DE202014000767U1 - Schlauch für eine Zapfsäule - Google Patents

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Abstract

Schlauch (1) für eine Zapfsäule (Z) für Betriebsstoffe, aufweisend: eine Schlauchleitung (4) ein erstes Anschlussstück (5) zum Anschließen der Schlauchleitung (4) an ein Zapfventil (2) für Betriebsstoffe, ein zweites Anschlussstück zum Anschließen der Schlauchleitung (4) an eine Zapfanlage für Betriebsstoffe (3), und ein sich entlang der Schlauchleitung (4) erstreckendes Heizelement (6).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schlauch für eine Zapfsäule, insbesondere einen Schlauch für eine Zapfsäule zum Durchleiten eines Betriebsstoffes mit besonderen Anforderungen bezüglich Umgebungstemperaturen.
  • Im Zuge immer neuerer Abgasgesetze und -normen ist es für die Automobilindustrie unerlässlich, neue und innovative Fahrzeugmodelle zu entwickeln, welche sich durch einen deutlich niedrigeren Kraftstoffverbrauch und verminderte Emissionen auszeichnen.
  • Insbesondere im Bereich der Diesel-Fahrzeuge wurde den oben genannten Anforderungen beispielsweise durch die SCR-Technologie und die Verwendung des Betriebsstoffs AdBlue® Rechnung getragen.
  • Bei schweren Diesel-Nutzfahrzeugen sind die Implementierung eines SCR-Katalysators und das Zutanken von AdBlue® bereits seit längerem bekannt, um die erzeugten Stickoxide gezielt abzubauen. Nun aber gehen zahlreiche Prognosen davon aus, dass in Zukunft auch die Mehrzahl an Personenkraftfahrzeugen mit Dieselmotor mit SCR-Katalysatoren ausgestattet sein und AdBlue® zutanken werden.
  • Der Betriebsstoff AdBlue® ist bekanntermaßen in Kanistern oder Flaschen erhältlich, welche auf einen entsprechenden Betriebsstoff-Einfüllstutzen am Fahrzeug, der sich je nach Fahrzeugmodell im Gepäckraum oder auch unter der Tankklappe neben dem Einfüllstutzen für Dieselkraftstoff befinden kann, manuell anzusetzen oder anzuschrauben ist, wobei man den Kanister oder die Flasche bis zum Entleeren des Inhalts halten muss.
  • Einige Tankstellen bieten jedoch bereits separate Zapfsäulen an, an welchen AdBlue® verfügbar ist.
  • Nachteilig an den derzeit bekannten AdBlue®-Zapfsäulen ist jedoch deren umständliche Handhabung.
  • Da das Additiv AdBlue® bereits bei Temperaturen von –11°C gefriert, ist es notwendig, Gefrierschutzmaßnahmen an der Zapfsäule bzw. am Zapfventil vorzusehen, wenn die AdBlue®-Zapfanlage dazu bestimmt ist, im Außenbereich einer Tankstelle aufgestellt zu werden. Als Schutzmaßnahmen werden oftmals Abdeckungen oder Hauben aus wärmeisolierendem Material verwendet, welche vor Bedienung der Zapfsäule hochgeklappt oder -geschoben werden müssen, was der Bedienungsfreundlichkeit und dem Komfort oftmals abträglich sein kann.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schlauch für eine Zapfsäule bereitzustellen, so dass das Betanken mit einem Betriebsstoff, wie beispielsweise AdBlue®, nicht von den Umgebungstemperaturen beeinträchtigt wird, ohne dass die Bedienfreundlichkeit beim Tankvorgang verschlechtert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Schlauch gemäß Anspruch 1, ein Heizsystem gemäß Anspruch 6 und eine Zapfsäule für Betriebsstoffe gemäß Anspruch 10 gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Erfindungsgemäß wird ein Schlauch verwendet, der eine Schlauchleitung mit Anschlüssen an ein Zapfventil und eine Zapfanlage für Betriebsstoffe sowie ein Heizelement, das sich entlang der Schlauchleitung erstreckt, aufweist. Durch das Heizelement in der Schlauchleitung ist es selbst bei niedrigen Umgebungstemperaturen nicht notwendig, eine separate Heizeinrichtung für den Betriebsstoff in einer Zapfsäule bereitzustellen. Dies verringert die Baugröße der Zapfsäule. Weiterhin wird eine Handhabung der Zapfsäule vereinfacht, da, wie gewohnt, getankt werden kann, ohne erst Abdeckungen und Hauben, die als Kälteschutz für das Zapfventil angebracht sind, entfernen zu müssen.
