DE202014001272U1 - Intraorale Applikation zur Behandlung schlafbezogener Atmungsstörung - Google Patents

Intraorale Applikation zur Behandlung schlafbezogener Atmungsstörung Download PDF

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Abstract

Intraorale Applikation zur Behandlung schlafbezogener Atmungsstörungen dadurch gekennzeichnet, dass ein Bügel aus einer auf die Zähnen des Unterkiefers angebrachten Vorrichtung (vorzugsweise eine Tiefziehschiene) in den Bereich hinter das Gaumenzäpfchen und wieder zurück in die Vorrichtung geführt und von dieser gehalten wird.

Description

  • 1. Medizinisch-technisches Gebiet der Erfindung
  • Schlafbezogene Atmungsstörungen, insbesondere Schlaf-Apnoe-Hyponoe-Syndrome (SAHS), haben eine hohe Inzidenz:
    „Die Häufigkeit des SAHS wird bei den über 40-jährigen auf vier Prozent der Männer und zwei Prozent der Frauen geschätzt, insgesamt mindestens ein Prozent der Gesamtbevölkerung. Die Inzidenz nimmt mit dem Alter zu.”1
  • 1
    GBA (2006), S. 20.
  • Sie führen zu einer Vielzahl von belastenden Symptomen, wie z. B. Tagesmüdigkeit, erhöhen aber auch das Risiko schwerwiegender Folgeerkrankungen, z. B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, so dass auch eine Verkürzung der Lebenserwartung zu befürchten ist.2
  • 2
    GBA (2006), S. 20.
  • Die genauen Ursachenzusammenhänge werden noch erforscht, es lässt sich jedoch feststellen: „Die häufigste Ursache ist mit mehr als 90% der Fälle die Obstruktion der oberen Atemwege durch Erschlaffung der Schlundmuskulatur im Schlaf.”3
  • 3
    GBA (2006), S. 21.

