DE202013105282U1 - Aufziehbarer Schlagstock, der einen einfachen Zusammenbau und strukturelle Stabilität bietet - Google Patents

Aufziehbarer Schlagstock, der einen einfachen Zusammenbau und strukturelle Stabilität bietet Download PDF

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Abstract

Ausziehbarer Schlagstock, der einen leichten Zusammenbau und strukturelle Stabilität bietet, (2), umfassend: ein Außenrohr (21) mit einem ersten Ende, das zum Ergreifen durch einen Benutzer gestaltet ist, wobei das Außenrohr (21) neben einem entgegengesetzten zweiten Ende des Außenrohrs (21) eine Innenwandfläche aufweist, die mit einer Eingreifvertiefung (210) versehen ist; ein Innenrohr (22) mit einem kleineren Durchmesser als dem Außendurchmesser, wobei das Innenrohr (22) ein Ende aufweist, das beweglich in dem Außenrohr (21) aufgenommen ist, und mit einem ersten Kopplungsabschnitt (221) versehen ist; eine Lösevorrichtung (23), die an dem ersten Ende des Außenrohrs (21) angebracht ist und einen Lösestab (233) aufweist, wobei der Lösestab (233) bei Aktivierung der Lösevorrichtung (23) in eine Position in dem Außenrohr (21) bewegt wird, die sich neben dem zweiten Ende des Außenrohrs (21) befindet; und eine Positionierungsvorrichtung (3), umfassend: einen Positionierungsrahmen (32) mit einer Unterseite, die mit einem zweiten Kopplungsabschnitt (31) versehen ist, wobei der zweite Kopplungsabschnitt (31) hinsichtlich seiner Gestaltung dem ersten Kopplungsabschnitt (221) entspricht, damit der Positionierungsrahmen (32) an dem Ende des Innenrohrs (22) fixiert wird, wobei der Positionierungsrahmen (32) eine Oberseite aufweist, die mit einer Durchgangsöffnung ausgeführt ist, wobei der Positionierungsrahmen zwei entsprechende laterale Seiten aufweist, die von einer Aufnahmenut (320) in Verbindung mit der Durchgangsöffnung (321) durchdrungen wird; zwei Arretierblöcke (33), die jeweils ein erstes Ende aufweisen, das durch eine Erweiterung (331) verlängert ist, wobei jede Erweiterung (331) hinsichtlich ihrer Gestaltung der Aufnahmenut (320) entspricht und so beweglich in der Aufnahmenut (320) positioniert ist, dass die Arretierblöcke (33) jeweils neben den beiden entsprechenden lateralen Seiten des Positionierungsrahmens (32) bleiben, wobei jede Erweiterung (331) mit einer Löseöffnung (330) ausgeführt ist, deren Position der Durchgangsöffnung (321) entspricht; und mehrere elastische Elemente (34), die jeweils an einem Arretierblock (33) und neben dessen Erweiterung (331) positioniert sind, wobei dann, wenn das Ende des Innenrohrs (22) an eine Position in dem Außenrohr (21) bewegt wird, die der Eingreifvertiefung (210) entspricht, elastische Wiederherstellungskräfte der elastischen Elemente (34) die Arretierblöcke (33) von dem Positionierungsrahmen (32) weg treiben und dadurch ein entgegengesetztes Ende jedes Arretierblocks (33) nach außen in einen Eingriff in der Eingreifvertiefung (210) treiben; der Lösestab (322) dann, wenn die Lösevorrichtung (23) aktiviert wird, so dass der Lösestab (233) zu dem Ende des Innenrohrs (22) bewegt wird, der Reihe nach durch die Durchgangsöffnung (321) und die Aufnahmenut (320) verläuft, gegen eine Innenwandfläche der Löseöffnung (330) in jeder Erweiterung (31) presst und dadurch die Arretierblöcke (33) zu dem Positionierungsrahmen (32) bewegt; und die beiden Enden der Arretierblöcke (33) aus der Eingreifvertiefung (210) gelöst werden, wenn der Lösestab (233) vollständig durch die Löseöffnungen (330) verläuft.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen ausziehbaren Schlagstock, und genauer einen ausziehbaren Schlagstock, der einen einfachen Zusammenbau und strukturelle Stabilität bietet und einen Positionierungsrahmen, der an einem ersten Ende eines Innenrohrs fixiert ist, zwei Arretierblöcke und mehrere elastische Elemente umfasst. Der Positionierungsrahmen ist an seiner Oberseite mit einer Durchgangsöffnung und an zwei seiner entsprechenden lateralen Seiten mit Aufnahmenuten, die jeweils mit der Durchgangsöffnung in Verbindung stehen, ausgeführt. Jeder Arretierblock ist an einem Ende mit einer Erweiterung versehen, die beweglich in der Aufnahmenut positioniert ist und mit einer Löseöffnung ausgeführt ist, deren Position mit jener der Durchgangsöffnung übereinstimmt. Die elastischen Elemente sind jeweils zwischen dem Positionierungsrahmen und den Arretierblöcken positioniert, so dass die elastischen Elemente dann, wenn das erste Ende des Innenrohrs an eine Position in einem Außenrohr bewegt wird, die einer in dem Außenrohr bereitgestellten Eingreifvertiefung entspricht, die Arretierblöcke von dem Positionierungsrahmen weg drängen, was verursacht, dass sich das andere Ende jedes Arretierblocks nach außen bewegt und in der Eingreifvertiefung eingreift, wodurch ein zweites Ende des Innenrohrs fest außerhalb des Außenrohrs positioniert wird. Da der Positionierungsrahmen direkt in einer Gewindeverbindung mit dem Innenrohr steht, kann der ausziehbare Schlagstock hocheffizient zusammengesetzt werden.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Polizeibeamte und Wachpersonen führen üblicherweise einen Schlagstock mit sich, um Verbrecher wirksam abzuschrecken und das Leben, das Heim und das Eigentum von Personen zu schützen, manchmal sogar das Leben des Benutzers des Schlagstocks selbst. Gewöhnliche Leute können Schlagstöcke in einer Gesellschaft, in der die öffentliche Sicherheit viel zu wünschen übrig lässt, ebenfalls zur Selbstverteidigung nützlich finden. Daher wurden ausziehbare Schlagstöcke entwickelt, um eine leichte Beförderung zu ermöglichen und unnötige Verdächtigungen und Probleme, die sich aus dem Mitführen solcher Selbstverteidigungsprodukte ergeben, zu vermeiden.
