DE202014007208U1 - Fischpass für Fischaufstieg und Fischabstieg - Google Patents
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Abstract
Fischauf- und -Fischabstieg zwischen Oberwasser- 1 und Unterwasser-Anschluss 2 von Querbauwerken in Gewässern bestehend aus einer kreisförmigen Außenwand 3 mit je einer Öffnung zum Oberwasser 4 und einer Öffnung zum Unterwasser 5 und einer beweglichen kreisförmigen Innenwand 6, die durch einen wasserdurchlässigen Steg 7 in zwei halbkreisförmige Becken 8 und 9 geteilt ist und in jedem dieser Becken mit je einer Öffnung 10 zu beiden Seiten des Steges 7 in der Innenwand 6 versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass durch Verdrehen des Steges 7 je eine Öffnung der Innenwand mit der Öffnung der Außenwand in deckungsgleicher Stellung Wasser durchlässt.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Fischpass für den Fischaufstieg und Fischabstieg zwischen Oberwasser und Unterwasser von Querbauwerken bestehend aus einer rundum geschlossenen Außenwand mit oberwasserseitigen und unterwasserseitigen Öffnungen, die wechselseitig für die Durchströmung durch einen wasserdurchlässigen Steg geteiltes Innenbecken mit jeweils zwei Öffnungen für den Fischaufstieg bzw. Fischabstieg freigegeben werden. Der Druck des durchströmenden Wassers wird in einer Turbine zur Energieerzeugung abgebaut.
- Stand der Technik
- Wenn immer möglich, werden Fischpasse als Umgehungsgewässer in vorzugsweise naturnaher Bauweise für die Auf- und Abwanderung von Fischen und Wasserlebewesen ausgebildet. Entsprechend den Anforderungen an die Fischpasse sind dazu – den zu überwindenden Gefällen entsprechend lange Gerinne erforderlich.
- Technische Fischpasse sind in vielfältiger Form bekannt, erfüllen aber nicht alle verhaltensbiologischen Ansprüche der Fische. Dies fordert neue, flexible Lösungen, die auch wirtschaftlich ausführbar sind.
- Die baulichen Gegebenheiten vorhandener Querbauwerke, vornehmlich Wasserkraftwerke, lassen wegen zugebauter Räume, hoher verbauter Ufer, kurzer Strecken für den Ausbau, erforderlicher Passagen für den Hochwasserabfluss, oft keine optimale Gestaltung zu. Ebenso können streng geschützte Naturschutzgebiete, Denkmale, vorrangige andere Funktionen – wie etwa bei der Schifffahrt – die optimale erforderliche Gestaltung behindern. Sehr problematisch ist der Umbau vorhandener aber nicht funktionsfähiger Fischaufstiege etwa bei Schifffahrtsschleusen und Kraftwerken.
- Aufgabe der Erfindung und Lösung.
- Die Erfindung trägt zur Überwindung der oben geschilderten Hindernisse bei, indem sie für die geometrischen Nachteile ein hydraulisch geeignetes System darstellt, das auch den fischereibiologischen Anforderungen zum Auf- und Abstieg in einer kompakten Anlage Rechnung trägt, aber auch Gestaltungsspielräume für den optimalen Ausbau ermöglicht.
- Für die stromaufwärts gerichteten Fischaufstiege ist die strömungsgünstige Anbindung mit der besten Leitströmung anlagenbedingt anzupassen. Entsprechend der lokalen Gegebenheiten kann für den Aufstieg eine Teilstrecke als konventioneller Fischaufstieg ausgebildet werden, der den Einstieg in die Becken
8 bzw.9 erleichtert. - Da die Wassereinströmung des Fischpasses an der tiefsten Stelle des Oberwassers erfolgt, bietet sich damit ein Wanderkorridor für die sohlnahe abwandernden Fische wie Aale, Neunauge, Barbe, Gründling, Brasse u. a. Auch hier ist der Einlauf-Schieber in der Nähe einer wirksamen Leitströmung anzuordnen.
- Die beiden Becken
8 und9 , die wechselseitig beaufschlagt, aber kontinuierlich durchströmt werden, wirken als Schleuse für die durchwandernden Fische. Gegenüber einer herkömmlichen Schleuse, bei der Becken geflutet werden und den Raum bis in die Höhe des Oberwassers auffüllen, spart die Erfindung den vollen Volumenausgleich durch die druckfesten, flachen, raumsparenden Becken. Die Umschaltung ist daher auch zeitsparend und kann unmittelbar erfolgen. - In den Becken sammeln sich die auf- bzw. abwärts wandernden Fische und verharren dort, da sie die ihrem eingeschlagenen Wanderweg entsprechende Strömung spüren. Das Verharren kann auch durch bekannte Lockmittel unterstützt werden.
