DE202013005127U1 - Rollenumlaufschuh mit Spannvorrichtung - Google Patents

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    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
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    • F16C33/34Rollers; Needles
    • F16C33/36Rollers; Needles with bearing-surfaces other than cylindrical, e.g. tapered; with grooves in the bearing surfaces
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    • F16C29/06Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load
    • F16C29/0614Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a shoe type bearing body, e.g. a body facing one side of the guide rail or track only
    • F16C29/0616Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a shoe type bearing body, e.g. a body facing one side of the guide rail or track only for supporting load essentially in a single direction
    • F16C29/0619Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a shoe type bearing body, e.g. a body facing one side of the guide rail or track only for supporting load essentially in a single direction with rollers or needles

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Abstract

Rollenumlaufschuh mit Spannvorrichtung für unbegrenzte Hubwege mit Zylinderrollen, konkaven oder konvexen Rollen, die vollrollig, mit Zwischenstücken oder Ketten umlaufen und einer parallel zur Laufbahnachse drehbaren Spannvorrichtung, dadurch gekennzeichnet daß Spannvorrichtung und Rollenumlaufschuh mit demselben, jedoch gegensinnig gerichtetem Winkel ausgestattet sind, so daß die, die Vorspannung erzeugende Abstützfläche, im Rücken des Keiles parallel zur Führungsbahn verläuft.

