DE202013102545U1 - Radwaschvorrichtung - Google Patents

Radwaschvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE202013102545U1
DE202013102545U1 DE201320102545 DE202013102545U DE202013102545U1 DE 202013102545 U1 DE202013102545 U1 DE 202013102545U1 DE 201320102545 DE201320102545 DE 201320102545 DE 202013102545 U DE202013102545 U DE 202013102545U DE 202013102545 U1 DE202013102545 U1 DE 202013102545U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brush
washing
rim
axis
central axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE201320102545
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Washtec Holding GmbH
Original Assignee
Washtec Holding GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Washtec Holding GmbH filed Critical Washtec Holding GmbH
Priority to DE201320102545 priority Critical patent/DE202013102545U1/de
Publication of DE202013102545U1 publication Critical patent/DE202013102545U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/042Wheel cleaning devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Brushes (AREA)

Abstract

Radwaschvorrichtung (9) für Felgen (4) von Kraftfahrzeugen, umfassend mindestens drei Waschbürsten (1; 2; 3), die jeweils um eine Bürstenachse (5; 6; 7) drehbar antreibbar sind und zusätzlich um eine von den Bürstenachsen (5; 6; 7) unterschiedliche Zentralachse (8) drehbar antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei der Bürstenachsen (5; 6) im Wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Radwaschvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Radwaschvorrichtungen werden zur Reinigung von Felgen an Kraftfahrzeugen verwendet. Gerade durch die immer aufwendigere Formgebung heutiger Felgen aus Leichtmetallguss haben diese einen erheblichen Anteil an dem optischen Erscheinungsbild von Kraftfahrzeugen erlangt. Aus diesem Grund bildet auch die Reinigung der Felgen einen wesentlichen Bestandteil einer Fahrzeugreinigung. Aufgrund der vielen unterschiedlichen Konturen und Hinterschneidungen der Felgen war es jedoch lange Zeit nicht möglich, über eine vollautomatisierte Reinigungsvorrichtung zu einem befriedigenden Reinigungsergebnis zu gelangen. Zudem erschwert auch der Trend zu breiten Reifen mit entsprechend tiefen Felgen eine vollautomatische Reinigung.
  • Aus der DE 70 46 367 U ist eine Radwaschvorrichtung bekannt, die zwei über einen gemeinsamen Motor antreibbare Waschbürsten aufweist. Die Waschbürsten sind um eine mit der Felgenachse der zu reinigenden Felge identische Zentralachse und zudem um die eigenen Waschbürstenachsen drehbar. Um eine vollflächige Reinigung der Felgen zu erreichen, sind die Waschbürsten diametral zu der Zentralachse angeordnet und bearbeiten jeweils gleichermaßen die Felgennabe, das Felgenhorn bzw. das Felgenbett und den Bereich dazwischen. Zudem sind die Waschbürsten auch an die zu reinigende Felge zustellbar, so dass ein weitgehender Automatismus ermöglicht wird.
  • Eine gattungsgemäße Radwaschvorrichtung ist aus der WO 2012/110094 bekannt. Dort ist eine Radwaschvorrichtung für Felgen von Kraftfahrzeugen gezeigt, die drei Waschbürsten aufweist, welche jeweils um ihre eigene Bürstenachse und zusätzlich um eine von den Bürstenachsen unterschiedliche Zentralachse antreibbar sind. Die Längsachse eines Teils der Waschbürsten weist zudem einen Winkel zu der Drehachse der Waschbürsten auf, so dass die Waschbürsten bei der Rotation eine Taumelbewegung ausführen. Die überlagerte Bewegung der Waschbürsten zusammen mit der Taumelbewegung ermöglicht eine Reinigung von Hinterschneidungen. Dabei ist jedoch ein definierter Kontakt der Waschbürsten mit der zu reinigenden Oberfläche schwierig und der Reinigungseffekt ist je nach der Form der zu reinigenden Felge sehr unterschiedlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Radwaschvorrichtung zu ermöglichen, bei der mit Hilfe eines definierten Kontakts der Waschbürsten mit den zu reinigenden Oberflächen eine wirkungsvolle Reinigung einer Vielzahl von Felgen erreichbar ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Radwaschvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Radwaschvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass mindestens zwei der Waschbürsten im Wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Hierdurch wird es möglich, gerade bei komplexen Felgen die Reinigungskraft durch die Waschbürsten so an die Geometrie der Felge anzupassen, dass Schmutz auf möglichst kurzen Strecken von der Felge entfernt wird und weitgehend alle Flächen inklusive von Hinterschneidungen von den Bürsten erreicht werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann eine erste Waschbürste zur Reinigung von Felgennaben mittig an der Felge ausgebildet und mit ihrer Bürstenachse rechtwinklig zur Zentralachse angeordnet sein. Hierdurch ergibt sich eine gleichmäßige und vollflächige Reinigung der Felgennabe.
