DE202013002465U1 - Ökologisch-ökonomischer Versorgungs- und Verkehrstunnel mit Hügel - Google Patents

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/045Underground structures, e.g. tunnels or galleries, built in the open air or by methods involving disturbance of the ground surface all along the location line; Methods of making them
    • E02D29/05Underground structures, e.g. tunnels or galleries, built in the open air or by methods involving disturbance of the ground surface all along the location line; Methods of making them at least part of the cross-section being constructed in an open excavation or from the ground surface, e.g. assembled in a trench

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Abstract

Ökologisch-ökonomischer Versorgungs- und Verkehrstunnel mit Hügel, bestehend aus – einer zur unteren Hälfte im Flachland liegenden kreisrunden Tunnelanlage mit möglichst wenigen unterschiedlichen, ineinander passenden, den Tunnel stabilisierenden, einfach zusammen zu setzenden und mit normalen Fahrzeugen transportierbaren Fertigteilen, – und zur oberen Hälfte bedeckt von einem bepflanzten, stabilisierten, künstlichen Hügel, welcher dem Landschafts- und Klimaschutz dient, aber auch bebaut werden oder Verkehrsanlagen aufnehmen kann, dadurch gekennzeichnet, dass außen die Bögen vom Tunnel (1) – aus sechs gleichen 60°-Tunnelbögen (43) mit einer Mittelkonsole (50) und in Einzelfällen aus gleichen 30°-Tunnelbögen (99) ohne Mittelkonsole bestehen, welche alle auf der einen Längsseite eine Steckkonsole (51), auf der gegenüber liegenden Längsseite ein darin passendes Steckelement (52), auf der einen Querseite eine Steckrundung-Außen (53) und auf der gegenüber liegenden Querseite eine darin passende Steckrundung-Innen (54) haben, innen die Böden vom Tunnel (1) pro Ebene aus zwei gleichen Einheiten bestehen, von unten nach oben – die Unterböden (145)(146), mittig fixiert durch die Bodensäule (154), – die Außenböden (147)(148), innen fixiert durch die Untersäulen (160)(161) – die Zwischenböden (143)(144), mittig fixiert durch die Untersäule (153), sowie seitlich durch die Außensäulen (162)(163) und die Untersäulen (160)(161), – die Mittelböden (141)(142), mittig fixiert durch die Zwischensäule (152), sowie seitlich von oben durch die Mittelsäulen (158)(159), – die Oberböden (139)(140), mittig fixiert durch die Mittelsäule (151), sowie seitlich von oben durch die Obersäulen (155)(156), – die Deckenböden (137)(138), mittig fixiert durch die Obersäule (150), sowie von oben fixiert durch die Deckensäule (149), obenauf dem Tunnel (1) und dem Untergrund (114) ein Hügel (115) befestigt aufgeschüttet ist, und – durch die beidseitigen Naturschrägen (166) eine flache obere Hügelfläche (167) entsteht, die auch bei steileren Schrägen (442)(443) oder Wänden (451)(452) bestehen bleibt, – die obere Hügelfläche und die seitlichen Böschungen für besondere Aufbauten und Nutzungen verwendet werden, und die Tunnel-Positionierung (114), die Tunnel-Konstruktion (1) und die Hügel-Anordnung (115) ein standardisiertes Versorgungsnetz bilden.

Description

  • Titel und technisches Gebiet
  • Ökologisch-ökonomischer Versorgungs- und Verkehrstunnel mit als halb unter Flachland liegender Tunnel, aus wenig verschiedenen, auf Normalfahrzeugen transportierbaren Fertigteilen, zur Aufnahme von Straßen- und Bahn-Verkehr, Überland-Kabel, Pipelines, Versorgungs- und Entsorgung-Rohre und -Kanäle, Post- und ICT-Einrichtungen, bedeckt durch einen stabilen und bepflanzten Klima-Förderungs-Hügel, teils obenauf mit Bebauungen und Verkehrsanlagen.
  • Die technischen Gebiete der Erfindung sind zunächst Bau-, Tief- und Tunnel-Bau. Darüber folgt mit dem Hügel sinnvoller Landschafts-Bau, aber auch teilweise oben auf und an dem Hügel Wohnungs- und Industriebau, Speicher- und Kraftwerks-Technik. Im Innern des Tunnels befindet sich Verkehrs-, Versorgungs- und Entsorgungs-Technik, Elektrotechnik, Kommunikationstechnik, Computer-, Steuer- und Regelungs-Technik, Maschinenbau, Fördertechnik, Überland-, Energie- und Netz-Technik, Gas-, Öl-, Wasser-, Abwasser- und chemisch-physikalische Technik, und noch weitere.
  • Stand der Technik
  • Es gibt Tunnelanlagen, meist für einzelne Anwendungen, entweder für Verkehr, oder für Entsorgungen oder Versorgungen, oder für Gas- oder Öl-Pipelines, oder für Daten- und Information. Leider nur selten kombiniert für verschiedene Aufgaben gleichzeitig. Deshalb muss bisher immer für alles extra bezahlt und genehmigt werden, das eine auf Kosten der Ökonomie, das andere auf Kosten der Ökologie.
  • Überland-Elektroleitungen werden bis heute mit den riesigen Außen-Mast-Anlagen geregelt, da weniger störende unterirdischen Leitungen zu teuer und aufwendig zu genehmigen sind. Zudem wäre der Aufwand für Service und Wartung schwierig, da die Routen meist unterhalb schlecht zu erreichender Gebiete wären. Ebenso wie die Überland-Maste die Natur, das Landschaftsansehen, den Flugverkehr, die Vögel und wegen lauter und eventuell gesundheitsgefährdenden Schwingungen die Menschen negativ beeinflussen, ist auch die neuere Technik der immer größer werdenden Windkraftanlagen nicht immer mit der Natur und der Umwelt vereinbar.
  • Auch Rohrleitungen und Überland-Öl- und Gas-Pipes verändern oft die Landschaft negativ. Service- und Zwischenstationen, Pumpwerke und sonstige Absperrungen stören oft. Zudem ist die Sicherheitstechnik an den unzugänglichen Orten der Pipelines schwierig bis unzulänglich.
  • Ähnliches gilt auch für alle anderen hier berührten technischen Gebiete. Das Hauptproblem ist oft die mangelnde Verbindung ähnlicher Problemlösungen zu einem Gesamtkonzept. Jede Sparte hat üblicherweise nur seine eigenen Funktionen im Visier, man möchte sich nicht mit den Problemen anderer Nutzer beschäftigen. Nicht zuletzt in der Kommunikations-Technik kommt immer mehr die Shareconomy zum Tragen, sie ist Haupt- Gesprächs-Thema bei Messen im Jahre 2013. Diese menschliche Um-Denkweise wird sich immer mehr durchsetzen, und ist auch eine Grund-Idee für diese Erfindung. Ökologie plus Ökonomie plus Shareconomy, d. h. nicht mehr alles selbst besitzen wollen und damit für allen Service und alle Anpassungen zuständig sein, sondern sich mit anderen zusammen den Nutzen teilen, das ist die Zukunft.
  • Zu lösende Probleme
  • Viele anfangs als günstig angesehene Landschaftsgestaltungen haben sich langfristig als Wetter- und Natur-schädlich erwiesen. Neben vielen Einöden und Brachland haben sich von Menschen gestaltete Landschaftsveränderungen, wie Monokulturen oder Flussbegradigungen, als negativ für Klima und Umwelt erwiesen. Unwetter und Natur-Katastrophen häufen sich. Flaches Land verstärkt Wind und Verwehungen, Pflanzen und Wälder leiden, dann natürlich auch die dort lebende Tiere und nicht zuletzt die Menschen. Dazu kommen noch die zunehmenden schädlichen Abgase des Straßenverkehrs.
  • Die Atomenergie wird reduziert, dafür entstehen immer mehr regionale Energie-Erzeuger, die aber bei Überschuss auch in ein möglichst überregionales Netz einspeisen müssen. Gerade solche Netze fehlen meist und könnten mit der Erfindung fast nebenbei erstehen. Immer mehr Wind-Energie-Felder im Meer und auch noch Kohlekraftwerke müssen besser verbunden werden. Auch hier wäre die Erfindung sinnvoll einzubeziehen. Die Behörden sprechen von mindestens 3.000 km zusätzlich erforderliche elektrische Netz-Trassen ab dem Jahre 2013 in Deutschland. Einen Teil davon könnte die Erfindung übernehmen.
  • Die geschlossenen Tunnel-Sektoren, abgedichtet und stabil, werden in der „Unterebene” (131) mit Schienen Verkehr ausgerüstet. Damit müssen bei kurvigen Routen die Standard-Radien von 150 m eingehalten werden.
  • Man erinnere sich an Zeiten so um 1950 in Berlin. Man schaute vom Balkon, da kamen die damals noch staatlichen Energie- und Versorgungsunternehmen oft zur gleichen Stelle Woche für Woche nacheinander. Das Energieunternehmen riss den Boden auf, verlegten neue Kabel, pflasterten danach alles neu und ansehnlich. Danach kam an der gleichen Stelle das Gasunternehmen, riss den eben reparierten Boden wieder auf, verlegte ziemlich daneben neue Gasrohre und wieder wurde alles schön geebnet und beschichtet. Danach kam die Post, die Wasserwerke, und so weiter. Alle machte das Gleiche. Jeder hatte nur sein eigenes Konzept im Auge, lediglich die Straßenbaufirma freute sich über die ständig neu zu bezahlenden Gelände-Reparaturen. Die Anwohner waren dagegen eher frustriert. An dieser Vorgehensweise hat sich bis heute wenig geändert, ja es wurde eher noch aufwendiger, da heutzutage noch wesentlich mehr zusätzliche Genehmigungsverfahren zu beachten sind.
  • Auch von daher wird es Zeit, ein Konzept zu verwirklichen, welches mehrere ähnlich gelagerte und sich manchmal auch gegenseitig negativ beeinflussende Probleme gemeinschaftlich löst, damit erheblich Kosten und Zeiten erspart. Gesucht und mit dieser Erfindung zu finden ist ein Konzept, auf lange Zeit ausreichende Strom-, Rohrleitungs- und Verkehrs-Netze zur Verfügung zu stellen, dabei alles ständig technisch und funktionell auf dem neuesten Stand zu halten, diese Leistungen den geschäftlichen und den privaten Nutzern sicher und kostengünstig zur Verfügung zu stellen und dabei auch noch selbst gut an den Leih- Miet- und Maut-Kosten zu verdienen. Und so eine Entwicklung erstmals mit einer echten Verbesserung der Umwelt zu realisieren, das ist eine echte Symbiose aus Ökologie, Ökonomie und Shareconomy.
  • Nebenbei kann sich diese Erfindung auch politisch positiv auswirken, was eventuell staatlich notwendige Entscheidungen zugunsten der Erfindung fördert, und auch derzeitige EU-Probleme vermindern kann.
  • Endlich gibt es mit dieser Erfindung ein Zukunfts-Programm und ein gemeinsames Groß-Projekt, welches überall die regionale und überregionale Wirtschaftsentwicklung fördern kann. Auch Länder mit weniger Industrie und ohne Bodenschätze profitieren von einem Netz-System dieser Erfindung in ihrem Land und der Schaffung von vielen neuen Arbeitsplätzen. Und das alles auch noch erstmals, ohne die Natur negativ zu beeinflussen, sondern eher sogar neue ökologische Landschaften auf und mit dem Hügel des Tunnels zu erzeugen.
  • Und erfolgsverwöhnte Investoren sollten nicht mehr so sehr in an sich wertlose Papiere investieren, was oft dem Lotterie-Spielen ähnelt, sondern diese Erfindung sollte endlich wieder zu einer interessanten „realen” Investitionsmöglichkeit führen. Denn wenn diese Erfindung international überall realisiert wird, haben alle gewonnen, die Investoren und die Nutzer, also wieder eine typische Shareconomy.
  • Die Erfindung
  • Die Erfindung kann viel Positives bewirken. Von den zu lösenden Problemen wäre als erstes die positive Auswirkung der Hügel auf die Natur und die Menschheit zu nennen. Die Hügel der Tunnelstrecken wirken sich positiv auf Wind und Wetter aus, abwechselnd Sonne und Schatten, Eingrenzung von Wind und Unwetter, das Klima könnte sich generell verbessern. Verkehr mit seinen akustischen, virtuellen und gasförmigen Nachteilen würde zum Teil unter die Erde verschwinden, störende Maste, ob für Leitungen der Hochspannung oder für Rotoren der Windenergie können teilweise entfallen, und damit Geräusche, schädliche Schwingungen, Strömungen, Strahlungen, sowie Blitz- und Kurzschluss-Schäden vermieden werden.
