DE202013101483U1 - Küchenwaage - Google Patents

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Abstract

Küchenwaage mit in ihrem eingeschalteten Zustand von einer elektrischen Energiequelle (17) versorgten Funktionsgruppen, die eine Wiegeeinrichtung (10), eine Bedieneinrichtung (40), eine waageninterne Speichereinrichtung (5), eine Steuerungseinrichtung mit einer Rezept-Abarbeitungseinrichtung (4) und eine Datenübertragungseinrichtung (6) mit einer Sende-Empfangseinrichtung (14) zur bidirektionalen Übertragung von Daten von und zu einem separaten Computer aufweisen, wobei die Daten an die Küchenwaage (1) übersandte Rezeptdaten beinhalten, die in der waageninternen Speichereinrichtung (5) ablegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass in der waageninternen Speichereinrichtung (5) im ausgeschalteten Zustand und/oder zu Beginn des eingeschalteten Zustandes der Küchenwaage (1) keine Rezeptdaten enthalten sind, dass die Sende-Empfangseinrichtung (14) im eingeschalteten Zustand der Küchenwaage (1) zum automatischen Abgeben eines Suchsignals zur Aufnahme durch einen Smart-Computer (2) und Empfangen eines Antwortsignals von einem gegebenenfalls gefundenen Smart-Computer (2) und von diesem übersandten Rezeptdaten nur eines einzelnen Rezepts ausgebildet ist, die in der waageninternen Speichereinrichtung (5) gespeichert werden, und dass das Rezept über die Bedieneinrichtung (30) vermittels der Rezept-Abarbeitungseinrichtung (4) unter Zugriff auf die gespeicherten Rezeptdaten von einem Benutzer abarbeitbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Küchenwaage mit in ihrem eingeschalteten Zustand von einer elektrischen Energiequelle versorgten Funktionsgruppen, die eine Wiegeeinrichtung, eine Bedieneinrichtung, eine waageninterne Speichereinrichtung, eine Steuerungseinrichtung mit einer Rezept-Abarbeitungseinrichtung und eine Datenübertragungseinrichtung mit einer Sende-Empfangseinrichtung zur bidirektionalen Übertragung von Daten von und zu einem separaten Computer aufweisen, wobei die Daten an die Küchenwaage übersandte Rezeptdaten beinhalten, die in der waageninternen Speichereinrichtung ablegbar sind.
  • Eine Küchenwaage dieser Art ist in der WO 20091100868 A1 im Zusammenhang mit einer Vorrichtung zur Anleitung beim Kochen und Backen angegeben. Die Vorrichtung weist einen Prozessor nebst Speicher, Eingabeeinheit und Display auf, wobei aus dem Speicher ein Rezept auswählbar und entsprechend der Auswahl die gemäß dem Rezept nötigen Zutaten und Arbeitsschritte anzeigbar sind und wobei das Wiegen der Zutaten und das Abarbeiten der Arbeitsschritte interaktiv über ein Programm erfolgt. Daneben kann der Prozessor mittels geeigneter Schnittstellen auf Messeinrichtungen, externe Speichermedien und/oder Kommunikationseinrichtungen zugreifen. Damit in dem Speicher der Vorrichtung verschiedene Rezepte auswählbar sind, muss er groß genug sein, um mehrere Rezepte speichern zu können. Entsprechend muss auch der Prozessor programmiert sein, um über die Eingabeeinheit betreffende Auswahlmöglichkeiten bereit zu stellen und auch auf dem Display anzeigen zu können, wobei die interaktive Abarbeitung ein entsprechend aufwändiges Programm erfordert.
  • Die DE 10 2007 036 110 A1 zeigt eine Waage zur Dosierung von Mehrkomponentenmischungen mit einer Wiegeeinrichtung, einer Ausgabeeinheit, einer Recheneinheit sowie einer Speichereinheit zur temporären Speicherung von Wiegewerten. Zusätzlich ist ein Rezepturspeicher vorgesehen, in dem Rezepturen von Mehrkomponentenmischungen dauerhaft speicherbar sind. Die Rechnereinheit, der Rezepturspeicher und die Ausgabeeinheit sind innerhalb eines austauschbaren Moduls zusammengefasst, wobei der Rezepturspeicher als auswechselbares Speichermodul ausgebildet ist. Auf Arbeitsfeldern, wie z. B. im Küchenbereich, können auswechselbare Speichermodule ungünstig sein für die Bedienung.
  • In der DE 10 2005 031 269 B3 ist eine Vorrichtung mit einer einen Rezeptspeicher enthaltenden Waage vorgeschlagen, die mit einer Transponder-Leseeinheit ausgerüstet ist, wobei ein vorgegebenes Rezept auf einem Transponder speicherbar ist und über die Transponder-Leseeinheit in den Rezeptspeicher übertragbar ist. Ein derartiger Aufbau ist insbesondere für Dosierungsvorgänge im Industriebereich in Verbindung mit Dosierbehältern von Vorteil, wegen der Transponderspeicher jedoch weniger im Küchenbereich.
