DE202014004687U1

DE202014004687U1 - Device for monitoring a rear area of a motor vehicle

Info

Publication number: DE202014004687U1
Application number: DE202014004687.5U
Authority: DE
Original assignee: GM Global Technology Operations LLC
Current assignee: GM Global Technology Operations LLC
Priority date: 2014-06-04
Filing date: 2014-06-04
Publication date: 2015-09-08
Anticipated expiration: 2024-06-05

Abstract

Vorrichtung zur Überwachung eines Fondbereichs eines Kraftfahrzeuges, welche einen optischen Sensor (3) zum Erfassen des Fondbereichs, eine im vorderen Fahrzeugbereich angeordnete Anzeigeeinheit (4) zum Visualisieren des durch den optischen Sensor (3) erfassten Fondbereichs sowie eine Schnittstelle (5) zum Übertragen von durch den optischen Sensor erfassten Daten an die Anzeigeeinheit (4) aufweist.Device for monitoring a rear area of a motor vehicle, comprising an optical sensor (3) for detecting the rear area, a display unit (4) arranged in the front vehicle area for visualizing the rear area detected by the optical sensor (3) and an interface (5) for transmitting Having detected by the optical sensor data to the display unit (4).

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung eines Fondbereichs eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eine Vorrichtung zur Überwachung eines im Fondbereich eines Kraftfahrzeuges angeordneten Kindersitzes.The invention relates to a device for monitoring a rear region of a motor vehicle, in particular a device for monitoring a arranged in the rear region of a motor vehicle child seat.

Ein Kindersitz, auch Rückhaltevorrichtung genannt, ist eine an die geringe Körpergröße von Kindern angepasste Sitzgelegenheit. In den meisten Ländern existieren dabei Normen, wonach Kinder bis zu einer gewissen Körpergröße in Kraftfahrzeugen ausschließlich in Kindersitzen mitgenommen werden dürfen. Für den Fahrer eines Kraftfahrzeuges ist es hierbei wünschenswert zu sehen, wie sich das Kind in einem Kindersitz, welcher für gewöhnlich in einem Fondbereich des Kraftfahrzeuges angeordnet ist, verhält.A child seat, also called restraint device, is a seat adapted to the small body size of children. In most countries, there are standards according to which children up to a certain height in motor vehicles may only be taken in child safety seats. For the driver of a motor vehicle, it is desirable to see how the child behaves in a child seat, which is usually arranged in a rear area of the motor vehicle.

Aus der Druckschrift DE 10 2011 008 288 A1 ist eine Vorrichtung zur Überwachung eines im Fondbereich eines Kraftfahrzeuges entgegen der Fahrtrichtung angeordneten Kindersitzes bekannt, wobei an einem im Fondbereich angeordneten Fahrzeugsitz ein Spiegelelement angeordnet ist, welches derart schwenkbar ist, dass der Kindersitz von einem Fahrersitz aus im Innenspiegel des Fahrzeuges sichtbar ist.From the publication DE 10 2011 008 288 A1 a device for monitoring a arranged in the rear region of a motor vehicle against the direction of travel child seat is known, which is arranged on a rear seat in the vehicle seat a mirror element which is pivotable so that the child seat is visible from a driver's seat in the interior mirror of the vehicle.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Überwachung eines Fondbereichs eines Kraftfahrzeuges anzugeben, mit welcher die Überwachung von im Fondbereich des Kraftfahrzeuges angeordneten Objekten, insbesondere Kindersitzen, weiter verbessert werden kann.The object of the present invention is to provide a device for monitoring a rear region of a motor vehicle, with which the monitoring of objects arranged in the rear region of the motor vehicle, in particular child seats, can be further improved.

Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Vorrichtung zur Überwachung eines Fondbereichs eines Kraftfahrzeuges, welche einen optischen Sensor zum Erfassen des Fondbereichs, eine im vorderen Fahrzeugbereich angeordnete Anzeigeeinheit zum Visualisieren des durch den optischen Sensor erfassten Fondbereichs sowie eine Schnittstelle zum Übertragen von durch den optischen Sensor erfassten Daten an die Anzeigeeinheit aufweist.According to one embodiment of the invention, this object is achieved by a device for monitoring a rear region of a motor vehicle, which comprises an optical sensor for detecting the rear area, a display unit arranged in the front vehicle area for visualizing the rear area detected by the optical sensor and an interface for transmitting Having detected the optical sensor data to the display unit.

Grundgedanke ist somit, optische Sensoren, welche bei gewöhnlichen Kraftfahrzeugen für eine Vielzahl von Funktionen bekannt sind, auch für die Überwachung eines Fondbereichs eines Kraftfahrzeuges einzusetzen.The basic idea is thus to use optical sensors, which are known in ordinary motor vehicles for a variety of functions, also for monitoring a rear area of a motor vehicle.

Eine derartige Vorrichtung hat den Vorteil, dass mit dieser die Überwachung von im Fondbereich des Kraftfahrzeuges angeordneten Objekten, insbesondere Kindersitzen, weiter verbessert werden kann. So sollten Kindersitze, um die bestmögliche Sicherheit für ein Kind zu gewährleisten, für gewöhnlich auf einer Rückbank des Kraftfahrzeuges angebracht werden, das heißt im Fondbereich eines Kraftfahrzeuges. Die Anbringung des Kindersitzes auf einem Beifahrersitz erweist sich hingegen nicht als optimal, zumal bei nicht deaktivierten Beifahrerairbag im Falle eines Aufpralls der explodierende Luftsack des Beifahrerairbags ein erhebliches Sicherheitsrisiko für ein in dem Kindersitz sitzendes Kind darstellen würde. Die Anbringung des Kindersitzes auf einer Rückbank des Kraftfahrzeuges hat jedoch den Nachteil, dass ein Fahrer oder Beifahrer des Kraftfahrzeuges, welcher sehen möchte, wie sich das Kind in dem Kindersitz verhält, seinen Kopf nach hinten drehen muss, um auf den Kindersitz blicken zu können, was von dem Fahrer einerseits als unangenehm empfunden werden kann und wodurch dieser andererseits vom eigentlichen Verkehrsgeschehen abgelenkt wird. Auch ist die Sicht nach hinten für gewöhnlich durch sich im Blickfeld des Fahrers befindliche Objekte, beispielsweise Kopfstützen eines Fahrersitzes und/oder eines Beifahrersitz eingeschränkt. Die Vorrichtung hat nun den Vorteil, dass der Fahrer in der Anzeigeeinheit, welche im vorderen Fahrzeugbereich angeordnet ist, sehen kann, wie sich sein Kind in den Kindersitz verhält, ohne hierzu seinen Kopf drehen zu müssen, wodurch der Komfort für den Fahrer weiter erhöht werden kann. Im vorderen Fahrzeugbereich angeordnet bedeutet hierbei, dass die Anzeigeeinheit von einem Fahrersitz des Kraftfahrzeuges aus eingesehen werden kann, insbesondere ohne hierbei den Kopf verdrehen zu müssen. Verglichen mit einer auf Spiegeln basierenden Vorrichtung hat der optische Sensor dabei weiter den Vorteil, dass mit diesem auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen, beispielsweise starker Sonneneinstrahlung oder Dunkelheit, eine zuverlässige Überwachung des Fondbereichs des Kraftfahrzeuges, das heißt eines in dem Fondbereich angeordneten Kindersitzes gewährleistet werden kann.Such a device has the advantage that with this the monitoring of arranged in the rear region of the motor vehicle objects, especially child seats, can be further improved. To ensure child safety seats, in order to ensure the best possible safety for a child, usually be mounted on a back seat of the motor vehicle, that is in the rear of a motor vehicle. The attachment of the child seat on a passenger seat proves, however, not optimal, especially in non-deactivated passenger airbag in the event of an impact, the exploding airbag of the passenger airbag would pose a significant security risk for a child sitting in the child seat. The attachment of the child seat on a rear bench of the motor vehicle, however, has the disadvantage that a driver or passenger of the motor vehicle, which wants to see how the child behaves in the child seat, must turn his head back to look at the child seat, on the one hand, which can be perceived as uncomfortable by the driver and on the other hand, which on the other hand deflects it from the actual traffic event. Also, rearward visibility is usually limited by objects in the driver's field of vision, such as headrests of a driver's seat and / or a passenger seat. The device now has the advantage that the driver in the display unit, which is arranged in the front area of the vehicle, can see how his child behaves in the child seat, without having to turn his head, whereby the comfort for the driver can be further increased can. Arranged in the front area of the vehicle here means that the display unit can be viewed from a driver's seat of the motor vehicle, in particular without having to turn the head. Compared with a device based on mirrors, the optical sensor has the further advantage that reliable monitoring of the rear area of the motor vehicle, that is to say of a child seat arranged in the rear area, can be ensured with this even in unfavorable light conditions, for example strong sunlight or darkness.

