DE202013010586U1 - Klemmlaschenblock und übergeordneter Steckverbinder - Google Patents

Klemmlaschenblock und übergeordneter Steckverbinder Download PDF

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Abstract

Klemmlaschenblock, mit: • zwei Signalklemmlaschen, und • zwei Erdungsklemmlaschen, zwischen denen die beiden Signalklemmlaschen parallel zueinander angebracht sind, wobei jeweils ein Durchgang zwischen den Signalklemmlaschen, zwischen den Signalklemmlaschen und den Erdungsklemmlaschen sowie zwischen den Klemmlaschen angeordnet ist

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Klemmlaschenblock und einen übergeordneten Steckverbinder, insbesondere zum Optimieren der Impedanzen von den Signalklemmlaschen und Erdungsklemmlaschen auf einen guten Bereich, sowie zum Verbessern der Wärmeableitungsleistung des Klemmlaschenblocks bzw. des Steckverbinders.
  • Um ein Rechengerät mit verschiedenen Elektroeinrichtungen umfangreich zu verbinden, sind sowohl das Rechengerät als auch die Elektroeinrichtungen mit verschiedenen Steckverbindern versehen, in denen zwei Signalklemmlaschen zwischen beiden Erdungsklemmlaschen angebracht sind. Bei den bekannten Steckverbindern sind die beiden Signalklemmlaschen zu den beiden Erdungsklemmlaschen dicht angeordnet, so dass einerseits die effektiven Dielektrizitätsfaktoren der Signalklemmlaschen und Erdungsklemmlaschen relativ groß sind und der Leistungsverlust des Steckverbinders somit auf einem hohen Niveau liegt und andererseits keine ausreichende Lüftung bzw. Wärmeableitung zwischen den Signalklemmlaschen und den Erdungsklemmlaschen zur Verfügung steht und die Wärmeableitungsleistung des Steckverbinders niedrig bleibt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klemmlaschenblock und einen übergeordneten Steckverbinder bereitzustellen, welche in der Lage sind, die Impedanzen von den Signalklemmlaschen und Erdungsklemmlaschen auf einen guten Bereich zu optimieren und die Wärmeableitungsleistung des Klemmlaschenblocks bzw. des Steckverbinders zu verbessern.
  • Angesichts der Mängel der herkömmlichen Ausführungsform wird ein Klemmlaschenblock und ein übergeordneter Steckverbinder bereitgestellt, welche in der Lage sind, die Impedanzen von den Signalklemmlaschen und Erdungsklemmlaschen auf einen guten Bereich zu optimieren und die Wärmeableitungsleistung des Klemmlaschenblocks bzw. des Steckverbinders zu verbessern.
  • Zum Lösen der Aufgabe weist der erfindungsgemäße Klemmlaschenblock gemäß der ersten Ausführungsform zwei Signalklemmlaschen sowie zwei Erdungsklemmlaschen auf, zwischen denen die beiden Signalklemmlaschen parallel zueinander angebracht sind, wobei jeweils ein Durchgang zwischen den Signalklemmlaschen, zwischen den Signalklemmlaschen und den Erdungsklemmlaschen sowie zwischen den Klemmlaschen angeordnet ist.
  • In dem Klemmlaschenblock ist mindestens ein Abstandsmittel zwischen den Signalklemmlaschen, zwischen den Signalklemmlaschen und den Erdungsklemmlaschen sowie zwischen den Klemmlaschen angebracht, um diese Durchgänge zu bilden.
  • Der Klemmlaschenblock ist ferner mit mindestens einer Abstandsnase versehen, welche ein Abstandsmittel und eine damit verbundene Positionsnase aufweist, wobei das Abstandsmittel zwischen den Signalklemmlaschen, zwischen den Signalklemmlaschen und den Erdungsklemmlaschen sowie zwischen den Klemmlaschen angebracht ist, um diese Durchgänge zu bilden. Die Positionsnase ist in eine Signalklemmlasche oder eine Erdungsklemmlasche eingesteckt.
