DE202013008681U1 - Teleskopierbarer Gurtbandförderer - Google Patents

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Abstract

Teleskopierbarer Gurtbandförderer (10, 110) für Stückgüter mit einer Positioniereinrichtung (12, 112) mit Halterahmen sowie einer in Förderrichtung teleskopartig längenanpassbaren Fördereinrichtung (16, 116), dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (16, 116) mehrere mittels einer antreibbaren Schubkette (123) teleskopartig ineinander verschiebbar gelagerte Förderabschnitte (16a, b, c, 116a, b, c) und einen über die Förderabschnitte geführten antreibbaren Fördergurt (22, 220) aufweist, der mittels zumindest eines Gurtantriebs (126), insbesondere mit Antriebstrommel (126a), sowie mehreren in den Förderabschnitten (16a, b, c, 116a, b, c) drehbar gelagerten Tragrollen (200) sowie einer Gurtspannanordnung bewegbar gehaltert und geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen teleskopierbaren Gurtbandförderer für Stückgüter, welcher bei kompakter Bauform insbesondere bei beengten Raum- und Platzverhältnissen eine größtmögliche Einsatzvielfalt bietet und insbesondere bei der Verladung von Paket und Frachtgut aber auch von Gepäckstücken zum Einsatz kommt.
  • Teleskopierbare Gurtbandförderer sind seit einigen Jahren bekannt und werden in vielen Bereichen als Schnittstelle zwischen festinstallierten Fördereinrichtungen bei der Verladung von Stückgütern, wie beispielsweise einer Gepäckfördereinrichtung in einem Flughafenterminal, und mobilen Transporteinrichtungen, wie beispielsweise einem Gepäckwagen oder Lastkraftwagen aber auch Transportcontainer, eingesetzt. Als Stückgut wird dabei jedwedes Transportgut verstanden, welches sich einzeln am Stück transportieren läßt. Dies können beispielsweise sowohl Pakete, Gepäckstücke als auch entsprechende Gebinde sein.
  • Durch vorgenannte Gurtbandförderer soll dabei im Wesentlichen ein möglichst flexibler und reibungsloser Be- und Entladeprozess gewährleistet werden.
  • Der teleskopierbare Gurtbandförderer stellt dabei ein Verladesystem für individuelles und standardisiertes Stückgut zur Verfügung. Seine vergleichsweise einfache Bedienung und Handhabbarkeit soll dabei einerseits den Be- und Entladeprozess für das Bedienpersonal erleichtern als auch eine effizientere Durchführung des Verladeprozesses sowie effizientere Handhabung der jeweiligen Stückgüter ermöglichen. Aufgrund der veränderlichen Förderlänge des Gurtbandförderers ist bei bekannten Anordnungen eine vergleichsweise gute Anpassungsmöglichkeit an die jeweilige Entlade- bzw. Beladeaufgabe gegeben. Dies hat jedoch seinen Preis. So weisen bekannte teleskopierbare Gurtbandförderer in aller Regel selbst in eingefahrenem Zustand eine erhebliche Baugröße von bis zu mehreren Metern auf und sind zudem nur für vergleichsweise große Stückgüter wie beispielsweise Paletten oder Säcke oder Container geeignet. Zudem weisen sie ein oftmals ein lediglich begrenzten Verhältnis von eingefahrener Förderstrecke zu teleskopartig ausgefahrener Förderstrecke von in etwa 1:1,8.
  • Darüber tritt bei derartigen Schnittstellensystemen oftmals die Forderung nach einer möglichst effizienten Nutzung und variablen Einsatzorten und Einsatzmöglichkeiten und damit die Forderung nach einer kompakten Bauform bei gleichzeitig möglichst flexiblem Einsatzbereich auf und damit die Forderung nach einer möglichst flexibel wählbaren und/oder frei einstellbaren Förderstrecke.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher einen verbesserten teleskopierbaren Gurtbandförderer zu schaffen, der auch bei beengten Raumverhältnissen vielfältig einsetzbar und insbesondere hinsichtlich seiner Förderstrecke mit vergleichsweise geringem Aufwand flexibel an lokale Gegebenheiten und Anforderungen anpassbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen teleskopierbaren Gurtbandförderer für Stückgüter mit einer Positioniereinrichtung mit Halterahmen sowie einer in Förderrichtung teleskopartig längenanpassbaren Fördereinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des vorstehend genannten Gurtbandförderers sind in weiteren Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung angegeben.
  • Der teleskopierbare Gurtbandförderer für Stückgüter mit einer Positioniereinrichtung mit Halterahmen sowie einer in Förderrichtung teleskopartig längenanpassbaren Fördereinrichtung, zeichnet sich dadurch aus, dass die Fördereinrichtung mehrere mittels einer antreibbaren Schubkette teleskopartig ineinander verschiebbar angeordnete und gelagerte Förderabschnitte mit Tragrollen und einen über die Förderabschnitte geführten antreibbaren Fördergurt aufweist, der mittels zumindest eines Gurtantriebs mit Antriebstrommel, sowie mehreren in den Förderabschnitten drehbar gelagerten Tragrollen sowie einer Gurtspannanordnung bewegbar gehaltert und geführt ist.
  • Vorteilhaft ist dabei vorsehbar, dass der Fördergurt als Endlosgurt ausgebildet ist. In einer weiteren Ausgestaltung umfasst die Gurtspannanordnung mehrere drehbar gelagerte mittels einer Federanordnung und/oder hydraulisch unter Vorspannung gehalterte und/oder gehaltene Spannrollen beziehungsweise mit einer Vorspannung und/oder Haltekraft beaufschlagte Spannrollen. Weiterhin können zusätzlich eine oder mehrere fest installierte Umlenkrollen vorgesehen sein.
  • Vorteilhaft ist dabei vorsehbar, dass die jeweiligen Spannrollen drehbar in insbesondere Wälzlagern gelagert und/oder in zumindest einer Richtung gegen eine vorbestimmbare Haltekraft linear verschiebbar angeordnet sind.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist der Fördergurt dabei derart um die Spannrollen und durch die Gurtspannanordnung geführt, dass unabhängig von der gewählten Förderstrecke beziehungsweise -streckenlänge und damit unabhängig vom Teleskopauszug beziehungsweise der Auszugslänge der Fördereinrichtung sowie der Förderabschnitte stets eine voreinstellbare oder vorbestimmbare Gurtbandspannung beziehungsweise Fördergurtspannung gegeben und/oder gehalten ist, insbesondere bei unbelastetem Gurtband.