  • Eine weitere Waage in Verbindung mit einer Recheneinheit und einer Speichervorrichtung sowie Anzeigevorrichtung ist in der US 200210074170 A1 gezeigt. Hierbei ist die Recheneinheit relativ aufwändig zur Berechnung von Dosiermengen und interaktiven Abarbeitung durch den Benutzer ausgestaltet. Eine weitere Waage mit elektronischer Verarbeitungsvorrichtung, Speichereinrichtung und Anzeigeeinrichtung ist in der DE 10 2009 020 471 A1 offenbart, wobei die Anzeigeeinrichtung relativ aufwändig ausgestaltet ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Küchenwaage der eingangs genannten Art bereitzustellen, die bei kostengünstigem Aufbau bedienungsfreundlich ausgestaltet ist. Ferner soll eine für die Bedienung vorteilhafte Anordnung angegeben werden.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Hierbei ist vorgesehen, dass in der waageninternen Speichereinrichtung im ausgeschalteten Zustand und/oder zu Beginn des eingeschalteten Zustandes der Küchenwaage keine Rezeptdaten enthalten sind, dass die Sende-Empfangseinrichtung im eingeschalteten Zustand der Küchenwaage zum automatischen Abgeben eines Suchsignals zur Aufnahme durch einen Smart-Computer und Empfangen eines Antwortsignals von einem gegebenenfalls gefundenen Smart-Computer und von diesem übersandten Rezeptdaten nur eines einzelnen Rezepts ausgebildet ist, die in der waageninternen Speichereinrichtung gespeichert werden, und dass das Rezept über die Bedieneinrichtung vermittels der Rezept-Abarbeitungseinrichtung unter Zugriff auf die gespeicherten Rezeptdaten von einem Benutzer abarbeitbar ist.
  • Diese Ausgestaltung erfordert geringen Speicherplatzbedarf und Datenverarbeitungsaufwand bei der Abarbeitung des Rezepts, womit auch eine kostengünstige Gestaltung verbunden ist. Gleichwohl ist die Waage für die Belange im Küchenbereich optimal ausgestaltet, wobei die Rezeptdaten vorteilhaft über die Schnittstelle der Sende-Empfangseinrichtung von dem Smart-Computer zuführbar sind.
  • Zur Zuverlässigkeit der Funktionsabläufe und Betriebssicherheit tragen die Maßnahmen bei, dass die Steuerungseinrichtung zur Löschung der Rezeptdaten aus der waageninternen Speichereinrichtung nach Beendigung der Rezeptabarbeitung, spätestens auf einen Ausschaltbefehl der Küchenwaage hin, ausgebildet ist. Mit diesen Maßnahmen ist sichergestellt, dass keine störenden Datensätze in der Speichereinrichtung vorhanden sind.
  • Für die Funktionsabläufe bei geringem Energieverbrauch sind des Weiteren die Maßnahmen von Vorteil, dass die Steuerungseinrichtung eine Mikroprozessoreinheit und die waageninterne Speichereinrichtung außer einer zu der Mikroprozessoreinheit gehörenden Speichereinheit insbesondere des Flash-Typs eine mit der Mikroprozessoreinheit in Datenaustauschverbindung gebrachte Zwischenspeichereinheit insbesondere des Flash-Typs aufweisen. Die Zwischenspeichereinheit ergibt genügend Speicherplatz für das Rezept auch bei Verwendung einer Mikroprozessoreinheit mit geringer Speicherfähigkeit.
  • Eine übersichtliche Datenverwaltung und Zugriffsmöglichkeit durch den Benutzer in beliebiger Reihenfolge wird dadurch erreicht, dass die Bedieneinrichtung eine Eingabeeinheit mit Eingabeelementen und eine Anzeigeeinrichtung mit einer optischen Anzeigeeinheit umfasst und dass die Rezept-Abarbeitungseinrichtung zum Unterteilen der Rezeptdaten in Rezeptblöcke ausgebildet ist, die nach Einlesen der Rezeptdaten als definierte, wieder aufrufbare Datensätze in der waageninternen Speichereinrichtung abgelegt und frei wählbar auf Abruf durch den Benutzer über die Eingabeeinheit mittels der Anzeigeeinrichtung anzeigbar sind.
  • Eine für die Bedienung und Visualisierung vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, dass die Anzeigeeinrichtung eine Fortschrittsbalkenanzeige aufweist, in der die abgearbeiteten Rezeptblöcke entsprechend ihrer Reihenfolge in den Rezeptdaten als Anzeigesegmente dargestellt sind. Anhand der Vorschrittsbalgenanzeige können z. B. übersprungene Rezeptblöcke visuell gut erkannt und bei Bedarf nachträglich abgearbeitet werden.
  • Eine für die Bedienung weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, dass die Steuerungseinrichtung zur Abgabe eines Anzeigesignals und Darstellung eines Statussymbols einer bestehenden Datenübertragungsverbindung mit einem externen Smart-Computer ausgebildet ist.
  • Zu einer vorteilhaften Bedienung tragen des Weiteren die Maßnahmen bei, dass die Steuerungseinrichtung in der Weise ausgebildet ist, dass die Küchenwaage nach Empfang des Antwortsignals von dem Smart-Computer und dadurch hergestellter Datenübertragungsverbindung insbesondere nach Bestätigung einer Start-Bildschirmanzeige automatisch in den Rezept-Abarbeitungsmodus versetzt ist und dass bei nicht hergestellter Datenübertragungsverbindung die Küchenwaage sich im Wiegemodus befindet.
  • Weiterhin ist für die Benutzerführung vorteilhaft, dass nach Übertragung der Rezeptdaten in die Küchenwaage automatisch zunächst eine Start-Bildschirmanzeige generiert und nach einer Bestätigung durch den Benutzer der erste Rezeptblock über die Anzeigeeinrichtung zur Anzeige gebracht ist.
  • Zu einer vorteilhaften Benutzung tragen auch die Maßnahmen bei, dass während der Rezeptabarbeitung eine Gewichtsmessung durchführbar ist und Gewichtsmessdaten mittels der optischen Anzeigeeinheit anzeigbar sind.
  • Eine für die Bedienung vorteilhafte Ausgestaltung besteht dabei darin, dass die Steuerungseinrichtung eine Recheneinrichtung aufweist, mit der Gewichtsmessdaten addierbar sind, und dass das Additionsergebnis anzeigbar ist.