  • Typischerweise besteht ein ausziehbarer Schlagstock aus mehreren Rohren, wie in 1 gezeigt ist, die einen in der US-Patentanmeldung Nr. 2013 0,150,167 offenbarten ausziehbaren Schlagstock zeigt. Der ausziehbare Schlagstock 1 ist aus einem Außenrohr 11, einem Mittelrohr 12 und einem Innenrohr 13 zusammengesetzt. Alle Rohre sind hohle Rohre. Das Außenrohr 11 weist einen größeren Durchmesser als das Mittelrohr 12 auf, und das Mittelrohr 12 weist einen größeren Durchmesser als das Innenrohr 13 auf. Das Innenrohr 13 kann in das Mittelrohr 12 geschoben werden, das wiederum in das Außenrohr 11 geschoben werden kann. Wenn das Außenrohr 11 des ausziehbaren Schlagstocks 1 in der Hand des Benutzers gehalten wird und kräftig geschwungen wird, erstrecken sich das Mittelrohr 12 und das Innenrohr 13 aus dem Außenrohr 11 und gelangen diese drei Rohre miteinander in Eingriff. Dadurch wird der Schlagstock ausgezogen und bildet er einen langen Stock. Wenn anschließend ein Druck auf den ausziehbaren Schlagstock 1 ausgeübt wird, werden das Innenrohr 13 und das Mittelrohr 12 nacheinander in das Außenrohr 11 geschoben, um einen kurzen Stock zu bilden, der leicht zu befördern und aufzubewahren ist.
  • Unter Bezugnahme auf 1, 2 und 3 ist der ausziehbare Schlagstock 1 ferner mit zwei Arretiermechanismen 14 und einem Lösemechanismus 15 versehen. Da die Arretiermechanismen 14 im Aufbau und im Betrieb identisch sind, wird nachstehend nur der Arretiermechanismus 14 zwischen dem Mittelrohr 12 und dem Außenrohr 11 beschrieben. Der Arretiermechanismus 14, der zwei Arretierblöcke 141 und zwei elastische Elemente 142 umfasst, ist an dem Mittelrohr 12 bereitgestellt und befindet sich neben einem seiner Enden. Das Mittelrohr 12 ist andererseits neben diesem Ende in der Umfangsrichtung mit zwei symmetrischen Durchgangsöffnungen 120 versehen. Die Arretierblöcke 141 des Arretiermechanismus 14 sind jeweils schwenkbar in den Durchgangsöffnungen 120 bereitgestellt und können sich durch sie hindurch vor und zurück bewegen. Die Arretierblöcke 141 sind jeweils mit einer Löseöffnung 140 ausgeführt, und die Löseöffnungen 140 können einander überlappen. Die elastischen Elemente 142 sind zwischen den Innenkanten der Arretierblöcke 141 bereitgestellt. Die beiden Enden jedes elastischen Elements 142 können jeweils Kräfte auf die Arretierblöcke 141 ausüben, um die Arretierblöcke 141 auseinander zu schieben.
  • Der Lösemechanismus 15 ist an einem Ende des Außenrohrs 11 bereitgestellt. Der Lösemechanismus 15 umfasst einen Druckknopf 151 und einen Lösestab 152. Der Druckknopf 151 ist an einem Ende des Lösestabs 152 angebracht, und das andere Ende des Lösestabs 152 ist in das Außenrohr 11 eingesetzt. Wenn der ausziehbare Schlagstock 1 kräftig geschwungen wird, wird das oben genannte Ende des Mittelrohrs 12 zu dem anderen Ende (nachstehend als das zweite Ende bezeichnet) des Außenrohrs 11 getrieben. Wenn sie das zweite Ende des Außenrohrs 11 erreichen, erstrecken sich die Arretierblöcke 141 infolge der Schiebekräfte der elastischen Elemente 142 aus ihren jeweiligen Durchgangsöffnungen 120. Als Folge werden die Arretierblöcke 141 in der Eingreifvertiefung an dem zweiten Ende des Außenrohrs 11 in Eingriff gebracht und wird das Mittelrohr 2 fest in Bezug auf das Außenrohr 11 positioniert. Wenn anschließend der Druckknopf 151 gedrückt wird, treibt er den Lösestab 152 in die Löseöffnungen 140 und zwingt er dadurch die Arretierblöcke 141 aus den Eingreifpositionen, wodurch gestattet wird, dass das Mittelrohr 12 in das Außenrohr 11 geschoben wird.
