DE202013002987U1 - Zweiradrahmen - Google Patents

Zweiradrahmen Download PDF

Info

Publication number
DE202013002987U1
DE202013002987U1 DE202013002987U DE202013002987U DE202013002987U1 DE 202013002987 U1 DE202013002987 U1 DE 202013002987U1 DE 202013002987 U DE202013002987 U DE 202013002987U DE 202013002987 U DE202013002987 U DE 202013002987U DE 202013002987 U1 DE202013002987 U1 DE 202013002987U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bicycle frame
accumulator
frame according
shells
bicycle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202013002987U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202013002987U priority Critical patent/DE202013002987U1/de
Publication of DE202013002987U1 publication Critical patent/DE202013002987U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K19/00Cycle frames
    • B62K19/48Fairings forming part of frame
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J43/00Arrangements of batteries
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K19/00Cycle frames
    • B62K19/02Cycle frames characterised by material or cross-section of frame members
    • B62K19/04Cycle frames characterised by material or cross-section of frame members the material being wholly or mainly metallic, e.g. of high elasticity
    • B62K19/08Cycle frames characterised by material or cross-section of frame members the material being wholly or mainly metallic, e.g. of high elasticity made from sheet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K2204/00Adaptations for driving cycles by electric motor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Abstract

Zweiradrahmen für ein teilweise oder vollständig mit einem Elektromotor (37) angetriebenes Zweirad, welcher Zweiradrahmen (1) aus zumindest zwei Halbschalen (3, 5) zusammengefügt ist und einen Unterbau (7) mit einer Pedalerie oder Fußrasten (9) aufweist, der an einer Rahmenmitte (11) in einen vorderen Steuerrohr-Schenkel (13) für eine Lenkgabel (19) und in einen hinteren Stützrohr-Schenkel (15) für eine Sattelstütze (23) aufgegabelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Zweiradrahmen (1) ein Einschubfach (33) mit einer in der Hochrichtung (z) nach oben offenen Einschuböffnung (47) integriert ist, in dem ein, den Elektromotor (37) mit Strom versorgenden Akkumulator (35) einschiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zweiradrahmen nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1 sowie ein Zweirad, insbesondere ein E-Bike, nach dem Schutzanspruch 15.
  • Bei einem solchen E-Bike kann der Elektromotor, insbesondere ein Hinterrad-Nabenmotor, sowohl als Vollantrieb als auch als Hilfs- oder Hybridantrieb eingesetzt werden, das heißt der Elektromotor kann entweder als vollständiger Fahrradantrieb oder zur Unterstützung des vom Radfahrer betätigten Pedalantriebs wirken. Der Elektromotor wird über, am Fahrradrahmen befestigte, wiederaufladbare Akkumulatoren mit elektrischem Strom versorgt.
  • Aus der EP 2 230 160 B1 ist ein solches Zweirad bekannt. Der Rahmen ist von herkömmlicher Rahmenkonstruktion, das heißt mit einem Oberrohr, einem Unterrohr, einem Steuerrohr sowie einem Sattelrohr und einem Tretlager aufgebaut. Die Rohre sind durch Schweiß- oder Lötverbindungen miteinander verbunden.
  • Im Unterschied zu einer solchen herkömmlichen Rahmenkonstruktion kann der Zweiradrahmen auch in einer Schalenbauweise gefertigt sein, und zwar mit zwei zusammengefügten Halbschalen. Der Zweiradrahmen kann einen Unterbau für die Pedalerie oder für Fußrasten bilden. Der Unterbau kann an einer Rahmenmitte materialeinheitlich und einstückig in einen vorderen Steuerrohr-Schenkel für eine Lenkgabel und in einen hinteren Stützrohr-Schenkel für eine Sattelstütze übergehen. Die Halbschalen können aus Leichtbau-Werkstoffen, etwa Aluminium, Magnesium, Titan oder faserverstärkten Kunststoff-Verbundmaterialien, hergestellt werden, wodurch insgesamt ein stark reduziertes Rahmengewicht mit guter Rahmensteifigkeit erzielt wird. Die Halbschalen können beispielhaft im Spritzgießverfahren hergestellt sein und sind im Vergleich zur herkömmlichen Rahmenkonstruktion wesentlich einfacher sowie zeitsparender zusammenzufügen.