  • Um die Durchgänge zu bilden, ist in dem Klemmlaschenblock ein oberes Abstandsmittel zwischen den Oberkanten der Signalklemmlaschen, der Oberkante der Signalklemmlaschen und der Oberkante der Erdungsklemmlasche oder den Oberkanten der Klemmlaschen angebracht, oder ein unteres Abstandsmittel zwischen den Unterkanten der Signalklemmlaschen, der Unterkante der Signalklemmlasche und der Unterkante der Erdungsklemmlasche oder den Unterkanten der Klemmlaschen angebracht.
  • Die Breite der Durchgänge ist größer als 0,05 mm.
  • Der erfindungsgemäße Steckverbinder gemäß der zweiten Ausführungsform weist mindestens einen Klemmlaschenblock gemäß der ersten Ausführungsform sowie ein Vordergehäuse auf, in dem sich der Klemmlaschenblock einbauen lässt, wobei eine Steckfläche des Vordergehäuses mit mindestens einem Vorderkonvektionsloch versehen ist.
  • In dem Steckverbinder sind die Anzahl und Lagen der Vorderkonvektionslöcher entsprechend der Anzahl und Lagen der Durchgänge zu bestimmen.
  • Der Steckverbinder ist ferner mit einem Hintergehäuse versehen, an dem das Vordergehäuse und der Klemmlaschenblock angebaut werden, wobei eine Rückwandfläche des Hintergehäuses mit mindestens einem Hinterkonvektionsloch versehen ist.
  • In dem Steckverbinder sind die Anzahl und Lagen der Hinterkonvektionslöcher entsprechend der Anzahl und Lagen der Durchgänge zu bestimmen.
  • Der so ausgeführte Klemmlaschenblock und der übergeordnete Steckverbinder sind in der Lage, die Impedanzen von den Signalklemmlaschen und Erdungsklemmlaschen auf einen guten Bereich zu optimieren und die Wärmeableitungsleistung des Klemmlaschenblocks bzw. des Steckverbinders zu verbessern.
  • 1 Ansicht I der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform
  • 2 Ansicht II der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform
  • 3 Ansicht III der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform
  • 4 Ansicht IV der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform
  • 5 Ansicht V der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform
  • 6 Ansicht VI der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform
  • 7 Ansicht des Abstandsmittels der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform
  • 8 Ansicht der Abstandsnase der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform
  • 9 Ansicht des Klemmlaschenblocks und des Vordergehäuses der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform
  • 10 Ansicht des Vorderkonvektionslochs der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform
  • 11 Ansicht des Klemmlaschenblocks, des Vordergehäuses und des Hintergehäuses der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform
  • 12 Ansicht des Hinterkonvektionslochs der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform
  • Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung.
  • Wie in den 1 bis 7 dargestellt ist, besteht der Klemmlaschenblock 1 gemäß der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform aus mindestens einem Klemmlaschensatz und weist zwei Signalklemmlaschen 11 und zwei Erdungsklemmlaschen 12 auf (siehe 1), wobei die Signalklemmlaschen 11 und Erdungsklemmlaschen 12 jeweils mit einer Leiterklemme (nicht dargestellt) und einem Isolierblech (111, 121) versehen sind. Die Isolierbleche (111, 121) verkleiden die Leiterklemmen so, dass kein Kontakt bzw. kein Kurzschluss zwischen den Leiterklemmen vorliegt. Das obere Klemmerpaar (112, 122) und das untere Klemmerpaar (113, 123) der Leiterklemme können von den Vorderseiten der Isolierbleche (111, 121) herausragen, während die vier Klemmer (115, 124) der Leiterklemme von den Unterseiten der Isolierbleche (111, 121) herausragen können. Die Klemmer (115, 124) sind jeweils mit dem oberen Klemmerpaar (112, 122) und dem unteren Klemmerpaar (113, 123) komplementär. Das obere Klemmerpaar (112, 122) und das untere Klemmerpaar (113, 123) dienen dem Verbinden mit externen Elektroeinrichtungen (nicht dargestellt), während die Klemmer (115, 124) an einer Leiterplatte (nicht dargestellt) verschweißt sind. Die Signalklemmlaschen 11 sind zwischen den Erdungsklemmlaschen 12 parallel zueinander angebracht. Zwischen den Signalklemmlaschen 11 ist ein Durchgang 13 (siehe 1 und 2 als eine Draufsicht bezüglich von 1) angeordnet, sowie ein Durchgang 14 zwischen der Signalklemmlasche 11 und der Erdungsklemmlasche 12 (siehe 3 und 4 als eine vergrößerte Teilansicht bezüglich von 3), und ein Durchgang (13, 14) zwischen den Klemmlaschen (11, 12) (siehe 5 und 6 als eine vergrößerte Teilansicht bezüglich von 5). Bei den zueinander dicht verlegten Klemmlaschen (11, 12) kann die Anordnung der Durchgänge (13, 14) einen jeweiligen Spalt zwischen den Signalklemmlaschen 11 oder zwischen der Signalklemmlasche 11 und der Erdungsklemmlasche 12 oder sowohl zwischen den Signalklemmlaschen 11 als auch zwischen der Signalklemmlasche 11 und der Erdungsklemmlasche 12 bereitstellen. Bei den zueinander dicht verlegten Klemmlaschen (11, 12) kann die Ausbildung der Durchgänge (13, 14) durch das Verkleinern der Stärke der Signalklemmlaschen 11 oder Verkleinern der Stärke der Erdungsklemmlaschen 12 oder Verkleinern der Stärken sowohl der Signalklemmlaschen 11 als auch der Erdungsklemmlaschen 12 realisiert werden.
  • Von der obigen Beschreibung geht es aus, dass das aus den Leiterklemmen in den Signalklemmlaschen 11 oder den Erdungsklemmlaschen 12 resultierende elektrische Feld durch die Durchgänge (13, 14) (Luft) geht. Diese Technik ermöglicht es, die effektiven Dielektrizitätsfaktoren der Leiterklemmen zu vermindern, die Impedanzen der Leiterklemmen (Signalklemmlasche 11 oder Erdungsklemmlasche 12) auf einen guten Bereich zu optimieren sowie die Leistungsverluste der Leiterklemmen (Signalklemmlasche 11 oder Erdungsklemmlasche 12) zu reduzieren.
  • Wie in 7 dargestellt ist, ist in dem Klemmlaschenblock mindestens ein Abstandsmittel 15 zwischen den Signalklemmlaschen 11, zwischen den Signalklemmlaschen 11 und den Erdungsklemmlaschen 12 sowie zwischen den Klemmlaschen (11, 12) angebracht, um diese Durchgänge (13, 14) zu bilden.
  • In 8 ist die Abstandsnase der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform dargestellt. Der hier dargestellte Klemmlaschenblock ist ferner mit mindestens einer Abstandsnase 16 versehen, welche ein Abstandsmittel 161 und eine damit verbundene Positionsnase 162 aufweist. Das Abstandsmittel 161 lässt sich zwischen die Signalklemmlaschen 11 oder zwischen die Signalklemmlasche 11 und die Erdungsklemmlasche 12 oder zwischen die Klemmlaschen (11, 12) anbringen, um die Durchgänge (13, 14) zu bilden. Die Positionsnase 162 lässt sich ins Durchgangsloch 114 (oder die Ausnehmung) der Signalklemmlasche 11 oder der Erdungsklemmlasche 12 einstecken. Die Positionsnase 162 sorgt für die Positionierung der Signalklemmlasche 11 zu der Signalklemmlasche, der Signalklemmlasche 11 zu der Erdungsklemmlasche 12 oder zwischen den Klemmlaschen (11, 12).