  • In vorteilhafter Ausführung umfasst die Fördereinrichtung ein Gehäuse sowie mehrere Förderabschnitte mit jeweils einem Tragrahmen mit Tragrollen deren Abmessungen derart aufeinander abgestimmt sind, dass jeweils zwei aufeinanderfolgende Abschnitte in Förderrichtung teleskopartig ineinander anordenbar und/oder bewegbar sind, so dass eine besonders kompakte und platz- beziehungsweise raumsparende Bauform realisierbar ist.
  • Vorteilhaft ist weiterhin vorsehbar, dass die verschiedenen Förderabschnitte linear und kontinuierlich teleskopierbar und ausfahrbar sind, so dass jede beliebige Förderstrecke oder Förderlänge zwischen der minimalen Länge der Förderstrecke, in eingefahrenem Zustand der Förderabschnitte, und der maximalen Länge der Förderstrecke, in vollständig ausgefahrenen Zustand der Förderabschnitte, stufenlos wählbar und einstellbar ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführung ist dadurch erreicht, dass das Gurtband unabhängig von der Längenausdehnung der Fördereinrichtung über die gesamte Förderstrecke und die einzelnen Förderabschnitte hinweg keinerlei Stufen oder Absätze aufweist und/oder eine homogene Fläche ausbildet. Dies ermöglich es, die Fördereinrichtung und letztlich auch das Gurtband mit beziehungsweise in zwei unterschiedlichen Laufrichtungen zu betreiben, wodurch besonders vielfältige Einsatzmöglichkeiten geschaffen sind.
  • Auch ist vorsehbar, dass ein erster Förderabschnitt, welcher die weiteren teleskopierbaren Abschnitte aufnimmt und umfasst fest und/oder starr mit dem Gehäuse der Fördereinrichtung verbunden ist.
  • Weiterbildend ist die Fördereinrichtung sowie das Gehäuse über wenigstens eine Drehachse in vertikaler Richtung schwenkbar an der Positioniereinrichtung und insbesondere ihrem Halterahmen angeordnet.
  • Der Halterahmen weist dabei in Blickrichtung senkrecht zur Förderrichtung einen im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt auf.
  • Weiterbildend ist vorsehbar, dass der Halterahmen dabei wenigstens zwei senkrecht zueinander ausgerichtete Schenkel umfasst, wobei wenigstens ein erster im Wesentlichen horizontal verlaufender Schenkel beispielhaft zwei parallel zueinander beabstandet angeordnete längserstreckt ausgebildete Fußelemente aufweist, welche beispielhaft mit Rollen, insbesondere vier Rollen, versehen sind und mit einem dazu senkrecht und/oder ebenfalls im Wesentlichen horizontal verlaufenden Quersteg verbunden sind. Alternativ dazu kann der erste Schenkel auch lediglich ein Fußelement aufweisen.
  • Des Weiteren ist an einem Endbereich des ersten Schenkels wenigstens ein sich zum ersten Schenkel im Wesentlichen senkrecht in vertikaler Richtung erstreckender zweiter Schenkel vorgesehen, welcher an seinem distalen und/oder offenen Endbereich Mittel zur Anordnung und/oder drehbaren Befestigung der Fördereinrichtung aufweist.
  • Weiterhin ist vorsehbar, dass die Positioniereinrichtung eine motorische oder manuelle Verstelleinrichtung aufweist, welche zwischen Halterahmen und Fördereinrichtung beziehungsweise Gehäuse derart angelenkt ist, dass durch die Verstelleinrichtung eine Kraft derart auf das Gehäuse und/oder die Fördereinrichtung übertragbar ist, so dass mittels dieser eine Drehbewegung oder Schwenkbewegung um deren Drehachse und damit Winkellagenänderung der Fördereinrichtung bewirkbar ist und der Neigungswinkel der Fördereinrichtung und des Bandgurtes vertikal und/oder stufenlos verstellbar ist.
  • Weiterhin ist vorsehbar, dass die motorische Verstelleinrichtung wenigstens einen Hydraulikantrieb und/oder wenigstens einen Hydraulikzylinder aufweist.
  • Auch kann vorgesehen sein, dass die motorische Verstelleinrichtung einen Elektroantrieb, insbesondere mit einer Antriebsspindel aufweist.
  • Ebenfalls vorsehbar ist, dass die Verstelleinrichtung als Handantrieb ausgebildet ist.
  • In einer weiteren Ausführung nimmt das Gehäuse der Fördereinrichtung sowohl die Antriebe von Schubkette und Gurtband sowie Schubkettenführung und Gurtspannanordnung auf, wodurch eine vergleichsweise kompakte Anordnung gebildet ist und die im Gehäuse angeordneten Komponenten gegen äußere Einwirkungen, insbesondere Krafteinwirkungen, vor Beschädigung und Einflußnahme geschützt sind.
  • Vorteilhaft ist dabei vorsehbar, dass die Schubkette zumindest teilbereichsweise in einer in vertikaler Richtung meanderartig oder schleifenartig verlaufender Kettenführung geführt und/oder gehaltert und/oder verschiebbar gelagert ist, wodurch eine besonders platz- und raumsparende Kettenanordnung und -führung ermöglicht ist.
  • Auch ist vorsehbar, dass ein Ende oder Endbereich der Schubkette fest mit dem innersten beziehungsweise letzten Förderabschnitt der Fördereinrichtung verbunden ist.
  • In einer weiteren Ausführung ist vorgesehen, dass die Schubkette mittels eines elektrischen oder hydraulischen Antriebes verfahrbar ist und/oder durch Kettenführungen der jeweiligen Förderabschnitte beziehungsweise in den jeweiligen Förderabschnitten geführt und/oder gehaltert ist.
  • Vorteilhaft ist die überbrückbare Förderstrecke beziehungsweise Förderlänge dabei linear von eingefahren zu ausgefahren im Verhältnis von wenigstens 1:2,5 anpassbar und damit auf das wenigstens 2,5fache erweiter- oder verlängerbar.
  • In vorteilhafter Ausführung ist eine im Wesentlichen rechteckige Bauform mit den Maßen Länge 762,5 mm × Breite 970 mm realisierbar, wobei die Förderstrecke teleskopartig auf maximal 1962,5 mm erweiter- beziehungsweise verlängerbar ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist eine Bedieneinrichtung vorgesehen, welche über wenigstens eine Schnittstelle mit einer Steuer-/Regeleinrichtung zur Ansteuerung der verschiedenen Antriebe der Positioniereinrichtung, der Verstelleinrichtung sowie der Fördereinrichtung des teleskopierbaren Gurtbandförderers zusammenwirkt.
