DE102022002793A1 - Lüftereinrichtung - Google Patents

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Tina Rommel
Tobias Saalfeld
Dimitrios Koutrouvis
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    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/20Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating
    • H05K7/20009Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating using a gaseous coolant in electronic enclosures
    • H05K7/20136Forced ventilation, e.g. by fans
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    • H05K7/20554Forced ventilation of a gaseous coolant
    • H05K7/20572Forced ventilation of a gaseous coolant within cabinets for removing heat from sub-racks, e.g. plenum

Abstract

Lüftereinrichtung zumindest bestehend aus- einem elektrischen Lüfter (10),- einer Leiterplatte (12), und- einer Befestigungseinrichtung (14), wobei der Lüfter (10) an der Leiterplatte (12) befestigt über diese Leiterplatte (12) mit Strom versorgbar ist und wobei die Befestigungseinrichtung (14) dem Festlegen von Leiterplatte (12) und Lüfter (10) an Drittbauteilen dient, wie Montagestegen (16) in Schaltschränken.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lüftereinrichtung zumindest bestehend aus einem elektrischen Lüfter.
  • Durch EP 3 024 310 A2 ist eine Klimatisierungsanordnung, insbesondere Kühlanordnung, bekannt, zumindest aufweisend einen Schaltschrank, der in üblicher Aufstellung im Betrieb mit einer horizontal verlaufende Montagestege aufweisenden Trageinrichtung versehen ist, an deren Vorderseite und den Schaltschranktüren zugewandt, zu klimatisierende elektrische und/oder elektronische Geräte in Etagen über- und nebeneinander angeordnet sind, wobei eine Luftfördereinrichtung vorgesehen ist, mit der auf der Rückseite der Trageinrichtung eine Luftströmung von oben nach unten erzwingbar ist und wobei Teilluftströme der Luftströmung zwischen benachbarten Montagestegen hindurch zur Vorderseite der Montagestege und zu an der Vorderseite der Montagestege angebrachten, zu klimatisierenden Geräten gelangen, wobei für eine gezielte, bereichsweise Verstärkung der Klimatisierungswirkung an zumindest einer ausgewählten, einem zu klimatisierenden Gerät räumlich zugeordneten Stelle eine die Strömungsgeschwindigkeit des betreffenden Teilluftstroms aktiv erhöhende Einrichtung in Form eines elektrischen Lüfters vorgesehen ist.
  • Als elektrisch betriebene Lüfter kommen bei der bekannten Lösung sogenannte Einbaulüfter zur Anwendung, die beispielsweise bei einer Leistungsaufnahme von 4 Watt nur einen sehr geringen Verlustwärmeeintrag haben und die eine gewünschte Ausrichtung des erzeugten Luftstrahls mittels des elektrischen Lüfters ermöglichen.
  • Dergestalt ist für ausgewählte Geräte eine Intensiv-Klimatisierung, insbesondere Kühlung, innerhalb eines Schaltschranks erreichbar, so dass durch eine punktuell erfolgende verstärkte Entwärmung, die Bildung von Wärmenestern als sogenannte Hot-Spots vermeidbar ist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, dahingehend bekannte Lüftereinrichtungen weiter zu verbessern.
  • Eine dahingehende Aufgabe löst eine Lüftereinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 in seiner Gesamtheit.
  • Die erfindungsgemäße Lüftereinrichtung besteht zumindest aus einem elektrischen Lüfter, einer Leiterplatte, und einer Befestigungseinrichtung, wobei der Lüfter an der Leiterplatte befestigt über diese Leiterplatte mit Strom versorgbar ist und wobei die Befestigungseinrichtung dient dem Festlegen von Leiterplatte und Lüfter an Drittbauteilen, wie an Montagestegen in Schaltschränken.