    Dementsprechend wird schon lange an intraoralen Applikationen geforscht, die diese Obstruktion verhindern sollen.
  • 2. Stand der Technik
  • Allgemein anerkannt ist die intraorale Protrusionsschiene, deren erste Variante „Esmarch-Orthese” genannt wird. Durch sie wird der Unterkiefer vorgeschoben, um den oropharyngalen Luftweg zu vergrößern. Solche Protrusionschienen werden inzwischen von vielen Herstellern angeboten. Sie können die schlafbezogenen Atmungsstörungen bei einigen Patienten mildern, führen jedoch nur bei einem geringen Anteil von ca. 35% der Patienten zu einem Erfolg, d. h. zu unbedenklichen Werten.4
  • 4
    Dazu Leistner (2010), S. 43f. m. w. N.
  • Vereinzelt setzen intraorale Applikationen auch an der Zunge an. Die Europäische Patentanmeldung EP 0679 378 A1 vom 3. März 1994 sieht ein Prothesenteil vor, das mittels Drahtbügel an den Zähnen des Oberkiefers befestigt wird. An diesem ist wiederum über Drähte und Gelenke ein bewegliches Zungenteil befestigt, das Druck auf die Zunge ausübt. Das Produkt befindet sich als SnorEX® auf dem Markt. Einer Wirksamkeitsstudie zufolge „kam es lediglich in 26% (17 von 23) der Fälle zu einer relevanten Reduktion von Apnoen und Schnarchen; eine komplette Beseitigung des obstruktiven Schlafapnoesyndroms gelang jedoch in keinem Fall.”5
  • 5
    Schönhofer et al. (1997).
  • Die Erfindung DE 299 05 809 verband das Prinzip der Protrusionsschiene mit dem Prinzip des SnorEX®. Diese als „Heinzer-Schiene®” auf dem Markt befindliche Schiene sieht ebenfalls ein Zungenteil vor, eine recht flächige Pelotte. Diese ist an einem Gaumenbügel oder einer Gaumenplatte befestigt, das wiederum an zwei Aufbisschienen befestigt ist. Zusätzlich ist die Gaumenplatte so gefertigt, dass es beim Schließen des Mundes zu einer Unterkiefer-Protrusion kommt.
  • Auch zu dieser Schiene liegt eine Wirksamkeitsstudie vor. Als Erfolg wurde hier die Reduktion des Apnoe-Hyponoe-Indexes auf <5 definiert, dies gelang bei 56% der 18 untersuchten Patienten6
  • 6
    Leistner (2010), S. 44.
    , allerdings nur bei 3 von 8 Patienten (38%) mit mittelschwerem obstruktivem Schlafapnoe-Syndrom7
    7
    Leistner (2010), S. 44.
    . Die Erfolge werden vor allem bei leichten Fällen erzielt, was auch der bisherigen Erkenntnislage zu anderen Protrusionsschienen entspricht. Es bleibt unklar, ob die Pelotte überhaupt eine positive Wirkung entfaltet.
  • Die Erfolgsrate von 56% ist zwar höher als die Erfolgsrate von durchschnittlich 35%, die in einer Metastudie zu Protrusionsschienen ermittelt wurde8
  • 8
    Leistner (2010), S. 44 m. w. N.
    . Allerdings hatten die Patienten in dieser Metastudie auch wesentlich schlechtere Ausgangswerte (durchnittlicher AHI von 31 versus 16 bei der Untersuchung zur Heinzer-Schiene®)9
    9
    Leistner (2010), S. 44 m. w. N.
    .
  • Zudem konnte beobachtet werden, dass sich durch das Herunterdrücken der Zunge mittels Pelotte bei einigen Patienten ein bestimmter Teil des pharyngalen Luftwegs sogar verengt wurde10
  • 10
    Leistner (2010), S. 40.
    , und dies trotz gleichzeitiger Unterkieferprotrusion. Ein Herunterdrücken der Zunge führt hier offensichtlich zu einer vermehrten Raumforderung im oropharyngalen Bereich.
  • 3. Unzulänglichkeiten der bisherigen Ausführungen
  • Die bisherigen Ausführungen sind durch eine geringe Erfolgsquote und – aufgrund der beweglich gelagerten Teile11
  • 11
    Auch die Pelotte der Heinzer-Schiene® ist an wenigstens einem an der Gaumenplatte beweglich angebrachten Steg gelagert, vgl. S. 7 der Patentanmeldung.
    – vergleichsweise komplizierte Konstruktion und damit verbundenen Kosten gekennzeichnet.
  • Druckmessungen im pharyngealen Bereich sprechen dafür, dass das SAHS zumindest teilweise durch ein „Einsaugen” der Zunge nach hinten in den pharyngealen Bereich verursacht wird, und zwar durch den respiratorischen Druck12
  • 12
    Vgl. Denim et al. (2002).
    . Einem solchen Einsaugen nach hinten kann durch Druck von oben allenfalls indirekt entgegen gewirkt werden. Der Steg der Pelotte von Erfindung DE 299 05 809 ist so ausgebildet, dass er die Zunge „nur im Bereich vor dem Gaumenzäpfchen im Bereich der Mundhöhle herunterdrückt” (S. 8 Abs. 2). Wie die oben zitierte Studie von Leistner zeigte, kann dies sogar zu einer Verengung des pharyngalen Luftweges führen.
  • Überdies liegt die Zunge in diesem Bereich normalerweise am Gaumen an. Ein Herunterdrücken führt zu einem starken Fremdkörpergefühl im Mund. Ein Fremdkörpergefühl ist ein großes Problem der Schienentherapie und führt zu vielen Therapieabbrüchen13
  • 13
    Vgl. Leistner (2010), S. 50 m. w. N.
    .
  • 4. Die Erfindung und ihre Vorteile
