DE202013006932U1 - Keramikring und Handhabungsvorrichtung dafür - Google Patents

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Abstract

Keramikring zum Bolzenschweißen, dadurch gekennzeichnet, – dass der Keramikring einen ersten Teilring (1) und einen zweiten Teilring (2) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Keramikring zum Bolzenschweißen. Die Erfindung ist ferner gerichtet auf eine Handhabungsvorrichtung für einen Keramikring.
  • Beim Bolzenschweißen wird ein Bolzen stirnseitig mit einem Bauteil verschweißt. Hierzu wird zwischen einer Stirnfläche des Bolzens und dem Bauteil ein Lichtbogen gezündet. Dabei werden beide Teile lokal angeschmolzen und anschließend unter geringem Anpressdruck gefügt.
  • Als Bolzen kommen beispielsweise Gewindebolzen, Stifte, Buchsen, Isolierstifte, Bajonettstifte, Betonanker, Flachanker, Haken oder Ösen in Betracht. Die Bolzen können einen Bolzenkopf aufweisen. Die Durchmesser der Bolzen betragen typischerweise größenordnungsmäßig 2 bis ca. 25 mm.
  • Als Schweißverfahren zum Bolzenschweißen hat sich das Lichtbogenschweißverfahren mit Hubzündung bewährt. Die für den Schweißvorgang benötigte Wärme wird durch einen Lichtbogen erzeugt. Hierzu wird der Bolzen zunächst in Kontakt mit dem Bauteil gebracht. Durch anschließendes Abheben entsteht der Lichtbogen, der die Stirnseite des Bolzens und das Bauteil aufschmilzt. Nach einer gewissen Zeit wird der Bolzen in das Schmelzbad getaucht, wo sich der Bolzen mit dem Bauteil verbindet. Das bekannte Verfahren ist sowohl manuell mit einer Schweißpistole als auch vollmechanisch durchführbar.
  • Beim Lichtbogenschweißverfahren mit Hubzündung kommt ein Keramikring zum Einsatz, der vor der Schweißung über den Bolzen geschoben wird. Der Keramikring bildet um die Schweißstelle eine Brennkammer und hat zum einen die Aufgabe, den Lichtbogen zu stabilisieren und die Atmosphäre abzuhalten. Zum anderen begrenzt er das Schweißbad und formt die Schmelze zu einem ringförmigen definierten Schweißwulst. Darüber hinaus stützt er die Schmelze in Zwanglagen ab und schützt den Schweißer vor dem Lichtbogen und vor Spritzern. Nach dem Schweißvorgang wird der Keramikring durch Zerschlagen entfernt.
  • Hier greift die Erfindung ein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Bolzenschweißverfahren rationeller zu gestalten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist der eingangs genannte Keramikring erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass er einen ersten Teilring und einen zweiten Teilring aufweist.
  • Die Erfindung schlägt eine radikale Umkehr von einem Verfahren vor, wie es im Grundsatz unverändert in den letzten Jahrzehnten angewandt worden ist. Bisher sind die Keramikringe regelmäßig als Einwegbauteile eingesetzt und nach dem erfolgten Schweißvorgang zerstört worden. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass eine Zerstörung der Keramikringe nicht notwendigerweise erforderlich ist, und zwar auch dann nicht, wenn die Bolzen einen Bolzenkopf aufweisen, die es nicht gestatten, dass ein Keramikring von dem aufgeschweißten Bolzen abgehoben wird.
  • Die Erfindung schafft durch den ersten und den zweiten Teilring eine besonders vorteilhafte Möglichkeit, den Keramikring von dem verschweißten Bolzen zu lösen, ohne ihn zu zerstören. Nach Beendigung des Schweißvorganges werden die Teilringe vorzugsweise seitlich von dem Bolzen wegbewegt. Für den nächsten Schweißvorgang kann der Keramikring wiederverwendet werden. Dadurch wird das gesamter Verfahren rationeller; zum einen entfällt das Zerstören der Keramikringe, zum anderem ist auch ein Säubern der Oberfläche des Bauteils nicht mehr erforderlich. Dies spart nicht nur Zeit sondern optimiert auch das Gesamtergebnis.
