DE202013101846U1 - Luftventilverbinder zum Verbinden mit unterschiedlichen Ventilen - Google Patents

Luftventilverbinder zum Verbinden mit unterschiedlichen Ventilen Download PDF

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Abstract

Luftventilverbinder (1; 1a; 1b) für eine Luftpumpe, der zum Verbinden mit unterschiedlichen Typen von Luftventilen geeignet ist, aufweisen: eine Gehäuseanordnung (10), die einen Außenumfang (101) und einen Innenumfang (102) aufweist, wobei der Außenumfang (101) einen ersten und einen zweiten Außengewindeabschnitt (111, 121) aufweist, die an zwei entgegengesetzten Enden des Außenumfangs (101) angeordnet sind und wechselweise mit einem Düsenkopf (2; 2a; 2b) der Luftpumpe im Eingriff stehen, der mit einem Nockenhebel (3; 3a; 3b) zwischen einer ersten und einer zweiten Position schwenkbar und exzentrisch verbunden ist; eine erste Kappe (20), die in der Gehäuseanordnung (10) wahlweise montiert ist und in Bezug auf diese axial bewegbar ist; eine erste Dichtung (30; 30b), die in der ersten Kappe (20) aufgenommen ist; eine zweite Kappe (40; 40a), die in der Gehäuseanordnung (10) wahlweise montiert ist und in Bezug auf diese axial bewegbar ist; eine zweite Dichtung (50; 50a), die in der zweiten Kappe (40; 40a) aufgenommen ist; und ein Kernelement (60; 60a), das in der Gehäuseanordnung (10) aufgenommen ist und zwischen der ersten und der zweiten Dichtung (30; 30b, 50; 50a) angeordnet ist, wobei das Kernelement (60; 60a) einen Führungsabschnitt (61; 61a) aufweist, das sich axial von einem Ende des Kernelements (60; 60a) erstreckt, wobei sich der Luftventilverbinder (1; 1a; 1b) in einer ersten Position befindet, wenn der zweite Außengewindeabschnitt (121) mit dem Düsenkopf (2; 2a; 2b) der Luftpumpe im Eingriff steht, ein französisches Ventil (a), ein deutsches Ventil oder ein englisches Ventil durch die erste Kappe (20) und die erste Dichtung (30; 30b) hindurch eingesetzt werden kann, und der Nockenhebel (3; 3a; 3b) die erste Dichtung (30; 30b) zwangsläufig derart verformt, dass sie mit einem Hals des französischen Ventils (a), des deutschen Ventils oder des englischen Ventils verbunden ist, und wobei sich der Luftventilverbinder (1; 1a; 1b) in einer zweiten Position befindet, wenn der erste Außengewindeabschnitt (111) mit dem Düsenkopf (2; 2a; 2b) der Luftpumpe im Eingriff steht, ein amerikanisches Ventil (b) durch die zweite Kappe (40; 40a) und die zweite Dichtung (50; 50a; 50b) hindurch eingesetzt und an den Führungsabschnitt (61; 61a) angelegt werden kann, und der Nockenhebel (3; 3a; 3b) die zweite Dichtung (50; 50a; 50b) zwangsläufig derart verformt, dass sie mit einem Hals des amerikanischen Ventils (b) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Luftventilverbinder für eine Luftpumpe, der bei Ventilen verschiedener Typen verwendet werden kann.
  • Die 25 bis 27 zeigen einen herkörmmlichen Düsenkopf einer Luftpumpe zum wahlweisen Verbinden mit einem amerikanischen Ventil und einem französischen Ventil. Der Düsenkopf weist ein zum Verbinden mit einer Luftpumpe geeignetes Gehäuse 91 auf, in dem ein Stöpsel 92, ein Verbinder 93 und ein Anschlag 94 vorgesehen sind. Das eine Ende des Gehäuses 91 steht mit einer Kappe 95 im Gewindeeingriff, und das andere Ende des Gehäuses 91 ist mit einem Nockenhebel 96 schwenkbar verbunden. Die Kappe 95 und der Nockenhebel 96 können verhindern, dass der Stöpsel 92, der Verbinder 93 und der Anschlag 94 von dem Gehäuse 91 getrennt werden. Der Verbinder 93 und der Anschlag 94 liegen zum Verbinden mit unterschiedlichen Typen von Ventilen aneinander an.
  • Wenn der Düsenkopf zum Verbinden mit unterschiedlichen Typen von Ventilen benutzt wird, muss die Bedienperson die Kappe 95 abschrauben und nacheinander den Anschlag 94 und den Verbinder 93 aus dem Gehäuse 91 entfernen. Darüber hinaus muss die Bedienperson den Verbinder 93 und den Anschlag 94 umdrehen und die Kappe 95 zum Verbinden mit dem gewünschten Typ des Ventils wieder auf das Gehäuse 91 schrauben.
  • Jedoch gibt es bei dem herkömmlichen Düsenkopf die Probleme, dass die Demontage mühsam ist, bei der nachfolgenden Montage Fehler auftreten, und die Elemente, wie der Verbinder 93, der Anschlag 94 und die Kappe 95, bei der Demontage leicht verloren gehen können.