  • Um den oropharyngalen Luftweg freizuhalten, macht es Sinn, diesen direkt mit einem Bügel abzusichern, aber der Zunge den Raum nach oben zu belassen. Dazu wird ein Drahtbügel direkt aus einer Auflage auf den Zähnen des Unterkiefers von der Seite hinter die Zunge geführt und an der anderen Seite wieder in die Auflage geführt. Hierdurch ergibt sich eine stabile Begrenzung der Bewegungsfreiheit der Zunge nach hinten. Das natürliche Anliegen der Zunge am Gaumen ist jedoch weiterhin möglich.
  • Wenn es nun im Schlaf zu einer Muskelerschlaffung kommt und die Zunge Richtung oropharyngealen Luftweg protrudiert, wird sie von dem Bügel aufgehalten. Der oropharyngeale Luftweg bleibt durchlässig. Erste Versuche mit einem Prototypen zeigen eine hohe Wirksamkeit, dies gilt auch für bereits erfolgte oxymetrische Messungen. Die Lösung ist darüber hinaus vergleichsweise kostengünstig, einfach (keine beweglichen Teile, keine Gaumenplatte) und belässt die Zunge weitgehend in ihrer natürlichen Position am Gaumen.
  • 5. Ausführungsbeispiel
  • Mit der modernen Tiefziehtechnik können sehr dünne, ästhetisch anspruchsvolle, aber gleichzeitig fest sitzende Aufbisschienen erstellt werden (sog. Aligner). An einer solchen Schiene kann mit üblichen zahntechnischen Kunststoffmaterialen auch ein z. B. aus medizinischem Stahl gefertigter Bügel angebracht werden. Dieser kann so geformt werden, dass der die Bewegung der Zunge nach hinten behindert. Ein Beispiel für eine solche Ausführung enthält die Zeichnung. Dort ist eine Aufbisschiene für den Unterkiefer in Tiefziehtechnik gezeigt (1), die einen entsprechenden Bügel aus med. Stahl hält (2).
  • Literatur
    • GBA (2006): Diagnostik und Therapie der schlafbezogenen Atmungsstörungen, Zusammenfassender Bericht des Unterausschusses "Ärztliche Behandlung" des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Beratungen von 1998–2004 zur Bewertung der Polygraphie und Polysomnographie im Rahmen der Differentialdiagnostik und Therapie der schlafbezogenen Atmungsstörungen gemäß §135 Abs. 1 SGB V, 27.01.2006, Online in Web: http://www.kbv.de/media/sp/2006_01_27_RMvV_03_anerkannt_Schlafapnoe_Bericht_GBA.pdf
    • Denim et al. (2002): Demin H, Jingying Y, Jun W, Qingwen Y, Yuhua L, Jiangyong W., Determining the site of airway obstruction in obstructive sleep apnea with airway pressure measurements during sleep, Laryngoscope, Nov. 2002, Vol. 112(11), Seiten 2081–5.
    • Deutsches Gebrauchsmuster DE 299 05 809 U1 vom 30. März 1999.
    • Europäische Patentanmeldung EP 0679 378 A1 vom 3. März 1994.
    • Leistner (2010): Christiane Leistner, Klinische Evaluation der Behandlung des obstruktiven Schlafapnoesyndroms mit einer Protrusionsschiene, Dissertation, 2010.
    • Schönhofer et al. (1997): Bernd Schönhofer, Markus Wenzel, Thomas Barchfeld, Karsten Siemon, Hubert Rager, Dieter Köhler, Wertigkeit verschiedener intra- und extraoraler Therapieverfahren für die Behandlung der obstruktiven Schlafapnoe und des Schnarchens, Medizinische Klinik, March 1997, Volume 92, Issue 3, Seiten 167–174.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0679378 A1 [0005]
    • DE 29905809 [0006, 0011]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • GBA (2006), S. 20. [0001]
    • GBA (2006), S. 20. [0002]
    • GBA (2006), S. 21. [0003]
    • Leistner (2010), S. 43f. m. w. N. [0004]
    • Schönhofer et al. (1997). [0005]
    • Leistner (2010), S. 44. [0007]
    • Leistner (2010), S. 44 m. w. N. [0008]
    • Leistner (2010), S. 40. [0009]
    • Denim et al. (2002). [0011]
    • Leistner (2010), S. 50 m. w. N. [0012]

Claims (4)

  1. Intraorale Applikation zur Behandlung schlafbezogener Atmungsstörungen dadurch gekennzeichnet, dass ein Bügel aus einer auf die Zähnen des Unterkiefers angebrachten Vorrichtung (vorzugsweise eine Tiefziehschiene) in den Bereich hinter das Gaumenzäpfchen und wieder zurück in die Vorrichtung geführt und von dieser gehalten wird.
  2. Applikation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der den Bügel haltenden Vorrichtung die Aufbissflächen für den Oberkiefer derart lokalisiert sind, dass eine zusätzlich eine Protrusion des Unterkiefers erreicht wird.
  3. Applikation nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung nicht auf den Zähnen des Unterkiefers sondern aufgrund (teilweiser) Zahnlosigkeit mit den Mitteln der Prothetik (teilweise) direkt auf dem Unterkiefer angebracht wird.
  4. Applikation nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle oder zusätzlich zum Bügel nach Anspruch 1 ein Bügel ganz oder teilweise in einen anderen Bereich des Pharynx geführt wird. Dieser Bügel dient der besseren Fixierung der Applikation auf dem Unterkiefer oder der Behandlung einer in einem diesem Bereich des Pharynx stattfindenden Atemwegsokklusion.
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