  • Alles, was sich auf dem Hügel und innerhalb des Tunnels befindet, ist leicht zu warten und ständig auf dem optimalen Stand zu halten. Die Hügel der Tunnelstrecken werden künstlich erzeugt, wobei die für eine Tunnel-Absenkung ausgegrabene Erde von ca. 250 m3 je m Länge bereits etwa die Hälfte der 65 m breiten Aufschüttung des Kunsthügels ausmacht. Die 30°-Böschungen des Hügels werden im Normalfall durch eine Art Gitter stabilisiert, und ebenso wie die obere ca. 18,0 m breite Fläche bis zu einer gewissen Tiefe mit Natur-fruchtbarem Boden bedeckt. Bis auf Bebauungen oder Oberflächen-Verkehr-, wo die Böschungen meist durch stabilisierende Spundwände ersetzt sind, sind große Areale der Hügel-Strecken mit Naturbewuchs bis hin zu Wäldern belegt, was sich außerordentlich positiv auf Natur, Klima, Wetter und Landschaft, und damit auf Menschen und Tiere auswirkt.
  • Zu diesem für Mensch und Natur ökologischen Gewinn kommt jetzt auch noch der hohe ökonomische Nutzen durch die moderne, hochwertige, und umweltschonende Technik im Tunnel des Hügels, wobei die Tunnelkonstruktion selbst einfach, transportabel, sehr montagefreundlich und damit besonders kostengünstig und überall ausführbar überlegt ist.
  • Die Erfindung ist ein ökologisch-ökonomischer Versorgungs- und Verkehrstunnel-Hügel als kreisrunde Tunnelanlage, zur unteren Hälfte im Flachland liegend, und zur oberen Hälfte von einem bepflanzten künstlichen Hügel bedeckt. Der Tunnel besteht aus wenig unterschiedlichen, mit Fahrzeugen (58) transportierbaren, ineinander passenden und einfach zusammen zu setzenden Fertigteilen.
  • Bei geraden Strecken sind die Einzel-Elemente fest ineinander zusammengesteckt. Bei den durch den Schienenverkehr vorgegebenen Krümmungs-Radien von 150 m müssen entweder spezielle Einzelteile mit ca. 2 × 0,6° Schrägen (55)(56)(57) vorgesehen werden, oder aber man kann die normalen Elemente für gerade Tunnelstrecken (44)(45)(46) mit leichtem Spiel so sicher verkleben oder anders stabilisieren, so dass sich eine 150 m-Kurve ergibt.
  • Die Erfindung ist ein Tunnel aus gleichen, möglichst wenig unterschiedlichen, mit Fahrzeugen transportierbaren, ineinander passenden Fertigteil-Hauptelementen. Außen sind das gleiche 60-Grad-Außen-Bogen-Elemente (43)(44)(94) mit einer Mittelkonsole (50) in den Außenmaßen einer Steckkonsole (51), oder in Sonderfällen aus halb so großen gleichen 30-Grad-Außen-Bogen-Elementen (7)(88)(99) ohne Mittelkonsole (99), welche alle auf einer Längsseite eine Steckkonsole (51), auf der gegenüber liegenden Längsseite ein Steckelement (52), auf der einen Querseite eine Steckrundung-Außen (53), auf der gegenüber liegenden Querseite eine Steckrundung-Innen (54) haben.
  • Die Erfindung ist also ein Tunnel, der außen aus gleichen 60-Grad-Bogen-Elementen besteht, dazu teilweise halb so große, ebenfalls gleiche 30-Grad-Bogen-Elemente, welche auf je zwei Seiten Steck-Fugen und auf den jeweils anderen zwei Seiten die passenden Steck-Zapfen enthalten.
  • Innen besteht die Erfindung ebenfalls aus Fertigteilen, hauptsächlich aus gleichen, möglichst wenig unterschiedlichen, mit Fahrzeugen transportierbaren, ineinander passenden Boden-Elementen und Stütz-Säulen. Nämlich aus jeweils spiegelbildliche Bodenteile rechts und links, mit an die Mittelkonsolen der Außen-Bogen passenden Auflager- und Verbindungsflächen außen, und an die jeweiligen Säulen passende Auflager- und Verbindungsteile innen.
  • Die Struktur der inneren Böden und Stützen, bzw. Säulen sorgt nicht nur für eine konstante, höchst funktionstechnische Einteilung in Ebenen und ihre optimale Nutzung, sondern sie garantiert auch die Festigkeit, Stabilität und Sicherheit des gesamten Tunnel-Systems. Das System ist nicht nur schnell und unkompliziert zusammenzubauen, sondern bei unvorhergesehenen Änderungen und Reparaturen rasch durch neue Elemente zu ersetzen. Damit wären notwendige Tunnelabsperrungen sehr kurz zu halten.
  • Die inneren Ebenen der Erfindung sind meist gleich, von unten nach oben, die Unterböden rechts (145) und links (146) mit der Bodensäule (154), die Außenböden rechts (147) und links (148) mit den Untersäulen rechts (160) und links (161), die Zwischenböden rechts (143) und links (144) mit der Untersäule (153) und den Außensäulen rechts (162) und links (163), die Mittelböden rechts (141) und links (142) mit der Zwischensäule (152), die Oberböden rechts (139) und links (140) mit den Mittelsäulen rechts (158) und links (159) und der Mittelsäule (151), die Deckenboden rechts (137) und links (138) mit den Obersäulen rechts (155) und links (156) und der Obersäule (150), sowie der abschließenden Deckensäule (149).
  • Alle Fertigteile der Bögen des Tunnels außen (43)(88) und aller Böden des Tunnels innen entsprechen in der Tiefe jeweils der maximalen Ladebreite von Fahrzeugen – siehe 2, 7 und 8 – also vorzugsweise mit 3,0 m der Ladebreite eines GigaLiner (58).
  • Die Erfindung ist also ein Tunnel, dessen Tunnelkonstruktion aus Fertigteile besteht, die weltweit einfach herzustellen und auf normalen Verkehrsnetzen einfach zu transportieren sind.
  • Die Erfindung ist zudem ein Tunnel, bei dem alle Ebenen mit modernen automatischen Feuer- Gas- und sonstigen Gefahren-Warnanlagen ausgerüstet sind, Zu- und Ausgänge entsprechend der Gefährdungs-Abwendung automatisch geschlossen oder geöffnet werden, ausreichend Schutz-, Lösch- und Gasbekämpfungs-Rohrleitungen (219) vorhanden und diese ständig gewartet werden. Für alle Funktions- und Sicherheitseinrichtungen des Tunnels gibt es mehrfach automatische und personell überwachte Schalt- und Rettungszentralen, auch in der „Oberebene” (128), ob in der „Oberebene rechts” (5) oder in der „Oberebene links” (6).
  • Die Erfindung ist weiterhin ein Tunnel, bei dem die verschieden Ebenen im Tunnel so ausgebildet sind, dass in voller Endausbau-Stufe genug Platz dort für das örtliche Überland-Strom-Netzwerk ist. Die besonderen Gleise für den Schienen-Verkehr gehören ebenfalls zur Erfindung. Außen befinden sich besondere Gleis-Konstruktionen für einen breiteren und schwereren „EUROTRAIN”, innen auf den gleichen Schwellen-Konstruktionen sind gleichzeitig die jeweils normalen, von Land zu Land teilweise unterschiedlichen und hier als Regional-Bahnen bezeichneten Züge.
  • Die Erfindung ist auch ein Tunnel, der mit speziellen Rohr-Post- und Abfall-Entsorgungs-Systemen nach beiden Richtungen ausgerüstet ist. Die Mega-Rohrpost (21)(22)(23)(24) funktioniert mit Druckluft, die Mega-Entsorgung (25)(26) durch einen Flüssigkeitsstrom. Die Konstanz des Luftdrucks und der Flüssigkeitsströmung wird durch Kompressions- und Pump-Anlagen, sowie Steuerungs-Automaten in der „Oberebene” (128) gewährleistet. Die Steuerungen und das Rangieren dieser Systeme werden in entsprechenden Logistik- und Steuer-Centern vollzogen, die auch teils direkt in der „Oberebene” sind.
  • Die Erfindung ist auch mal ein Tunnel, bei dem mangels Straßen- oder Schienen-Verkehr, oder mangels beider weitere Rohr-Netze installiert sind. In (119) ist im Tunnel kein Straßen-Verkehr vorhanden, dafür sind dort in der „Mittelebene” (129), ob „Mittelebene rechts” (7) oder „Mittelebene links” (8) weitere Pipelines untergebracht, nämlich zusätzliche Rohrleitungs-Netze rechts (906) oder links (907). In (120) ist im Tunnel kein Schienen-Verkehr vorhanden, dafür sind dort in der „Unterebene” (131), ob „Unterebene rechts” (13) oder „Unterebene links” (14) weitere Pipelines untergebracht, nämlich zusätzliche Rohrleitungs-Netze rechts (909) oder links (910).
  • In (121) ist im Tunnel kein Straßen-Verkehr und kein Schienen-Verkehr vorhanden, dafür sind dort in der „Mittelebene” (129), ob „Mittelebene rechts” (7) oder „Mittelebene links” (8) und in der „Unterebene” (131), ob „Unterebene rechts” (13) oder „Unterebene links” (14) weitere Pipelines untergebracht, nämlich zusätzliche Rohrleitungs-Netze rechts (906)(909) oder links (907)(910). Die Kabel-Netze in der „Mittelebene” (129) und in der „Unterebene” (131) können dabei bestehen bleiben, wenn zusätzliche Sicherheitstechniken eingebaut sind.
  • Die Erfindung ist ein Tunnel, halb unter dem angrenzenden Flachland-Niveau eingegraben und halb mit einem meist Natur-bepflanzten Hügel bedeckt. Er soll weltweit in möglichst großen Mengen gebaut und erstellt werden. Sowohl für die Erstellung des Tunnel-Grabens, für den Zusammenbau der Tunnel-Einheiten, für die Abdichtungen und für die anschließende Auffüllung und Befestigung des darüber befindlichen, ebenfalls zur Erfindung gehörenden Hügels sind standardisierte, möglichst automatische Spezial-Maschinen-Anlagen notwendig, welche aber eigene Gebrauchsmuster erfordern. Die Erfindung ist ein standardisierender Tunnel mit Hügel, mit dem bei intensiver und internationaler Anwendung Klima und Umwelt, Wirtschaftlichkeit und Arbeitsmarkt, die Länderzusammenarbeit Europas und der Welt auf lange Zeit gefördert wird. Auch gerade derzeit sich in Schwierigkeit befindliche Länder können hiermit endlich wieder reale, zukunftsträchtige Werte und interessante Arbeitsstellen schaffen.
  • Gewerbliche Anwendung
  • Die Erfindung ist optimal gewerblich nutzbar, da sich damit ein abgeschirmtes, sicheres, modernes, kombiniertes, regionales und überregionales Verkehrs-, Informations-, Kommunikations-, Post-, TV-, Phone-, Kraftwerks-, Speicher-, Strom-, Wasser, Abwasser-, Gas-, Öl-, Kraftstoff-, Chemie-, Entsorgungs- und Versorgungs-Netzwerk in dem einfach zusammen zu bauenden Fertigteil-Tunnel-System mit einem leicht zu erstellenden, Menschen- und Umwelt-freundlichen, befestigten Hügel darüber realisieren lässt.
  • Alle Benutzer und Anwender der Erfindung bezahlen Gebühren, Mieten und Maut, dafür sind alle Versorgungen und Verkehrsverbindungen sicher, auch für neue Fahrzeuge, neue Medien, TV, Internet, Telefon, Navigation, Kabel- und Rohr-Netze, Regelungs-, Automations- und Kommunikations-Technik.
  • Die Erfindung ist ein Tunnel, bei dem sich die sonst meist einzeln vorgehenden, und sich auch öfter behindernden Versorger-, Entsorger, Telekommunikations- und Verkehrs-Bereiche hier bei diesem Gesamt-Konzept endlich einmal gegenseitig unterstützen und damit die Kosten minimieren können, was heute modern als Shareconomy bezeichnet wird.
  • Zudem sind die Netz-Hoheiten wieder getrennt von den Nutzern und Anwendern, teils anteilmäßig auch wieder in den Händen der Staaten, so dass Verbrauchs- Verkehrs- und Anwendergebühren von Firmen und Privaten eingenommen werden, und nach Abzug guter Gewinne für die Verwaltungsorganisationen intensiv die Tunnel-Netze immer wieder technisch, sicherheitstechnisch, klimatisch, ökologisch und ökonomisch auf dem neusten Stand gehalten werden können. Das alles nach einer gewissen Anfangszeit mit gutem Gewinn zu managen, ist typische „Shareconomy”, mit optimaler „Ecology and Economy”.
  • Für notwendigen Service ist schnell an Ausbau-, Revisions-, Reparatur- und Wartungsstellen heranzukommen, entweder durch den direkten Straßen- und Schienenverkehr innerhalb der Tunnel, oder durch gesicherte Hügel-Öffnungen von außen, die in gewissen Abständen vorgesehen sind.