Bei dem optischen Sensor kann es sich dabei um eine Kamera handeln. So sind in gewöhnlichen Kraftfahrzeugen integrierte Kamerasysteme bekannt, beispielsweise um Daten für eine Vielzahl von Fahrassistenzsystemen zu liefern, so dass diese Funktion für die Überwachung des Fondbereichs genutzt werden kann, ohne dass aufwendige und kostspielige Umbauten vonnöten werden.The optical sensor may be a camera. Thus, integrated camera systems are known in ordinary motor vehicles, for example in order to supply data for a large number of driver assistance systems, so that this function can be used for monitoring the rear area without the need for costly and expensive conversions.

Dabei kann es sich bei der Kamera weiter um eine in eine mobile Einheit integrierte Kamera handeln. Mit zunehmender Funktionalität von mobilen Einheiten, auf denen frei programmierbare Applikationen laufen können, bieten sich immer mehr Möglichkeiten, eine mobile Einheit mit einem Kraftfahrzeug, insbesondere einem Kraftfahrzeug-Multimediasystem zusammenarbeiten zu lassen. So kann insbesondere eine in die mobile Einheit integrierte Kamera genutzt werden, um den Fondbereich des Kraftfahrzeuges zu überwachen, ohne dass kostspielige und aufwendige Umbauten vonnöten wären. Ferner kann es sich bei der Kamera aber auch um jede weitere Kamera, welche geeignet ist, den Fondbereich eines Kraftfahrzeuges zu erfassen, handeln, beispielsweise um ein innerhalb des Kraftfahrzeuges angeordnetes separates Kamerasystem, welches ausschließlich der Überwachung des Fondbereichs des Kraftfahrzeuges dient.In this case, the camera can continue to be a camera integrated in a mobile unit. With increasing functionality of mobile units on which freely programmable applications can run, there are more and more possibilities to work together a mobile unit with a motor vehicle, in particular a motor vehicle multimedia system. Thus, in particular, a camera integrated in the mobile unit can be used to monitor the rear area of the motor vehicle without costly and expensive conversions would be needed. Furthermore, the camera can also be any other camera which is suitable for detecting the rear area of a motor vehicle, for example a separate camera system arranged inside the motor vehicle, which exclusively serves to monitor the rear area of the motor vehicle.

Die mobile Einheit kann dabei beispielsweise ein Mobiltelefon, ein Smartphone oder ein tragbarer Personalcomputer sein. So verfügen derartige Geräte in der Regel über Kameras, so dass die Realisierung des Erfassen des Fondbereichs des Kraftfahrzeuges einfach und ohne großen Aufwand durch diese Kameras gewährleistet werden kann, ohne dass aufwändige und kostspielige Umbauten oder Softwareänderung innerhalb der mobilen Einheit vonnöten wären.The mobile unit may be, for example, a mobile phone, a smartphone or a portable personal computer. Thus, such devices usually have cameras, so that the realization of the detection of the rear region of the motor vehicle can be ensured easily and without great effort by these cameras, without costly and expensive modifications or software change would be required within the mobile unit.

Auch kann es sich bei der Schnittstelle um eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle handeln. Die drahtlose Kommunikationsschnittstelle kann zum Beispiel zur drahtlosen Datenübertragung gemäß einem Standard der IEEE-802.11-Familie (Wireless Local Area Network) und/oder gemäß einem Standard der IEEE-802-15-Familie (Bluetooth) ausgebildet sein. Gewöhnliche mobile Einheiten, beispielsweise Mobiltelefone, verfügen üblicherweise bereits über solche Kommunikationsschnittstellen, die zur Übertragung von Daten gemäß einem Standard der oben genannten Familien geeignet sind, so dass der Empfang von Daten über den erfassten Fondbereich von der mobilen Einheit durch die Vorrichtung einfach und ohne großen Aufwand realisiert werden kann, ohne dass aufwändige und kostspielige Umbauten vonnöten wären. So hat die drahtlose Kommunikationsschnittstelle weiter den Vorteil, dass mobile Einheiten, beispielsweise Mobiltelefone genutzt und in die Vorrichtung mit eingebunden werden können, das heißt auf deren Funktion und Komponenten, beispielsweise auf diesem ablaufende Applikationen, zurückgegriffen werden kann, unabhängig davon, ob es sich bei dem optischen Sensor um eine Kamera der mobilen Einheit handelt.Also, the interface may be a wireless communication interface. The wireless communication interface may be, for example, for wireless data transmission according to a standard of IEEE 802.11 family (Wireless Local Area Network) and / or according to a standard of IEEE 802-15 family (Bluetooth) be formed. Ordinary mobile units, for example mobile phones, usually already have such communication interfaces that are suitable for the transmission of data according to a standard of the above-mentioned families, so that the reception of data about the detected rear area of the mobile unit by the device easily and without large Effort can be realized without complex and costly modifications would be needed. Thus, the wireless communication interface has the further advantage that mobile units, such as mobile phones can be used and integrated into the device, that is, on the function and components, for example, on this running applications, can be used, regardless of whether it is the optical sensor is a camera of the mobile unit.

Gemäß einer Ausführungsform ist der optische Sensor weiter auf einem verschwenkbaren Halteelement angeordnet. Verschwenkbar bedeutet hierbei, dass der optische Sensor durch das Halteelement um eine senkrechte Achse und/oder eine horizontale Achse verschwenkt werden kann. Dies hat den Vorteil, dass ein Nutzer, insbesondere ein Fahrer des Kraftfahrzeuges über das Halteelement den gewünschten Aufnahmebereich des optischen Sensors einstellen kann, da durch ein derartiges verschwenkbares Halteelement der optische Sensor in unterschiedliche Positionen festgelegt oder verschwenkt werden kann. So ist beispielsweise bei einem in Fahrtrichtung angeordneten Kindersitz ein anderer Aufnahmebereich zu wählen als bei einem entgegen der Fahrtrichtung angeordneten Kindersitz, um, jeweils genau Erfassen zu können, wie sich das Kind in dem Kindersitz verhält, insbesondere um zumindest das Gesicht eines im Kindersitz befindlichen Kindes über die Anzeigeeinheit erkennen zu können.According to one embodiment, the optical sensor is further arranged on a pivotable holding element. In this case, pivotable means that the optical sensor can be pivoted by the holding element about a vertical axis and / or a horizontal axis. This has the advantage that a user, in particular a driver of the motor vehicle, can adjust the desired receiving area of the optical sensor via the holding element, since the optical sensor can be set or pivoted into different positions by such a pivotable holding element. Thus, for example, when a child seat arranged in the direction of travel to choose a different receiving area than in a direction opposite to the direction of travel child seat to each, to capture exactly how the child behaves in the child seat, especially around at least the face of a child seat in the child seat can be recognized via the display unit.