  • Die Bedieneinrichtung ist dabei vorteilhaft in das Gehäuse der Fördereinrichtung integriert und verfügt über Bedienelemente, mit welchen Zustände und/oder Betriebsmoden und/oder der Status und/oder Funktion einzelner Elemente und Komponenten des teleskopierbaren Gurtbandförderers selektierbar und/oder einstellbar sind, insbesondere dienen sie der Ansteuerung und/oder Handhabung der verschiedenen Antriebe.
  • Vorteilhaft sind weitere Bedienelemente auch stirnseitig am letzten, insbesondere dem dritten, Teleskopierabschnitt der Fördereinrichtung vorgesehen. Diese sowie die der Fördereinrichtung können beispielsweise umfassen Elemente für Teleskopband Start/Stopp und/oder Teleskopband Aus-/Einfahren und/oder Teleskopband Heben/Senken.
  • Weiterhin sind entsprechende Anzeigemittel, wie beispielsweise Kontrollleuchten und/oder LED's und/oder eine Anzeigeeinrichtung, wie beispielsweise ein Display vorgesehen, mit welchen Zustände und/oder Betriebsmoden und/oder der Status einzelner Elemente und Komponenten des teleskopierbaren Gurtbandförderers angebbar und/oder anzeigbar sind.
  • Vorteilhaft ist eine Remote-Bedienkonsole oder Fernbedienung, beispielsweise eine Funkfernbedienung oder IR-Fernbedienung vorsehbar, welche über eine drahtlose oder drahtgebundene Kommunikationsverbindung mit der Bedieneinrichtung zusammenwirkt.
  • In einer weiteren Ausführung weist die Transporteinrichtung wenigstens einen Endschalter zur Endlagenabschaltung, insbesondere eine Lichtschranke an der letzter Ausziehstufe beziehungsweise dem letzten Teleskopierabschnitt zur automatischen Abschaltung bei Erreichen des maximalen Ausziehweges und/oder bei Erreichen des minimalen Ausziehweges, auf.
  • Vorteilhaft sind weitere Sensoren zur Lage-, Auszugslänge und/oder Betriebszustandsbestimmung sowie zur Überwachung der Antriebe vorsehbar.
  • Vorteilhaft ist in die Fördereinrichtung ein Barcode- oder RFID-Scanner oder demgemäße Erfassungseinrichtung vorsehbar, mit welchen entsprechend gekennzeichnete Sendungen und/oder Stückgüter verfolgbar sind und/oder eine Sendungsverfolgung oder Reconciliation bewirkbar ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist eine Schalt-/Bedieneinrichtung vorgesehen, mit welcher die elektrische Versorgung des Gurtbadförderers über beispielsweise Schleppkabel und entsprechende Anschlüsse bewirkbar ist. Weiterbildend ist die Schalt- und Bedieneinrichtung dabei starr am Halterahmen der Positioniereinrichtung anordenbar.
  • Weiterhin können Schaltelemente vorgesehen sein, welche beispielsweise einen Hauptschalter (On/Off), eine Störleuchte, ein Element Quittierung Motorstörung sowie einen Teleskopband Wahlschalter Rechts-/Linkslauf umfassen.
  • Auch ist in einer weiteren Ausführung vorsehbar, dass die Leistungsversorgung und/oder Datenanbindung über Kabelschlepp oder wenigstens eine Energie-/Datenführungsschiene erfolgt.
  • Weiterhin ist vorsehbar, dass ein Signalaustausch und/oder eine Signalrückmeldung, beispielsweise mittels Lichtschranken/-taster und/oder Not-Aus mit Anschlussförderer bereitgestellt und/oder bewirkt ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist das Teleskopieren und die Höhenverstellung der Fördereinrichtung mittels eines Handantriebs bewirkbar, beispielsweise mittels Handrad.
  • Auch eine motorische Verstelleinrichtung zum Positionieren, beispielsweise längs eines Fluggepäck-Entnahmerundlauf ist vorteilhaft vorsehbar.
  • Aufgrund seiner vielfältigen Verstell- und/oder Anpassungsmöglichkeiten und seiner hohen Mobilität ist mittels des teleskopierbaren Gurtbandförderers auch eine vergleichsweise einfache Ankopplung an bestehende Fördertechnik ermöglicht, so ist er insbesondere stirnseitig ankoppelbar, beispielsweise zur Ankopplung an eine Rollenbahn oder Scherenrollenbahn, aber auch an einen anderen Gurtförderer, und/oder translatorisch verfahrbar, beispielsweise zur Ankopplung an einen Fluggepäck-Entnahmerundlauf, und/oder rotatorisch bewegbar beispielsweise zur Ankopplung eines Dreh-Sortiertisches.
  • Die weitere Darlegung der Erfindung sowie vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildung erfolgt anhand einiger Figuren und Ausführungsbeispiele.
  • Es zeigen
  • 1 beispielhaft erfindungsgemäß ausgebildeter teleskopierbarer Gurtbandförderer in 3D-Seitenschrägansicht
  • 2a beispielhaft erfindungsgemäß ausgebildete teleskopierbare teilweise ausgefahrene Fördereinrichtung in Seiten-Schnittansicht,
  • 2b beispielhaft erfindungsgemäß ausgebildeter teleskopierbarer Gurtbandförderer mit vollständig ausgefahrener Fördereinrichtung in Seiten-Schnittansicht,
  • 3 beispielhaft erfindungsgemäß ausgebildeter teleskopierbarer Gurtbandförderer in Schnittansicht von Hinten,
  • 4 beispielhaft erfindungsgemäß ausgebildeter teleskopierbarer Gurtbandförderer in Schnittansicht von der Seite mit horizontal ausgerichteter Fördereinrichtung,
  • 5 beispielhaft erfindungsgemäß ausgebildeter teleskopierbarer Gurtbandförderer mit ausgefahrener Verstelleinrichtung und nach Oben geneigter Fördereinrichtung in Schnittansicht von der Seite,
  • 6 beispielhaft erfindungsgemäß ausgebildeter teleskopierbarer Gurtbandförderer mit eingefahrener Verstelleinrichtung und nach Unten geneigter Fördereinrichtung in Schnittansicht von der Seite.