  • Ein gattungsgemäßes Zweirad weist einen solchen, in Schalenbauweise gefertigten Zweiradrahmen auf. Die Anpassung eines aus Halbschalen gefertigten Zweiradrahmens zur Verwendung in einem E-Bike ist jedoch problematisch, da die Anordnung des bauraumintensiven Akkumulators an den Halbschalen des Zweiradrahmens zu Beeinträchtigungen in der Rahmensteifigkeit und im Design führen kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Zweiradrahmen für ein elektrisch betriebenes Zweirad bereitzustellen, bei dem der Akkumulator ohne Design-Beeinträchtigung sowie ohne Beeinträchtigung der Rahmensteifigkeit angeordnet werden kann.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass bei einem in Schalenbauweise gefertigten Rahmen die bei dynamischen und statischen Belastungen auftretenden Kräfte speziell an den großflächigen Seitenwandungen der Halbschalen wirken. Vor diesem Hintergrund ist gemäß dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 ein Akkumulator-Einschubfach mit einer in der Hochrichtung nach oben offenen Einschuböffnung integriert. Erfindungsgemäß ist daher auf seitliche Durchbrüche im Bereich der Rahmenmitte verzichtet, um die Steifigkeit an den Rahmen-Seitenwandungen nicht zu beeinträchtigen. Das heißt, dass erfindungsgemäß die Seitenwandungen der in Schalenbauweise gefertigten Zweiradrahmen – im Unterschied zur DE 11 2006 000 861 B4 – vollflächig geschlossen bleiben. Die großflächigen Rahmen-Seitenwandungen sind zur weiteren Aussteifung des Zweiradrahmens bevorzugt nach außen um ein seitliches Übermaß ausgewölbt.
  • Im Hinblick auf eine Gewichtsreduzierung können die beiden Halbschalen aus einem Leichtbau-Werkstoff, etwa Aluminium, Magnesium, Titan oder einem faserverstärktem Kunststoffverbundmaterial, hergestellt sein. Die Halbschalen können fertigungstechnisch einfach sowie zeitsparend in einem Spritzgießverfahren gefertigt werden. Anstelle dessen können die Halbschalen auch durch Blechumformung einer Blechplatine vorgefertigt werden.
  • Die Halbschalen weisen die bereits oben erwähnten großflächigen Seitenwandungen auf, die randseitig jeweils in zumindest teilweise umlaufende Randflansche übergehen. Die beiden Halbschalen können bevorzugt an ihren einander zugewandten Randflanschen auf Stoß in Anlage gebracht und miteinander verklebt oder verschweißt werden. Somit wird der zwischen den beiden Halbschalen begrenzte Hohlraum durch die Seitenwandungen sowie durch die umlaufenden Randflansche begrenzt.
  • In einer Ausführungsform kann das Akkumulator-Einschubfach durch die Randflansche der beiden Halbschalen begrenzt sein. Alternativ dazu ist es jedoch bevorzugt, wenn das Einschubfach von einem Gehäuse definiert ist, das als ein separates Bauteil in den Hohlraum zwischen den beiden Halbschalen einsetzbar ist. Das Gehäuse ist dabei so angepasst, dass es in Einbaulage zusätzlich die Bauteilsteifigkeit des Rahmens erhöht. Bevorzugt kann das Gehäuse aus Längs- und Querwänden bestehen. Von diesen können die Gehäuse-Querwände mit den einander zugewandten Innenseiten der beiden Rahmen-Seitenwandungen kraftübertragend verbunden sein. Zudem können die Gehäuse-Längswände nicht in unmittelbarer Anlage mit den Rahmen-Seitenwandungen sein, sondern vielmehr über Querversätze davon beabstandet sein. Auf diese Weise ergibt das Gehäuse in Doppelfunktion eine fachwerkartige Versteifungsstruktur, mit der die Rahmen-Stabilität erhöht wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die nach oben offene Einschuböffnung des Akkumulator-Einschubfaches durch einander zugewandte Schalenränder der Halbschalen begrenzt sein. An den Schalenrändern schließen die oben erwähnten Quer- und Längswände des Einschubfach-Gehäuses an.
