DE202013101254U1 - Sickerrohr mit abgerundeten Schlitzen, und Vorrichtung zum Erzeugen der Schlitze - Google Patents

Sickerrohr mit abgerundeten Schlitzen, und Vorrichtung zum Erzeugen der Schlitze Download PDF

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Abstract

Sickerrohr (1), mit einem eine umlaufende Wand (2) aufweisenden Rohrkörper, wobei in der Wand (2) mehrere längliche Schlitze (3) angeordnet sind, welche eine Wasserströmung durch die Wand (2) hindurch ermöglichend die Wand (2) durchsetzen, und wobei die Schlitze (3) jeweils durch zwei Längsränder (4) und zwei Stirnränder (5) begrenzt sind und eine umlaufende Randfläche (6) aufweisen, die sich zwischen der Innenseite der Wand (2) und der Außenseite der Wand (2) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnränder (5) der Schlitze (3) konvex gerundet verlaufen, und dass die Länge eines Schlitzes (3) sich von der Innenseite der Wand (2) zu der Außenseite der Wand (2) vergrößert.

Description

  • Die Neuerung betrifft ein Sickerrohr nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie eine Vorrichtung zum Erzeugen der Schlitze in einem solchen Sickerrohr.
  • Gattungsgemäße Sickerrohre sind aus der Praxis bekannt. Wasser, welches in einer Rohrleitung geführt ist, kann durch das Sickerrohr in das umgebende Erdreich versickert werden. Alternativ dazu kann das Sickerrohr zur Drainage verwendet werden, indem umgebende Feuchtigkeit durch die Schlitze in das Rohrinnere gelangen und abgeführt werden kann. Je nach Verwendungszweck ist es daher bekannt, die Rohre entweder gleichmäßig um den gesamten Wandumfang herum mit Schlitzen zu versehen, oder ggf. im unteren Bereich des Sickerrohr-Querschnitts einen ungeschlitzten Bereich zu belassen, so dass hier eine Art Rinne geschaffen wird, durch welche Wasser strömen kann, ohne einen Austausch mit der Umgebung, beispielsweise mit dem umgebenden Erdreich, zu bewirken.
  • Wenn die Sickerrohre Schwingungsbelastungen ausgesetzt sind, kann das Problem auftreten, dass Risse an den Enden der Schlitze entstehen und das Sickerrohr nach einiger Zeit zerstört ist.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Sickerrohr dahingehend zu verbessern, dass dieses eine hohe mechanische Belastbarkeit, insbesondere auch gegen Schwingungen, aufweist und dass es leicht gereinigt werden kann. Weiterhin liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit welcher die Schlitze eines vorschlagsgemäßen Sickerrohrs hergestellt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Sickerrohr mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst sowie durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 3.
  • Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, die Schlitze, in der Draufsicht gesehen, nicht mit einem rechteckigen Querschnitt, sondern vielmehr mit zwei konvex gerundeten Stirnrändern auszugestalten. Auf diese Weise werden Spannungsspitzen, die sich bei Vibrationsbelastungen des Sickerrohrs an den Ecken eines rechteckigen Schlitzquerschnitts ergeben können, zuverlässig vermieden, so dass die Rissbildung, die ansonsten im Bereich der Stirnränder eines Schlitzes erfolgen kann, vermieden wird. Zusätzlich zu dieser gerundet verlaufenden Schlitzkontur ist vorschlagsgemäß vorgesehen, dass die Länge eines Schlitzes sich innerhalb der Wandstärke der Rohrwand von innen nach außen vergrößert. Hierdurch ist sichergestellt, dass beispielsweise im Schlitz anhaftende Verschmutzungen vergleichsweise leicht entfernt werden können, wenn das Sickerrohr von innen mit Sprühstrahlen gespült wird. Dadurch, dass sich der Schlitz an seinen beiden Stirnrändern von innen nach außen erweitert, werden dort fest sitzende Schmutzpartikel nicht etwa durch die Sprühstrahlen an die Wandfläche des Sickerrohrs angepresst, sondern problemlos frei gespült.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass die beiden Randflächen an den beiden gegenüberliegenden Stirnrändern eines Schlitzes jeweils konkav, also nach innen eingezogen, gewölbt verlaufen. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass die beiden Randflächen auf einem gemeinsamen Kreisbogen liegen. Hierdurch wird eine Herstellung des Sickerrohrs unterstützt, bei welcher die Schlitze mittels eines Kreissägeblattes erzeugt werden, so dass der kreisförmige Umfang eines solchen Kreissägeblattes den Kreisbogen definiert, auf dem die beiden Randflächen eines Schlitzes liegen. Im Unterschied zu herkömmlichen Kreissägeblättern, bei denen die äußere, umlaufende Kante des Kreissägeblattes geradlinig die beiden Seitenflächen des Kreissägeblattes verbindet, kann gemäß dem vorliegenden Vorschlag das Kreissägeblatt derart ausgestaltet sein, dass seine äußere umlaufende Kante konvex gebogen verläuft, so dass dadurch dementsprechend konkav gewölbt verlaufende Randflächen an den Stirnrändern eines Schlitzes erzeugt werden.
  • Eine vorschlagsgemäße Vorrichtung zum Erzeugen der Schlitze in einem Sickerrohr, welches vorschlagsgemäß ausgestaltet ist, kann daher ein dementsprechendes Kreissägeblatt aufweisen. Besonders vorteilhaft können mehrere derartige Kreissägeblätter parallel zueinander auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sein und durch diese Achse gemeinsam drehangetrieben sein, so dass gleichzeitig eine Mehrzahl von Schlitzen erzeugt werden kann, entsprechend der Anzahl der verwendeten Kreissägeblätter.
  • Die Neuerung wird anhand der rein schematischen Darstellungen nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 eine Ansicht auf ein mit mehreren Schlitzen versehenes Sickerrohr,
  • 2 ausschnittsweise einen Querschnitt durch das Sickerrohr von 1, und
  • 3 eine Vorrichtung zum Herstellen von Schlitzen in einem Sickerrohr, wie es in den 1 und 2 dargestellt ist.
  • In 1 ist mit 1 ein Sickerrohr bezeichnet, dessen Wand 2 mit Schlitzen 3 versehen ist. Jeder Schlitz 3 weist zwei parallel zueinander verlaufende Längsränder 4 auf sowie zwei gegenüberliegende, jeweils konvex gerundete Stirnränder 5. Wie aus 1 ersichtlich ist, weist der Schlitz 3 an der äußeren Oberfläche der Wand 2 eine erheblich größere Länge auf als an der inneren Oberfläche der Wand 2, so dass sich jeder Schlitz 3 im Bereich seiner beiden Stirnränder 5 von innen nach außen erweitert.
  • Dies ist auch aus 2 ersichtlich: 2 zeigt einen ausschnittsweisen Querschnitt durch das Sickerrohr 1 im Bereich eines Schlitzes 3, wobei der Schnitt in Längsrichtung durch den Schlitz 3 verläuft und der Blick in 2 auf einen Längsrand 4 des Schlitzes 3 fällt. Dabei ist ersichtlich, dass aufgrund der Materialstärke der Wand 2 dieser Längsrand 4 eine Randfläche bildet, die zwischen der inneren und der äußeren Oberfläche des Sickerrohrs 1 gebildet und dass sich diese Randfläche 6 im Bereich der beiden Stirnränder 5 als konkav gebogene, also hohl verlaufende gekrümmte Linie darstellt, wobei die beiden Randflächen 6 der beiden Stirnränder 5 derart gebogen verlaufen, dass sie auf einem gemeinsamen Kreisbogen liegen, der gestrichelt angedeutet ist und mit B gekennzeichnet ist.
  • 3 zeigt eine Vorrichtung 7, die zur Herstellung von Schlitzen 3 in einem Sickerrohr 1 dient. Die Vorrichtung 7 weist eine gemeinsame Achse 8 auf, die mehrere Kreissägeblätter 9 trägt, so dass diese Kreissägeblätter 9 über die Achse 8 in Drehung versetzt werden und drehangetrieben werden können. Die Kreissägeblätter 9 weisen eine äußere, umlaufende Kante 10 auf, die konvex gebogen verläuft, also nach außen gewölbt verläuft, so dass mittels eines derart ausgestalteten Kreissägeblatts 9 die Schlitze 3 mit konvex gebogen verlaufenden Stirnrändern 5 hergestellt werden können. Die sägezahnartige Ausgestaltung der umlaufenden Kante 10 des Kreissägeblatts 9 ist aus Übersichtlichkeitsgründen in 3 nicht detailliert dargestellt. Hier kommen entweder in an sich bekannter Weise sägezahnförmig konturiert bzw. geschlitzte Ausgestaltungen des Kreissägeblatts 9 infrage oder die Besetzung eines scheibenförmigen Kreissägeblattes 9 mit Schneidpartikeln, beispielsweise harten keramischen Partikeln, wie Korund, oder mit Diamanten.