Hierbei kann die Vorrichtung weiter eine Steuereinrichtung zum Verschwenken des Halteelements aufweisen. So sind Steuereinrichtungen zum Ansteuern einer Schwenkvorrichtung für eine Kamera, das heißt ein derartiges Halteelement bekannt, so dass dieses hier einfach und ohne großen Aufwand mittels bekannter Komponenten realisiert werden kann, ohne dass kostspielige Umbauten vonnöten werden. Dabei kann der Kindersitz ferner auch über einen integrierten Transponder oder eine andere Identifikationseinheit verfügen, welche mit der Steuereinrichtung gekoppelt ist, wodurch der Kindersitz im Fondbereich des Kraftfahrzeuges registrierbar ist und das Ansteuern des Haltelements durch die Steuereinrichtung automatisch erfolgen kann.In this case, the device may further comprise a control device for pivoting the retaining element. Thus, control devices for driving a pivoting device for a camera, that is, such a holding element known, so that this can be easily and easily realized by means of known components here, without costly conversions are needed. In this case, the child seat can also have an integrated transponder or another identification unit, which is coupled to the control device, whereby the child seat in the rear area of the motor vehicle can be registered and the driving of the holding element by the control device can be done automatically.

Die mobile Einheit und/oder die Anzeigeeinheit können dabei eine Applikation umfassen, welche über ein Bedienelement der mobilen Einheit und/oder ein Bedienelement der Anzeigeeinheit ausgewählte Einstellungen des optischen Sensors in Informationen über Einstellungen des optischen Sensors und/oder Informationen für die Steuereinrichtung das Haltelement entsprechend zu verschwenken, verarbeitet. Derartige Applikationen werden umgangssprachlich auch als ”App” bezeichnet und bezeichnen Anwendungssoftware für mobile Einheiten. In diesem Zusammenhang ist es denkbar, dass eine auf der mobilen Einheit lauffähige Applikation bereits vor der Auslieferung der mobilen Einheit implementiert ist, oder alternativ nachträglich vom Nutzer auf die mobile Einheit geladen werden kann. So verfügen mit Kameras ausgerüstete mobile Einheiten für gewöhnlich bereits über eine Applikation, mit welcher die Kamera bedient werden kann. Für gewöhnlich verfügen derartige Kameras mobiler Einheiten weiter auch über eine Videofunktion, welche ebenfalls über die Applikation gesteuert werden kann. Ein Nutzer, insbesondere ein Fahrer des Kraftfahrzeuges, kann somit über die Applikation auswählen, ob er den Fondbereich des Kraftfahrzeuges überwachen möchte oder nicht und, falls er den Fondbereich des Kraftfahrzeuges überwachen möchte, ob er hierzu die Kamerafunktion oder die Videofunktion nutzen möchte, um das Objekt im Frontbereich des Kraftfahrzeuges, insbesondere den Kindersitz, zu überwachen, das heißt die Einstellungen des optischen Sensors über das Bedienelement mittels der Applikation entsprechend anpassen. Ferner sind, insbesondere für mobile Einheiten, welche über deine drahtlose Kommunikationsschnittstelle verfügen auch Applikationen bekannt, mittels welcher externe Einheiten, beispielsweise eine derartige Steuereinrichtung, von der mobilen Einheit aus gesteuert werden können. Die mobile Einheit kann dabei beispielsweise eine berührungsempfindliche Oberfläche aufweisen und das Bedienelement auf der berührungsempfindlichen Oberfläche dargestellte Schaltflächen umfassen. Alternativ oder zusätzlich ist es auch möglich, dass das Bedienelement in Form eines Tasters der mobilen Einheit ausgebildet ist.The mobile unit and / or the display unit may comprise an application which, via an operating element of the mobile unit and / or an operating element of the display unit selected settings of the optical sensor in information about settings of the optical sensor and / or information for the control device corresponding to the holding element to pan, processed. Such applications are colloquially referred to as "App" and designate application software for mobile units. In this context, it is conceivable that an executable on the mobile unit application is already implemented before the delivery of the mobile unit, or alternatively can be subsequently loaded by the user to the mobile unit. For example, mobile units equipped with cameras usually already have an application with which the camera can be operated. Usually such mobile units cameras also have a video function, which can also be controlled via the application. A user, in particular a driver of the motor vehicle, can thus select via the application whether he wants to monitor the rear area of the motor vehicle or not and, if he would like to monitor the rear area of the motor vehicle, whether he would like to use the camera function or the video function for this purpose Object in the front area of the motor vehicle, in particular to monitor the child seat, that is to adjust the settings of the optical sensor via the operating element by means of the application accordingly. Furthermore, applications are known, in particular for mobile units which have their wireless communication interface, by means of which external units, for example such a control device, from the mobile unit can be controlled from. In this case, the mobile unit may, for example, have a touch-sensitive surface and the operating element may include buttons on the touch-sensitive surface. Alternatively or additionally, it is also possible that the operating element is designed in the form of a button of the mobile unit.

Gemäß einer Ausführungsform wird der optische Sensor dabei an einer Kopfstütze eines Fahrersitzes, eines Beifahrersitz, oder einer Rücksitzbank des Kraftfahrzeuges angeordnet. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass sich für gewöhnlich keine weiteren Objekte zwischen dem optischen Sensor und dem im Fondbereich des Kraftfahrzeuges angeordneten Kindersitz befinden, welche die Funktion des optischen Sensors beeinträchtigen, insbesondere das Blickfeld des optischen Sensors und somit die Sicht auf ein in dem Kindersitz sitzendes Kind versperren könnten. Die Anordnung an einer Kopfstütze des Fahrersitzes oder des Beifahrersitzes eignet sich hierbei besonders für in Fahrtrichtung angeordnete Kindersitze sowie die Anordnung an einer Kopfstütze der Rücksitzbank für entgegen der Fahrtrichtung angeordnete Kindersitze.According to one embodiment, the optical sensor is arranged on a headrest of a driver's seat, a passenger's seat, or a rear seat of the motor vehicle. This arrangement has the advantage that there are usually no other objects between the optical sensor and arranged in the rear region of the motor vehicle child seat, which affect the function of the optical sensor, in particular the field of view of the optical sensor and thus the view of a in the child seat could block a seated child. The arrangement of a headrest of the driver's seat or passenger seat is particularly suitable for arranged in the direction of travel child seats and the arrangement on a headrest of the rear seat for against the direction of travel arranged child seats.

Hierbei kann der optische Sensor mittels eines Klettverschlusses an der Kopfstütze des Fahrersitzes, des Beifahrersitzes oder der Rücksitzbank angeordnet sein. Da es sich bei einem Klettverschluss um ein beliebig oft zu lösendes Verschlussmittel handelt, kann ein Nutzer, insbesondere ein Fahrer des Kraftfahrzeuges den optischen Sensor, insbesondere eine mobile Einheit, beispielsweise ein Mobiltelefon, einfach und ohne großen Aufwand an der Kopfstütze befestigen, falls er während der Fahrt sehen möchte, wie sich sein Kind in dem Kindersitz verhält, und diesen nach Fahrtende wiederum einfach und ohne großen Aufwand wieder abnehmen, so dass er beispielsweise das Mobiltelefon wieder für seinen eigentlichen Gebrauch nutzen kann. Hierbei kann der optische Sensor direkt oder der optische Sensor zusammen mit dem Halteelement an der Kopfstütze angeordnet werden.Here, the optical sensor can be arranged by means of a hook-and-loop fastener on the headrest of the driver's seat, the passenger's seat or the rear seat. Since a hook-and-loop fastener is a closure means that can be released as often as desired, a user, in particular a driver of the motor vehicle, can attach the optical sensor, in particular a mobile unit, for example a mobile telephone, simply and without great effort to the headrest, if he the ride would like to see how his child behaves in the child seat, and this again after the end of the trip easily and easily remove again, so that he can use, for example, the mobile phone again for its actual use. In this case, the optical sensor can be arranged directly or the optical sensor together with the holding element on the headrest.