  • Vorteilhafterweise weist der Keramikring eine Längsachse auf ist in Richtung der Längsachse geteilt. Eine derartige Teilung gewährleistet eine besonders einfache und haltbare Konstruktion. Es wird ferner erwartet, dass eine Teilung in Richtung der Längsachse ein Schließen und Öffnen des Keramikrings erleichtert.
  • Die Teilungsmöglichkeiten des Keramikrings sind vielfältig. Gleiches gilt für die Anzahl der Teilringe. Beispielsweise kann zusätzlich zu dem ersten und dem zweiten Teilring ein dritter Teilring vorgesehen sein. Als besonders vorteilhaft wird es jedoch angesehen, wenn der erste Teilring und der zweite Teilring jeweils eine Halbschale bildet. Eine derartige Konstruktion ermöglicht es, dass beide Halbschalen den Bolzen beim Schweißprozess vollständig umschließen und auch wieder von dem Bolzen abnehmbar sind. Gleichzeitig ist der Handhabungsaufwand gering.
  • In wesentlicher Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der erste Teilring und/oder der zweite Teilring mindestens eine Befestigungseinrichtung aufweist. Die Befestigungseinrichtung gestattet eine Handhabung des ersten und/oder des zweiten Teilrings. Dabei ist es grundsätzlich denkbar, dass der Keramikring kraftschlüssig mit einer Handhabungsvorrichtung verbindbar ist. Als besonders vorteilhaft wird es jedoch angesehen, wenn die Befestigungseinrichtung eine lösbare, insbesondere formschlüssige, Verbindung mit der Handhabungsvorrichtung gestattet. Dies hat den Vorteil, dass der erste und/oder der zweite Teilring einfach ausgetauscht werden kann, wenn er verschlissen ist.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung als Ausnehmung ausgebildet ist. Insbesondere kann die Ausnehmung in der Außenfläche des ersten und/oder zweiten Teilrings ausgebildet sein. Eine derartige Ausnehmung ist unter keramisch-konstruktiven Gesichtspunkten einfach herstellbar und schafft eine vorteilhafte Möglichkeit einer formschlüssigen Verbindung mit der Handhabungseinrichtung.
  • Der erste und der zweite Teilring weist in Umfangsrichtung jeweils einen ersten und einen zweiten Endabschnitt auf. Vorzugsweise ist die Befestigungseinrichtung in dem ersten und/oder in dem zweiten Endabschnitt angeordnet. Insbesondere hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Ausnehmung in dem jeweiligen Endabschnitt des ersten und/oder des zweiten Teilrings ausgebildet ist. Eine derartige Konstruktion gestattet eine haltbare und einfach lösbare Befestigung des Keramikrings.
  • Für das Schweißverfahren ist es erforderlich, den Keramikring nicht nur in radialer Richtung sondern auch in axialer Richtung zu fixieren. In diesem Zusammenhang ist vorteilhaft vorgesehen, dass der Keramikring einen vorzugsweise umlaufenden Absatz aufweist. Der Absatz kann von einer Handhabungsvorrichtung übergriffen werden und sichert damit den Keramikring in axialer Richtung.
  • Herkömmliche Keramikringe für Bolzenschweißverfahren sind aus günstiger Keramik hergestellt, beispielsweise aus Cordierit. Ein derartiger Werkstoff eignet sich für eine Einmalanwendung, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist. Als besonders geeigneter Werkstoff für den erfindungsgemäßen Keramikring wird Siliziumnitrid angesehen. Neben einer hohen Temperaturbeständigkeit weist Siliziumnitrid eine hohe Verschleißfestigkeit auf. Siliziumnitrid ist um vielfaches teurer als herkömmliche Werkstoffe für Keramikringe. Allerdings hält ein Keramikring aus Siliziumnitrid einer Vielzahl von Arbeitszyklen stand, so dass durch die Wiederverwendung des Keramikrings im Ergebnis gegenüber den einmal verwendbaren Vergleichsringen erhebliche Kosten eingespart werden können. Darüber hinaus zeichnet sich Siliziumnitrid durch eine gute Temperaturschockbeständigkeit aus und ist darüber hinaus polierbar. Letzteres führt zu einer guten Antihaftwirkung. Die Schmelze und etwaige Schweißspitzer perlen mithin an den Keramikringen ab, was eine hohe Lebensdauer zur Folge hat.