  • In seiner Einschubposition kann der Akkumulator insbesondere in Steckverbindung mit einer, dem Elektromotor zugeordneten Kontaktstelle sein. Die Steckverbindung kann beispielhaft durch an sich bekannte Goldbuchsen beziehungsweise Goldstecker erzielt werden.
  • Um eine zuverlässige Stromversorgung des Elektromotors zu gewährleisten, ist auch bei dynamischer Belastung des Zweiradrahmens eine sichere Steckverbindung zu gewährleisten. Vor diesem Hintergrund kann der Akkumulator zumindest ein Sicherungselement aufweisen, das zur Sicherung seiner Einschubposition in lösbarer Rastverbindung mit einer Gegenkontur im Einschubfach bringbar ist. Das Sicherungselement kann etwa ein am Akkumulator federnd gelagerter Riegel sein, der etwa durch eine benutzerseitige Ausübung einer entsprechend großen Zugkraft auf den Akkumulator aus seiner Einschubposition gelöst werden kann.
  • In seiner Einschubposition kann der Akkumulator vollständig oder zumindest teilweise in dem Einschubfach angeordnet sein. Bevorzugt kann der Akkumulator in seiner Einschubposition mit geringem Übermaß aus dem Einschubfach vorragen, um eine einfache Handhabung des Akkumulators zu gewährleisten. Auf diese Weise ist der Akkumulator mit gegebenenfalls darauf vorgesehenem Griff einfach aus dem Einschubfach herausnehmbar.
  • Zur Unterstützung einer leichtgängigen Einschubbewegung kann das Einschubfach-Gehäuse zumindest eine Kulissenbahn aufweisen. Am Akkumulator können damit zusammenwirkende Führungsstifte vorgesehen sein, so dass der Akkumulator leichtgängig auf einer vorgegebenen Bewegungsbahn, etwa in einer Linearbewegung oder in einer kreisförmigen Schwenkbewegung bis in die Einschubposition geführt werden kann.
  • Am Zweiradrahmen kann entweder ein starrer Hinterbau oder eine gefederte Hinterradschwinge angebracht sein. Zur Ausbildung einer Anlenkstelle für eine solche gefederte Hinterradschwinge können am Unterbau des Zweiradrahmens zwei in Zweirad-Querrichtung gegenüberliegende Seitenwangen vorgesehen sein, die eine nach hinten offene Ausnehmung definieren. Die Ausnehmung ist bevorzugt über die umfangsseitig verlaufenden Randflansche der Halbschalen vom Rahmen-Hohlraum abgetrennt. Zwischen den beiden gegenüberliegenden Seitenwangen des Unterbaus kann sich in Querrichtung ein Lagerbolzen erstrecken, der durch eine Lageröffnung der Hinterradschwinge geführt ist.
  • Die Hinterradschwinge kann über einen Dämpfer am Zweiradrahmen abgestützt sein. Bevorzugt kann der Dämpfer an einer rückseitigen Anlenkstelle des Zweiradrahmens gelagert sein. Für eine bauteilsteife Anbindung des Dämpfers kann die Anlenkstelle eine Lagerkonsole aufweisen, die als ein separates Bauteil mit dem Zweiradrahmen verbunden ist. Die Lagerkonsole kann bevorzugt aus einem Material hoher Festigkeit ausgeführt sein und in einer taschenförmigen, nach hinten offen Ausnehmung des Zweiradrahmens eingesetzt sein.
  • Der Steuerrohr-Schenkel und der Stützrohr-Schenkel des Zweiradrahmens können in etwa V-förmig an einem unteren Scheitel an der Rahmenmitte zusammenlaufen. Im Hinblick auf eine ergonomisch günstige Anordnung kann das Einschubfach für den Akkumulator unmittelbar im Bereich dieses unteren Scheitels angeordnet sein. Zudem kann ein weiteres Staufach zwischen der frontseitigen Lenkgabel und dem Einschubfach angeordnet sein. Der Staufach-Boden kann dabei bevorzugt unmittelbar durch die Randflansche der beiden Halbschalen gebildet sein.
