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Hintergrund und Feld der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Feld der Magnetresonanzbildgebungssysteme (MRT) und insbesondere auf eine Inkubatorschließvorrichtung, die dazu gedacht ist, einen Eingang einer MRT-Bohrung hermetisch zu schließen, die einen Durchgang für medizinisches Gerät umfasst, der eine HF-Wellenleiterdämpfungsabschirmung während seines Betriebs aufrechterhält.
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Es gibt ein lange bestehendes Bedürfnis für eine Vorrichtung, die eine körperliche, EMI- und HF-Abschirmung bereitstellt, während sie einen Durchgang für medizinisches und Lebensunterstützungsgerät erlaubt, ohne die Abschirmung zu beeinträchtigen. Es gibt weiter ein Bedürfnis für einen Durchgang, der es erlaubt, das MRT-Verfahren eines Patienten stattfinden zu lassen ohne das medizinische und Überwachungsgerät von ihm zu trennen. Zusätzlich gibt es ein Bedürfnis für eine Vorrichtung, die eine schnelle Freigabe des Patienten von der MRD im Fall eines sofortigen Bedürfnisses ermöglicht.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung stellt in einer Magnetresonanzbildgebungsvorrichtung (MRD), die eine offene Bohrung hat, die sich entlang der longitudinalen Achse der MRD mit einem fernen und einem nahen Ende erstreckt, wobei die Bohrung von einer Öffnung beendet wird, die an dem nahen Ende angeordnet ist, in die ein Inkubator eines Neugeborenen eingeführt wird, eine Schließvorrichtung eines Inkubators bereit, die dazu angepasst ist, die Öffnung hermetisch zu schließen, wenn der Inkubator innerhalb der offenen Bohrung beherbergt ist, wobei die Schließvorrichtung zumindest eine U-förmige Verbindung aufweist, die (i) eine Anordnung von fernen und nahen Abdichtungswänden hat, die beide im Wesentlichen senkrecht zu der longitudinalen Achse sind und Aufwärts- und Abwärtsrichtungen haben, und (ii) eine Ausnehmung zwischen den Wänden hat, die eine Länge (Aufwärts- zur Abwärtsrichtung) und eine Breite (naher zu ferner Richtung) hat, wobei jede von der nahen Wand und der fernen Wand einen Ausschnitt an entgegengesetzten Richtungen hat, und wobei in der Ausnehmung, das Verhältnis von Länge zu Breite größer als ein vorbestimmter Wert n ist.
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Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, die Inkubatorschließvorrichtung wie oben beschrieben zu offenbaren, wobei zumindest ein Teil der Verbindung zumindest einen Teil der offenen Bohrung der MRD bedeckt, wenn die Inkubatorschließvorrichtung in einer geschlossenen Konfiguration ist.
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Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, die Inkubatorschließvorrichtung wie oben beschrieben zu offenbaren, wobei die offene Seite der longitudinalen Achse der Ausnehmung zu der äußeren Umgebung hin offen ist.
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Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, die Inkubatorschließvorrichtung wie oben beschrieben zu offenbaren, wobei die Ausschnitte in gegenüberliegenden Wänden der Verbindung in einer parallel versetzten Position platziert sind, sodass sie sich nicht direkt gegenüberliegen.
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Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, die Inkubatorschließvorrichtung wie oben beschrieben zu offenbaren, wobei die Verbindung in einer nicht vorstehender Weise mit einer Inkubatorschließvorrichtung verbunden ist, sodass dadurch kein direkter Zugang zwischen der MRD-Bohrung und der äußeren Umgebung bereitgestellt wird.
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Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, die Inkubatorschließvorrichtung wie oben beschrieben zu offenbaren, wobei die Verbindungsausnehmung durch Größe und Form dazu angepasst ist, einen Durchgang von medizinischem Gerät darin von dem inneren Raum der MRD-Bohrung zu der äußeren Umgebung zu erlauben.
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Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, die Inkubatorschließvorrichtung wie oben beschrieben zu offenbaren, wobei die Verbindungsausschnitte durch Größe und Form dazu angepasst sind, einen Durchgang von medizinischem Gerät darin von dem inneren Raum der MRD-Bohrung zu der äußeren Umgebung zu erlauben.
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Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, die Inkubatorschließvorrichtung wie oben beschrieben zu offenbaren, wobei die Verbindungsausnehmung und -ausschnitte durch Größe und Form dazu angepasst ist, einen Durchgang von medizinischem Gerät in der Verbindung von zumindest einem ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus: Kabel, Schlauch und jeder Kombination davon, von dem inneren Raum der MRD-Bohrung zu der äußeren Umgebung zu erlauben.
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Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, die Inkubatorschließvorrichtung wie oben beschrieben zu offenbaren, wobei die Verbindungsausnehmung und – ausschnitte durch Größe und Form dazu angepasst ist, einen Durchgang von Kabeln, Schläuchen oder beidem einer Mehrzahl von Formen und Größen innerhalb der Verbindung zu erlauben.
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Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, die Inkubatorschließvorrichtung wie oben beschrieben zu offenbaren, wobei die Verbindung weiter mindestens eine zugeordnete Unterbringung für alle durchgehende Kabel, Schläuche oder beides innerhalb der Verbindung umfasst.
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Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, die Inkubatorschließvorrichtung wie oben beschrieben zu offenbaren, wobei die zugeordnete Unterbringung an einem Ort innerhalb der Verbindung verbunden ist ausgewählt aus einer Gruppe bestehend aus: Ausnehmung, Ausschnitt, Wände und jeder Kombination davon.
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Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, die Inkubatorschließvorrichtung wie oben beschrieben zu offenbaren, wobei zumindest eine zugeordnete Unterbringung bezeichnet ist.
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Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, die Inkubatorschließvorrichtung wie oben beschrieben zu offenbaren, wobei die Verbindung weiter zumindest eine Kabel- und Schlauchverankerung innerhalb der Verbindung aufweist.
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Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, die Inkubatorschließvorrichtung wie oben beschrieben zu offenbaren, wobei die Verankerung innerhalb der Verbindung an einem Ort verbunden ist ausgewählt aus einer Gruppe bestehend aus: Ausnehmung, Ausschnitt, Wände und jeder Kombination davon.
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Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, die Inkubatorschließvorrichtung wie oben beschrieben zu offenbaren, wobei die U-Form ausgewählt aus einer Gruppe bestehend aus: gekrümmte U-Form, polygonale U-Form, symmetrische U-Form, nicht symmetrische U-Form und jeder Kombination davon.
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Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, die Inkubatorschließvorrichtung wie oben beschrieben zu offenbaren, wobei die Verbindungswand entlang der longitudinalen Achse von einer Form ist ausgewählt aus einer Gruppe bestehend aus gerade, gekrümmt, polygonal, symmetrisch, nicht symmetrisch und jeder Kombination davon.