  • Vorteilhafte Wirkungen
  • Die möglichst vielfache Realisierung dieser Erfindung passt auch genau in die derzeitige politische und wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland, in der EU und weltweit. Durch diverse Ausstiege aus, oder Verminderungen der Atomindustrie wird ökologisch und ökonomisch erzeugte, Neue und Erneuerbare Ersatzenergie notwendig, was mit und teils direkt durch diese Erfindung gefördert wird. Ebenso stehen damit quasi nebenbei wenig störende aber dafür sehr effektive Verteilernetze zur Verfügung.
  • Verkehrs-Geräusche innerhalb des Tunnels sind weniger störend als Straßen- und Bahnverkehr an der Oberfläche. Landschafts-störende Strom- und Windenergie-Maste lassen sich vermindern. Solar- und Wind-Energieanlagen und sonstige erneuerbare und speicherbare Energie-Techniken sind in die Tunnel- und Hügelanlage der Erfindung hervorragend zu integrieren.
  • Die Böschungen des den Tunnel bedeckenden Hügels sind ebenso wie eventuelle Schräg-Dächer von möglichen Aufbauten, zumindest auf der Sonnenseite, sehr für standardisierte Solarflächen aus Fertigteilen geeignet. Der so gewonnene Strom ist auf extrem kurzen Kabel-Wegen umgehend in die Tunnel-Netze darunter einzuspeisen. Notwendige Trafos können sich in der „Oberebene” sein.
  • Ebenso gut verhält es sich mit Windkraftanlagen auf dem Hügel, die alle um die Hügelhöhe kleiner sein könnten und sich damit angenehmer in die Umwelt integrieren. Aber auch mit etwas höheren Türmen auf den Böschungen oder neben dem Tunnel haben auch sie alle extrem kurze Kabelwege, um die jeweils erzeugte Energie unverzüglich in die Tunnel-Netze abzugeben. Im Tunnel selbst sind neuere Techniken enthalten, wie die für Windenergie, Akkumulatoren, Power-To-Gas-Speicherungen, Stromaggregate, Turbinen, Trafos, Pumpen, Kompressoren, sowie sonstige Anlagen, alles mit den entsprechenden Außen-Anlagen einfach zu integrieren und zu nutzen.
  • Die Erfindung enthält Strom-Netze für Überland-Hochspannungen, für Niederspannungen und über Trafos in der „Oberebene” auch für normalen, regionalen Dreh- und Wechselstrom. Zusätzlich soll über Gleichrichter in der „Oberebene” auch ein regionales Gleichstrom-Netz für den üblichen Steuerstrom elektrischer Geräte und Anlagen, so etwa 12 bis 24 V, vorgehalten werden, zumindest vorab für alle Bauten direkt auf dem Hügel-Gelände. So könnten Milliarden von unnützen, schweren, die Geräte vergrößernden und verteuernden, dazu ständig Verlustleistung erzeugenden Netzteilen endlich einmal wegfallen. Zukünftig könnten damit Board-Steuerungen von Geräten ebenso wie Halogen- oder Dioden-Lampen direkt aus einer Steckdose versorgt werden. Giftige und verlustreiche Quecksilber-Steuerungs-Teile, Mini-Gleichrichter und -Transformatoren würden damit zukünftig in großen Mengen entfallen.
  • Das Problem generell fehlender oder sich nicht in optimalem Zustand befindlicher Netze können mit dieser Erfindung recht schnell und relativ kostengünstig erledigt werden. Die später vorgeschlagenen Organisationsformen der Verwaltungen enthalten wichtige Interessensgruppen einer modernen Gesellschaft und ihrer Wünsche für eine befriedigende Infrastruktur. Auch die ursprünglichen Besitzer von Land und Natur für die Hügel der Tunnel sind bei den Organisationen für den Tunnel dabei, so dass alle Genehmigungsverfahren relativ kurzfristig erfolgen können.
  • Finanziell wird dieses Tunnel- und Hügel-Netz sicher für weltweite Investoren interessant, da mit dieser Erfindung anstelle von heute üblichen schwer definierbaren virtuellen Papieren endlich wieder reale Werte entstehen, die man sehen und anfassen kann, und die nicht nur für die Anleger gewinnträchtig und übersichtlich sind, sondern auch in Deutschland, in der EU und weltweit viele neue, interessante und gute, feste Arbeitsplätze entstehen lassen. Die Erfindung wird sich also auch sehr positiv auf eine allgemeine Friedfertigkeit von Bevölkerungen indirekt auswirken.
  • Somit ergibt die Erfindung ein bezahlbares Verkehrs- und Versorgungsnetz mit einem preisgünstigen Fertigteil-Tunnel in einem umweltfördernden Hügel, also gleichzeitige Förderung der Umwelt, der Wirtschaftlichkeit, des Arbeitsmarktes und der Länderzusammenarbeit. Das könnte derzeit besonders zur Stabilisierung der EU beitragen, aber sich auch weltweit positiv auswirken.
  • Die Tiefen der Haupt-Fertigteile sind entsprechend einem Gigaliner mit 3,0 m angenommen. In einigen Ländern ist die Einführung des Gigaliners noch nicht abgeschlossen. Dort dürfte dann der EU-Liner oder ähnliche größere Tieflader infrage kommen, möglichst aber nicht spezielle und damit teurere Schwerlast-Transporte. Zudem sind die Fertigteile auch im Bahn-Verkehr transportierbar. Die Bahn- und die LKW-Trassen innerhalb der Erfindung eignen sich hervorragend für den Transport der Fertigteile zum Weiterbau des Tunnels selbst, da die Fertigteile so bis zur akuten Baustelle herangeführt werden können. Für den Straßen-Transport könnte so die Weiterverbreitung des Gigaliners durch diese Erfindung mit gefördert werden. Sollte das in einem Land alles noch nicht so einfach zu realisieren sein, so müssten dort die Fertigteile etwas schmaler in der Tiefe gefertigt werden.
  • Diese Erfindung ist für die Aufnahme von zukunftsträchtigen Systemen besonders geeignet, wie z. B. für die schnellere Verbreitung der Kommunikation-Technik mit LTE-Advanced, der Energiespeicherung Power-To-Gas, und anderen modernen Techniken. Auch Öle und Gase werden mit der Erfindung viel einfacher zu verteilen sein, gerade auch jene Rohstoffe von Russland nach Europa. Die Solartechnik wird wieder besser in Fahrt kommen, aber auch die Windenergie-Technik wird gezielter und produktiver anzuwenden sein. Zudem werden Logistik- und Post schneller und einfacher werden und übersteigerte Flugbewegungen könnten durch die Transport-Techniken im Tunnel sogar etwas eingeschränkt werden.
  • Damit das alles recht schnell realisierbar wird, muss man sich heute bei einer Erfindung von diesem Umfang auch über eine sinnvolle Verwaltung Gedanken machen. Diese Erfindung ist überregional, ja sie geht über Landes-Grenzen, kann sogar über Erdteile gehen. Deshalb wird es bei den Zeichnungen auch Schemata geben, wie Organisationen diese Tunnel-Strecken und ihre Hügel-Landschaften sinnvoll und gut verwalten können.
  • Die nächst-größere Länder-Gemeinschaft für unser Deutschland ist die Europäische Union, deshalb wird zunächst von dieser Organisation ausgegangen, und sie auch kurz dargestellt. Der engere Kreis ist die derzeitige EU, aber auch die bekannten Kandidaten werden teils mit einbezogen, Kroatien direkt, da dessen Aufnahme kurz bevor steht. Gerade wenn es um das Einbeziehen der vorhandenen Öl- und Gas-Pipelines geht, denn die Tunnel-Konstruktion der Erfindung beinhalte ja solche Rohre, müssen weiterhin alle anderen europäischen Länder einbezogen werden, ganz besonders der europäische Teil von Russland.
  • Über ganz Europa hinaus wurde als letzte Gruppe ein Teil der Welt mit in die Überlegungen einbezogen, zunächst Länder, die als Investoren für diese Strecken infrage kommen, dann jene Länder, die mit gutem Bau- und Montage-Personal beisteuern könnten, und zuletzt solche, bei denen als erstes auch gleiche Projekte realisiert werden könnten. Zu den Organisations-Blöcken wurden auch Karten angefertigt, da zu Erklärung möglicher Organisationen auch die örtliche Lage der Länder teils nicht unwichtig ist.
  • Die Aufstellungen EU, Rest-Europa und sogenannte Rest-Welt mit den zunächst ausgewählten Ländern, wurden – mit der Tunnel-Hügel-Konstruktion in der Mitte – zur besseren gegenseitigen Erkennung mit den jeweiligen Landes-Wappen zusammengestellt. Bei der möglichen finanziellen Zusammenarbeit war es auch sinnvoll, die EU zusätzlich nach Mitgliedern der Euro-Zone und jene ohne Euro zu unterscheiden.
  • Aus diesen vorstehenden Gruppen wurde Schema entwickelt, welches einen „Gesamt-Vorstand” an der Spitze hat. Dort sind alle EU-Länder Mitglieder und haben jeweils ein oder zwei Stimmen, je nachdem ob das Land unter oder über 10 Millionen Einwohner hat. Darunter kommt dann die Gruppe der zukünftig möglichen Kandidaten zur EU. Dann das sogenannte Rest-Europa, also alle Länder Europas, die nicht in der EU sind. Zum Schluss folgt die große Gruppe mit dem Namen Rest-Welt, die hauptsächlich in diese Strecken der Erfindung investieren wird. Alle müssen zunächst Kosten übernehme, aber da die realen Werte schnell steigen werden, werden sich relativ kurzfristig gute und konstante Gewinne ergeben. Jedes Land, zunächst die Länder der EU, hat nach den Überlegungen zu dieser Erfindung seine eigene Organisation, an der Spitze je ein „Landes-Vorstand”, und ist direkt für alle Tunnel-Strecken dieser Erfindung im eigenen Lande zuständig. Die in dieser Organisation sitzenden Mitglieder sind zunächst die „Regierung” selbst mit 10% Kosten, Gewinne und Stimmen, dann eventuell vorhandene „Regionen-Länder” mit ebenfalls 10% Kosten, Gewinne und Stimmen. Gibt es in dem Land keine „Regionen-Länder”, wie bei uns in Deutschland die „Bundesländer”, so bekommt die „Regierung” alleine die 20% Kosten, Gewinne und Stimmen. Ebenfalls mit 20% Kosten, Gewinn und Stimmen ist in jedem einzelnen Land die EU selbst vorhanden, dafür gehen später auch ein oder zwei Stimmen, je nach Bevölkerung, an die EU wieder zurück.
  • Neben diesen Regierungs-Entscheidern und – Investoren sollen die Nutzer der Erfindung erheblich mit beteiligt werden. Die Realisierung dieser Erfindung ist damit zwar zu einem gewissen Anteil wieder beim Staat, aber auch zum großen Teil bei den Nutzern und Bürgern. Neben den obigen staatlichen Eignern hat jedes Land noch die folgenden Beteiligungen. Das sind „Gas- und Strom-Firmen”, „Verkehrs-Firmen”, „Banken- und Versicherungen” und „Privatanleger und Personal”, jeweils mit 10% Kosten, Gewinn und Stimmen. Dann sind da noch alle „Post-Firmen”, „Öl-Firmen”, „Grundeigner”, „Umwelt-Firmen”, „ICT-Firmen”, „Wasser-Firmen”, „Rohstoff-Firmen” und „Abfall-Firmen”, jeweils mit 2,5% Kosten, Gewinn und Stimmen.
  • Danach werden auf einer der Plan-Zeichnungen zu dieser Erfindung noch die bisherigen hauptsächlichen Öl- und Gas-Pipelines dargestellt, die aus Russland und Aserbaidschan und von der Britischen Nordsee. Danach folgt eine der derzeitigen Pipeline-Situation angepasste Idee für den möglichen Ausbau der Tunnel-Strecken der Erfindung. Am Schluss zeigen Zeichnungen eine mögliche Sonder-Situation, bei der die Rohrleitungen wichtiger sind, als derzeitiger Verkehr auf Straßen oder Schienen in der Erfindung.
