DE202013100170U1 - Leitfähiger Eingabe-Radierer für Touchscreens - Google Patents

Leitfähiger Eingabe-Radierer für Touchscreens Download PDF

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Abstract

Radierer, umfassend a) einen Radiererkörper (5), der aus einem Radierermaterial zur Entfernung von Aufzeichnungen von einem Trägermedium gebildet ist, und b) mit dem Radiererkörper (5) fest verbundenes, Strom-leitfähiges Leitmaterial zur Ableitung von elektrischem Strom über den Radierer.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Radierer. Ferner richtet sich die Erfindung auf eine Radiereranordnung mit einem entsprechenden Radierer.
  • Radierer sind allgemein bekannt. Eine Vielzahl dieser Radierer hat sich in der Praxis allgemein bewährt. Radierer werden umgangssprachlich auch als Radiergummi bezeichnet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Radierer bereitzustellen, der äußerst praktisch und multifunktional einsetzbar ist. Eine entsprechende Radiereranordnung mit einem derartigen Radierer soll ebenfalls geschaffen werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den unabhängigen Ansprüchen 1 und 13 angegebenen Merkmale gelöst. Der Kern der Erfindung liegt darin, dass der Radierer Strom-leitfähiges Leitmaterial umfasst, sodass über den Radierer elektrischer Strom ableitbar ist bzw. eine elektrische Verbindung herstellbar ist. Das Leitmaterial ist derart angeordnet, dass beim Greifen des Radierers bzw. der Radiereranordnung durch einen Benutzer eine Erdung über den Radierer und den Körper des Benutzers herstellbar ist, was eine funktionssichere Bedienung eines kapazitiven Touchscreens durch den Radierer ermöglicht.
  • Der Radierer ist so neben der Entfernung von Aufzeichnungen von einem Trägermedium auch zur Bedienung kapazitiver Touchscreens bzw. kapazitiver Bildschirme mit Berührungseingabe verwendbar. Eingaben sind so bei kapazitiven Touchscreens mit dem Radierer möglich. Touchscreens werden immer häufiger zur Bedienung bzw. Steuerung technischer Geräte eingesetzt. Bei einem kapazitiven Touchscreen ist im Allgemeinen ein mit durchsichtigem Metalloxid beschichtetes Substrat, insbesondere ein Glassubstrat, vorgesehen. Eine an den Ecken der Beschichtung angelegte, elektrische Wechselspannung erzeugt ein konstantes, gleichmäßiges, elektrisches Feld. Bei Berührung entsteht ein elektrischer Ladungstransport, der im Entladezyklus in Form eines elektrischen Stromes an den Ecken gemessen wird. Die resultierenden elektrischen Ströme aus den Ecken stehen im direkten Verhältnis zu der Touch- bzw. Berührungsposition. Ein Controller verarbeitet die Information. Der elektrische Ladungstransport ist durch den Radierer herbeiführbar.
  • Der leitfähige Radiergummi kann durch Extrusion und/oder durch Gießen hergestellt werden. Sofern der Radiergummi mehrere Schichten beinhaltet, kann er beispielsweise durch Koextrusion hergestellt sein. Alternativ ist es möglich, zunächst ein Halbzeug in Form größerer Platten herzustellen und hieraus Radiergummis durch Schneiden zu fertigen. Eine weitere Variante ist ein Spritzgussverfahren, wobei auch ein 2K-Spritzgussverfahren zum Einsatz kommen kann.
  • Die Radierer können unterschiedlich optisch ausgestaltet sein und farbig ausgeführt sein. Der Radiererkörper ist vorzugsweise quaderförmig oder zylindrisch ausgeführt.
  • Die Aufzeichnungen, die mit dem Radierer entfernbar sind, sind beispielsweise linienartig bzw. linienförmig. Mit dem Radierer sind aber auch andere Aufzeichnungen, wie flächige Aufzeichnungen, von einem Trägermedium entfernbar. Die entfernbaren Aufzeichnungen sind vorzugsweise Bleistift-, Buntstift-, Tusche- und/oder Tintenaufzeichnungen. Günstigerweise ist das Trägermedium Papier, Pappe oder Karton.