  • Besonders bevorzugt kann zudem eine zweite Waschbürste zur Reinigung von Felgenspeichen bzw. der Oberfläche der Felge zwischen der Felgennabe und dem Felgenhorn bzw. dem Felgenbett ausgebildet sein. Diese zweite Waschbürste kann eine zur Bürstenachse der ersten Waschbürste im Wesentlichen rechtwinklige Bürstenachse aufweisen. Dies ermöglicht eine besonders gute Reinigung der zumeist radial verlaufenden Felgenspeichen durch die in tangentialer Richtung auf die Felge aufgebrachte Reinigungskraft. Zudem kann die zweite Waschbürste mit ihrer Bürstenachse auch im Wesentlichen rechtwinklig zur Zentralachse ausgebildet sein.
  • Um eine definierte Reinigung des Felgenbetts und des Felgenhorns zu ermöglichen, kann eine dritte Waschbürste vorgesehen sein. Je nach Drehrichtung der dritten Waschbürste können so die innen- bzw. äußeren Verschneidungen am Felgenbett bzw. Felgenhorn gereinigt werden. Die dritte Waschbürste kann zudem im Wesentlichen rechtwinklig zur Zentralachse ausgebildet sein. Damit ist die Reinigungsrichtung dieser dritten Waschbürste besonders wirkungsvoll an die Geometrie des Felgenbetts bzw. des Felgenhorns angepasst und ermöglicht so eine möglichst effiziente Entfernung von Schmutz entlang des kürzesten Wegs. Durch eine Zuordnung der Waschbürsten zu bestimmten Teilen der Felge kann eine optimale Reinigungswirkung erzielt werden.
  • Um einen einfachen Aufbau bzw. eine möglichst hohe Anzahl an Freiheitsgraden zu ermöglichen, kann die Drehzahl der Waschbürsten um die eigene Bürstenachse und/oder um die Zentralachse über einen gemeinsamen Motor mit einem Getriebe fest gekoppelt oder über eigene Motoren einzeln ansteuerbar sein. Durch das Getriebe bzw. die Ansteuerung über einzelne Motoren kann die Umfangsgeschwindigkeit der Waschbürsten und damit die Reinigungswirkung sehr genau eingestellt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Waschbürsten an einer Zustellvorrichtung angeordnet sind, die eine vertikale Verschiebung und/oder eine Verschiebung in Richtung der Zentralachse der Waschbürsten und/oder rechtwinklig zu der Zentralachse ermöglicht. Hierdurch wird es möglich, die Waschbürsten an die zu reinigende Felge anzustellen und einen eventuellen Höhen- bzw. Seitenversatz auszugleichen.
  • Um eine Reifenschrägstellung aufgrund eines Lenkeinschlags ausgleichen zu können, können die Waschbürsten über eine von den Bürstenachsen versetzte vertikale Hochachse drehbar sein.
  • Die Waschbürsten können als Textilbürsten, Schaumstoffbürsten oder aus einem anderen Kunststoff gebildet sein und zudem eine gerade oder profilierte Kontur am Außenumfang aufweisen. Hierdurch können die Waschbürsten für bestimmte Konturen und Reinigungsvorgänge an den Felgen angepasst werden, was eine gute Reinigungswirkung zur Folge hat.
  • Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf eine Anordnung von Waschbürsten einer Radwaschvorrichtung an einer Felge eines Kraftfahrzeugs und
  • 2 eine perspektivische Ansicht auf die Radwaschvorrichtung.
  • In 1 ist sind drei Waschbürsten 1, 2 und 3 einer Radwaschvorrichtung gezeigt, die zur Reinigung einer Felge 4 eines Kraftfahrzeugs ausgebildet sind. Die Waschbürsten 1, 2 und 3 sind jeweils um ihre Bürstenachsen 5, 6 und 7 antreibbar. Zudem sind die Waschbürsten 1, 2 und 3 auch um eine von den Bürstenachsen 5, 6 und 7 unterschiedliche Zentralachse 8 drehbar antreibbar. Die Zentralachse 8 ist identisch zu der Achse der zu reinigenden Felge.
  • Eine erste Waschbürste 1 ist zur Reinigung der Nabe der Felge 4 mit ihrer Bürstenachse 5 rechtwinklig zur Zentralachse 8 angeordnet. Die erste Waschbürste 1 rotiert dabei um die Bürstenachse 5 und steht mit ihrer Mantelfläche in Kontakt mit der Felgennabe der Felge 4 um Verschmutzungen zu entfernen.
  • Eine zweite Waschbürste 2 reinigt mit ihrer Mantelfläche die Speichen der Felge 4 bzw. die Oberfläche zwischen der Felgennabe und dem Felgenbett bzw. dem Felgenhorn. Dazu ist die Bürstenachse 6 der zweiten Waschbürste 2 im Wesentlichen rechtwinklig zur Bürstenachse 5 der ersten Waschbürste 1 und zudem auch rechtwinklig zu der Zentralachse 8 angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass die Reinigungsbewegung der zweiten Waschbürste 2 an den Speichen der Felge 4 bzw. der Oberfläche zwischen der Felgennabe und dem Felgenhorn bzw. dem Felgenbett in tangentialer Richtung verläuft und somit die Verschmutzung auf den zumeist radialen Speichen bzw. der besagten Oberfläche auf kürzest möglichem Weg erfolgt.