  • Ist des Weiteren vorgesehen, dass die Küchenwaage eine Zeitmesseinheit umfasst, mit der eine Zeitmessung im Wiegemodus und/oder im Rezeptabarbeitungsmodus durchführbar ist, so bietet die Küchenwaage selbst die Möglichkeit, Zeitabläufe während der Abarbeitung des Rezepts zu überwachen.
  • Vorteilhaft für die Auswahl und Abarbeitung eines Rezepts ist ferner eine Anordnung aus einer Küchenwaage nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einem Smart-Computer, bei der die Übersendung der Rezeptdaten auf das Auslösen eines Sendebefehls über eine Eingabevorrichtung des Smart-Computers hin erfolgt.
  • Vielfältige Auswahl- und Bedienmöglichkeiten werden dabei dadurch erreicht, dass das Rezept über ein Anwenderprogramm (App) des Smart-Computers aus einer Datenbank auswahlbar ist. Hierdurch werden die vielfältigen Möglichkeiten des Smart-Computers bei der Auswahl oder Zusammenstellung eines Rezepts vorteilhaft nutzbar.
  • Für die Einbindung der Waage in die Anordnung ist dabei vorteilhaft vorgesehen, dass das Herstellen der Datenverbindung zwischen der Küchenwaage und dem Smart-Computer, nur bei auf diesem gespeicherten Anwenderprogramm vermittels desselben erfolgt. Hierdurch ergibt sich eine vorteilhafte programmtechnische Anpassbarkeit zwischen Smart-Computer und Küchenwaage. Beispielsweise kann die Ausgestaltung vorteilhaft so ausgeführt sein, dass die bidirektionale Datenverbindung nur für Belange des Verbindungsaufbaus zur Wirkung kommt, dass aber die Übertragung der Rezeptdaten nur unidirektional von dem Smart-Computer zu der Küchenwaage erfolgt.
  • Für die Ausbildung der Anordnung und deren sichere Funktion sind des Weiteren die Maßnahmen von Vorteil, dass die Datenübertragung zwischen der Küchenwaage und dem Smart-Computer drahtlos über Protokolldaten, vorzugsweise eine Bluetooth- bzw. NFC(near filed communication)Verbindung mit niedriger Energie erfolgt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Küchenwaage mit in Blockdarstellung schematisch wiedergegebenen Funktionsgruppen in perspektivischer Ansicht und
  • 2 eine Anordnung aus Küchenwaage und Smart-Computer mit Blockdarstellung wesentlicher Komponenten und Datenübertragungswege.
  • 1 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel für eine Küchenwaage in flacher, kompakter Bauweise mit wesentlichen Komponenten in schematischer Blockdarstellung. Das längliche, flache Gehäuse der Küchenwaage 1 ist in Draufsicht von zwei parallelen Längsseiten, einer dazu rechtwinklig verlaufenden Schmalseite und einer dieser gegenüberliegenden gerundeten schmalen Abschlussseite begrenzt. Nahe der gerundeten Abschlussseite ist ein nach außen für einen Benutzer kenntlich gemachter Wiegenbereich angeordnet, der einen Teil einer Wiegeeinrichtung 10 mit einer zugehörigen Gewichtsmesseinrichtung und Erfassungs- und Verarbeitungseinrichtung für Gewichtsmessdaten verbunden ist, wobei die Gewichtsmesseinrichtung z. B. eine auf DMS-Messtechnik aufgebaute Gewichtsmesseinheit aufweist. Nahe der geraden Schmalseite der Küchenwaage 1 ist eine optische Anzeigeeinheit 16 angeordnet, die einen Teil einer Anzeigeeinrichtung bildet, welche z. B. auch akustische Ausgabeelemente umfassen kann. Die Anzeigeeinheit 16 ist Teil einer Bedieneinrichtung 40, die auch eine Eingabeeinheit 11 mit Eingabeelementen für eine manuelle Eingabe und gegebenenfalls weitere Eingabeelemente für eine Spracheingabe umfasst.
  • In dem Gehäuse der Küchenwaage 1 sind weitere elektronisch arbeitende Funktionsgruppen angeordnet, die neben der Wiegeeinrichtung 10 und der Bedieneinrichtung 40 eine Steuerungseinrichtung mit einer Rezept-Abarbeitungseinrichtung 4, eine waageninterne Speichereinrichtung 5 und eine Datenübertragungseinrichtung 6 mit einer Sende-Empfangseinrichtung 14 umfassen und von einer ebenfalls in dem Gehäuse angeordneten Energiequelle 17 (Batterie, Akku, gegebenenfalls zusätzlicher Energieerzeuger wie Photovoltaikelement oder dgl.) versorgt werden.
  • Die Steuerungseinrichtung ist in die Gesamtsteuerung der Funktionsgruppen eingebunden und umfasst auch betreffende Datenverarbeitungskomponenten und Datenübertragungswege, wobei auch umgewandelte Signale und Daten von betreffenden Aktoren und Sensoren (wie z. B. im Zusammenhang mit den Eingabeelementen und Gewichtsmesssensoren) in Informationsdaten umgewandelt und über die Anzeigeeinrichtung gemäß programmierten Steuerungsabläufen verarbeitet und in geeigneter Weise zur Anzeige gebracht werden. Die Anzeigeeinheit 16 ist zur Anzeige von alphanumerischen und graphischen Zeichen ausgebildet. Vorzugsweise ist sie in kostengünstiger Ausführung als Punkt-Matrix-Anzeige z. B. in LCD-Ausführung ausgeführt, die einfach anzusteuern und mit wenig Energie betreibbar ist.