  • Wie in 5 dargestellt ist, um die Durchgänge (13, 14) zu bilden, ist in dem Klemmlaschenblock ein oberes Abstandsmittel 21 zwischen den Oberkanten der Signalklemmlaschen 11, der Oberkante der Signalklemmlasche 11 und der Oberkante der Erdungsklemmlasche 12 oder den Oberkanten der Klemmlaschen (11, 12) angebracht, oder ein unteres Abstandsmittel (nicht dargestellt, da der Prinzip gleich demjenigen des oberen Abstandsmittels ist) zwischen den Unterkanten der Signalklemmlaschen 11, der Unterkante der Signalklemmlasche 11 und der Unterkante der Erdungsklemmlasche 12 oder den Unterkanten der Klemmlaschen (11, 12) angebracht. Das obere Abstandsmittel 21 (oder das untere Abstandsmittel) kann als eine oben oder unten an der Innenwandfläche des Vordergehäuses 2 angebrachte Abstandsleiste oder Abstandsstreifen ausgebildet werden.
  • Die Breite der Durchgänge (13, 14) ist größer als 0,05 mm.
  • In 9 ist der Klemmlaschenblock mit einem Vordergehäuse gemäß der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform dargestellt. Die zweite erfindungsgemäße Ausführungsform betrifft einen Steckverbinder 4, der mindestens einen Klemmlaschenblock 1 gemäß der ersten Ausführungsform sowie ein Vordergehäuse 2 aufweist. Das Vordergehäuse 2 lässt sich aus Kunststoff herstellen und mit Öffnungen an der Hinterseite und der Unterseite ausbilden. Das Vordergehäuse 2 umfasst eine mit mindestens einem Vorderkonvektionsloch 221 versehene Steckfläche 22. Der Klemmlaschenblock 1 lässt sich von der Hinterseite des Vordergehäuses 2 in das Vordergehäuse 2 einbauen.
  • Von der obigen Beschreibung geht es aus, dass externe Luft durch die Durchgänge (13, 14) und die Vorderkonvektionslöcher 221 auf die Hinterseite des Vordergehäuses 2 fließen und die vom Klemmlaschenblock 1 entstehende Abwärme somit ableiten kann, damit eine effektive Wärmeableitung aus den Signalklemmlaschen 11 oder Erdungsklemmlaschen 12 des Steckverbinders 4 erfolgt, um die Wärmeableitungsleistung des Steckverbinders 4 zu verbessern.
  • In 10 ist ein Vorderkonvektionsloch der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform dargestellt. In dem Steckverbinder sind die Anzahl und Lagen der Vorderkonvektionslöcher 221 entsprechend der Anzahl und Lagen der Durchgänge (13, 14) zu bestimmen, um eine durchgängige Lüftung zu treiben und die Wärmeableitungsleistung des Steckverbinders 4 zu verbessern.
  • In 11 ist der Klemmlaschenblock mit einem Vordergehäuse und einem Hintergehäuse gemäß der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform dargestellt. Der gezeigte Steckverbinder 4 ist ferner mit einem Hintergehäuse 3 versehen. Das Hintergehäuse 3 lässt sich aus Metall herstellen und mit Öffnungen an der Vorderseite und der Unterseite ausbilden. Das Hintergehäuse 3 umfasst eine mit mindestens einem Hinterkonvektionsloch 311 versehene Rückwandfläche 31. Der Klemmlaschenblock 1 und das Vordergehäuse 2 lassen sich von der Vorderseite des Hintergehäuses 2 in das Hintergehäuse 3 einbauen. Von der obigen Beschreibung geht es aus, dass externe Luft durch die Durchgänge (13, 14) und die Vorderkonvektionslöcher 211 auf die Hinterkonvektionslöcher 311 fließen und die vom Klemmlaschenblock 1 entstehende Abwärme somit ableiten kann, damit eine effektive Wärmeableitung aus den Signalklemmlaschen 11 oder Erdungsklemmlaschen 12 des Steckverbinders 4 erfolgt, um die Wärmeableitungsleistung des Steckverbinders 4 zu verbessern.
  • In 12 ist ein Hinterkonvektionsloch der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform dargestellt. In dem Steckverbinder sind die Anzahl und Lagen der Hinterkonvektionslöcher 311 entsprechend der Anzahl und Lagen der Durchgänge (13, 14) zu bestimmen, um eine durchgängige Lüftung zu treiben und die Wärmeableitungsleistung des Steckverbinders 4 zu verbessern.