  • 7 beispielhaft erfindungsgemäß ausgebildete teleskopierbare Fördereinrichtung in drei Zuständen a) in eingefahrenem Zustand, b) in teilteleskopierem beziehungsweise teil-ausgefahren Zustand und c) in vollständig teleskopiertem beziehungsweise vollständig ausgefahrenem Zustand,
  • 8 erfindungsgemäß ausgebildeter teleskopierbarer Gurtbandförderer in 3D-Seitenschrägansicht in drei Zuständen a) eingefahren in Nullage, b) vollständig ausgefahren und nach Unten geneigt und c) vollständig ausgefahren und nach oben geneigt.
  • 9 beispielhaft erfindungsgemäß ausgebildeter teleskopierbarer Gurtbandförderer in 3D-Seitenschrägansicht mit angekoppelter Rollenbahn.
  • In 1 ist ein teleskopierbarer Gurtbandförderer 10 für Stückgüter mit einer Positioniereinrichtung 12 mit Halterahmen 14 sowie einer in Förderrichtung teleskopartig längenanpassbaren Fördereinrichtung 16 gezeigt. Der Halterahmen 14 weist dabei an seiner Unterseite im Bereich seiner Standfläche mehrere Rollen 18 mit Verriegelung oder Arretierung auf, mittels welchen der Gurtbandförderer 10 auf einfache Art und Weise in vergleichsweise kurzer Zeit von einem Aufstellungsort zu einem anderen Aufstellungsort bewegt werden kann und damit räumlich flexibel einsetzbar ist. Weiterhin umfasst die Fördereinrichtung 16 mehrere, im hier gezeigten Beispiel drei, mittels einer antreibbaren Schubkette teleskopartig ineinander verschiebbar angeordnete und gelagerte Förderabschnitte 16a, b, c. Auch sind in den einzelnen Förderabschnitten 16a, b, c in Wälzlagern drehbar gelagerte Tragrollen 20 zur Halterung und Führung eines über die Förderabschnitte geführten antreibbaren Gurt- oder Förderbandes 22 beziehungsweise Fördergurtes und zur Lastaufnahme und/oder -verteilung der aufgenommenen Stückgüter vorgesehen. Der Fördergurt 22 wird dabei mittels zumindest eines Gurtantriebs mit Antriebstrommel, sowie den in den Förderabschnitten 16a, b, c drehbar gelagerten Tragrollen 20 sowie einer Gurtspannanordnung bewegbar gehaltert und geführt.
  • Der Fördergurt 22 ist hier als umlaufender Endlosgurt ausgebildet.
  • Die Gurtspannanordnung 129 umfasst eine oder mehrere drehbar gelagerte mittels einer Federanordnung und/oder hydraulisch unter Vorspannung gehalterte und/oder gehaltene Spannrollen 129a, b beziehungsweise mit einer Vorspannung und/oder Haltekraft beaufschlagte Spannrollen, welche dafür Sorge tragen, dass der Fördergurt unabhängig von der Längenausdehnung der Fördereinrichtung stets über die erforderliche Gurtspannung verfügt. Weiterhin können zusätzlich eine oder mehrere fest installierte Umlenkrollen 129c vorgesehen sein. Die jeweiligen Spannrollen sind drehbar in insbesondere Wälzlagern gelagert und/oder in zumindest einer Richtung gegen eine vorbestimmbare Haltekraft linear verschiebbar angeordnet.
  • Der Fördergurt 22 ist dabei derart um die Spannrollen und durch die Gurtspannanordnung geführt, dass unabhängig von der gewählten Förderstrecke beziehungsweise -streckenlänge und damit unabhängig vom Teleskopauszug beziehungsweise der Auszugslänge der Fördereinrichtung 16 sowie der Förderabschnitte 16a, b, c stets eine voreinstellbare oder vorbestimmbare Gurtbandspannung beziehungsweise Fördergurtspannung gegeben und/oder gehalten ist, insbesondere bei unbelastetem Gurtband.
  • Der 1 entnehmbar weist die Fördereinrichtung 16 im hier gezeigten Beispiel ein in Seitenschrägansicht im wesentlichen Gehäuse 17, sowie drei Förderabschnitte 16a, b, c mit jeweils einem Tragrahmen 19a, b, c mit Tragrollen 20 auf, wobei die Abmessungen der jeweiligen Tragrahmen 19a, b, c derart aufeinander abgestimmt sind, dass jeweils zwei aufeinanderfolgende Abschnitte 16a, b oder 16b, c in Förderrichtung teleskopartig ineinander anordenbar und/oder bewegbar beziehungsweise verschiebbar sind, so dass eine besonders kompakte und platz- beziehungsweise raumsparende Bauform realisierbar ist.
  • Der einen Tragrahmen 19a aufnehmende Tragrahmen 19b kann dabei entsprechende Führungsmittel, wie beispielsweise Führungsschienen und/oder Führungsnuten aufweisen, wobei der aufzunehmende Tragrahmen dazu komplementäre Führungsmittel umfassen kann. Um die Leichtgängigkeit der Tragrahmen und Teleskopierbereiche während des Teleskopiervorgangs zu gewährleisten ist ein gewisses Spiel und/oder entsprechende Lagermittel vorsehbar. Vorteilhaft sind dabei die Innen- und Außenabmessungen und Durchmesser der verschiedenen Förderabschnitte aufeinander angepasst.
  • Zur Verbesserung der Stabilität und Traglast überlappt der innerhalb des ersten Tragrahmens 19a oder Förderabschnitts 16a angeordnete zweite Tragrahmen 19b oder Förderabschnitt 16b auch in ausgefahrenem Zustand mit diesem und wird durch diesen gehalten und geführt. Entsprechendes gilt für den zweiten 16b und dritten Förderabschnitt 16c beziehungsweise die jeweiligen Tragrahmen 19b, 19c. Der erste Förderabschnitt 16a, welcher die weiteren teleskopierbaren Abschnitte 16b, c aufnimmt ist fest und/oder starr mit dem Gehäuse 17 der Fördereinrichtung 16 verbunden, insbesondere verschraubt, sie bilden den sog. Grundabschnitt beziehungsweise Grundstufe.