  • Aufgrund der Leiterplatte als grundsätzlich geeignetem Träger für elektronische Bauteile, dient sie der mechanischen Befestigung und elektrischen Verbindung, wobei die hier zum Einsatz kommenden Leiterplatten aus elektrisch isolierendem Material bestehen, mit daran haftenden, leitenden Verbindungen in Form einzelner Leiterbahnen. Als isolierendes Material soll faserverstärkter Kunststoff dienen und die angesprochenen Leiterbahnen werden vorzugsweise aus einer dünnen Schicht Kupfer geätzt. Dergestalt dient bei der Erfindung die Leiterplatte zum Befestigen des jeweiligen Lüfters und dem Realisieren seiner Stromversorgung, die in kostengünstiger Weise realisiert ist sowie platzsparend und der ansonsten übliche hohe Verdrahtungsaufwand kann entfallen.
  • Aufgrund der Befestigungseinrichtung lässt sich die Kombination aus Lüfter mit Leiterplatte an Drittbauteilen, wie Montagestegen in Schaltschränken, in wieder lösbarer Weise an definierten Stellen im Schaltschrank festlegen, um derart benachbart angeordnete elektrische und/oder elektronische Bauteile zu temperieren, insbesondere kühlen zu können. Sollte sich im Betrieb eine andere Positionierung der Lüftereinrichtung im Schaltschrank als günstig erweisen, lässt sich dergestalt die Lüftereinrichtung ohne Weiteres auch umsetzen. Da die Kombination aus Lüfter, Leiterplatte und Befestigungseinrichtung ausgesprochen wenig Bauraum benötigt, ist die angesprochene Lösung auch in besonders günstiger Weise für sehr klein aufbauende Schaltschränke, mit beispielsweise nur einer Schaltschranktür, geeignet.
  • Die hier zum Einsatz kommenden elektrischen Lüfter lassen sich mit herkömmlichen 24 Volt betreiben und unter Einsatz eines zusätzlichen Netzteiles lassen sich die 24 Volt auch auf 12 Volt herunterregeln, so dass auch 12 Volt- Lüfter zum Einsatz kommen können. Insbesondere der Einsatz von 12 Volt-Lüftern erlaubt einen energiesparenden Betrieb und auch bei entsprechend großer Wärmeentwicklung im kleinvolumigen Schaltschrank lässt sich dergestalt eine sichere Kühlung in seinem Inneren erreichen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lüftereinrichtung ist vorgesehen, dass die Leiterplatte einzelne Leiterbahnen aufweist, die mit mindestens einer Kabelklemme versehen dem Anschluss von elektrischen Leitern dienen, die an eine Stromversorgungsquelle, vorzugsweise in Form eines Netzteiles, angeschlossen sind. Insoweit lässt sich die jeweils freie Litze eines ansonsten elektrisch isolierten Leiters oder Kabels in wieder lösbarer Weise über eine Steck- oder Klemmverbindung an die Kabelklemme anschließen und dergestalt eine elektrische Verbindung zu der angeschlossenen zugeordneten Leiterbahn herstellen. Insoweit ist der Verdrahtungsaufwand zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit der Lüftereinrichtung im Schaltschrank deutlich reduziert und im Übrigen sicher gestaltet, was die Betriebssicherheit erhöht.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lüftereinrichtung ist vorgesehen, dass für die Realisierung einer Parallelschaltung von mindestens zwei Lüftern, zwei Kabelklemmen auf der Leiterplatte angeordnet und an die zugeordneten Leiterbahnen angeschlossen sind. Dergestalt lassen sich sogenannte Lüfterbänke mit mehreren räumlich nebeneinander angeordneten Lüftern realisieren, um dergestalt die Lüfterleistung bei gleich aufgebauten Einzellüftern zu erhöhen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Lüftereinrichtung ist vorgesehen, dass die Leiterplatte eine Öffnung aufweist, die