  • Obwohl der ausziehbare Schlagstock 1 bequem zwischen dem "ausgezogenen Zustand" zur Verwendung und dem "zusammengeklappten Zustand" zur Beförderung umgestellt werden kann, lässt die Betätigung des ausziehbaren Schlagstocks 1 immer noch Raum für Verbesserungen. Außerdem sind der Arretiermechanismus 14 und der Lösemechanismus 15 vom Blickpunkt eines Herstellers her im Hinblick auf die Herstellungskostenkontrolle und die Effizienz des Zusammenbaus unvorteilhaft gestaltet. Die vorstehenden Nachteile des ausziehbaren Schlagstocks 1 lauten im Einzelnen wie folgt:
    • (1) Betriebliche Stabilität: Da die Arretierblöcke 141 nur durch die elastischen Elemente 142 miteinander verbunden sind, die elastisch, aber keine starren Elemente sind und daher möglicherweise nicht waagerecht verbleiben, sind die Arretierblöcke 141 in Bezug zueinander frei beweglich, während der Arretiermechanismus 14 verschoben wird. Das heißt, im Verlauf des Verschiebens der beiden Arretierblöcke 141 als Ganzes bleiben diese möglicherweise nicht, und bewegen sie sich schon gar nicht, in dem gleichen waagerechten Zustand. Es ist wahrscheinlich, dass einer der Arretierblöcke 141 in der Eingreifvertiefung an dem zweiten Ende des Außenrohrs 11 in Eingriff gelangt, aber der andere Arretierblock 141 nicht. Sollte dies passieren, wird es für den ausziehbaren Schlagstock 1 schwierig sein, in dem Zustand eines langen Stocks zu bleiben, oder sich vollständig zu einem langen Stock auszudehnen, oder zu einem kurzen Stock zusammengeklappt zu werden; mit anderen Worten wird die betriebliche Stabilität des ausziehbaren Schlagstocks 1 beeinträchtigt.
    • (2) Probleme hinsichtlich der Herstellungskosten und der Effizienz: Da das Außenrohr 11 nicht fest außerhalb des Mittelrohrs 12 positioniert werden kann, ohne dass sich die Arretierblöcke 141 durch ihre jeweiligen Durchgangsöffnungen 120 in dem Mittelrohr 12 erstrecken, ist es erforderlich, dass ein Hersteller des Mittelrohrs 12 die Durchgangsöffnungen 120 in dem Mittelrohr durch Bohren, Stanzen, Schneiden oder ähnliche Bearbeitungsvorgänge herstellt. Diese Vorgänge werden die Herstellung des ausziehbaren Schlagstocks 1 jedoch sicherlich kompliziert machen und können den Ertrag verringern. Nicht nur das, die Durchgangsöffnungen 120 selbst können die Zeit, die für den Zusammenbau nötig ist, verlängern und die strukturelle Stärke des Mittelrohrs 12 verringern. Die Gestaltung des Arretiermechanismus 14 wirkt daher gegen eine Kostenkontrolle.
  • Angesichts des Obigen kam der Erfinder auf die Idee, den herkömmlichen Arretiermechanismus zu verbessern, um das Stabilitätsproblem der herkömmlichen ausziehbaren Schlagstöcke zu lösen und ihre Herstellungseffizienz zu verbessern und es Herstellern dadurch zu gestatten, Schlagstöcke von Qualität innerhalb einer kürzeren Zeit herzustellen. Das Problem, mit dem sich die vorliegende Erfindung befassen soll, ist, einen neuartigen ausziehbaren Schlagstock zu gestalten.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Um die Unannehmlichkeiten bei der Herstellung und beim Zusammenbau der herkömmlichen ausziehbaren Schlagstöcke zu überwinden, hat der Erfinder der vorliegenden Erfindung auf Basis seiner großen praktischen Erfahrung und seines beruflichen Wissens umfassende Untersuchungen und wiederholte Versuche angestellt. Nach dem Überlegen mehrerer machbarer Lösungen hat der Erfinder erfolgreich einen wie hier offenbarten ausziehbaren Schlagstock entwickelt, der einen leichten Zusammenbau und strukturelle Stabilität bietet. Der ausziehbare Schlagstock weist eine Positionierungsvorrichtung auf, die baulich einfacher und leichter herzustellen und zu installieren ist, als ihre Gegenstücke nach dem Stand der Technik, und die daher zu einer Verbesserung der Herstellungseffizienz des ausziehbaren Schlagstocks dienlich ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen ausziehbaren Schlagstock bereitzustellen, der einen leichten Zusammenbau und strukturelle Stabilität bietet. Der ausziehbare Schlagstock umfasst ein Außenrohr, ein Innenrohr, eine Lösevorrichtung und eine Positionierungsvorrichtung. Das Außenrohr ist im Inneren mit einer Eingreifvertiefung versehen. Ein Ende des Innenrohrs (nachstehend das erste Ende) ist beweglich in dem Außenrohr aufgenommen, und das andere Ende (nachstehend das zweite Ende) soll aus dem Außenrohr freiliegen. Das erste Ende des Innenrohrs ist an der Innenwandfläche mit einem ersten Kopplungsabschnitt (z.B. mehreren Innengewinden) versehen. Die Lösevorrichtung ist an einem Ende des Außenrohrs angebracht und umfasst einen Lösestab. Die Positionierungsvorrichtung umfasst einen Positionierungsrahmen, zwei Arretierblöcke, und mehrere elastische Elemente. Die Unterseite des Positionierungsrahmens ist mit einem zweiten Kopplungsabschnitt (z.B. mehreren