Weiter kann die Vorrichtung auch einen Saugnapf zum Befestigen des optischen Sensors an einem Fenster des Kraftfahrzeuges aufweisen. Mittels des Saugnapfes wird wiederum eine einfache Montage und Demontage des optischen Sensors an einer Fensterscheibe ermöglicht, zumal Saugnäpfe direkt und lösbar an einer Fensterscheibe befestigt werden können. Auch kann durch diese Anordnung wiederum gewährleistet werden, dass sich für gewöhnlich keine weiteren Objekte zwischen dem optischen Sensor und dem im Fondbereich des Kraftfahrzeuges angeordneten Kindersitz befinden, welche die Funktion des optischen Sensors beeinträchtigen, insbesondere das Blickfeld des optischen Sensors und somit die Sicht auf ein in dem Kindersitz sitzendes Kind versperren könnten. Dabei kann der optische Sensor wiederum direkt oder der optische Sensor zusammen mit dem Halteelement an dem Fenster angebracht werden.Furthermore, the device can also have a suction cup for fastening the optical sensor to a window of the motor vehicle. By means of the suction cup, in turn, a simple assembly and disassembly of the optical sensor on a window pane is made possible, especially since suction cups can be attached directly and detachably to a window pane. It can also be ensured by this arrangement, in turn, that there are usually no other objects between the optical sensor and arranged in the rear region of the motor vehicle child seat, which affect the function of the optical sensor, in particular the field of view of the optical sensor and thus the view of a in the child seat sitting child could block. In this case, the optical sensor can again be mounted directly or the optical sensor together with the holding element on the window.

Die Anzeigeeinheit kann dabei einen Bildschirm eines Infotainmentsystems des Kraftfahrzeuges umfassen. So sind gewöhnliche Kraftfahrzeuge mehr und mehr mit Infotainmentsystemen ausgestattet, welche eine Vielzahl, insbesondere drahtloser Geräte umfassen und dem Bereitstellen von Entertainmentprogrammen und/oder Informationsprogrammen für die Benutzer eines Kraftfahrzeuges dienen. Beispielsweise können Informationsprogramme bereitgestellt werden, welche einen Fahrer des Kraftfahrzeuges in vielfältigen Fahrsituation durch abrufbare Information oder selbsttätig ausgebbare Hinweise unterstützen und/oder automatisch das Fahrverhalten des Kraftfahrzeuges betreffende Aktionen ausführen.The display unit may include a screen of an infotainment system of the motor vehicle. Thus, ordinary motor vehicles are more and more equipped with infotainment systems, which include a variety, especially wireless devices and serve the provision of entertainment programs and / or information programs for the users of a motor vehicle. For example, information programs can be provided which assist a driver of the motor vehicle in a variety of driving situations by retrievable information or automatically outputable instructions and / or automatically carry out actions relating to the driving behavior of the motor vehicle.

Weiter kann die Anzeigeeinheit auch einen in einem Rückspiegel des Kraftfahrzeuges integrierten Bildschirm umfassen. So schaut ein Fahrer eines Kraftfahrzeuges für gewöhnlich in den Rückspiegel eines Kraftfahrzeuges, um den Fondbereich des Kraftfahrzeuges einzusehen. Somit kann gewährleistet werden, dass dem Fahrer des Kraftfahrzeuges die Informationen über ein sich im Fondbereich des Kraftfahrzeuges befindliches Objekt, insbesondere einen Kindersitz und wie sich ein Kind in dem Kindersitz verhält, dort zu Verfügung gestellt werden, wo er diese intuitiv erwarten würde, auch wenn er das Objekt über den Rückspiegel nicht unmittelbar einsehen kann.Furthermore, the display unit may also include a screen integrated in a rearview mirror of the motor vehicle. Thus, a driver of a motor vehicle usually looks in the rearview mirror of a motor vehicle to view the rear area of the motor vehicle. It can thus be ensured that the driver of the motor vehicle is provided with the information about an object located in the rear area of the motor vehicle, in particular a child seat and how a child behaves in the child seat, where he would intuitively expect it, even if he can not immediately see the object through the rearview mirror.

Zudem kann es sich bei der Anzeigeeinheit aber auch um einen Projektionsschirm für ein Head-up Display handeln. Head-Up-Displays werden bei gewöhnlichen Kraftfahrzeugen dazu verwendet insbesondere an die Windschutzscheibe des Fahrzeugs Informationen zu projizieren, welche dort für den Fahrer des Fahrzeugs erkennbar sind, ohne dass dieser den Blick von der von ihm zu beobachtenden Fahrbahn abwenden muss.In addition, the display unit can also be a projection screen for a head-up display. Head-up displays are used in ordinary motor vehicles in particular to project information to the windscreen of the vehicle, which is recognizable there for the driver of the vehicle, without the latter having to avert his gaze from the roadway to be observed by him.

Mit einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird auch ein Kraftfahrzeug angegeben, welches eine oben beschriebene Vorrichtung aufweist.A further embodiment of the invention also provides a motor vehicle which has a device as described above.

Ein derartiges Kraftfahrzeug hat den Vorteil, dass bei diesem die Überwachung von im Fondbereich des Kraftfahrzeuges angeordneten Objekten, insbesondere Kindersitzen, weiter verbessert werden kann. So sollten Kindersitze, um die bestmögliche Sicherheit für ein Kind zu gewährleisten, für gewöhnlich auf einer Rückbank des Kraftfahrzeuges angebracht werden, das heißt im Fondbereich eines Kraftfahrzeuges. Die Anbringung des Kindersitzes auf einem Beifahrersitz des Kraftfahrzeugs erweist sich hingegen nicht als optimal, zumal bei nicht deaktiviertem Beifahrerairbag im Falle eines Aufpralls der explodierende Luftsack des Beifahrerairbags ein erhebliches Sicherheitsrisiko für ein in dem Kindersitz sitzendes Kind darstellen würde. Die Anbringung des Kindersitzes auf einer Rückbank des Kraftfahrzeuges hat jedoch den Nachteil, dass ein Fahrer oder Beifahrer des Kraftfahrzeuges, welcher sehen möchte, wie sich das Kind in dem Kindersitz verhält, seinen Kopf nach hinten drehen muss, um auf dem Kindersitz blicken zu können, was von dem Fahrer einerseits als unangenehm empfunden werden kann und wodurch dieser andererseits vom eigentlichen Verkehrsgeschehen abgelenkt wird. Auch ist die Sicht nach hinten für gewöhnlich durch sich im Blickfeld des Fahrers befindliche Objekte, beispielsweise Kopfstützen eines Fahrersitzes und/oder eines Beifahrersitz des Kraftfahrzeugs eingeschränkt. Die Vorrichtung hat nun den Vorteil, dass der Fahrer in der Anzeigeeinheit, welche im vorderen Fahrzeugbereich des Kraftfahrzeuges angeordnet ist, sehen kann, wie sich sein Kind in den Kindersitz verhält, ohne hierzu seinen Kopf drehen zu müssen, wodurch der Komfort für den Fahrer weiter erhöht werden kann. Im vorderen Fahrzeugbereich angeordnet bedeutet hierbei, dass die Anzeigeeinheit von einem Fahrersitz des Kraftfahrzeuges aus eingesehen werden kann, insbesondere ohne hierbei den Kopf verdrehen zu müssen. Verglichen mit einer auf Spiegeln basierenden Vorrichtung hat der optische Sensor dabei weiter den Vorteil, dass mit diesem auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen, beispielsweise starker Sonneneinstrahlung oder Dunkelheit, eine zuverlässige Überwachung des Fondbereichs des Kraftfahrzeuges, das heißt eines in dem Fondbereich angeordneten Kindersitzes gewährleistet werden kann.Such a motor vehicle has the advantage that in this the monitoring of arranged in the rear region of the motor vehicle objects, especially child seats, can be further improved. To ensure child safety seats, in order to ensure the best possible safety for a child, usually be mounted on a back seat of the motor vehicle, that is in the rear of a motor vehicle. The attachment of the child seat on a passenger seat of the motor vehicle proves however, not optimal, especially with not deactivated passenger airbag in the event of an impact, the exploding airbag of the passenger airbag would pose a significant security risk for a child sitting in the child seat. The attachment of the child seat on a rear bench of the motor vehicle, however, has the disadvantage that a driver or passenger of the motor vehicle, which wants to see how the child behaves in the child seat, must turn his head back to look at the child seat, on the one hand, which can be perceived as uncomfortable by the driver and on the other hand, which on the other hand deflects it from the actual traffic event. Also, the rearward view is usually limited by objects located in the driver's field of vision, for example headrests of a driver's seat and / or a passenger seat of the motor vehicle. The device now has the advantage that the driver in the display unit, which is arranged in the front of the vehicle area of the vehicle, see how his child behaves in the child seat, without having to turn his head, whereby the comfort for the driver on can be increased. Arranged in the front area of the vehicle here means that the display unit can be viewed from a driver's seat of the motor vehicle, in particular without having to turn the head. Compared with a device based on mirrors, the optical sensor has the further advantage that reliable monitoring of the rear area of the motor vehicle, that is to say of a child seat arranged in the rear area, can be ensured with this even in unfavorable light conditions, for example strong sunlight or darkness.