  • Die Radierer sind auch durch entsprechende Halteeinrichtungen, wie Haltezangen, gut und sicher greifbar. Die Halteeinrichtungen sind aus einem Strom-leitfähigen Material gebildet, um die Leitfähigkeit bzw. den elektrischen Ladungstransport über den Radierer weiter zu verbessern.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Als Kunststoff gemäß Anspruch 2 ist beispielsweise Silikon einsetzbar.
  • Gemäß Anspruch 3 ist das Leitmaterial als Metall oder Nichtmetall ausgeführt.
  • Die mindestens eine erste Stelle nach Anspruch 4 kann beispielsweise an einer Seitenfläche und/oder einer Stirnfläche des Radierers vorliegen. Sie kann eine beliebige Kontur haben.
  • Die mindestens eine zweite Stelle nach Anspruch 5 kann identisch mit der ersten Stelle sein. Sie kann aber auch verschieden bzw. beanstandet angeordnet zu der mindestens einen ersten Stelle sein, wobei die mindestens eine zweite Stelle dann mit der mindestens einen ersten Stelle in Stromleit-Verbindung steht.
  • Der mindestens eine Materialgegenstand nach Anspruch 6 ist Stromleitfähig. Er ist vorzugsweise vollständig bzw. nur durch das Leitmaterial gebildet. Alternativ enthält er neben dem Leitmaterial auch noch anderes Material. Der mindestens eine Materialgegenstand kann innen und/oder außen an dem Radiererkörper angeordnet sein. Er ist vorzugsweise länglich, flächig oder partikelförmig ausgeführt.
  • Gemäß Anspruch 8 ist der mindestens eine Materialgegenstand außen an dem Radiererkörper angeordnet. Der mindestens eine Materialgegenstand ist dabei vorzugsweise in Vertiefungen in dem Radiererkörper vorgesehen, so dass er im Wesentlichen nicht gegenüber dem Radiererkörper nach außen vorsteht. Alternativ ist der mindestens eine Materialgegenstand außen auf den Radiererkörper aufgesetzt und steht gegenüber diesem nach außen vor. Der mindestens eine Materialgegenstand liegt nach seitlich außen frei und ist von einem Benutzer beim Greifen des Radierers berührbar.
  • Gemäß Anspruch 10 ist der mindestens eine Materialgegenstand in dem Radiererkörper angeordnet. Er ist so geschützt. Der Radierer hat so besonders gute Radiereigenschaften.
  • Die nach Anspruch 11 vorgesehenen Partikel sind wesentlich kleiner als der Radiererkörper. Eine Vielzahl von Partikeln ist vorhanden. Es ist von Vorteil, wenn die Partikel im Wesentlichen gleichmäßig in dem Radiererkörper verteilt sind. Günstigerweise sind die Partikel aus Ruß und/oder Carbon, wobei vorzugsweise dann zwischen 3 Gew.-% und 15 Gew.-%, bevorzugter zwischen 5 Gew.-% und 10 Gew.-%, Partikel in dem Radierermaterial vorhanden sind. Die Partikel sind vorzugsweise in den Radiererkörper eingearbeitet bzw. mit diesem vermischt.
  • Der Radierer nach Anspruch 12 ist so besonders einfach und gut handhabbar. Er hat einen Griffbereich. Vorzugsweise hat er auch einen, mit dem Griffbereich verbundenen, vorderen Spitzenbereich zur Bedienung eines Touchscreens bzw. zum Radieren. Es ist von Vorteil, wenn sich der Radierer in dem Spitzenbereich zu seinem vorderen, freien Ende hin verjüngt. Vorzugsweise ist der Radiererkörper, in den die Partikel aus Stromleitfähigem Material eingebettet sind, stiftförmig bzw. minenförmig. Der Radierer hat gemäß einer alternativen Ausführungsform einen Spitzenbereich aus Radierermaterial, in das die Partikel aus Strom-leitfähigem Material eingebettet sind. Mit dem Spitzenbereich ist der Radiererkörper verbunden. Es ist von Vorteil, wenn sich der Radierer in dem Spitzenbereich zu seinem vorderen, freien Ende hin verjüngt. Ingesamt ist auch ein derartiger Radierer stiftförmig bzw. minenförmig.