- Die Anwesenheit der Fische wird durch Erkennungsindikatoren, Bewegungsmelder oder Kamera registriert, die Umsteuerung der Öffnungen veranlasst und den Wanderweg zur Fortsetzung frei gibt: Die aufwärts wandernden Fische gelangen ins Oberwasser während die abwärts wandernden zum Unterwasser gelangen.
- Die abwärts gerichtete Strömung bleibt auch bei der Umschaltung erhalten, womit auch die Leitströmung sowohl für Auf- wie Abwanderung der Fische kontinuierlich wirkt. Der zwischen den Becken angeordnete Steg baut den vom Oberwasser her anstehenden Druck zu dem anderen Becken ab, das mit dem Unterwasser in Verbindung steht. Der Druckabbau und die abfließende Wassermenge können durch eine Zwischenplatte geregelt bzw. eingestellt werden. Vorzugsweise bestehen die Öffnungen in den Stegplatten aus Schlitzen, deren Aussparung erhaben erhalten bleibt, womit das Wasser, in flachen Strahlen abfließend, abgelenkt wird und die Fische nicht durch lässt.
- Sofern die Wassermenge und der zwischen Oberwasser und Auslauf herrschende Druck ausreichen, kann der Druckabbau durch eine im Steg
7 angeordnete Turbine zur Energieerzeugung abgebaut werden. Dies bietet den Vorteil, die im Fischpass für die Energieerzeugung im Kraftwerk verlorene Energie, zu einem Teil zurückzugewinnen. - Vorteilhaft kann hier auf die bewährte Technik von Tauchmotor-Pumpen im Umkehrbetrieb als Turbine zurückgegriffen werden (PaT = Pumpe als Turbine)
- Die Schieber/Klappen am oberwasserseitigen Einlauf sind auf die für den Fischabstieg erforderliche Wassermenge einstellbar. Den abwanderungswilligen Fischen, die sohlnahe Wanderkorridore bevorzugen (z. B. Aale), kann durch die regelbare Klappe jahreszeitlich, wander-saisonal durch verstärkten Abfluss entgegen gekommen werden. Über die Bewegungsmelder/Indikatoren kann der Beginn der Abwanderung festgestellt und die Abfluss-Dotierung entsprechend eingestellt werden. Bei der Energiegewinnung durch eine Turbine kann durch eine Drehzahlregelung ebenfalls die Durchsatzmenge verändert werden.
- Für die oberflächennahe abwandernden Fische ist meist in Verbindung mit Spülrinnen der Rechenanlagen oder Bypässe Vorkehrung für die Abwanderung getroffen. Diese Abstiegsgerinne können auch dem unterwasserseitigen Ablauf der Becken – meist über kurze Distanz – zugeführt werden.
- Die Erfindung kann zu Lösungen bei Anlagen beitragen, bei denen früher Fischpässe gebaut wurden, die sich als untauglich erwiesen haben (wie es bei vielen Kraftwerks- und Schleusenanlagen der Fall ist). Wenn der vorhandene Platz nicht reicht, eine taugliche Anlage zu bauen, kann mit der platzsparenden Erfindung die erforderliche Rest Höhe für den Fischpass überbrückt werden. Wenn damit auch der sohlnahe Einstieg möglich ist, kann auch ein Korridor für Abwanderung erschlossen werden.
- Die Becken können überflutet werden, wenn ein vorgeschalteter Schütz z. B. für Hochwasserabfuhr gezogen wird.
- Die flexible Gestaltungsmöglichkeit der Komponenten für die beschriebene Funktion ermöglicht eine weitgehende Anpassung, um den verhaltensbiologischen Anforderungen für den Auf- und Abstieg der Fische und Wasserlebewesen entgegenzukommen.
- Anwendungspotential.
- Zum einen fordern die europäische Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) und die deutschen Wasserhaushaltsgesetze (WHG) die Herstellung der Durchgängigkeit der Gewässer und den Fischschutz, zum andern verlangt das neue deutsche Erneuerbare-Energie-Gesetz 2014 eine Leistungssteigerung in der Stromerzeugung, damit Wasserkraft Betreiber in den Genuss der Einspeisetarife kommen. Dies birgt einen Widerspruch in sich, da die Wasserabgabe für Fischpässe einen Verlust in der Energieerzeugung der Wasserkraftanlage bedeutet.
- Daher ist die Energiegewinnung in den Fischpassen eine Hilfe zur Erlangung der EEG Einspeisetarife, hilft aber auch in Bestandsanlagen zur Verbesserung der Effizienz.