  • Mit der Erfindung wird ein Luftventilverbinder für eine Luftpumpe geschaffen, der bei Ventilen unterschiedlicher Typen verwendet und wechselweise zwischen einer ersten und einer zweiten Position angeordnet werden kann, um mühsame Demontagen, Montagefehler und das leichte Verlieren der Elemente bei der Demontage zu verhindern.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Luftventilverbinder für eine Luftpumpe nach den Merkmalen aus dem Anspruch 1 vorgesehen. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Luftventilverbinders für eine Luftpumpe gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, der mit einem Düsenkopf einer Luftpumpe im Eingriff steht;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht des Luftventilverbinders mit dem Düsenkopf aus 1;
  • 3 einen Schnitt des Luftventilverbinders mit dem Düsenkopf aus 1;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Luftventilverbinders aus 1;
  • 5 eine perspektivische Explosionsansicht des Luftventilverbinders aus 4;
  • 6 eine andere perspektivische Explosionsansicht des Luftventilverbinders aus 4;
  • 7 einen Schnitt des Luftventilverbinders aus 4;
  • 8 einen Schnitt des Luftventilverbinders aus 4 mit dem Düsenkopf in Verbindung mit einem französischen Ventil;
  • 9 einen Schnitt des Luftventilverbinders aus 4, der von dem Düsenkopf der Luftpumpe getrennt ist;
  • 10 einen Schnitt des von dem Düsenkopf getrennten Luftventilverbinder aus 9, der von einer ersten Position in eine zweite Position umgedreht ist;
  • 11 einen Schnitt des Luftventilverbinders mit dem Düsenkopf aus 10 in Verbindung mit einem amerikanischen Ventil;
  • 12 einen Schnitt eines Luftventilverbinders für eine Luftpumpe gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, der mit einem Düsenkopf einer Luftpumpe im Eingriff steht;
  • 13 eine perspektivische Ansicht eines Luftventilverbinders für eine Luftpumpe gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung, der mit einem Düsenkopf einer Luftpumpe im Eingriff steht;
  • 14 eine perspektivische Explosionsansicht des Luftventilverbinders mit dem Düsenkopf aus 13;
  • 15 einen Schnitt des Luftventilverbinders mit dem Düsenkopf aus 13 mit einem Nockenhebel in einer Ruheposition;
  • 16 einen Schnitt des Luftventilverbinders mit dem Düsenkopf aus 13, wobei der Nockenhebel mit dem Düsenkopf schwenkbar verbunden ist;
  • 17 eine Ansicht wie in 16, wobei der Nockenhebel in Bezug auf den Düsenkopf gedreht ist;
  • 18 eine Ansicht wie in 17, wobei der Nockenhebel in einer Betriebsposition ist;
  • 19 eine perspektivische Explosionsansicht des Luftventilverbinders aus 13;
  • 20 eine andere perspektivische Explosionsansicht des Luftventilverbinders aus 13;
  • 21 einen Schnitt des Luftventilverbinders aus 13, dessen zweiter Außengewindeabschnitt mit dem Düsenkopf der Luftpumpe in Gewindeeingriff gebracht werden kann;
  • 22 einen Schnitt des Luftventilverbinders aus 13, dessen erster Außengewindeabschnitt mit dem Düsenkopf der Luftpumpe in Gewindeeingriff gebracht werden kann;
  • 23 einen Schnitt des Luftventilverbinders mit dem Düsenkopf aus 13 in Verbindung mit einem französischen Ventil;
  • 24 einen Schnitt des Luftventilverbinders mit dem Düsenkopf aus 13 in Verbindung mit einem amerikanischen Ventil;
  • 25 einen Schnitt eines herkömmlichen Düsenkopfes einer Luftpumpe zum wahlweisen Verbinden mit einem amerikanischen Ventil und einem französischen Ventil;
  • 26 eine Explosionsschnittansicht des Düsenkopfes aus 25; und
  • 27 eine andere Explosionsschnittansicht des Düsenkopfes aus 25.
  • Die 1 bis 3 zeigen einen Luftventilverbinder 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, der mit einem Düsenkopf 2 einer Luftpumpe im Gewindeeingriff steht, der einen Nockenhebel 3 aufweist. Der Nockenhebel 3 ist exzentrisch und schwenkbar mit dem Düsenkopf 2 verbunden und kann gegen einen Stöpsel 4 und einen Dichtring 5 drücken, die in dem Düsenkopf 2 angeordnet sind, um den Luftventilverbinder 1 zwangsläufig mit unterschiedlichen Typen von Luftventilen, wie einem französischen Ventil, einem deutschen Ventil, einem englischen Ventil und einem amerikanischen Ventil, zu verbinden. Der Luftventilverbinder 1 kann zum Verbinden mit den unterschiedlichen Ventilen von einer Bedienperson leicht zwischen einer ersten und einer zweiten Position umgedreht und mit dem Düsenkopf 2 der Luftpumpe in Eingriff gebracht werden.
  • Mit Bezug auf die 4 bis 7 weist der Luftventilverbinder 1 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung eine Gehäuseanordnung 10, die mit dem Düsenkopf 2 der Luftpumpe in Eingriff zu bringen ist, eine erste Kappe 20, die in der Gehäuseanordnung 10 aufgenommen ist und in Bezug auf diese axial verschiebbar ist, eine erste Dichtung 30, die in der ersten Kappe 20 aufgenommen ist, eine zweite Kappe 40, die entgegengesetzt zu der ersten Kappe 20 angeordnet ist und in der Gehäuseanordnung 10 aufgenommen und in Bezug auf diese axial verschiebbar ist, eine zweite Dichtung 50, die in der zweiten Kappe 40 aufgenommen ist, und ein Kernelement 60 auf, das in der Gehäuseanordnung 10 aufgenommen ist und zwischen der ersten und der zweiten Dichtung 30 und 50 angeordnet ist.
  • Die Gehäuseanordnung 10 weist einen Außenumfang 101 und einen Innenumfang 102 auf. Der Außenumfang 101 weist einen ersten und einen zweiten Außengewindeabschnitt 111 und 121 auf, die an zwei entgegengesetzten Enden des Außenumfangs 101 angeordnet sind und wechselweise mit dem Düsenkopf 2 der Luftpumpe im Eingriff stehen (wie in 1 gezeigt). Der Innenumfang 102 weist einen ersten und einen zweiten Begrenzungsabschnitt 112 und 122 auf, die sich in Radialrichtung von dem Innenumfang 102 erstrecken. Ferner weist die Gehäuseanordnung 10 eine erste und eine zweite Hülse 11 und 12 auf, die im Gewindeeingriff miteinander stehen. Die erste Hülse 11 weist den ersten Außengewindeabschnitt 111, den ersten Begrenzungsabschnitt 112, einen Halteabschnitt 113, ein erstes Dichtungselement 114 und einen Verbindungsabschnitt 115 auf. Der erste Außengewindeabschnitt 111, der Halteabschnitt 113 und das erste Dichtungselement 114 sind an einer Außenfläche der ersten Hülse 11 angeordnet. Der Halteabschnitt 113 erstreckt sich in Umfangsrichtung von der Außenfläche der ersten Hülse 11 und weist eine Mehrzahl von Schlitzen auf, um ein Rutschen zu verhindern, wenn die Bedienperson daran greift. Der erste Begrenzungsabschnitt 112 und der Verbindungsabschnitt 115 sind an einer Innenfläche der ersten Hülse 11 angeordnet. Die zweite Hülse 12 weist den zweiten Außengewindeabschnitt 121, den zweiten Begrenzungsabschnitt 122 und ein zweites Dichtungselement 123 auf. Der zweite Außengewindeabschnitt 121 und das zweite Dichtungselement 123 sind an einer Außenfläche der zweiten Hülse 12 angeordnet. Das zweite Dichtungselement 123 ist an einem Außenumfang des zweiten Außengewindeabschnitts 121 montiert. Der zweite Begrenzungsabschnitt 122 ist an einer Innenfläche der zweiten Hülse 12 angeordnet. Der zweite Außengewindeabschnitt 121 steht mit dem Verbindungsabschnitt 115 im Eingriff, so dass das zweite Dichtungselement 123 an einer Stirnfläche des Halteabschnitts 113 entgegengesetzt zu dem ersten Dichtungselement 114 anliegt.