die Einströmöffnung für den, vorzugsweise als Axiallüfter konzipierten, Lüfter ausbildet. Vorzugsweise ist dabei die Öffnung in der Leiterplatte von Lüfterstegen, vorzugsweise in Bogen- oder in Kreuzform, übergriffen, die zumindest teilweise mit ihren freien Enden an der Leiterplatte befestigt gleichzeitig ein Teil der Halterung für ein Lüftergehäuse des Lüfters bilden. Auf diese Art und Weise ist platzsparend die Ansaugöffnung des Lüfters, insbesondere Axiallüfters, in die Leiterplatte integriert und bevorzugt wird mittels des Axiallüfters ein Luftstrom in Richtung von oben nach unten im Schaltschrank in seiner üblichen Aufstellanordnung im Betrieb erreicht.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lüftereinrichtung ist vorgesehen, dass die Befestigungseinrichtung in Plattenform sich in Verlängerung zur Leiterplatte an diese anschließt und zumindest einen elastisch nachgiebigen Klemmenkörper aufweist, dessen Klemmspalt in der Ausgangslage vor Einnahme einer Klemmposition kleiner ist als die zuordenbare Wandstärke des Drittbauteils, insbesondere in Form des Montagesteges. Dergestalt ist eine Festlegemöglichkeit für die Lüftereinrichtung innerhalb des Schaltschranks geschaffen, bei der in einem rückwärtigen Bereich des Schaltschranks ein kühlender Luftstrom von oben nach unten geführt ist und die zu kühlenden Bauelemente sind im vorderen Bereich des Schaltschranks angeordnet, wobei der vordere und der rückwärtige Bereich durch die Trageinrichtung mit den Montagestegen und den daran angeordneten Verdrahtungskämmen voneinander getrennt sind. Insoweit erfolgt die Verkabelung für den Lüfter gut zugänglich auf der Vorderseite der dahingehenden Montagesteganordnung nebst Trageinrichtung. Aufgrund der nach vorne sich erstreckenden Befestigungseinrichtung in Plattenform mit der Kabelführung ist eine Art Gegengewicht gebildet, was die Teile des Klemmenkörpers in der Klemmstellung entlastet und damit zu einer verbesserten Klemmwirkung am Montagesteg führt.
  • Hierfür steht der Klemmenkörper zur selben Seite vor wie der Lüfter und auf seiner der Leiterplatte abgewandten Seite weist die Befestigungseinrichtung einzelne Durchbrechungen auf zum zumindest teilweise Führen der elektrischen Leiter von der Stromversorgungsquelle zur zuordenbaren Kabelklemme auf der Oberseite der Lüftereinrichtung als Ganzes. Vorzugsweise liegen dabei die Klemmenkörper in derselben Aufstellebene wie die seitlich an die jeweilige Lüftereinrichtung angrenzenden Verdrahtungskämme, die auf die Montagestege aufgesetzt sind.
  • Für die dahingehend ausbalancierte Anordnung, die auch im Lüfterbetrieb mit in die Struktur eingeleiteten Schwingungen durch die Lüfterflügel erhalten bleibt, ist von Vorteil, wenn die plattenförmige Befestigungseinrichtung gekröpft ausgeführt ist und mit ihrem einen Teilbereich mit dem Klemmenkörper auf der Unterseite der Leiterplatte in Richtung des Lüftergehäuses des Lüfters an dieser festgelegt ist, wobei der andere Teilbereich in Verlängerung der Leiterplatte auf der Oberseite in einer gemeinsamen Ebene verlaufend angeordnet ist. Das vorzugsweise aus Kunststoff aufgebaute Lüftergehäuse wirkt thermisch isolierend und die vorzugsweise aus einem Metallwerkstoff aufgebaute, plattenförmige Befestigungseinrichtung mit ihren Durchbrechungen für die Leiterführung erlaubt eine gute Wärmeableitung im vorderseitigen Klimatisierungsbereich des Schaltschranks. Als besonders vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, dass der Klemmenkörper in einer Ebene quer zur gemeinsamen Ebene, gebildet aus der Oberseite von Leiterplatte und Befestigungseinrichtung, auf der gegenüberliegenden Unterseite der Befestigungseinrichtung angeordnet ist, so dass dem Grunde nach um eine gleiche Wegstrecke der Lüfter in der einen Richtung und die Befestigungseinrichtung mit den Kabeldurchbrüchen auf der anderen Seite über einen Montagesteg vorragt.