Außengewinden) versehen, wodurch der Positionierungsrahmen an dem ersten Ende des Innenrohrs fixiert ist. Die Oberseite des Positionierungsrahmens ist mit einer Durchgangsöffnung ausgeführt, und zwei entsprechende laterale Seiten des Positionierungsrahmens werden von einer Aufnahmenut durchdrungen, die mit der Durchgangsöffnung in Verbindung steht. Jeder Arretierblock ist an einem Ende mit einer Erweiterung versehen. Die Erweiterungen sind derart beweglich in der Aufnahmenut positioniert, dass die Arretierblöcke jeweils neben den beiden entsprechenden lateralen Seiten des Positionierungsrahmens bleiben. Außerdem ist jede Erweiterung mit einer Löseöffnung versehen, deren Position mit jener der Durchgangsöffnung übereinstimmt. Jedes elastische Element ist zwischen dem Positionierungsrahmen und einem der Arretierblöcke positioniert, so dass die elastischen Wiederherstellungskräfte der elastischen Elemente die Arretierblöcke dann, wenn das erste Ende des Innenrohrs an eine Position in dem Außenrohr bewegt wird, die der Eingreifvertiefung entspricht, von dem Positionierungsrahmen weg drängen, was verursacht, dass sich das andere Ende jedes Arretierblocks nach außen bewegt und in der Eingreifvertiefung eingreift, wodurch das zweite Ende des Innenrohrs fest außerhalb des Außenrohrs positioniert wird. Wenn die Lösevorrichtung aktiviert wird, wird der Lösestab zu dem ersten Ende des Innenrohrs bewegt, oder verläuft der Lösestab genauer der Reihe nach durch die Durchgangsöffnung und die Aufnahmenut und drückt er gegen die Innenwandfläche der Löseöffnung in jeder Erweiterung. Folglich werden die Arretierblöcke zu dem Positionierungsrahmen hin bewegt und aus der Eingreifvertiefung gelöst. Da die Positionierungsvorrichtung in einer Gewindeverbindung mit dem Innenrohr steht, kann der ausziehbare Schlagstock mit hoher Effizienz zusammengesetzt werden.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, die Positionierungsvorrichtung über den ersten Kopplungsabschnitt und den zweiten Kopplungsabschnitt mit dem Innenrohr zu verbinden. Dadurch muss ein Hersteller von ausziehbaren Schlagstöcken keinen Bohr- oder ähnlichen Bearbeitungsvorgang mehr an dem ersten Ende des Innenrohrs durchführen, wie es bei der Herstellung der herkömmlichen ausziehbaren Schlagstöcke erforderlich ist. Ohne den Bohrvorgang wird die strukturelle Stärke des Innenrohrs intakt sein, wodurch die Haltbarkeit und die strukturelle Stabilität des ausziehbaren Schlagstocks sichergestellt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER MEHREREN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • Die technischen Grundsätze und baulichen Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung einiger erläuternder Ausführungsformen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen am besten verstanden werden, wobei
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen ausziehbaren Schlagstocks ist;
  • 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines herkömmlichen ausziehbaren Schlagstocks ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Arretiermechanismus eines herkömmlichen ausziehbaren Schlagstocks ist;
  • 4 eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht eines ausziehbaren Schlagstocks ist, auf den die Positionierungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung angewendet wird;
  • 5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des in 4 gezeigten ausziehbaren Schlagstocks ist;
  • 6 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Positionierungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 7 eine Schnittansicht der Positionierungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung in einem ausziehbaren Schlagstock ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung offenbart einen ausziehbaren Schlagstock, der einen leichten Zusammenbau und strukturelle Stabilität bietet. Unter Bezugnahme auf 4 für die erste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der ausziehbare Schlagstock 2 aus wenigstens einem Außenrohr 21 und einem Innenrohr 22 zusammengesetzt, wobei die Rohre 21 und 22 schiebbar miteinander verbunden sind. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass der ausziehbare Schlagstock 2 der vorliegenden Erfindung mehr als zwei miteinander zusammengesetzte Rohre umfassen kann, und dass der Steueraufbau für das Ausziehen/Zusammenklappen zwischen jeweils zwei Rohren der gleiche ist (aber in der Größe gemäß den Rohrdurchmessern anpassbar ist). Nachstehend werden beispielhaft nur zwei Rohre, d.h., das Außenrohr 21 und das Innenrohr 22, veranschaulicht. Das Außenrohr 21 und das Innenrohr 22 sind gemäß ihrer relativen Positionen bezeichnet; das heißt, wenn zwei Rohre auf eine sich ineinanderschiebende Weise zusammengesetzt sind, ist das äußere das Außenrohr 21 und das innere das Innenrohr 22.