  • Die eingangs genannte Aufgabe wird ferner gelöst durch eine Handhabungsvorrichtung für einen Keramikring, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, dass sie mindestens zwei Greifeinrichtungen aufweist, wobei die erste und die zweite Greifeinrichtung jeweils eine Aufnahme zur Aufnahme eines Teilrings des Keramikrings aufweisen.
  • Die erfindungsgemäßen Keramikringe sind sowohl in automatisierten Systemen als auch manuell einsetzbar. In automatischen Systemen werden die Greifeinrichtungen den jeweils aufgenommenen Teilring so um den Bolzen herum platzieren, dass sich ein geschlossener oder im wesentlichen geschlossener Keramikring ergibt. Nach Beendigung des Schweißvorgangs werden die Greifeinrichtungen vorzugsweise seitlich von dem Bolzen wegbewegt.
  • Im Grundsatz wird auch bei manuellen Handhabungsvorrichtungen so verfahren. In diesem Zusammenhang hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass die Greifeinrichtung jeweils als Greifarm ausgebildet sind, die vorzugsweise an ihrem jeweiligen Ende die Aufnahme aufweisen. Durch die Greifarme ist der Keramikring manuell handhabbar. Eine manuelle Handhabung wird man insbesondere bei größeren Bolzendurchmessern vornehmen, wie sie beispielsweise im Schiffsbau verwendet werden. Im Übrigen ist auch denkbar, lediglich eine Greifeinrichtung als Greifarm auszubilden. Die andere Greifeinrichtung kann dann zum Beispiel stationär sein.
  • Die Aufnahmen können im Rahmen des Erfindungsgedankens so ausgebildet sein, dass sie in der Lage sind, die Keramikringe aufzunehmen. Bevorzugt ist die erste Aufnahme und/oder die zweite Aufnahme konkav ausgebildet. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Aufnahmen zumindest teilweise an die Außenkontur der Teilringe angepasst sind. Eine konkave Aufnahme bietet die Möglichkeit einer vollflächigen Abstützung des jeweiligen Teilrings. Zusätzlich wird der jeweilige Teilring geschützt. Die Folge ist eine hohe Lebensdauer des Keramikrings.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die beiden Greifarme schwenkbar miteinander verbunden sind. Insbesondere bei einer manuellen Handhabung eines Keramikrings ergibt sich durch die schwenkbare Kopplung der Greifarme eine definierte Endlage der beiden Teilringe. Dies hat auch einen positiven Einfluss auf den Schweißvorgang und den daraus resultierenden Schweißwulst.
  • Vorzugsweise sind die beiden Teilringe in ihrer jeweiligen Aufnahme lösbar befestigbar. In diesem Zusammenhang wird eine Konstruktion als besonders vorteilhaft angesehen, bei der die beiden Greifeinrichtungen jeweils mindestens eine Halteeinrichtung für die Teilringe aufweisen. Durch die Halteeinrichtung wird der jeweilige Teilring an oder in der Greifeinrichtung, beispielsweise dem Greifarm, festgelegt.
  • Insbesondere kann die Halteeinrichtung lösbar mit dem jeweiligen Greifarm verbunden sein. Die Halteeinrichtung wird also gelöst, damit der jeweilige Teilring beispielsweise für seine Auswechselung entnommen werden kann, und angezogen oder gespannt, wenn der Teilring in oder an der Greifeinrichtung festgelegt worden soll. Hierbei muss ein „Lösen” der Halteeinrichtung nicht zwangsläufig bedeuten, dass sie von der Greifeinrichtung abgelöst im Sinne von Abgenommen wird. In der Regel wird ein Lockern der Halteeinrichtung reichen, um den Teilring abzunehmen.
  • Die Halteeinrichtung kann vielseitig ausgebildet sein. Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn die Halteeinrichtung als Plättchen ausgebildet ist. Das Plättchen kann mit der Greifeinrichtung verschraubt sein und zur Festlegung eines Teilrings in eine Ausnehmung des Teilrings eingreifen. Vorzugsweise ist die Ausnehmung in der Umfangsfläche des Teilrings angeordnet. Eine derartige Befestigung schafft einerseits eine zuverlässige Halterung des Teilrings und berücksichtigt andererseits eine keramikgerechte Konstruktion.