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Klimatisierungsanordnung, insbesondere Kühlanordnung, zumindest aufweisend einen Schaltschrank mit mindestens einem horizontal verlaufenden Montagesteg, an dessen Vorderseite und mindestens einer Schaltschranktür zugewandt, zu klimatisierende elektrische und/oder elektrische Geräte in Etagen über- und nebeneinander angeordnet sind, wobei eine Luftfördereinrichtung vorgesehen ist, mit der auf der Rückseite des jeweiligen Montagesteges eine Luftströmung von oben nach unten erzwingbar ist, und wobei für eine gezielte Klimatisierungswirkung an zumindest einer ausgewählten, einem zu klimatisierenden Gerät räumlich zugeordneten Stelle eine die Strömungsgeschwindigkeit des betreffenden Teilluftstroms aktiv erhöhende Lüftereinrichtung vorgesehen ist, bestehend aus der angesprochenen Kombination eines elektrischen Lüfters mit einer Leiterplatte nebst zugehöriger Befestigungseinrichtung, die zu einer Baueinheit zusammengefasst sind.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass mehrere horizontal verlaufende Montagestege Teil einer Trageinrichtung im Schaltschrank sind, und dass Teilluftströme der Luftströmung zwischen vertikal benachbarten Montagestegen hindurch zur Vorderseite der Montagestege und zu an der Vorderseite der Montagestege angebrachten, zu klimatisierenden Geräten gelangen. Dadurch ist für ausgewählte Geräte eine Intensiv-Klimatisierung, insbesondere Kühlung, erreichbar, so dass durch eine punktuell erfolgende verstärkte Entwärmung die Bildung von Wärmenestern (sogenannten Hot-Spots) vermeidbar ist, was auch für ausgesprochen kleindimensionierte Schaltschränke gilt. Insbesondere kann unter Einsatz von erfindungsgemäßen Lüftereinrichtungen auf zusätzliche Klimatisierungsmaßnahmen verzichtet werden, wie Wärmetauscher, Cold Plates, Walzenlüfter, etc.
  • Im Folgenden wird die erfindungsgemäße Lüftereinrichtung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigen in prinzipieller und nicht maßstäblicher Darstellung die
    • 1 eine perspektivische Draufsicht auf die Lüftereinrichtung als Ganzes;
    • 2 eine Seitenansicht auf die Lüftereinrichtung nach der 1;
    • 3 eine Draufsicht auf eine Schicht der für einen Lüfter verwendeten Leiterplatte;
    • 4 die in den 1 und 2 gezeigte Lüftereinrichtung im festgelegten Zustand an einem Montagesteg; und
    • 5 in perspektivischer Seitenansicht den in 4 gezeigten Montagesteg mit insgesamt drei nebeneinanderliegenden Lüftereinrichtungen nach der 1.
  • Die in 1 gezeigte Lüftereinrichtung als Ganzes besteht zumindest aus einem elektrischen Lüfter 10, einer Leiterplatte 12, und einer Befestigungseinrichtung 14. Der Lüfter 10 ist an der Leiterplatte 12 befestigt und über diese Leiterplatte 12 mit Strom versorgbar, wobei die Befestigungseinrichtung 14 als Ganzes dem Festlegen von Leiterplatte 12 und Lüfter 10 an Drittbauteilen dient, wie an Montagestegen (4 und 5) in Schaltschränken. Solche Schaltschränke sind Stand der Technik und in einer Vielzahl von Ausführungsformen mit einer oder mehreren Schaltschranktüren bekannt (siehe hierzu beispielhaft EP 3 024 310 A2 ).