Description

  • Rollenumlaufschuhe sind bekannte Linearführungselemente, die Kräfte nur in einer Richtung normal zur Führungsbahn übertragen können. Um eine Führung herzustellen, sind deshalb mehrere Rollenumlaufschuhe nötig, die eine oder mehrere Führungsbahnen umgreifen müssen.
  • Rollenumlaufschuhe werden üblicherweise mit Hilfe von Schrauben an Schlitten oder Gestell einer Maschine befestigt.
  • Ihre Vorspannung wird über Abstimmplatten oder Vorspannkeile mit Keilflächen hergestellt. Abstimmplatten und Vorspannkeile müssen dabei ebenfalls mit Schrauben in ihre Position gebracht werden.
  • Im Verhältnis zur wirksamen Laufbahnbreite wird deshalb für die Befestigung ein großes Bauraumvolumen benötigt, das optimale, platzsparende und steife Lösungen außerordentlich erschwert. Der Bauraum für Schrauben und die große Höhe des Vorspannkeils im Zusammenwirken mit dem benötigten Material in der Anschlußkonstruktion zu seiner Abstützung schränkt die Anwendung erheblich ein.
  • Anwendungen mit diesen Elementen sind deshalb nur möglich wo entsprechender Bauraum zur Verfügung steht und auch nur geringe Anforderungen an die Dynamik bestehen.
  • Ein fertigungstechnischer Nachteil ergibt sich bei den bekannten Lösungen auch daraus, daß die Anschlußflächen exakt winklig ausgeführt werden müssen um Kantenpressungen und Schieflauf des Rollenverbandes zu vermeiden.
  • Lösungen dieser Art sind aus den Katalogen bekannter Hersteller ersichtlich.
  • Bekannt sind nun ebenfalls diverse Lösungen für Rollenumlaufschuhe bei denen die Befestigung nicht durch Schrauben normal zur Laufbahn erfolgt sondern in Laufbahnrichtung, bei denen außerdem die Einstellung über ballige Rückflächen erfolgt, die einen Kantenlauf zuverlässig vermeiden.
  • So zeigt die Lösung DE 32 28 762 A1 einen im Querschnitt runden Rollenumlaufschuh, der Kantenpressungen vermeidet indem er sich um seine Längsachse orientiert an der Laufbahn ausrichten kann. Allerdings ist die dazu nötige, zur Laufbahn geneigte Bohrung im Umgebungsteil zur Aufnahme des Bauteils und zur Herstellung der Vorspannung überaus kompliziert, risikobehaftet und schwierig in der Herstellung und unsicher im Ergebnis.
  • Ein erheblicher Nachteil resultiert aus der Gefahr eines Fertigungsfehlers bei der Produktion der Aufnahmebohrungen. Schon bei geringsten Winkelabweichungen führt das zu ungleichem Tragen der einzelnen Wälzkörper hintereinander und Geometriefehlern, die nicht mehr korrigiert werden können. Das ungleiche Tragen der Rollen macht sich in mangelnder Steifigkeit und Einbußen an der Tragfähigkeit und Lebensdauer bemerkbar.
  • Die Integration der Vorspannfunktion in Rollenumlaufschuhe mit stirnseitiger Zustellschraube führt zu einer Lageveränderung des Rollenschuhes in Laufbahnrichtung.
  • Das führt zu einer Reduzierung der Stützbasis, da die Zustelllänge vom nutzbaren Raum abgezogen werden muß. Vor allem bei kurzen Schlitten und Momenten um die Querachse ist die Auswirkung spürbar.
  • Die DE 34 29 897 C2 verwendet innerhalb eines kombinierten Systems aus Wälz- und Gleitlagerung einen Rollenumlaufschuh, der mit Hilfe von 2 separaten Einstellelementen um seine Längs- und Querachse beweglich ist.
  • Dabei ist ein separates Einstellelement in einer zur Laufbahn in betrachtlichem Abstand angeordneten, parallelen Bohrung aufgenommen.
  • Nachteil dieser Anordnung ist der noch deutlich höhere Platzbedarf im Rücken des Rollenumlaufschuhes, sein großer Abstand von der Stirnfläche des Schlittens oder Gestells, durch das stirnseitig angeordnete Bewegungsgewinde, der die Stützbasis reduziert, was besonders bei kurzen Schlitten von Nachteil ist.
  • Nur für sehr wenige Anwendungsfälle könnte die Erfindung genutzt werden, da der benötigte Raum üblicherweise nicht zur Verfügung steht.
  • Es ist nun Aufgabe der vorgeschlagenen Erfindung, eine um die Längsache einstellbaren, Kantenpressungen der Wälzkörper vermeidenden Rollenumlaufschuhanordnung zu schaffen, deren Einstellelement in den Rollenumlaufschuh integriert ist und in einer zur Laufbahn nicht geneigten sondern dazu parallelen Bohrung aufgenommen werden kann, der das Bewegungsgewinde innerhalb der Länge der Rollenschuhe aufweist und so ein Maximum an Stützbasis und einen minimalen Bauraumquerschnitt ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst indem ein Rollenumlaufschuh, der ebene Laufbahnen oder für Anordnungen bei den die Führungsbahn ballig ausgeführt ist, konkave oder konvexe Laufbahnen und Rollen hat, der Zug- oder Druckketten, der jedoch auch vollrollig oder mit Zwischenstücken versehen sein kann zur Führungslaufbahn in Längsrichtung geneigte Rückenflächen aufweist, die mit einer geneigten Fläche eines Rundkeils so korrespondieren, daß die Abstützfläche des Keiles zur Umgebung parallel zur Traglaufbahn erfolgt.
  • Der Keil ist in Führungslaufbahnrichtung geneigt, wobei die Seitenführung über separate Seitenflächen des Rollenumlaufschuhes oder über zusätzlich quer zur Laufbahnrichtung geneigte Abstützflächen erfolgt.
  • Letzteres ermöglicht schmälere Elemente da die Abstützflächen gleichzeitig die Seitenführung übernehmen. Außerdem die die seitliche Passung zur Führung des Keiles eingespart. Ein weiter Vorteil ergibt sich daraus, daß Vorspannung und Betriebskräfte so dafür sorgen, daß die Umlaufelemente sich in Achsrichtung orientieren und auch mit zunehmenden Kräften die Ausrichtkräfte zunehmen. Ein besonders guter Geradeauslauf wird so gewährleistet.
  • Um auch noch die maximal mögliche Abstützbasis zu erhalten, wird der Rollenumlaufschuh in Längsrichtung unmittelbar an der Stirnseite von Schlitten oder Gestell formschlüssig fixiert, der Zustellkeil vorteilhafterweise über eine Bewegungsschraube in der Lage so positioniert, daß sowohl die Ausrichtung des Schlittens und die Vorspannung vorgenommen werden können.
  • Die Sicherung der Position gegen Lösen erfolgt über Konterschrauben oder Kontermuttern.
  • Zeichnungen:
  • Bild 1:
    zeigt die grundsätzliche Anordnung eines Rollenumlaufschuhes mit Keil.
  • Bild 2:
    zeigt einen Längsschnitt durch Keil und Rollenumlaufschuh
  • Bild 3:
    zeigt eine Ansicht von der Stirnseite
  • Bild 4:
    zeigt eine Anordnung mit 2 Umläufen
  • Bild 5:
    zeigt eine Anordnung mit nicht ebenen Laufbahnen
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rollenumlaufschuh
    2
    Vorspannkeil
    3
    Dichtung
    4
    Gewinde für Position und Vorspannung
    5
    Rolle
    6
    Keilflächen
    7
    Schlitten
    8
    Aufnahmebohrung
    9
    ballige Führungsbahn
    10
    balliger Wälzkörper
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3228762 A1 [0009]
    • DE 3429897 C2 [0013]