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Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, die Inkubatorschließvorrichtung wie oben beschrieben zu offenbaren, wobei die offene Seite der Verbindung in Größe und Form dazu angepasst ist, ein Entfernen von medizinischem Gerät zu ermöglichen, ohne es von irgendeinem der Geräteenden zu lösen.
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Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, die Inkubatorschließvorrichtung wie oben beschrieben zu offenbaren, wobei zumindest ein Teil des Randes der Verbindungsausschnitte einen gekrümmten Querschnitt aufweist.
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Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, die Inkubatorschließvorrichtung wie oben beschrieben zu offenbaren, wobei zumindest ein Teil des Randquerschnittes der Verbindungswände von geglättetem Finish ist.
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Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, die Inkubatorschließvorrichtung wie oben beschrieben zu offenbaren, wobei zumindest ein Teil der Verbindung durchlöchert ist, wobei die Durchlöcherungen von einer Länge und einem Durchmesser sind, die als ein HF-Wellenleiterdämpfer konfiguriert sind, sodass sie eine HF-Abschirmung zusammen mit Licht- und Lufteindringen in die MRD erlauben.
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Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, die Inkubatorschließvorrichtung wie oben beschrieben zu offenbaren, wobei die Verbindung als ein lösbares Modul konstruiert ist.
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Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, die Inkubatorschließvorrichtung wie oben beschrieben zu offenbaren, wobei die Verbindung mit der Inkubatorschließvorrichtung an einem Ort verbunden ist, der zumindest einen Teil der Grenze zwischen der Schließvorrichtung und der Öffnung in dem nahen Ende der MRD-Bohrung umfasst.
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Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, die Inkubatorschließvorrichtung wie oben beschrieben zu offenbaren, wobei der Ort der Verbindung ein Entfernen des Gerätes erlaubt, wenn die Vorrichtung aus der MRD-Bohrung zurückgezogen ist, ohne sie von einem der Geräteenden zu lösen.
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Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, die Inkubatorschließvorrichtung wie oben beschrieben zu offenbaren, wobei der Ort der Verbindung weiter einen HF-Filter aufweist und es dadurch erlaubt, eine elektrische Verkabelung von der äußeren Umgebung in die MRD-Bohrung durchgehen zu lassen.
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Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, die Inkubatorschließvorrichtung wie oben beschrieben zu offenbaren, wobei zumindest ein Teil der Verbindung ein Abschirmung aufweist ausgewählt aus einer Gruppe bestehend aus: magnetischer Abschirmung, HF-Abschirmung, körperlicher Abschirmung und jeder Kombination davon.
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Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, die Inkubatorschließvorrichtung wie oben beschrieben zu offenbaren, wobei zumindest ein Teil der Verbindung aus einem elektromagnetisch leitfähigen Material gemacht ist.
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Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, die Inkubatorschließvorrichtung wie oben beschrieben zu offenbaren, wobei die Verbindung zumindest einen Teil aus einem transparenten Material aufweist.
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Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, die Inkubatorschließvorrichtung wie oben beschrieben zu offenbaren, wobei die Verbindung durch Größe, Form und Material dazu konfiguriert ist, den Durchgang von Hochfrequenzen in einem Bereich von Werten von X bis Y MHz zu dämpfen, wobei die Werte von X und Y weiter ausgewählt sind aus einer Gruppe bestehend aus: X > 0 MHz und Y < 1000 MHz, X > 0 MHz und Y < 500 MHz, X > 0 MHz und Y < 200 MHz und jeder Kombination davon.
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Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, die Inkubatorschließvorrichtung wie oben beschrieben zu offenbaren, wobei zumindest eine der Wände beweglich mit der besagten longitudinalen Wand verbunden ist, die in einer festen Position bleibt.
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Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, die Inkubatorschließvorrichtung wie oben beschrieben zu offenbaren, wobei die Verbindung weiter ein HF-Detektorsystem aufweist. Weiter wobei das HF-Detektionssystem Indikatoren aufweist ausgewählt aus einer Gruppe bestehend aus: hörbar, fühlbar, sichtbar und jeder Kombination davon.
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Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, die Inkubatorschließvorrichtung wie oben beschrieben zu offenbaren, wobei die Vorrichtung durch Größe und Form dazu angepasst ist, mit einem MRT-kompatiblen Wagen in Verbindung mit einer MRT-kompatiblen Neugeborenenaufnahmevorrichtung verbunden zu werden.
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Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, die Inkubatorschließvorrichtung wie oben beschrieben zu offenbaren, umfassend zumindest eine Teleskopwand der Verbindung, wobei die Wand eine Veränderung der Ausnehmungsbreite, -länge oder –höhe erlaubt, solange das Verhältnis zwischen der Breite und der Länge der Ausnehmung größer als ein vorbestimmter Wert n bleibt.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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In der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen wird auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil davon bilden, und in denen auf dem Wege der Illustration spezifische Ausführungsformen, in denen die Erfindung aufgeführt werden kann, gezeigt werden. Es ist zu verstehen, dass andere Ausführungsformen verwendet und strukturelle Änderungen gemacht werden können, ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Die vorliegende Erfindung kann gemäß den Ansprüchen mit einigen oder allen dieser spezifischen Details ausgeführt werden. Zum Zwecke der Klarheit ist technisches Material, das in den technischen Feldern, die mit der Erfindung in Beziehung stehen, bekannt ist, nicht im Detail beschrieben worden, so dass die vorliegende Erfindung nicht unnötig verdunkelt wird. In den begleitenden Zeichnungen ist:
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1A eine schematische Illustration einer Ausführungsform der U-förmigen Verbindung in einem Seitenansichtsquerschnitt;
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1B eine schematische Illustration einer Ausführungsform der U-förmigen Verbindung in einem Seitenansichtsquerschnitt;
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1C eine schematische Illustration einer Ausführungsform der U-förmigen Verbindung in einem Seitenansichtsquerschnitt;
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1D eine schematische Illustration einer Ausführungsform der U-förmigen Verbindung in einer Perspektivansicht, die eine Ausführungsform der longitudinalen Achsenwand illustriert;
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1E eine schematische Illustration einer Ausführungsform der U-förmigen Verbindung in einer Perspektivansicht, die eine Ausführungsform der longitudinalen Achsenwand illustriert;