Zusammenfassend ist festzustellen, dass mit der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zur Überwachung eines Fondbereichs eines Kraftfahrzeuges angegeben wird, mit welcher die Überwachung von im Fondbereich des Kraftfahrzeuges angeordneten Objekten, insbesondere Kindersitzen, weiter verbessert werden kann.In summary, it should be noted that with the present invention, a device for monitoring a rear area of a motor vehicle is specified, with which the monitoring of arranged in the rear region of the motor vehicle objects, especially child seats, can be further improved.

So hat die Vorrichtung den Vorteil, dass ein Fahrer eines Kraftfahrzeuges in der Anzeigeeinheit, welche im vorderen Fahrzeugbereich angeordnet ist, sehen kann, wie sich sein Kind in den Kindersitz verhält, ohne hierzu seinen Kopf drehen zu müssen, wodurch der Komfort für den Fahrer weiter erhöht werden kann.Thus, the device has the advantage that a driver of a motor vehicle in the display unit, which is arranged in the front area of the vehicle, see how his child behaves in the child seat, without having to turn his head, thereby continuing the comfort of the driver can be increased.

Verglichen mit einer auf Spiegeln basierenden Vorrichtung hat der optische Sensor dabei weiter den Vorteil, dass mit diesem auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen, beispielsweise starker Sonneneinstrahlung oder Dunkelheit, eine zuverlässige Überwachung des Fondbereichs des Kraftfahrzeuges, das heißt eines in dem Fondbereich angeordneten Kindersitzes gewährleistet werden kann.Compared with a device based on mirrors, the optical sensor has the further advantage that reliable monitoring of the rear area of the motor vehicle, that is to say of a child seat arranged in the rear area, can be ensured with this even in unfavorable light conditions, for example strong sunlight or darkness.

Durch das Vorsehen eines verschwenkbaren Halteelements, auf welchem der optische Sensor angeordnet ist, kann weiter gewährleistet werden, dass der Fahrer des Kraftfahrzeuges über das Halteelement den gewünschten Aufnahmebereich des optischen Sensors einstellen kann, da durch ein derartiges verschwenkbares Halteelement der optische Sensor in unterschiedliche Positionen festgelegt oder verschwenkt werden kann. So ist beispielsweise bei einem in Fahrtrichtung angeordneten Kindersitz ein anderer Aufnahmebereich zu wählen als bei einem entgegen der Fahrtrichtung angeordneten Kindersitz, um, jeweils genau Erfassen zu können, wie sich das Kind in dem Kindersitz verhält, insbesondere um zumindest das Gesicht eines im Kindersitz befindlichen Kindes über die Anzeigeeinheit erkennen zu können.By providing a pivotable holding element, on which the optical sensor is arranged, it can further be ensured that the driver of the motor vehicle can adjust the desired receiving area of the optical sensor via the holding element, since the optical sensor fixes in different positions by such a pivotable holding element or can be pivoted. Thus, for example, when a child seat arranged in the direction of travel to choose a different receiving area than in a direction opposite to the direction of travel child seat to each, to capture exactly how the child behaves in the child seat, especially around at least the face of a child seat in the child seat can be recognized via the display unit.

Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Figuren näher erläutert.The invention will now be explained in more detail with reference to the accompanying figures.

1 zeigt eine schematisch perspektivische Ansicht eines Teils eines Kraftfahrzeuges; 1 shows a schematic perspective view of a part of a motor vehicle;

2 zeigt ein schematisches Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Überwachung eines Fondbereichs eines Kraftfahrzeuges gemäß Ausführungsformen der Erfindung; 2 shows a schematic block diagram of an apparatus for monitoring a rear area of a motor vehicle according to embodiments of the invention;

3 zeigt ein schematisches Blockschaltbild einer weiteren Vorrichtung zur Überwachung eines Fondbereichs eines Kraftfahrzeuges gemäß Ausführungsformen der Erfindung; 3 shows a schematic block diagram of another device for monitoring a rear area of a motor vehicle according to embodiments of the invention;

4 zeigt ein Flussdiagramm zur Verdeutlichung eines Ablaufes einer Überwachung eines Fondbereichs eines Kraftfahrzeuges gemäß Ausführungsformen der Erfindung. 4 shows a flowchart for illustrating a sequence of monitoring a rear area of a motor vehicle according to embodiments of the invention.

1 zeigt eine schematisch perspektivisch Ansicht eines Teils eines Kraftfahrzeuges 100. 1 shows a schematic perspective view of a part of a motor vehicle 100 ,

Im speziellen zeigt 1 einen Fahrersitz 101 sowie einen teil einer Rücksitzbank 102 des Kraftfahrzeuges. Wie zu erkennen ist, ist auf der Rücksitzbank dabei ein Kindersitz 103 angeordnet. Für einen auf dem Fahrersitz 101 sitzenden Fahrer eines Kraftfahrzeuges ist es hierbei wünschenswert zu sehen, wie sich das Kind in einem Kindersitz, welcher für gewöhnlich in einem Fondbereich des Kraftfahrzeuges angeordnet ist, verhält.In particular, shows 1 a driver's seat 101 and part of a rear seat 102 of the motor vehicle. As can be seen, there is a child seat on the rear seat 103 arranged. For one on the driver's seat 101 seated driver of a motor vehicle, it is desirable to see how the child in a child seat, which is usually arranged in a rear area of the motor vehicle behaves.

2 zeigt ein schematisches Blockschaltbild einer Vorrichtung 1 zur Überwachung eines Fondbereichs eines Kraftfahrzeuges gemäß Ausführungsform der Erfindung. Der Fondbereich des Kraftfahrzeuges wird hierbei durch den mit Bezugszeichen 2 versehenen Pfeil symbolisiert. 2 shows a schematic block diagram of a device 1 for monitoring a rear area of a motor vehicle according to an embodiment of the invention. The rear region of the motor vehicle is characterized by the reference numeral 2 provided arrow symbolizes.

Wie 2 zeigt, weist die Vorrichtung 1 zur Überwachung eines Fondbereichs eines Kraftfahrzeuges dabei einen optischen Sensor 3 zum Erfassen des Fondbereichs, eine im vorderen Fahrzeugbereich angeordnete Anzeigeeinheit 4 zum Visualisieren des durch den optischen Sensor 3 erfassten Fondbereichs sowie eine Schnittstelle 5 zum Übertragen von durch den optischen Sensor 3 erfassten Daten an die Anzeigeeinheit 4 auf. As 2 shows, the device 1 for monitoring a rear area of a motor vehicle while an optical sensor 3 for detecting the rear area, a display unit arranged in the front vehicle area 4 to visualize the through the optical sensor 3 covered fund area as well as an interface 5 for transmitting by the optical sensor 3 collected data to the display unit 4 on.