  • Der Handhabungskörper nach Anspruch 13 ermöglicht eine besonders einfache und gezielte Handhabung des Radierers.
  • Gemäß Anspruch 14 ist der Radierer gegenüber dem Handhabungskörper verlagerbar. Es ist von Vorteil, wenn der Radierer gegenüber dem Handhabungskörper verschiebbar und/oder verschwenkbar ist.
  • Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Radierers gemäß einer ersten Ausführungsform,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Radierers gemäß einer zweiten Ausführungsform,
  • 3 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Radierers gemäß einer dritten Ausführungsform,
  • 4 eine Teilansicht einer Radiereranordnung mit einem erfindungsgemäßen Radierer gemäß einer vierten Ausführungsform,
  • 5 eine Teilansicht einer Radiereranordnung mit einem erfindungsgemäßen Radierer gemäß einer fünften Ausführungsform,
  • 6 eine Teilansicht einer Radiereranordnung mit einem erfindungsgemäßen Radierer gemäß einer sechsten Ausführungsform,
  • 7 eine Teilansicht einer Radiereranordnung mit einem erfindungsgemäßen Radierer gemäß einer siebten Ausführungsform,
  • 8 eine erfindungsgemäße Radiereranordnung gemäß einer achten Ausführungsform,
  • 9 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Radierers gemäß einer neunten Ausführungsform,
  • 10 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Radierers gemäß einer zehnten Ausführungsform, und
  • 11 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Radiereranordnung gemäß einer elften Ausführungsform.
  • Gemäß 1 ist ein Eingabe-Radierer 1 vorgesehen, der insgesamt blockartig ausgeführt ist. Der Radierer 1 hat ein erstes Ende 2 und ein dem ersten Ende 2 gegenüberliegendes zweites Ende 3. Es ist von Vorteil, wenn das erste Ende 2 und das zweite Ende 3 durch Endflächen an dem Radierer 1 gebildet sind, die parallel zueinander verlaufen. Ferner hat der Radierer 1 eine seitliche Außenfläche 4, die gemäß 1 senkrecht zu den Endflächen verläuft.
  • Der Radierer 1 umfasst einen Radiererkörper 5 und einen seitlich an dem Radiererkörper 5 angeordneten Materialgegenstand 6 aus Stromleitfähigem Leitmaterial. Der Materialgegenstand 6 ist seitlich fest mit dem Radiererkörper 5 verbunden und Strom-leitfähig. Er ist länglich und zylindrisch ausgeführt. Eine andere Form ist alternativ möglich.
  • Der Radiererkörper 5 ist aus einem herkömmlichen Radierermaterial gebildet. Er hat eine Seitenfläche 7, an die sich der Materialgegenstand 6 anschließt. Die Seitenfläche 7 hat dafür eine entsprechende Krümmung. Der Materialgegenstand 6 erstreckt sich vollständig zwischen dem ersten Ende 2 und dem zweiten Ende 3 und bildet so auch einen Teil der Endflächen und der Außenfläche 4.
  • Zur Bedienung eines kapazitiven Touchscreens (nicht dargestellt) ist der Materialgegenstand 6 mit dem Touchscreen an einer gewünschten Stelle in Anlage bringbar. Dabei berührt der Benutzer beim Halten des Radierers 1 auch den Materialgegenstand 6, so dass über den Radierer 1 und den Körper des Benutzers elektrischer Strom abführbar ist. Der Radierer 1 ist so über den Materialgegenstand 6 und den Körper des Benutzers geerdet und ermöglicht so die Bedienung des Touchscreens.
  • Zum Radieren wird mit dem Radiererkörper 5 über die von einem Trägermedium zu entfernenden Aufzeichnungen in bekannter Weise gestrichen.
  • Gemäß einer alternativen, nicht dargestellten Ausführungsform sind mindestens zwei Materialgegenstände 6 seitlich an dem Radiererkörper 5 angeordnet.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 2 eine zweite Ausführungsform beschrieben. Identische Teile erhalten dieselben Bezugszeichen wie bei der vorherigen Ausführungsform, auf die verwiesen wird.