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1F eine schematische Illustration einer Ausführungsform der U-förmigen Verbindung in einer Perspektivansicht, die eine Ausführungsform der longitudinalen Achsenwand illustriert;
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2A eine schematische Illustration einer Ausführungsform des Querschnitts der U-förmigen Verbindung, wobei eine Seitenansicht schematisch eine Ausführungsform von Kabelhalteclips illustriert;
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2B eine schematische Illustration einer Ausführungsform des Querschnitts der U-förmigen Verbindung, wobei eine Seitenansicht schematisch eine Ausführungsform eines Kabel- und Schläuchhalters illustriert;
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2C eine schematische Illustration einer Ausführungsform des Querschnitts der U-förmigen Verbindung, wobei eine Perspektivansicht schematisch eine Öffnung mit gekrümmten geglätteten Rändern zeigt;
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2D eine schematische Illustration einer Ausführungsform des Querschnitts der U-förmigen Verbindung, wobei eine Perspektivansicht schematisch eine gelenkartige Struktur illustriert, die eine Bewegung einer Wand der Verbindung ermöglicht;
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3A eine schematische Illustration einer Ausführungsform einer Verbindung in einer Perspektivansicht (100);
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3B eine schematische Illustration einer Ausführungsform der Anordnung einer Verbindung entlang der Seitenkontur einer rechteckigen Ausführungsform einer Schließvorrichtung;
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3C eine schematische Illustration einer Ausführungsform der Anordnung einer Verbindung, die geeignet ist, als ein lösbares Modul zu verbinden;
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3D eine schematische Illustration einer Ausführungsform der Verbindungsausschnitte und der Anordnung eines Schlauches, der durch sie durchgeht;
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3E eine schematische Illustration einer Ausführungsform der Verbindungsausschnitte und der Anordnung eines Schlauches, der durch die Verbindungsbodenöffnung durchgeht;
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4A eine schematische Illustration einer allgemeinen Seitenansicht einer Ausführungsform eines MRT-Wagens, der mit einem Neugeboreneninkubator verbunden ist, der mit einer Ausführungsform einer Schließvorrichtung für eine MRT-Bohrung installiert ist;
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4B eine schematische Illustration einer Ausführungsform der Schließvorrichtung mit einer detaillierteren Illustration des Bereiches A in 3A; und
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5A eine schematische Illustration einer runden Ausführungsform der Schließvorrichtung ist; und
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5B eine schematische Illustration einer Verbindung als Teil der runden Ausführungsform der Schließvorrichtung ist.
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Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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In der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen wird auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil davon bilden, und in denen auf dem Wege der Illustration spezifische Ausführungsformen, in denen die Erfindung aufgeführt werden kann, gezeigt werden. Es ist zu verstehen, dass andere Ausführungsformen verwendet und strukturelle Änderungen gemacht werden können, ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Die vorliegende Erfindung kann gemäß den Ansprüchen mit einigen oder allen dieser spezifischen Details ausgeführt werden. Zum Zwecke der Klarheit ist technisches Material, das in den technischen Feldern, die mit der Erfindung in Beziehung stehen, bekannt ist, nicht im Detail beschrieben worden, so dass die vorliegende Erfindung nicht unnötig verdunkelt wird. Die vorliegende Erfindung stellt eine Schließvorrichtung für eine MRT-Bohrung mit Mitteln zur Ermöglichung des Durchgangs von medizinischem Gerät bereit.
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Der Kern der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schließvorrichtung eines Inkubators bereitzustellen, die dazu vorgesehen ist, einen Eingang einer MRD-Bohrung hermetisch zu verschließen, der eine U-förmige (z. B. U-förmige, C-förmige, W-förmige usw.) Verbindung aufweist, die eine Anordnung von fernen und nahen Abdichtungswänden hat, die beide im Wesentlichen senkrecht zu der longitudinalen Achse sind und Aufwärts- und Abwärtsrichtungen haben, und (ii) eine Ausnehmung zwischen den Wänden hat, die eine Länge (Aufwärts- zur Abwärtsrichtung) und eine Breite (naher zu ferner Richtung) hat, wobei jede von der nahen Wand und der fernen Wand eine Öffnung an entgegengesetzten Richtungen hat, und wobei in der Ausnehmung das Verhältnis von Länge zu Breite größer als ein vorbestimmter Wert n ist.
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Die vorliegende Erfindung stellt weiter eine Schließvorrichtung eines Inkubators bereit, die einen Durchgang von medizinischem Gerät von der äußeren Umgebung zu dem inneren Volumen der MRD erlaubt, während eine EMI-Abschirmung gegenüber dem externen Raum während des MRT-Betriebs aufrechterhalten wird.
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Die vorliegende Erfindung stellt weiter eine bessere Überwachung und Beobachtung des Patienten während MRT bereit, da die Daten des medizinischen Geräts vor EM' geschützt sind. Weiterhin stellt die vorliegende Erfindung Mittel bereit, einen Patienten einer MRT zu unterziehen, ohne medizinisches Gerät vor oder nach der Bildgebung zu trennen. Dies wird die Sicherheit und das Wohlbefinden des Patienten weiter erhöhen. Die Schließvorrichtung eines Inkubators der vorliegenden Erfindung stellt weiter ein Verschließen der offenen Bohrung des MRD bereit, obwohl der Patient mit medizinischem Gerät verbunden ist. Dies schützt den Patienten vor geschossartigen ferromagnetischen Objekten, da die Schließvorrichtung die MRD-Bohrung verschließt.
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Der Begriff ”Magnetresonanzbildgebungsvorrichtung” (MRD) gilt im Besonderen hierin nachfolgend für jede Magnetresonanzbildgebungsvorrichtung (MRT), jedes Kernmagnetresonanzspektroskop (NMR), jedes Elektronenspinresonanzspektroskop (ESR), jede Kernquadrupolresonanz (NQR) und jede Kombination davon. Der Begriff wird in dieser Erfindung auch angewendet auf alle anderen Analyse- oder Bildgebungsgeräte, die ein Volumen von Interesse umfassen, wie eine Computertomographie (CT), Ultraschall (US) usw. Die hierdurch offenbarte MRD ist optional ein tragbares MRT-Gerät wie die kommerziell erhältlichen Geräte von ASPECT-MR Ltd. oder ein kommerziell verfügbares nicht tragbares Gerät.
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Der Begriff „MRT mit geschlossener Bohrung” bezieht sich hierin nachfolgend auf einen MRT-Scanner, der eine große, zylindrisch geformte Röhre innerhalb des MRT-Magneten hat.
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Der Begriff „MRD-Bohrung” bezieht sich hierin nachfolgend austauschbar auf eine große, zylindrisch geformte Röhre eines MRT-Scanners, die dazu gestaltet ist, einen Patienten zu beherbergen.
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Der Begriff „innerer Raum der MRD-Bohrung” bezieht sich hierin nachfolgend auf ein inneres Volumen einer MRT-Bohrung.