Im vorderen Fahrzeugbereich angeordnet bedeutet hierbei, dass die Anzeigeeinheit 4 von einem Fahrersitz des Kraftfahrzeuges aus eingesehen werden kann, insbesondere ohne hierbei den Kopf verdrehen zu müssen. Der vordere Fahrzeugbereich wird in 2 durch den mit Bezugszeichen 6 versehenen Pfeil symbolisiert.Arranged in the front area of the vehicle here means that the display unit 4 can be viewed from a driver's seat of the motor vehicle, in particular without having to turn the head. The front vehicle area is in 2 by the reference numeral 6 provided arrow symbolizes.

Mittels der Vorrichtung 1 gemäß 2 kann gewährleistet werden, dass ein Fahrer eines Kraftfahrzeuges in der Anzeigeeinheit 4, welche im vorderen Fahrzeugbereich angeordnet ist, sehen kann, wie sich sein Kind in einem im Fondbereich angeordneten Kindersitz 7 verhält, ohne hierzu seinen Kopf drehen zu müssen, wodurch der Komfort für den Fahrer weiter erhöht werden kann.By means of the device 1 according to 2 can be ensured that a driver of a motor vehicle in the display unit 4 , which is arranged in the front area of the vehicle, can see how his child in a child seat arranged in the rear area 7 behaves without having to turn his head, whereby the comfort for the driver can be further increased.

Bei den Ausführungsformen der 2 handelt es sich bei dem optischen Sensor 3 um eine Kamera 8.In the embodiments of the 2 this is the optical sensor 3 to a camera 8th ,

Insbesondere zeigt 2 hierbei eine in eine mobile Einheit 9 integrierte Kamera.In particular shows 2 this one in a mobile unit 9 integrated camera.

Bei der mobilen Einheit 9 der 2 handelt es sich dabei um ein Smartphone 10. Ferner kann es sich bei der mobilen Einheit 9 aber auch beispielsweise um ein Mobiltelefon oder einen tragbaren Personalcomputer handeln.At the mobile unit 9 of the 2 it is a smartphone 10 , Furthermore, it may be the mobile unit 9 but also, for example, to act a mobile phone or a portable personal computer.

Weiter handelt es sich bei der dargestellten Schnittstelle 5 um eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle 11, welche beispielsweise zur drahtlosen Datenübertragung gemäß einem Standard der IEEE-802.11-Familie (Wireless Local Area Network) und/oder gemäß einem Standard der IEEE-802-15-Familie (Bluetooth) ausgebildet ist.Next is the illustrated interface 5 around a wireless communication interface 11 , which for example for wireless data transmission according to a standard of IEEE 802.11 family (Wireless Local Area Network) and / or according to a standard of IEEE 802-15 family (Bluetooth) is formed.

Zu erkennen ist weiter, dass der optische Sensor 3 auf einem verstellbaren Halteelement 12 angeordnet ist, welches dem Einstellen eines Aufnahmebereichs des optischen Sensors 3 dient. Verschwenkbar bedeutet hierbei, dass der optische Sensor 3 durch das Halteelement 12 um eine senkrechte Achse und/oder eine horizontale Achse verschwenkt werden kann. Dies hat den Vorteil, dass ein Nutzer, insbesondere ein Fahrer des Kraftfahrzeuges über das Halteelement 12 den gewünschten Aufnahmebereich des optischen Sensors 3 einstellen kann, da durch ein derartiges verschwenkbares Halteelement 12 der optische Sensor 3 in unterschiedliche Positionen festgelegt oder verschwenkt werden kann. So ist beispielsweise bei einem in Fahrtrichtung angeordneten Kindersitz ein anderer Aufnahmebereich zu wählen als bei einem entgegen der Fahrtrichtung angeordneten Kindersitz, um, jeweils genau Erfassen zu können, wie sich das Kind in dem Kindersitz verhält.It can be seen further that the optical sensor 3 on an adjustable holding element 12 is arranged, which is the setting of a receiving area of the optical sensor 3 serves. Pivoting here means that the optical sensor 3 through the retaining element 12 can be pivoted about a vertical axis and / or a horizontal axis. This has the advantage that a user, in particular a driver of the motor vehicle on the holding element 12 the desired receiving range of the optical sensor 3 can adjust, as by such a pivotable retaining element 12 the optical sensor 3 can be set or pivoted in different positions. Thus, for example, in a direction of travel arranged child seat to choose a different receiving area than in a direction opposite to the direction of travel arranged child seat in order to be able to detect each exactly how the child behaves in the child seat.

Zu erkennen ist dabei weiter eine Steuereinrichtung 13 zum verschwenken des Halteelements 12. Gemäß den Ausführungsformen der 2 ist die Steuereinrichtung 13 dabei getrennt und entfernt von dem Halteelement 12 ausgebildet und kommuniziert mit diesem über eine drahtlose Kommunikationsverbindung. Ferner kann die Steuereinrichtung 13 aber auch direkt mit dem Halteelement 12 verbunden sein, um dieses zu verschwenken.To recognize is further a control device 13 for pivoting the retaining element 12 , According to the embodiments of the 2 is the controller 13 while separated and removed from the holding element 12 trained and communicates with this via a wireless communication link. Furthermore, the control device 13 but also directly with the holding element 12 be connected to pivot this.

Gemäß den Ausführungsformen der 2 kann die mobile Einheit 9 eine Applikation 14 verwenden, welche über ein Bedienelement 15 der mobilen Einheit 9 ausgewählte Einstellungen des optischen Sensors 3 in Informationen über Einstellungen des optischen Sensors 3 und/oder Information für die Steuereinrichtung 13 das Halteelement 12 entsprechend zu verschwenken, verarbeitet. Dabei weist die mobile Einheit 9 gemäß 2 eine berührungsempfindliche Oberfläche 16 auf und umfasst das Bedienelement 15 auf der berührungsempfindlichen Oberfläche 16 dargestellte Schaltflächen. Alternativ oder zusätzlich ist es auch möglich, dass das Bedienelement in Form eines Tasters der mobilen Einheit ausgebildet ist.According to the embodiments of the 2 can the mobile unit 9 an application 14 use which has a control 15 the mobile unit 9 selected settings of the optical sensor 3 in information about settings of the optical sensor 3 and / or information for the controller 13 the holding element 12 to pivot accordingly, processed. This indicates the mobile unit 9 according to 2 a touch-sensitive surface 16 on and includes the control 15 on the touch-sensitive surface 16 shown buttons. Alternatively or additionally, it is also possible that the operating element is designed in the form of a button of the mobile unit.

Gemäß den Ausführungsformen der 2 ist der optische Sensor 3 dabei an einer Kopfstütze 17 eines Fahrersitzes 18 des Kraftfahrzeuges angeordnet. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass sich für gewöhnlich keine weiteren Objekte zwischen dem optischen Sensor 3 und dem im Fondbereich des Kraftfahrzeuges angeordneten Kindersitz 7 befinden, welche die Funktion des optischen Sensors 3 beeinträchtigen, insbesondere das Blickfeld des optischen Sensors 3 und somit die Sicht auf ein in dem Kindersitz 7 sitzendes Kind versperren könnten. Alternativ hierzu kann der optische Sensor beispielsweise auch an einer Kopfstütze eines Beifahrersitzes oder einer Rücksitzbank des Kraftfahrzeuges angeordnet sein.According to the embodiments of the 2 is the optical sensor 3 while on a headrest 17 a driver's seat 18 arranged the motor vehicle. This arrangement has the advantage that there are usually no other objects between the optical sensor 3 and the arranged in the rear region of the motor vehicle child seat 7 which are the function of the optical sensor 3 affect, in particular the field of view of the optical sensor 3 and thus the view of one in the child seat 7 could block a seated child. Alternatively, the optical sensor may for example also be arranged on a headrest of a passenger seat or a rear seat of the motor vehicle.

Weiter ist der optische Sensor 3 dabei mittels eines Klettverschlusses 19 an der Kopfstütze 17 des Fahrersitzes 18 befestigt.Next is the optical sensor 3 thereby by means of a Velcro fastener 19 on the headrest 17 of the driver's seat 18 attached.