  • In Abhängigkeit der zu überbrückenden Förderlänge können der dritte Förderabschnitt 16c und dann der zweite Förderabschnitt 16b ausgefahren werden, wobei die verschiedenen ausfahrbaren Förderabschnitte 16b, c linear und kontinuierlich teleskopierbar und ausfahrbar sind, so dass jede beliebige Förderstrecke oder Förderlänge zwischen der minimalen Länge der Förderstrecke, in eingefahrenem Zustand der Länge des ersten Förderabschnitts 16a und der maximalen Länge der Förderstrecke, in vollständig ausgefahrenen Zustand die Länge des ersten 16a, zweiten 16b und dritten Förderabschnitts 16c, stufenlos wählbar und einstellbar ist. Grundsätzlich ist dabei auch vorstellbar, je nach Anwendungsfall und Aufgabenbereich eine andere Anzahl von Förderabschnitten, beispielsweise 2 oder 4, vorzusehen. Vorzugsweise werden jedoch in aller Regel drei Abschnitte gewählt und vorgesehen. Dabei ist eine überbrückbare Förderstrecke beziehungsweise Förderlänge von wenigstens der 2,5fachen Länge des ersten Förderabschnittes 16a realisierbar, so dass die Förderlänge der Fördereinrichtung dabei linear von eingefahren zu ausgefahren im Verhältnis von wenigstens 1:2,5 anpassbar und damit auf das wenigstens 2,5fache erweiter- oder verlängerbar ist.
  • Die Positioniereinrichtung 12 weist im hier gezeigten Beispiel zudem noch eine motorische Verstelleinrichtung 13 auf, welche zwischen Halterahmen 14 und Fördereinrichtung 16 beziehungsweise Gehäuse 17 derart angelenkt ist, dass durch die Verstelleinrichtung 13 eine Kraft derart auf das Gehäuse 17 und die Fördereinrichtung 16 übertragbar oder beaufschlagbar ist, so dass die Fördereinrichtung eine Drehbewegung oder Schwenkbewegung um eine vorbestimme Drehachse beziehungsweise Verbindungspunkt oder -achse mit dem Halterahmen 14 und damit eine Winkellagenänderung der Fördereinrichtung 16 ausführen kann und der Neigungswinkel der Fördereinrichtung 16 und des Gurtbandes 22 stufenlos verstellbar ist. Unterschiedliche Winkellagen einer Fördereinrichtung sind insbesondere in den 4 bis 6 gezeigt. Die Positioniereinrichtung 13 umfasst diesbezüglich sowohl ein Übertragungsgestänge als auch eine Antriebseinheit, wobei das Übertragungsgestänge 13a seitlich am Gehäuse vorbeigeführt und vom Halterahmen 14 zum Gehäuse 17 schräg von Unten nach Oben verlaufend angeordnet ist. Umfasst die Positioniereinrichtung 12 beispielsweise einen Hydraulikantrieb so kann das Übertragungsgestänge 13a einen oder mehrere Hydraulikzylinder mit Kolben umfassen. Ist als Antriebseinheit ein Elektroantrieb, beispielsweise ein elektrischer Stell- oder Servoantrieb, vorgesehen, so kann das Übertragungsgestänge 13a beispielsweise eine Antriebsspindel aufweisen.
  • Beispielhaft ist dabei eine nahezu rechteckige Bauform des Gurtbandförderers 10 mit den Grundflächen-Maßen Länge 839 mm × Breite 970 mm realisierbar, wobei die Förderstrecke teleskopartig auf 1942,5 mm erweiter- beziehungsweise verlängerbar ist.
  • Vorteilhaft kann der Förderer 10 und insbesondere Positioniereinrichtung 13 und/oder Halterahmen 14 eine Höhenverstellung aufweisen mit welcher die Fördereinrichtung 16 in der Höhe vertikal am Einsatzort des teleskopierbaren Gurtbandförderers 10 beispielsweise an eine bereits vorhandene Stückgutzuführung anpassbar ist. Auf diese Weise kann ein fluchtender Übergang von Zuführung 23 zu Fördereinrichtung 16 beziehungsweise Gurtband 22 erreicht werden. Die Höhenverstellung kann dabei ebenfalls motorisch oder händisch bewirkbar sein, beispielsweise mittels wenigstens eines Elektroantriebes oder wenigstens eines Stell- oder Handrades.
  • Wie der 1 entnehmbar lässt sich der vorbeschriebene teleskopierbare Gurtbandförderer auf diese Weise mühelos an eine bestehende Rollenzuführung 23 heranführen.
  • Weiterhin ist eine Schalt- und Bedieneinrichtung 24, mit welcher die elektrische Versorgung des Gurtbadförderers über beispielsweise Schleppkabel und entsprechende Anschlüsse bewirkt wird und welche entsprechende Schaltelemente der elektrischen Versorgung, wie beispielsweise An/Aus, Not-Aus und dergleichen aufweist.
  • Die Fördereinrichtung kann dabei weitere Bedienelemente zur Handhabung und Bedienung des Förderers, wie beispielsweise Ein-/Ausfahren und/oder Heben/Senken Laufrichtung Links/Rechts aufweisen. Entsprechende Bedienelemente sind auch auf einer beispielsweise Funkfernbedienung vorsehbar.
  • Wie den 2 bis 6 in Schnittansichten entnehmbar, weist die Fördereinrichtung 116 im hier gezeigten Beispiel ein in Seitenansicht im wesentlichen trapezförmiges Gehäuse 117 sowie drei Förderabschnitte 116a, b, c mit jeweils einem Tragrahmen 119 mit Tragrollen 200 auf, wobei die Abmessungen der jeweiligen Tragrahmen 119a, b, c derart aufeinander abgestimmt sind, dass jeweils zwei aufeinanderfolgende Abschnitte 116a, b oder 116b, c in Förderrichtung teleskopartig ineinander anordenbar und/oder bewegbar beziehungsweise verschiebbar sind, so dass eine besonders kompakte und platz- beziehungsweise raumsparende Bauform realisierbar ist. Der innerhalb eines ersten Tragrahmens 119a oder Förderabschnitts 116a angeordnete zweite Tragrahmen 119b oder Förderabschnitt 116b überlappt auch in ausgefahrenem Zustand mit diesem und wird durch diesen gehalten und geführt. Entsprechendes gilt für den zweiten 116b und dritten Förderabschnitt 116c beziehungsweise die jeweiligen Tragrahmen 119b, 119c.
  • Der erste Förderabschnitt 116a, welcher die weiteren teleskopierbaren Abschnitte 116b, c aufnimmt ist fest und/oder starr mit dem Gehäuse 117 der Fördereinrichtung 116 verbunden.
  • In 2a ist dabei eine Seiten-Schnittansicht auf die Fördereinrichtung 116 in teilausgefahrenem Zustand, das heißt mit lediglich ausgefahrenem dritten Förderabschnitt 116c gezeigt.
  • Demgegenüber zeigt 2b eine vollständig ausgefahrene beziehungsweise vollständig teleskopierte Fördereinrichtung mit ausgefahrenem zweiten und dritten Förderabschnitt 116b, c.