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Der Begriff „äußere Umgebung” bezieht sich hierin nachfolgend auf den äußeren Raum außerhalb eines MRT-Scanners.
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Der Begriff „Wert von n” bezieht sich hierin nachfolgend austauschbar auf den numerischen Wert des Verhältnisses zwischen der Länge (l) und der Breite (w) der Ausnehmung der Verbindung; weiter ist der numerische Wert von n ausgewählt aus einer Gruppe bestehend aus: 2.5 < n < 6, 4 < n < 6, 4 < n < 9 und jeder Kombination davon.
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Der Begriff „Patient” bezieht sich hierin nachfolgend austauschbar auf einen Begriff ausgewählt aus einer Gruppe: Neugeborenes, Baby, Kleinkind, Kleinstkind, Kind, Jugendlicher, Erwachsener, Senior usw.; weiter bezieht sich dieser Begriff auf eine Person oder ein Tier.
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Der Begriff „medizinisches Gerät” bezieht sich hierin nachfolgend austauschbar auf alle Geräte, Kabel, Schläuche, Verbinder, Drähte, Flüssigkeitsträger, Nadeln, Sensoren usw., die von medizinischem Personal im Zusammenhang mit dem Patienten benutzt werden. Dieses medizinische Gerät wird für verschiedene Zwecke benutzt wie Lebensunterstützung, Belüftung, Temperaturregulierung, MRT-Kontrastlösungsinjektion, Überwachung von Herz- und Atemfrequenz, Betrachtung des Patienten, Fluidtransport usw.
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Der Begriff „Kabel” bezieht sich hierin nachfolgend austauschbar auf alle Verbinder, Drähte, Schnüre, Leitungen, Ketten, Kanal, Durchführung, Kabelgeflecht usw.
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Der Begriff „Schläuche” bezieht sich hierin nachfolgend austauschbar auf alle hohlen Verbinder, Kabel, Drähte, Verbindungen usw. Sie werden typischerweise zum Transferieren von Fluid oder Luft benutzt.
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Der Begriff ”verbunden” in Bezug auf die Schließvorrichtungsteile und -module bezieht sich hierin nachfolgend austauschbar auf jeden Kontakt, Beziehung, Vereinigung, Integration, Kopplung, Verbindung, Verflechtung, Platzierung, Verschachtelung, Schichtung usw. der Schließvorrichtungsteile miteinander und mit einer dritten Partei.
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Der Begriff „transparentes Material” bezieht sich hierin nachfolgend austauschbar auf Materialien wie Polymethylmethacrylat, thermoplastisches Polyurethan, Polyethylen, Polyethylenterephthalat, isophthalisches säuremodifiziertes Polyethylenterephthalat, glykolmodifiziertes Polyethylenterephthalat, Polypropylen, Polystyrol, Acryl, Polyacetat, Celluloseacetat, Polycarbonat, Nylon, Glas, Polyvinylchlorid usw. Weiter kann der zumindest eine Teil dieses Materials in nicht transparente Materialien für Zwecke der Stärke und/oder Leitfähigkeit wie metallische Drähte eingebettet sein.
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Der Begriff „Geräteenden” bezieht sich hierin nachfolgend auf jedes Gerät das eine longitudinale Achse mit einem fernen Ende und einem nahen Ende hat. Dies könnte medizinisches Lebensunterstützungs- oder Überwachungsgerät sein, das Schläuche aufweist, die an ihren fernen Ende mit einem Patienten und an ihrem nahen Ende mit dem Gerätehauptteil verbunden sind.
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Der Begriff ”sichtbare Indikatoren” bezieht sich hierin nachfolgend austauschbar auf eine Wiedergabe von Licht im sichtbaren Bereich von ungefähr 380 Nanometern bis ungefähr 740 Nanometern. Noch allgemeiner beziehen sich die Begriffe auf jedes Licht innerhalb des sichtbaren Bereiches, das von dem Nutzer der Erfindung bemerkbar sein wird (Licht, blitzendes Licht, flackerndes Licht, blinkendes Licht, Veränderung des Farbenspektrums von Licht usw.).
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Der Begriff ”hörbare Indikatoren” bezieht sich hierin nachfolgend austauschbar auf eine Wiedergabe von Geräusch, typischerweise als eine elektrische Spannung. Hörbare Indikatoren haben Frequenzen im Audiofrequenzbereich von ungefähr 20 bis 20000 Hz (die Grenzen des menschlichen Gehörs). Hörbare Indikatoren können direkt synthetisiert sein oder können ihren Ursprung von einem Wandler wie einem Mikrophon, einem Musikinstrumentenabnehmer, einer Kassette eines Tonaufzeichnungsgeräts oder einem Tonkopf haben.
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Der Begriff ”fühlbare Indikatoren” bezieht sich hierin nachfolgend austauschbar auf eine körperliche Bewegung von zumindest einem Teil der Benutzerschnittstelle, die von dem Benutzer bemerkbar ist (wackelnd, vibrierend, zitternd usw.).
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Der Begriff ”Verankerung” bezieht sich hierin nachfolgend auf eine Vorrichtung wie: Befestigungsmittel, Schnellspannverschluss, Verschluss, Gürtel, Bolzen, Griff, Stange, Bindung, Klammer, Spange, Verbindung, Befestigung, Bindeglied, Haken, Haspe, Schnalle, Gurt, Clip, Druckknopf, Stift, Zapfen, Draggen, Band, Arretierung, Stifteinführung usw., die in der Lage ist, die Position von solchem wie medizinisches Gerät, Kabel und Schläuche von medizinischem Gerät, elektrisches Gerät, elektrische Kabel usw. zu halten.
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Der Begriff ”Unterbringung” bezieht sich hierin nachfolgend austauschbar auf einen Ort zur Unterbringung von einem oder mehreren Kabeln, Schläuchen oder beidem. Dies wird erreicht mittels eines Clips, einer Arretierung, einer Klammer, eines Streifens, eines Nestes, einer Aufnahme, einer Vertiefung, einer Durchführung, eines Kanals, einer Brücke, eines Bandes, einer Schelle, eines Gurtes, einer konkaven Form, eines Trichters, einer Lücke, einer Tasche, eines Hohlraums usw.
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Der Begriff ”Modul” bezieht sich hierin nachfolgend austauschbar auf eine strukturell unabhängiges Teil, das in der Lage ist, mit der Schließvorrichtung verbunden und getrennt zu werden. Dieses Modul ist selbst oder durch ein anderes Element in seiner Kontur mit dem Inkubator verbunden, eingebettet, integriert, platziert, verschaltet usw.