  • Zeichnungen und Beispiele
  • Ausführungs- und Anwendungsbeispiele der Erfindung, sowie weitere grundsätzliche Funktionen der Erfindung werden in beiliegender „BEZUGSZEICHENLISTE” kurz erläutert. Dort sind links die Bezugs-Zeichen-Nummern geordnet, mittig sind Texte und rechts eine Zusammenstellung, in welchen Figuren die Bezugs-Zeichen-Nummern vorkommen. Am Schluss sind dann die Figuren-Nummern geordnet und rechts jeweils eine Zusammenstellung, welche Bezugs-Zeichen-Nummern dort vorkommen. Über das Suchen von Stichworten oder Nummern dort in der Liste ist die Vielzahl der Zeichnungen einfach zu überschauen. Die beigefügten Zeichnungen werden nachfolgend in der Reihenfolge der Figuren-Nummern von (1) bis (121) aufsteigend beschrieben:
  • 1 zeigt die Haupt-Einteilungen des Tunnels (1) in räumlicher Darstellung, die Bögen mit Dämmungs-Außenhaut (2), die Böden, die Säulen bzw. Stützen, Kabel- und Rohrleitungs-Netze, Aggregate-Räume, Straßenverkehrs- und Schienenverkehrs-Schächte, Mega-Rohrpost und -Entsorgung an den Seiten. Überall sind automatische Sicherheits- und Löscheinrichtungen vorgesehen, ebenso automatische Rohrleitungs-Absperrungen und Strom-Abschaltungen, und in gewissen Abständen automatische Sicherheits-Schotten, -Tore und -Türen, welche die Ausbreitungen von Brand, Überschwemmung, Gasen und schädlichen Stoffen vermeiden. Nachfolgend werden die standardisierten und möglichst immer einzuhaltenden Ebenen von oben nach unten beschrieben:
    Die „Deckenebene” ganz oben, ist für Bauten und Anlagen auf dem Hügel und zur Eigenversorgung. „Deckenebene rechts” (3) meist in Richtung hin, d. h. vom Schnitt aus gesehen weg in Richtung Tiefe. „Deckenebene links” (4) meist in Richtung her, d. h. vom Schnitt aus gesehen aus der Tiefe kommend hierher. Dies gilt für Kabel und für Rohre (17)(18), oft auch als Einspeisung und Entnahme oder als Versorgung und Entsorgung bezeichnet.
  • Die „Oberebene” darunter, ist meist für Aggregate und sonstige technische Anlagen. Die Räume „Oberebene rechts” (5) und „Oberebene links” (6) können gemeinsam genutzt werden oder auch durch eine Wand zwischen den Säulen voneinander abgeschirmt sein. Quer zur Längsrichtung des Tunnels begrenzen zuvor und nach hinten Wände die Räume. Ein-, Aus- und Durchgänge können sowohl in Tunnel-Richtung sein, oder aber auch über Flure direkt nach außen in Richtung Böschungen. In dieser Figur ist zwischen rechts und links keine Trennwand, aber es sind unterschiedliche Aggregate eingebaut. Rechts ist ein mit Verbrennungsmotor betriebenes Strom- oder Notstrom-Aggregat (35), eventuell sogar ein BHKW(Block-Heizkraft-Werk), bei dem zusätzlich die Abwärmen der Kühlung und der Abgase genutzt werden, meist alles automatisch gesteuert. Links befindet sich ein ähnliches Aggregat, jedoch mit Turbinenantrieb. Rechts und links sind die Start-Batterie-Anlagen (38) für die Aggregate. In der Mitte befinden sich die Schaltschränke, bzw. Regelungs- und Automatik-Schränke (37) für die Anlagen, rechts eine Person zur Größeneinschätzung. An den Decken befinden sich großkalibrige Kabelnetze rechts hin (29) und links her (30) für Hoch- und Niederspannung, für Dreh-, Wechsel-, Gleich- und Steuerstrom, alle gut gesichert, isoliert und abgeschirmt. Von und zu den Schaltschränken befinden sich zusätzlich Kabel entlang der Säule. Die „Oberebene” kann auch teilweise anders genutzt werden, z. B. als Trafo-Station, Akkumulatoren-Raum, für Schaltanlagen und Gleichrichter, für Pumpen und Kompressoren, für Power-To-Gas-Anlagen, für Kommunikations- und Sende-Räume, als Lager, usw., in Sonderfällen auch als Durchgang, als Durchfahrt oder für sonstige Zu- und Abgänge nach außen.
  • Die „Mittelebene” ist für den Straßen- und Sonder-Verkehr. Die Spuren der „Mittelebene rechts” (7) für Verkehr in Richtung hin bei Rechtsverkehr und die Spuren der „Mittelebene links” (8) in Richtung her bei Rechtsverkehr. An den Decken befinden sich großkalibrige Kabelnetze rechts hin (31) und links her (32) für Hoch-, Mittel- und Niederspannung, für Dreh-, Wechsel-, Gleich- und Steuerstrom, alle gut gesichert, isoliert und abgeschirmt, für Intern- und Überland-Kabel.
  • Die „Zwischenebene” ist für große Rohrleitungen und Pipeline-Systeme vorgesehen, Richtung hin in der „Zwischenebene rechts” (9) und Richtung her in der „Zwischenebene links” (10). Neben Fernleitungen für Öl werden auch sonstige Flüssigkeiten und Gase gefördert (19)(20). Zwischendurch eventuell notwendige unterstützende Pumpen oder Kompressoren befinden sich dann meist in der „Oberebene”.
  • Die „Unterebene” ist für den Schienen-Verkehr konstruiert. Die Schienen-Anlage und die Stromleitungen der „Unterebene rechts” (13) für Regional-Bahnen und zukünftiger „EUROBAHN” in Richtung hin bei Rechtsverkehr, und der „Unterebenen links” (14) für Regional-Bahnen und zukünftiger „EUROBAHN” in Richtung her bei Rechtsverkehr. Die Gleisanlagen sind ebenfalls ein Teil der Erfindung, auf der gleichen Schwellen-Konstruktion, innen die in den einzelnen Ländern üblichen Schienen-Querschnitte und -Breiten (genannt Regional-Bahnen), Richtung hin bei Rechtsverkehr (39) und Richtung her bei Rechtsverkehr (40), außen der besondere Schienen-Querschnitt und größere Breite für eine Landesüberschreitende Norm („EUROTRAIN” genannt), Richtung hin bei Rechtsverkehr (41) und Richtung her bei Rechtsverkehr (42). An den Decken befinden sich großkalibrige Kabelnetze rechts hin (33) und links her (34) für Hoch-, Mittel- und Niederspannung, für Dreh-, Wechsel-, Gleich- und Steuerstrom, alle gut gesichert, isoliert und abgeschirmt.
  • Die jeweilige „Seitenebene” außen neben der „Unterebene” ist hauptsächlich für Rohr-Post und Abfall-Rohre vorgesehen, die „Seitenebene rechts” (11) für die Rohre in Richtung hin, also weg, auf der anderen Seite die „Seitenebene links” (12) für die Rohre in Richtung her. Alternativ könnte die Anordnung auch anders funktionieren, indem die Rohr-Post-Rohre hin und her auf der einen Seite angeordnet werden, die Abfall-Rohre hin und her alle auf der anderen Seite. Notwendige Umleitungen in die andere Richtung könnten so einfacher sein.
  • Auf jeder Seite befindet sich hier ein großes Rohr (21)(22) nach der früheren Technik einer Rohrpost, aber viel größer, so dass große Pakete in speziellen Büchsen-Behältern, Richtung hin (23) und Richtung her (24) per Druckluft schnell und sicher über große Strecken transportiert werden können, ohne besondere Fahrzeuge oder Flieger in Anspruch zu nehmen. Der notwendige Überdruck wird meist durch Kompressor- und Steueranlagen in der „Oberebene” aufrecht gehalten, die Routen- und Umleitungs-Steuerungen erfolgen meist in Post- und Logistik-Center.
  • Auf jeder Seite befindet sich hier ebenfalls ein großes Rohr, allerdings für eine moderne Abfall-Entsorgung, Richtung hin (25) und Richtung her (26). Auf eine gewisse Größe zerkleinerter Abfall wird hier mit einer Spezial-Flüssigkeit fortgeströmt. Für den Flüssigkeits-Strom sorgen Pumpen-Aggregate in der „Oberebene”, wo die ausgefilterte Flüssigkeit in Bewegung gehalten wird, die Routen- und Umleitungs-Steuerungen erfolgen meist in Pipelines-Kontroll-Center.
  • Die „Bodenebene” ganz unten, ist hauptsächlich für die eigene Tunnel-Versorgungen selbst, auch hier unterschieden nach „Bodenebene rechts”, Richtung hin (15) und „Bodenebene links”, Richtung her (16). Dort befinden sich Rohre und Kabel (27)(28). Zu allen Ebenen sind in gewissen Abständen Service-Öffnungen zu den Kabeln und Rohrleitungen vorgesehen, die aber nicht extra gezeichnet wurden. Ebenso befinden sich in ausrechenden Entfernungen überall automatische Steuer-, Sicherheits- und Warn-Vorrichtungen, die eventuelle Leckagen oder Gasaustritte sofort melden, und ein spezielles Wach- und Reparatur-Personal unmittelbar einsetzen.
  • Die „Oberebene”, die „Mittelebene” und die „Unterebene” haben speziell abgeschirmte und gesicherte Decken für Kabel-Netz-Systeme bis zu Überland-Hochspannungs-Leitungen, für die früher hohe, die Landschaft ungünstig aussehende Oberflächen-Maste notwendig waren. Im Tunnel befinden sich Hoch- und Niederspannung, Dreh-, Wechsel-, Gleich- und Steuerstrom-Netze, alle gut gesichert, isoliert und abgeschirmt. Aber auch die „Deckenebene” und die „Bodenebene” können teilweise spezielle Kabel-Netze enthalten.
  • Die Stütz-Säulenanordnung aller Ebenen garantiert die Festigkeit der gesamten Tunnelkonstruktion. Zwischen den Säulen kann sich in Tunnel-Richtung jederzeit eine abtrennende Mauer befinden. Seltener oben in der „Mittelebene”, der gegenseitige Verkehr ist in der Mitte eher mit modernen Leitplanken-Systemen gesichert, die sowohl eine Fahrt in den Gegenverkehr, als auch einen Kontakt mit den Säulen und sonstigen Ecken rechts und links ausschließen. Die Breite für die Straßen-Fahrzeuge in der „Oberebene” ist normal für zwei Lastkraftwagen nebeneinander vorgesehen, im Notfall können aber mit geringerer Geschwindigkeit auch auf jeder Seite drei Spuren funktionieren.
  • In der „Unterebene” könnte die Strömungstechnik eventuell eine Wand-Trennung zwischen den Gleisen hin und her sinnvoll machen, natürlich mit den notwendigen Durchgängen in gewissen Abständen. Die beiden abgebildeten Züge zeigen den Unterschied zwischen einem normalen Zug im Tunnel links (14) auf den inneren Schienen (39)(40) und einer landes-übergreifenden zukünftigen Norm im Tunnel rechts (13), hier als „EUROTRAIN” bezeichnet, der wesentlich breiter ist und eine wesentlich höhere Zuladungen zulässt, und deshalb auch auf einem speziellen äußeren Gleis (41)(42) fährt.
  • 2 zeigt die spezielle Konstruktion der Bögen, welche einfach ineinander zu stecken sind, damit die Tunnelkonstruktion sehr stabil machen, eine leichte Montage erzeugen, und durch wenig unterschiedliche, gerade noch auf Tiefladern ohne Spezialtransporte heranfahrbare Fertigteile, dazu passende, ebenfalls wenig unterschiedliche, Fertigteil-Boden-Elemente und Stütz-Säulen einen besonders preisgünstigen Tunnel (1) erzeugen.
  • Das Hauptelement ist der 60°-Tunnel-Bogen (43), hier auf einem GigaLiner (58) gezeichnet, welcher mit einem Element von ca. 12,5 m Länge, ca. 3.0 m Breite und max. 44 t Gewicht keine Probleme hat und eine Maximalhöhe von 4,0 m nicht überschreitet. So könnten die Einzelteile leicht von den Fertigteil-Fabriken im normalen Straßenverkehr, aber auch über die „Mittelebene” eines Tunnel-Neubaus bis an die Neubau-Stelle herangeführt werden. Alternativ ist auch der Transport per Bahn, und gerade besonders einfach mit der neuen landesübergreifenden Gleis-Norm eines „EUROTRAIN” über die „Unterebene” des Tunnels direkt zur Neubau-Stelle möglich.
  • Gezeichnet ist der obere, über normalem Flachland-Niveau (59) befindliche Tunnelteil, hier der Normalfall mit 6 Stück 60°-Elementen je 3,0 m-Tunnel-Scheibe, die Teile waagerecht-oben (44), linksoben (45), rechts-oben (46), teilweise links-unten (48) und teilweise rechts-unten (47). Jedes Bogen-Fertigteil hat, wie hier perspektivisch von unten gesehen, auf der einen (hier rechten) Bogen-Seite eine Steck-Konsole (51) und auf der anderen (hier linken) Seite ein dort hineinpassendes Steck-Element (52), zudem auf der einen (hier vorderen) Seite eine Steck-Rundung oben (53) und auf der (hier hinteren) Gegenseite eine dort hineinpassende Steck-Rundung unten (54). Als Standard-Tiefe der Tunnel-Elemente, und damit der einzelnen Tunnel-Scheiben sind entsprechend der derzeitigen Maximalbreite von Straßen-Fahrzeugen 3,0 m angedacht (157).
