DE202013105764U1 - Rotierende Luftstrahlvorrichtung mit einer Staubsaughaube - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine rotierende Luftstrahlvorrichtung mit einer Staubsaughaube, insbesondere eine rotierende Luftstrahlvorrichtung, bei der eine mit Druck beaufschlagte Luft rotierend auf eine zu reinigende Oberfläche gesprüht wird, wobei auf der Oberfläche aufgewirbelter Staub mittels einer Unterdruckluftströmung abgesaugt wird.
- Im Alltagsleben, wenn eine Reinigung in einem Haushalt gemacht wird, werden Staub und winzige Verschmutzungen auf einer zu reinigenden Oberfläche wie z. B.: einer Bodenfläche bzw. einer Tischfläche am häufigsten mittels eines durch einen Staubsauger erzeugten, starken Unterdrucks abgesaugt. Während der Staubsauger Staubteilchen und winzige Verschmutzung von der oben genannten Oberfläche aufnimmt, gibt es jedoch immer noch einige Verschmutzungen bzw. Staubteilchen, welche hartnäckig an der zu reinigenden Oberfläche haften und sich nicht ohne Problem entfernen lassen. So müssen diese Verschmutzungen bzw. Staubpartikeln separat mit Hand entfernt werden.
- Anhand beiliegender Zeichnungen,
1 und2 wird eine nach dem Stand der Technik hergestellte, rotierende Luftstrahlvorrichtung mit einer Staubsaughaube dargestellt, wobei die1 die rotierende Luftstrahlvorrichtung mit der Staubsaughaube in einer Perspektivansicht schematisch anzeigt, während die2 eine entsprechende Schnittansicht der1 darstellt. Um eine Reinigungsarbeit zu erleichtern, ist eine rotierende Luftstrahlvorrichtung PA100 nach der herkömmlichen Technik entwickelt, die eine Staubsaughaube PA1 und ein rotierendes Sprühgerät PA2 aufweist, wie es in den Zeichnungen dargestellt ist. Die Staubsaughaube PA1 ist mit einem Aufnahmeabschnitt PA11 und einer Ansaugöffnung PA12 versehen. Das rotierende Sprühgerät PA2 wird in dem Aufnahmeabschnitt PA11 angebracht und mit der Ansaugöffnung PA12 verbunden. In dem rotierenden Sprühgerät PA2 ist ein gebogenes Sprührohr PA21 ausgebildet. Wenn eine extern angeschlossene, mit Druck beaufschlagte Luft durch das gebogene Sprührohr PA21 passiert, wird das gebogene Sprührohr PA21, angetrieben durch die mit Druck beaufschlagte Luft, in eine Rotationsbewegung gesetzt, sodass die mit Druck beaufschlagte Luft rotierend gesprüht wird. Mittels der mit Druck beaufschlagten Luft, die rotierend gesprüht wird, werden die hartnäckig gehafteten, winzigen Verschmutzungen in einem großen Ausmaß entfernt und aufgewirbelt und durch die Staubsaughaube PA1 abgesaugt. - Wie oben beschrieben, kann die herkömmliche, rotierende Luftstrahlvorrichtung PA100 zwar mithilfe einer mit Druck beaufschlagten Luft und einer Unterdruckströmung eine Reinigung machen, weist sie jedoch einen Nachteil auf, nämlich der zum Rotieren dienende Luftstrom der rotierenden Luftstrahlvorrichtung PA100 durch das gebogene Sprührohr PA21 erzeugt wird, welches hauptsächlich aus einem elastischen Metallrohr hergestellt wird und sich deswegen relativ kompliziert fertigen lässt. Darüber hinaus kann das Sprührohr PA21 leicht zu einem unstabilen Luftstrom und somit zu einer fehlerhaften Rotation führen.