  • Eine dritte Waschbürste 3 ist zur Reinigung des Felgenbetts und des Felgenhorns der Felge 4 ausgebildet. Die dritte Waschbürste 3 steht mit ihrer Bürstenachse 7 im Wesentlichen rechtwinklig zur Zentralachse 8. Die sich hieraus ergebende Reinigungsbewegung in radialer Richtung der Felge 4 ermöglicht eine besonders effiziente und schnelle Reinigung des Felgenbetts und des Felgenhorns der Felge 4.
  • Die drei Waschbürsten 1, 2 und 3 sind über ein nicht dargestelltes Getriebe gekoppelt, so dass diese durch einen gemeinsamen Antrieb antreibbar sind. Zudem weisen die Waschbürsten 1, 2 und 3 verschiedene Außendurchmesser auf, um auch Verschmutzungen in Hinterschneidungen der Felge 4 wirkungsvoll entfernen zu können. So können die Waschbürsten 1, 2 und 3 an ihrem Außenumfang profiliert sein, um besonders gut in Hinterscheidungen und schwer zugänglichen Stellen die Felge zu reinigen. Für eine optimale Anpassung der relativen Reinigungsgeschwindigkeit zwischen der jeweiligen Waschbürste 1, 2 oder 3 und der Felge 4 kann das Getriebe so angepasst sein, das alle Waschbürsten weitgehend gleiche Umfangsgeschwindigkeiten an der äußeren Mantelfläche aufweisen.
  • Da die Waschbürsten 1, 2 und 3 zudem um die Zentralachse 8 drehbar antreibbar sind, können Felgen vollflächig gereinigt werden, ohne dass diese zusätzlich bewegt werden müssten.
  • In 2 ist eine Radwaschvorrichtung 9 in einer perspektivischen Ansicht dargestellt. Die Radwaschvorrichtung 9 umfasst die drei Waschbürsten 1, 2 und 3 und eine Zustelleinrichtung 10. Die Waschbürsten 1, 2 und 3 sind an der Zustelleinrichtung 10 derart angebracht, dass die Waschbürsten eine hohe Anzahl an Freiheitsgraden aufweisen, um eine möglicht gute Zustellung an die zu reinigende Felge zu erreichen.
  • Wie schon beschrieben, sind die Waschbürsten 1, 2 und 3 um ihre Achsen 5, 6 und 7 drehbar antreibbar. Die Waschbürsten 1, 2 und 3 sind zudem um die Zentralachse 8 eines Tragarms 11 drehbar antreibbar. Der Tragarm 11 ist über eine Gelenkverbindung 12 derart mit der Zustelleinrichtung 10 verbunden, dass der Tragarm 11 mit den Waschbürsten 1, 2 und 3 um eine von den Bürstenachsen 5, 6 und 7 versetzte vertikale Hochachse 13 frei drehbar bzw. antreibbar ist. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn die zu reinigenden Felgen, beispielsweise aufgrund eines Lenkeinschlags, nicht parallel zu der durch die Bürstenachsen 5, 6 bzw. 7 gebildete Ebene stehen. In diesem Fall können sich die Waschbürsten 1, 2 und 3 um die vertikale Hochachse 13 drehen und so optimal an die Oberfläche der zu reinigenden Felge anpassen.
  • Der Tragarm 11 ist auch entlang der Zentralachse 8 verfahrbar ausgebildet. Dazu ist der Tragarm 11 in der Gelenkverbindung linear verschiebbar geführt, so dass die Waschbürsten 1, 2 und 3 an die zu reinigende Felge zugestellt und weggefahren werden können. Dies ermöglicht ein problemloses Ein- und Ausfahren der Kraftfahrzeuge sowie eine problemlose Anpassung der Reinigungsvorrichtung 9 an Fahrzeuge mit unterschiedlichen Spurweiten.
  • Die Gelenkverbindung 12 ermöglicht zudem eine Translation des Tragarms 11 mit den Waschbürsten 1, 2 und 3 entlang der vertikalen Hochachse 13. Hierdurch können die Waschbürsten 1, 2 und 3 auch in der Höhe optimal auf verschiedene Felgendurchmesser angepasst werden, um zu gewährleisten, dass die Zentralachse 8 immer auf Höhe der Achse der zu reinigenden Felge liegt bzw. identisch zu der Achse der Felge ist.
  • Die Zustelleinrichtung 10, an der die Gelenkverbindung 12 angeordnet ist, ist zusätzlich rechtwinklig zu der Zentralsachse 8 und der vertikalen Hochachse 13 verfahrbar. Folglich kann die Radwaschvorrichtung 9 auch entlang einer Fahrzeuglängsachse verfahren werden und es ist nicht notwendig, das Kraftfahrzeug exakt zu der Radwaschvorrichtung 9 zu positionieren.
  • Bei der in der 2 gezeigten Ausführungsform sind auf beiden Seiten der ersten Waschbürste 1 noch zusätzliche Waschbürsten 14 angeordnet. Diese Waschbürsten 14 sind konzentrisch zu der Bürstenachse 5 der Stützwalze 1 angeordnet und drehfest mit der Stützwalze 1 verbunden. Da diese zusätzlichen Waschbürsten 14 auch die Speichen und das Felgenhorn bzw. das Felgenbett überdecken und die Reinigungsbewegung relativ zur Felge auf beiden Seiten entgegengesetzt ist, wird in besonders günstiger Weise eine tiefgehende Reinigung auch größerer Hinterschneidungen oder Profilierungen der Felge erreicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 7046367 U [0003]
    • WO 2012/110094 [0004]