  • In einer zweiten Ebene unterhalb der Förderabschnitte 116a, b, c weist die Fördereinrichtung 116 einen aus dem Gehäuse ausfahrbarer Haltetisch 121 auf, der insbesondere mit der Schubkette 123 und dem zweiten Förderabschnitt 116b zusammenwirkt, und mit den vorgesehenen Spannrollen 129a einen Teil der Gurtspannanordnung 129 bildet und die Förderabschnitte 116b, c in teilweise ausgefahrenem oder ausgefahrenem Zustand stützt und stabilisiert, insbesondere bei Lastaufnahme durch Stückgüter.
  • Der Teleskopiervorgang ist hier beispielhaft derart gestaltet, dass, je nach zu überbrückbarer Förderlänge zunächst der dritte Förderabschnitt 116c und dann der zweite Förderabschnitt 116b ausgefahren werden, wobei die verschiedenen Förderabschnitte 116b, c linear und kontinuierlich teleskopierbar und ausfahrbar sind, so dass jede beliebige Förderstrecke oder Förderlänge zwischen der minimalen Länge der Förderstrecke, in eingefahrenem Zustand der Länge des ersten Förderabschnitts 116a, hier 762,5 mm, und der maximalen Länge der Förderstrecke, in vollständig ausgefahrenen Zustand die Länge des ersten 116a, zweiten 116b und dritten Förderabschnitts 116c, hier 1942,5 mm, stufenlos wählbar und einstellbar ist.
  • Das Gurtband 220 weist dabei unabhängig von der Längenausdehnung der Fördereinrichtung 116 über die gesamte Förderstrecke und die einzelnen Förderabschnitte 116a, b, c hinweg keinerlei Stufen oder Absätze auf und bildet eine weitestgehend homogene Fläche aus. Dies ermöglicht es die Fördereinrichtung 116 und letztlich auch das Gurtband 220 mit beziehungsweise in zwei unterschiedlichen Laufrichtungen und Förderrichtungen zu betreiben, wodurch besonders vielfältige und flexible Einsatzmöglichkeiten geschaffen sind und bei einmal aufgebautem Förderer sowohl der Ent- als auch Beladeprozess ohne weiteren Umbau durchgeführt werden kann.
  • Wie in den 4 bis 6 angegeben ist die Fördereinrichtung 116 sowie das Gehäuse 117 über wenigstens eine Drehachse in vertikaler Richtung schwenkbar an der Positioniereinrichtung 112 und insbesondere ihrem im Wesentlichen L-förmigen Halterahmen 114 angeordnet. Weiterbildend umfasst der Halterahmen 114 dabei zwei senkrecht zueinander ausgerichtete Schenkel, wobei ein erster im Wesentlichen horizontal verlaufender Schenkel zwei parallel zueinander beabstandet angeordnete längserstreckt ausgebildete Fußelemente 114a aufweist, welche mit Rollen 118, insbesondere vier Rollen, versehen sind und über wenigstens einen dazu senkrecht und/oder ebenfalls im Wesentlichen horizontal verlaufenden Quersteg 114b verbunden sind. Alternativ zu einer oder mehreren Rollen und/oder ergänzend dazu könnten auch sog. Stellfüße eingesetzt werden.
  • Am freien Ende wenigstens eines sich senkrecht zu dem ersten Schenkel und den Fußelementen in vornehmlich vertikaler Richtung erstreckenden und mit diesen verbundenen zweiten Schenkels 114a sind Halte- und/oder Befestigungsmittelmittel 115, insbesondere eine Art Scharnier oder Drehlager, zur drehbaren Halterung und Aufnahme beziehungsweise Lagerung oder Befestigung der Fördereinrichtung 116 vorgesehen. Im hier gezeigten Beispiel ist die Fördereinrichtung 116 über einen senkrecht zur Förderrichtung 116 verlaufenden oberen Gehäusekantenbereich 117a drehbeweglich mit dem Halterahmen 114 der Positioniereinrichtung 112 verbunden, wobei Halterahmen 114 und Gehäuse 117 entsprechende, insbesondere zueinander komplementäre, Lager- und Haltemittel 117b aufweisen.
  • Die Positioniereinrichtung 112 weist zudem eine motorische oder manuelle Verstelleinrichtung 113 auf, welche zwischen Halterahmen 114 und Fördereinrichtung 116 beziehungsweise Gehäuse 117 derart angelenkt ist, dass durch die Verstelleinrichtung 113 eine Kraft derart auf das Gehäuse 117 und/oder die Fördereinrichtung 116 übertragbar ist, so dass mittels dieser eine Drehbewegung oder Schwenkbewegung um deren Drehachse beziehungsweise Verbindungspunkt oder -achse mit dem Halterahmen 114 und damit eine Winkellagenänderung der Fördereinrichtung 116 bewirkbar ist und der Neigungswinkel der Fördereinrichtung 116 und des Gurtbandes 220 vertikal und/oder stufenlos verstellbar ist.
  • In den 4 bis 6 sind diesbezüglich drei beispielhafte unterschiedliche Winkellagen der Fördereinrichtung 116 gezeigt. So ist in der 4 eine horizontal ausgerichtete (null Lage) Fördereinrichtung 116 gezeigt, wohingegen die 5 eine um 20° gegen die Horizontale in Förder- beziehungsweise Teleskopierrichtung oder Auszugsrichtung nach Oben geneigte beziehungsweise geschwenkte Fördereinrichtung 116 angegeben ist. In 6 ist eine um 20° gegen die Horizontale in Förder- beziehungsweise Teleskopierrichtung oder Auszugsrichtung nach unten geneigte beziehungsweise geschwenkte Fördereinrichtung 116 angegeben. Damit sind im hier gezeigten Ausführungsbeispiel gegenüber der Horizontalen Winkellagen der Fördereinrichtung 116 von wenigstens +/–20° realisierbar.
  • Weiterhin ist vorsehbar, dass die jeweilige motorische Verstelleinrichtung 113 wenigstens einen Hydraulikantrieb und/oder wenigstens einen Hydraulikzylinder aufweist.
  • Auch kann vorgesehen sein, dass die motorische Versteileinrichtung 113 einen Elektroantrieb, insbesondere mit einer Antriebsspindel aufweist.
  • Zusätzlich oder auch alternativ kann die Verstelleinrichtung 113 auch einen Handantrieb aufweisen.