  • Wie insbesondere die Draufsicht auf eine Schicht 18 der Leiterplatte 12 nach der 3 zeigt, ist eine Leiterbahn 20 als Pluspol + und eine weitere Leiterbahn 22 als Minuspol - ausgebildet, die gemeinsam an einer Anschlussstelle 24 der Schicht 18 ausmünden, an die der Elektromotor (nicht dargestellt) des Lüfters 10 elektrisch angeschlossen ist. Am anderen Ende münden die Leiterbahnen 20, 22 in einzelne Kontaktierungsstellen 26 aus, die Paare 28 und 30 bildend, einmal als Pluspol + und einmal als Minuspol - fungieren. Jedes Paar 28, 30 weist eine Kabelklemme 32, 34 auf, die in üblicher Weise mittels Aufbringen einer Fingerkraft gedrückt im vorderen Bereich 36 jeweils eine Kabelöffnung freigeben, in die eine elektrische Anschlusslitze eines ansonsten isolierten Leiters oder Kabels einführbar ist. Bei jeweils eingeführter Litze wird durch Wegnahme der Fingerkraft und federbelastet der freie Öffnungsquerschnitt verringert und die Leitung stromführend in der jeweiligen Kabelklemme 32, 34 klemmend festgelegt. Dergestalt lässt sich der Elektromotor des Lüfters 10 über entsprechende Verbindungskabel (nicht dargestellt) mit einer Spannungs- oder Stromversorgungsquelle verbinden, beispielsweise in Form einer 24-Volt-Versorgung oder unter Einsatz eines Netzteils mit einer reduzierten Versorgungsspannung von vorzugsweise 12 Volt. Durch das stromführende Anschließen der ersten Kabelklemme 32 wird der Lüfter 10 versorgt und unter Realisierung einer Parallelschaltung über die weitere zweite Kabelklemme 32 ist die Stromversorgung eines vorzugsweise in einer Reihe anschließenden weiteren Lüfters 38 eingangsseitig gesichert, der dergestalt wiederum einen dritten Lüfter 40 entsprechend versorgen kann (siehe 5), der mit seiner Eingangsseite an die Ausgangsseite des Lüfters 38 angeschlossen ist.
  • Wie sich weiter aus der 3 ergibt, weist die Leiterplatte 12 eine kreisrunde Öffnung 42 auf, die die Einströmöffnung für den jeweils als Axiallüfter konzipierten Lüfter 10 ausbildet.
  • Wie sich des Weiteren aus der 1 ergibt, ist die Öffnung 42 in der Leiterplatte 12 nach oben hin von Lüfterstegen 44 übergriffen, die jeweils in Bogenform in rechtem Winkel mit ihren freien Enden an der Leiterplatte 12 befestigt, gleichzeitig einen Teil der Halterung 46 für ein Lüftergehäuse 48 des Lüfters 10, 38, 40 bilden. Hierfür weist die Halterung 46 vier einzelne Bolzen 50 auf, die an den freien Eckbereichen des Lüftergehäuses 48 dieses durchgreifen und mittels einer entsprechenden Verschraubung wird das Lüftergehäuse 48 auf der Unterseite der Leiterplatte 12 festgelegt. Die hierfür vorgesehenen Durchgriffsöffnungen 52 für die Haltebolzen 50 sind in Form von Bohrungen in der 3 dargestellt. Neben den beiden gebogenen Lüfterstegen 44 schließen sich in Blickrichtung auf die 1 gesehen, darunterliegend weitere kreisrunde Lüfterstege 54 mit unterschiedlichen Durchmessern an, die sicherstellen, dass nicht ungewollt ein händischer Zugriff auf die einzelnen Lüfterflügel 56 des jeweiligen Lüfters 10, 38, 40, insbesondere im Betrieb, erfolgen kann. Auch sind dergestalt die jeweiligen Lüfterflügel 56 vor Beschädigungen von außen geschützt. Insgesamt ist der jeweilige Lüfter 10, 38, 40 als Axiallüfter konzipiert und zwingt im Betrieb gemäß der Darstellung nach der 1 die Luft von oben nach unten. Des Weiteren sind alle Lüfter 10, 38, 40 konstruktiv gleich aufgebaut und aus Gleichteilen zusammengesetzt, was die Herstellkosten senken hilft.