Claims (10)

  1. Radwaschvorrichtung (9) für Felgen (4) von Kraftfahrzeugen, umfassend mindestens drei Waschbürsten (1; 2; 3), die jeweils um eine Bürstenachse (5; 6; 7) drehbar antreibbar sind und zusätzlich um eine von den Bürstenachsen (5; 6; 7) unterschiedliche Zentralachse (8) drehbar antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei der Bürstenachsen (5; 6) im Wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
  2. Radwaschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Waschbürste (1) zur Reinigung von Felgennaben ausgebildet und mit ihrer Bürstenachse (5) rechtwinklig zur Zentralachse (8) angeordnet ist.
  3. Radwaschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Waschbürste (2) zur Reinigung von Felgenoberflächen zwischen der Felgennabe und dem Felgenbett bzw. dem Felgenhorn ausgebildet ist.
  4. Radwaschvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Waschbürste (2) mit ihrer Bürstenachse (6) im Wesentlichen rechtwinklig zur Bürstenachse (5) der ersten Waschbürste (1) ausgebildet ist.
  5. Radwaschvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Waschbürste (2) mit ihrer Bürstenachse (6) im Wesentlichen rechtwinklig zur Zentralachse (8) ausgebildet ist.
  6. Radwaschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Waschbürste (3) zur Reinigung von Felgenbett und Felgenhorn ausgebildet ist und die Bürstenachse (7) der dritten Waschbürste (3) im Wesentlichen rechtwinklig zur Zentralachse (8) ausgebildet ist.
  7. Radwaschvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl der Waschbürsten (1; 2; 3) um die eigenen Bürstenachsen (5; 6; 7) und/oder um die Zentralachse (8) über einen gemeinsamen Motor mit einem Getriebe fest gekoppelt ist.
  8. Radwaschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl der Waschbürsten (1; 2; 3) um die eigenen Bürstenachsen (5; 6; 7) und/oder um die Zentralachse (8) über eigene Motoren einzeln ansteuerbar ist.
  9. Radwaschvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschbürsten (1; 2; 3) an einer Zustellvorrichtung (10) angeordnet sind, die eine vertikale Verschiebung und/oder eine Verschiebung in Richtung der Zentralachse (8) und/oder rechtwinklig zu der Zentralachse (8) ermöglicht.
  10. Radwaschvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschbürsten (1; 2; 3) um eine von den Bürstenachsen (5; 6; 7) versetzte vertikale Hochachse (13) drehbar antreibbar sind.
DE201320102545 2013-06-13 2013-06-13 Radwaschvorrichtung Expired - Lifetime DE202013102545U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201320102545 DE202013102545U1 (de) 2013-06-13 2013-06-13 Radwaschvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201320102545 DE202013102545U1 (de) 2013-06-13 2013-06-13 Radwaschvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202013102545U1 true DE202013102545U1 (de) 2014-09-16