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Der Begriff ”elektromagnetische Interferenz” bezieht sich hierin nachfolgend austauschbar auf elektromagnetische Interferenz (EMI) und Hochfrequenzinterferenz (HFI), die von elektromagnetischer Strahlung, elektromagnetischer Induktion, Magnetismus, elektrostatischen Feldern usw. abgeleitet ist, und die jedweden elektrischen Schaltkreis oder jedwede Bildgebungsvorrichtung wie MRD, NMR, ESR, NQR, CT, US, usw. beeinflussen kann. Diese Interferenz ist von jedweder Quelle, natürlich oder künstlich, abgeleitet wie Erdmagnetfeld, atmosphärisches Rauschen, sich bewegende Metallkörper, elektrische Leitungen, Unterführungen, Mobilkommunikationsgeräte, elektrische Geräten, Fernseh- und Radiosendern, Aufzüge usw. Diese Interferenz kann die tatsächliche Leistungsfähigkeit des Schaltkreises oder der Vorrichtung unterbrechen, behindern, verschlechtern, begrenzen, in falschen Daten resultieren usw.
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Der Begriff ”elektromagnetische Abschirmung” bezieht sich hierin nachfolgend auf eine Praxis oder Vorrichtung, die darauf abzielt, das elektromagnetische Feld in einem Raum zu reduzieren, indem das Feld mit Barrieren abgeblockt wird, die aus leitfähigen oder magnetischen Materialien gemacht sind. Die Abschirmung kann die Beeinflussung von Hochfrequenzwellen, elektromagnetischen Feldern und elektrostatischen Feldern reduzieren. Abschirmung wird typischerweise angewendet, um Vorrichtungen von der externen Umgebung zu isolieren, und bei Kabeln, um Drähte von der Umgebung zu isolieren, durch die das Kabel verläuft.
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Der Begriff ”magnetische Abschirmung” bezieht sich hierin nachfolgend auf eine Praxis oder Vorrichtung, die darauf abzielt, das magnetische Feld in einem Raum zu reduzieren. Dies wird normalerweise erreicht, indem hochpermeable und niedrigkoerzitive Metalllegierungen verwendet werden, die die magnetische Abschirmung anziehen und sie umfassen, wie nickelhaltige Legierungen.
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Der Begriff ”aktive magnetische Abschirmung” bezieht sich hierin nachfolgend auf eine Praxis oder Vorrichtung, die darauf abzielt, das magnetische Feld in einem Raum aktiv zu reduzieren. Dies wird normalerweise erreicht, indem ein Feld eingesetzt wird, das von Elektromagneten erzeugt ist, um das umgebende Feld innerhalb eines Volumens auszulöschen. Dieses System besteht normalerweise aus beweglichen Spulen, Magnetfelddetektoren und einem Rückkoppelungssystem.
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Der Begriff ”HF-Abschirmung” bezieht sich hierin nachfolgend auf eine elektromagnetische Abschirmung, die hochfrequente elektromagnetische Strahlung blockiert.
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Der Begriff ”HF-Filter” bezieht sich hierin nachfolgend auf Komponenten, die dazu gestaltet sind, Signale in den MHz bis GHz-Frequenzbereichen zu filtern. Dieser Frequenzbereich ist der Bereich, der von den meisten Radio-, Fernseh- und Drahtloskommunikationssendern benutzt wird. Diese Komponenten üben eine Art von Filterung auf die übertragenen oder empfangenen Signale aus. Die Filter könnten aktiv oder passiv sein wie Waffeleisenfilter, mechanische HF-Filter usw. HF-Filter werden normalerweise gelegt, wenn es ein Erfordernis gibt, eine elektrische Leitung in ein MRD-Gehäuse hinein oder daraus heraus zu führen, um sicherzustellen, dass die EMI sich nicht auf die leitfähige Verdrahtung aufkoppelt. Diese Filter könnten aus passiven Komponenten sein wie aus einer Kombination von Spulen und Kondensatoren.
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Der Begriff ”HF-Dämpfungseigenschaften” bezieht sich hierin nachfolgend austauschbar auf Eigenschaften, die keinen Durchgang von definierten HF-Wellen erlauben. Dies könnte erreicht werden durch Mittel wie Wellenleiter, die dazu gestaltet sind, HF zu dämpfen, HF-Filter usw.
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Der Begriff ”Wellenleiter-Cutoff” bezieht sich hierin nachfolgend auf eine Grenze in der Frequenzantwort des Systems bei der Energie, die durch das System fließt, beginnt, reduziert, gedämpft oder reflektiert zu werden, statt durchzugehen.
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Der Begriff ”Cutoff-Frequenz” (fc) bezieht sich hierin nachfolgend auf die Frequenz jenseits von der der Wellenleiter EM' nicht länger effektiv eindämmt.
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Der Begriff ”verbunden” in Bezug zu der Schließvorrichtung des Inkubators und Verbindungsteile und -module bezieht sich hierin nachfolgend austauschbar auf jeden Kontakt, Beziehung, Vereinigung, Integration, Kopplung, Verbindung, Verflechtung, Platzierung, Verschachtelung, Schichtung usw. der Schließvorrichtungsteile miteinander und mit einer dritten Partei.
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Der Begriff ”Mehrzahl” bezieht sich hierin nachfolgend auf eine ganze Zahl a, wenn a > 1.