  • Die erste Kappe 20 ist wahlweise in der Gehäuseanordnung 10 aufgenommen. In dieser Ausführungsform ist die erste Kappe 20 in der Gehäuseanordnung 10 aufgenommen und weist einen ersten Flansch 21, einen ersten Stirnflächenabschnitt 22 und eine erste Durchgangsöffnung 23 auf. Der erste Flansch 21 liegt an dem ersten Begrenzungsabschnitt 112 an und kann derart gedrückt werden, dass er sich in Bezug auf den Innenumfang 102 bewegt, um zu bewirken, dass der erste Flansch 21 in Bezug auf eine Innenwand der ersten Hülse 11 verschiebbar ist.
  • Die erste Dichtung 30 ist aus einem weichen Material und weist ein erstes und ein entgegengesetztes zweites Ende 31 und 32, eine erste Öffnung 33, die mit dem ersten Ende 31 in Verbindung steht, und eine Kammer 34 auf, die zwischen der ersten Öffnung 33 und dem zweiten Ende 32 angeordnet ist und mit diesen in Verbindung steht. Die erste Dichtung 30 ist in der ersten Kappe 20 aufgenommen, und das erste Ende 31 der ersten Dichtung 30 liegt an dem ersten Stirnflächenabschnitt 22 an.
  • Die zweite Kappe 40 ist wahlweise in der Gehäuseanordnung 10 aufgenommen. In dieser Ausführungsform ist die zweite Kappe 40 in der Gehäuseanordnung 10 aufgenommen und weist einen zweiten Flansch 41, einen zweiten Stirnflächenabschnitt 42 und eine zweite Durchgangsöffnung 43 auf. Der zweite Flansch 41 liegt an dem zweiten Begrenzungsabschnitt 122 an und kann derart gedrückt werden, dass er sich in Bezug auf den Innenumfang 102 bewegt, um zu bewirken, dass der zweite Flansch 41 in Bezug auf eine Innenwand der zweiten Hülse 12 verschiebbar ist.
  • Die zweite Dichtung 50 ist aus einem weichen Material und weist ein erstes und ein entgegengesetztes zweites Ende 51 und 52 und eine zweite Öffnung 53 auf, die sich zwischen dem ersten und dem zweiten Ende 51 und 52 erstreckt. Die zweite Dichtung 50 ist in der zweiten Kappe 40 aufgenommen, und das erste Ende 51 der zweiten Dichtung 50 liegt an dem zweiten Stirnflächenabschnitt 42 an.
  • Das Kernelement 60 ist aus einem weichen Material und weist einen Führungsabschnitt 61 und einen konvexen Abschnitt 62 auf, die sich axial von zwei entgegengesetzten Enden des Kernelements 60 erstrecken. Der konvexe Abschnitt 62 hat eine Stufenform und erstreckt sich von einer ersten Widerstandsfläche 63, und ein erster Schulterabschnitt 64 ist rings um den konvexen Abschnitt 62 ausgebildet und mit der ersten Widerstandsfläche 63 verbunden. Der Führungsabschnitt 61 erstreckt sich axial von einer zweiten Widerstandsfläche 65, die entgegengesetzt zu der ersten Widerstandsfläche 63 angeordnet ist. Ein zweiter Schulterabschnitt 66 ist zwischen dem Führungsabschnitt 61 und der zweiten Widerstandsfläche 65 ausgebildet. Das Kernelement 60 weist ferner eine Öffnung 67, die mit dem konvexen Abschnitt 62 verbunden ist, und eine Stufenöffnung 68 auf, die mit der Öffnung 67 in Verbindung steht und mit dem Führungsabschnitt 61 durch diesen hindurch verbunden ist. Die erste Widerstandsfläche 63 ist dem ersten Flansch 21 derart zugewandt, dass ein erster Raum S1 gebildet wird. Die zweite Widerstandsfläche 65 ist dem zweiten Flansch 41 derart zugewandt, dass ein zweiter Raum S2 gebildet wird.
  • 8 zeigt den Luftventilverbinder 1 in Verbindung mit einem französischen Ventil a. Wenn sich der Luftventilverbinder 1 in der ersten Position befindet, steht der zweite Außengewindeabschnitt 121 der zweiten Hülse 12 mit dem Düsenkopf 2 der Luftpumpe derart im Gewindeeingriff, dass die zu dem zweiten Dichtungselement 123 benachbarte Stirnfläche des Halteabschnitts 113 an einer Stirnfläche des Düsenkopfes 2 anliegt, wobei die erste Hülse 11 von dem Düsenkopf 2 nach außen freigelegt ist und die zweite Hülse 12 in dem Düsenkopf 2 aufgenommen ist.
  • Die Bedienperson betätigt den Nockenhebel 3 derart, dass dieser in Bezug auf den Düsenkopf 2 geschwenkt wird und gegen den Stöpsel 4 drückt, um eine zwangsläufig dichte Beziehung zwischen dem Düsenkopf 2 und dem Stöpsel 4 zu bilden, so dass der Stöpsel 4 den zweiten Stirnflächenabschnitt 42 der zweiten Kappe 40 derart drückt, dass er sich in Bezug auf den Innenumfang 102 der Gehäuseanordnung 10 bewegt. Der zweite Flansch 41 wird von dem zweiten Begrenzungsabschnitt 122 gelöst und stößt an die zweite Widerstandsfläche 65 an, während der zweite Stirnflächenabschnitt 42 gegen die zweite Dichtung 50 drückt und das zweite Ende 52 der zweiten Dichtung 50 an dem zweiten Schulterabschnitt 66 anstößt.