  • Die vorstehend erläuterten und/oder in den Unteransprüchen wiedergegebenen vorteilhaften Aus- und/oder Weiterbildungen der Erfindung können – außer zum Beispiel in den Fällen eindeutiger Abhängigkeiten oder unvereinbarer Alternativen – einzeln oder aber auch in beliebiger Kombination miteinander zur Anwendung kommen.
  • Die Erfindung und ihre vorteilhaften Aus- und Weiterbildungen sowie deren Vorteile sind nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 in einer Teil-Seitenansicht ein erfindungsgemäßes Zweirad;
  • 2 in einer Ansicht entsprechend der 1 das Zweirad in einer Schnittdarstellung;
  • 3 den Zweiradrahmen in perspektivischer Darstellung;
  • 4 das Einschubfach-Gehäuse für den Akkumulator in einer Explosionsdarstellung;
  • 5 das Einschubfach-Gehäuse in einem Zusammenbauzustand;
  • 6 in einer Ansicht entsprechend der 4 das Einschubfach-Gehäuse gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel;
  • 6a in einer Detailansicht die bodenseitige Steckverbindung mit einer rahmenseitigen Kontaktstelle und einer Steckaufnahme des Akkumulators;
  • 7 die rahmenseitige Anlenkstelle eines Dämpfers für die Hinterradschwinge;
  • 8 in einer Ansicht entsprechend der 2 ein Zweirad mit einem Einschubfach-Gehäuse, in das der Akkumulator in einer Kreisbewegung einsteckbar ist; und
  • 9 in einer Ansicht entsprechend der 8 ein Zweirad, in das der Akkumulator in einer Linearbewegung einsteckbar ist, wobei die elektrische Steckverbindung an der Vorderseite des Akkumulators angeordnet ist.
  • In der 1 ist ein Zweirad mit einem in Schalenbauweise hergestellten Zweiradrahmen 1 gezeigt. Der Zweiradrahmen 1 ist aus im Wesentlichen spiegelbildlich sowie baugleich ausgeführten Halbschalen 3, 5 aufgebaut, wie es aus der 3 hervorgeht, die den Zweiradrahmen 1 in Alleinstellung zeigt. Gemäß der 1 weist der Zweiradrahmen 1 einen Unterbau 7 auf, an dem Fußrasten 9 angeordnet sind. Anstelle der Fußrasten 9 kann der Unterbau 7 auch ein Tretlager für die Pedalerie aufweisen. Der Unterbau 7 geht im weiteren Verlauf in der Radhochrichtung z nach oben an einer Rahmenmitte 11 materialeinheitlich und einstückig in einen vorderen Steuerrohr-Schenkel 13 und in einen hinteren Stützrohr-Schenkel 15 über. Im Steuerrohr-Schenkel 13 kann gemäß der 2 ein Gabelschaft 17 als separates Bauteil integriert sein, in dem eine Lenkgabel 19 schwenkbar geführt ist. In gleicher Weise kann im Stützrohr-Schenkel 15 ein Rohrstück 21 integriert sein, in dem die Sattelstütze 23 höhenverstellbar geführt ist. An der Rückseite des Zweiradrahmens 1 sind darüber hinaus eine erste Anlenkstelle 25 für eine gefederte Hinterradschwinge 27 sowie eine zweite Anlenkstelle 29 für einen zwischen dem Zweiradrahmen 1 und der Hinterradschwinge 27 abgestützten Dämpfer 31 vorgesehen.
  • Im Zweiradrahmen 1 ist ein Einschubfach 33 für einen Akkumulator 35 integriert, der in nicht detailliert dargestellter Weise in elektrischer Verbindung mit einem in der 1 und 2 nur angedeuteten Radnabenmotor 37 am Hinterrad 39 in Verbindung ist.
  • Wie speziell aus der 3 hervorgeht, weist jede der Halbschalen 3, 5 jeweils großflächige Seitenwandungen 41 auf, die an Übergangskanten 43 (3) in randseitig hochgezogene Randflansche 45 übergehen. Die einander zugewandten Randflansche 45 der beiden Halbschalen 3, 5 sind gemäß der 3 in Stoßverbindung und miteinander verklebt beziehungsweise verschweißt. Zur weiteren Steigerung der Rahmensteifigkeit sind die beiden einander gegenüberliegenden Seitenwandungen 41 des Zweiradrahmens 1 nicht ebenflächig ausgeführt, sondern vielmehr nach außen gewölbt.