  • Um zu verhindern, dass sich die Rohre 21 und 22 voneinander trennen, wenn der ausziehbare Schlagstock 2 durch den Benutzer kraftvoll geschwungen wird, weist das Außenrohr 21 unter Bezugnahme auf 4 und 5 an einem Ende (d.h., dem rechten Enden in den Zeichnungen, das hier nachstehend als das erste Ende des Außenrohrs bezeichnet wird) einen größeren Innendurchmesser als an dem anderen Ende (d.h., dem linken Ende in den Zeichnungen, das hier nachstehend als das zweite Ende des Außenrohrs bezeichnet wird) auf, weist das Innenrohr 22 an einem Ende (d.h., dem rechten Ende in den Zeichnungen, das hier nachstehend als das erste Ende des Innenrohrs bezeichnet wird) einen größeren Außendurchmesser als an dem anderen Ende (d.h., dem linken Ende in den Zeichnungen, das hier nachstehend als das zweite Ende des Innenrohrs bezeichnet wird) auf und ist der Außendurchmesser an dem ersten Ende des Innenrohrs 22 größer als der Innendurchmesser an dem zweiten Ende des Außenrohrs 21, aber geringer als der Innendurchmesser an dem ersten Ende des Außenrohrs 21. Wenn die Rohre 21 und 22 durch Einsetzen des zweiten Endes des Innenrohrs 22 über das erste Ende des Außenrohrs 21 in das Außenrohr 21 zusammengesetzt sind, kann sich das zweite Ende des Innenrohrs 22 daher aus dem zweiten Ende des Außenrohrs 21 erstrecken, bis sich das erste Ende des Innenrohrs 22 neben dem zweiten Ende des Außenrohrs 21 befindet.
  • Die Innen- und Außendurchmesser der Rohre 21 und 22 sind so gestaltet, dass sich das erste Ende des Innenrohrs 22 nicht von dem zweiten Ende des Außenrohrs 21 trennen wird, wenn das zweite Ende des Innenrohrs 22 aus dem Außenrohr 21 freiliegt. Überdies ist die Innenwand des Außenrohrs 21 bei dieser Ausführungsform unter Bezugnahme auf 5 neben dem zweiten Ende des Außenrohrs 21 mit wenigstens einer Eingreifvertiefung 210 versehen, wobei die Eingreifvertiefung 210 in dem Außenrohr 21 abhängig von den Produktanforderungen auf eine ringförmige oder bogenförmige Weise angeordnet sein kann. Das erste Ende des Innenrohrs 22 ist mit einem ersten Kopplungsabschnitt 221 (siehe 7) versehen. Der erste Kopplungsabschnitt 221 bei dieser Ausführungsform ist als mehrere Innengewinde gestaltet.
  • Unter Bezugnahme auf 5 und 6 umfasst der ausziehbare Schlagstock ferner eine Positionierungsvorrichtung 3 und eine Lösevorrichtung 23. Die Positionierungsvorrichtung 3 umfasst einen Positionierungsrahmen 32, zwei Arretierblöcke 33 und mehrere elastische Elemente 34. Der Positionierungsrahmen 32 ist an der Unterseite mit einem zweiten Kopplungsabschnitt 31 versehen (bei dieser Ausführungsform ist der zweite Kopplungsabschnitt 31 als mehrere Außengewinde gestaltet). Der zweite Kopplungsabschnitt 31 passt von der Gestaltung her mit dem ersten Kopplungsabschnitt 221 zusammen, um den Positionierungsrahmen 32 an das erste Ende des Innenrohrs 22 zu sperren. Die Oberseite des Positionierungsrahmens 32 ist mit einer Durchgangsöffnung 321 ausgeführt, und zwei entsprechende laterale Seiten des Positionierungsrahmens 32 werden von einer Aufnahmenut 320 durchdrungen, die mit der Durchgangsöffnung 321 in Verbindung steht. Jeder Arretierblock 33 ist an einem Ende mit einer Erweiterung 331 versehen. Jede Erweiterung 331 entspricht von der Gestaltung her der Aufnahmenut 320 und ist beweglich in der Aufnahmenut 320 positioniert, so dass die Arretierblöcke 33 jeweils neben den beiden entsprechenden lateralen Seiten des Positionierungsrahmens 32 bleiben. Jede Erweiterung 331 ist ferner mit einer Löseöffnung 330 ausgeführt, deren Position der Durchgangsöffnung 321 entspricht.
  • Zusätzlich sind die beiden entsprechenden lateralen Seiten des Positionierungsrahmens 32 jeweils mit zwei ersten Eingreiföffnungen 322 versehen und ist jeder Arretierblock 33 an jeder der beiden lateralen Seiten der Erweiterung 331 und neben dieser mit einer zweiten Eingreiföffnung 333 versehen. Ein Ende jedes elastischen Elements 34 ist in der entsprechenden ersten Eingreiföffnung 322 positioniert und presst gegen diese, während das andere Ende gegen die entsprechende zweite Eingreiföffnung 333 presst. Wenn sich die Erweiterungen 331 vollständig in die Aufnahmenut 320 erstrecken, befinden sich die elastischen Elemente in einem zusammengedrückten Zustand, stehen die Löseöffnungen 330 in Verbindung mit der Durchgangsöffnung 321 und kann sich das erste Ende des Innenrohrs 22 in diesem Zustand frei in dem Außenrohr 21 bewegen. Wenn sich die elastischen Elemente 34 aufgrund ihrer elastischen Wiederherstellungskräfte nach außen ausdehnen und dadurch die Arretierblöcke 33 schieben, werden die Erweiterungen 331 nach außen bewegt und stehen dennoch Teile der Löseöffnungen 330 nach wie vor miteinander in Verbindung und entspricht ihre Position der Durchgangsöffnung 321.