Zu erkennen ist weiter, dass die Anzeigeeinheit 4 gemäß den Ausführungsformen der 1 einen in einen Rückspiegel 20 des Kraftfahrzeuges integrierten Bildschirm 21 umfasst. Dies gewährleistet, dass dem Fahrer des Kraftfahrzeuges die Informationen über ein sich im Fondbereich des Kraftfahrzeuges befindliches Objekt, insbesondere einen Kindersitz 7 und wie sich ein Kind in dem Kindersitz 7 verhält, dort zu Verfügung gestellt werden, wo er diese intuitiv erwarten würde, auch wenn er das Objekt über den Rückspiegel 20 nicht unmittelbar einsehen kann. Ferner kann die Anzeigeeinheit aber auch einen Bildschirm eines Infotainmentsystems des Kraftfahrzeuges oder einen Projektionsschirm für ein Head-up Display umfassen.It can also be seen that the display unit 4 according to the embodiments of 1 one in a rearview mirror 20 of the motor vehicle integrated screen 21 includes. This ensures that the driver of the motor vehicle, the information about a in the rear of the Motor vehicle befindliches object, in particular a child seat 7 and how a child is in the child seat 7 behave, be provided there, where he would intuitively expect, even if he the object through the rearview mirror 20 can not immediately see. Furthermore, however, the display unit can also comprise a screen of an infotainment system of the motor vehicle or a projection screen for a head-up display.

3 zeigt ein schematisches Blockschaltbild einer weiteren Vorrichtung 30 zur Überwachung eines Fondbereichs eines Kraftfahrzeuges gemäß Ausführungsformen der Erfindung. Komponenten und Bauteile mit gleicher Konstruktion oder Funktion wie in 2 tragen dieselben Bezugszeichen und werden nicht näher erörtert. 3 shows a schematic block diagram of another device 30 for monitoring a rear area of a motor vehicle according to embodiments of the invention. Components and components with the same construction or function as in 2 bear the same reference numerals and will not be discussed further.

Die weitere Vorrichtung 30 gemäß 3 unterscheidet sich dabei von der Vorrichtung 1 gemäß 2 dadurch, dass die Vorrichtung weiter einen Saugnapf 31 zum Befestigen des optischen Sensors 3 an einem Fenster 32 des Kraftfahrzeuges aufweist. Gemäß den Ausführungsformen der 3 ist dabei das Halteelement 12 mittels des Saugnapfs 31 an dem Fenster 32 angebracht. Auch durch diese Anordnung kann wiederum gewährleistet werden, dass sich für gewöhnlich keine weiteren Objekte zwischen dem optischen Sensor 3 und dem im Fondbereich des Kraftfahrzeuges angeordneten Kindersitz 7 befinden, welche die Funktion des optischen Sensors 3 beeinträchtigen, insbesondere das Blickfeld des optischen Sensors 3 und somit die Sicht auf ein in dem Kindersitz 7 sitzendes Kind versperren könnten.The other device 30 according to 3 differs from the device 1 according to 2 in that the device further comprises a suction cup 31 for fixing the optical sensor 3 at a window 32 of the motor vehicle. According to the embodiments of the 3 is the holding element 12 by means of the suction cup 31 at the window 32 appropriate. By this arrangement, in turn, it can be ensured that usually no further objects between the optical sensor 3 and the arranged in the rear region of the motor vehicle child seat 7 which are the function of the optical sensor 3 affect, in particular the field of view of the optical sensor 3 and thus the view of one in the child seat 7 could block a seated child.

Gemäß den Ausführungsformen der 3 umfasst die Anzeigeeinheit 20 zudem eine Applikation, welche über ein Bedienelement 33 der Anzeigeeinheit ausgewählte Einstellungen des optischen Sensors in Informationen über Einstellungen des optischen Sensors und/oder Informationen für die Steuereinrichtung das Halteelement entsprechend zu verschwenken verarbeitet. Dabei weist die Anzeigeeinheit 20 gemäß 3 eine berührungsempfindliche Oberfläche 34 auf und umfasst das Bedienelement 33 auf der berührungsempfindlichen Oberfläche 34 dargestellte Schaltflächen.According to the embodiments of the 3 includes the display unit 20 In addition, an application, which via an operating element 33 The display unit selected settings of the optical sensor processed in information about settings of the optical sensor and / or information for the control device to pivot the holding element accordingly. In this case, the display unit 20 according to 3 a touch-sensitive surface 34 on and includes the control 33 on the touch-sensitive surface 34 shown buttons.

4 zeigt ein Flussdiagramm zur Verdeutlichung eines Ablaufes einer Überwachung eines Fondbereichs eines Kraftfahrzeuges gemäß Ausführungsform der Erfindung. 4 shows a flowchart for illustrating a sequence of monitoring a rear area of a motor vehicle according to embodiment of the invention.

Wie 4 zeigt, weist ein Verfahren 40 zur Überwachung eines Fondbereichs eines Kraftfahrzeuges gemäß Ausführungsformen der Erfindung dabei folgende Schritte auf: So wird in einem ersten Schritt 41 der Fondbereich des Kraftfahrzeuges mittels eines optischen Sensors erfasst, werden die durch den optischen Sensor erfassten Daten in einem weiteren Schritt 42 an eine im vorderen Fahrzeugbereich angeordnete Anzeigeeinheit übertragen und in einem Schritt 43 die übertragenen Daten auf der Anzeigeeinheit visualisiert.As 4 indicates a method 40 for monitoring a rear region of a motor vehicle according to embodiments of the invention, the following steps: Thus, in a first step 41 detects the rear region of the motor vehicle by means of an optical sensor, the data detected by the optical sensor in a further step 42 transmitted to a arranged in the front of the vehicle area display unit and in one step 43 the transmitted data visualized on the display unit.

Im vorderen Fahrzeugbereich angeordnet bedeutet hierbei wiederum, dass die Anzeigeeinheit von einem Fahrersitz des Kraftfahrzeuges aus eingesehen werden kann, insbesondere ohne hierbei den Kopf verdrehen zu müssen.In this case, arranged in the front area of the vehicle means that the display unit can be viewed from a driver's seat of the motor vehicle, in particular without having to turn the head.

Dabei kann der optische Sensor eine Kamera sein.In this case, the optical sensor can be a camera.

Insbesondere kann es sich bei dem optischen Sensor wiederum um eine in eine mobile Einheit integrierte Kamera handeln.In particular, the optical sensor can again be a camera integrated into a mobile unit.

Gemäß den Ausführungsformen der 4 ist der optische Sensor dabei auf einem verschwenkbaren Halteelement angeordnet und weist das Verfahren zudem den Schritt 44 eines Verschwenken des Halteelements zum Einstellen eines Aufnahmebereichs des optischen Sensors auf. Verschwenkbar bedeutet hierbei wiederum, dass der optische Sensor durch das Halteelement um eine senkrechte Achse und/oder eine horizontale Achse verschwenkt werden kann.According to the embodiments of the 4 the optical sensor is arranged on a pivotable holding element and the method also has the step 44 a pivoting of the holding element for adjusting a receiving region of the optical sensor. In this case, pivoting means that the optical sensor can be pivoted by the holding element about a vertical axis and / or a horizontal axis.

Das Verfahren gemäß den Ausführungsformen der 4 weist dabei weiter den Schritt 45 eines Auswählens von Einstellungen für den optischen Sensor und/oder den Aufnahmebereichs des optischen Sensors mittels eines Bedienelements der mobilen Einheit auf.The method according to the embodiments of 4 continues to point the step 45 selecting settings for the optical sensor and / or the receiving area of the optical sensor by means of a control element of the mobile unit.

Eine Überwachung eines Fondbereichs eines Kraftfahrzeuges wird durch die Vorrichtung beispielsweise mit einem der folgenden, mit Ziffern durchnummerierten Verfahren erzeugt. Rückbezüge deuten an, dass das betreffende Verfahren auch als Unterkombination der zuvor genannten allgemeinen Verfahrensschritte ausgeführt werden kann.