  • Gemäß der 1, 2 oder 3 laufen der Steuerrohr-Schenkel 13 und der Stützrohr-Schenkel 15 des Zweiradrahmens 1 in etwa V-förmig an einem unteren Scheitel S (nur in der 1 gezeigt) an der Rahmenmitte 11 zusammen. Die Rahmenmitte 11 wirkt bei mechanischen oder statischen Belastungen des Zweiradrahmens 1 als eine Knotenstelle, an der Kräfte übergeleitet werden. Um die Rahmensteifigkeit speziell an der Rahmenmitte 11 nicht zu beeinträchtigen, ist das Einschubfach 33 mit einer, in der Hochrichtung z nach oben offenen Einschuböffnung 47 (3) versehen. Die Einschuböffnung 47 ist gemäß der 3 durch Ausschnitte in den einander zugewandten Randflanschen 45 der beiden Halbschalen 3, 5 begrenzt. An die Einschuböffnung 47 schließt sich ein innerhalb des Hohlraums des Zweiradrahmens 1 integriertes Einschubfach-Gehäuse 49 an.
  • Das Einschubfach-Gehäuse 49 trennt den Hohlraum 50 zwischen den beiden Halbschalen 3, 5 von den Einschubfach 33 ab.
  • In der 4 ist das Einschubfach-Gehäuse 49 in einer Explosionsdarstellung gezeigt. Demzufolge ist das Gehäuse 49 durch Längs- und Querwände 51, 53 sowie durch eine Bodenwand 55 (nur in der 2 oder 5 gezeigt) aufgebaut. Die Bodenwand 55 sowie die Querwände 53 überragen im Zusammenbauzustand (5) in der Rad-Querrichtung y die Längswände 51 um ein Übermaß a, so dass sie in Einbaulage in Anlage mit den Innenseiten der einander zugewandten Rahmen-Seitenwandungen 41 sind. Entsprechend sind die Gehäuse-Längswände 51 nicht unmittelbar in Verbindung mit den Rahmen-Seitenwandungen 41, sondern vielmehr über einen Querversatz davon beabstandet. Auf diese Weise ergibt sich im Bereich der hochbelasteten Rahmenmitte 11 im Rahmen-Hohlraum 50 eine fachwerkartige Versteifungsstruktur, die die Rahmen-Bauteilsteifigkeit unterstützt.
  • In der 2 ist der Akkumulator 35 in seiner Einschubposition gezeigt. In der Einschubposition ist der Akkumulator 35 in Steckverbindung mit einer dem Elektromotor 37 zugeordneten Kontaktstelle 57. Die Kontaktstelle 57 ist hier in angedeuteter Steckverbindung mit einer entsprechenden Steckaufnahme 59 des Akkumulators 35. In der 1 oder 2 erfolgt die Einsteckbewegung des Akkumulators in geradliniger Richtung nach unten bis in die dargestellte Einschubposition.
  • Wie aus der 4 hervorgeht, sind im Akkumulator 35 seitlich abragende Sicherungszapfen 61 vorgesehen, die gegebenenfalls elastisch nachgiebig gelagert sind. Die Sicherungszapfen 61 können mit Erreichen der Einschubposition in zugeordnete Rastausnehmungen 63 in den beiden Längswänden 51 des Einschubfach-Gehäuses 49 lösbar einrastet. Die Rastverbindung zwischen den Sicherungszapfen 61 und den zugeordneten Rastausnehmungen 63 kann beispielhaft durch eine ruckartige Entnahme des Akkumulators 35 aus dem Einschubfach 33 gelöst werden.
  • Im Unterschied zu der 2 ist in der 4 die Steckverbindung mit der Kontaktstelle 57 nicht bodenseitig am Akkumulator 35 angeordnet, sondern vielmehr an einer Akkumulator-Seitenwand. Entsprechend kann die Steckaufnahme 59 des Akkumulators 35 bei einem linearen Einsteckvorgang nach unten die zugehörige gehäuseseitige Kontaktstelle 57 selbsttätig hintergreifen.
  • In der 6 ist ein Einschubfach-Gehäuse 49 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel gezeigt. Das Gehäuse 49 ist grundsätzlich identisch wie das in der 4 gezeigte Gehäuse aufgebaut. Im Unterschied dazu weist das in der 6 gezeigte Gehäuse 49 zusätzlich Kulissenbahnen 65 in den beiden gegenüberliegenden Längswänden 51 auf. In den Kulissenbahnen 65 sind jeweils zugeordnete Führungstifte 67 des Akkumulators 35 einsetzbar. Die Kulissenbahnen 65 sind dabei so ausgelegt, dass eine ergonomisch günstige, im Wesentlichen kreisförmige Einschubbewegung (in der 6a mit Pfeil dargestellt) bis in die Einschubposition ausführbar ist.
  • In der 6a ist der Akkumulator 35 in seiner Einschubposition gezeigt. Demzufolge ist die bodenseitig am Akkumulator 35 angeformte Steckaufnahme 59 in elektrischer Verbindung mit der gehäuseseitigen Kontaktstelle 57. Die kreisförmige (in der 6a gestrichelt dargestellte) Kulissenbahn 65 ist dabei so ausgelegt, dass der Akkumulator 35 bevorzugt selbsttätig in elektrischem Kontakt mit der gehäuseseitigen Kontaktstelle 57 tritt.