  • Alle 60°-Elemente haben in der Mitte zwecks Stabilität und als nötige Auflage für Boden-Elemente und Fixierung von Stütz-Säulen eine Mittel-Konsole (50) in den äußeren Abmaßen der Steck-Konsole. Damit ändert der Ersatz eines 60°-Elementes durch zwei 30°-Elemente nichts an der Festigkeit und dem Grund-Konzept. Die Boden-Elemente und die Säulen-Stützen behalten somit die gleichen Auflage- und Arretierungs-Flächen.
  • Bei den Kurven des Tunnels ist ja durch den Schienen-Verkehr bekanntlich ein Kurven-Radius von 150,0 m vorgegeben, was bei 3,0 m tiefen Tunnel-Scheiben einen Winkel von etwa 0,6° ergibt. Es ist denkbar, dass dieser kleine Winkel durch leichtes Spiel in den Steck-Konsolen vielleicht mit etwas Flüssig-Beton ausgeglichen werden kann. Dann können die Standard-Teile für den geraden Tunnel auch für die Kurven verwendet werden. Sollte dies aber nicht möglich sein, so erfordern die Kurben besondere Elemente, die diese 0,6°-Schrägen beidseitig ein-konstruiert haben. Das würde bedeuten, dass bei Kurven mehr unterschiedliche Elemente benötigt werden. Dies ist hier mit den entsprechend abgeschrägten Elementen (55)(56)(57) angedeutet. Allerdings müssten dann bei den nötigen Kurven auch die Boden-Elemente aus mehr unterschiedlichen Teilen bestehen. Besser die gleichen Steck-Konsolen und Boden-Einheiten funktionieren sowohl bei graden Tunnel-Strecken als auch bei den sehr weiten Kurven der Tunnel-Konstruktion.
  • 3 zeigt die vielerorts nicht so günstige Landschafts-Situation von unkultiviertem Land, Ödland oder durch Unwetter oder durch menschliche Monokultur (60) einseitig veränderte Landschaft, die sich nach heutigem Kenntnisstand ungünstig auf Klima, Wetter und Umwelt auswirkt. Besonders diese Landschaften (61)(62)(63)(64) sind besonders für die Realisierung der Erfindung geeignet. Hier wird moderne Technik verbreitet und gleichzeitig die Landschaft, das Klima und die Umwelt (65) verbessert.
  • 4 zeigt die positive Veränderung solcher Landschaften durch kräftige Verbreitung dieser Erfindung. Es entsteht ein zukunfts-trächtiges Versorgungs-Netzwerk im Verbund mit modernen und umweltfreundlichen Straßen- und Schienen-Verkehr mittels von Menschen durch die Landschaft gezogene, ökologisch bewachsene, Hügel dieser Erfindung (66)(67). Die seitlichen Böschungen sind im Winkel von 30° nach oben angelegt, somit noch ausreichen für Fußgänger und für optimale Bewaldung (68). Dargestellt ist ein Tunnelbogen mit 150,0 m mittlerer Krümmungs-Radius, was dem „Curve Radius” (69) des internationalen Schienen-Verkehrs entspricht. Für den Tunnel wird durch die Standard-Fertigteile ein konstanter „Tunnel Diameter” von 25,0 m eingehalten (70).
  • Die 18,0 m breite flache Oberfläche des Hügels kann teilweise sinnvoll bebaut werden. Hier ist ein typisches Zweifamilien-Haus (71) gezeichnet. Auch für die Aufbauten sollen preisgünstige, einfach und schnell zu montierende Fertigteile verwendet werden. Dass jedes Dach auf der Sonnen-nahen Seite aus standardisierten Solar-Elementen (72) besteht, ist selbstverständlich. Sämtliche Bauten und Anlagen auf und unter dem Hügel verbleiben im Besitz der Verwaltungsgesellschaften, d. h. fremdes Eigentum gibt es dort nicht, lediglich langfristige Mietungen, was die Standardisierung der Aufbauten erleichtert. So sind streckenweise sich der Landschaft anpassende Solar-Felder (73) auf Böschungen der Sonnen-Seite oft sinnvoll und produktiv.
  • Immer mehr Länder werden sich für diese Erfindung identifizieren, so dass dort in der Nähe oder auch direkt auf der Hügelfläche gern die Landes-Fahne (526) positioniert wird. Hier sind es die Fahnen von (links nach rechts) USA, Kanada, Russland, China, Portugal, Griechenland, Italien, Spanien, Türkei, und zum Schluss Europa, was durch intensive Anwendung dieser Erfindung ein neues Gefühl des Zusammenhalt erzeugen wird. Liquide Länder können bei der Investierung in diese Erfindung bei weniger liquiden EU-Ländern dort direkt reale Werte und Arbeitsstellen schaffen, so dass sich diese Länder wieder erholen können.
  • 5 zeigt die Standard-Gesamt-Breite von 65,0 m des Tunnel-Geländes (77) für diese Erfindung, hier wieder einmal in einem flachen, öden Land (60)(74)(75). Die mittige (76), halbrunde Aushub-Fläche mit 25,0 m Durchmesser (78) ergibt einen Aushub von ca. 245 m3 je m Tunnel-Länge (80). Nach unten wird bei fast allen Zeichnungen ein oval-förmiger Unterboden (79) von 65,0 m Breite und ca. 15,0 m Tiefe (81) als Teil des Land-Eigentums dargestellt. Diese Tiefe liegt etwa 2,5 m unterhalb der Tunneltiefe (82) von ca. 12,5 m. Nach oben steht der Tunnel später ebenso 12,5 m aus dem flachen Gelände heraus (83), umgeben vom Hügel, der etwa bei 15,0 m Höhe (84) oben eine flache waagerechte Hügel-Fläche (85) von 18,0 m Breite ergibt, was der Breite der für die Erfindung standardisierten Wohnhäuser entspricht.
  • 6 zeigt die gleiche Situation für den Tunnel- und Hügel-Bau, hier anstelle von öden Flachland (60) überzüchtete Monokultur (86). Auch hier würde sich abwechselnde normale Natur auf den Hügeln günstig für das Umgebungs-Klima auswirken, und die Ernte für die verbleibende Monokultur eher begünstigen.
  • 7 zeigt besonders die Transportmöglichkeiten (87) für die Tunnel-Fertigteile. In dem späteren Aushub sind Tunnel-Bogen-Fertigteile eingezeichnet, z. B. 30°-Tunnel-Bögen (88)(89), Gewicht etwa 25 t pro Einheit (90). Unten ist ein 60°-Tunnel-Bogen (43) gezeigt, dessen Gewicht etwa 44 t entspricht (91). Alle Gewichte sind einschl. der inneren Stahl-Konstruktionen und sonstiger vorgefertigter Einrichtungen geschätzt. Der Aushub für den unteren halben Tunnel-Querschnitt von etwa 245 m3 je m Tunnel-Länge (92) wird im Normalfall völlig für die Hügelaufschüttung verwendet, so dass im Wesentlichen nur noch die Hügelbefestigung, meist als Gitter, und eine tiefere Bepflanzungs-Schicht oben aufgetragen wird. In dem gezeichneten Straßen-Verkehr sind in Seiten-, Vorder- und Hinter-Sicht die Transport-Fahrzeuge für die Haupt-Fertigteile abgebildet, für die 60°-Tunnel-Bögen (94), für die 30°-Tunnel-Bögen (99).
  • Die 60°-Bogen sind etwa 12,5 m lang (95) und erfordern einen Tieflader mit ca. 14,8 m Länge (97) und 3,0 m Breite (96), die 30°-Bögen sind etwa 7,0 m lang (100) und erfordern einen Tieflader von ca. 9,2 m Länge (102) und 3,0 m Breite (101). Beide kommen mit gesamt 4,0 m Höhe (98)(103) aus. Damit wären beide Fahrzeuge auf normalen Straßen mit ca. 10 m für zwei Spuren (106) ohne Sondertransport zu fahren. Kleinere und leichtere Teile für die Tunnelkonstruktion werden mit normalen LKW's (104) transportiert. Für Größenvergleiche sind normale Fahrzeuge (105) und Menschen (93) eingefügt.
  • 8 zeigt nochmals die Tunnel-Bögen-Transporte, dazu die ebenfalls möglichst in Fertigteilen, anzuliefernden Außen-Dämm-Teile in 30°-Abschnitten (107) mit normalen Tiefladern (108). Oberhalb ist nochmals ein 60°-Tunnel-Bogen-Element perspektivisch wie in 2 zu sehen, diesmal aber von oben. Die Bezugszeichen sind vergleichbar, für die Standard-Tiefe der Fertigteile sind 3,0 m festgelegt (157).
  • 9 zeigt eine komplette Tunnel-Scheibe von vorn (1), hier aber ausschließlich aus 30°-Bogen-Elemente (109)(111), was aber so kaum stattfindet, denn man wird vorzugsweise die 60°-Bogenelemente nehmen. Sind aber irgendwo Öffnungen nach draußen aus dem Tunnel vorgesehen, ob Fenster, Gänge oder Querstrecken, so sind dann oft 30°-Elemente zum Schließen des Umfangs notwendig. In jedem Fall sind die äußeren Dämm-Schichten (107) standardmäßig in 30°-Elemente aufgeteilt.
  • 10 zeigt die komplette Tunnel-Scheibe von vorn (1), normal ausschließlich mit 60°-Bogen-Elementen (110). Die vertikale Mitte des Tunnels ist wie üblich auf der gleichen Ebene wie das umgrenzende flache Landschafts-Bodenfläche-Niveau (59)(112). Der Tunnel-Querschnitt ist hier einschließlich seines aufgefüllten Hügels (115) dargestellt. Der Boden unter der 65,0 m breiten horizontalen Grundfläche ist komplett im Besitz der Verwaltungs-Organisationen, hiervon ist ein etwa 15.0 m tiefer ovaler Bereich dargestellt (114). Nach Abzug des für die Tunnel-Hälfte gewonnenen Aushubs sind für die Bedeckung des Tunnels oben nur noch etwa 340 m3 je m Tunnel-Länge (116) notwendig.
  • Beidseitig befinden sich standardisierte 30°-Böschungen (113). Der Hügel und die Böschungen haben meist zusammenhaltenden Grasbewuchs, die 30°-Steigungen sind ziemlich einfach von Personen zu überwinden und meist intensiv mit Sträuchern und Bäumen (121) bepflanzt. Für Bepflanzungen, aber auch für andere Nutzung sind durch den Hügel gegenüber dem ursprünglichen Flachland mit 65 m Breite etwa 12% mehr Land entstanden. Die Böschungen sind bei 30° Steigung je 27,5 m lang (117) plus die obere Fläche von 18 m Breite ergeben 73 m anstelle ursprünglich 65 m (122). 11 zeigt die Fortsetzung des Tunnels (1) in einem bergigen Gelände (124)(125)(126)(127), was möglichst umgangen werden sollte, aber sich nicht immer ausschließen lässt. Hier gelten dann ähnliche Regeln wie bei den sonst üblichen Tunnel-Konstruktionen. Es muss ein richtiger Schacht gebohrt werden, der dann die Standard- Elemente (123) komplett aufnehmen kann.
  • 12 zeigt noch mal die konstanten Standard-Elemente und -Aufteilungen des Tunnels (1) der Erfindung in einem senkrechten Schnitt, zunächst die Tunnel-Konstruktion mit der „Deckenebene” (127), für Rohre und Kabel zur Eigenversorgung und zur Verbindung möglicher Aufbauten auf dem Hügel darüber. Darunter befindet sich die „Oberebene” (128), meist für Aggregate, Schaltschränke, Akkumulatoren, als Lager, selten als Durchgang oder Durchfahrt, an der Decke befinden sich gut abgesichert Interne Kabelnetze und Überland-Kabel.
  • Darunter ist die „Mittelebene” (129), vorwiegend für Straßen- und Sonderverkehr, an der Decke befinden sich gut abgesichert Interne Kabelnetze und Überland-Kabel. Darunter kommt die „Zwischenebene” (130), vorwiegend für Rohre und Überland-Rohre. Darunter befindet sich die „Unterebene” (131), vorwiegend für regionale und Landes-überregionale Bahnen, an der Decke befinden sich neben den Stromschienen gut abgesichert interne Kabelnetze und Überland-Kabel.
  • Darunter ist jeweils beidseitig, unterteilt eine „Seitenebene außen” (133) vorwiegend für Rohre, eine „Seitenebene innen” (134) für die Rohrpostanlage „EUROPOST” mit übergroßen Rohrpost-Behältern, eine „Seitenebene unten” (135) für Rohre der Versorgung und Entsorgung, vor allem mit einer speziellen Abfall-Anlage. Darunter befindet sich die „Bodenebene” (136), vorwiegend für Rohre und Kabel zur Eigenversorgung.