  • Das Kernelement 60 wird von der zweiten Dichtung 50 gedrückt, um zu bewirken, dass sich die erste Widerstandsfläche 63 dicht an den ersten Flansch 21 der ersten Kappe 20 bewegt und diesem zugewandt ist. Der erste Schulterabschnitt 64 des Kernelements 60 stößt an dem zweiten Ende 32 der ersten Dichtung 30 an, und das erste Ende 31 der ersten Dichtung 30 stößt an dem ersten Stirnflächenabschnitt 22 an, um zu bewirken, dass der erste Flansch 21 an dem ersten Begrenzungsabschnitt 112 anliegt.
  • Das französische Ventil a wird durch die erste Durchgangsöffnung 23 der ersten Kappe 20 und die erste Öffnung 33 der ersten Dichtung 30 hindurch eingesetzt, und die erste Dichtung 30 kann einen Hals des französischen Ventils a luftdicht umschließen und ohne Gewinde mit diesem in Eingriff stehen. Die von der Luftpumpe gepumpte Luft kann durch die zweite Durchgangsöffnung 43, die zweite Öffnung 53, die Stufenöffnung 68 und die Öffnung 67 hindurch in das französische Ventil a hineinströmen. Das zweite Dichtungselement 123 sorgt dafür, dass keine Luft zwischen dem Düsenkopf 2 und der Gehäuseanordnung 10 entweichen kann. Der Dichtring 5 sorgt dafür, dass keine Luft zwischen dem Stöpsel 4 und der zweiten Kappe 40 entweichen kann. Darüber hinaus kann der Luftventilverbinder 1, wenn sich dieser in der ersten Position befindet, mit einem deutschen Ventil oder einem englischen Ventil verbunden werden.
  • Die 9 und 10 zeigen den Nockenhebel 3 in Bezug auf den Düsenkopf 2 derart geschwenkt, dass die zwangsläufig dichte Beziehung zwischen dem Düsenkopf 2 und dem Stöpsel 4 aufgehoben ist. Die Bedienperson kann den Halteabschnitt 113 greifen und drehen, um zu bewirken, dass der zweite Außengewindeabschnitt 121 von dem Düsenkopf 2 der Luftpumpe getrennt wird. Der von dem Düsenkopf 2 getrennte Luftventilverbinder 1 kann umgedreht werden, und der erste Außengewindeabschnitt 111 kann mit dem Düsenkopf 2 in Eingriff gebracht werden, so dass der Luftventilverbinder 1 von der ersten Position in die zweite Position derart verlagert wird, dass die Probleme, wie mühsame Demontage, Montagefehler und leichtes Verlieren der Elements bei der Demontage, verhindert werden.
  • 11 zeigt den Luftventilverbinder 1 in Verbindung mit einem amerikanischen Ventil b. Der erste Außengewindeabschnitt 111 steht mit dem Düsenkopf 2 im Gewindeeingriff. Eine Stirnfläche des Halteabschnitts 113 entgegengesetzt zu dem zweiten Dichtungselement 123 ist dem Düsenkopf 2 zugewandt, wobei die zweite Hülse 12 von dem Düsenkopf 2 nach außen freigelegt ist und die erste Hülse 11 in dem Düsenkopf 2 aufgenommen ist, so dass sich der Luftventilverbinder 1 in der zweiten Position befindet.
  • Die Bedienperson betätigt den Nockenhebel 3 derart, dass dieser in Bezug auf den Düsenkopf 2 geschwenkt wird und gegen den Stöpsel 4 drückt, so dass der Stöpsel 4 den ersten Stirnflächenabschnitt 22 der ersten Kappe 20 derart drückt, dass er sich in Bezug auf den Innenumfang 102 der Gehäuseanordnung 10 bewegt. Der erste Flansch 21 wird von dem ersten Begrenzungsabschnitt 112 gelöst, und der erste Stirnflächenabschnitt 22 drückt gegen die erste Dichtung 30. Das zweite Ende 32 der ersten Dichtung 30 stößt an dem ersten Schulterabschnitt 64 an. Der konvexe Abschnitt 62 wird in der Kammer 34 dicht umschlossen und aufgenommen. Das Kernelement 60 wird von der ersten Dichtung 30 gedrückt, so dass sich die zweite Widerstandsfläche 65 dicht an den zweiten Flansch 41 bewegt und diesem zugewandt ist. Der zweite Schulterabschnitt 66 stößt an dem zweiten Ende 52 der zweiten Dichtung 50 an, und das erste Ende 51 der zweiten Dichtung 50 stößt an dem zweiten Stirnflächenabschnitt 42 der zweiten Kappe 40 an, so dass der zweite Flansch 41 an dem zweiten Begrenzungsabschnitt 122 anliegt.
  • Das amerikanische Ventil b wird durch die zweite Durchgangsöffnung 43 der zweiten Kappe 40 und die zweite Öffnung 53 der zweiten Dichtung 50 hindurch eingesetzt. Das amerikanische Ventil b stößt an dem Führungsabschnitt 61 an, und die zweite Dichtung 50 kann einen Hals des amerikanischen Ventils b luftdicht umschließen und ohne Gewinde mit diesem in Eingriff stehen. Die von der Luftpumpe gepumpte Luft kann durch den Stöpsel 4, die erste Durchgangsöffnung 23, die erste Öffnung 33, die Öffnung 67 und die Stufenöffnung 68 hindurch in das amerikanische Ventil b hineinströmen.
  • 12 zeigt einen Luftventilverbinder 1a gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Die Struktur des Luftventilverbinders 1a gemäß der zweiten Ausführungsform ist mit Ausnahme einer zweiten Kappe 40a, einer zweiten Dichtung 50a und einem Kernelement 60a im Wesentlichen gleich der Struktur der ersten Ausführungsform.
  • Die zweite Kappe 40a weist einen zweiten Flansch 41a auf, dessen Dicke kleiner als die der ersten Ausführungsform ist.
  • Die zweite Dichtung 50a weist eine zweite Öffnung 53a auf, die als eine Schrauböffnung ausgebildet ist und mit dem amerikanischen Ventil b (nicht gezeigt) in Gewindeeingriff gebracht werden kann.