  • Wie sich weiter aus den Figuren und insbesondere aus der 2 ergibt, schließt sich die Befestigungseinrichtung 14 in Plattenform in Verlängerung zur Leiterplatte 12 an diese an. Die Befestigungseinrichtung 14 weist auf ihrer Unterseite einen Klemmenkörper 58 auf mit zwei zueinander elastisch nachgiebigen Klemmschenkeln 60, die zwischen sich einen Klemmspalt 62 begrenzen. Die freie Weite des Klemmspaltes 62, in der in 2 gezeigten Ausgangslage vor Einnahme einer Klemmposition, ist jedenfalls kleiner als die zuordenbare Wandstärke des Drittbauteils, an das die Lüftereinrichtung festgelegt werden soll, hier in Form des Montagesteges 16, was sich insbesondere aus der Darstellung nach der 4 ergibt. Hierdurch wird die Lüftereinrichtung mit vorgebbarerer Klemmkraft am zuordenbaren Montagesteg 16 festgelegt. Demgemäß steht der Klemmenkörper 58 zur selben Seite vor wie der Lüfter 10 mit seinem Lüftergehäuse 48.
  • Wie sich des Weiteren aus der Darstellung nach der 1 ergibt, weist die Befestigungseinrichtung 14 auf ihrer der Leiterplatte 12 abgewandten Seite 64 einzelne Durchbrechungen 66 auf, die als Längsschlitze ausgeführt und parallel zueinander angeordnet jeweils der Führung eines einzelnen Kabels dienen, das zu den zuordenbaren Kabelklemmen 32, 34 geführt ist. Dergestalt ist die Kabelführung und insbesondere die Kabelbefestigung an den Kabelklemmen 32, 34 von Zugkräften entlastet, so dass eine sichere Anschlussverbindung über die Litzen in den Klemmöffnungen der Kabelklemmen 32, 34 hergestellt ist.
  • Wie sich des Weiteren aus der 2 ergibt, ist die plattenförmige Befestigungseinrichtung 14 entlang zweier Falzlinien 68 gekröpft ausgeführt und mit ihrem einen Teilbereich 70 zusammen mit dem Klemmkörper 58 auf der Unterseite der Leiterplatte 12 in Richtung des Lüftergehäuses 48 des Lüfters 10 an dieser festgelegt. Dies erfolgt unter Verwendung zweier Nieten 72, die gemäß der Darstellung nach der 3 eine zugeordnete Öffnung 74 in der Leiterplatte 12 einander gegenüberliegend durchgreifen. Der andere Teilbereich 76 ist in Verlängerung der Leiterplatte 12 auf der Oberseite der Lüftereinrichtung in einer gemeinsamen horizontalen Ebene verlaufend angeordnet. Dergestalt verläuft der Klemmenkörper 58 in einer fiktiven vertikalen Ebene quer zur gemeinsamen Ebene, gebildet aus der Oberseite von Leiterplatte 12 und Befestigungseinrichtung 14, und ist ansonsten auf der gegenüberliegenden Unterseite der Befestigungseinrichtung 14 angeordnet.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Klimatisierungsanordnung, insbesondere Kühlanordnung, zumindest aufweisend einen Schaltschrank, wie er beispielhaft durch EP 3 024 310 A2 aufgezeigt ist, mit mindestens einem in der Betriebsstellung des Schaltschrankes horizontal verlaufenden Montagesteg 16, an dessen Vorderseite 78 und insoweit mindestens einer Schaltschranktür (nicht dargestellt) zugewandt, zu klimatisierende elektrische und/oder elektronische Geräte in Etagen über- und nebeneinander angeordnet sind. Was diese Anordnung anbelangt, wird auch insoweit auf die vorstehend genannte EP 3 024 310 A2 (3) verwiesen.