  • Wie 2 zeigt, ist die Küchenwaage 1 mit einem Smart-Computer 2 in Datenübertragungsverbindung bringbar, der dazu vorzugsweise programmtechnisch angepasst ist, und zwar vorteilhaft über ein Anwenderprogramm (APP). Über den Smart-Computer 2 wird ein einzelnes Rezept in die Küchenwaage 1 geladen, wie unten näher erläutert. Das Rezept ist daraufhin mittels der Rezept-Abarbeitungseinrichtung 4 von einem Benutzer der Küchenwaage abarbeitbar.
  • Wie 2 zeigt, umfasst die Küchenwaage 1 neben den vorstehend in Verbindung mit 1 angegebenen Funktionsgruppen eine Mikroprozessoreinheit 12 vorzugsweise mit einer zugehörigen Speichereinheit insbesondere des Flash-Typs, eine mit der Mikroprozessoreinheit 12 zusammenarbeitende Zwischenspeichereinheit 13, ebenfalls vorzugsweise des Flash-Typs, und einen Anzeigentreiber 15. Die Mikroprozessoreinheit 12 und die Zwischenspeichereinheit 13 sind Teil der Steuerungseinrichtung und auch der Rezept-Abarbeitungseinrichtung 4, wobei die Mikroprozessoreinheit 12 aber noch darüber hinaus gehende Funktionen übernimmt, wie z. B. im Zusammenhang mit der Datenübertragung und Gewichtsmessung. In der Zwischenspeichereinheit 13 und/oder der Speichereinheit der Mikroprozessoreinheit 12 werden von dem Smart-Computer 2 übersandte Rezeptdaten eines einzelnen Rezepts gespeichert. Die waageninterne Speichereinrichtung 5 mit der Zwischenspeichereinheit 13 und der Speichereinheit der Mikroprozessoreinheit 12 kann damit entsprechend kostengünstig und sparsam auch hinsichtlich des Energiebedarfs ausgeführt werden. Der Anzeigentreiber 15 ist Teil der Anzeigeeinrichtung und dient dem Betrieb der Anzeigeeinheit 16.
  • Zur Bereitstellung von Rezepten und Kommunikation mit der Küchenwaage 1 ist in dem Smart-Computer 2 ein über das Internet 3 über eine Internetverbindung 300 abrufbares Anwenderprogramm 20 (APP) gespeichert. Dieses bietet die Möglichkeit, eine Vielzahl von Rezepten über das Internet abzurufen und gegebenenfalls auch abzuspeichern. Von diesen kann durch Auslösen eines betreffenden Übertragungsbefehls von dem Smart-Computer 2 aus jedoch nur eines auf die Küchenwaage 1 über eine Datenübertragungsstrecke 100 übertragen werden, die zuvor zwischen der Küchenwaage 1 und dem Smart-Computer 2 vermittels des Anwenderprogramms 20 aufgebaut wird. Für die Rezeptauswahl und Darstellung für den Benutzer werden die programmtechnischen und bedientechnischen Möglichkeiten des Smart-Computers 2 genutzt. insbesondere umfasst der Smart-Computer 2 eine Computer-Bedieneinheit 21 zur Auswahl und zum Absenden eines Rezepts zu der Küchenwaage 1, eine Computer-Anzeigeeinheit 25 zur optischen und gegebenenfalls auch akustischen Darstellung der mit dem Rezept zusammenhängenden Informationen einschließlich Benutzerhinweisen, eine Computer-Recheneinheit 22 mit oder ohne Cache-Speicher zur Verarbeitung und Auswertung anfallender Daten, eine Arbeitsspeichereinrichtung 23, insbesondere RAM, eine weitere Computer-Speichereinrichtung mit Speichereinheit 24, wie Speicherkarte oder auch externem Speicher, sowie ein Sende-Empfangsteil 26 mit einer computerseitigen Schnittstelle der Datenübertragungsstrecke 100. Die Computer-Anzeigeeinheit 25 ist in üblicher Weise vorteilhaft als multimediales Display ausgebildet.
  • Neben der Datenübertragungsstrecke 100, die vorzugsweise zumindest hinsichtlich des Verbindungsaufbaus bidirektional aufgebaut ist, wobei die Rezeptübertragung jedoch auch nur unidirektional von dem Smart-Computer 2 zu der Küchenwaage 1 ausgestaltet sein kann, sind in der Küchenwaage 1 verschiedene waageninterne Datenverbindungen 101 bis 105 zwischen den verschiedenen Komponenten ausgebildet, die bedarfsweise uni- und/oder bidirektional ausgeführt sein können. Ferner sind in dem Smart-Computer 2 computerinterne Datenverbindungen 200 bis 203 zwischen den verschiedenen Komponenten ausgebildet, die den Anforderungen entsprechend uni- und/oder bidirektional ausgeführt sind. Beispiele für die Datenverbindungen in der Küchenwaage 1 und in dem Smart-Computer 2 sind in 2 dargestellt, wobei einfache Pfeile eine uni-direktionale und Doppelpfeile eine bidirektionale Verbindung darstellen.
  • Die Küchenwaage 1 gibt über ihre Sende-Empfangseinrichtung 14, die vorteilhaft z. B. als Niedrigenergie-Bluetooth-Modul ausgebildet ist, im eingeschalteten Zustand im 0,5-Sekundentakt ein Signal zur Suche eines Smart-Computers 2 ab, der ebenfalls ein Sende-Empfangsteil 26 aufweist, welches z. B. als Niedrigenergie-Bluetooth-Modul ausgebildet ist. Empfängt ein Smart-Computer 2 vermittels seines betreffendes Anwenderprogramms (APP) das von der Küchenwaage 1 gesendete Suchsignal, beispielsweise also Bluetooth-Signal mit entsprechendem Protokoll, wird eine in dem Suchsignal enthaltene Kennung wie z. B. ein Modellname der Küchenwaage oder ähnliches, zur Identifizierung überprüft und mit einer Kennungsinformation in dem Anwenderprogramm abgeglichen. Die Küchenwaage 1 wird bei als zulässig erkannter Kennung automatisch über das Anwenderprogramm zugeordnet (pairing), d. h. als zugelassenes Gerät aufgenommen. Dabei kann in dem Smart-Computer 2 und/oder der Küchenwaage 1 bei positivem Prüfungsergebnis eine Datenverbindungsanzeige (Statusanzeige) oder bei negativem Prüfergebnis eine Fehleranzeige als Benutzerhinweis angezeigt werden.