  • Das Kernelement 60a ist aus einem weichen Material und weist einen Führungsabschnitt 61a und einen konvexen Abschnitt 62a auf, die sich axial von zwei entgegengesetzten Seiten des Kernelements 60a erstrecken. Der konvexe Abschnitt 62a hat keine Stufenform. Eine erste und eine zweite Widerstandsfläche 63a und 65a sind an zwei entgegengesetzten Enden des Kernelements 60a ausgebildet.
  • Das Kernelement 60a weist ferner einen Dichtring 69a auf, der an einem Außenumfang des Kernelements 60a und zwischen der ersten und der zweiten Widerstandsfläche 63a und 65a angeordnet ist, um die Funktion der Luftdichtheit zwischen dem Kernelement 60a und der Gehäuseanordnung 10 zu erfüllen.
  • Die Bedienperson betätigt einen Nockenhebel 3a derart, dass dieser in Bezug auf einen Düsenkopf 2a geschwenkt wird und gegen einen Stöpsel 4a drückt, so dass der Stöpsel 4a einen zweiten Stirnflächenabschnitt 42a der zweiten Kappe 40a derart drückt, dass er sich in Bezug auf den Innenumfang 102 der Gehäuseanordnung 10 bewegt. Der zweite Flansch 41a wird von dem zweiten Begrenzungsabschnitt 122 gelöst und in Richtung zu der zweiten Widerstandsfläche 65a bewegt, und der zweite Stirnflächenabschnitt 42a drückt gegen die zweite Dichtung 50a. Ein zweites Ende 52a der zweiten Dichtung 50a stößt an der zweiten Widerstandsfläche 65a an.
  • Das Kernelement 60a wird von der zweiten Dichtung 50a gedrückt, um zu bewirken, dass sich die erste Widerstandsfläche 63a dicht an den ersten Flansch 21 bewegt und diesem zugewandt ist und an dem zweiten Ende 32 der ersten Dichtung 30 anstößt. Das erste Ende 31 der ersten Dichtung 30 stößt an dem ersten Stirnflächenabschnitt 22 der ersten Kappe 20 an, und der erste Flansch 21 stößt an dem ersten Begrenzungsabschnitt 112 an.
  • Das französische Ventil a wird durch die erste Durchgangsöffnung 23 der ersten Kappe 20 und die erste Öffnung 33 der ersten Dichtung 30 hindurch eingesetzt, und die erste Dichtung 30 kann einen Hals des französischen Ventils a luftdicht umschließen und ohne Gewinde mit diesem in Eingriff stehen. Die von der Luftpumpe gepumpte Luft kann durch eine zweite Durchgangsöffnung 43a der zweiten Kappe 40a, die zweite Öffnung 53a, eine Stufenöffnung 58a des Kernelements 60a und eine Öffnung 67a des Kernelements 60a hindurch in das französische Ventil a hineinströmen. Das zweite Dichtungselement 123 sorgt dafür, dass keine Luft zwischen dem Düsenkopf 2a und der Gehäuseanordnung 10 entweichen kann.
  • Die 13 bis 22 zeigen einen Luftventilverbinder 1b gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Der Luftventilverbinder 1b steht mit einem Düsenkopf 2b einer Luftpumpe im Gewindeeingriff, der einen Nockenhebel 3b aufweist. Der Nockenhebel 3b ist exzentrisch und mit dem Düsenkopf 2b schwenkbar verbunden und kann gegen einen Stöpsel 4b drücken, der in dem Düsenkopf 2b angeordnet ist, um den Luftventilverbinder 1b zwangsläufig mit unterschiedlichen Typen von Luftventilen zu verbinden.
  • Der Düsenkopf 2b ist hohl und weist einen Innengewindeabschnitt 201b, der rings um einen Innenumfang des Düsenkopfes 2b ausgebildet ist, eine Öffnung 202b, die sich axial verlaufend durch den Düsenkopf 2b hindurch erstreckt, ein Paar erste Gelenkabschnitte 203b, die an einer Endfläche des Düsenkopfes 2b ausgebildet sind, und ein Paar Verlängerungsabschnitte 204b, die sich axial von der Endfläche des Düsenkopfes 2b nach außen erstrecken und das Paar erste Gelenkabschnitte 203b kreuzen.
  • Der Nockenhebel 3b ist in eine Zwischenraum angeordnet, der zwischen dem Paar Verlängerungsabschnitten 204b ausgebildet ist. Der Nockenhebel 3b hat ein erstes und ein zweites Ende 301b und 302b und weist ein Paar zweite Gelenkabschnitte 303b, die an dem ersten Ende 301b ausgebildet sind, einen Ausschnitt 304b, der zwischen dem Paar zweiten Gelenkabschnitten 303b ausgebildet ist, einen ersten und einen zweiten Wandabschnitt 305b und 306b, die an dem ersten Ende 301b entgegengesetzt zu dem Paar zweiten Gelenkabschnitten 303b ausgebildet sind, und einen Kontaktabschnitt 307b auf, der an dem zweiten Ende 302b ausgebildet ist. Der Abstand zwischen dem Paar zweiten Gelenkabschnitten 303b und dem ersten Wandabschnitt 305b ist kleiner als der Abstand zwischen dem Paar zweiten Gelenkabschnitten 303b und dem zweiten Wandabschnitt 306b. Das Paar zweite Gelenkabschnitte 303b des Nockenhebels 3b ist mit dem Paar ersten Gelenkabschnitten 203b des Düsenkopfes 2b schwenkbar verbunden.
  • Der Stöpsel 4b weist einen Kopfabschnitt 401b, einen Körperabschnitt 402b, einen ersten Gewindeabschnitt 403b und einen Einsetzabschnitt 404b auf. Der Kopfabschnitt 401b und der Einsetzabschnitt 404b sind an zwei entgegengesetzten Enden des Stöpsels 4b angeordnet. Der Körperabschnitt 402b ist mit dem Kopfabschnitt 401b verbunden. Der erste Gewindeabschnitt 403b ist an einem Außenumfang des Körperabschnitts 402b benachbart zu dem Einsetzabschnitt 404b ausgebildet. Eine Anlagefläche 405b ist an einer Stirnfläche des Kopfabschnitts 401b und benachbart zu dem Körperabschnitt 402b ausgebildet. Der Körperabschnitt 402b des Stöpsels 4b ist in dem Ausschnitt 304b des Nockenhebels 3b aufgenommen. Die Anlagefläche 405b des Stöpsels 4b liegt wahlweise an dem ersten und dem zweiten Wandabschnitt 305b und 306b an.
