DE202014000313U1 - Kühlwasserleitungsverbindungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Kühlwasserleitungsverbindungsvorrichtung (2) für Kraftfahrzeuge mit einem weiblichen Aufnahmeteil (4) und mit einem männlichen Einsteckteil (6) mit im Verbindungsfall jeweils zueinander fluchtender Längsrichtung (34), und mit einem Sicherungselement (8), das eine Sicherungsstellung (36) und eine Lösestellung (38) einnehmen kann, wobei das weibliche Aufnahmeteil (4) und das männliche Einsteckteil (6) jeweils einenends mit einer Kühlwasserleitung (12) verbindbar oder verbunden sind und wobei das männliche Einsteckteil (6) komplementär zu dem weiblichen Aufnahmeteil (4) ausgebildet ist und in Längsrichtung (34) in das weibliche Aufnahmeteil (4) einsteckbar ist, so dass eine dichtende Verbindung entsteht, dadurch gekennzeichnet, dass das weibliche Aufnahmeteil (4) ausgehend von einem metallischen Flachmaterial als tiefgezogenes Hülsenteil ausgebildet ist und wenigstens einen seitlichen durch eine Wandung (20) des Aufnahmeteils (4) hindurchgehenden und vorzugsweise in einer Umfangsrichtung (26) erstreckten Schlitz (28) aufweist, durch den das Sicherungselement (8) in seiner Sicherungsstellung (36) von radial außen hindurchgreift und dabei im eingesteckten Zustand des Einsteckteils (6) in einen hintergreifbaren Bereich des Einsteckteils (6) derart formschlüssig eingreift, dass das Einsteckteil (6) gegen Herausziehen gesichert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kühlwasserleitungsverbindungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem weiblichen Aufnahmeteil und mit einem männlichen Einsteckteil mit im Verbindungsfall jeweils zueinander fluchtender Längsrichtung, und mit einem Sicherungselement, das eine Sicherungsstellung und eine Lösestellung einnehmen kann, wobei das weibliche Aufnahmeteil und das männliche Einsteckteil jeweils einenends mit einer Kühlwasserleitung verbindbar oder verbunden sind und wobei das männliche Einsteckteil komplementär zu dem weiblichen Aufnahmeteil ausgebildet ist und in Längsrichtung in das weibliche Aufnahmeteil einsteckbar ist, so dass eine dichtende Verbindung entsteht.
  • Seither wurden weibliche Aufnahmeteile von Kühlwasserleitungsverbindungen in Kunststoff ausgeführt. Dies erweist sich indessen bei der Montage als problematisch, da der Anschluss an die Kühlwasserleitungen unter Verwendung von Schellen erfolgen muss, was aufwändig ist, und keine metallischen Kühlwasserleitungen eingesetzt werden können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kühlwasserleitungsverbindungsvorrichtung einfacher herstellbar und einfacher montierbar auszugestalten.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Kühlwasserleitungsverbindungsvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das weibliche Aufnahmeteil ausgehend von einem metallischen Flachmaterial als tiefgezogenes Hülsenteil ausgebildet ist und wenigstens einen seitlichen durch eine Wandung des Aufnahmeteils hindurchgehenden und vorzugsweise in einer Umfangsrichtung erstreckten Schlitz aufweist, durch den das Sicherungselement in seiner Sicherungsstellung von radial außen hindurchgreift und dabei im eingesteckten Zustand des Einsteckteils in einen hintergreifbaren Bereich des Einsteckteils derart formschlüssig eingreift, dass das Einsteckteil gegen Herausziehen aus dem Aufnahmeteil gesichert ist.
  • Das erfindungsgemäße Hülsenteil kann also ausgehend von einer insbesondere rondenförmigen, insbesondere ebenen Platine tiefgezogen werden. Der erwähnte Schlitz oder vorzugsweise zwei auf radial gegenüberliegenden Seiten des Hülsenteils ausgebildete Schlitze können durch einen oder mehrere radial zu einer Hülsenlängsrichtung oder Längsmittelachse ausgeführte Stanzvorgänge hergestellt werden. Währenddessen wird das Hülsenteil von innen durch eine Matrize als Gegenhalter gestützt. Es wäre aber auch eine spanabhebende Ausbildung des wenigstens einen Schlitzes möglich.
  • Dieser Schlitz erstreckt sich in Umfangsrichtung über ein Umfangs- oder Kreissegment α von 30° bis 50°, insbesondere von 35° bis 45°, und vorzugsweise von etwa 40°.