  • Es wurde vorstehend eine lösbare Halteeinrichtung beschrieben. Zur Halterung eines Teilrings können grundsätzlich zwei lösbare Halteeinrichtungen verwendet werden. Alternativ weist die erste und die zweite Aufnahme jeweils eine Innenfläche zur Anlage der Teilringe auf, und die Halteeinrichtung steht über die Innenfläche hinaus nach innen vor. Mindestens eine Halteeinrichtung kann also ortsfest als Vorsprung ausgebildet sein, der in eine Ausnehmung eines Teilrings eingreift. Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn eine Greifeinrichtung eine ortsfeste und eine lösbare Halteeinrichtung aufweist.
  • Eine zusätzliche Sicherung des Teilrings ergibt sich dadurch, dass die Handhabungsvorrichtung einen vorzugsweise umlaufenden Vorsprung aufweist, der die jeweilige Aufnahme einseitig begrenzt.
  • Bei dem Schweißvorgang ist eine definierte Position des Keramikrings in Bezug auf den Bolzen wichtig. Die erforderliche Ausrichtung erfolgt durch die Abstimmung des Innendurchmessers des Keramikrings auf den Außendurchmesser des Bolzens. Aus ergonomischen Gründen kann zusätzlich vorgesehen sein, dass die Greifarme zumindest teilweise eine plane Auflagefläche bilden. Die plane Auflagefläche kann auf dem Bauteil aufgelegt und damit die Positionierung der Handhabungsvorrichtung verbessert werden.
  • Die Greifarme sind vorzugsweise entgegen einer Federkraft öffenbar. Insbesondere kann die Handhabungsvorrichtung zangenartig ausgebildet sein. Die Federkraft spannt die Greifarme in die Schließstellung vor. Die Teilringe werden also während des Schweißvorgangs zusammengedrückt.
  • Die Bolzen wird man an definierten Stellen auf dem Bauteil anschweißen. Bei einer manuellen Handhabungsvorrichtung wird es als vorteilhaft angesehen, dass die Handhabungsvorrichtung magnetisch ist. Es bedarf also während des Schweißprozesses keines Haltens der Handhabungsvorrichtung mehr. Vorteilhafterweise ist hierzu in die Greifarme jeweils mindestens ein Magnet eingelassen.
  • Die Handhabungsvorrichtung sollte aus einem elektrisch nicht leitenden Material bestehen. Hier wird ein duroplastischer Werkstoff vorgeschlagen. Derartige Werkstoffe weisen die erforderliche Festigkeit auf und sind isolierend.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den angehängten Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
  • 1 in schematischer Darstellung eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Keramikrings;
  • 2 in schematischer Darstellung eine perspektivische Ansicht des Keramikrings nach 1 in einer leicht geöffneten Stellung;
  • 3 in schematischer Darstellung eine auseinandergezogene Darstellung einer Handhabungsvorrichtung; und
  • 4 in schematischer Darstellung die Handhabungsvorrichtung nach 3 in einer Ansicht von unten.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Keramikring. Der Keramikring weist einen ersten Teilring 1 und einen zweiten Teilring 2 auf. Der erste und der zweite Teilring 1, 2 bilden jeweils eine Halbschale. Damit sind sie seitlich von einem Schweißbolzen abziehbar. Im Rahmen des Erfindungsgedankens werden unter dem Begriff einer Halbschale auch Teilringe gefasst, die geringfügig kleiner sind als 180°, allerdings wird es als besonders vorteilhaft angesehen, wenn die beiden Teilringe 5, 6 einen geschlossenen oder im wesentlichen geschlossenen Vollring bilden.
  • Der erste Teilring 1 weist eine erste Befestigungseinrichtung für eine Handhabungsvorrichtung auf, die als Ausnehmung 3 ausgebildet ist. Der zweite Teilring 2 weist eine zweite Befestigungseinrichtung auf, die als Ausnehmung 4 ausgebildet ist. Grundsätzlich wird es als vorteilhaft angesehen, wenn die Befestigungseinrichtungen in der Außenfläche 5, 6 des jeweiligen Teilrings ausgebildet sind. Die Befestigungseinrichtungen der beiden Teilringe sind unmittelbar benachbart angeordnet.