  • Eine hohle Abdeckung 5b weist einen zweiten Gewindeabschnitt 501b auf, der rings um einen Innenumfang der Abdeckung 5b ausgebildet ist und mit dem ersten Gewindeabschnitt 403b des Stöpsels 4b im Gewindeeingriff steht. Der Stöpsel 4b und die Abdeckung 5b sind innerhalb des Düsenkopfes 2b angeordnet.
  • Ein Rohr 6b ist mit dem Einsetzabschnitt 404b dicht verbunden.
  • Der Nockenhebel 3b kann sich zwischen einer Ruheposition und einer Betriebsposition befinden. Wenn der Nockenhebel 3b in der Ruheposition ist, liegt die Anlagefläche 405b des Stöpsels 4b an dem ersten Wandabschnitt 305b des Nockenhebels 3b an. Der Stöpsel 4b wird durch den Nockenhebel 3b nicht gedrückt, so dass der Luftventilverbinder 1b nicht mit einem aufblasbaren Gegenstand dicht verbunden werden kann. Die Bedienperson betätigt den Kontaktabschnitt 307b des Nockenhebels 3b durch Schwenken, so dass die Anlagefläche 405b des Stöpsels 4b an dem zweiten Wandabschnitt 306b des Nockenhebels 3b anliegt. Der Luftventilverbinder 1b kann dadurch mit einem aufblasbaren Gegenstand dicht verbunden werden.
  • Die Struktur des Luftventilverbinders 1b der dritten Ausführungsform ist mit Ausnahme einer ersten Dichtung 30b, einer zweiten Dichtung 50b und einem Kernelement 60b im Wesentlichen gleich der Struktur der ersten Ausführungsform.
  • Die erste Dichtung 30b ist aus einem weichen Material und weist ein erstes und ein entgegengesetztes zweites Ende 31b und 32b sowie eine erste Öffnung 33b auf, die sich durch die erste Dichtung 30b hindurch erstreckt. Die erste Dichtung 30b ist in der ersten Kappe 20 aufgenommen, und das erste Ende 31b liegt an dem ersten Stirnflächenabschnitt 22 an.
  • Die zweite Dichtung 50b ist aus einem weichen Material und weist ein erstes und ein entgegengesetztes zweites Ende 51b und 52b, eine zweite Öffnung 53b, die sich zwischen dem ersten und dem zweiten Ende 51b und 52b erstreckt, und eine Kammer 54b auf, die mit dem ersten Ende 51b und der zweiten Öffnung 53b in Verbindung steht. Die zweite Dichtung 50b ist in der zweiten Kappe 40 aufgenommen, und das erste Ende 51b der zweiten Dichtung 50b liegt an dem zweiten Stirnflächenabschnitt 42 an.
  • Das Kernelement 60b ist aus einem weichen Material und weist einen Führungsabschnitt 61b und einen konvexen Abschnitt 62b auf, die sich axial von zwei entgegengesetzten Enden des Kernelements 60b erstrecken. Der konvexe Abschnitt 62b erstreckt sich axial von einer ersten Widerstandsfläche 63b des Kernelements 60b. Der Führungsabschnitt 61b erstreckt sich axial von einer zweiten Widerstandsfläche 65b, die entgegengesetzt zu der ersten Widerstandsfläche 63b angeordnet ist. Das Kernelement 60b weist ferner eine Öffnung 67b auf, die sich durch den Führungsabschnitt 61b hindurch erstreckt. Die erste Widerstandsfläche 63b ist dem ersten Flansch 21 derart zugewandt, dass ein erster Raum S1 gebildet wird. Die zweite Widerstandsfläche 65b ist dem zweiten Flansch 41 derart zugewandt, dass ein zweiter Raum S2 gebildet wird.
  • 23 zeigt den Luftventilverbinder 1b in Verbindung mit einem französischen Ventil a. Wenn sich der Luftventilverbinder 1b in einer ersten Position befindet, steht der zweite Außengewindeabschnitt 121 der zweiten Hülse 12 mit dem Düsenkopf 2b der Luftpumpe im Gewindeeingriff. Die Bedienperson betätigt den Nockenhebel 3b schwenkend, um zu bewirken, dass der Nockenhebel 3b in die Betriebsposition gelangt.
  • Das französische Ventil wird durch die erste Durchgangsöffnung 23 der ersten Kappe 20 und die erste Öffnung 33b der ersten Dichtung 30b hindurch eingesetzt, und die erste Dichtung 30b kann einen Hals des französischen Ventils a luftdicht umschließen und ohne Gewinde mit diesem in Eingriff stehen.
  • Die von der Luftpumpe gepumpte Luft kann durch das Rohr 6b, den Stöpsel 4b, die zweite Durchgangsöffnung 43 und die Öffnung 67b hindurch in das französische Ventil a hineinströmen.
  • Darüber hinaus kann der Luftventilverbinder 1b, wenn sich dieser in der ersten Position befindet, mit einem deutschen Ventil oder einem englischen Ventil verbunden werden.
  • 24 zeigt den Luftventilverbinder 1b in Verbindung mit einem amerikanischen Ventil b. Wenn sich der Luftventilverbinder 1b in einer zweiten Position befindet, steht der erste Außengewindeabschnitt 111 mit dem Düsenkopf 2b im Gewindeeingriff. Die Bedienperson betätigt den Nockenhebel 3b schwenkend, um zu bewirken, dass der Nockenhebel 3b in die Betriebsposition gelangt.
  • Das amerikanische Ventil b wird durch die zweite Durchgangsöffnung 43 der zweiten Kappe 40 und die zweite Öffnung 53b der zweiten Dichtung 50b hindurch eingesetzt. Das amerikanische Ventil b stößt an dem Führungsabschnitt 61b an, und die zweite Dichtung 50b kann einen Hals des amerikanischen Ventils b luftdicht umschließen und ohne Gewinde mit diesem in Eingriff stehen. Die von der Luftpumpe gepumpte Luft kann durch das Rohr 6b, den Stöpsel 4b, die erste Durchgangsöffnung 23, die erste Öffnung 33b und die Öffnung 67b hindurch in das amerikanische Ventil b hineinströmen.