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Der Begriff ”HF-Detektionssystem” bezieht sich hierin nachfolgend auf ein System, das dazu gestaltet ist, das Vorhandensein von vordefinierten HF-Wellen zu detektieren und darauf aufmerksam zu machen. Dieses System wird typischerweise einen Sensor wie eine Antenne als Indikator einschließen.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer Magnetresonanzbildgebungsvorrichtung (MRD), die eine offene Bohrung hat, die sich entlang der longitudinalen Achse der besagten MRD mit einem fernen und einem nahen Ende erstreckt, wobei die Bohrung von einer Öffnung beendet wird, die an dem nahen Ende angeordnet ist, in die ein Inkubator eines Neugeborenen eingeführt wird, eine Schließvorrichtung eines Inkubators, die dazu angepasst ist, die Öffnung hermetisch zu schließen, wenn der Inkubator innerhalb der offenen Bohrung beherbergt ist, wobei die Schließvorrichtung zumindest eine U-förmige Verbindung aufweist, die (i) eine Anordnung von fernen und nahen Abdichtungswänden hat, die beide im Wesentlichen senkrecht zu der longitudinalen Achse sind und Aufwärts- und Abwärtsrichtungen haben, und (ii) eine Ausnehmung zwischen den Wänden hat, die eine Länge (Aufwärts- zur Abwärtsrichtung) und eine Breite (naher zu ferner Richtung) hat, wobei jede von der nahen Wand und der fernen Wand einen Ausschnitt an entgegengesetzten Richtungen hat, und wobei in der Ausnehmung, das Verhältnis von Länge zu Breite größer als ein vorbestimmter Wert n ist.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird eine Schließvorrichtung eines Inkubators wie oben definiert offenbart, die eine Verbindung hat, wobei zumindest ein Teil der Verbindung so auf einer ihrer Wände platziert ist, dass sie zumindest einen Teil der offenen MRD-Bohrung bedeckt.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird eine Schließvorrichtung eines Inkubators wie oben definiert offenbart, umfassend eine Verbindung, die mit der Schließvorrichtung des Inkubators verbunden ist, wobei die Verbindung so konfiguriert ist, dass die offene Seite der longitudinalen Achse der Ausnehmung zu der äußeren Umgebung hin offen ist, und dass zumindest eine der Wände zu der Schließvorrichtung hin verbinden, so dass sie eine Unterbringung von Kabeln, Leitungen oder beidem ermöglichen, ohne dass man sie durch eine Öffnung einfädeln muss, sondern sie vielmehr entlang der Verbindung platziert.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird eine Schließvorrichtung eines Inkubators wie oben definiert offenbart, wobei die Verbindung in einer nicht vorstehenden Weise mit einer Inkubatorschließvorrichtung verbunden ist. Dies wird erreicht, wenn die Ausschnitte auf gegenüberliegenden Seiten der Verbindung einander nicht direkt gegenüber angeordnet sind. Auf diese Weise wird kein direkter Zugang zwischen der MRD-Bohrung und der Außenwelt bereitgestellt.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird eine Schließvorrichtung eines Inkubators wie oben definiert offenbart, umfassend eine Verbindung, wobei die offene Seite der Verbindung weit genug und von einer Form ist, die einen direkten Zugang des medizinischen Gerätes und auch ein Entfernen des Gerätes ermöglicht, ohne es von den Geräteenden zu lösen.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird eine Schließvorrichtung eines Inkubators wie oben definiert offenbart, wobei die Verbindungsausnehmung weit, lang und tief ist, um ein Platzieren und einen Durchgang von medizinischem Gerät darin von dem inneren Raum der MRD-Bohrung zu der äußeren Umgebung zu ermöglichen.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird eine Schließvorrichtung eines Inkubators wie oben definiert offenbart, umfassend eine Verbindungsausnehmung, wobei die Ausnehmung medizinische Gerätevorrichtungen wie einen Infusionsbeutel, Lebensunterstützungsgerät, ein Messgerät für transferierte Fluide usw. hält.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird eine Schließvorrichtung eines Inkubators wie oben definiert offenbart, umfassend eine Verbindung, wobei die Verbindung eine Abschirmung wie eine EMI-Abschirmung, HF-Abschirmung und körperliche Abschirmung aufrechterhält.
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Die HF- und Magnetfeldabschirmkonstruktion erzeugt eine Umgrenzung, in dem Hochfrequenz-(HF) und/oder elektromagnetische Interferenz eingegrenzt ist und/oder von einem Eindringen abgehalten wird. Diese Umgebung ist notwenig, um eine ordnungsgemäße Leistung des MRD-Gerätes sicherzustellen. Wenn die Schließvorrichtung des Inkubators in einer geschlossenen Konfiguration und in die MRD-Bohrung eingeführt ist, schützt sie die Magnetfeldgradientenspulen vor dem äußeren EMI-Rauschen und das MRT-HF-Detektionssystem vor HF-Rauschen. Weiter stellt die Schließvorrichtung, wenn sie in geschlossener Konfiguration ist, eine körperliche Barriere vor angezogenen ferromagnetischen Objekten bereit, die durch die Magnetfelder angezogen werden.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird eine Schließvorrichtung eines Inkubators wie oben definiert offenbart, wobei zumindest ein Teil der Verbindung aus hochbeständigen bis Aufprallmaterialien gemacht ist. Solche Materialien können aus Metallen, Metalllegierungen und Kompositmaterialien und einer Kombination davon zusammengesetzt sein. Diese Komposite können GFRP (glasfaserverstärkter Kunststoff) und CFRP (kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff) sein.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird eine Schließvorrichtung eines Inkubators wie oben definiert offenbart, wobei die Schließvorrichtung als eine passive magnetische Abschirmung agiert. Um eine wirksame nicht-aktive magnetische Abschirmung zu erzeugen, können die Schließvorrichtung und die Verbindung aus magnetischen Legierungen mit hoher Permeabilität und hoher Koerzitivität gebaut sein, wie verschiedenen Arten von Permalloy und Mu-Metall.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird eine Schließvorrichtung eines Inkubators wie oben definiert offenbart, wobei die Schließvorrichtung umfassend eine Verbindung und die Struktur, mit der sie verbunden ist, einen leitfähigen Kreis bilden. Diese Anordnung wird als eine HF-Abschirmung dienen, wobei weiter die HF-Abschirmung typischerweise aus Metall wie Kupfer, galvanisiertem Stahl, Aluminium usw. gemacht ist.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird eine Schließvorrichtung eines Inkubators wie oben definiert offenbart, wobei die Verbindung einen leitfähigen Kreis mit dem Rest der Schließvorrichtung des Inkubators und dem MRD schließt.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird eine Schließvorrichtung eines Inkubators wie oben definiert offenbart, umfassend zumindest einen Teil einer semipermeablen Barriere, wobei die Barriere wie ein Geflecht, Gewebe, Netz, Stäbe, Gitter, Gestell usw. strukturiert ist. Dies wird eine Luftzirkulation innerhalb der MRD-Bohrung auch dann aufrechterhalten, wenn eine Schließvorrichtung eines Inkubators in einer geschlossenen Konfiguration ist. Diese Strukturen können gemacht werden, indem zumindest ein Teil der Schließvorrichtung aus Fasern, Netzen, Stäben aus Metall oder Kompositmaterialien hergestellt wird. Weiterhin können diese Gitter konfiguriert sein, um als Wellenleiter mit einer Cutoff-Frequenz von bis zu 1 GHz zu agieren.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird eine Schließvorrichtung eines Inkubators wie oben definiert offenbart, wobei die Schließvorrichtung des Inkubators, die eine Verbindung umfasst, in einer Gesamtform ist aus einer runden oder irgendeiner anderen polygonalen Form.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird eine Schließvorrichtung eines Inkubators wie oben definiert offenbart, umfassend eine Verbindung, wobei die Verbindung eine zylindrische Form, eine rechteckige Form oder irgendeine andere vielfältige Form hat.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird eine Schließvorrichtung eines Inkubators wie oben definiert offenbart, umfassend eine Verbindung, wobei die Verbindung HF-Dämpfungseigenschaften hat. Diese Dämpfungseigenschaften werden mittels eines Wellenleiters, HF-Filters, Wellenleiterfilters und jeder Kombination davon erreicht. Eine Wellenleiterdämpfung ist so konfiguriert, dass HF-Frequenzen von: 0–1000 MHz, 0–500 MHz, oder 0–200 MHz unter dem Wellenleiter-Cutoff sind. Ein HF-Filter kann installiert sein, um HF eines definierten Bereiches abzublocken. HF-Filter würden Schutz gegenüber leitfähiger Verkabelung wie Spannungsversorgung, Datenleitungen usw. bereitstellen. In einigen Ausführungsformen kann dies erreicht werden, indem die Verbindung weiter perforiert wird, wobei diese Durchlöcherungen von einer Länge und einem Durchmesser sind, die als Wellenleiter-HF-Dämpfer konfiguriert sind.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird eine Schließvorrichtung eines Inkubators wie oben definiert offenbart, umfassend zumindest eine Teleskopwand, wobei die Wand eine Veränderung der Ausnehmungsbreite, -länge oder -höhe erlaubt, solange das Verhältnis zwischen der Breite und der Länge der Ausnehmung größer als ein vorbestimmter Wert n bleibt.