  • Zur Erklärung des Betriebs der Positionierungsvorrichtung 3 ist es nötig, zuerst die technischen Merkmale der Lösevorrichtung 23 zu beschreiben. Die Lösevorrichtung 23 ist an dem ersten Ende des Außenrohrs 21 angebracht und umfasst wenigstens eine Abdeckung 230, einen Druckknopf 231, eine Feder 232 und einen Lösestab 233. Die Abdeckung 230 ist an das erste Ende des Außenrohrs 21 gesperrt. Der Druckknopf 231 ist hinsichtlich seiner Position in der Abdeckung 230 eingeschränkt; und ein Ende liegt aus dem ersten Ende des Außenrohrs 21 frei (siehe 4). Das andere Ende (nachstehend das zweite Ende) des Druckknopfs 231 ist an einem Ende (nachstehend das erste Ende) des Lösestabs 233 angebracht. Die Feder 232 ist zwischen dem zweiten Ende des Druckknopfs 231 und dem ersten Ende des Lösestabs 233 bereitgestellt. Das andere Ende (nachstehend das zweite Ende) des Lösestabs 233 kann sich durch das erste Ende des Außenrohrs 21 in das Innenrohr 21 erstrecken. Der Lösestab 233 ist neben dem ersten Ende des Lösestabs 233 mit einem Verbindungsblock 234 versehen. Der Verbindungsblock 234 ist so mit dem Außenrohr 21 verbunden und in diesem fixiert, dass ein Ende der Feder 232 gegen den Verbindungsblock 234 drückt. Wenn der Druckknopf 231 durch eine Kraft von außen zu dem ersten Ende des Außenrohrs 21 bewegt wird, wird die Feder 232 zusammengedrückt und übt sie eine Kraft auf den Druckknopf 231 aus. Wenn die Kraft von außen nicht länger auf den Druckknopf 231 wirkt, schiebt die Kraft der Feder 232 den Druckknopf 231 von dem ersten Ende des Außenrohrs 21 weg und bewegt sie dadurch den Lösestab 233.
  • Unter Bezugnahme auf 5 und 6 befindet sich der Lösestab 233 dann, wenn der ausziehbare Schlagstock 2 kräftig geschwungen wird, so dass das erste Ende des Innenrohrs 22 zu einer Position neben dem zweiten Ende des Außenrohrs 21 bewegt wird, nicht in dem Innenrohr 22. Daher treiben die elastischen Wiederherstellungskräfte der elastischen Elemente 34 die Arretierblöcke 33 bei Übereinstimmung der Position des ersten Endes des Innenrohrs 22 mit der Eingreifvertiefung 210 in dem Außenrohr 21 von dem Positionierungsrahmen 32 weg und bewegen sie das zweite Ende jedes Arretierblocks 33 (d.h., das zu der Erweiterung 331 entgegengesetzte Ende) dadurch nach außen in einen Eingriff in der Eingreifvertiefung 210. Folglich wird das zweite Ende des Innenrohrs 22 fest außerhalb des Außenrohrs 21 positioniert und wird der ausziehbare Schlagstock 2 in dem "ausgezogenen Zustand" gehalten.
  • Nun wird auf 5 bis 7 Bezug genommen, wobei die zusammengedrückten elastischen Elemente 34 in 7 zur Klarheit weggelassen sind. Wenn die Lösevorrichtung 23 aktiviert wird, damit der Lösestab 233 zu dem ersten Ende des Innenrohrs 22 hin bewegt wird, verläuft der Lösestab 233 der Reihe nach durch die Durchgangsöffnung 231 und die Aufnahmenut 320 und drückt er gegen die Innenwandfläche der Löseöffnung 330 in jeder Erweiterung 331, um die Arretierblöcke 33 zu dem Positionierungsrahmen 32 hin zu bewegen. Wenn das zweite Ende des Lösestabs 233 vollständig durch die Löseöffnungen 330 verläuft, werden die zweiten Enden der Arretierblöcke 33 aus der Eingreifvertiefung 210 gelöst, was gestattet, dass das Innenrohr 22 in dem Außenrohr 21 untergebracht wird und der ausziehbare Schlagstock 2 dadurch zur leichten Beförderung wieder den "zusammengeklappten Zustand" einnimmt. Im Gegensatz zu den herkömmlichen ausziehbaren Schlagstöcken, die erfordern, dass die Innenrohre gebohrt oder auf eine andere Weise bearbeitet werden, um den Arretiermechanismus unterzubringen, steht die Positionierungsvorrichtung 3 bei dem ausziehbaren Schlagstock 2 der vorliegenden Erfindung direkt in einer Gewindeverbindung mit dem Innenrohr 22, weshalb ein Hersteller des ausziehbaren Schlagstocks 2 nicht bohren oder ähnliche Vorgänge an dem ersten Ende des Innenrohrs durchführen muss, um eine Durchgangsöffnung zur Positionierung des Positionsrahmens 32 zu bilden. Der Einbau der Positionierungsvorrichtung 3 kann leicht durch eine Gewindeverbindung vorgenommen werden, was nicht nur den Ertrag und die Effizienz des Zusammenbaus wesentlich steigert, sondern auch vermeidet, dass die strukturelle Stärke des Innenrohrs 32 beeinträchtigt wird, und die strukturelle Stabilität des ausziehbaren Schlagstocks 2 sicherstellt.