  • Für die vorstehenden, durch die Erfindung vorgegebenen Ebenen sind standardisierte Boden-Hälften und Stütz-Säulen, ebenfalls als normal transportable Fertigteile, weitere Bestandteile der Erfindung. Pro Ebene bestehen die Böden bei gerader Tunnel-Linie aus zwei gleichen Hälften je Ebene, die jeweils spiegelbildlich eingesetzt werden. Das sind von oben nach unten „Deckenboden rechts” (137) und „Deckenboden links” (138), darunter „Oberboden rechts” (139) und „Oberboden rechts” (140), darunter „Mittelboden rechts” (141) und „Mittelboden links” (142), darunter „Zwischenboden rechts” (143) und „Zwischenboden links” (144), darunter „Unterboden rechts” (145) und „Unterboden links” (146) und daneben noch „Außenboden rechts” (147) und „Außenboden links” (148).
  • In der Mitte der Ebenen werden die Böden durch die Stütz-Säulen verbunden, welche gleichzeitig die Abstützung nach unten garantieren. Ganz oben ist dies die „Deckensäule” (149), darunter sitzt die „Obersäule” (150), darunter die „Mittelsäule” (151), dann folgt die „Zwischensäule” (152) darunter, die „Untersäule” (153), und die „Bodensäule” (154). Neben Säulen in der Mitte gehören noch weitere Säulen zu der Erfindung. Diese rechts- und links-seitigen, spiegelbildlichen Stütz- und Befestigungs-Säulen befinden sich, von oben nach unten, in der „Oberebene” als „Obersäule rechts” (155) und „Obersäule links” (156), in der „Mittelebene” als „Mittelsäule rechts” (158) und „Mittelsäule links” (159), in der „Unterebene” als „Untersäule rechts” (160) und „Untersäule links” (161), in der „Seitenebene rechts” als „Außensäule rechts” (162) und in der „Seitenebene links” als „Außensäule links” (163).
  • In der „Unterebene” sind in beiden Schächten die als „EUROTRACK” bezeichneten Doppel-Gleis-Körper Standard, jeweils außen die Spezial-Schienen für einen als „EUROTRAIN” bezeichneten (165), breiteren und mehr Lasten befördernden, landesübergreifenden neuen Zug-Standard, und innen die in dem jeweiligen Land üblichen Gleis-Formen für die dort verkehrenden Regional- und Schnellbahnen (164). Spätere Zugtechniken sind ebenfalls mal in dieser Tunnel-Konstruktion denkbar.
  • Wie häufig ist der oval-förmige Untergrund des Tunnels dargestellt, darüber der den Tunnel mit seiner zusätzlichen Isolierung und Dämmung (2) völlig einschließende und zur Erfindung gehörige Hügel, hier wie möglichst oft gewünscht, als ökologische Natur-Verbesserung, die Böschungen (166) und die obere Fläche (167) mit Gras, vielen Pflanzen und Bäumen (121) bewachsen, als Erholungs-Gebiet für Mensch und Tier (120).
  • 13 zeigt die Erfindung (1) mit zusätzlich möglichen Dämm-, Schutz- und Wärmespeicher-Einrichtungen. Hier ist angedeutet, wo Zusatz-Rohre, – Kabel oder -Kanäle besonders Platz finden. Es bieten sich die Innenflächen der Tunnel-Bögen an, so beidseitig in der „Deckenebene” die Teile (168) (169), in der „Oberebene” die Teile (170)(171), in der „Mittelebene” die Teile (172)(173), in der „Zwischenebene” die Teile (174)(175), in der „Seitenebene außen” die Teile (176)(177),, in der „Seitenebene unten” die Teile (178)(179) und in der „Bodenebene” die Teile (180)(181). Die Außen-Dämmung (2) ist hier beidseitig der „Seitenebene” (132) bis nach unten durchgezogen.
  • 14 zeigt ebenfalls standardisierte, zur Erfindung gehörige Zuluft-, Abluft- und Abgas-Anlagen, teils mit Wärme-Wiedergewinnung, teils mit Katalysatoren, mit Cleaner, mit Einrichtungen für Gas- und für Flüssigkeits-Absonderungen. Möglichst oft soll die ökologisch wichtige Abluft-Reinigungs-Anlage (182) eingesetzt werden und jede Öffnung nach außen hat einen Wetter-Schutz (218), um Regen, Schnee und andere Wettereinflüsse nach innen zu verhindern. Nach unten haben die Außen-Öffnungen einen Bereich für Sicker-Wasser (217). Nach innen schließen die Rohre oder Schächte meist mit automatisch gesteuerten Ventilatoren und Jalousien ab. Zudem sind alle Öffnungen mit stabilen Gittern, Netzen und gesichert, optimaler Personenschutz ist selbstverständlich.
  • In Ausnahmefällen, und wenn dadurch an der Hügel-Oberfläche nicht zu viele Störungen entstehen, können sich die Öffnungen für Belüftungen und Entlüftungen auch mal innerhalb der Hügel-Oberfläche (167) befinden, wie hier (183) für die „Deckenebene rechts” und (184) für die „Deckenebene links”. Meist enden die Rohre oder Schächte im Bereich der Böschungen oder bei Spund- und Stell-Wänden, wie hier (185)(186) für die „Oberebene rechts” und „Oberebene links”, oder (187)(188) für die „Mittelebene rechts” und „Mittelebene links”, oder (189)(190) für die „Zwischenebene rechts” und „Zwischenebene links”, oder (191)(192) für die „Unterebene rechts” und „Unterebene links”, hier über den Umweg der „Seitenebene rechts” und „Seitenebene links”.
  • Neben den Belüftungen und Entlüftungen nach außen gibt es natürlich an einigen Stellen der Tunnel-Strecken auch zwischen den Ebenen Rohre und Kanäle, meist mit automatischen Ventilatoren und Öffnungs-Jalousien, damit die gesamten Belüftungs- und Entlüftungs-Systeme der Tunnel-Strecken optimal funktionieren. Meist befinden sich diese an den folgenden Stellen, unten rechts (193) und links (194) zwischen „Bodenebene” und „Unterebene”, oder oben rechts (195)(197) und links (196)(198) zwischen „Oberebene” und „Deckenebene”, oder rechts (199) und links (200) zwischen „Mittelebene” und „Oberebene”, oder rechts (201) und links (202) zwischen „Zwischenebene” und „Mittelebene”, oder direkt rechts (203) und links (204) zwischen „Unterebene” und „Mittelebene”. Dann wären da noch rechts (205) und links (206) von der „Unterebene” zur „Zwischenebene” und (207)(208)(209)(210) (211)(212)(213)(214)(215)(216) rechts und links zwischen „Unterebene”, „Seitenebene” und ”Zwischenebene”.
  • 15 zeigt die standard-mäßige Positionierung von Rohrleitungen und Kanälen für Versorgungen und Entsorgungen innerhalb der Erfindung. Mit diesen werden meist Flüssigkeiten, Öle, Kraft- und Brennstoffe, Gase, Chemie- und Physik-Stoffe, Wasser, Abwasser und Abfälle, Druckluft und Behälter transportiert. Auch deshalb ist eine äußerst perfekt und immer funktionierende automatische Warn-, Bekämpfungs- und Lösch-Anlage über alle Tunnel-Strecken äußerst wichtig. Diese ist hierin einigen verschiedenen Ebenen gezeichnet (219), kann aber durchaus noch woanders erforderlich sein.
  • Oben in der „Deckenebene” sind die Rohrleitungen und Kanäle für die Versorgung der eigenen Tunnel-Techniken, aber auch für Aufbauten der Hügel-Oberfläche und -Böschungen positioniert, rechts für die Richtung hin, also weg (220) und links für die Richtung her, also hierher (221).
  • Unterhalb der „Mittelebene”, also in der „Zwischenebene” befinden sich große Rohrleitungen, teils auch jene Pipelines, z. B. für Öl und Gas, für die früher aufwendig extra. Strecken durch die Landschaft geführt wurden. Auch das entfällt zukünftig bei ausführlicher Anwendung dieser Erfindung, was wiederum an anderer Stelle hohe Kosten, Zeiten und Einsprüche von Anliegern einspart. Die Rohrleitungen sind hier symbolisch geordnet rechts in Richtung hin (222) und links in Richtung her (223).
  • Darunter rechts und links neben der „Unterebene” sind mehrere Systeme untergebracht. Da ist erst einmal in der jeweiligen „Seitenebene innen” eine Art neuer Rohr-Post-Technik, aber viel größer und hier „EUROTUBE” genannt, die bei einem umfangreich ausgebauten, möglichst internationalen Tunnel-System auch größere Pakete schnell, sicher, preisgünstig und Umwelt-schonend über große Entfernungen senden kann. Wende-, Warte-, Überhol- und Umleitung-Stationen hierfür sind in den Zeichnungen nicht enthalten. Es wäre denkbar, die Hin- und Her-Richtungen der Rohr-Post-Anlage eher auf einer Seite auszuführen, dafür auf der anderen Seite nur des Abfall-System, hier sind noch beide getrennt, rechts Richtung hin (224) und links Richtung her (225).
  • Dann ist da dieses moderne Abfall-Rohr-System in jeder der „Seitenebene unten”, ebenfalls mit großen Rohren, vorgesehen. Grober Abfall bis zu einer gewissen Größe wird dort mit einem Spezial-Flüssigkeits-Strom befördert. Die nicht gezeigten Alternativen sind ähnlich wie bei dem Rohr-Post-System. Irgendwo muss es ferngesteuerte Rangier-, Warte-, Wende-, Ein- und Auslade-Stationen geben. Auch da wären die Hin- und Her-Strecken u. U. auf einer Seite einfacher zu steuern, aber hier sind sie auf unterschiedlichen Seiten gezeichnet, rechts Richtung hin (228) und links Richtung her (229).
  • Weitere Rohrleitungen, eher für kürzere Strecken, befinden sich in der jeweiligen „Seitenebene außen”, rechts Richtung hin (226) und links Richtung her (227). Unten beidseitig in der „Bodenebene” sind vorwiegend Rohrleitungen für die Fremd- und Eigen-Versorgungen des Tunnels untergebracht, rechts Richtung hin (230) und links Richtung her (231).
  • An alle Rohrleitungen muss man in gewissen Abständen innerhalb des Tunnels herankommen. Deshalb sind von verschiedenen Ebenen aus, teils auch mit Schächten von draußen, absperrbare Öffnungen für Service und Reparaturen vorhanden. Diese sind aber in den vorliegenden Zeichnungen hier nicht eingezeichnet. 16 zeigt speziell die üblichen Kabel-Trassen innerhalb der Tunnel-Konstruktion (1) der Erfindung. Da sind erst einmal ganz oben, und nicht überall eingezeichnet, in der „Deckenebene” Kabel für Kraft- und Steuer-Leitungen, meist zur Eigenversorgung wie Licht, Steuerungen und Sonstiges, aber auch für den wichtigsten Bedarf von Aufbautet der Hügel-Oberfläche und der Böschungen, rechts Richtung hin (232) und links Richtung her (233).
  • Die „Oberebene” rechts oder links, manchmal auch rechts und links, ist oft als Maschinen-Raum für Stromaggregate und Transformatoren abgetrennt. Schon aus diesem Grunde ist die Decke mit vielen Kabel-Trassen gefüllt. Aber zusätzlich sind dort auch Netze und lange Kabel-Strecken für Hochspannung, Mittelspannung, Niederspannung, Regelungs- und Steuerspannung verlegt. An der Mittelsäule oben befinden sich meist Zu- und Ableitungen zu Schalt- und Steuer-Schränken. Soweit bei Kabeln überhaupt von Verteilungs-Richtungen gesprochen werden kann, sind diese hier eingeteilt in Richtung hin (234) und Richtung her (235).
  • In der „Mittelebene” sind die meisten Kabel-Trassen enthalten, auch hier an der Decke, und wie überall in der gesamten Tunnel-Konstruktion (1) sicher abgeschirmt. Es sind hauptsächlich Oberland-Kabel-Strecken für Hochspannung, Mittelspannung, also ein Umwelt-schonender Ersatz, oder eher die bessere Lösung für die Landschaft und die Bevölkerung störenden großen Strom-Maste. Auch hier wurde zur besseren Lokalisierung unterschieden nach Richtung hin (236) und Richtung her (237).
  • Die „Unterebene” steht ja hauptsächlich für Züge mit Strom-Antrieb zur Verfügung. Was liegt da näher, als oben neben den Oberleitungen Richtung hin (242) und Richtung her (243) speziell abgesicherte Kabel-Trassen zusätzlich an der Decke vorzusehen, auch hier unterschieden nach Richtung hin (238) und Richtung her (239).
  • Auch hier, hauptsächlich für Eigenversorgungen des Tunnels (1), befinden sich Kabel in der „Bodenebene”, Richtung hin (240) und Richtung her (241). Für alle Kabel in der Tunnel- und Hügel-Konstruktion der Erfindung gelten besondere Sicherheits-Vorkehrungen, so dass Störungen unverzüglich behoben werden können.