Claims (11)

  1. Luftventilverbinder (1; 1a; 1b) für eine Luftpumpe, der zum Verbinden mit unterschiedlichen Typen von Luftventilen geeignet ist, aufweisen: eine Gehäuseanordnung (10), die einen Außenumfang (101) und einen Innenumfang (102) aufweist, wobei der Außenumfang (101) einen ersten und einen zweiten Außengewindeabschnitt (111, 121) aufweist, die an zwei entgegengesetzten Enden des Außenumfangs (101) angeordnet sind und wechselweise mit einem Düsenkopf (2; 2a; 2b) der Luftpumpe im Eingriff stehen, der mit einem Nockenhebel (3; 3a; 3b) zwischen einer ersten und einer zweiten Position schwenkbar und exzentrisch verbunden ist; eine erste Kappe (20), die in der Gehäuseanordnung (10) wahlweise montiert ist und in Bezug auf diese axial bewegbar ist; eine erste Dichtung (30; 30b), die in der ersten Kappe (20) aufgenommen ist; eine zweite Kappe (40; 40a), die in der Gehäuseanordnung (10) wahlweise montiert ist und in Bezug auf diese axial bewegbar ist; eine zweite Dichtung (50; 50a), die in der zweiten Kappe (40; 40a) aufgenommen ist; und ein Kernelement (60; 60a), das in der Gehäuseanordnung (10) aufgenommen ist und zwischen der ersten und der zweiten Dichtung (30; 30b, 50; 50a) angeordnet ist, wobei das Kernelement (60; 60a) einen Führungsabschnitt (61; 61a) aufweist, das sich axial von einem Ende des Kernelements (60; 60a) erstreckt, wobei sich der Luftventilverbinder (1; 1a; 1b) in einer ersten Position befindet, wenn der zweite Außengewindeabschnitt (121) mit dem Düsenkopf (2; 2a; 2b) der Luftpumpe im Eingriff steht, ein französisches Ventil (a), ein deutsches Ventil oder ein englisches Ventil durch die erste Kappe (20) und die erste Dichtung (30; 30b) hindurch eingesetzt werden kann, und der Nockenhebel (3; 3a; 3b) die erste Dichtung (30; 30b) zwangsläufig derart verformt, dass sie mit einem Hals des französischen Ventils (a), des deutschen Ventils oder des englischen Ventils verbunden ist, und wobei sich der Luftventilverbinder (1; 1a; 1b) in einer zweiten Position befindet, wenn der erste Außengewindeabschnitt (111) mit dem Düsenkopf (2; 2a; 2b) der Luftpumpe im Eingriff steht, ein amerikanisches Ventil (b) durch die zweite Kappe (40; 40a) und die zweite Dichtung (50; 50a; 50b) hindurch eingesetzt und an den Führungsabschnitt (61; 61a) angelegt werden kann, und der Nockenhebel (3; 3a; 3b) die zweite Dichtung (50; 50a; 50b) zwangsläufig derart verformt, dass sie mit einem Hals des amerikanischen Ventils (b) verbunden ist.
  2. Luftventilverbinder (1; 1a; 1b) nach Anspruch 1, wobei die Gehäuseanordnung (10) eine erste und eine zweite Hülse (11, 12) aufweist, die im Gewindeeingriff miteinander stehen, wobei die erste Hülse (11) den ersten Außengewindeabschnitt (111) und einen ersten Begrenzungsabschnitt (112) aufweist, die an einer Außenfläche bzw. einer Innenfläche der ersten Hülse (11) angeordnet sind, wobei die zweite Hülse (12) den zweiten Außengewindeabschnitt (121) und einen zweiten Begrenzungsabschnitt (122) aufweist, die an einer Außenfläche bzw. einer Innenfläche der zweiten Hülse (12) angeordnet sind, wobei die erste Kappe (20) einen ersten Flansch (21) aufweist, der an dem ersten Begrenzungsabschnitt (112) anliegt, und wobei die zweite Kappe (40) einen zweiten Flansch (41) aufweist, der an dem zweiten Begrenzungsabschnitt (122) anliegt.
  3. Luftventilverbinder (1; 1a; 1b) nach Anspruch 2, wobei die erste Hülse (11) einen Halteabschnitt (113), ein erstes Dichtungselement (114) und einen Verbindungsabschnitt (115) aufweist, wobei der Halteabschnitt (113) und das erste Dichtungselement (114) an der Außenfläche der ersten Hülse (11) angeordnet sind, und wobei der Verbindungsabschnitt (115) an der Innenfläche der ersten Hülse (119 angeordnet ist, und wobei die zweite Hülse (12) ein zweites Dichtungselement (123) aufweist, das an dem Außenumfang des zweiten Außengewindeabschnitts (121) montiert ist, der mit dem Verbindungsabschnitt (115) im Eingriff steht, und wobei das zweite Dichtungselement (123) an einer Stirnfläche des Halteabschnitts (113) entgegengesetzt zu dem ersten Dichtungselement (114) anliegt.
  4. Luftventilverbinder (1; 1a; 1b) nach Anspruch 1, wobei die erste Kappe (20) einen ersten Stirnflächenabschnitt (22), der an einem ersten Ende (31; 31b) der ersten Dichtung (30; 30b) anliegt, und eine erste Durchgangsöffnung (23) aufweist, durch die hindurch das französische Ventil (a), das deutsche Ventil oder das englische Ventil eingesetzt werden kann.
  5. Luftventilverbinder (1; 1a; 1b) nach Anspruch 4, wobei die erste Dichtung (30; 30b) ein zweites Ende (32; 32b), das entgegengesetzt zu dem ersten Ende (31; 31b) der ersten Dichtung (30; 30b) angeordnet ist, und eine erste Öffnung (33; 33b) aufweist, die mit dem ersten Ende (31; 31b) der ersten Dichtung (30; 30b) in Verbindung steht und durch die hindurch das französische Ventil (a), das deutsche Ventil oder das englische Ventil eingesetzt werden kann.
  6. Luftventilverbinder (1a) nach Anspruch 5, wobei die erste Dichtung (30) ferner eine Kammer (34) aufweist, die zwischen der ersten Öffnung (33) und dem zweiten Ende (32) angeordnet ist und mit diesen in Verbindung steht, und wobei das Kernelement (60a) einen konvexen Abschnitt (62a) aufweist, der sich von einer ersten Widerstandsfläche (63a) des Kernelements (60a) erstreckt, die an dem zweiten Ende (32) der ersten Dichtung (30) anliegt, und der in der Kammer (34) dicht eingeschlossen und aufgenommen ist.