  • Das Gehäuse 117 der Fördereinrichtung 116 dient zum einen als stabilisierendes Element als auch dem Schutz. So nimmt es sowohl die Antriebe 125, 126 von Schubkette 123 und Gurtband 220 sowie Schubkettenführung 128 und Gurtspannanordnung 129 auf, wodurch eine vergleichsweise kompakte Anordnung gebildet ist und die im Gehäuse 117 angeordneten Komponenten gegen äußere Einwirkungen, insbesondere Krafteinwirkungen, vor Beschädigung und Einflußnahme geschützt sind. Darüber hinaus erfüllt es auch eine Sicherheitsfunktion für den jeweiligen Bediener, da beispielsweise beim Teleskopiervorgang ein Eingriff in die Schubkette sowie beim regulären Betrieb ein Eingriff in Rollen oder Antriebe verhindert und das Verletzungs- und Unfallrisiko dadurch auch minimiert ist.
  • Die Schubkette 123 ist dabei zumindest teilbereichsweise in einer in vertikaler Richtung meanderartig oder schleifenartig verlaufender Kettenführung 128 geführt und/oder gehaltert und/oder verschiebbar gelagert, wodurch eine besonders platz- und raumsparende Kettenanordnung und -führung ermöglicht ist. Ein Ende oder Endbereich 123a der Schubkette 123 ist fest mit dem dritten beziehungsweise letzten Förderabschnitt 116c der Fördereinrichtung verbunden. Mittels eines elektrischen oder hydraulischen Antriebes 130 kann durch dessen Drehbewegung und ein entsprechendes Antriebsritzel 130a, dessen Zahnung in die Schubkette 123 eingreift diese bewegt und verfahren werden, so dass durch die Kettenführungen 128, insbesondere auch der jeweiligen Förderabschnitte 116a, b, c beziehungsweise in den jeweiligen Förderabschnitten in denen sie geführt und/oder gehaltert ist, letztlich die Drehbewegung des Motors 130 in eine Linearbewegung der Kette 123 und damit auch der jeweiligen Förderabschnitte 116b, c umgewandelt wird, so dass die einzelnen Abschnitte 116b, c mittels des Kettenantriebs 125 teleskopierbar beziehungsweise ein- oder ausfahrbar sind.
  • Vorteilhaft ist die überbrückbare Förderstrecke beziehungsweise Förderlänge dabei linear von eingefahren zu ausgefahren im Verhältnis von wenigstens 1:2,5 anpassbar und damit auf das wenigstens 2,5fache erweiter- oder verlängerbar.
  • In den hier gezeigten Beispielen ist eine im Wesentlichen rechteckige Bauform des Gurtbandförderers 110 mit den Maßen Länge 839 mm × Breite 970 mm realisierbar, wobei die Förderstrecke teleskopartig auf maximal 1942,5 mm erweiter- beziehungsweise verlängerbar ist.
  • Es sei an dieser Stelle auf die 3 hingewiesen, welche den aus den 2 und 46 bekannten teleskopierbaren Gurtbandförderer 110 in Schnittansicht in Blickrichtung von hinten vom zweiten Schenkel der Positioniereinrichtung 112 auf die Fördereinrichtung 116 zeigt.
  • Auf die Darstellung des Gehäuses sowie Kettenführung und dergleichen wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet. Die Positioniereinrichtung 112 weist demnach eine motorische oder manuelle Verstelleinrichtung 113 auf, welche zwischen Halterahmen 114 und Fördereinrichtung 116 beziehungsweise Gehäuse 117 derart angelenkt ist, dass durch die Verstelleinrichtung 113 eine Kraft derart auf das Gehäuse 117 und/oder die Fördereinrichtung 116 übertragbar ist, so dass mittels dieser eine Drehbewegung oder Schwenkbewegung um deren Drehachse beziehungsweise Verbindungspunkt oder -achse mit dem Halterahmen 114 und damit eine Winkellagenänderung der Fördereinrichtung 116 bewirkbar ist und der Neigungswinkel der Fördereinrichtung 116 und des Gurtbandes 220 vertikal und/oder stufenlos verstellbar ist. In dieser Ansicht gut erkennbar sind einige Trag- 200, Spann- 129a, b und Umlenkrollen zur Gurtbandführung und -spannung angegeben.
  • Weiterhin ist deutlich die Verstelleinrichtung 113 sowie die seitlich angeordneten Übertragungsgestänge 113a erkennbar, wobei das Übertragungsgestänge 13a seitlich am Gehäuse 117 vorbeigeführt und vom Halterahmen 114 zum Gehäuse 117 in Richtung schräg von hinten/unten nach vorn/oben, das heißt im Wesentlichen in Richtung Innenkante Positioniereinrichtung 112 bis freie Gehäusekante verlaufend angeordnet ist.
  • In 7 ist eine beispielhaft ausgebildete teleskopierbare Fördereinrichtung in drei Zuständen a) in eingefahrenem Zustand, b) in teilteleskopiertem beziehungsweise teilausgefahren Zustand und c) in vollständig teleskopiertem beziehungsweise vollständig ausgefahrenem Zustand in einer vereinfachten Seitenschnittansicht gezeigt, wobei die verschiedenen Umlenkrollen zur Gurtbandführung und/oder Schubkettenführung gut zu erkennen sind. Bezüglich der weiteren Merkmale wird auf die vorstehenden Figurenbeschreibungen verwiesen.
  • 8 erfindungsgemäß ausgebildeter teleskopierbarer Gurtbandförderer in 3D-Seitenschrägansicht in drei Zuständen a) eingefahren in Nullage beziehungsweise horizontalk ausgerichtet, b) vollständig ausgefahren und nach unten geneigt und c) vollständig ausgefahren und nach oben geneigt.