  • Bei der obigen Ausführungsform ist der erste Kopplungsabschnitt 221 eine Gewindeöffnung mit mehreren Innengewinden, und ist der zweite Kopplungsabschnitt 31 ein Gewindestab mit mehreren Außengewinden. Es ist jedoch möglich, die Gestaltungen der Kopplungsabschnitte 221 und 31 zu verändern, wenn der ausziehbare Schlagstock 2 entworfen und hergestellt wird (wobei z.B. der erste Kopplungsabschnitt 221 ein hohler Gewindestab ist, während der zweite Kopplungsabschnitt 31 eine Gewindeöffnung mit mehreren Innengewinden ist). Es sollte auch darauf hingewiesen werden, dass der zweite Kopplungsabschnitt 32 bei der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hohl ist, damit der Lösestab 233 vollständig durch die Aufnahmenut 320 verläuft und die Erweiterungen 331 in der Aufnahmenut 320 beschränkt. Außerdem können die Kopplungsabschnitte 221 und 31 bei anderen bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung so gestaltet sein, dass sie miteinander durch Einschnappen, durch einen gegenseitigen Eingriff (z.B. einen Eingriff durch Vorsprünge und Vertiefungen), durch eine Presspassung oder durch eine Bajonettverbindung gekoppelt werden. Mit anderen Worten kann sich das Mittel, wodurch die Kopplungsabschnitte 221 und 31 miteinander gekoppelt werden, unterscheiden, sofern die Kopplungsabschnitte 221 und 31 zusammenpassende Gestaltungen aufweisen und ohne die Verwendung von Werkzeugen fest miteinander verbunden werden können.
  • Darüber hinaus weist bei der obigen Ausführungsform jedes elastische Element 34 ein Ende auf, das gegen das erste Ende eines Arretierblocks 33 presst und hinsichtlich seiner Position einer der beiden lateralen Seiten der Erweiterung 331 dieses Arretierblocks 33 entspricht, doch können die elastischen Elemente 34 ebenso gut anderswo positioniert sein. Zum Beispiel ist es möglich, nur zwei elastische Elemente 34 zu verwenden, wobei jeweils ein Ende unter der Erweiterung 331 eines Arretierblocks 33 positioniert ist, und können dennoch die gleichen Wirkungen erzielt werden.
  • Überdies umfasst die Positionierungsvorrichtung 3 bei der obigen Ausführungsform unter erneuter Bezugnahme auf 5 und 6 vier elastische Elemente 34, die jeweils zwei Enden aufweisen, welche jeweils gegen die entsprechende erste Eingreiföffnung 322 in dem Positionierungsrahmen 32 bzw. die entsprechende zweite Eingreiföffnung 333 in einem Arretierblock 33 pressen; die Anordnung der elastischen Elemente 34 ist jedoch nicht auf das Vorstehende beschränkt. Zum Beispiel kann jedes Paar der entsprechenden ersten Eingreiföffnungen 322, die jeweils an den beiden entsprechenden lateralen Seiten des Positionierungsrahmens 32 bereitgestellt sind, miteinander in Verbindung stehen, was gestattet, dass sich der Mittelabschnitt eines elastischen Elements 34 durch das entsprechende Paar der ersten Eingreiföffnungen 322 erstreckt und dadurch in dem Positionierungsrahmen 32 positioniert ist, und dass die beiden freiliegenden Enden des elastischen Elements 34 direkt gegen die entsprechenden zweiten Eingreiföffnungen 333 in den Arretierblöcken 33 pressen. Dies verringert nicht nur die Anzahl der erforderlichen Bestandteile des ausziehbaren Schlagstocks 2, sondern stellt auch sicher, dass sich die Arretierblöcke 33 auf eine noch sanftere und ausgeglichenere Weise bewegen werden.