  • In Weiterbildung der Erfindung von besonderer Bedeutung wird vorgeschlagen, dass ausgehend von dem Schlitz eine quer zu dem Schlitz erstreckte, insbesondere in der Längsrichtung erstreckte, Ausnehmung vorgesehen ist, in welche das Sicherungselement einrastbar ist, wenn es in seine Lösestellung gebracht ist, so dass es einerseits stabil in der Lösestellung verbleibt und andererseits verliersicher an dem Aufnahmeteil gehalten ist. Diese Ausnehmung, die vorzugsweise wie der Schlitz die gesamte Wand des Aufnahmeteils durchdringt, ist derart ausgebildet, dass das Sicherungselement mit einem Abschnitt unter Federvorspannung stehend teilweise in die Ausnehmung eingreifen kann, so dass es klemmschlüssig oder teils formschlüssig in einer vorgegebenen Position, nämlich der Lösestellung, gehalten ist. Die Abmessung der Ausnehmung ist also etwas geringer als die Abmessung des Sicherungselements in diesem Bereich, so dass letzteres eben nur teilweise in diese Ausnehmung einrückbar und dadurch gehalten ist.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken zusätzlich oder alternativ zu der vorstehenden Ausbildung erweist es sich als vorteilhaft, wenn aus der Wandung des Aufnahmeteils im Bereich des Schlitzes eine Lasche herausgestanzt und schräg nach radial außen verdrängt ist, so dass sie ein Gegenlager zum Anlaufen des Sicherungselements in seiner Lösestellung bildet, so dass das Sicherungselement verliersicher an dem Aufnahmeteil gehalten ist. Diese Lasche bildet somit einen Anschlag in Umfangsrichtung und begrenzt den Stellweg des Sicherungselements beim Verbringen des Sicherungselements aus der Sicherungsstellung in die Lösestellung.
  • In Weiterbildung dieses Gedankens kann vorgesehen sein, dass die Lasche mit einem freien Endabschnitt ungefähr in Umfangsrichtung gebogen ist, so dass sie das Sicherungselement auch nach radial außen sichert. Solchenfalls bildet die Lasche mit ihrem Endabschnitt eine Art gedeckelte Aufnahme für einen dagegen anlaufenden Abschnitt oder Bereich des Sicherungselements.
  • Das tiefgezogene Aufnahmeteil weist vorteilhafterweise eine in Längsrichtung variierende Innenabmessung auf. Insbesondere kann es vorgesehen sein, dass das Aufnahmeteil an seiner Innenwandung eine konzentrische Nut aufweist, in die ein konzentrisch ausgebildetes Dichtungselement, insbesondere ein O-Ring insbesondere aus elastomerem Material, angeordnet oder anordenbar ist.
  • Weiter erweist es sich als vorteilhaft, dass das Aufnahmeteil an seiner Innenwandung eine oder mehrere Abstufungen zur Ausbildung eines axialen Anschlags für das Einsteckelement aufweist. Auf diese Weise kann eine bestimmungsgemäße axiale Montageposition zwischen Aufnahmeteil und Einsteckteil vorgegeben werden, was eine betriebssichere und korrekte Montage der Kühlwasserleitungsverbindungsvorrichtung sicherstellt.
  • Das Aufnahmeteil und/oder das Einsteckteil weist nach einer Ausführungsform der Erfindung einen angeschweißten oder angelöteten Stutzen zum Anschluss einer Kühlwasserleitung an den Stutzen auf, oder das Aufnahmeteil und/oder das Einsteckteil ist/sind mit einem Abschnitt einer Kühlwasserleitung verschweißt oder verlötet. Es kann so ein ganzer Kühlwassertrakt hergestellt werden, was die Anzahl von zu montierenden Teilen reduziert.
  • Weiter erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Aufnahmeteil ausgehend von einem dem Einsteckteil zugewandten Rand eine in Längsrichtung erstreckte Ausnehmung aufweist, in die ein radial vorstehendes Nasenelement des Einsteckteils eingreifen kann.
  • Das schon mehrfach erwähnte Sicherungselement kann im einfachsten Fall von einem gebogenen, insbesondere U-förmig gebogenen, Drahtelement gebildet sein.