- Wie oben beschrieben, erfolgt eine rotierende Sprühbewegung der herkömmlichen, rotierenden Luftstrahlvorrichtung durch einen gebogenen Abschnitt des Sprührohrs und eine Strömung. Nachteilig ist jedoch bei der Lösung, dass sich der gebogene Abschnitt des Sprührohrs nicht nur relativ schwierig herstellen lässt, sondern auch leicht zu einem unstabilen Luftstrom und somit zu einer fehlerhaften Rotation führt.
- Durch die Erfindung wird eine rotierende Luftstrahlvorrichtung geschaffen, deren Betätigungskolben mit einer angeschrägten Führungsnut versehen ist, wobei die angeschrägte Führungsnut zusammen mit dem Grundkörper einer Drehführung einen Antriebsraum für die Strömung ausbildet. Wenn eine mit Druck beaufschlagte Strömung durch den Antriebsraum fließt, wird die Drehführung in eine Rotationsbewegung gesetzt, sodass die mit Druck beaufschlagte Strömung rotierend nach außen gesprüht wird, wobei die durch die mit Druck beaufschlagte Strömung aufgewirbelten Staubpartikeln mittels eines mit der Staubsaughaube verbundenen Unterdruckluftstroms abgesaugt werden.
- Die Erfindung weist insbesondere die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Gemäß der Erfindung wird eine rotierende Luftstrahlvorrichtung bereitgestellt, die mit einer Staubsaughaube versehen ist und durch die sich eine mit Druck beaufschlagte Luft rotierend auf eine zu reinigende Oberfläche sprühen lässt, sodass an der Oberfläche anhaftende Staubteichen aufwirbelt und mittels eines durch eine Unterdruckrohrleitung erzeugten Unterdruckluftstroms absaugbar sind, wobei die Luftstrahlvorrichtung Folgendes aufweist:
eine Staubsaughaube, die mit der Unterdruckrohrleitung verbunden ist, wobei die Staubsaughaube eine Ansaugöffnung und einen Aufnahmeraum besitzt, welche beide miteinander verbunden sind; und
ein rotierendes Sprühgerät, bestehend aus:
einem Drehrohreinheit, mit:
einem Befestigungsrohr, das hindurchgesteckt in dem Aufnahmeraum angeordnet und mit einer Hochdruckluft-Rohrleitung verbunden ist; und
einem Drehrohr, das durch das Befestigungsrohr hindurch verläuft und gegenüber dem Befestigungsrohr rotiert; und einer Drehführung, mit:
einem an dem Drehrohr befestigten Drehführungskörper, der einen Aufnahmeraum aufweist, der mit dem Drehrohr verbunden ist; und
einem Betätigungskolben, der in dem Aufnahmeraum befestigt ist, wobei der Betätigungskolben mindestens eine angeschrägte Führungsnut aufweist, die mit dem Drehrohr verbunden ist. - Das rotierende Sprühgerät sorgt dafür, dass die mit Druck beaufschlagte Luft, die durch die Druckluftrohrleitung gefördert wird, auf eine zu reinigende Oberfläche gesprüht wird, wobei durch die Luft aufgewirbelter Staub mittels einer durch die Unterdruckrohrleitung erzeugten Unterdruckluft in die Staubsaughaube abgesaugt wird.
- Weil die angeschrägte Führungsnut des Betätigungskolbens eine feste Konstruktion ist, weist die erfindungsgemäße Luftstrahlvorrichtung während ihrer Rotation im Vergleich zu dem gebogenen, elastischen Sprührohr eine höhere Stabilität auf, sodass die Luftströmung stabiler gesprüht wird.
- Gemäß der Erfindung ist ferner ein Verbindungsrohr vorgesehen, das mit der Staubsaughaube steckend verbunden ist, wobei die Unterdruckrohrleitung über das Verbindungsrohr mit der Staubsaughaube verbunden ist.
- Gemäß der Erfindung weist die Staubsaughaube ein Spannteil auf, das an dem rotierenden Sprühgerät festgeschraubt ist, sodass das rotierende Sprühgerät in dem Aufnahmeraum befestigt ist.
- Gemäß der Erfindung weist die Drehführung ein Sprührohr auf, das durch das Drehrohr und die angeschrägte Führungsnut hindurchgeführt ist.
- Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
-
1 eine perspektivische Darstellung einer herkömmlichen rotierenden Luftstrahlvorrichtung mit einer Staubsaughaube; -
2 einen Schnitt durch die herkömmliche Luftstrahlvorrichtung mit einer Staubsaughaube; -
3 eine perspektivische Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Luftstrahlvorrichtung mit einer Staubsaughaube; -
4 eine perspektivische Explosionsdarstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Luftstrahlvorrichtung mit einer Staubsaughaube; -
5 einen Schnitt durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Luftstrahlvorrichtung mit einer Staubsaughaube; und -
6 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Luftstrahlvorrichtung in Verbindung mit einer Spritzpistole. - In
3 bis5 ist eine rotierende Luftstrahlvorrichtung100 , bestehend aus einer Staubsaughaube1 und einem rotierenden Sprühgerät2 , in der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei die Staubsaughaube1 einen Haubenkörper11 und ein Verbindungsrohr12 umfasst. Der Haubenkörper11 weist eine Ansaugöffnung111 und einen Aufnahmeraum112 auf, welche beide miteinander verbunden werden. Außenseitig an dem Aufnahmeraum112 wird ein Spannteil1121 angebracht. - Das rotierende Sprühgerät
2 umfasst eine Drehrohreinheit21 , eine Drehführung22 und ein Sprührohr23 . - Die Drehrohreinheit
21 beinhaltet ein Befestigungsrohr211 , ein erstes Lager212 , ein zweites Lager213 , ein Drehrohr214 , ein Verschlussteil215 , ein Führungsrohr216 , einen Begrenzungsring217 und eine Unterlegscheibe218 . - Das Befestigungsrohr
211 wird durch den Aufnahmeraum112 hindurchgesteckt und darin befestigt, wobei das Spannteil1121 mithilfe seines Gewindes fest angezogen werden kann, wodurch das Befestigungsrohr211 befestigt wird. Das erste Lager212 und das zweite Lager213 werden in dem Befestigungsrohr211 so angebracht, dass sie mit einem Abstand zueinander angeordnet werden, wobei das erste Lager212 und das zweite Lager213 mittels einer in dem Befestigungsrohr211 ausgebildeten Struktur zueinander beabstandet angebracht werden. - Das Drehrohr
214 wird in dem Befestigungsrohr211 so befestigt, dass das Drehrohr214 nach der Reihenfolge zuerst durch das zweite Lager213 und das erste Lager212 hindurch gesteckt wird und dann aus dem Befestigungsrohr herausragt, wodurch das Drehrohr211 durch das erste Lager212 und das zweite Lager213 gelagert wird und gegenüber dem Befestigungsrohr211 rotieren kann. - Das Verschlussteil
215 wird durch eine Schraubverbindung endseitig an dem Befestigungsrohr211 angebracht und dient dazu, mit einer externen Rohrleitung zu verbinden. - Das Führungsrohr
216 wird durch das Führungsrohr216 gesteckt und mittels einer Schraubverbindung in der Mitte des Verschlussteils215 angebracht, wobei das Führungsrohr216 keinen direkten Kontakt mit dem Drehrohr213 aufweist. - Der Begrenzungsring
217 wird an einem Ende des Aufnahmeraums112 angebracht. Die Unterlegscheibe218 wird an dem Verschlussteil215 angebracht, wodurch eine festere Verbindung ermöglicht, wenn das Verschlussteil215 mit einer externen Rohrleitung verbunden wird. - Die Drehführung