Claims (4)

  1. Sickerrohr (1), mit einem eine umlaufende Wand (2) aufweisenden Rohrkörper, wobei in der Wand (2) mehrere längliche Schlitze (3) angeordnet sind, welche eine Wasserströmung durch die Wand (2) hindurch ermöglichend die Wand (2) durchsetzen, und wobei die Schlitze (3) jeweils durch zwei Längsränder (4) und zwei Stirnränder (5) begrenzt sind und eine umlaufende Randfläche (6) aufweisen, die sich zwischen der Innenseite der Wand (2) und der Außenseite der Wand (2) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnränder (5) der Schlitze (3) konvex gerundet verlaufen, und dass die Länge eines Schlitzes (3) sich von der Innenseite der Wand (2) zu der Außenseite der Wand (2) vergrößert.
  2. Sickerrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Randfläche (6) an den beiden gegenüberliegenden Stirnrändern (5) eines Schlitzes (3) in Längsrichtung des Schlitzes (3) jeweils konkav gewölbt verläuft, wobei diese beiden Abschnitte der Randfläche (6) auf einem gemeinsamen Kreisbogen (B) liegen.
  3. Vorrichtung (7) zum Erzeugen der Schlitze (3) in einem nach Anspruch 1 oder 2 ausgestalteten Sickerrohr (1), mit einem Kreissägeblatt (9), dessen zirkumferent angeordnete Sägefläche an der äußeren, umlaufenden Kante (10) des Kreissägeblatts (9) konvex gebogen verläuft.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer gemeinsamen Achse (8) mehrere Kreissägeblätter (9) parallel zueinander angeordnet und durch die Achse (8) gemeinsam drehangetrieben sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN104663363A (zh) * 2015-02-03 2015-06-03 武汉纺织大学 一种可调节渗水的复合地下灌溉管
US20160349764A1 (en) * 2015-05-27 2016-12-01 Trimble Navigation Limited Creating slots in a drip line in real time in conjunction with ground placement of the drip line

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