  • Das Sicherungselement weist zum Zusammenwirken mit der weiter oben erwähnten Ausnehmung wenigstens ein ungefähr rechtwinklig abgebogenes Ende auf, das vorzugsweise nur 2–8 mm lang ist und in der Lösestellung des Sicherungselements mit der erwähnten Ausnehmung und/oder der Lasche zusammenwirkt.
  • Weiter erweist es sich als vorteilhaft, dass das unter Federspannung stehende abgebogene Ende gegen die Außenseite des metallischen Aufnahmeteils gleitet und dass sich hierdurch infolge der Hülsenform eine Kraftkomponente auf das Sicherungselement in Richtung Sicherungsstellung ergibt, die beim Lösen überwunden werden muss.
  • Es erweist sich weiter als vorteilhaft, dass das Sicherungselement manuell von seiner Lösestellung in seine Sicherungsstellung bringbar ist und umgekehrt manuell von seiner Sicherungsstellung in seine Lösestellung bringbar ist.
  • Nach einem besonders vorteilhaften weiteren Erfindungsgedanken ist ein manuell betätigbares Betätigungselement für das Sicherungselement vorgesehen, welches sich an dem Aufnahmeteil, insbesondere an der Außenseite des Aufnahmeteils abstützt und das Sicherungselement aus seiner Sicherungsstellung in seine Lösestellung bewegen kann.
  • Das Betätigungselement kann in Weiterbildung des Erfindungsgedankens in Richtung der Sicherungsstellung des Sicherungselements vorgespannt sein. Eine solche Vorspannung kann sich aber auch ausgehend oder vermittels der Federvorspannung des Sicherungselements selbst ergeben, insbesondere aufgrund des vorstehend beschriebenen Effekts, dass das Sicherungselement infolge seiner Vorspannung gegen die sich in Betätigungsrichtung verjüngende Außenfläche des Aufnahmeelements abgleitet.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken ist das erwähnte Betätigungselement in Form eines schwenkbaren Kipp- oder Kniehebels ausgebildet.
  • Weiter erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Betätigungselement in der Lösestellung des Sicherungselements eine stabile Endlage einnimmt, in der es das Sicherungselement dann hält.
  • Das Betätigungselement kann auch selbst aus einem federelastischen Material ausgebildet sein. Es kann insbesondere ausgehend von einem metallischen Flachmaterialstreifen gebildet sein.
  • Weiter erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn das Betätigungselement mit dem Sicherungselement verliersicher verbunden ist, insbesondere indem es mit einem Ende um das Sicherungselement herum gerollt ist. Es kann insbesondere an dem Aufnahmeteil oder an dem Sicherungselement schwenkbar gehalten sein.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Schutzansprüchen und aus der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kühlwasserleitungs-Verbindungsvorrichtung.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Kühlwasserleitungsverbindungsvorrichtung;
  • 2 eine Schnittansicht entlang einer Längsrichtung der Vorrichtung nach 1;
  • 3 eine Ansicht auf die Vorrichtung nach 1 in der Längsrichtung gesehen;
  • 4 eine perspektivische Darstellung des weiblichen Aufnahmeteils der Vorrichtung nach 1;
  • 57 verschiedene Ansichten des Aufnahmeteils nach 4;
  • 8a–d verschiedene Ansichten des in 1 bis 3 verwandten Sicherungselements und
  • 9a–d verschiedene Ansichten eines Aufnahmeteils mit Betätigungselement für das Sicherungselement.
  • Die 13 zeigen eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnete Kühlwasserleitungsverbindungsvorrichtung, die ein weibliches Aufnahmeteil 4 und ein männliches Einsteckteil 6 umfasst, die in den 13 in Steckverbindung miteinander sind. Des weiteren umfasst die Vorrichtung ein nachfolgend noch im einzelnen zu beschreibendes Sicherungselement 8, welches das Aufnahmeteil 4 und das Einsteckteil 6 im Verbindungszustand gegen Ablösen sichert. Das weibliche Aufnahmeteil 4 ist ausgehend von einem metallischen Flachmaterial durch einen Tiefziehvorgang hergestellt; es ist also als tiefgezogenes Hülsenteil ausgebildet und im weitesten Sinne topfförmig mit geöffnetem Topfboden.