22 besteht aus einem Drehführungskörper221 und einem Betätigungskolben222 , wobei der Drehführungskörper221 durch den Begrenzungsring217 hindurchgesteckt und durch eine Schraubverbindung mit dem aus dem Befestigungsrohr211 herausragenden Drehrohr214 verbunden wird, während der Betätigungskolben222 mittels seines Gewindes in dem Drehführungskörper221 befestigt wird. Der Betätigungskolben222 ist mit einer angeschrägten Führungsnut2221 versehen, die zusammen mit der Innenwand des Drehführungskörpers221 einen Antriebsraum für die Strömung bildet. - Das Sprührohr
23 wird nach der Reihenfolge von dem Verschlussteil215 durch das Führungsrohr216 und das Drehrohr214 bis zur angeschrägten Führungsnut2221 hindurchgesteckt. - Bei einer praktischen Verwendung wird das Verschlussteil
215 an einer Hochdruckluftleitung verschraubt, wobei das Sprührohr23 mit einer Versorgungsquelle einer Flüssigkeit verbunden wird, während das Verbindungsrohr12 mit dem Staubsauger verbunden wird. Wenn die mit Hochdruck beaufschlagte Luftströmung über die angeschrägte Führungsnut2221 fließt, wird die Drehführung22 in eine Rotationsbewegung gesetzt, wobei das Sprührohr23 gleichzeitig mit rotiert. Durch den Venturi-Effekt wird die Flüssigkeit nach außen geführt und auf eine rotierende Weise gesprüht. Außerdem, weil das Verbindungsrohr12 mit dem Staubsauger verbunden ist, können die von dem rotierenden Sprühgerät2 ausgestrahlte Luftströmung bzw. Flüssigkeit zusammen mit den anderen aufgewirbelten Staubpartikeln abgesaugt werden. - Wie aus
5 und6 ersichtlich, ist die rotierende Luftstrahlvorrichtung100 mit der Staubsaughaube1 in der vorliegenden Erfindung mittels des Verschlussteils215 mit einer Druckluftleitung201 einer Spritzpistole200 verbunden, wobei das Verbindungsrohr12 mit einer Unterdruckrohrleitung400 des Staubsaugers400 verbunden wird. Die Spritzpistole200 umfasst zudem einen Flüssigkeitsbehälter300 , mit dem das Sprührohr23 verbunden wird, wodurch realisiert wird, dass die Flüssigkeit durch den zwischen der beaufschlagten Druckluft und dem Sprührohr23 erzeugten Venturi-Effekt rotierend auf eine zu reinigende Oberfläche gesprüht wird, wenn ein Benutzer die Spritzpistole200 handhabt und die mit Druck beaufschlagte Luft in die rotierende Luftstrahlvorrichtung100 zuführt, sodass der Benutzer die zu reinigende Oberfläche mit einer anderen Reinigungsmöglichkeit z. B.: wie ein Abwischen durch einen Putzlappen reinigen kann. In den anderen Ausführungsbeispielen ist es auch möglich, kein Sprührohr23 und keinen Flüssigkeitsbehälter300 zu verwenden, wobei die zu reinigende Oberfläche allein mit der durch die Spritzpistole200 mit Druck beaufschlagten Luft gesprüht wird und die winzigen Verschmutzungen durch die Staubsaughaube1 abgesaugt werden. - Zusammenfassend erfüllt die vorliegende Erfindung mithilfe einer an der Drehführung ausgebildeten angeschrägten Führungsnut und eines mit Druck beaufschlagten Luftstroms seine Funktionen, wobei die Drehführung mit der angeschrägten Führungsnut einen entsprechenden Kanal ausbildet. Im Vergleich zu dem gebogenen Sprührohr der herkömmlichen, mit der Staubsaughaube versehenen Luftstrahlvorrichtung kann ein noch stabilerer Luftstrom erzeugt werden, sodass die erfindungsgemäße Luftstrahlvorrichtung mit der Staubsaughaube während ihrer Rotation eine noch sichere Stabilität aufweisen kann.