  • Verglichen mit der Ausführungsform gemäß 1 ist die Seitenfläche 7 plan ausgeführt. Mehrere Materialgegenstände 6 sind außen an der Seitenfläche 7 angeordnet und erstrecken sich vollständig zwischen dem ersten Ende 2 und dem zweiten Ende 3. Die Materialgegenstände 6 verlaufen parallel zueinander. Sie sind länglich, bandartig ausgebildet und haben nur eine geringe Dicke. Alternativ sind die Materialgegenstände 6 schichtartig ausgeführt und verlaufen in beabstandeten Ebenen parallel zueinander. Sie sind dann in den Radiererkörper 5 eingebettet.
  • Die Benutzung dieses Radierers 1 entspricht im Wesentlichen der Benutzung des Radierers 1 gemäß 1.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 3 eine dritte Ausführungsform beschrieben. Identische Teile erhalten dabei dieselben Bezugszeichen wie bei der Ausführungsform gemäß 1, auf die verwiesen wird.
  • Der Radierer 1 ist auch bei dieser Ausführungsform wieder blockartig ausgeführt. Die Endflächen verlaufen parallel zueinander. Im Querschnitt hat der Radierer 1 die Form eines Parallelogramms. An den Radiererkörper 5 schließt sich seitlich der Materialgegenstand 6 an. Der Radiererkörper 5 und der Materialgegenstand 6 sind leistenartig. Sie sind in ihrer Form im Wesentlichen identisch.
  • Die Benutzung dieses Radierers 1 entspricht im Wesentlichen der Benutzung des Radierers 1 gemäß 1.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 4 eine Radiereranordnung mit einem Radierer 1 gemäß einer vierten Ausführungsform beschrieben. Identische Teile des Radierers 1 erhalten dieselben Bezugszeichen wie bei den vorherigen Ausführungsformen, auf die verwiesen wird.
  • Die Radiereranordnung gemäß 4 umfasst einen Bleistift 8 mit einer Mine (nicht dargestellt), die in einem Schaft 9 eingebettet ist und sich in diesem mittig axial erstreckt. Vorzugsweise hat die Mine einen Graphitanteil von mindestens 10 %. Der Radierer 1 hat eine Spitze (nicht dargestellt), an der die Mine freiliegt. Der Bleistift 8 bildet einen Handhabungskörper.
  • Gegenüberliegend zu der Spitze ist an dem Schaft 9 der Radierer 1 angeordnet. Der Radierer 1 ist mittels eines Kopplungsstücks 10 an dem Schaft 9 befestigt. Das Kopplungsstück 10 ist hülsenartig ausgeführt. Der Radierer 1 hat eine zylindrische Form. Eine andere Form ist alternativ möglich. Der Durchmesser des Radierers 1 entspricht im Wesentlichen dem Außendurchmesser des Schafts 9.
  • Der Materialgegenstand 6 ist bei dieser Ausführungsform zentral in dem Radiererkörper 5 eingebettet. Er erstreckt sich von dem ersten Ende 2 in Richtung auf das zweite Ende 3. Das erste Ende 2 ist dem Schaft 9 abgewandt. Der Materialgegenstand 6 liegt bei dem ersten Ende 2 frei. Er kann sich bis zu dem zweiten Ende 3 erstrecken.
  • Die Benutzung dieses Radierers 1 entspricht im Wesentlichen der Benutzung des Radierers 1 gemäß 1. Mit dem Bleistift 8 sind Aufzeichnungen erzeugbar.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 5 eine Radiereranordnung mit einem Radierer 1 gemäß einer fünften Ausführungsform beschrieben. Identische Teile des Radierers 1 erhalten dieselben Bezugszeichen wie bei den vorherigen Ausführungsformen, auf die verwiesen wird.