  • Man erkennt in den 1 und 2, dass das weibliche Aufnahmeteil 4 mit einem Abschnitt 10 einer metallischen Kühlwasserleitung 12 verbunden ist. Bei dieser Verbindung handelt es sich um eine Schweiß- oder Lötverbindung 14 bei ineinander gesteckten konzentrischen, also rohrförmigen Bereichen des Aufnahmeteils 4 und des Abschnitts 10 der Kühlwasserleitung 12. Auch das Einsteckteil 6 ist als tief gezogenes Hülsenteil ausgebildet. Es umfasst einen durchmesserverjüngten Abschnitt 16 und einen Abschnitt 18 mit demgegenüber größerem Durchmesser, die ungefähr komplementär zu Abschnitten des Aufnahmeteils 4 ausgebildet sind. In 2 ist durch unterbrochene Linien 20 ein im einzelnen nicht dargestellter Stutzen oder ein Abschnitt einer weiteren Kühlwasserleitung angedeutet, der bzw. die in den durchmesserreduzierten Abschnitt 16 des Einsteckteils einsteckbar ist und dort ebenfalls verlötet oder verschweißt werden kann. Wie erwähnt, sind das Aufnahmeteil 4 und das Einsteckteil 6 derart komplementär zueinander ausgebildet, dass sie in die in den 13 dargestellte Verbindungsposition ineinander gesteckt werden können. Zwischen dem durchmesserreduzierten Abschnitt 16 und einer Wandung 20 des Aufnahmeteils 4 ist ein Dichtungselement 22 in Form eines elastomeren O-Rings vorgesehen. Zur Aufnahme des Dichtungselements 22 ist in der Wandung 20 eine konzentrische Nut 24 ausgebildet.
  • In dieser in 13 dargestellten Verbindungsposition ist das eingesteckte Einsteckteil 6 gegen Ablösen von dem Aufnahmeteil 4 gesichert, und zwar durch das in 8a–d im einzelnen dargestellte Sicherungselement 8, das in 13 einmal in der Lösestellung und einmal in der Sicherungsstellung dargestellt ist und dessen Wirkung wie folgt ist:
    In der Wandung 20 ist ungefähr in Umfangsrichtung 26 verlaufend auf zwei diametral gegenüberliegenden Seiten der Wandung 20 je ein Schlitz 28 ausgebildet. Insoweit wird auch auf die 47 verwiesen, die alle das Aufnahmeteil 4 zeigen. Durch diese zwei Schlitze 28 hindurch greift das Sicherungselement 8 mit jeweils einem Schenkel 30, und zwar aufgrund der federnden Vorspannung der Schenkel 30. In der in den 13 dargestellten Verbindungssituation des Aufnahmeteils 4 und des Einsteckteils 6 greift das Sicherungselement 8 mit einem jeweiligen Schenkel 30 zugleich in einen weiteren Schlitz 32, der in dem durchmessererweiterten Abschnitt 18 des Einsteckteils 6 aufeinander diametral gegenüberliegenden Positionen und kongruent zu dem Schlitz 28 in dem Aufnahmeteil 4 ausgebildet ist. Auf diese Weise ist in Längsrichtung 34 eine formschlüssige Kopplung zwischen Aufnahmeteil 4 und Einsteckteil 6 erzielt, so dass ein Auseinanderziehen der Komponenten verhindert ist. Es sind jeweils zwei Stellungen des Sicherungselements 8 dargestellt, nämlich die vorstehend beschriebene Sicherungsstellung 36 und eine Lösestellung 38, in der das Sicherungselement quer zur Längsrichtung 34 nach radial außen in Richtung des Pfeils 50 gezogen ist (3). Beim nach radial außen Ziehen des Sicherungselements 8 gleiten die jeweiligen rechtwinklig abgebogenen Enden 40, 42 gegen eine Außenseite 44, also den Außenumfang der Wandung 20 des Aufnahmeteils 4. Dabei werden die Schenkel 30 des Sicherungselements 8 aufgespreizt und kommen aus ihrer Eingriffsstellung mit dem Schlitz 32 des Einsteckteils 6 frei, so dass das Einsteckteil 6 aus dem Aufnahmeteil 4 herausgezogen werden kann.
  • In der Lösestellung 38 ist das Sicherungselement stabil gehalten. Hierfür ist aus der Wandung 20 des Aufnahmeteils 4 im Bereich des Schlitzes 28 eine Lasche 46 herausgestanzt und schräg nach radial außen verdrängt. Außerdem ist ein freier Endabschnitt 48 der Lasche in die Umfangsrichtung gebogen bzw. erstreckt. Es wird auf diese Weise ein Gegenlager oder ein Anschlag für die abgebogenen Enden 40, 42 der Schenkel 30 geschaffen, so dass das Sicherungselement 8 beim Herausziehen in Löserichtung 50 eine Endlage einnimmt. Durch die Federkraft der Schenkel 30 des Sicherungselements 8 ist das Sicherungselement 8 insgesamt stabil und unverlierbar in der Lösestellung 38 gehalten.