- Die vorstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
- Bezugszeichenliste
-
- PA100
- Mit Staubsaughaube versehene Luftstrahlvorrichtung
- PA1
- Staubsaughaube
- PA11
- Aufnahmeraum
- PA12
- Ansaugöffnung
- PA2
- Rotierendes Sprühgerät
- PA21
- Gebogenes Sprührohr
- 100
- Rotierende Luftstrahlvorrichtung mit der Staubsaughaube
- 200
- Spritzpistole
- 201
- Druckluftrohrleitung
- 300
- Flüssigkeitsbehälter
- 400
- Unterdruckrohrleitung
- 1
- Staubsaughaube
- 11
- Haubenkörper
- 111
- Ansaugöffnung
- 112
- Aufnahmeraum
- 1121
- Spannteil
- 12
- Verbindungsrohr
- 2
- Rotierendes Sprühgerät
- 21
- Drehrohreinheit
- 211
- Befestigungsrohr
- 212
- Erstes Lager
- 213
- Zweites Lager
- 214
- Drehrohr
- 215
- Verschlussteil
- 216
- Führungsrohr
- 217
- Begrenzungsring
- 218
- Unterlegscheibe
- 22
- Drehführung
- 221
- Drehführungskörper
- 222
- Betätigungskolben
- 2221
- Angeschrägte Führungsnut
- 23
- Sprührohr
Claims (4)
- Rotierende Luftstrahlvorrichtung (
100 ), die mit einer Staubsaughaube (1 ) versehen ist und durch die sich eine mit Druck beaufschlagte Luft rotierend auf eine zu reinigende Oberfläche sprühen lässt, sodass an der Oberfläche anhaftende Staubteichen aufwirbelt und mittels eines durch eine Unterdruckrohrleitung (400 ) erzeugten Unterdruckluftstroms absaugbar sind, wobei die Luftstrahlvorrichtung (100 ) Folgendes aufweist: eine Staubsaughaube (1 ), die mit der Unterdruckrohrleitung verbunden ist, wobei die Staubsaughaube (400 ) eine Ansaugöffnung (111 ) und einen Aufnahmeraum (112 ) besitzt, welche beide miteinander verbunden sind; und ein rotierendes Sprühgerät (2 ), bestehend aus: einer Drehrohreinheit (21 ), mit: einem Befestigungsrohr (211 ), das hindurchgesteckt in dem Aufnahmeraum (112 ) angeordnet und mit einer Hochdruckluft-Rohrleitung verbunden ist; und einem Drehrohr (214 ), das durch das Befestigungsrohr (211 ) hindurch verläuft und gegenüber dem Befestigungsrohr (211 ) rotiert; und einer Drehführung (22 ), mit: einem an dem Drehrohr (214 ) befestigten Drehführungskörper (221 ), der einen Aufnahmeraum aufweist, der mit dem Drehrohr (214 ) verbunden ist; und einem Betätigungskolben (222 ), der in dem Aufnahmeraum befestigt ist, wobei der Betätigungskolben (222 ) mindestens eine angeschrägte Führungsnut (2221 ) aufweist, die mit dem Drehrohr (214 ) verbunden ist. wobei das rotierende Sprühgerät (2 ) dafür sorgt, dass die mit Druck beaufschlagte Luft, die durch die Druckluftrohrleitung gefördert wird, auf eine zu reinigenden Oberfläche gesprüht wird, wobei durch die Luft aufgewirbelter Staub mittels einer durch die Unterdruckrohrleitung (400 ) erzeugten Unterdruckluft in die Staubsaughaube (1 ) abgesaugt wird. - Luftstrahlvorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem Verbindungsrohr (
12 ), das mit der Staubsaughaube (1 ) steckend verbunden ist, wobei die Unterdruckrohrleitung (400 ) über das Verbindungsrohr (12 ) mit der Staubsaughaube (1 ) verbunden ist. - Luftstrahlvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Staubsaughaube (
1 ) ein Spannteil (1121 ) aufweist, das an dem rotierenden Sprühgerät (2 ) festgeschraubt ist, sodass das rotierende Sprühgerät (2 ) in dem Aufnahmeraum (112 ) befestigt ist. - Luftstrahlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehführung (
22 ) ein Sprührohr (23 ) aufweist, das durch das Drehrohr (214 ) und die angeschrägte Führungsnut (2221 ) hindurchgeführt ist.
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