  • Die Übertragung eines von einem Benutzer über die Computer-Bedieneinheit 21 ausgewählten Rezepts wird von dem Smart-Computer 2 auf die Küchenwaage 1 durch einen Anwenderbedienbefehl vom Smart-Computer 2 aus ausgelöst.
  • Die Daten des einen Rezepts werden vorzugsweise unidirektional an die Küchenwaage 1 gesendet. in alternativer Ausbildung kann vorgesehen sein, dass auch für die Übertragung der Rezeptdaten eine bidirektionale Datenverbindung hergestellt wird, um auch von der Küchenwaage 1 aus zu dem Smart-Computer 2 das Rezept betreffende Daten senden zu können, die z. B. das Ende eines Rezepts, real gemessene Gewichtsdaten eines Rezeptblocks für ein abgewandeltes Rezept oder dgl. (wie z. B. Statusinformationen) beinhalten.
  • Bei fehlerfreiem Verlauf der Datenübertragung übernimmt die Küchenwaage 1 die Rezeptdaten als Datensätze und speichert diese mittels der Steuerungseinrichtung in der Zwischenspeichereinheit 13 und/oder der Speichereinheit der Mikroprozessoreinheit 12. Dabei wird das Rezept in einzelne Rezeptblöcke (Rezeptpakete) aufgeteilt und als betreffende, definierte Datensätze gespeichert. Die Rezeptblöcke können über die Anzeigeeinrichtung mit dem Anzeigentreiber 15 auf der z. B. kostengünstig als Punkt-Matrix-Anzeige (DOT-Matrix-Anzeige) ausgebildeten Anzeigeeinheit 16 alphanumerisch und/oder graphisch angezeigt werden, wobei der Anzeigeumfang entsprechend begrenzt ist. In der Regel ist die Zwischenspeichereinheit 10 erforderlich, da meist der Speicherplatz einer in der Küchenwaage 1 verwendeten Mikroprozessoreinheit 12 (RAM-Speicher und Flash-Speicher) zu klein ist, um den für die Rezeptspeicherung und Rezeptabarbeitung erforderlichen Speicherplatzbedarf zur Verfügung zu stellen (und eine geforderte Lebensdauer von z. B. 100.000 Schreib-/Lesezyklen sicher zu gewährleisten). Für die Anzeigeeinheit 16, wie z. B. in Form einer LCD-Punkt-Matrix-Anzeige, werden die Rezeptdaten stets in eine lesbare Form gewandelt, wie z. B. einen Hex-Code bzw. ASCII-Code. Die Wandlung kann mittels des Anwenderprogramms des Smart-Computers 2 und/oder eines Programms der waageninternen Mikroprozessoreinheit 12 erfolgen.
  • Über feste Speichergrößen pro Rezeptblock eines Rezepts ist ein Vor-/Rückschritt innerhalb der Zwischenspeichereinheit 13 problemlos möglich. Alternativ oder zusätzlich kann ein Rezept und/oder Rezeptblock immer eine Anfangsspeichernummer und/oder einen Anfangsspeicherindex besitzen, so dass beliebig zwischen dem Rezeptanfang und Rezeptende ein schrittweises, freies Bewegen innerhalb des Rezepts möglich ist. Jedes Rezept bzw. jeder Rezeptblock (Rezeptpaket), kann über eine solche Kennzeichnung sequentiell und/oder in beliebiger Abfolge durch direkten Aufruf der Rezeptblockanfänge bzw. Rezeptblockenden aufgerufen und abgearbeitet werden (nummernweises Springen, gehen zu Rezeptblock ...).
  • Innerhalb der Küchenwaage 1 werden die Rezeptdaten vorzugsweise unidirektional von der Speichereinheit der Mikroprozessoreinheit 12 und/oder der Zwischenspeichereinheit 13 der Anzeigeeinheit 16 zugeführt. Am Ende einer Rezeptübertragung aus dem Smart-Computer 2 auf die Küchenwaage 1 wird automatisch das Rezept mit dem ersten Rezeptblock in der Anzeigeeinheit 16 der Küchenwaage 1 zur Anzeige gebracht.
  • Die Eingabeeinheit 11 des gezeigten Ausführungsbeispiels weist als Eingabeelemente 4 Waagenbedientasten auf, die teilweise mit einer Doppelfunktion belegt sind. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel nach 2 sind den Waagenbedientasten die Funktionen „I/O + Tara”, „Vor”, „Zurück”, „OK + Timer” zugeordnet, die ein einfaches Bedienen der Küchenwaage 1 ermöglichen. Durch kurze Berührung und/oder Druck auf die I/O-Taste wird die Küchenwaage 1 eingeschaltet. Für die Abschaltung ist ein längerer Tastendruck erforderlich. Die Tara-Funktion (Zuwiegefunktion) wird durch kurze Tastenbetätigung ausgelöst, üblicherweise vor oder nach einem Wiegevorgang. Die Tasten zum Vor- bzw. Zurückblättern „<” bzw. „>” ermöglichen ein Vor- und Zurückblättern zwischen den Rezeptblöcken durch kurze Tastenbetätigung. Zusätzlich kann ein Springen zwischen Anzeigepositionen innerhalb der Rezeptblöcke vorgesehen sein. Mittels der OK-Taste kann eine Markierung (z. B. Haken) in einem Rezeptblock gesetzt werden, um den abgearbeiteten Rezeptblock zu kennzeichnen. Auch ein Zurücksetzen eines abgearbeiteten Rezeptblocks kann ermöglicht werden. Der Benutzer kann innerhalb eines Rezepts blockweise vor- oder zurückspringen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung beinhaltet die Anzeigeeinrichtung der Küchenwaage 1 eine Gesamt-Fortschrittsanzeige in Form einer Fortschrittsbalkenanzeige, die in der Anzeigeeinheit 16 ausgebildet sein kann. In der Fortschrittsbalkenanzeige sind die abgearbeiteten Rezeptblöcke sequentiell entsprechend der Reihenfolge innerhalb des Rezepts bzw. der Rezeptdaten angeordnet und dargestellt. Ausgelassene Rezeptböcke ergeben somit Lücken und der Abarbeitungszustand des Rezepts kann visuell gut erkannt werden und ist sofort ersichtlich. Ausgelassene Rezeptblöcke können nachträglich abgearbeitet werden, wobei die Reihenfolge der Abarbeitung dem Benutzer freisteht.
