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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zusammensetzung, insbesondere zur Verwendung als Nahrungsergänzungsmittel, enthaltend die KomponentenKollagen-Hydrolysat undVitamin Cund ggf. mindestens eine weitere Komponente ausgewählt ausBiotin, Zink in Form einer physiologisch verträglichen Zinkverbindung /eines Zinksalzes undVitamin E.
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Hautalterung oder -ermüdungwird oft an vielen Stellen direkt sichtbar. Die Hautalterung im Gesicht fällt naturgemäß besonders ins Auge, aber auch andere Bereiche des menschlichen Körpers sind von Alterung und ihren Anzeichen betroffen. Neben einer begrenzten Regenerationsfähigkeit der Zellen spielt die Verringerung der Unterhautfettschicht eine wichtige Rolle. Die stabilisierenden Kollagenfasern der Haut verlieren außerdem mit zunehmendem Alter an Festigkeit und werden teilweise sogar abgebaut, wobei Kollagen das wichtigste Strukturprotein der Haut ist. Der Kollagengehalt steht in direktem Zusammenhang mit der Dichte, der Elastizität, der Festigkeit und dem Volumen der Haut. Mit dem Alter sinkt die Fähigkeit der Haut, ihre Kollagenspeicher wieder aufzufüllen, die Haut altert. Werden die Kollagendefizite in den tieferen Hautschichten nachhaltig wieder ausgeglichen, kann die gesunde Hautstruktur und -funktion wieder hergestellt werden.
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Topische Applikationenvon Kosmetika wie Cremes, Lotionen oder Seren können den Mangel nur kurzfristig ausgleichen. Es wurdebereits gezeigt, dass durch eine orale Zufuhr von flüssigen Kollagen-Peptiden die alterungsbedingten, degenerativen Prozesse im Zellstoffwechsel der Haut verlangsamt und sogar umgekehrt werden können. Dabei ist die Größe dieser Kollagen-Peptide für die Bioverfügbarkeit und damit für die Wirksamkeit von entscheidender Bedeutung. Nur kleinere Peptide mit einem Molekulargewicht von ca. 300 bis 6.000 Da werden effektiv vom Körper aufgenommen und können die Kollagensynthese in der extrazellulären Matrix ausreichend stimulieren (siehe
Proksch et al., Skin PharmacolPhysiol, 2014, 27, 47–55). Entsprechende Kollagen-Peptide, welche als Kollagen-Hydrolysat bezeichnet werden und auch oral appliziert werden können, sind beispielsweise offenbart in
WO 2012/065782 A .
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Es besteht allerdings weiterhin ein Bedarf, Zusammensetzungen, welche Kollagen-Hydrolysat enthalten, in ihrer Wirksamkeit zu verbessern.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung war somit die Bereitstellung einer Zusammensetzung, welche gegenüber den bisher bekannten Zusammensetzungen mit Kollagen-Hydrolysat verbesserte Eigenschaften aufweist.
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Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Zusammensetzung gemäß Anspruch 1 und deren Verwendung als Nahrungsergänzungsmittel. Weitere bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
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In anderen Worten wird die Aufgabe gelöst mit einer Zusammensetzung, insbesondere zur Verwendung als Nahrungsergänzungsmittel, enthaltend die Komponenten
- a) Kollagen-Hydrolysat und
- b) Vitamin C.
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Vorzugsweise ist mindestens eine weitere Komponente ausgewählt aus
- c) Biotin,
- d) Zink in Form einer physiologisch verträglichen Zinkverbindung /eines Zinksalzes und
- e) Vitamin E enthalten.