  • Mit dem jeweiligen Lüfter 10, 38, 40 ist in Blickrichtung auf die 4 und 5 gesehen von oben nach unten eine Luftströmung erzwingbar, wobei für eine gezielte Klimatisierungswirkung an zumindest einer ausgewählten, einem zu klimatisierenden Gerät räumlich zugeordneten Stelle, eine die Strömungsgeschwindigkeit des betreffenden Luftstroms aktiv erhöhende Lüftereinrichtung vorgesehen ist, die im Ausführungsbeispiel nach der 3 aus drei nebeneinander angeordneten Lüftereinrichtungen mit Lüftern 10, 38, 40 besteht.
  • Auf den Montagesteg 16 lassen sich einzelne Verdrahtungskämme 80, die in 5 nur stilisiert wiedergegeben sind, zur Kabelführung für die elektrischen und elektronischen Geräte verwenden. Insofern ist der Verlauf mit den Verdrahtungskämmen 80 unterbrochen, um die einzelnen Lüftereinrichtungen mit den Lüftern 10, 38, 40 in die derart geschaffene Lücke einsetzen zu können. Insoweit übergreift der Klemmenkörper 58 mit seinem Klemmspalt 62 das außenliegende, freie Stegende 82 eines jeden Montagesteges 16 (siehe 4).
  • Die Besonderheit der Erfindung liegt unter anderem darin für die einzelnen Lüfter 10, 38, 40 eine Halterung in Form einer einzel- oder mehrlagigen Leiterplatte 12 geschaffen zu haben. Die Lüftereinrichtung als Einheit kann in vorgebbarem Rastermaß an Montagestegen 16 in Schaltschränken eingesetzt werden, wobei das angesprochene Rastermaß das benötigte Raster mit den Verdrahtungskämmen 80 berücksichtigt. Die Leiterplatte 12 dient mithin als zentrales, mechanisch tragendes Element, das zusätzlich mit elektronischen Komponenten bestückt werden kann, beispielsweise in Form der gezeigten Leiterbahnen 20, 22. Es besteht aber auch die Möglichkeit auf der Leiterplatte 12 eine zusätzliche Sensorik anzubringen, beispielsweise in Form von Temperatursensoren, die über eine seitlich an der Leiterplatte 12 angeordnete Kabelführung 84 in Form winkelförmiger Ausnehmungen mit Strom versorgbar sind und insbesondere dahingehend ihre Messdaten an eine zentrale Auswerteeinrichtung weiterleiten können.
  • Aufgrund der Leiterbahnenführung lassen sich die als Anschlussklemmen dienenden Kabelklemmen 32, 34 im Rahmen einer elektrischen Ansteuerung des jeweiligen Lüfters 10, 38, 40 gleichfalls auf der Leiterplatte 12 integrieren. Wie bereist dargelegt, sind die Klemmen 32, 34 zum Anschließen und Betreiben des jeweiligen Lüfters 10, 38, 40 von vorne über die Vorderseite 78 zugänglich und können in eingebautem Zustand im Schaltschrank bedient werden. Dergestalt lassen sich die elektrischen Versorgungsleitungen zeitlich in kürzester Weise fehlerfrei anschließen, so dass insoweit einer zeitnahen Installation Vorschub geleistet ist. Insbesondere ist dergestalt das Anbringen der Lüfter 10, 38, 40 hinter Baugruppen im Schaltschrank auch nachträglich mit minimalem Montageaufwand möglich. Neben dem Anbringen von Sensoren kann auch zusätzlich oder alternativ eine Spannungswandlung von 24 Volt auf 12 Volt unmittelbar mit Netzteilkomponenten auf der Leiterplatte 12 realisiert werden, ohne dass weitere externe Komponenten mit hinzutreten müssten. Dies hat so keine Entsprechung im Stand der Technik.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3024310 A2 [0002, 0020, 0027]

Claims (10)

  1. Lüftereinrichtung zumindest bestehend aus - einem elektrischen Lüfter (10), - einer Leiterplatte (12), und - einer Befestigungseinrichtung (14), wobei der Lüfter (10) an der Leiterplatte (12) befestigt über diese Leiterplatte (12) mit Strom versorgbar ist und wobei die Befestigungseinrichtung (14) dem Festlegen von Leiterplatte (12) und Lüfter (10) an Drittbauteilen dient, wie Montagestegen (16) in Schaltschränken.