  • Obige sowie weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten werden aus der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen besser verständlich. Darin zeigen:
  • 1 eine seitliche Ansicht einer Zapfsäule mit einer Abdeckung bzw. Haube gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 eine seitliche Ansicht der Zapfsäule ohne Abdeckung bzw. Haube mit einem Schlauch gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Endes des Schlauchs gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 4 eine Schnittdarstellung eines Zapfventils für Betriebsstoffe mit einem daran angeschlossenen Abschnitt des Schlauches.
  • 1 zeigt eine seitliche Ansicht einer Zapfsäule Z mit einer wärmeisolierenden Abdeckung 100 bzw. Haube gemäß dem Stand der Technik. Die Zapfsäule Z ist mit einem konventionellen Schlauch 101 mit einem Zapfventil 102 versehen, durch die AdBlue® als Betriebsstoff einem Fahrzeugtank zugeführt wird. Um das Zapfventil 102 gegen niedrige Umgebungstemperaturen zu schützen und ein Vereisen davon zu verhindern, ist das Zapfventil 102 durch die wärmeisolierende Abdeckung 100 abgedeckt. In der Zapfsäule Z ist eine Zapfanlage 103 mit einer Heizeinrichtung für Betriebsstoffe vorgesehen.
  • 2 zeigt eine seitliche Ansicht der Zapfsäule Z mit einem Schlauch 1 gemäß der vorliegenden Erfindung. Auf Grund des Einsatzes des erfindungsgemäßen Schlauchs 1 ist es hier nicht erforderlich, eine Abdeckung oder Haube für ein Zapfventil 2 für Betriebsstoffe vorzusehen. In der Zapfsäule Z ist eine Zapfanlage 3 für Betriebsstoffe vorgesehen.
  • In 3 ist ein Ende einer ersten Ausführungsform des Schlauchs 1 gezeigt. Der Schlauch 1 weist eine Schlauchleitung 4 auf. An der Schlauchleitung 4 ist ein erstes Anschlussstück 5 zum Anschließen an das Zapfventil 2 für Betriebsstoffe vorgesehen. An einem nicht gezeigten anderen Ende der Schlauchleitung 4 ist ein nicht gezeigtes zweites Anschlussstück zum Anschließen des Schlauchs 1 an die Zapfanlage 3 vorgesehen. Innerhalb der Schlauchleitung 4 ist ein Heizelement 6 vorgesehen, das sich entlang der Schlauchleitung 4 zumindest über deren gesamte Länge erstreckt. In einer alternativen Ausführungsform ist das Heizelement nur in einem vorbestimmten Abschnitt der Schlauchleitung 4 vorgesehen.
  • In 4 ist der Schlauch 1 mit dem daran angeschlossenen Zapfventil 2 gezeigt. Die Länge des Heizelements 6 ist so gewählt, dass es über das Ende des Schlauchs 1, an dem das erste Anschlussstück 5 vorgesehen ist, übersteht, um so in das daran angeschlossene Zapfventil 2 zu ragen, wobei das Zapfventil 2 mitbeheizt wird. Alternativ endet das Heizelement 6 innerhalb des Schlauchs 1.
  • Wie in 3 und 4, gezeigt, ist das Heizelement 6 als ein Heizband 7 ausgebildet. Das Heizelement 6 weist an dem Ende, das dem Zapfventil 2 zugewandt ist eine Schrumpfkappe 8 auf, um das Ende abzudecken. Optional ist zwischen der Schrumpfkappe 8 und dem Heizband 7 ein Dichtmittel, vorteilhafterweise Harz vorgesehen, um ein Eindringen des Betriebsstoffs in das Heizelement 6 zu verhindern.