  • In dem Radiererkörper 5 ist eine Vielzahl von Partikeln eingebettet, die aus dem Strom-leitfähigen Leitmaterial gebildet sind. Zumindest einige der Partikel liegen außenseitig, vorzugsweise umfangsseitig und/oder an dem ersten Ende 2, zumindest bereichsweise frei. Die Partikel sind derart verteilt, dass wieder eine Ableitung von elektrischem Strom über den Radierer 1 möglich ist. Ein Radieren ist naturgemäß auch möglich.
  • Die Benutzung dieses Radierers 1 entspricht im Wesentlichen der Benutzung des Radierers 1 gemäß 1.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 6 eine Radiereranordnung mit einem Radierer 1 gemäß einer sechsten Ausführungsform beschrieben. Identische Teile des Radierers 1 erhalten dieselben Bezugszeichen wie bei den vorherigen Ausführungsformen, auf die verwiesen wird.
  • An dem Radiererkörper 5 sind hier mantelseitig mehrere Materialgegenstände 6 angeordnet, die leistenartig ausgeführt sind und gegenüber dem Radiererkörper 5 nach seitlich außen vorstehen. Die Materialgegenstände 6 sind vorzugsweise außenseitig aufgedruckt. Sie erstrecken sich zwischen dem ersten Ende 2 und dem zweiten Ende 3. Es ist von Vorteil, wenn die Materialgegenstände 6 einen identischen Abstand zueinander haben und identisch ausgeführt sind. Zwischen zweier benachbarter Materialgegenstände 6 liegt das Material des Radiererkörpers 5 frei.
  • Die Benutzung dieses Radierers 1 entspricht im Wesentlichen der Benutzung des Radierers 1 gemäß 1.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 7 eine Radiereranordnung mit einem Radierer 1 gemäß einer siebten Ausführungsform beschrieben. Identische Teile des Radierers 1 erhalten dieselben Bezugszeichen wie bei den vorherigen Ausführungsformen, auf die verwiesen wird.
  • Diese Ausführungsform ähnelt 6. Verglichen mit der Ausführungsform gemäß 6 sind bei der Ausführungsform gemäß 7 die Materialgegenstände 6 teilweise in den Radiererkörper 5 eingebettet. In dem Radiererkörper 5 sind dafür entsprechende Ausnehmungen vorgesehen, die nach außen offen sind. Die Materialgegenstände 6 liegen nach außen frei und schließen außen bündig mit dem Radiererkörper 5 ab. Sie erstrecken sich zwischen dem ersten Ende 2 und dem zweiten Ende 3.
  • Die Benutzung dieses Radierers 1 entspricht im Wesentlichen der Benutzung des Radierers 1 gemäß 1.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 8 eine weitere Ausführungsform einer Radiereranordnung beschrieben. Identische Teile des Radierers 1 erhalten dieselben Bezugszeichen wie bei den vorherigen Ausführungsformen, auf die verwiesen wird.
  • Gemäß 8 hat der Handhabungskörper ein Gehäuse 11, in dem der Radierer 1 im Wesentlichen untergebracht ist. An einem Ende des Gehäuses 11 ist ein Druckknopf 12 betätigbar angeordnet. Durch den Druckknopf 12 ist der Radierer 1 axial nach außen verschiebbar. Der Radierer 1 ist entsprechend einer der vorher beschriebenen Ausführungsformen ausgebildet. Der Handhabungskörper ähnelt bekannten Druckbleistiften. Wenn der Radierer 1 eine gewisse Abnutzung erfahren hat, ist durch Drücken des Druckknopfs 12 der Radierer 1 weiter nach außen schiebbar, sodass dadurch die freie verfügbare Länge des Radierers 1 wieder zunimmt.
  • Die Benutzung dieses Radierers 1 entspricht im Wesentlichen der Benutzung des Radierers 1 gemäß 1.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 9 eine neunte Ausführungsform beschrieben. Identische Teile erhalten dieselben Bezugszeichen wie bei den vorherigen Ausführungsformen, auf die verwiesen wird. Diese Ausführungsform ähnelt der Ausführungsform gemäß 5.