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Das Kollagen-Hydrolysat der Komponente a) ist wasserlöslich und entspricht vorzugsweise dem in der
WO 2012/065782 A offenbarten Kollagen-Hydrolysat, womit dessen Beschreibung durch Bezugnahme Teil der vorliegenden Beschreibung wird. Kurz umrissen ist das Kollagen-Hydrolysatdurch enzymatische Hydrolyse von vorzugsweise tierischer, insbesondere prociner oder boviner, Gelatine hergestellt. Gemäß einer bevorzugten Variante ist das Kollagen-Hydrolysatdurch die nacheinander folgende Einwirkung von mindestens zwei Endoproteasen mit einer unterschiedlichen Spezifität, insbesondere von mindestens zwei verschiedenen Metalloproteasen und/oder Serinproteasen, hergestellt. Mindestens 90 Gew.-% des Kollagen-Hydrolysats weisen ein Molekulargewicht von weniger als 3.500 Da auf und das Kollagen-Hydrolysathat mindestens vier charakteristische Peptide mit einem Molekulargewicht zwischen 600 und 1.200 Da. Vorzugsweise haben mindestens 45 Gew.-% des Kollagen-Hydrolysats ein Molekulargewicht von weniger als 1.500 Da. Das mittlere Molekulargewicht des Kollagen-Hydrolysats liegt typischerweise im Bereich von ca. 1.700 bis ca. 2.300 Da. Die mindestens vier charakteristischen Peptide weisen in einer mittels MALDI-Massenspektrometriebestimmten Molekulargewichtsverteilung eine mindestens doppelte Intensität, bevorzugt eine mindestens vierfache Intensität im Vergleich zu ihrer Umgebung auf. Es handelt sich bevorzugt um ein Peptid zwischen 620 und 690 Da, ein Peptid zwischen 790 und 860 Da, ein Peptid zwischen 980 und 1.050 Da und ein Peptid zwischen 1.175 und 1.245 Da. Weiterecharakteristische Peptide mit einem Molekulargewicht zwischen 1.500 und 3.500 Da können umfasst sein. Die Aminosäurezusammensetzung entspricht der von Kollagen. Die wesentlichsten Merkmale sind eine hohe Konzentrationen an Glycin sowie die nur in Kollagen vorkommenden Aminosäuren Hydroxyprolin und Hydroxylysin. Vorzugsweise weist das Kollagen-Hydrolysateinen Anteil an Hydroxyprolin von 12 Gew.-% oder mehr auf. Mit Ausnahme von Tryptophan sind alle essentiellen Aminosäuren vorhanden. Ein solches Kollagen-Hydrolysat ist u.a. kommerziell erhältlich unter dem Handelsnamen Verisol
® bei der Firma Gelita AG, Eberbach, Deutschland.
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Vorzugsweise sindin der Zusammensetzung a) Kollagen-Hydrolysat und b) Vitamin C im Gewichtsverhältnis von 100:1 bis 1:10, besonders bevorzugt im Gewichtsverhältnis von 20:1 bis 2:1; höchst bevorzugt im Gewichtsverhältnis von 10:1 vorhanden.
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Das Vitamin C ist essentieller Begleiter des Kollagen-Hydrolysates, da es erforderlich ist für den Aufbau des Kollagens im Körper. Vitamin Cwirkt als Radikalenfänger zudem antioxidativ und hellt Pigmentflecke auf.
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In einer Ausführungsform besteht die Zusammensetzung maximal aus denKomponenten a) bis e) und ggf. Wasser, besonders bevorzugt besteht die Zusammensetzung in dieser Ausführungsform aus diesen fünf Komponenten und ggf. Wasser.