  • Am Ende eines abgearbeiteten Rezepts kann z. B. über die OK-Taste die Zwischenspeichereinheit 13 und/oder der Speicher der Mikroprozessoreinheit 12 bezüglich der Rezeptdaten immer komplett gelöscht werden, womit Datenüberschneidungen und Fehlausgaben der Küchenwaage 1 vorgebeugt wird. Nach Löschen der Rezeptdaten wechselt die Waage automatisch aus dem Rezept-Abarbeitungsmodus in einen Wiegemodus. Alternativ kann die Löschung der Rezeptdaten aus der Zwischenspeichereinheit 13 und/oder dem Speicher der Mikroprozessoreinheit 12 auch bei einem Ausschalten, z. B. über die I/O-Taste, erfolgen. Jedenfalls werden die Rezeptdaten beim Ausschalten der Küchenwaage 1 in dieser gelöscht, wonach die Küchenwaage 1 in den Aus-Zustand bzw. einen Stromsparzustand schaltet. Bei einem Ausführungsbeispiel der Küchenwaage 1 ist vorgesehen, dass beim Ausschalten der Küchenwaage 1 über die bidirektionale Datenübertragungsstrecke 100 ein Datensignal von der Küchenwaage 1 an den Smart-Computer 2 gesendet wird, um z. B. eine Rezeptverwaltung abzuschließen. Die Rezept-Abarbeitung erfolgt immer nur durch die Bedienung der Küchenwaage 1, wodurch auch ein Verschmutzen des Smart-Computers 2 vermieden wird.
  • Wird nach dem Einschalten kein Smart-Computer 2 gefunden, verbleibt die Küchenwaage 1 nach dem Einschalten in dem Wiegemodus, den sie nach dem Einschalten automatisch einnimmt, wobei die betreffenden Bedien- und Anzeigefunktionen mittels der Steuerungseinrichtung eingestellt sind (Gewichtsmessung, Zuwiegen, Gewichtsanzeige und dgl.). Die Gewichtsmesseinheit ist z. B. durch eine DMS-Gewichtsmesseinheit realisiert. Andererseits kann eine Gewichtsmessung auch während der Rezept-Abarbeitung im Rezept-Abarbeitungsmodus unter Steuerung durch die Steuerungseinrichtung durchgeführt werden.
  • Mittels der Timer-Taste kann eine Zeitmessfunktion in dem Rezept-Abarbeitungsmodus und/oder dem Wiegemodus angefordert werden. Damit ist z. B. die Verwendung der Waage in Funktion einer Kurzzeitschaltuhr beispielsweise zur Überwachung einer Garzeit möglich. Die Ausbildung der Zeitmesseinheit (Timer) kann derart sein, dass am Ende des Zeitablaufs die Zeitmessfunktion manuell oder automatisch deaktiviert wird. Im Rezept-Abarbeitungsmodus springt dann die Funktion programmgesteuert wieder auf die Stelle vor dem Timer-Aufruf zurück.
  • Die Wiegefunktion der Küchenwaage 1 ist bei einem Ausführungsbeispiel in besonderer Weise so ausgeführt, dass Einzelwiegemengen zu einem Gesamtgewicht addiert werden können. In der Anzeige können dabei die Einzelgewichte und die Gesamtmenge dargestellt werden.
  • Die Energiequelle 17 kann als in dem Gehäuse der Küchenwaage 1 angeordnete, austauschbare Batterie oder als aufladbarer Akku oder als Netz- bzw. Ladegerät ausgeführt sein. Zum Laden des Akkus, beispielsweise in Li-Ionen-Ausführung, ist beispielsweise eine USB-Schnittstelle, insbesondere Mini-USB-Schnittstelle an dem Gehäuse der Küchenwaage 1 vorhanden, um ein externes Ladeteil über ein betreffendes Verbindungskabel anzuschließen. Besitzt auch der Smart-Computer 2, wie üblich, eine derartige Mini-USB-Schnittstelle, kann für die Küchenwaage 1 und den Smart-Computer 2 dasselbe Ladegerät verwendet werden.
  • Die USB-Schnittstelle der Küchenwaage 1 kann daneben optional zum Übertragen eines Rezepts und/oder von Rezeptpaketen aus über die USB-Schnittstelle anschließbaren Geräten, wie z. B. PCs, ausgebildet sein. Die Rezeptdaten eines Rezepts können auf diese Weise auch aus einem über die USB-Schnittstelle angeschlossenen anderen externen Gerät, wie PC, in die Zwischenspeichereinheit 13 und/oder die Speichereinheit der Mikroprozessoreinheit übertragen und im Rezept-Abarbei-tungsmodus abgearbeitet werden.