  • Der Radierer 1 bzw. der Radiererkörper 5 ist hier selbst stift- bzw. minenförmig ausgeführt. Er hat einen Griffbereich 13 und einen sich an diesen vorne anschließenden Spitzenbereich 14. In dem Griffbereich 13 hat der Radierer 1 vorzugsweise einen konstanten Querschnitt, wie rund, oval, mehreckig oder dergleichen. Von dem Griffbereich 13 aus verjüngt sich der Radierer 1 in dem Spitzenbereich 14. An dem freien Ende des Spitzenbereichs 14 liegt eine Eingabe-Spitze 15 vor. Der Radierer 1 hat eine entsprechende Formstabilität.
  • In dem gesamten Radiererkörper 5 des Radierers 1 ist eine Vielzahl von Partikeln eingebettet, die aus dem Strom-leitfähigen Material gebildet sind. Zumindest einige der Partikel liegen außenseitig frei. Die Partikel sind derart verteilt, dass wieder eine Ableitung von elektrischem Strom über den Radierer 1 möglich ist.
  • Der Radierer 1 ist an seinem Griffbereich 13 gut greifbar bzw. führbar. Über die Eingabe-Spitze 15 ist eine Bedienung eines Touchscreens und/oder ein Radieren möglich.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 10 eine zehnte Ausführungsform beschrieben. Identische Teile erhalten dieselben Bezugszeichen wie bei den vorherigen Ausführungsformen, auf die verwiesen wird. Diese Ausführungsform ähnelt der Ausführungsform gemäß 9.
  • Im Gegensatz zu der Ausführungsform gemäß 9 ist bei 10 der Griffbereich 13 im Wesentlichen durch das reine Radierermaterial gebildet. Es ist frei von Leitmaterial. Der Spitzenbereich 14 erstreckt sich in den Griffbereich 13 hinein. In den Spitzenbereich 14, der auch aus Radierermaterial gebildet ist, ist eine Vielzahl von Partikeln aus Strom-leitfähigem Material eingebettet. Zumindest einige der Partikel liegen außenseitig frei. Die Partikel sind derart verteilt, dass wieder eine Ableitung von elektrischem Strom über den Radierer 1 möglich ist.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 11 eine elfte Ausführungsform beschrieben. Identische Teile erhalten dieselben Bezugszeichen wie bei den vorherigen Ausführungsformen, auf die verwiesen wird. Diese Ausführungsform ähnelt der Ausführungsform gemäß 8.
  • Es ist wieder Handhabungskörper mit einem Gehäuse 11 vorgesehen. In dem Gehäuse 11 ist mindestens eine Schreibmine (nicht dargestellt) untergebracht, die vorzugsweise eine Bleistift-Schreibmine ist. An einem Ende des Gehäuses 11 ist der Radierer 1 angeordnet, der vorzugsweise in seinem Aufbau und auch in seiner Form dem Radierer 1 gemäß 5 entspricht. In dem Radiererkörper 5 des Radierers 1 ist also wieder eine Vielzahl von Partikeln eingebettet, die aus dem Strom-leitfähigen Leitmaterial gebildet sind. Zumindest einige der Partikel liegen außenseitig, vorzugsweise umfangsseitig und/oder an dem ersten Ende 2, zumindest bereichsweise frei. Die Partikel sind derart verteilt, dass wieder eine Ableitung von elektrischem Strom über den Radierer 1 möglich ist. Ein Radieren ist naturgemäß auch möglich. Es ist möglich, dass durch Eindrücken des Radierers 1 in das Gehäuse 11 die Schreibmine weiter nach außen versetzt wird. Ein entsprechender, bekannter Druck-Mechanismus ist dann in dem Gehäuse 11 untergebracht.
  • Nachfolgend sind beispielhaft verschiedene mögliche Zusammensetzungen der Radiererkörper 5 bzw. des Radierermaterials angegeben.