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Neben den Komponenten a) und b) und ggf. c)-e) kann die Zusammensetzung in einer bevorzugten Ausführungsform weitere Komponenten ausgewählt aus Zuckern, Stabilisatoren, Säureregulatoren, Konservierungsstoffen und (vorzugsweise natürliche) Aromen enthalten. Diese sind vorzugsweise alle für die Verwendung in Lebensmitteln zugelassen (vgl. Verordnung EU 1129/2011 vom 12.11.2011 bzw. Zusatzstoff-Zulassungsverordnung). Als Zucker kommen insbesondere C5- und C6-Zucker wie Fructose oder Glucose, insbesondere Fructose, in Frage. Als Stabilisatoren werden Substanzen wie Celluloseether, beispielsweise Carboxymethylcellulose eingesetzt. Als Säureregulatoren werden vorzugsweise organische oder anorganische, insbesondere organische Säuren und deren Salze, eingesetzt. Vorzugsweise ist der Säureregulator ausgewählt aus Calciumcarbonat, Essigsäure und Acetaten, Milchsäure, Lactaten,Äpfelsäure, Malaten, Fumarsäure, Citronensäure und Citraten, Weinsäure und Tartraten, Orthophosphaten, Di-, Tri- und Polyphosphaten, Carbonaten (Kohlensäure), Salzsäure und Chloriden, Schwefelsäure und Sulfaten, Hydroxiden, Oxiden, Adipinsäure und Adipaten, Gluconsäure und Gluconaten, besonders bevorzugt aus Citronensäure und Citraten.
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Die Konservierungsstoffe werden insbesondere aus der Liste der, insbesondere in der Europäischen Union, zugelassenen Konservierungsstoffe ausgewählt, vorzugsweise aus Sorbinsäure und ihren Salzen wie Kaliumsorbat, Calciumsorbat, Benzoesäure, und ihren Salzen wie Natriumbenzoat, Kaliumbenzoat, Calciumbenzoat.
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Als insbesondere natürliche Aromen werden insbesondere Frucht- und/oder Gemüse-Säfte und/oder -Extrakteeingesetzt. Als Früchte/Gemüse werden insbesondere Acerola, (Sauer)Kirsche, Agave und rote Beete genutzt. Acerola kann neben oder anstelle als Aroma auch als ergänzende Vitamin C-Quelle genutzt werden, wobei insbesondere Acerolafrucht-Extrakt (wässrig) eingesetzt wird.
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Die Komponente d), d.h. die Zinkverbindung / das Zinksalz wird vorzugsweise auf den Säureregulator abgestimmt, d.h. als Zinkverbindung der jeweiligen Säure verwendet, beispielsweise als Zinkcitrat. Möglich ist aber auch der Einsatz anderer Zinkverbindungen und/oder Zinksalze, wobei das Zink jeweils bevorzugt als Zn2+ vorliegt.
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Vitamin E wird vorzugsweise als Mischung, vorzugsweise natürlicher, Tocopherole und Tocotrienole, insbesondere als Mischung natürlicher Tocopherole eingesetzt, die besonders bevorzugt α-Tocopherol umfasst.
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Dieser „Vitamin-E-Komplex“ dient der Haut, sich vor Schäden durch freie Radikale zu schützen und beugt frühzeitiger Hautalterung vor. Das Vitamin hilft der Haut, sich zu regenerieren und eine gesunde Epidermis aufzubauen.
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Zink ist ein lebensnotwendiges Spurenelement, da es Bestandteil von mehr als 300 Enzymen ist. Zink spielt eine wichtige Rolle beim Wachstum, der Spezialisierung und der Teilung von Körperzellen und der Erhaltung und Erneuerung von schnell nachwachsenden Geweben wie Haut, Haar und Schleimhaut.
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Biotin, das auch als Vitamin B7 oder Vitamin H bezeichnet wird, ist an zahlreichen Stoffwechsel- und Zellteilungsprozessen im Organismus beteiligt – z. B. an der Umsetzung von Fettsäuren, Kohlenhydraten und Eiweißen und ist besonders wichtig für das Wachstum gesunder Haut.