  • 17 zeigt eine sehr häufige Nutzung der „Oberebene”, nämlich Transformatoren-Räume rechts und links. Hochspannungen können, je nach Bedarf in der jeweiligen Gegend der Tunnel- und Hügel-Strecke, zur Nutzung von niederen Spannungen herunter-transformiert werden. Aber auch Wechselstrom könnte für die Benutzung als Steuer-, Geräte- oder modernen Gleichstrom-Leuchten bis auf 12 bis 24 V herunter-transformiert werden. Hierzu wären in den Trafo-Räumen zusätzlich Gleichrichter eingebaut.
  • Es sind aber auch genauso gut Transformatoren zur Spannungs-Erhöhung denkbar, z. B. für auf Dächern oder an den Hügel-Flächen erzeugter Solar-Strom. Rein- und hinausgespeist kann der transformierte Strom leicht über die überall vorhandenen Tunnel-Netze (234)(235)(236)(237)(238)(239). Die Haupt-Einrichtungen der Transformatoren-Anlagen sind Trafos Richtung hin (244) und Richtung her (245), dazu hier für beide Seiten zentral angeordnete, meist automatische, Schalt- und Steuer-Schränke (246). Hier sind noch zusätzliche Akkumulatoren-Abteilungen für Wechsel- oder Gleichstrom gezeigt, rechts (247) und links (248).
  • 18 zeigt die „Oberebene” als sehr oft genutzte Aggregate-Räume. Moderne Verbrennungsmotoren, meist mit Diesel- oder Gas-Antrieb treiben Generatoren an und diese liefern meist Drehstrom, seltener auch Hochspannung. Der Wirkungsgrad erhöht sich wesentlich, wenn auch noch die Abwärme, also die notwendige Kühlung der Motoren und deren Abgas-Hitze für Warmwasser und Heizung verwendet werden. Diese Anlagen heißen Block-Heizkraft-Werke, und sollten in den Tunnel-Strecken dieser Erfindung hauptsächlich verwendet werden. Der Wirkungsgrad wäre somit optimal, und die benötigten besonders isolierten Rohrleitungen für Verbreitung und Anwendung von Fern-Wärme sind hier in der Tunnel- und Hügel-Anlage wie die Kabel der Elektro-Energie sowieso vorhanden. Also auch hier ist wieder einmal alles optimal in der Erfindung zentriert und somit geradezu für bestes Zusammenwirken geschaffen.
  • Gezeigt sind hier BHKW-Einheiten mit Einzelleistungen bis etwa 5 MW rechts (249) und links (250). Die kombinierten Motor-Kühler und Wärme-Verwerter sind dort rechts (260) und links (261). Die Abgasleitungen mit Schalldämpfer rechts (251) und links (252) sind ebenfalls mit Wärme-Verwerter ausgerüstet, außen am Ende befinden sich Cleaner, Katalysatoren und Abdeckungen, rechts (253)(255) und links (254)(255). Außen sind die Hochleistungs-Startbatterien rechts (256) und links (257) und innen die Automatik-Schalt- und Steuerschränke rechts (258) und links (259). Für Be- und Entlüftungen sind Leitungen und Kanäle (183)(184)(185)(186) mit Cleaner, Katalysatoren und Schall-Schutz (182) ausgerüstet.
  • 19 zeigt die „Oberebene” mit ähnlicher Ausrüstung wie vorher. Nur sind hier die Generatoren der Aggregate mit Turbinen angetrieben, rechts (262) und links (263). Auch hier sollen die Abwärme und die Abgase der Antriebs-Maschine verwertet werden. Es gibt also auch hier Wärme-Tauscher und Wärme-Verwerter (260)(261) und Abgas-Dämm- und -Verwertungs-Anlagen (251)(253)(252)(254). Für die Be- und Entlüftungs-Anlagen gilt ähnliches wie bei den Verbrennungsmotoren (182). Für beide Seiten gibt es Einspeise-Kabel (264) und die entsprechenden automatischen Schalt- und Steuerschränke (246). Start-Batterien befinden sich rechts (256) und links (257). Innen sind überall Ventilatoren zur Be- und Entlüftung gezeichnet, hier (265) speziell für die „Seitenebene”.
  • 20 zeigt die „Oberebene” für die Nutzung als Akkumulatoren-Speicher-Raum, oft mit aufladbaren Nickel-Cadmium-Batterien, meist für unterbrechungsfreien Notstrom, rechts-außen (266), rechts (267), links (268) und links-außen (269). In der Mitte befinden sich die automatischen Schalt-, Steuer- und Akkumulatoren-Lade-Schränke (246), darüber die Zuleitungs- und Einspeise-Kabel (264). Die Be- und Entlüftungsanlagen enthalten spezielle Abschirmungen gegen Batterie-Dämpfe (182).
  • 21 zeigt die „Oberebene” als Maschinenraum für ganz neue Speicher-Aggregate, genannt Power-To-Gas-Anlagen. Auch hier stellt sich heraus, die Grundkonzeption dieser Erfindung mit der Einbeziehung von Verkehr, Versorgungs- Aufbereitungs- und Entsorgungs-Einrichtungen, allen notwendigen Kabel-Trassen, Elektro-Energie-Erzeugungen, Speicherungen und Verteilungen eignet sich auch sehr für die Einbeziehung von zukünftigen Techniken. Zu diesen effektiven Techniken gehört diese Power-To-Gas-Technik, hier wird zeitweise überflüssige Elektro-Energie in Gas umgewandelt, was sich dann problemlos lagern lässt. Dieses Gas kann mit ebenfalls im Tunnel befindlichen Gas-Motoren oder Gas-Turbinen bei Bedarf wieder in Elektro-Energie zurück-gewandelt werden, oder neben dem Tunnel dort in speziellen Behältern gelagert werden, oder auch über im Tunnel sowieso befindliche Rohre viel weiter weg transportiert werden. Gezeichnet sind hier eine Anlage rechts (270) und eine links (271), automatisch gesteuert durch die Schalt- und Steuer-Schränke (264). Alle sonstigen Teile sind ähnlich wie bei den Anlagen zuvor angeordnet.
  • 22 zeigt die „Oberebene” als Maschinenräume für notwendige Kompressoren und Pumpen von Druckluft, Gase, Öle, Kraftstoffe oder sonstige Flüssigkeiten. Genügend Elektro-Energie für deren Antriebe ist in der Tunnel-Konstruktion der Erfindung allemal vorhanden. Gezeichnet ist hier eine Anlage rechts (272) und eine Anlage links (273). Zur Kühlung der Anlagen sind dort Wärmetauscher verlegt, aber auch deren Wärme wird verwertet und in die sowieso vorhandenen Wärme-Leitungen des Tunnels eingespeist, von der Anlage rechts (274) und von der Anlage links (275). Auch hier befinden sich die Schalt- und Steuer-Schränke in der Mitte nahe der Kabel-Netze (246). Alle sonstigen Teile sind ähnlich wie bei den Anlagen zuvor angeordnet.
  • 23 zeigt die „Oberebene”, die hier einfach nur als Lager-Halle benutzt wird. Aber auch damit kann die Verwaltungs-Organisation Gewinn erzielen. Für spezielle Nutzung der über die Tunnel-Längen unendlich großen Kapazitäten, könnten abgetrennte Lagerräume auch gekühlt, erwärmt oder sonst wie ausgeführt werden. Notwendige Elektro-Energie und Platz für technische Einrichtungen hierfür sind in der Tunnel-Technik sowieso vorhanden. Die Ein- und Ausgänge und oder Transport-Öffnungen können entweder wie hier die in Richtung Tunnel-Tiefe verlaufen, Tür rechts (276) und Tür links (277). Es sind aber auch Gänge mit Feuer- und Sicherheits-Türen und Lade-Öffnungen in Richtung Hügel-Böschungen direkt nach draußen möglich. Die Konzeption der Tunnel- und Hügel-Erfindung lässt unendlich viele Nutzungs-Möglichkeiten besonders für die „Oberebene” zu. Die äußeren Räume mit den Türen sind als Abstellflächen für kurzfristige Lagerung eingerichtet, rechts (278) und links (279). Mehr mittig sind dann die Räume für die längerfristige Lagerung, rechts (280) und links (281).
  • 24 zeigt, wie die „Mittelebene” meist genutzt wird. Sie ist vom Konzept der Erfindung als Straßen-Verkehrs-Tunnel (1) geplant. Auf jeder Seite befinden sich zwei Spuren mit großzügiger Breite, so dass in Not- oder Sonder-Situationen auch mal drei Spuren in jeder Richtung mit geminderter Geschwindigkeit vorgegeben werden können. In jeder Richtung ist rechts und links eine sehr effektive Leitplanken-Anlage eingebaut, so dass ein Tuschieren mit Säulen oder Vorsprüngen ausgeschlossen ist. Zudem sind sämtlich Buchten, Ein- oder Ausfahrten nur mit schrägen Wänden ausgerüstet, so dass es niemals zu direkten Crashs kommen kann. Der Tunnel ist über alle Strecken hervorragend beleuchtet, die Energie dazu ist sowieso jederzeit vorhanden. In den Zeichnungen ist meist Rechtsverkehr gezeigt. Bei Ländern mit Linksverkehr muss man sich dann die „Mittelebene” spiegelbildlich vorstellen. Links ist hier die die Richtung her, und da die rechte Spur natürlich vorwiegend für langsamere und schwerer beladene Fahrzeuge (283). Daneben die sogenannte Überhol-Spur (284), und auf der anderen Seite, hier rechts in Richtung hin, ebenfalls zunächst die rechte Spur (285) und daneben die Überhol-Spur (286). In der „Oberebene” ist hier, wie bei vielen folgenden Zeichnungen, die einfachste Nutzungsart als Lager (282) dargestellt.
  • 25 zeigt zusätzlich den Bahnverkehr in der „Unterebene”, damit ist die Nutzung der Tunnel-Konstruktion (1) der Erfindung eigentlich endlich komplett. Auch hier ist immer Rechtsverkehr gezeichnet. Bei Ländern mit üblichem Verkehr in die andere Richtung, muss man sich die „Unterebene” spiegelbildlich vorstellen. Hier ist zunächst auf beiden Gleisen der jeweils landesübliche Verkehr, genannt „Regional” auf den inneren Normal-Schienen (39)(40) gezeigt, rechts in Richtung hin (287) mit den Strom-Abnehmern dort (289), links in Richtung her (288) mit den Strom-Abnehmern dort (290).
  • Wie bei allen anderen Nutzungsmöglichkeiten der Techniken im Tunnel der Erfindung ist auch hier zu betonen, die Elektro-Energie dafür ist immer da, weil ein großer Anteil des Tunnels in einem absolut sicheren Stromnetz besteht, dazu in gewissen Abständen auch noch viele Stromerzeuger-Einheiten verschiedener Technik in der „Oberebene” arbeiten, oder wie später noch gezeigt wird, auch auf dem Hügel der Erfindung. So werden die Nutzerländer mal stolz auf diese Tunnel-Hügel-Erfindung sein und dies auch mit den Landes-Fahnen auf der Hügel-Oberfläche zeigen (526).
  • In der „Mittelebene” sind hier in beiden Richtungen Tieflader mit 60°-Bogen-Elementen als Ladung gezeigt (94). Auch hierfür reicht die Konstruktion des Tunnels allemal aus. Die Maße und die Festigkeit der Straßen-Verkehrs-Spuren sind dafür ausgelegt. So können die Fertigteile einfach bis zu den Baustellen von Neubauten oder Tunnel-Verlängerungen, oder auch zu eventuellen Reparatur-Stellen, transportiert werden. Auf der Hügel-Oberfläche ist die Landes-Fahne von Deutschland (526).
  • 26 zeigt den Bahn-Verkehr in der „Unterebene” des Tunnels (1), hier mit dem besonderen, zukünftigen Landes-übergreifenden System mit der Kurzbezeichnung „EUROTRAIN” auf den Spezial-Schienen „EUROTRACK” (41)(42), also außen zu den normalen Schienen, aber auf den gleichen Schwellen-Konstruktionen. Die besondere Breite dieser Zug-Konstruktionen und ihre viel höhere Lade-Fähigkeit eignet sich auch dafür, direkt alternativ Straßen-Lastfahrzeuge einschließlich deren Ladung zu befördern, hier rechts in Richtung hin (291) an seinen Strom-Schienen (289) mit beladenen LKW's (293) und links in Richtung her (292) an den Strom-Schienen (290) mit beladenen LKW's (294). Als stolze Landes-Fahne ist hier die gezeigt von Frankreich (526).