  • Ein Radiererkörper 5 kann die nachfolgenden Bestandteile enthalten:
    Styrolbutadien: 20 %
    Mineralöl: 15 %
    Polyethylen: 10 %
    Antioxidationsmittel: 0,5 %
    UV-Absorptionsmittel: 0,5 %
    Calciumcarbonat: 52,5 %
    Titandioxid
  • Ein weißer Radiererkörper 5 kann die nachfolgenden Bestandteile enthalten:
    PVC: 20 %
    Kreide, Stabilisator: 50 %
    Weichmacheröl: 30 %
    Titandioxid, Wachs
  • Ein transparenter Radiererkörper 5 kann die nachfolgenden Bestandteile enthalten:
    PVC: 30 %
    Verdickte Füllmasse: 15 %
    Wachs, Stabilisator: 15 %
    Weichmacheröl: 40 %
  • Die in den 4 bis 7 und 9, 10 dargestellten Radierer 1 sind auch ohne Handhabungskörper 8 einsetzbar. Die in den 1 bis 3 dargestellten Radierer 1 sind umgekehrt auch mit einem Handhabungskörper 8 einsetzbar. Kombinationen der Ausgestaltungen der verschiedenen Radierer 1 sind außerdem möglich.
  • Die beschriebenen Eingabe-Mittel zum Bedienen von kapazitiven Touchscreens sind, wie bereits erläutert, also auch geeignet, um Aufzeichnungen von einem Trägermedium durch Radieren zu entfernen.

Claims (16)

  1. Radierer, umfassend a) einen Radiererkörper (5), der aus einem Radierermaterial zur Entfernung von Aufzeichnungen von einem Trägermedium gebildet ist, und b) mit dem Radiererkörper (5) fest verbundenes, Strom-leitfähiges Leitmaterial zur Ableitung von elektrischem Strom über den Radierer.
  2. Radierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Radierermaterial Kautschuk und/oder Kunststoff ist/enthält.
  3. Radierer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitmaterial Metall, Kohlenstoff, Salz und/oder Ruß ist.
  4. Radierer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitmaterial an mindestens einer ersten Stelle zumindest bereichsweise zur Berührung durch einen Benutzer beim Greifen des Radierers freiliegt.
  5. Radierer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitmaterial an mindestens einer zweiten Stelle zumindest bereichsweise zum Berühren eines Touchscreens freiliegt, wobei die mindestens eine zweite Stelle mit der mindestens einen ersten Stelle in Stromleit-Verbindung steht.
  6. Radierer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitmaterial in mindestens einem Materialgegenstand (6) angeordnet ist, der mit dem Radiererkörper (5) fest verbunden ist.
  7. Radierer nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein erstes Radiererende (2) und ein dem ersten Radiererende (2) gegenüberliegendes zweites Radiererende (3), wobei sich der mindestens eine Materialgegenstand (6) zumindest teilweise zwischen dem ersten Radiererende (2) und dem zweiten Radiererende (3) erstreckt.
  8. Radierer nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Materialgegenstand (6) außen an dem Radiererkörper (5) angeordnet ist.
  9. Radierer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich der mindestens eine Materialgegenstand (6) vollständig zwischen dem ersten Radiererende (2) und dem zweiten Radiererende (3) erstreckt.
  10. Radierer nach Anspruch 6 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Materialgegenstand (6) in dem Radiererkörper (5) angeordnet ist.
  11. Radierer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, das das Leitmaterial in Form von Partikeln vorgesehen ist, die in dem Radiererkörper (5) verteilt angeordnet sind.
  12. Radierer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Radierer in seiner Form stiftartig bzw. minenartig ausgeführt ist.
  13. Radiereranordnung, umfassend a) einen Radierer (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, und b) einen Handhabungskörper (8) zum Handhaben des Radierers (1), wobei der Handhabungskörper (8) den Radierer (1) hält.
  14. Radiereranordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Radierer (1) gegenüber dem Handhabungskörper (8) verlagerbar ist.
  15. Radiereranordnung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Handhabungskörper (8) als Stift, bevorzugter als Bleistift, ausgebildet ist.
  16. Radiereranordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Radierer (1) an einem Ende des Handhabungskörpers (8) angeordnet ist.
DE201320100170 2013-01-14 2013-01-14 Leitfähiger Eingabe-Radierer für Touchscreens Expired - Lifetime DE202013100170U1 (de)

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DE102016008559A1 (de) * 2016-07-12 2018-01-18 Staedtler Mars Gmbh & Co. Kg Radierer
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