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In einer bevorzugten Ausführungsform, in der alle Komponenten a) bis e) enthalten sind, können diese in den folgenden Konzentrationen gemäß Tabelle 1 vorhanden sein, wobei der Rest zu 100 Gew.-% Wasser und ggf. weitere Komponenten aus der obigen Aufzählung sind, beispielsweise Acerolafrucht-Extrakt zu 0,04 bis 8 Gew.-%:
Komponente | Menge in Gew.-% |
a) Kollagen-Hydrolysat | 0,4 bis 80 vorzugsweise 5 bis 20 |
b) Vitamin C | 0,004 bis 4 vorzugsweise 0,1 bis 1 |
c) Biotin | 4 × 10–6 bis 0,02 vorzugsweise 1 × 10–5 bis 1 × 10–3 |
d) Zink | 4 × 10–4 bis 0,08 vorzugsweise 1 × 10–3 bis 1 × 10–1 |
e) Vitamin E (aus natürlichen gemischten Tocopherolen) | 4 × 10–4 bis 4 vorzugsweise 1 × 10–3 bis 1 × 10–2 |
Tabelle 1
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Beispielhaft ist die folgende konkrete Zusammensetzung gemäß Tabelle 2 anzuführen:
Komponente | 1 Trinkampulle a 25 ml (25 g, 100 Gew.-%) |
a) Kollagen-Hydrolysat®(Qualität Verisol) | 2,5 g (10 Gew.-%) |
b) Vitamin C | 80 mg (0,32 Gew.-%) |
c) Biotin | 50 µg (2 × 10–4 Gew-%) |
d) Zink | 3 mg (1,2 × 10–2 Gew.-%) |
e) Vitamin E (aus natürlichen gemischten Tocopherolen) | 2,3 mg 9,2 × 10–3 Gew.-%) |
Acerolafrucht-Extrakt | 666 mg (2,7 Gew.-%) |
Tabelle 2
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In einer bevorzugten Ausführungsform sind maximal die Komponenten a) bis e) und Zucker, Stabilisator(en), Säureregulator(en), Konservierungsstoff(e) und (vorzugsweise natürliche) Aromen und ggf. noch Wasser enthalten, aber keine weiteren Inhaltsstoffe, d.h. die Zusammensetzung besteht in dieser Ausführungsform maximal aus den genannten Bestandteilen. Vorzugsweise sind dabei jeweils ein Zucker, ein Stabilisator, ein Säureregulator, ein Konservierungsstoff, ein oder zwei natürliche Aromen und ggf. Acerola-Frucht-Extrakt als ergänzende Vitamin-C-Quelle sowie ggf. Wasser enthalten, aber keine weiteren Inhaltsstoffe.
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Das Kollagen-Hydrolysat kann mit weiteren Wirkstoffen kombiniert werden, die einevorteilhafte Wirkung auf die Gesundheit und insbesondere auf die Gesundheit der Haut haben, d.h. die Zusammensetzung kann weitere Wirkstoffe aufweisen. Solche Wirkstoffe sind bevorzugt ausgewählt ausweiteren Vitaminen, für die Verwendung in Lebensmitteln zugelasseMineralien, Omega-3-Fettsäuren, Omega-6-Fettsäuren, Coffein, Glucosamin, Chondroitin, Hyaluronsäure, Elastin, Aminosäuren, Ubichinon-10.
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In einer Ausführungsform besteht die Zusammensetzung maximal aus den Komponenten a) bis e), Zucker, Stabilisator, Säureregulator, Konservierungsstoff, Aroma/en, ggf. Wasser und einem oder mehreren der im vorangehenden Absatz abschließend aufgezählten weiteren Wirkstoffe, es sind keine weiteren Inhaltsstoffe vorhanden.
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Die Formulierung „besteht maximal aus“ bedeutet, dass eine oder mehrere der genannten Bestandteile -abgesehen von a) und b)- auch fehlen können aber außer den genannten Bestandteilen keine weiteren Inhaltsstoffe enthalten sind. Vorzugsweise sind alle maximal möglichen genannten Bestandteile enthalten.
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Die erfindungsgemäße Zusammensetzung wird insbesondere als Nahrungsergänzungsmittel verwendet, wobei die Art der Verwendung nicht begrenzt ist, d.h. insbesondere jede Art von oraler Applikation ist möglich, beispielsweise in Form von Tabletten, Dragees, Kapseln, Lösungen oder Suspensionen. Vorzugsweise werden allerdings Lösungen und/oder Suspensionen, die oral, beispielsweise mittels Trinkampullen, verabreicht werden, eingesetzt, wobei das Lösungsmittel vorzugsweise Wasser ist.