  • Vorteilhafterweise sind beide Teilringe 1, 2 in Bezug auf die vorzugsweise als Ausnehmungen 3, 4 ausgebildeten Befestigungseinrichtungen baugleich. Dies hat den Vorteil, dass beim Einsetzen der Keramikringe in eine Handhabungsvorrichtung jeder Teilring 1, 2 in eine entsprechende Aufnahme der Handhabungsvorrichtung passt. Insbesondere wird vorgeschlagen, dass die beiden Teilringe 1, 2 identisch oder im wesentlichen identisch sind.
  • Die Ausnehmungen 3, 4 sichern den Keramikring sowohl in radialer als auch in axialer Richtung, wie es im Zusammenhang mit 3 noch näher ausgeführt wird. Zusätzlich oder alternativ können die Teilringe 1, 2 jeweils einen Absatz 7 aufweisen, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel umlaufend ausgebildet ist. Der Absatz 7 kann von einem entsprechenden Anschlag eine Handhabungsvorrichtung übergriffen und dadurch ebenfalls in axialer Richtung gesichert und darüber hinaus auch geschützt werden.
  • Mit dem Bezugszeichen 8 sind an der Unterseite des Keramikrings ausgebildete Aussparungen gekennzeichnet. Die Aussparungen 8 dienen einer schnelleren Abkühlung des Schweißwulstes und gestatten das Entweichen von Gasen aus dem Inneren des Keramikrings beim Schweißvorgang.
  • 2 zeigt den Keramikring nach 1 in einer leicht geöffneten Darstellung. Der Keramikring weist eine Längsachse L auf und ist vorteilhaft in Richtung der Längsachse L geteilt.
  • Aus 2 ist ferner ersichtlich, dass der Keramikring eine erste Innenumfangsfläche 9 und eine zweite Innenumfangsfläche 10 mit einem größeren Innendurchmesser als die erste Innenumfangsfläche 9 aufweist. Mit der ersten Innenumfangsfläche 9 umschließen die beiden Teilringe 1, 2 den anzuschweißenden Bolzen. In der zweiten Innenumfangsfläche 10 bildet sich der Schweißwulst aus. Durch die Aussparungen 8 können die beim Schweißvorgang entstehenden Gase entweichen. Gleichzeitig sind die Aussparungen 8 klein genug, dass das aufgeschmolzene Material nicht aus dem Keramikring austreten kann.
  • Im Rahmen des Erfindungsgedankens weisen die Teilringe 1, 2 jeweils mindestens eine Befestigungseinrichtung auf, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Ausnehmungen 3, 4 ausgebildet sind. Alternativ sind die Befestigungseinrichtungen als Vorsprünge ausgebildet, die beispielsweise von der jeweiligen Außenfläche eines Teilrings abgehen.
  • An ihrem in 2 dargestellten hinteren Ende weisen die beiden Teilringen ebenfalls jeweils eine Befestigungseinrichtung auf, wobei in 2 lediglich die Ausnehmung 11 sichtbar ist. Die beiden hinteren Ausnehmungen entsprechen in Form und Anordnung den vorderen Ausnehmungen 3, 4.
  • 3 zeigt in perspektivischer Darstellung eine auseinandergezogenen Ansicht einer erfindungsgemäßen Handhabungsvorrichtung. Die Handhabungsvorrichtung weist zwei Greifeinrichtungen auf, wobei die erste Greifeinrichtung als Greifarm 12 und die zweite Greifeinrichtung als Greifarm 13 ausgebildet ist. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass in 3 Greifarme gezeigt sind (die zangenartig zusammenwirken, wie es im Folgenden noch näher ausgeführt wird), die Greifeinrichtung jedoch insbesondere bei automatischen Schweißsystemen auch anders ausgebildet sein kann, beispielsweise als Futter, wie es dem Grundsatz nach aus dem Werkzeugbau bekannt ist. Im Folgenden wird aus Übersichtsgründen ausschließlich auf Greifarme Bezug genommen.
  • Die Greifarme 12, 13 sind schwenkbar miteinander verbunden. Hierzu weist die Handhabungsvorrichtung einen Drehzapfen 14 auf, der in zugehörige Lager 15, 16 der Greifarme 12, 13 eingreift.