  • In der in der 1 oder 2 gezeigten Einschubposition ragt der Akkumulator 35 mit einem Übermaß b (2) in der Hochrichtung z aus dem Zweiradrahmen 1 heraus. Auf diese Weise ist eine ergonomisch günstige Handhabung des Akkumulators 35 ermöglicht. Zudem ist der Akkumulator 35 unmittelbar im Bereich des unteren Scheitels S (1) angeordnet, an der Stützrohr-Schenkel 15 und der Steuerrohr-Schenkel 13 zusammenlaufen. Im Bereich zwischen dem Einschubfach 33 und dem frontseitigen Gabelschaft 17 ist ein zusätzliches Staufach 68 vorgesehen. Das zusätzliche Staufach 68 ist in der Querrichtung y durch die Seitenwandungen 41 sowie in der Längs- und Hochrichtung x, z durch die Randflansche 45 der beiden Halbschalen 3, 5 begrenzt.
  • Wie aus der 3 weiter hervorgeht, ist die erste Anlenkstelle 25 zur gelenkigen Anbindung der Hinterradschwinge 27 in einer Ausnehmung 69 des Zweiradrahmens 1 vorgesehen. Die Ausnehmung 69 ist in der Querrichtung y zwischen zwei gegenüberliegenden Seitenwangen 71 des Unterbaus 7 definiert. Zwischen den beiden Seitenwangen 71 erstreckt sich ein Lagerbolzen 73, der durch eine korrespondierende Lageröffnung 75 (2) der Hinterradschwinge 27 geführt ist.
  • In den 8 und 9 sind weitere Ausführungsbeispiele eines Zweirads gezeigt, deren grundsätzlicher Aufbau im Wesentlichen identisch mit den vorangegangen Ausführungsbeispielen ist. Im Unterschied zu den vorangegangenen Ausführungsbeispielen ist in der 8 die Steckverbindung zwischen der Steckaufnahme 59 des Akkumulators 35 und der elektrischen Kontaktstelle 57 des Zweiradrahmens nicht bodenseitig, sondern in der Längsrichtung x an der Vorderseite des Akkumulators 35 angeordnet. Die Einsteckbewegung erfolgt, wie in der 2, in einer geradlinigen Richtung nach unten bis in die, in der 8 gezeigte Einschubposition.
  • In der 9 ist die elektrische Steckverbindung zwischen dem Akkumulator 35 und dem Zweirad-Rahmen ebenfalls an der vorderen Stirnseite des Akkumulators 35 angeordnet. Im Unterschied zur 8 erfolgt in der 9 die Einsteckbewegung des Akkumulators 35 nicht in geradliniger Richtung nach unten, sondern vielmehr entlang einer mit Pfeil angedeuteten Kreisbahn, die ebenfalls über nicht näher dargestellte Kulissenführungen geführt ist.
  • Die zweite Anlenkstelle 29 für den Dämpfer 31 ist mit einer Lagerkonsole 77 (7) ausgeführt, die als ein separates Bauteil durch Kleben oder Schweißen in eine nach hinten offene Ausnehmung 79 des Zweiradrahmens 1 eingesetzt ist. An der Lagerkonsole 77 ist ein (in der 7 nur angedeuteter) Schraubbolzen 81 befestigt, der durch eine korrespondierende Lageröffnung des Dämpfers 31 geführt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zweiradrahmen
    3, 5
    Halbschalen
    7
    Unterbau
    9
    Fußrasten
    11
    Rahmenmitte
    13
    Steuerrohr-Schenkel
    15
    Stützrohr-Schenkel
    17
    Gabelschaft
    19
    Lenkgabel
    21
    Rohrstück
    23
    Sattelstütze
    25
    erste Anlenkstelle
    27
    Hinterradschwinge
    29
    zweite Anlenkstelle
    31
    Dämpfer
    33
    Einschubfach
    35
    Akkumulator
    37
    Elektromotor
    39
    Hinterrad
    41
    Seitenwandung
    43
    Übergangskanten
    45
    Randflansche
    47
    Einschuböffnung
    49
    Gehäuse
    50
    Hohlraum
    51
    Längswandung
    53
    Querwand
    55
    Bodenwand
    57
    Kontaktstelle
    59
    Steckaufnahme
    61
    Sicherungszapfen
    63
    Rastausnehmung
    65
    Kulissenbahn
    67
    Führungsstift
    68
    Staufach
    69
    Ausnehmung
    71
    Seitenwangen
    73
    Lagerbolzen
    75
    Lageröffnung
    77
    Lagerkonsole
    79
    Ausnehmung
    S
    Scheitel
    x, y, z
    Raumrichtungen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2230160 B1 [0003]
    • DE 112006000861 B4 [0007]