- Die räumlichen Vorteile der Erfindung kommen zum Tragen, wenn zum Bau der Fischpasse z. B. folgende Behinderungen vorliegen: Fehlender Baugrund für ein Umgehungsgerinne, Natur- oder Denkmalgeschützte Umgebung, umbaute Räume bei den Anlagen, Platzmangel bei Kraftwerken mit Schiffsschleusen – in der Länge wie in der Breite für den Bau neuer Fischpasse, Platzbedarf für Hochwasserabflüsse, hohe fest verbaute Ufer.
- Die Erfindung ist in den Figuren (FIG) 1–6 dargestellt:
-
1 . Isometrische Gesamtansicht/Schnitt des Basismodells mit geteilten Rundbecken und wasserdurchlässigem Steg7 . -
2 . Deckelauflage auf Innenring6 und Steg7 und Dichtung17 zu Außenring. -
3 . Schlitzartiger Wasserdurchlass („Schlitzbrücken”) -
4 . Draufsicht mit Betätigung des Deckels16 mit Steg7 . -
5 . Steg7 als Energiegewinnungsanlage20 . -
6 . Rechteckbecken3 mit einzelner und wechselseitiger Betätigung durch Kraftmittel18 und19 . -
1 . zeigt die Öffnungen1 und5 – den Wasserzulauf1 aus dem Oberwasser und den Ablauf5 zum Unterwasser. Der Steg7 teilt das innere, drehbare Rundbecken in die beiden halbrunden Becken8 und9 . Beiderseits des Stegs7 befinden sich Öffnungen10 , von denen je eine Durchgang zu der Öffnung im Außenring zu Ober- bzw. Unterwasser hat. Mit der Verdrehung des Stegs zur anderen Öffnung wechselt die Beaufschlagung der Becken8 und9 . -
2 . zeigt den Ausschnitt der Abdichtung zwischen dem beweglichen Innenring6 zu dem Außenring3 . -
3 . stellt die schlitzförmigen Öffnungen13 dar, die verhindern dass Fische passieren können. -
4 zeigt die Gesamtanlage von oben mit der Betätigung des Deckels16 . Der Steg7 ist auch als Energiegewinnungsanlage20 angedeutet. -
5 zeigt wie der Steg7 alternativ als Energiegewinnungsanlage20 ausgebildet ist. Die Öffnungen zur Durchströmung bestehen aus Stabrechen21 und22 , von denen einer immer gegen das andere Becken mit einer Klappe24 abgedichtet ist. Das Wasser strömt durch einen Konus, dessen Querschnitt von viereckig auf rund übergeht und trifft auf den Propeller der Turbine. Nach der Energieumsetzung in der Turbine strömt das Wasser in einen Diffusor, der auch die Strömungsenergie umsetzt. Der Auslauf des entspannten Wassers erfolgt durch den Rechen31 in das gegenüberliegende Becken9 zum Auslauf, in dem der Außendruck der Atmosphäre herrscht. Eine Klappe32 dichtet den Rechen30 mit einem externen Kraftmittel33 – z. B. hydraulischen Zylinder – zum druckseitigen Becken8 ab. Durch die Öffnung5 können die abstiegswilligen Fische, die sich im Becken9 angesammelt hatten, abwandern. -
6 . Stellt alternative Rechteckbecken dar, bei denen der Steg7 fest steht und nur die Einlauföffnungen durch Schieber verschlossen werden. In der rechten Zeichnung ist ein Öffnen und Schließen durch Verschieben der Schieber34 und35 bzw.36 und37 dargestellt. Die linke Zeichnung zeigt wie alle Schieber individuell betätigt werden können. Dies wird der Fall sein, wenn vor allem größere Anlagen zur Optimierung der Abläufe vom Computer gesteuert werden.
Claims (26)
- Fischauf- und -Fischabstieg zwischen Oberwasser-
1 und Unterwasser-Anschluss2 von Querbauwerken in Gewässern bestehend aus einer kreisförmigen Außenwand3 mit je einer Öffnung zum Oberwasser4 und einer Öffnung zum Unterwasser5 und einer beweglichen kreisförmigen Innenwand6 , die durch einen wasserdurchlässigen Steg7 in zwei halbkreisförmige Becken8 und9 geteilt ist und in jedem dieser Becken mit je einer Öffnung10 zu beiden Seiten des Steges7 in der Innenwand6 versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass durch Verdrehen des Steges7 je eine Öffnung der Innenwand mit der Öffnung der Außenwand in deckungsgleicher Stellung Wasser durchlässt. - Fischpass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen des Innenrings
6 deckungsgleich mit den Öffnungen des Außenrings3 rund oder rechteckig oder oval geformt sind. - Fischpass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Steg
7 statt der geschlossenen Innenwand6 segment-förmige Ansätze11 ausgebildet sind, in denen die Öffnungen10 angeordnet sind. - Fischpass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg
7 aus zwei voneinander getrennten Einzelplatten12 besteht, die mit Öffnungen13 zur Wasserdurchströmung versehen sind. - Fischpass nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen
13 rund oder schlitzförmig ausgebildet sind. - Fischpass nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen aus Schlitzbrücken
14 bestehen. - Fischpass nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzbrücken kunststoffbeschichtet sind.