  2. Lüftereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (12) einzelne Leiterbahnen (20, 22) aufweist, die mit mindestens einer Kabelklemme (32, 34) versehen dem Anschluss von elektrischen Leitern dienen, die an eine Stromversorgungsquelle, vorzugsweise in Form eines Netzteiles, angeschlossen sind.
  3. Lüftereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die Realisierung einer Parallelschaltung von mindestens zwei Lüftern (10, 38, 40), zwei Kabelklemmen (32, 34) auf der Leiterplatte (12) angeordnet und an die zugeordneten Leiterbahnen (20, 22) angeschlossen sind.
  4. Lüftereinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (12) eine Öffnung (42) aufweist, die die Einströmöffnung für den, vorzugsweise als Axiallüfter konzipierten, Lüfter (10) ausbildet.
  5. Lüftereinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (42) in der Leiterplatte (12) von Lüfterstegen (44), vorzugsweise in Kreuz- oder Bogenform, übergriffen ist, die zumindest teilweise mit ihren freien Enden an der Leiterplatte (12) befestigt gleichzeitig einen Teil der Halterung (46) für ein Lüftergehäuse (48) des Lüfters (10) bilden.
  6. Lüftereinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (14) in Plattenform sich in Verlängerung zur Leiterplatte (12) an diese anschließt und zumindest einen elastisch nachgiebigen Klemmenkörper (58) aufweist, dessen Klemmspalt (62) in der Ausgangslage vor Einnahme einer Klemmposition kleiner ist als die zuordenbare Wandstärke des Drittbauteils, insbesondere in Form des Montagesteges (16).
  7. Lüftereinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmenkörper (58) zur selben Seite vorsteht wie der Lüfter (10) und auf seiner der Leiterplatte (12) abgewandten Seite (64) die Befestigungseinrichtung (14) einzelne Durchbrechungen (66) aufweist zum zumindest teilweise Führen der elektrischen Leiter von der Stromversorgungsquelle zur zuordenbaren Kabelklemme (32, 34).
  8. Lüftereinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die plattenförmige Befestigungseinrichtung (14) gekröpft ausgeführt ist und mit ihrem einen Teilbereich (70) mit dem Klemmenkörper (58) auf der Unterseite der Leiterplatte (12) in Richtung des Lüftergehäuses (48) des Lüfters (10) an dieser festgelegt ist und dass der andere Teilbereich (76) in Verlängerung der Leiterplatte (12) auf der Oberseite in einer gemeinsamen Ebene verlaufend angeordnet ist.
  9. Lüftereinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmenkörper (58) in einer Ebene quer zur gemeinsamen Ebene, gebildet aus der Oberseite von Leiterplatte (12) und Befestigungseinrichtung (14) auf der gegenüberliegenden Unterseite der Befestigungseinrichtung (14) angeordnet ist.
  10. Klimatisierungsanordnung, insbesondere Kühlanordnung, zumindest aufweisend einen Schaltschrank mit mindestens einem horizontal verlaufenden Montagesteg (16), an dessen Vorderseite (78) und mindestens einer Schaltschranktür zugewandt, zu klimatisierende elektrische und/oder elektronische Geräte in Etagen über- und nebeneinander angeordnet sind, wobei eine Luftfördereinrichtung vorgesehen ist, mit der auf der Rückseite des jeweiligen Montagesteges (16) eine Luftströmung von oben nach unten erzwingbar ist, und wobei für eine gezielte Klimatisierungswirkung an zumindest einer ausgewählten, einem zu klimatisierenden Gerät räumlich zugeordneten Stelle eine die Strömungsgeschwindigkeit des betreffenden Luftstroms aktiv erhöhende Lüftereinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lüftereinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche eingesetzt ist.
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