  • Der hier beispielhaft gezeigte teleskopierbare Gurtbandförderer 100 beziehungsweise seine Fördereinrichtung 116 können mittels Linearantrieben in seiner/ihrer Neigung nach oben und unten eingestellt werden kann. Die Positioniereinrichtung 113 kann dabei manuell ausgerichtet werden. In dem hier gezeigten Beispiel ist der teleskopierbare Gurtförderer beziehungsweise Gurtbandförderer und insbesondere die Fördereinrichtung 116 dreistufig beziehungsweise in drei Abschnitten 116a, b, c ausgeführt, wobei grundsätzlich auch eine andere Stufenanzahl oder Abschnittsanzahl möglich und realisierbar ist. Jede Stufe beziehungsweise jeder Abschnitt weist dabei Umlenkrollen 200 zur Gurtbandführung auf. Die Fördereinrichtung 116 umfasst im Bereich der ersten Stufe beziehungsweise des ersten Abschnittes 116a und des Gehäuses, wobei erster Abschnitt und das Gehäuse die sog. Grundstufe oder Grundabschnitt bilden, in welchem der jeweilige Antrieb verbaut ist, über den auch der Gurt über eine Spindel gespannt werden kann. Die Gurtabtragung erfolgt dabei vollflächig gleitend. Der Förderer 110 wird mit einem Trommelmotor angetrieben. Der hier gezeigte Gurtbandförderer wird regulär über eine Funkfernbedienung gesteuert. Im Falle einer Störung der Funkfernbedienung, beispielsweise bei entleerten Akkus oder wenn die Fernbedienung verloren oder verlegt ist oder die Verbindung gestört ist, kann der Gurtbandförderer auch in einer Art Notlauf betrieben werden, wozu die an einer Schalt-/Bedieneinrichtung, mit welcher die elektrische Versorgung des Gurtbadförderers über beispielsweise Schleppkabel und entsprechende Anschlüsse bewirkt wird, angebrachten Schaltelemente verwendet werden. Die Schalt-/Bedieneinrichtung 240 ist dabei starr am Halterahmen der Positioniereinrichtung gegenüberliegend zu der Fördereinrichtung angeordnet. Weitere Bedienelemente zur Handhabung des Förderers können dabei stirnseitig 250a am letzten Förderabschnitt und/oder am Grundabschnitt 250b vorgesehen sein.
  • Oberhalb der Schalteinrichtung 250, beispielsweise ein Schaltschrank, kann eine Kopplungseinrichtung zur Anbindung einer weiteren Fördereinrichtung vorgesehen sein.
  • Wie im Beispiel der 9 kann der Gurtbandförderer oberhalb der Schalteinrichtung 24, beispielsweise ein Schaltschrank, eine Kopplungseinrichtung 26 zur Aufnahme und Anbindung einer weiteren Fördereinrichtung, wie beispielsweise einer Scherrollenbahn 25 aufweisen. Die Kopplungseinrichtung 26 umfasst dabei seitliche Führungsschienen sowie Halte- und/oder Verriegelungsmittel. Die weitere Fördereinrichtung greift dabei zwischen die Führungsschienen ein und wird mittels der Halte- und/oder Verriegelungsmittel gegen unbeabsichtigtes lösen gesichert kraftschlüssig mit dem teleskopierbaren Gurtbandförderer 10 verbunden.
  • Zur Vermeidung von Wiederholungen wird hinsichtlich der übrigen technischen Merkmale wird auf die vorstehenden Figurenbeschreibungen und Figuren verwiesen.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst dabei auch beliebige Kombinationen bevorzugter Ausführungsformen sowie einzelner Ausgestaltungsmerkmale oder Weiterbildungen, sofern diese sich nicht gegenseitig ausschließen.

Claims (12)

  1. Teleskopierbarer Gurtbandförderer (10, 110) für Stückgüter mit einer Positioniereinrichtung (12, 112) mit Halterahmen sowie einer in Förderrichtung teleskopartig längenanpassbaren Fördereinrichtung (16, 116), dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (16, 116) mehrere mittels einer antreibbaren Schubkette (123) teleskopartig ineinander verschiebbar gelagerte Förderabschnitte (16a, b, c, 116a, b, c) und einen über die Förderabschnitte geführten antreibbaren Fördergurt (22, 220) aufweist, der mittels zumindest eines Gurtantriebs (126), insbesondere mit Antriebstrommel (126a), sowie mehreren in den Förderabschnitten (16a, b, c, 116a, b, c) drehbar gelagerten Tragrollen (200) sowie einer Gurtspannanordnung bewegbar gehaltert und geführt ist.
  2. Teleskopierbarer Gurtbandförderer (10, 110) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fördergurt (22, 220) als Endlosgurt ausgebildet ist.
  3. Teleskopierbarer Gurtbandförderer (10, 110) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtspannanordnung mehrere drehbar gelagerte mittels einer Federanordnung unter Vorspannung gehalterte Spannrollen aufweist.
  4. Teleskopierbarer Gurtbandförderer (10, 110) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (16, 116) über wenigstens eine Drehachse in vertikaler Richtung schwenkbar an der Positioniereinrichtung (112) und/oder ihrem Halterahmen (114) angelenkt ist.
  5. Teleskopierbarer Gurtbandförderer (10, 110) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinrichtung (112) eine motorische Verstelleinrichtung (113) aufweist, welche zwischen Halterahmen und Fördereinrichtung derart angeordnet ist, dass eine Drehbewegung der Fördereinrichtung (16, 116) um die Anlenkachse von Halterahmen (114) und Fördereinrichtung (16, 116) bewirkbar ist.
  6. Teleskopierbarer Gurtbandförderer (10, 110) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die motorische Verstelleinrichtung (113) wenigsten einen Elektroantrieb (113a) und/oder wenigstens eine Antriebsspindel (113b) aufweist.
  7. Teleskopierbarer Gurtbandförderer (10, 110) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die motorische Versteileinrichtung (113) wenigsten einen Hydraulikantrieb und/oder wenigstens einen Hydraulikzylinder aufweist.
  8. Teleskopierbarer Gurtbandförderer (10, 110) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (16, 116) ein Gehäuse (117) umfasst in welchem die Antriebe von Schubkette (123) und Gurtband (22, 220), sowie Schubkettenführung (128) und Gurtspannanordnung angeordnet sind.
  9. Teleskopierbarer Gurtbandförderer (10, 110) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubkette (123) zumindest teilbereichsweise in einer in vertikaler Richtung meanderartig verlaufender Kettenführung (128) geführt und/oder gehaltert und/oder verschiebbar gelagert ist.
  10. Teleskopierbarer Gurtbandförderer (10, 110) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende oder Endbereich der Schubkette (123) fest mit dem innersten Förderabschnitt (16c, 116c) der Fördereinrichtung (16, 116) verbunden ist.
  11. Teleskopierbarer Gurtbandförderer (10, 110) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubkette (123) mittels eines elektrischen oder hydraulischen Antriebes (130) verfahrbar ist und/oder im Bereich der Förderabschnitte durch seitliche Führungen der jeweiligen Förderabschnitte (16a, b, c, 116a, b, c) geführt und/oder gehaltert ist.
  12. Teleskopierbarer Gurtbandförderer (10, 110) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die überbrückbare Förderstrecke linear von eingefahren zu ausgefahren um mindestens den Faktor 2,5 erweitern lässt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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