  • Das Aufnahmeteil 4 umfasst des weiteren, ausgehend von einem Rand 52, eine in Längsrichtung 34 erstreckte Ausnehmung 54, in die ein radial vorstehendes Nasenelement 56, welches aus der Wandung des durchmessererweiterten Abschnitts 18 des Einsteckteils 6 herausgeformt ist, eingreifen kann. Auf diese Weise ist eine korrekte Füge- oder Steckposition der beiden Teile realisiert.
  • Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform zeigen die 9a–d. Man erkennt ein manuelles Betätigungselement 60 für das Sicherungselement 8, welches sich an dem Aufnahmeteil 4 abstützt und das Sicherungselement 8 aus seiner Sicherungsstellung 36 in Richtung 50 in seine Lösestellung 38 bewegen kann. Das Betätigungselement 60 ist nach Art eines schwenkbaren Kipp- oder Kniehebels ausgebildet. In dem in 9a dargestellten Zustand befindet sich das Sicherungselement 8 in seiner Sicherungsstellung 36 und das Betätigungselement 60 ist in einer Endlage, in der der Kipphebel 62 mit einem Schenkel 64 gegen die Außenseite 44 der Wandung 20 des Aufnahmeteils 4 anliegt. Wenn nun ein Benutzer mit dem Finger auf den anderen Schenkel 66 des Kipphebels 62 drückt, und zwar in Richtung des Pfeils 68, wie in 9c dargestellt, so verkippt das Betätigungselement um einen Schwenkpunkt 70, mit der Wirkung, dass das Sicherungselement 8 in der Löserichtung 50 nach radial außen gezogen wird. In 9c ist zudem eine stabile Endlagenposition 72 mit gestrichelten Linien angedeutet, in der das Betätigungselement 60 sich in einer stabilen Endlage befindet. In dieser Endlage liegt das Betätigungselement 60 stabil gegen die Außenseite 44 der Wandung 20 an. Das Sicherungselement 8 ist somit auch aus diesem Grund selbsthemmend stabil in der Lösestellung 38 gehalten. Auch 9d verdeutlicht diese Lösestellung 38.

Claims (23)

  1. Kühlwasserleitungsverbindungsvorrichtung (2) für Kraftfahrzeuge mit einem weiblichen Aufnahmeteil (4) und mit einem männlichen Einsteckteil (6) mit im Verbindungsfall jeweils zueinander fluchtender Längsrichtung (34), und mit einem Sicherungselement (8), das eine Sicherungsstellung (36) und eine Lösestellung (38) einnehmen kann, wobei das weibliche Aufnahmeteil (4) und das männliche Einsteckteil (6) jeweils einenends mit einer Kühlwasserleitung (12) verbindbar oder verbunden sind und wobei das männliche Einsteckteil (6) komplementär zu dem weiblichen Aufnahmeteil (4) ausgebildet ist und in Längsrichtung (34) in das weibliche Aufnahmeteil (4) einsteckbar ist, so dass eine dichtende Verbindung entsteht, dadurch gekennzeichnet, dass das weibliche Aufnahmeteil (4) ausgehend von einem metallischen Flachmaterial als tiefgezogenes Hülsenteil ausgebildet ist und wenigstens einen seitlichen durch eine Wandung (20) des Aufnahmeteils (4) hindurchgehenden und vorzugsweise in einer Umfangsrichtung (26) erstreckten Schlitz (28) aufweist, durch den das Sicherungselement (8) in seiner Sicherungsstellung (36) von radial außen hindurchgreift und dabei im eingesteckten Zustand des Einsteckteils (6) in einen hintergreifbaren Bereich des Einsteckteils (6) derart formschlüssig eingreift, dass das Einsteckteil (6) gegen Herausziehen gesichert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das weibliche Aufnahmeteil (4) auf radial gegenüberliegenden Seiten je einen Schlitz (28) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (28) ein Umfangs- oder Kreissegment (α) von 30°–50°, insbesondere von 35°–45° umfasst.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend von dem Schlitz (28) eine quer zu dem Schlitz erstreckte, insbesondere in der Längsrichtung (34) erstreckte, Ausnehmung vorgesehen ist, in welche das Sicherungselement einrastbar ist, wenn es in seine Lösestellung gebracht ist, so dass es einerseits stabil in der Lösestellung verbleibt und andererseits verliersicher an dem Aufnahmeteil gehalten ist.