1. Verfahren zur Überwachung eines Fondbereichs eines Kraftfahrzeuges, welches folgende Schritte aufweist: – Erfassen des Fondbereichs mittels eines optischen Sensors; – Übertragen von durch den optischen Sensor erfassten Daten an eine im vorderen Fahrzeugbereich angeordnete Anzeigeeinheit; – Visualisieren der übertragenen Daten auf der Anzeigeeinheit.
2. Verfahren nach Ziffer 1, wobei der optische Sensor eine Kamera ist.
3. Verfahren nach Ziffer 2, wobei die Kamera eine in eine mobile Einheit integrierte Kamera ist.
4. Verfahren nach Ziffer 3, wobei die mobile Einheit ein Mobiltelefon, ein Smartphone oder ein tragbarer Personalcomputer ist.
5. Verfahren nach einer der Ziffern 1 bis 3, wobei der optische Sensor auf einem verschwenkbaren Halteelement angeordnet ist und wobei das Verfahren weiter folgenden Schritt aufweist: – Verschwenken des Halteelements zum Einstellen eines Aufnahmebereichs des optischen Sensors.
6. Verfahren nach einer der Ziffern 3 bis 5, wobei das Verfahren weiter folgenden Schritt aufweist: – Auswählen von Einstellungen für den optischen Sensor und/oder den Aufnahmebereichs des optischen Sensors mittels eines Bedienelements der mobilen Einheit und/oder der Anzeigeeinheit.

A monitoring of a rear area of a motor vehicle is generated by the device, for example with one of the following, numbered by numbers method. Back references indicate that the process in question can also be carried out as a subcombination of the aforementioned general process steps.

A method for monitoring a rear area of a motor vehicle, comprising the following steps: detecting the rear area by means of an optical sensor; Transferring data acquired by the optical sensor to a display unit arranged in the front vehicle area; - visualizing the transmitted data on the display unit.
2. The method of item 1, wherein the optical sensor is a camera.
3. The method according to item 2, wherein the camera is a camera integrated into a mobile unit.
4. The method according to item 3, wherein the mobile unit is a mobile phone, a smartphone or a portable personal computer.
5. The method according to any one of the numbers 1 to 3, wherein the optical sensor is arranged on a pivotable holding element and wherein the method further comprises the step of: - pivoting of the holding element for adjusting a receiving area of the optical sensor.
6. Method according to one of the numbers 3 to 5, wherein the method further comprises the following step: - selecting settings for the optical sensor and / or the receiving area of the optical sensor by means of a control element of the mobile unit and / or the display unit.

Obwohl zumindest eine beispielhafte Ausführungsform in der vorhergehenden Beschreibung gezeigt wurde, können verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden. Die genannten Ausführungsformen sind lediglich Beispiele und nicht dazu vorgesehen, den Gültigkeitsbereich, die Anwendbarkeit oder die Konfiguration in irgendeiner Weise zu beschränken. Vielmehr stellt die vorhergehende Beschreibung dem Fachmann einen Plan zur Umsetzung zumindest einer beispielhaften Ausführungsform zur Verfügung, wobei zahlreiche Änderungen in der Funktion und der Anordnung von in einer beispielhaften Ausführungsform beschriebenen Elementen gemacht werden können, ohne den Schutzbereich der angefügten Ansprüche und ihrer rechtlichen Äquivalente zu verlassen.Although at least one exemplary embodiment has been shown in the foregoing description, various changes and modifications may be made. The above embodiments are merely examples and are not intended to limit the scope, applicability, or configuration in any way. Rather, the foregoing description provides those skilled in the art with a plan for practicing at least one example embodiment, and wherein numerous changes can be made in the operation and arrangement of elements described in an exemplary embodiment without departing from the scope of the appended claims and their legal equivalents ,

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

11: Vorrichtungcontraption
22: Fondbereichrear area
33: optischer Sensoroptical sensor
44: Anzeigeeinheitdisplay unit
55: Schnittstelleinterface
66: vorderer Fahrzeugbereichfront vehicle area
77: KindersitzChild seat
88th: Kameracamera
99: mobile Einheitmobile unit
1010: SmartphoneSmartphone
1111: drahtlose Kommunikationsschnittstellewireless communication interface
1212: Halteelementretaining element
1313: Steuereinrichtungcontrol device
1414: Applikationapplication
1515: Bedienmitteloperating means
1616: berührungsempfindliche Oberflächetouch-sensitive surface
1717: Kopfstützeheadrest
1818: Fahrersitzdriver's seat
1919: Klettverschlussvelcro fastener
2020: Rückspiegelrearview mirror
2121: Bildschirmscreen
3030: Vorrichtungcontraption
3131: Saugnapfsuction cup
3232: Fensterwindow
3333: Bedienelementoperating element
3434: berührungsempfindliche Oberflächetouch-sensitive surface
4040: Verfahrenmethod
4141: Verfahrensschrittstep
4242: Verfahrensschrittstep
4343: Verfahrensschrittstep
4444: Verfahrensschrittstep
4545: Verfahrensschrittstep
100100: Kraftfahrzeugmotor vehicle
101101: Fahrersitzdriver's seat
102102: RücksitzbankRear seat
103103: KindersitzChild seat

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

DE 102011008288 A1 [0003]

Zitierte Nicht-PatentliteraturCited non-patent literature

IEEE 802.11 family [0011]
IEEE 802-15 family [0011]
IEEE 802.11 family [0041]
IEEE 802-15 family [0041]

Claims

Device for monitoring a rear area of a motor vehicle, which has an optical sensor ( 3 ) for detecting the rear area, a display unit arranged in the front area of the vehicle ( 4 ) for visualizing by the optical sensor ( 3 ) and an interface ( 5 ) for transmitting data acquired by the optical sensor to the display unit (16) 4 ) having.

Apparatus according to claim 1, wherein the optical sensor ( 3 ) a camera ( 8th ).

Apparatus according to claim 2, wherein the camera ( 8th ) into a mobile unit ( 9 ) integrated camera is.

Apparatus according to claim 3, wherein the mobile unit ( 9 ) a mobile phone, a smartphone ( 10 ) or a portable personal computer.

Device according to one of claims 1 to 4, wherein the interface ( 5 ) a wireless communication interface ( 11 ).

Device according to one of claims 1 to 5, wherein the optical sensor ( 3 ) on a pivotable holding element ( 12 ) is arranged for adjusting a receiving area of the optical sensor ( 3 ).

Device according to claim 6, wherein the device ( 1 . 30 ) a control device ( 13 ) for pivoting the holding device ( 12 ) having.

Apparatus according to claim 7, wherein the mobile unit ( 9 ) and / or the display unit ( 20 ) comprises an application, which via an operating element ( 15 ) of the mobile unit ( 9 ) and / or a control element ( 33 ) of the display unit ( 20 ) selected settings of the optical sensor ( 3 ) in information about settings of the optical sensor ( 3 ) and / or information for the control device ( 13 ) the retaining element ( 12 ) to pivot accordingly processed.

Device according to one of claims 1 to 8, wherein the optical sensor ( 3 ) on a headrest ( 17 ) of a driver's seat ( 18 ), a passenger seat, or a rear seat of the motor vehicle is arranged.

Apparatus according to claim 9, wherein the optical sensor ( 3 ) by means of a Velcro fastener ( 19 ) on the headrest ( 17 ) of the driver's seat ( 18 ), the passenger seat or the rear seat is arranged.

Device according to one of claims 1 to 8, wherein the device ( 30 ) continue a suction cup ( 31 ) for attaching the optical sensor ( 3 ) at a window ( 32 ) of the motor vehicle.

Device according to one of claims 1 to 11, wherein the display unit ( 4 ) comprises a screen of an infotainment system of the motor vehicle.

Device according to one of claims 1 to 11, wherein the display unit ( 4 ) one in a rearview mirror ( 20 ) of the motor vehicle integrated screen ( 21 ).

Device according to one of claims 1 to 13, wherein the display unit ( 4 ) comprises a projection screen for a head-up display.

Motor vehicle comprising a device ( 1 . 30 ) according to one of claims 1 to 14.