  • Obwohl die hier offenbarte Erfindung durch bestimmte Ausführungsformen beschrieben wurde, könnten daran durch Fachleute zahlreiche Abwandlungen und Veränderungen vorgenommen werden, ohne von dem in den Ansprüchen dargelegten Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (6)

  1. Ausziehbarer Schlagstock, der einen leichten Zusammenbau und strukturelle Stabilität bietet, (2), umfassend: ein Außenrohr (21) mit einem ersten Ende, das zum Ergreifen durch einen Benutzer gestaltet ist, wobei das Außenrohr (21) neben einem entgegengesetzten zweiten Ende des Außenrohrs (21) eine Innenwandfläche aufweist, die mit einer Eingreifvertiefung (210) versehen ist; ein Innenrohr (22) mit einem kleineren Durchmesser als dem Außendurchmesser, wobei das Innenrohr (22) ein Ende aufweist, das beweglich in dem Außenrohr (21) aufgenommen ist, und mit einem ersten Kopplungsabschnitt (221) versehen ist; eine Lösevorrichtung (23), die an dem ersten Ende des Außenrohrs (21) angebracht ist und einen Lösestab (233) aufweist, wobei der Lösestab (233) bei Aktivierung der Lösevorrichtung (23) in eine Position in dem Außenrohr (21) bewegt wird, die sich neben dem zweiten Ende des Außenrohrs (21) befindet; und eine Positionierungsvorrichtung (3), umfassend: einen Positionierungsrahmen (32) mit einer Unterseite, die mit einem zweiten Kopplungsabschnitt (31) versehen ist, wobei der zweite Kopplungsabschnitt (31) hinsichtlich seiner Gestaltung dem ersten Kopplungsabschnitt (221) entspricht, damit der Positionierungsrahmen (32) an dem Ende des Innenrohrs (22) fixiert wird, wobei der Positionierungsrahmen (32) eine Oberseite aufweist, die mit einer Durchgangsöffnung ausgeführt ist, wobei der Positionierungsrahmen zwei entsprechende laterale Seiten aufweist, die von einer Aufnahmenut (320) in Verbindung mit der Durchgangsöffnung (321) durchdrungen wird; zwei Arretierblöcke (33), die jeweils ein erstes Ende aufweisen, das durch eine Erweiterung (331) verlängert ist, wobei jede Erweiterung (331) hinsichtlich ihrer Gestaltung der Aufnahmenut (320) entspricht und so beweglich in der Aufnahmenut (320) positioniert ist, dass die Arretierblöcke (33) jeweils neben den beiden entsprechenden lateralen Seiten des Positionierungsrahmens (32) bleiben, wobei jede Erweiterung (331) mit einer Löseöffnung (330) ausgeführt ist, deren Position der Durchgangsöffnung (321) entspricht; und mehrere elastische Elemente (34), die jeweils an einem Arretierblock (33) und neben dessen Erweiterung (331) positioniert sind, wobei dann, wenn das Ende des Innenrohrs (22) an eine Position in dem Außenrohr (21) bewegt wird, die der Eingreifvertiefung (210) entspricht, elastische Wiederherstellungskräfte der elastischen Elemente (34) die Arretierblöcke (33) von dem Positionierungsrahmen (32) weg treiben und dadurch ein entgegengesetztes Ende jedes Arretierblocks (33) nach außen in einen Eingriff in der Eingreifvertiefung (210) treiben; der Lösestab (322) dann, wenn die Lösevorrichtung (23) aktiviert wird, so dass der Lösestab (233) zu dem Ende des Innenrohrs (22) bewegt wird, der Reihe nach durch die Durchgangsöffnung (321) und die Aufnahmenut (320) verläuft, gegen eine Innenwandfläche der Löseöffnung (330) in jeder Erweiterung (31) presst und dadurch die Arretierblöcke (33) zu dem Positionierungsrahmen (32) bewegt; und die beiden Enden der Arretierblöcke (33) aus der Eingreifvertiefung (210) gelöst werden, wenn der Lösestab (233) vollständig durch die Löseöffnungen (330) verläuft.
  2. Ausziehbarer Schlagstock nach Anspruch 1, wobei jedes elastische Element (34) ein Ende aufweist, das gegen eine der beiden entsprechenden lateralen Seiten des Positionierungsrahmens (32) presst, und ein entgegengesetztes Ende aufweist, das an einer Position neben der Erweiterung (331) eines entsprechenden Arretierblocks (33) gegen den entsprechenden Arretierblock (33) presst.
  3. Ausziehbarer Schlagstock nach Anspruch 2, wobei jede der beiden entsprechenden lateralen Seiten des Positionierungsrahmens (32) neben der Aufnahmenut (320) mit wenigstens einer ersten Eingreiföffnung (322) versehen ist, und das erste Ende jedes Arretierblocks (33) neben der Erweiterung (331) jedes Arretierblocks (33) mit wenigstens einer zweite Eingreiföffnung (333) versehen ist, wobei die beiden Enden jedes elastischen Elements (34) in einer ersten Eingreiföffnung (322) bzw. einer entsprechenden zweiten Eingreiföffnung (333) in Eingriff stehen.
  4. Ausziehbarer Schlagstock nach Anspruch 1, wobei die beiden entsprechenden lateralen Seiten des Positionierungsrahmens (32) von mehreren ersten Eingreiföffnungen (322) durchdrungen werden, und das erste Ende jedes Arretierblocks (33) mit wenigstens einer zweiten Eingreiföffnung (333) neben der Erweiterung (331) des Arretierblocks (33) versehen ist, wobei jedes elastische Element (34) einen Mittelabschnitt aufweist, der sich durch eine erste Eingreiföffnung (322) erstreckt und so in dem Positionierungsrahmen (32) positioniert ist, dass zwei Enden jedes elastischen Elements (34) jeweils gegen zwei entsprechende zweite Eingreiföffnungen (333) pressen.
  5. Ausziehbarer Schlagstock nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei der erste Kopplungsabschnitt (221) eine Gewindeöffnung mit mehreren Innengewinden ist, und der zweite Kopplungsabschnitt (31) ein Gewindestab mit mehreren Außengewinden ist.
  6. Ausziehbarer Schlagstock nach Anspruch 5, wobei der zweite Kopplungsabschnitt (31) ein hohler Gewindestab ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JP2016017592A (ja) * 2014-07-09 2016-02-01 ノーベル工業株式会社 伸縮棒
CN108801050A (zh) * 2018-08-09 2018-11-13 温州弘德仪器科技有限公司 一种改良的警用棍
CN109539878A (zh) * 2018-12-18 2019-03-29 深圳市鑫创达安全设备制造有限公司 一种多功能警棍
US11067359B1 (en) * 2021-01-21 2021-07-20 Kuei-Chih Chiang Expandable baton

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