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Wandung (20) des Aufnahmeteils (4) im Bereich des Schlitzes (28) eine Lasche (46) herausgestanzt und schräg nach radial außen verdrängt ist, so dass sie ein Gegenlager zum Anlaufen des Sicherungselements (8) in seiner Lösestellung (38) bildet, so dass das Sicherungselement (8) verliersicher an dem Aufnahmeteil (4) gehalten ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (46) mit einem freien Endabschnitt (48) ungefähr in Umfangsrichtung (26) gebogen ist, so dass sie das Sicherungselement (8) auch nach radial außen sichert.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (4) eine in Längsrichtung (34) variierende Innenabmessung aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (4) an seiner Innenwandung eine konzentrische Nut (24) aufweist, in die ein konzentrisch ausgebildetes Dichtungselement (22), insbesondere ein O-Ring, insbesondere aus elastomerem Material, angeordnet oder anordenbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (4) an seiner Innenwandung eine Abstufung zur Ausbildung eines axialen Anschlags für das Einsteckelement (6) aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (4) und/oder das Einsteckteil (6) einen angeschweißten oder angelöteten Stutzen zum Anschluss einer Kühlwasserleitung an den Stutzen aufweist oder dass das Aufnahmeteil und/oder das Einsteckteil mit einem Abschnitt (10) einer Kühlwasserleitung (12) verschweißt oder verlötet ist.
  11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (4) ausgehend von einem dem Einsteckteil (6) zugewandten Rand eine in Längsrichtung erstreckte Ausnehmung (54) aufweist, in die ein radial vorstehendes Nasenelement (56) des Einsteckteils (6) eingreifen kann.
  12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (8) ein ungefähr U-förmig gebogenes Drahtelement ist.
  13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (8) wenigstens ein ungefähr rechtwinklig abgebogenes Ende (40) aufweist, das vorzugsweise nur 2–8 mm lang ist und in der Lösestellung des Sicherungselements mit der Ausnehmung und/oder der Lasche (46) zusammenwirkt.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das abgebogene Ende (40) gegen die Außenseite (44) des metallischen Aufnahmeteils (4) gleitet und dass sich hierdurch infolge der Hülsenform eine Kraftkomponente auf das Sicherungselement (8) in Richtung Sicherungsstellung (36) ergibt, die beim Lösen überwunden werden muss.
  15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (8) manuell von seiner Lösestellung (38) in seine Sicherungsstellung (36) bringbar ist und umgekehrt manuell von seiner Sicherungsstellung in seine Lösestellung bringbar ist.
  16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein manuell betätigbares Betätigungselement (60) für das Sicherungselement (8) vorgesehen ist, welches sich an dem Aufnahmeteil (4), insbesondere an der Außenseite (44) des Aufnahmeteils (4) abstützt und das Sicherungselement (8) aus seiner Sicherungsstellung (36) in seine Lösestellung (38) bewegen kann.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (60) in Richtung der Sicherungsstellung (36) des Sicherungselements (8) vorgespannt ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (60) in Form eines schwenkbaren Kipp- oder Kniehebels (62) ausgebildet ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 16, 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (60) in der Lösestellung des Sicherungselements (8) eine stabile Endlage einnimmt.
  20. Vorrichtung nach einem oder mehrere der Ansprüche 16–19, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (60) selbst aus einem metallischen federelastischen Material ausgebildet ist.
  21. Vorrichtung nach einem oder mehrere der Ansprüche 16–20, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (60) ausgehend von einem metallischen Flachmaterialstreifen gebildet ist.
  22. Vorrichtung nach einem oder mehrere der Ansprüche 16–21, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (60) mit dem Sicherungselement (8) verliersicher verbunden ist, insbesondere indem es mit einem Ende um das Sicherungselement herum gerollt ist.
  23. Vorrichtung nach einem oder mehrere der Ansprüche 16–22, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (60) an dem Aufnahmeteil (4) oder an dem Sicherungselement (8) schwenkbar gehalten ist.
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