  • Die Handhabungsvorrichtung ist zangenartig ausgebildet und gegen die Kraft einer Feder 17 öffenbar, die in Federaufnahmen der beiden Greifarme 12, 13 aufgenommen ist, von denen lediglich die linksseitige Federaufnahme 18 des Greifarms 12 sichtbar ist.
  • Die dargestellte Handhabungsvorrichtung ist zur manuellen Handhabung eines Keramikrings konzipiert. Sie weist zwei Handgriffe 19, 20 auf, über die die Handhabungsvorrichtung betätigbar ist. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Greifarme 12, 13 zumindest teilweise eine plane Auflagefläche 21 bilden. Damit kann die Handhabungsvorrichtung besonders gut auf ebene Bauteilen aufgelegt und gehalten werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weisen auch die Handgriffe 19, 20 eine plane Auflagefläche 21 auf. Alternativ können die Handgriffe von der Auflagefläche 21 abgewinkelt sein.
  • Die Greifarme 12, 13 sind derart ausgebildet, dass sie jeweils einen Teilring 1, 2 greifen können. Hierzu weisen die Greifarme 12, 13 jeweils eine Aufnahme 22, 23 auf, die bei dem gezeigte Ausführungsbeispiel konkav ausgebildet ist. Insbesondere weisen die Aufnahmen teilzylindrische Innenumfangsflächen auf, die mit den Außenflächen 5, 6 (siehe 1 und 2) der Teilringe 1, 2 zusammenwirken. In 3 ist lediglich die Innenumfangsfläche 24 sichtbar.
  • Die Greifarme 12, 13 weisen jeweils mindestens eine Halteeinrichtung auf. Die Halteeinrichtung wirkt mit jeweils einer Befestigungseinrichtung des Keramikrings zusammen. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 3 weisen die beiden Greifarme 12, 13 jeweils zwei Halteeinrichtungen auf, wie es im folgenden unter Bezugnahme auf den linksseitigen Greifarm 12 in 3 erläutert wird. Eine Halteeinrichtung ist als Vorsprung 25 ausgebildet, der über die Innenfläche 24 der Aufnahme 22 nach innen vorsteht. Der Vorsprung greift bei eingesetztem Keramikring in eine Ausnehmung des Teilrings 2 ein. Der Vorsprung 25 ist integral mit dem Greifarm 12 ausgebildet, kann aber alternativ auch lösbar ausgebildet sein.
  • Die andere Halteeinrichtung ist als Plättchen 26 ausgebildet und über eine Schraube 27 lösbar mit dem Greifarm 12 verbunden. Das Plättchen 26 greift zur Festlegung des Teilringes 2 in die Ausnehmung 4 (siehe 1 oder 2) ein. Durch die Halteeinrichtungen 25 und 26 ist der Teilring 2 fest in der Aufnahme 22 verankert. Zum Herausnehmen des Teilrings 2 aus der Aufnahme 22 wird der Schraube 27 gelöst und das Plättchen 26 entweder abgenommen oder so gelockert, dass es außer Eingriff mit der Ausnehmung 4 gebracht werden kann.
  • Die beiden in 3 rechtsseitigen Halteeinrichtungen sind analog zu den vorbeschriebenen Halteeinrichtungen ausgebildet. Mit dem Bezugszeichen 28 ist der Vorsprung angedeutet. Die andere Halteeinrichtung umfasst das Plättchen 29 und die Schraube 30, wobei in der Figur dargestellt ist, wie das Plättchen 29 in die Ausnehmung 3 (siehe 1 oder 2) eingreift.
  • Zusätzlich zu den vorstehend beschriebenen Halteeinrichtungen weisen der erste und/oder der zweite Greifarm einen Anschlag 31 auf, der den Absatz 7 (siehe 1 oder 2) übergreift und dadurch den Keramikring axial (zusätzlich) sichert und schützt.