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In flüssiger Form, die oral appliziert wird, kann die Zusammensetzung bzw. können ihre Bestandteile leichter vom Magen aufgenommen werden, so dass die Inhaltsstoffe dem Körper schnell und effektiv zur Verfügung stehen. Ohne Bindung an diese Theorie ist davon auszugehen, dass bei einer oralen Einnahme die Kollagen-Peptide den Dünndarm erreichen, wobei die Verdauung zu Dipeptiden und Tripeptiden oder freien Aminosäuren führt. Diese Peptide/Aminosäuren können einfach von der Dünndarmschleimhaut absorbiert werden, wodurch sie in den Blutkreislauf gelangen. Durch die Blutgefäße werden die Kollagen-Peptide dann im menschlichen Körper verteilt und gelangen bis in die Dermis der Haut. Sobald die Kollagen-Peptide die Hautschichten erreicht haben, wirken sie auf doppelte Weise: Kollagen-Peptide und freie Aminosäuren unterstützen die Produktion von Kollagen- und Elastinfasern; gleichzeitig stimulieren Kollagen-Peptide eine Zunahme der Fibroblasten, wodurch sowohl die Synthese von Kollagen als auch die Bildung von Hyaluronsäure angeregt wird.
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Mit den enthaltenen Kollagen-Peptiden kann so auf natürliche Weise die Hautstruktur, und damit auch deren Funktion, durch eine erhöhte Kollagenbildung, positiv beeinflusst werden. Damit kann erstmals nachhaltig und dauerhaft ursächlich den Alterungsproblemen der Haut entgegengewirkt werden. Dieenthaltenen Nährstoffe gelangen durch die orale Aufnahmeauch in die tieferen Hautbereiche, in denen die äußerliche Anwendung einer pflegenden Creme, Lotion oder Seren keine Wirkung mehr entfalten kann.
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Die erfindungsgemäße Zusammensetzungkann somitals Nutrikosmetikum insbesondere zur Verbesserung des Feuchtigkeitsgehaltes von Haut eingesetzt werden wie auch zur Verminderung oder Vorbeugung von Falten. Der Begriff „Nutrikosmetikum“ setzt sich zusammen aus dem englischen Begriff „Nutrition“ und dem Begriff „Kosmetikum“. Im Sinne der vorliegenden Erfindung wird das Nutrikosmetikum als oral einzunehmendes, der Kosmetik dienendes Mittel verstanden. Therapeutische bzw. medizinische Anwendungen sind explizit ausgenommen.
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Weitere Anwendungen, bei denen die erfindungsgemäße Zusammensetzung eingesetzt werden kann bzw. die durch ihre, vorzugsweise orale, insbesondere in flüssiger Form erfolgte Einnahme erreichten Wirkungen sind:
- • besänftigt und glättet spröde Hautstellen
- • strafft und reduziert Linien und Fältchen
- • verbessert die Hautelastizität
- • unterstützt die natürliche Kollagensynthese in der Haut und verbessert damit den Feuchtegehalt der Haut (Hydratisierung der Haut)
- • festigt die Hautstruktur
- • hat beruhigende und entspannende Effekte auf die sensible, trockene und leicht reizbare Haut
- • mildert Trockenheitsfältchen
- • unterstützt ein ebenmäßiges Hautbild
- • wirkt der Fältchenbildung im Hals- und Dekolleteé-Bereich entgegen
- • verbessert die Schutzfunktion der Haut gegenüber externe Faktoren wie Sonneneinstrahlung und schädlichen Umweltbelastungen
- • unterstützt den Stoffwechsel der Haut und versorgt die Haut mit Aufbaustoffen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- WO 2012/065782 A [0003, 0009]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- Proksch et al., Skin PharmacolPhysiol, 2014, 27, 47–55 [0003]
- Verordnung EU 1129/2011 vom 12.11.2011 [0013]