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Es wird nun auf 1A Bezug genommen, die in nicht maßstabsgerechter Weise schematisch eine Ausführungsform der Erfindung illustriert. In dieser Ausführungsform umfasst der U-förmige Querschnitt der Verbindung 100 Wände, die miteinander unter rechten Winkeln verbunden sind.
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Es wird nun auf 1B Bezug genommen, die in nicht maßstabsgerechter Weise schematisch eine Ausführungsform der Erfindung illustriert. In dieser Ausführungsform ist der U-förmige Querschnitt der Verbindung 100 ein gekrümmter Querschnitt.
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Es wird nun auf 1C Bezug genommen, die in nicht maßstabsgerechter Weise schematisch eine Ausführungsform der Erfindung illustriert. In dieser Ausführungsform ist der U-förmige Querschnitt der Verbindung 100 ein nicht symmetrischer, vielfältig geformter Querschnitt.
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Es wird nun auf 1D Bezug genommen, die in nicht maßstabsgerechter Weise schematisch eine Ausführungsform der Erfindung illustriert. In dieser Ausführungsform ist die Verbindungswand 16 entlang ihrer longitudinalen Achse eine gerade ebene Oberfläche.
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Es wird nun auf 1E Bezug genommen, die in nicht maßstabsgerechter Weise schematisch eine Ausführungsform der Erfindung illustriert. In dieser Ausführungsform ist die Verbindungswand 17 entlang ihrer longitudinalen Achse eine gekrümmte Oberfläche.
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Es wird nun auf 1F Bezug genommen, die in nicht maßstabsgerechter Weise schematisch eine Ausführungsform der Erfindung illustriert. In dieser Ausführungsform ist die Verbindungswand 18 entlang ihrer longitudinalen Achse eine multifacetten Oberfläche. Bei dieser Form ist die Länge l1 gemessen von Punkt A zu Punkt B kürzer als die Längenmessung 12, welches die tatsächliche Länge ist, entlang derer die Kabel oder Schläuche 150 geführt werden. Da die HF-Dämpfungseigenschaften unter Verwendung der akkumulierenden Länge der multifacettierten Wand 18 wie in 12 berechnet werden, kann I1 kürzer sein, und die Verbindung wird immer noch das Verhältnis von Länge zu Breite größer als ein vordefinierter Wert n beibehalten. Dies erlaubt Ausführungsformen, die Verbindungen verschiedener Größe haben.
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Es wird nun auf 2A Bezug genommen, die in nicht maßstabsgerechter Weise schematisch eine Ausführungsform der Erfindung illustriert. In dieser Ausführungsform umfasst die Verbindung 100 weiter eine oder eine Mehrzahl von vorgesehenen Unterbringungen 22–23 zum Organisieren der Kabel, Schläuche oder beidem. Diese Unterbringung ist starr, flexibel oder teilweise flexibel. Diese Unterbringung ist ein Clip, ein Halter, ein Organisierer, eine Klammer, eine Arretierung, ein Befestigungsmittel, eine Schelle, ein Gurt, eine Verschachtelung, ein Band, ein Gürtel, Riemen usw. Zusätzlich sind diese Unterbringungen von verschiedener Größe. Weiter kann diese Unterbringung bezeichnet sein, um ein Auffinden eines spezifischen Schlauches zu erleichtern. Diese Unterbringungen werden auch die zufällige Bewegung der Kabel innerhalb der Verbindung reduzieren, Löseunfälle vom Patienten reduzieren, und Reibung der Kabel, Schläuche oder beides auf der Verbindung reduzieren. Jede Unterbringung hält ein oder mehrere Kabel oder Schläuche oder beides.
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Es wird nun auf 2B Bezug genommen, die in nicht maßstabsgerechter Weise schematisch eine Ausführungsform der Erfindung illustriert. In dieser Ausführungsform umfasst die Verbindung 100 weiter eine oder eine Mehrzahl von vorgesehenen Verankerungen 24, zum Organisieren all der Kabel, Schläuche oder beides zusammen. Diese Verankerung ist starr, flexibel oder teilweise flexibel. Diese Verankerung ist ein Clip, ein Halter, ein Organisierer, eine Klammer, eine Arretierung, ein Befestigungsmittel, eine Schelle, ein Gurt, eine Verschachtelung, ein Band, ein Gürtel, Riemen usw. In einigen Ausführungsformen ist die Verankerung zusätzlich eine größenverstellbare. Die Verankerung wird die zufällige Bewegung der Kabel innerhalb der Verbindung reduzieren, Löseunfälle vom Patienten reduzieren, und Reibung der Kabel, Schläuche oder beides auf der Verbindung reduzieren.
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Es wird nun auf 2C Bezug genommen, die in nicht maßstabsgerechter Weise schematisch eine Ausführungsform der Erfindung illustriert. In dieser Ausführungsform umfasst die Verbindung 100 einen Ausschnitt 55 zum Durchführen von medizinischem Gerät, der ein glattes gekrümmtes Finish hat, um das Gleiten der Kabel, Schläuche oder beides zu erleichtern, während es Reibung reduziert. Hohe Reibung kann über die Zeit die Kabel, Schläuche oder beides beschädigen und weiter zu übermäßiger Wartung führen. Die Verwendung von beschädigten Kabeln, Schläuchen oder beidem könnte zu Gesundheitskomplikationen führen.