Claims (15)

  1. Zweiradrahmen für ein teilweise oder vollständig mit einem Elektromotor (37) angetriebenes Zweirad, welcher Zweiradrahmen (1) aus zumindest zwei Halbschalen (3, 5) zusammengefügt ist und einen Unterbau (7) mit einer Pedalerie oder Fußrasten (9) aufweist, der an einer Rahmenmitte (11) in einen vorderen Steuerrohr-Schenkel (13) für eine Lenkgabel (19) und in einen hinteren Stützrohr-Schenkel (15) für eine Sattelstütze (23) aufgegabelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Zweiradrahmen (1) ein Einschubfach (33) mit einer in der Hochrichtung (z) nach oben offenen Einschuböffnung (47) integriert ist, in dem ein, den Elektromotor (37) mit Strom versorgenden Akkumulator (35) einschiebbar ist.
  2. Zweiradrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bei dynamischen oder statischen Belastungen des Zweiradrahmens (1) als Knotenstelle wirkende Rahmenmitte (11) in einer Seitenrichtung (y) ohne Durchbrüche, das heißt mit vollflächig geschlossenen Seitenwandungen (41) ausgebildet ist, die insbesondere mit einem seitlichen Übermaß in der Querrichtung (y) nach außen ausgewölbt sind.
  3. Zweiradrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halbschalen (3, 5) aus einem Leichtbau-Werkstoff hergestellt sind, insbesondere in einem Spritzgießverfahren oder durch Blechumformung.
  4. Zweiradrahmen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die nach oben offene Einschuböffnung (47) des Einschubfaches (33) durch einander zugewandte Schalenränder der Halbschalen (3, 5) begrenzt sind.
  5. Zweiradrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einschubfach (33) von einem Gehäuse (49) definiert ist, das insbesondere als separates Bauteil in den Hohlraum (50) zwischen den beiden Halbschalen (3, 5) eingesetzt ist.
  6. Zweiradrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (49) aus Längs- und Querwänden (51, 53) aufgebaut ist, von denen die Gehäuse-Querwände (53) mit den einander zugewandten Innenseiten der Rahmen-Seitenwandungen (41) kraftübertragend verbunden ist, und/oder dass die Gehäuse-Längswände (51) über Querversätze von den Innenseiten der Rahmen-Seitenwandungen (41) beabstandet sind.
  7. Zweiradrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Akkumulator (35) in seiner Einschubposition in einer Steckverbindung mit einer dem Elektromotor (37) zugeordneten Kontaktstelle (57) ist, und/oder dass der Akkumulator (35) zumindest ein Sicherungselement (61) aufweist, das zur Sicherung der Einschubposition in lösbarer Rastverbindung mit einer rahmenseitigen Gegenkontur (63) ist.
  8. Zweiradrahmen nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das, das Einschubfach (33) definierende Gehäuse (49) zumindest eine Kulissenbahn (65) aufweist, die mit einem Führungsstift (67) am Akkumulator (35) zusammenwirkt und mit der der Akkumulator (35) bis in die Einschubposition führbar ist, etwa in einer Linearbewegung oder einer Schwenkbewegung.
  9. Zweiradrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterbau (7) des Zweiradrahmens (1) zur Ausbildung einer Anlenkstelle (35) für eine gefederte Hinterradschwinge (27) zwei in der Querrichtung (y) gegenüberliegende Seitenwangen (71) aufweist, die eine nach hinten offene Ausnehmung (69) definieren und zwischen denen Lagerbolzen (73) angeordnet ist, der durch eine Lageröffnung (75) der Hinterradschwinge (27) geführt ist.
  10. Zweiradrahmen, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite des Zweiradrahmens (1) eine Anlenkstelle (29) für einen Dämpfer (31) einer gefederten Hinterradschwinge (27) angeordnet ist, und dass insbesondere die Anlenkstelle (29) eine Lagerkonsole (77) aufweist, die als separates Bauteil in eine nach hinten offene Ausnehmung (69) des Zweiradrahmens (1) eingesetzt ist und an der der Dämpfer (31) schwenkbar angelenkt ist.
  11. Zweiradrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Halbschalen zumindest einen, von der großflächigen Seitenwandung (41) randseitig hochgezogenen Randflansch (45) aufweist, und dass die Halbschalen (3, 5) an ihren Randflanschen (45) zusammengefügt sind, insbesondere verschweißt oder verklebt sind.
  12. Zweiradrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zweiradrahmen (1) an seiner Oberseite ein nach oben offenes Staufach (68) aufweist, und dass insbesondere der Staufach-Boden durch die Randflansche (45) der beiden Halbschalen (3, 5) gebildet ist.
  13. Zweiradrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerrohr-Schenkel (13) und der Stützrohr-Schenkel (15) des Zweiradrahmens (1) in etwa V-förmig an einem unteren Scheitel (S) an der Rahmenmitte (11) zusammenlaufen, und dass insbesondere das Einschubfach (33) für den Akkumulator (35) im Bereich des untere Scheitels (S) angeordnet ist.
  14. Zweiradrahmen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Staufach zwischen der frontseitigen Lenkgabel (19) und dem Einschubfach (33) angeordnet ist.
  15. Zweirad mit einem Zweiradrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE202013002987U 2013-03-28 2013-03-28 Zweiradrahmen Expired - Lifetime DE202013002987U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202013002987U DE202013002987U1 (de) 2013-03-28 2013-03-28 Zweiradrahmen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202013002987U DE202013002987U1 (de) 2013-03-28 2013-03-28 Zweiradrahmen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202013002987U1 true DE202013002987U1 (de) 2013-04-24