  7. Luftventilverbinder (1; 1a) nach Anspruch 1, wobei die zweite Kappe (40; 40a) einen zweiten Stirnflächenabschnitt (42) und eine zweite Durchgangsöffnung (43) aufweist, durch die hindurch das amerikanische Ventil (b) eingesetzt werden kann, wobei die zweite Dichtung (50; 50a) ein erstes und ein zweites Ende (51; 53a, 52; 52a) aufweist, die an zwei entgegengesetzten Enden davon angeordnet sind, und wobei das erste Ende (51; 51a) der zweiten Dichtung (50; 50a) an dem zweiten Stirnflächenabschnitt (42; 42a) anliegt.
  8. Luftventilverbinder (1a) nach Anspruch 7, wobei die zweite Dichtung (50a) eine zweite Öffnung (53a) aufweist, die sich zwischen dem ersten und dem zweiten Ende (51a; 52a) erstreckt und als eine Schrauböffnung ausgebildet ist, die mit dem amerikanischen Ventil (b) in Gewindeeingriff gebracht werden kann.
  9. Luftventilverbinder (1) nach Anspruch 2, wobei die erste Dichtung (30) ferner eine Kammer (34) aufweist, und wobei das Kernelement (60) einen konvexen Abschnitt (62) aufweist, der sich axial entgegengesetzt zu dem Führungsabschnitt (61) erstreckt und in der Kammer (34) dicht eingeschlossen und aufgenommen ist.
  10. Luftventilverbinder (1) nach Anspruch 9, wobei die erste Dichtung (30) ein zweites Ende (32) aufweist, wobei der konvexe Abschnitt (62) eine Stufenform derart hat, dass er sich von einer ersten Widerstandsfläche (63) des Kernelements (60) erstreckt, wobei ein erster Schulterabschnitt (64) rings um den konvexen Abschnitt (62) ausgebildet und mit der ersten Widerstandsfläche (63) verbunden ist, wobei sich der Führungsabschnitt (61) axial von einer zweiten Widerstandsfläche (65) erstreckt, die entgegengesetzt zu der ersten Widerstandsfläche (63) angeordnet ist, wobei ein zweiter Schulterabschnitt (66) zwischen dem Führungsabschnitt (61) und der zweiten Widerstandsfläche (65) ausgebildet ist, wobei das Kernelement (60) ferner eine Öffnung (67) aufweist, die mit dem konvexen Abschnitt (62) verbunden ist, wobei eine Stufenöffnung (68) mit der Öffnung (67) in Verbindung steht und mit dem Führungsabschnitt (61) durch diesen hindurch verbunden ist, wobei die erste Widerstandsfläche (63) dem ersten Flansch (21) derart zugewandt ist, dass ein erster Raum (S1) gebildet wird, und wobei die zweite Widerstandsfläche (65) dem zweiten Flansch (41) derart zugewandt ist, dass ein zweiter Raum (S2) gebildet wird.
  11. Luftventilverbinder (1b) nach Anspruch 1, wobei der Düsenkopf (2b) hohl ist und einen Innengewindeabschnitt (201b), der an einem Innenumfang des Düsenkopfes (2b) ausgebildet ist, eine Öffnung (202b), die sich axial verlaufend durch den Düsenkopf (2b) hindurch erstreckt, und ein Paar erste Gelenkabschnitte (203b) aufweist, die an einer Endfläche des Düsenkopfes (2b) ausgebildet sind, wobei der Nockenhebel (3b) ein erstes und ein zweites Ende (301b, 302b) hat und ein Paar zweite Gelenkabschnitte (303b), die an dem ersten Ende (301b) ausgebildet sind, einen Ausschnitt (304b), der zwischen dem Paar zweiten Gelenkabschnitten (303b) ausgebildet ist, einen ersten und einen zweiten Wandabschnitt (305b, 306b), die an dem ersten Ende (301b) entgegengesetzt zu dem Paar zweiten Gelenkabschnitten (303b) ausgebildet sind, und einen Kontaktabschnitt (307b) aufweist, der an dem zweiten Ende (302b) ausgebildet ist, wobei der Abstand zwischen dem Paar zweiten Gelenkabschnitten (303b) und dem ersten Wandabschnitt (305b) kleiner als der Abstand zwischen dem Paar zweiten Gelenkabschnitten (303b) und dem zweiten Wandabschnitt (306b) ist, und wobei das Paar zweite Gelenkabschnitte (303b) des Nockenhebels (3b) mit dem Paar ersten Gelenkabschnitten (203b) des Düsenkopfes (2b) schwenkbar verbunden ist, wobei der Stöpsel (4b) einen Kopfabschnitt (401b), einen Körperabschnitt (402b), einen ersten Gewindeabschnitt (403b) und einen Einsetzabschnitt (404b) aufweist, wobei der Kopfabschnitt (401b) und der Einsetzabschnitt (404b) an zwei entgegengesetzten Enden des Stöpsels (4b) angeordnet sind, wobei der Körperabschnitt (402b) mit dem Kopfabschnitt (401b) verbunden ist, wobei der erste Gewindeabschnitt (403b) an einem Außenumfang des Körperabschnitts (402b) benachbart zu dem Einsetzabschnitt (404b) ausgebildet ist, wobei eine Anlagefläche (405b) an einer Stirnfläche des Kopfabschnitts (401b) und benachbart zu dem Körperabschnitt (402b) ausgebildet ist, wobei der Körperabschnitt (402b) des Stöpsels (4b) in dem Ausschnitt (304b) des Nockenhebels (3b) aufgenommen ist, und wobei die Anlagefläche (405b) des Stöpsels (4b) wahlweise an dem ersten und dem zweiten Wandabschnitt (305b, 306b) des Nockenhebels (3b) anliegt; wobei eine hohle Abdeckung (5b) einen zweiten Gewindeabschnitt (501b) aufweist, der an einem Innenumfang der Abdeckung (5b) ausgebildet ist und mit dem ersten Gewindeabschnitt (403b) des Stöpsels (4b) im Gewindeeingriff steht, und wobei der Stöpsel (4b) und die Abdeckung (5b) innerhalb des Düsenkopfes (2b) angeordnet sind, und wobei ein Rohr (6b) mit dem Einsetzabschnitt (404b) des Stöpsels (4b) verbunden ist.
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