  • Über die Anzeigeeinheit 16 kann auch der Ladezustand eines Akkus oder einer Batterie angezeigt werden. Neben einer LCD-Matrix-Anzeige kommen für die Anzeigeeinheit 16 auch andere Ausführungen in Betracht, wie z. B. LED-Anzeige, OLED-Anzeige, ePaper-Anzeige und dgl. mit oder ohne Hinterleuchtung.
  • Der Smart-Computer 2 ermöglicht mit seiner multimedialen hochauflösenden Computer-Anzeigeeinheit 25 und seiner Computer-Bedieneinheit 21 eine umfangreiche, benutzerfreundliche Bedienung bei der Rezeptauswahl sowie umfangreichere Verwaltungsfunktionen gegenüber der Küchenwaage 1 und deren Prozessorleistung. Zur Rezeptauswahl wird die Rezeptdatenbank des Smart-Computers 2 unabhängig von der Küchenwaage 1 über das Internet mit dem betreffenden Anwendungsprogramm (APP) über einen APP-Store in an sich bekannter Weise installiert. Dabei ist es auch möglich, die Rezeptdatenbank mit einem APP-Update zu aktualisieren, optional und mit zusätzlichen APP-Erweiterungen, sogenannten inAPPs, zu erweitern.
  • Optional ist es auch möglich, andere Peripheriegeräte mit betreffenden Aktoren und Sensoren in die APP einzubinden, z. B. im Rahmen eines Heimnetzwerkes.
  • Die vordefinierten bzw. benutzerdefinierten Rezepte auf dem Smart-Computer 2 bieten dem Benutzer auch eine einfache, benutzerfreundliche Möglichkeit zur Ergänzung, Änderung oder zum Löschen von Rezeptdatenbankeinträgen.
  • Die Anordnung aus der Küchenwaage 1 und dem Smart-Computer 2 ermöglicht also immer nur die Abarbeitung eines Rezepts auf der Küchenwaage 1 und bietet nicht die Möglichkeit, mit der Küchenwaage 1 ein Rezept aus einer Vielzahl von Rezepten auszuwählen. Dafür bietet die Küchenwaage 1 einen kostengünstigen Aufbau mit einfacher, benutzerfreundlicher Bedienung. Andererseits bietet der Smart-Computer 2 über die Internetverbindung 300 vielfältige Möglichkeiten der Rezeptauswahl und deren Zusammenstellung unabhängig von der Küchenwaage 1.
  • Die Datenübertragungsstrecke 100 ist drahtlos ausgeführt, beispielsweise als Bluetooth-Datenübertragungsstrecke mit genormtem Datenübertragungsprotokoll. Der Aufbau der Datenübertragungsverbindung erfolgt unter bidirektionalem Datenaustausch, während die Übertragung der Rezeptdaten beispielsweise unidirektional oder alternativ ebenfalls bidirektional abläuft, wie vorstehend bereits beschrieben. Die genormten Protokolldaten ermöglichen eine zuverlässige Datenübertragung, wobei fehlerhafte Daten ignoriert werden bzw. bei Auftreten von Fehlern eine neue Funkverbindung hergestellt wird. Außer einer Niedrigenergie-Bluetooth-Verbindung kommen auch andere Bluetooth-Varianten für die Datenübertragung in Betracht und daneben auch noch andere Datenübertragungsverbindungen wie WLAN-Verbindung oder Nahfeldkommunikation (NFC). Das Sende-Empfangsteil 26 des Smart-Computers 2 und die Sende-Empfangseinrichtung 14 der Küchenwaage 1 sind jedenfalls aufeinander abgestimmt, wobei das Anwenderprogramm des Smart-Computers 2 entsprechend für den Datenaustausch mit der Küchenwaage 1 programmiert ist, um die kabellosen Schnittstellen, insbesondere Funk-Schnittstellen aufeinander einzustellen. Infrage kommen auch nicht-genormte Übertragungsprotokolle als Alternative.
  • Für die Datenübertragung innerhalb des Smart-Computers 2 bis zu dessen Sende-Empfangsteil 26 kommt eine unidirektionale oder bidirektionale Datenübertragung in Betracht. Entsprechendes gilt auch für die Datenübertragung innerhalb der Küchenwaage 1. Um in der Zwischenspeichereinheit 13 bzw. der Speichereinheit der Mikroprozessoreinheit 12 der Küchenwaage 1 fehlerhafte Daten und insbesondere fehlerhafte Rezeptdaten bei der Rezept-Abarbeitung auszuschließen, wird vor Weiterbearbeitung des Rezepts die Richtigkeit der Datenübertragung abgefragt. Bei inkorrekten Daten verhindert die Steuerungseinrichtung über die Anzeigeeinrichtung die Anzeige der Rezeptdaten bzw. betreffenden Rezeptblöcke mit den betreffenden Anzeigeinformationen.