Family

ID=48465251

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202013002987U Expired - Lifetime DE202013002987U1 (de) 2013-03-28 2013-03-28 Zweiradrahmen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202013002987U1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015185193A1 (de) 2014-06-04 2015-12-10 Rehau Ag + Co Verfahren zur herstellung von pedelec-rahmen aus kunststoff und entsprechend hergestellter pedelec rahmen
EP2982591A1 (de) * 2014-08-07 2016-02-10 Marin Myftiu Elektrofahrrad mit Chassis aus zwei Faserverbundwerkstoff Halbschalen
DE202015103688U1 (de) 2015-07-14 2016-10-17 Rehau Ag + Co. Zweiradrahmen, insbesondere für ein Pedelec
DE202018101361U1 (de) 2018-03-12 2019-06-13 Rehau Ag + Co Zweiradrahmen, insbesondere für ein Pedelec
EP3974306A1 (de) * 2020-09-25 2022-03-30 Gerd Ohrnberger Elektrofahrrad

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE112006000861B4 (de) 2005-04-11 2010-07-29 Magna Marque International Inc. Fahrradrahmenkonstruktion
EP2230160A2 (de) 2009-03-20 2010-09-22 Wirtgen GmbH Strassenbaumaschine, Kettenlaufwerk einer Strassenbaumaschine, sowie Verfahren zum Spannen einer Kette eines Kettenlaufwerkes

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE112006000861B4 (de) 2005-04-11 2010-07-29 Magna Marque International Inc. Fahrradrahmenkonstruktion
EP2230160A2 (de) 2009-03-20 2010-09-22 Wirtgen GmbH Strassenbaumaschine, Kettenlaufwerk einer Strassenbaumaschine, sowie Verfahren zum Spannen einer Kette eines Kettenlaufwerkes

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015185193A1 (de) 2014-06-04 2015-12-10 Rehau Ag + Co Verfahren zur herstellung von pedelec-rahmen aus kunststoff und entsprechend hergestellter pedelec rahmen
DE102014107852A1 (de) 2014-06-04 2015-12-17 Rehau Ag + Co Verfahren zur Herstellung von Pedelec-Rahmen aus Kunststoff und entsprechend hergestellter Pedelec Rahmen
EP2982591A1 (de) * 2014-08-07 2016-02-10 Marin Myftiu Elektrofahrrad mit Chassis aus zwei Faserverbundwerkstoff Halbschalen
DE202015103688U1 (de) 2015-07-14 2016-10-17 Rehau Ag + Co. Zweiradrahmen, insbesondere für ein Pedelec
DE202018101361U1 (de) 2018-03-12 2019-06-13 Rehau Ag + Co Zweiradrahmen, insbesondere für ein Pedelec
DE102019103259A1 (de) 2018-03-12 2019-09-12 Rehau Ag + Co Zweiradrahmen, insbesondere für ein Pedelec
EP3974306A1 (de) * 2020-09-25 2022-03-30 Gerd Ohrnberger Elektrofahrrad
AT17428U1 (de) * 2020-09-25 2022-04-15 Gerd Ohrnberger Elektrofahrrad

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3118096B1 (de) Fahrradrahmen, fahrradrahmen mit energieversorgungseinheit und elektrofahrrad hiermit
DE3782571T2 (de) Motorradartiges fahrzeug.
DE112010002785B4 (de) Rahmenstruktur zum Montieren eines Batteriemoduls in einem Fahrzeug
DE102016205539B3 (de) Fahrzeugrahmen und Fahrzeug
DE202013002987U1 (de) Zweiradrahmen
DE102011112386A1 (de) Rohrrahmenstruktur für ein dreirädriges Kraftfahrzeug
DE102008011851B4 (de) Trägerstruktur für ein einen Elektroantrieb aufweisendes Motorrad
DE102012004171A1 (de) Antriebseinheit für ein Zweirad
DE102017115624A1 (de) Fahrradrahmen und ein Fahrrad mit einem solchen Fahrrad-Rahmen
DE4428101A1 (de) Rahmenkopf für einen Tragrahmen eines Lastkraftwagens
EP1194324B1 (de) Stapelbarer einkaufswagen
DE102013107625B9 (de) Fahrrad, insbesondere Mountainbike mit elektrischer Motorunterstützung
EP1069036B1 (de) Klappbares Zweirad, insbesondere Fahrrad
DE202013103315U1 (de) Zweiradrahmen, Fahrrad hiermit und Energieversorgungseinheit hierfür
DE202014003119U1 (de) Lastrad
DE102010030250A1 (de) Faltrad
DE202019102944U1 (de) Fahrrad, insbesondere Lastenrad, und Lenksäule für ein Fahrrad
DE3009287A1 (de) Fahrrad aus vorgefertigten fahrradkomponenten
DE202018103740U1 (de) Rahmenelement eines Zweirads zur Aufnahme einer Energieversorgungseinheit
EP3587233B1 (de) Rahmenelement eines zweirads zur aufnahme einer energieversorgungseinheit
DE102017200517B3 (de) Hilfsrahmen für ein Kraftfahrzeug
DE102017221837B4 (de) Elastische Verbindungsanordnung für ein Motorrad
DE102015200994A1 (de) Faltrad
DE102019212069A1 (de) Antriebseinheit
DE102019129906A1 (de) Fahrradrahmen sowie zugehöriges Fahrrad

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20130613

R156 Lapse of ip right after 3 years