  • 4 zeigt die Handhabungsvorrichtung gemäß 3 zusammengebaut von unten. Es sind zwei Betriebzustände dargestellt, und zwar zum einen der Schließzustand, in dem die beiden Teilringe 1, 2 einen geschlossenen Keramikring bilden, und zum anderen in der gestrichelten Darstellung der Öffnungszustand, in dem die Handhabungsvorrichtung von dem Bolzen entfernt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Teilring
    2
    Teilring
    3
    Ausnehmung
    4
    Ausnehmung
    5
    Außenfläche
    6
    Außenfläche
    7
    Absatz
    8
    Aussparung
    9
    Innenumfangsfläche
    10
    Innenumfangsfläche
    11
    Ausnehmung
    12
    Greifarm
    13
    Greifarm
    14
    Drehzapfen
    15
    Lager
    16
    Lager
    17
    Feder
    18
    Federaufnahme
    19
    Handgriff
    20
    Handgriff
    21
    Auflagefläche
    22
    Aufnahme
    23
    Aufnahme
    24
    Innenfläche
    25
    Vorsprung
    26
    Plättchen
    27
    Schraube
    28
    Vorsprung
    29
    Plättchen
    30
    Schraube
    31
    Anschlag
    L
    Längsachse

Claims (21)

  1. Keramikring zum Bolzenschweißen, dadurch gekennzeichnet, – dass der Keramikring einen ersten Teilring (1) und einen zweiten Teilring (2) aufweist.
  2. Keramikring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Keramikring eine Längsachse (L) aufweist und dass der Keramikring in Richtung der Längsachse geteilt ist.
  3. Keramikring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilring (1) und der zweite Teilring (2) jeweils eine Halbschale bildet.
  4. Keramikring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilring (1) und/oder der zweite Teilring (2) mindestens eine Befestigungseinrichtung aufweist.
  5. Keramikring nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung als Ausnehmung (3; 4; 11) ausgebildet ist.
  6. Keramikring nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung des ersten Teilrings (1) unmittelbar benachbart zu der Befestigungseinrichtung des zweiten Teilrings (2) angeordnet ist.
  7. Keramikring nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Keramikring einen vorzugsweise umlaufenden Absatz (7) aufweist.
  8. Keramikring nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Siliziumnitrid ausgebildet ist.
  9. Handhabungsvorrichtung für einen Keramikring zum Bolzenschweißen, dadurch gekennzeichnet, – dass die Handhabungsvorrichtung mindestens zwei Greifeinrichtungen aufweist, – wobei die erste Greifeinrichtung eine erste Aufnahme (22) zur Aufnahme eines Teilrings (2) des Keramikrings und wobei die zweite Greifeinrichtung eine zweite Aufnahme (23) zur Aufnahme eines zweiten Teilrings (1) des Keramikrings aufweist.
  10. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Greifeinrichtung und/oder die zweite Greifeinrichtung als Greifarm (12; 13) ausgebildet ist.
  11. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Aufnahme (22) und/oder die zweite Aufnahme (23) konkav ausgebildet ist.
  12. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Greifarme (12; 13) schwenkbar miteinander verbunden sind.
  13. Handhabungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Greifeinrichtungen (12; 13) jeweils mindestens eine Halteeinrichtung (26, 27; 25; 28; 29, 30) für die Teilringe (1; 2) aufweisen.
  14. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (26; 25; 28; 29) lösbar mit der jeweiligen Greifeinrichtung, insbesondere mit dem jeweiligen Greifarm (12; 13) verbunden ist.
  15. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung als Plättchen (26; 29) ausgebildet ist.
  16. Handhabungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Aufnahme (22; 23) jeweils eine Innenfläche zur Anlage der Teilringe aufweist und dass die Halteeinrichtung (25) über die Innenfläche hinaus nach innen vorsteht.
  17. Handhabungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, gekennzeichnet durch einen vorzugsweise umlaufenden Anschlag (31), der die jeweilige Aufnahme (22; 23) einseitig begrenzt.
  18. Handhabungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifarme (12; 13) zumindest teilweise eine plane Auflagefläche (21) bilden.
  19. Handhabungsvorrichtung nach einem der 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifarme (12; 13) entgegen einer Federkraft (17) öffenbar sind.
  20. Handhabungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Greifarme (12; 13) mindestens einen Magnet aufweist.
  21. Handhabungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 20 mit einem Keramikring nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR3129862A1 (fr) * 2021-12-03 2023-06-09 Groupe Briand Dispositif de protection pour le soudage à l’arc de goujons ou similaires à une pièce support par fusion forgeage et appareil de soudage le comprenant

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