  • In der Zapfsäule Z ist darüber hinaus eine Energieversorgungsvorrichtung 8 vorgesehen, um das Heizelement 6 mit Energie zu versorgen. Die Energieversorgungseinrichtung 8 kann alternativ auch außerhalb der Zapfsäule Z angeordnet sein. Durch die Energieversorgungeinrichtung 8 und das Heizelement wird ein Heizsystem gebildet.
  • Das Heizsystem ist so ausgebildet, dass es die Heizleistung selbsttätig reguliert. Wie in 4 gezeigt, kann dazu das Heizelement 6 zwei parallele Versorgungsleiter 9 aufweisen, die in ein vernetztes und mit Kohlenstoffteilchen dotiertes Kunststoff-Heizelement 7 eingebettet sind. Wenn. die Temperatur des Heizelements 6 im Betrieb ansteigt, dehnt sich der Kunststoff durch molekulare Expansion aus, und die Abstände zwischen den Kohlenstoffteilchen vergrößern sich. Dadurch steigt der elektrische Widerstand des Kunststoff-Heizelements und die Leistung des Heizsystems sinkt, so dass sich die Temperatur des Heizelements 6 reduziert. Bei einer Abkühlung des Heizelements 6 kehrt sich dieser Prozess um und die Leistung des Heizsystems steigt an, wodurch sich auch dessen Temperatur erhöht.
  • Alternativ kann die Leistung des Heizsystems statt durch das Heizelement 6 auch über einen Temperatursensor im Schlauch oder in dem Zapfventil, der die Energieversorgungseinrichtung steuert, geregelt werden.
  • Die vorstehend beschriebenen und in den Figuren dargestellten Zapfsäulen gewährleisten somit ein vereinfachtes und komfortableres Betanken eines Fahrzeugs mit dem gewünschten Kraftstoff und/oder Betriebsstoff.
  • Die verschiedenen Ausführungsformen sind kombinierbar.

Claims (12)

  1. Schlauch (1) für eine Zapfsäule (Z) für Betriebsstoffe, aufweisend: eine Schlauchleitung (4) ein erstes Anschlussstück (5) zum Anschließen der Schlauchleitung (4) an ein Zapfventil (2) für Betriebsstoffe, ein zweites Anschlussstück zum Anschließen der Schlauchleitung (4) an eine Zapfanlage für Betriebsstoffe (3), und ein sich entlang der Schlauchleitung (4) erstreckendes Heizelement (6).
  2. Schlauch (1) gemäß Anspruch 1, wobei das Heizelement (6) innerhalb der Schlauchleitung (4) angeordnet ist.
  3. Schlauch (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Heizelement (6) zumindest an einem Ende des Schlauchs (1), an dem das erste Anschlussstück (5) vorgesehen ist, übersteht.
  4. Schlauch (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Heizelement (6) als ein Heizband (7) ausgebildet ist, und an dem Ende des Schlauchs (1), an dem das erste Anschlussstück (5) vorgesehen ist, eine Schrumpfkappe (8) aufweist.
  5. Schlauch (1) gemäß Anspruch 4, wobei das Heizelement (6) zwischen dem Heizband (7) und der Schrumpfkappe (8) ein Dichtmittel aufweist.
  6. Schlauch (1) gemäß Anspruch 5, wobei das Dichtmittel ein Harz ist.
  7. Heizsystem für einen Schlauch (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Heizsystem aufweist: das Heizelement (6) und eine Energieversorgungsvorrichtung (8) für das Heizelement (6).
  8. Heizsystem gemäß Anspruch 7, wobei die Energieversorgungsvorrichtung innerhalb der Zapfsäule (Z) angeordnet ist.
  9. Heizsystem gemäß einem der Ansprüche 7 oder 8, wobei das Heizsystem ausgebildet ist, eine Heizleistung selbsttätig zu regulieren.
  10. Heizsystem gemäß Anspruch 9, wobei das Heizelement (6) ausgebildet ist, die Heizleistung selbsttätig zu regulieren.
  11. Heizsystem gemäß Anspruch 10, wobei das Heizelement (6) zwei parallele Versorgungsleiter aufweist, die in ein vernetztes und mit Kohlenstoffteilchen dotiertes Kunststoff-Heizband eingebettet sind.
  12. Zapfsäule (Z) mit einem Schlauch gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 und einem Heizsystem gemäß einem der Ansprüche 7 bis 11.
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