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Es wird nun auf 2D Bezug genommen, die in nicht maßstabsgerechter Weise schematisch eine Ausführungsform der Erfindung illustriert. In dieser Ausführungsform ist die entfernte Wand 120 der Verbindung 100 beweglich mit der Wand der longitudinalen Achse verbunden. In dieser Ausführungsform ist die Wand in der Lage, sich in einem Winkel, der um das Gelenk 170 drehbar ist, hin zu dem Durchgang der Kabel, Schläuche oder beidem zu bewegen, und dadurch deren Position zu sichern. Diese Verbindung ist mit einem Mittel wie einem Gelenk, einer Verbindung, einer Klammer, einem Haken, einer Schelle, einem Halter, einem Verschluss, einem Greifer, einer Führungsschiene, einem Einfädelmodul, einem Schraubmodul, einem Bindeglied, einer Falz, einem Drehmodul usw.
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Es wird nun auf 3A Bezug genommen, die in nicht maßstabsgerechter Weise schematisch eine Ausführungsform der Erfindung illustriert, die eine Verbindung 100 vorstellt, die aus einem mehrseitigen hohlen Rahmen konstruiert ist, der eine Ausschnittsseite auf einer Seite hat. In dieser Ausführungsform schließt die Verbindung weiter einen rechteckigen Ausschnitt ein, der der MRD-Bohrung 50 zugewandt ist, und einen anderen rechteckigen Ausschnitt 60, der dem Äußeren der MRD-Bohrung zugewandt ist. Diese Ausschnitte können von einer Form wie rechteckig, kreisförmig, elliptisch, zusammengesetzte Form, symmetrisch, nicht symmetrisch, gekrümmt, polygonal oder vielfältig sein.
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Es wird nun auf 3B Bezug genommen, die in nicht maßstabsgerechter Weise schematisch eine Ausführungsform der Erfindung illustriert, die eine exemplarische Anordnung der Schließvorrichtung vorstellt, wobei die Verbindung 100 mit der Seitenkontur der Schließvorrichtung 200 verbunden ist. Diese Ausführungsform ermöglicht es, die Schläuche und Leitungen des medizinischen Gerätes entlang der Seite des Verschlusses vorbeizuführen, so dass es während der Verwendung nicht nötig ist, den Patienten zu trennen, um die MRD-Bohrung zu schließen oder zu öffnen. Diese Ausführungsform erlaubt eine schnelle Mobilität des Patienten wenn erforderlich.
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Es wird nun auf 3C Bezug genommen, die in nicht maßstabsgerechter Weise schematisch eine Ausführungsform der Erfindung illustriert, die eine lösbare Modulverbindung 100 vorstellt, die ein Verbundteil 120 hat, das zu anderen Komponenten wie einem Patientenbett, Transportliege, Operationstisch, Ambulanzausrüstung, Transportinkubator usw. passt. Dies erlaubt einen leichten Transport des mit medizinischem Gerät verbundenen Patienten zu verschiedenen Unterkunftsorten.
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Es wird nun auf 3D Bezug genommen, die in nicht maßstabsgerechter Weise schematisch eine Ausführungsform der Erfindung illustriert, die eine Verbindung 100 zeigt, die aus einem mehrseitigen hohlen Rahmen konstruiert ist, der eine Ausschnittseite auf einer Seite hat. Weiter schließt die Verbindung in dieser Ausführungsform einen rechteckigen Ausschnitt ein, der der MRD-Bohrung 50 zugewandt ist, und einen anderen kreisförmigen Ausschnitt 60, der dem Äußeren der MRD-Bohrung zugewandt ist. Weiter ist schematisch ein beispielhafter Schlauch 150 gezeigt, der durch die Verbindung geführt ist.
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Es wird nun auf 3E Bezug genommen, die in nicht maßstabsgerechter Weise schematisch eine Ausführungsform der Erfindung illustriert, die eine Verbindung 100 zeigt, wo der beispielhafte Schlauch 150 durch die Bodenausschnittsseite 90 der Verbindung und eine rechteckige Ausnehmung 50 in der Verbindungswand verläuft.
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Es wird nun auf
4A Bezug genommen, die in nicht maßstabsgerechter Weise schematisch eine Ausführungsform der Erfindung illustriert, die eine beispielhafte Anordnung der Schließvorrichtung zeigt, die mit einem MRT-Wagen
900 verbunden ist, der eine Neugeborenenaufnahmevorrichtung
700 beherbergt, wie in der
IL-Patentanmeldung Nr. 226488 vom 21.05.2013, bezeichnet „MRI-compatible neonate's cradle” abgebildet, die in ihrer Gesamtheit eingebunden wird, wo die Verbindung
100 mit der Seitenkontur der Schließvorrichtung verbunden ist. In dieser Konfiguration sind alle Schließvorrichtungsteile in einer festen Position relativ zueinander, wohingegen das Schließen der MRD-Bohrung von einer Bewegung des Wagens, der den Verschlussmechanismus beherbergt, herrührt. Die Schließvorrichtung könnte eine Verriegelung beherbergen, um den Ort der Schließvorrichtung relativ zu dem Wagen und/oder der MRD-Bohrung zu fixieren.
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Es wird nun auf 4B Bezug genommen, die in nicht maßstabsgerechter Weise schematisch eine Ausführungsform der Erfindung illustriert, das eine Vergrößerung des Bereiches „A” in 4A zeigt. In dieser Ausführungsform ist die Verbindung 100 an der Kontur der Schließvorrichtung befestigt, was es dem beispielhaften Schlauch 150 erlaubt, entlang der Seite der Vorrichtung platziert zu werden, so dass keine Abkopplung des Schlauches erforderlich ist, wenn die MRD-Bohrung geöffnet und geschlossen wird. Der beispielhafte Schlauch verlässt die Verbindung durch einen Ausschnitt 60. Die erhöhte Seite der Verbindung 85 hält die HF-Dämpfungseigenschaften des Verschlussmechanismus aufrecht.
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Es wird nun auf 5A Bezug genommen, die in nicht maßstabsgerechter Weise schematisch eine kreisförmige Ausführungsform der Erfindung 300 illustriert, die die Öffnung eine zylindrischen MRD-Bohrung 850 vollständig bedeckt, und die eine bogenartige Verbindung 100 aufweist. Eine beispielhafte Röhre 150 wird durch die Verbindung durchgeführt, die entlang eines Teils der Seitenkontur der Schließvorrichtung platziert ist.
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Es wird nun auf 5B Bezug genommen, die in nicht maßstabsgerechter Weise schematisch eine Ausführungsform der Erfindung illustriert, die eine bogenförmige Verbindung 100 mit zugeordneten Ausschnitten für Eintritt 50 und Austritt 60 einer beispielhaften Röhre 150 in einer Weise vorstellt, die auf beiden Seiten nicht zu einer Trennung der Röhre zwingt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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