- Fischpass nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Platten
12 des Steges7 eine verschiebbaren Zwischenplatte15 mit Öffnungen eingesetzt ist, die als Drossel zum Druckabbau und zur Steuerung des Wasserdurchflusses dient. - Fischpass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die halbkreisförmigen Becken
8 und9 mit einer druckdichten drehbaren Abdeckung16 versehen sind, die auf der Außenwand3 aufliegt und zu dieser mit einem Dichtungsring17 versehen ist. - Fischpass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel
16 mit dem Steg7 kraftschlüssig verbunden ist. - Fischpass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg
7 mit den Öffnungen11 und12 mit dem Deckel16 mit externen elektrischen oder hydraulischen Kraftmitteln18 betätigt wird. - Fischpass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Innenwand der Becken oder dem Deckel
16 Bewegungsmelder oder eine Kamera als Erkennungsindikatoren19 für die Anwesenheit von auf- bzw. abstiegswilligen Fischen in den jeweiligen Becken angebracht sind, die die Betätigung der Kraftmittel18 zur Umsteuerung veranlassen. - Fischpass nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg
7 , der die beiden Becken8 und9 trennt, als Energiegewinnungsanlage20 mit Turbine26 und Tauchgenerator27 ausgebildet ist, die zur Drosselung des Drucks und der Einstellung der Wassermenge dient. - Fischpass nach Anspruch 4 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen
13 in der Anströmung aus Rechenfeldern21 und22 mit Stäben in bestimmten Abständen zueinander bestehen. - Fischpass nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Rechenfeldern
21 und22 eine Abdeckplatte24 mit einem Drehgelenk angeordnet ist, die den gegenüberliegenden Rechen verschließt. - Fischpass nach Anspruch 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass in der Anströmung der Turbine
26 ein Konus25 angeordnet ist, der von dem Einlaufquerschnitt auf den runden Durchmesser des Turbinenpropellers übergeht. - Fischpass nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der im Zentrum angeordnete Tauchgenerator
27 von einem Gehäuse28 umschlossen ist, das mit der Tauchgeneratorhülle29 einen Diffusor ausbildet. - Fischpass nach Anspruch 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit den Einlaufrechen
21 und22 geometrisch identischer Auslaufrechen30 und31 angeordnet ist mit einer Abdeckplatte32 , die den gegenüberliegenden Rechen mit Hilfe externer Kraftmittel33 verschließt. - Fischpass nach Anspruch 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwand viereckig ist und durch den fest verbundenen Steg
7 in zwei Becken8 und9 unterteilt ist und jedes der beiden Becken auf der Oberwasserseite und auf der Unterwasserseite eine Öffnung10 aufweist. - Fischpass nach Anspruch 1 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenseite der Öffnungen Schieber
34 ,35 oberwasserseitig und36 ,37 unterwasserseitig zur Absperrung angeordnet sind. - Fischpass nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieber mit externen elektrischen oder hydraulischen Kraftmitteln
18 betätigt werden. - Fischpass nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieber wechselseitig durch externe Kraftmittel
19 geöffnet und geschlossen werden. - Fischpass nach Anspruch 12, 17 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieber nach den Erkennungsindikatoren
19 Computer – gesteuert bedient werden. - Fischpass nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass mit der programmierbaren Schieberöffnung
34 und35 die Wassermenge des Fischpasses eingestellt wird. - Fischpass nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieber
34 und35 als Drehklappen zur Einstellung der Wassermenge ausgebildet sind. - Fischpass nach Anspruch 24 und 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Wassermenge bei offener Schieber- oder Klappenstellung durch die Wassermengen verändernde Drehzahlregelung des Tauchgenerators erfolgt.
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---|---|---|---|
DE202014007208.6U DE202014007208U1 (de) | 2014-09-10 | 2014-09-10 | Fischpass für Fischaufstieg und Fischabstieg |
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DE (1) | DE202014007208U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3156546A1 (de) * | 2015-10-12 | 2017-04-19 | Bernhard Mayrhofer | Fischschleuse |
-
2014
- 2014-09-10 DE DE202014007208.6U patent/DE202014007208U1/de active Active
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EP3156546A1 (de) * | 2015-10-12 | 2017-04-19 | Bernhard Mayrhofer | Fischschleuse |
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