Claims (4)

  1. Rollenumlaufschuh mit Spannvorrichtung für unbegrenzte Hubwege mit Zylinderrollen, konkaven oder konvexen Rollen, die vollrollig, mit Zwischenstücken oder Ketten umlaufen und einer parallel zur Laufbahnachse drehbaren Spannvorrichtung, dadurch gekennzeichnet daß Spannvorrichtung und Rollenumlaufschuh mit demselben, jedoch gegensinnig gerichtetem Winkel ausgestattet sind, so daß die, die Vorspannung erzeugende Abstützfläche, im Rücken des Keiles parallel zur Führungsbahn verläuft.
  2. Rollenumlaufschuh mit Spannvorrichtung nach Anspruch 1 für unbegrenzte Hubwege mit Zylinderrollen, konkaven oder konvexen Rollen, die vollrollig, mit Zwischenstücken oder Ketten umlaufen und einer in Querrichtung einstellbaren Spannvorrichtung, dadurch gekennzeichnet daß Spannvorrichtung und Rollenumlaufschuh mit demselben, jedoch gegensinnig gerichtetem Winkel ausgestattet sind, so daß die, die Vorspannung erzeugende Abstützfläche, im Rücken des Keiles parallel zur Führungsbahn verläuft und sich die Spannvorrichtung über eine Laufbahn erstreckt.
  3. Rollenumlaufschuh mit Spannvorrichtung nach Anspruch 1 für unbegrenzte Hubwege mit Zylinderrollen, konkaven oder konvexen Rollen, die vollrollig, mit Zwischenstücken oder Ketten umlaufen und einer in Querrichtung einstellbaren Spannvorrichtung, dadurch gekennzeichnet daß Spannvorrichtung und Rollenumlaufschuh mit demselben, jedoch gegensinnig gerichtetem Winkel ausgestattet sind, so daß die, die Vorspannung erzeugende Abstützfläche, im Rücken des Keiles parallel zur Führungsbahn verläuft und sich die Spannvorrichtung über mehr als eine Laufbahn erstreckt.
  4. Rollenumlaufschuh mit Spannvorrichtung nach Anspruch 1–3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützflächen zwischen Vorspannkeil und Rollenumlaufschuh aus jeweils 2 in Längs- und Querrichtung geneigten Flächen gebildet werden.
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CN109352351B (zh) * 2018-11-06 2023-11-28 宜昌长机科技有限责任公司 一种可调角度的导轨导向夹紧集成装置及使用方法

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