  • Bei mehrfach auftretenden Fehlern und/oder Zeitüberschreitung bei der Datenübertragungsverbindung wird die Zuordnung zwischen Smart-Computer 2 und Küchenwaage 1 aufgehoben und in diesem Fall wird auch die Statusanzeige der Datenverbindung nicht mehr angezeigt. infolge der weiteren Abgabe des Suchsignals von der Küchenwaage 1 aus (beispielsweise im 4,5-Sekunden-Takt), kann eine erneute Zuordnung (pairing) automatisch erfolgen. Mit diesen Maßnahmen wird die benutzerfreundliche Bedienung zusätzlich unterstützt. Für die Rezept-Abarbeitung nach Übertragung des Rezepts ist das Vorhandensein bzw. die Aufrechterhaltung der Datenübertragungsverbindung zu dem Smart-Computer 2 nicht mehr erforderlich, solange die Rezeptdaten in der Küchenwaage 1 gespeichert sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • US 200210074170 A1 [0005]
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Claims (15)

  1. Küchenwaage mit in ihrem eingeschalteten Zustand von einer elektrischen Energiequelle (17) versorgten Funktionsgruppen, die eine Wiegeeinrichtung (10), eine Bedieneinrichtung (40), eine waageninterne Speichereinrichtung (5), eine Steuerungseinrichtung mit einer Rezept-Abarbeitungseinrichtung (4) und eine Datenübertragungseinrichtung (6) mit einer Sende-Empfangseinrichtung (14) zur bidirektionalen Übertragung von Daten von und zu einem separaten Computer aufweisen, wobei die Daten an die Küchenwaage (1) übersandte Rezeptdaten beinhalten, die in der waageninternen Speichereinrichtung (5) ablegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass in der waageninternen Speichereinrichtung (5) im ausgeschalteten Zustand und/oder zu Beginn des eingeschalteten Zustandes der Küchenwaage (1) keine Rezeptdaten enthalten sind, dass die Sende-Empfangseinrichtung (14) im eingeschalteten Zustand der Küchenwaage (1) zum automatischen Abgeben eines Suchsignals zur Aufnahme durch einen Smart-Computer (2) und Empfangen eines Antwortsignals von einem gegebenenfalls gefundenen Smart-Computer (2) und von diesem übersandten Rezeptdaten nur eines einzelnen Rezepts ausgebildet ist, die in der waageninternen Speichereinrichtung (5) gespeichert werden, und dass das Rezept über die Bedieneinrichtung (30) vermittels der Rezept-Abarbeitungseinrichtung (4) unter Zugriff auf die gespeicherten Rezeptdaten von einem Benutzer abarbeitbar ist.
  2. Küchenwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung zur Löschung der Rezeptdaten aus der waageninternen Speichereinrichtung (5) nach Beendigung der Rezeptabarbeitung, spätestens auf einen Ausschaltbefehl der Küchenwaage (1) hin, ausgebildet ist.
  3. Küchenwaage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung eine Mikroprozessoreinheit (12) und die waageninterne Speichereinrichtung (5) außer einer zu der Mikroprozessoreinheit (12) gehörenden Speichereinheit insbesondere des Flash-Typs eine mit der Mikroprozessoreinheit (12) in Datenaustauschverbindung gebrachte Zwischenspeichereinheit (13) insbesondere des Flash-Typs aufweisen.
  4. Küchenwaage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinrichtung (40) eine Eingabeeinheit (11) mit Eingabeelementen und eine Anzeigeeinrichtung mit einer optischen Anzeigeeinheit (16) umfasst und dass die Rezept-Abarbeitungseinrichtung (4) zum Unterteilen der Rezeptdaten in Rezeptblöcke ausgebildet ist, die nach Einlesen der Rezeptdaten als definierte, wieder aufrufbare Datensätze in der waageninternen Speichereinrichtung (5) abgelegt und frei wählbar auf Abruf durch den Benutzer über die Eingabeeinheit (11) mittels der Anzeigeeinrichtung anzeigbar sind.
  5. Küchenwaage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung eine Fortschrittsbalkenanzeige aufweist, in der die abgearbeiteten Rezeptblöcke entsprechend ihrer Reihenfolge in den Rezeptdaten als Anzeigesegmente dargestellt sind.
  6. Küchenwaage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung zur Abgabe eines Anzeigesignals und Darstellung eines Statussymbols einer bestehenden Datenübertragungsverbindung mit einem externen Smart-Computer (2) ausgebildet ist.
  7. Küchenwaage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung in der Weise ausgebildet ist, dass die Küchenwaage (1) nach Empfang des Antwortsignals von dem Smart-Computer (2) und dadurch hergestellter Datenübertragungsverbindung insbesondere nach Bestätigung einer Start-Bildschirmanzeige automatisch in den Rezept-Abarbeitungsmodus versetzt ist und dass bei nicht hergestellter Datenübertragungsverbindung die Küchenwaage (1) sich im Wiegemodus befindet.
  8. Küchenwaage nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass nach Übertragung der Rezeptdaten in die Küchenwaage (1) automatisch zunächst eine Start-Bildschirmanzeige generiert und nach einer Bestätigung durch den Benutzer der erste Rezeptblock über die Anzeigeeinrichtung zur Anzeige gebracht ist.
  9. Küchenwaage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass während der Rezeptabarbeitung eine Gewichtsmessung durchführbar ist und Gewichtsmessdaten mittels der optischen Anzeigeeinheit (16) anzeigbar sind.
  10. Küchenwaage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung eine Recheneinrichtung aufweist, mit der Gewichtsmessdaten addierbar sind, und dass das Additionsergebnis anzeigbar ist.
  11. Küchenwaage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Zeitmesseinheit umfasst, mit der eine Zeitmessung im Wiegemodus und/oder im Rezeptabarbeitungsmodus durchführbar ist.
  12. Anordnung aus einer Küchenwaage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einem Smart-Computer (2), wobei die Übersendung der Rezeptdaten auf das Auslösen eines Sendebefehls über eine Eingabevorrichtung des Smart-Computers (2) hin erfolgt.
  13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Rezept über ein Anwenderprogramm des Smart-Computers (2) aus einer Datenbank auswählbar ist.
  14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Herstellen der Datenverbindung zwischen der Küchenwaage (1) und dem Smart-Computer (2), nur bei auf diesem gespeicherten Anwenderprogramm vermittels desselben erfolgt.
  15. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübertragung zwischen der Küchenwaage (1) und dem Smart-Computer (2) drahtlos über Protokolldaten, vorzugsweise eine Niedrigenergie-Bluetooth- oder NFC-Verbindung erfolgt.
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