Family

ID=51629215

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201320102545 Expired - Lifetime DE202013102545U1 (de) 2013-06-13 2013-06-13 Radwaschvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202013102545U1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7046367U (de) 1970-12-16 1971-08-12 Christ O & Co Vorrichtung zum waschen von fahrzeugraedern
WO2012110094A1 (de) 2011-02-17 2012-08-23 Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg Radwaschvorrichtung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7046367U (de) 1970-12-16 1971-08-12 Christ O & Co Vorrichtung zum waschen von fahrzeugraedern
WO2012110094A1 (de) 2011-02-17 2012-08-23 Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg Radwaschvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3393683B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum reinigen oder feinbearbeiten von werkstuecken
DE102010013364B4 (de) Vorrichtung zum Reinigen
DE10231387A1 (de) Bodenreinigungsgerät
WO2003028189A1 (de) Geräuschgedämmte halterung eines elektromotors
EP2287053A2 (de) Vorrichtung zur Reinigung von Fahrzeugrädern
DE102004060859B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Reinigung von Felgen
EP3117754A1 (de) Reinigungsgerät mit einer rotierbar gelagerten reinigungswalze
WO2008145456A1 (de) Federbeinlager sowie federbein
DE3740627C2 (de)
DE102013106191B4 (de) Radwaschvorrichtung
DE102016107947A1 (de) Scheibenwaschdüse mit zwei Düsenöffnungen und geringerer Komplexität
DE202008012139U1 (de) Vorrichtung zum Reinigen eines Rads eines Fahrzeugs in einer Fahrzeugwaschanlage
DE2110980A1 (de) Maschine zur Herstellung von Reifenwulstverstaerkern
DE202013102545U1 (de) Radwaschvorrichtung
EP1477453A1 (de) Schubmaststapler
DE102010031882B4 (de) Felgenbürste zum Reinigen von Autofelgen
DE4445592C2 (de) Werkzeug zum Entgraten von Kunststoff- und Gummiformteilen
DE102015004817A1 (de) Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug
DE102021204589A1 (de) Rotorträger für eine elektrische Maschine sowie elektrische Maschine mit diesem
DE102020003549A1 (de) Getriebemotor, insbesondere einer Getriebemotorbaureihe, mit Adapterteil
DE102016110829A1 (de) Reinigungseinrichtung für eine Bodenreinigungsmaschine
DE3033490C1 (de) Waschvorrichtung zum Waschen der Raeder eines Kraftfahrzeuges
DE102009008158A1 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Werkstücken
DE10055140C1 (de) Anordnung zum Bearbeiten von langgestreckten Hohlräumen
EP3545792A1 (de) Bürste zur reinigung von fahrzeugrädern

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20141023

R150 Term of protection extended to 6 years
R082 Change of representative
R157 Lapse of ip right after 6 years