  • Vorstehend wurden die bevorzugten Ausführungsbeispiele dargestellt. Es ist jedoch zu bemerken, dass diese bevorzugten Ausführungsbeispiele den Bereich der Erfindung nicht beschränken, sondern nur zur Beschreibung der Erfindung dienen. In diesem Zusammenhang werden alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale als erfindungswesentlich angesehen Es sind ausschließlich die nachfolgenden Ansprüche für den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung gültig.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Klemmlaschenblock
    11
    Signalklemmlasche
    111
    Isolierblech
    112
    oberes Klemmerpaar
    113
    unteres Klemmerpaar
    114
    Durchgangsloch
    115
    Klemmer
    12
    Erdungsklemmlasche
    121
    Isolierblech
    122
    oberes Klemmerpaar
    123
    unteres Klemmerpaar
    124
    Klemmer
    13
    Durchgang
    14
    Durchgang
    15
    Abstandsmittel
    16
    Abstandsnase
    161
    Abstandsmittel
    162
    Positionsnase
    2
    Vordergehäuse
    21
    oberes Abstandsmittel
    22
    Steckfläche
    221
    Vorderkonvektionsloch
    3
    Hintergehäuse
    31
    Rückwandfläche
    311
    Hinterkonvektionsloch
    4
    Steckverbinder

Claims (9)

  1. Klemmlaschenblock, mit: • zwei Signalklemmlaschen, und • zwei Erdungsklemmlaschen, zwischen denen die beiden Signalklemmlaschen parallel zueinander angebracht sind, wobei jeweils ein Durchgang zwischen den Signalklemmlaschen, zwischen den Signalklemmlaschen und den Erdungsklemmlaschen sowie zwischen den Klemmlaschen angeordnet ist
  2. Klemmlaschenblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Abstandsmittel zwischen den Signalklemmlaschen, zwischen den Signalklemmlaschen und den Erdungsklemmlaschen sowie zwischen den Klemmlaschen angebracht ist, um diese Durchgänge zu bilden.
  3. Klemmlaschenblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmlaschenblock ferner mit mindestens einer Abstandsnase versehen ist, welche ein Abstandsmittel und eine damit verbundene Positionsnase aufweist, wobei das Abstandsmittel zwischen den Signalklemmlaschen, zwischen den Signalklemmlaschen und den Erdungsklemmlaschen sowie zwischen den Klemmlaschen angebracht ist, um diese Durchgänge zu bilden, wobei die Positionsnase in eine Signalklemmlasche oder eine Erdungsklemmlasche eingesteckt ist.
  4. Klemmlaschenblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausbilden der Durchgänge ein oberes Abstandsmittel zwischen den Oberkanten der Signalklemmlaschen, der Oberkante der Signalklemmlasche und der Oberkante der Erdungsklemmlasche oder den Oberkanten der Klemmlaschen angebracht ist, oder ein unteres Abstandsmittel zwischen den Unterkanten der Signalklemmlaschen, der Unterkante der Signalklemmlasche und der Unterkante der Erdungsklemmlasche oder den Unterkanten der Klemmlaschen angebracht ist.
  5. Klemmlaschenblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Durchgangs größer als 0,05 mm ist.
  6. Steckverbinder, der mindestens einen Klemmlaschenblock nach Anspruch 1 sowie ein Vordergehäuse aufweist, in dem sich der Klemmlaschenblock einbauen lässt, wobei eine Steckfläche des Vordergehäuses mit mindestens einem Vorderkonvektionsloch versehen ist.
  7. Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl und Lagen der Vorderkonvektionslöcher entsprechend der Anzahl und Lagen der Durchgänge bestimmt werden.
  8. Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder ferner mit einem Hintergehäuse versehen ist, an dem das Vordergehäuse und der Klemmlaschenblock angebaut werden, wobei eine Rückwandfläche des Hintergehäuses mit mindestens einem Hinterkonvektionsloch versehen ist.
  9. Steckverbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl und Lagen der Hinterkonvektionslöcher entsprechend der Anzahl und Lagen der Durchgänge bestimmt werden.
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