  • 27 zeigt den Bahn-Verkehr in der „Unterebene” des Tunnels (1), hier ebenfalls mit Zügen nach dem System „EUROTRAIN”, hier jedoch sogar mit normalen Landes-Zügen als Ladung. Auch das ist in Sonderfällen möglich, hiermit könnten Landes-spezifische Züge auch ohne Umladung in andere Länder und wieder zurück befördert werden, auch speziell aus Ländern, wo die Fahr-Richtung entgegengesetzt ist. Hier auch wieder auf den breiten Schienen (41)(42), rechts in Richtung hin (291) mit der dort aufgeladenen Regional-Bahn (295), links in Richtung her (292) mit der Regional-Bahn als Ladung (296). Der gezeigte Straßen-Verkehr und den Bahn-Verkehr ist hier anders herum dargestellt, da hier bekanntlich Linksverkehr herrscht. Also ist die Fahne oben auf der Hügel-Oberfläche natürlich von Groß Britannien (526).
  • 28 zeigt den Sonderfall, bei dem für eine sinnvolle Route der Erfindung, also des Tunnels (1) mit Hügel, auch mal ein Durchbruch durch bergiges Gelände (297) notwendig ist. Das sollte schon aus Kosten-gründen möglichst die Ausnahme bleiben. Für Belüftung und Entlüftung (182) (187)(188), sowie für Abgase (251)(254) müssen hier besondere Rohre und Kanäle vorgesehen werden.
  • Oben in den Maschinen-Räumen der „Oberebene” befindet sich hier rechts ein Power-To-Gas-Aggregat für moderne Energie-Speicherung. Das gewonnene Gas wird hier wegen dem ungeeigneten, bergigen Gelände unverzüglich über standardmäßige Rohre des Tunnels weitergeleitet, bis zu einer Gegend, wo entsprechende Gas-Behälter möglichst auf dem Hügel-Gelände aufgestellt sind. Im linken Raum der „Oberebene” ist ein Stromerzeugungs-Aggregat mit Gas-Turbinen-Antrieb (263) positioniert, womit sich jederzeit aus Gas wieder Elektro-Energie erzeugen lässt.
  • Darunter in der „Mittelebene” (129) bewegt sich der Straßen-Verkehr, und darunter dann in der „Unterebene” ist der Schienen-Verkehr, links als „EUROTRAIN” mit LKW-Last in Richtung her (292) und rechts der gleiche in Richtung hin (293). Um für die „Unterebene” nicht auch noch extra Belüftungs-Rohre durch das Felsgelände zu ziehen, wurden hier Zwischenräume der großen Rohre in der „Zwischenebene” genutzt, um Be- und Entlüftungs-Rohre mit Ventilatoren direkt von der „Mittelebene” zur „Unterebene” zu verlegen. Entsprechend dem dort häufig vorkommenden Gelände ist obenauf die Landes-Fahne von Österreich (526).
  • 29 zeigt eine übliche Tunnel-Anlage (1) mit Natur-Hügel, wobei die besonderen Merkmale der Erfindung betont sind, nämlich moderne Technik auf hohem ökonomischen Niveau in Verbindung mit ökologischer Umgebung, so dass die Natur rundherum positiv beeinflusst wird. In der „Oberebene” (128) befindet sich rechts ein Strom-Erzeugungs-Aggregat mit Verbrennungsmotor (249), oft auch als BHKW ausgerüstet, und links eine Transformatoren-Station (245). In der Mitte sind die dazu passenden Schalt- und Steuer-Schränke (246) unterhalb der Verbindung ins Kabel-Netz des Tunnels.
  • In der „Mittelebene” (129) darunter ist üblicher Straßen-Verkehr, darunter befinden sich die Überland-Rohre in der „Zwischenebene” (9)(10) und darunter in der „Unterebene” (14) der Schienen-Verkehr, hier wieder der „EUROTRAIN” (291)(292) mit regionalen Zügen als Ladung. Bei der Landschaft des äußeren Hügels ist hier eine zusätzliche Böschung in Tunnel-Richtung gezeigt, um die mögliche wunderschöne Bewaldung der Erfindung zu zeigen. Auch wegen der üppigen Natur rundherum ist hier auf der Hügel-Oberfläche die Landes-Fahne von Finnland (526).
  • 30 zeigt eine ähnliche Situation wie vorher mit besonderer Betonung auf die positive Einwirkung des Hügels zum Tunnel (1) auf das Wetter. Stürme und Unwetter (298)(299) werden vermindert und der Verkehr wird durch die Tunnel-Konstruktion weiter von der ökologischen Umwelt an der Oberfläche abgeschottet. Im Tunnel selbst herrscht dagegen hohe Ökonomie, so dass diese Erfindung die Umwelt schont, ja sie oft sogar verbessert, und sich das Ganze durch die anschließenden Gebühren und Mieten auf Dauer auch noch selbst bezahlt und später gute Gewinne abwirft.
  • In der „Oberebene” (5)(6) ist rechts eine Power-To-Gas-Anlage (270) vorhanden, links ein Strom-Aggregat mit Gas-Turbinen-Antrieb (263). In der Mitte sind die automatischen Schalt- und Steuer-Schränke dazu (258)(259). Darunter in der „Mittelebene” (7)(8) normaler Straßen-Verkehr, unten in der „Unterebene” (14) normaler Schienen-Verkehr (287)(288) auf den Landes-üblichen Gleisen im Inneren der Gleis-Körper. Auch hier ist besonders die Natur auf dem Hügel zum Tunnel betont, die Fahne auf der oberen Hügel-Fläche ist hier die von Dänemark (526).
  • 31 zeigt eine sich besonders in die Erfindung der Tunnels (1) mit dem Hügel einfügende Nutzung, nämlich die Sende- und Empfangstechnik für alle möglichen modernen und zukünftigen Systeme, ob die Internet-Technologie, die Kommunikations-Technologie, an Kabelstrecken gebundene Daten- und Medien-Netze, kabellose Daten- und Medien-Netze, Netze für mobile Telefone, bis derzeit zu LTE-Advanced, Satelliten-Empfang, -Verteilung und -Hin-Sendungen, also alles, was über die Luft oder per Kabel gesendet und empfangen werden kann, auch Steuerungen und Regelungen.
  • Türme hierfür auf der Oberfläche des Hügels (300) können dadurch schon mal in der Höhe geringer ausfallen als mitten im Flachland und passen sich durch die umliegende Bewaldung viel besser der Natur an. Diese Türme enthalten umfangreiche Parabol-Antennen (301) und Sende-Stäbe (302)(303). Auch die Böschungen des Tunnel-Hügels eignen sich sehr für Sende- und Empfangs-Türme (304). Empfang (305) und Sende-Kraft (306) sind hier auf den Hügeln des Tunnels optimal. Über die Einspeisungen und Ausstrahlungen vom Netz zu den Nutzern braucht man sich auch hier keine besonderen Gedanken machen.
  • Diese Netze gehören natürlich auch zu der Standard-Ausrüstung der Erfindung. Genug Platz dafür ist in der Tunnel-Konstruktion und in und auf dem Hügel. Da sind noch viele zusätzliche Kabel-Trassen am Fuße der Maste auf dem Hügel (307), an den Innen-Wänden der Außen-Bögen (307) und an den Decken nahe der Mittel-Säulen (307) möglich.
  • In der „Oberebene” des Tunnels ist hier rechts ein Strom-Aggregat mit Turbinenantrieb (262) untergebracht, auf der anderen Seite links eine Power-To-Gas-Anlage (271). Darunter, wie üblich, etwa auf dem Niveau des den Hügel umgebenen Flachlandes, ist die „Mittelebenen” mit pulsierendem, aber die Umwelt wenig störenden Straßen-Verkehrs. Nach außen sind hier Fenster gezeichnet, so dass auch mal natürliches Licht in die sonst optimal ausgeleuchteten Tunnel-Abteilungen kommt. Dies bietet sich besonders da an, wo Böschungen in Richtung Tunnel-Tiefe den direkten Blick nach draußen bieten. Hier befindet sich auf der oberen Hügel-Fläche die Landes-Fahne von Deutschland (526).
  • 32 zeigt die Erfindung des Tunnels (1) mit dem Hügel mit einer modernen Fabrik (308) auf dem Hügel-Gelände. Das Bauwerk ist entsprechend der wirtschaftlichen Konzeption dieser Erfindung wie alle auf den Hügel-Geländen befindlichen Einrichtungen ein langfristiges günstiges Miet-Objekt für den Nutzer, der Bau war durch die vielen vorgefertigten und meist gleichen Fertigteilen günstig herzustellen und passt sich der Hügelfläche und der umgebenen Natur optimal an. Zusätzlich steht auch hier wieder an oberster Stelle, alle wichtigen Versorgungs- und Entsorgungs-Einrichtungen, sowie alle Energie- und Kommunikations-Nutzungen sind durch die Erfindung für alle Nutzer gegen Gebühren quasi im Keller schon vorhanden.
  • Alle Gebäude auf der Hügelfläche sind grundsätzlich in Richtung Haupt-Sonnenseite geneigt, hier ist die Sonnenseite links. Der Hauptgrund ist die standard-mäßige Ausführung aller Dächer als Solar-Dach (316), da für die Einspeisung in das Netz im Tunnel alles bereits vorhanden ist. Ein weiterer Grund ist auch die so viel einfachere Entsorgung von Wetter-Einflüssen wie starker Regen, Staub, Eis und Schnee. Da die Sonnenseite hier links ist, befindet sich die höhere, als „Obere Gebäudeseite” (309) bezeichnete, Gebäude-Seite rechts.
  • In der Mitte ist genau über dem Tunnel angeordnet, die „Mittlere Gebäudeseite” (310) und links dann die „Untere Gebäudeseite” (311). Bei den meisten Bauten auf dem Hügel der Erfindung kann die dort befindliche „Oberebene” in die Funktion mit einbezogen werden. Da alle Bauten auf und im Hügel der zuständigen Verwaltungs-Organisation gehört, gibt es auch nirgends Probleme mit der Zugehörigkeit. Alle ist gemietet oder wird gegen Gebühren genutzt.
  • Hier ist die von der Fabrik genutzte „Oberebene” rechts mit einem Notstrom-Aggregat (249) mit Verbrennungsmotor ausgerüstet, links sind hier Trafo-Anlagen (245) sinnvoll. Mittig befinden sich die Steuer- und Schalt-Schränke (246) sowie die Notstrom-Automatik. Viele Kabel an der Decke der „Oberebene” sind hier in den Fabrik-Betrieb integriert. Direkte Zugänge von außen sind leicht zu realisieren, hier rechts (312) und links (313) so ausgebildet, dass gleichzeitig Straßen-Verkehr-Zugänge zur Fabrik darüber entstehen. Hier können rasch Ein- und Ausladungen (318) stattfinden.
  • Darüber befinden sich in der „Deckenebene” diverse Rohrleitungs-Netze, rechts (3) und links (4), die ebenfalls in den Fabrik-Betrieb mit einbezogen werden können. Darunter ist die „Mittelebene” rechts (7) und links (8) mit entsprechendem Straßen-Verkehr. Mit einfachen Zugängen kann auch hier je ein Zugang geschaffen werden, rechts (314) und links (315). Diese Zugänge befinden sich zwischen den seitlichen Säulen (158)(159), so dass auf beiden Seiten kleine Parkbuchten entstehen, und auch hier Ein- und Abladen möglich ist, ohne Störung des Fahr-Verkehrs. Eventuell sind hierzu spezielle Warn-Anlagen für den heran-nahenden Durchfahrts-Verkehr notwendig.
  • Denkbar sind noch zusätzliche Bauten unter den Kellern rechts und links, mit Rohr-Weichen, Belade- und Entlade-Einrichtungen, damit die Fabrik auch noch speziell direkt die Rohr-Post-Versendung und die Abfall-Entsorgung der Tunnel-Konstruktion nutzen kann. Diese Funktionen sind aber hier noch nicht eingezeichnet.
  • Kurze Kabel-, Rohrleitungs- und Kanal-Entfernungen zu den Keller-Geschossen der Gebäude integrieren die Fabrik weiter in die Tunnel-Konstruktion. Hier befinden sich weitere Transformatoren (319), Steuer- und Schaltanlagen (320) Akkumulatoren-Speicher (321), meist für die Sofort-Bereitschaft ganz wichtiger Verbraucher, obwohl das Konzept des Tunnels selbst eigentlich einen Strom-Ausfall ausschließt. Notwendige Tunnel-Belüftungen und -Entlüftungen (183)(183) sind ebenso in das Gebäude einbezogen wie gesicherte Abgas-Anlagen (251) und sonstige Fabrik-Kamine (317). Rund um die Fabrik verbleibt Natur (115)(121), so dass auch hier die Ökonomie nicht ohne Ökologie ausgeführt wird. Solche Fabriken werden hervorragend funktionieren, dennoch die Natur wenig stören und viele regionale Arbeitsplätze schaffen. Auf dem Hügel, bzw. auf dem Dach dieser Fabrik befindet sich hier die Landes-Fahne von Spanien (526).
  • 33 zeigt ein modernes Kraftwerk (322) auf dem Tunnel (1) und dem Hügel-Gelände der Erfindung, was in gewissen Entfernungen zur Einspeisung in das Tunnel-System notwendig wird. Wie bei allen Aufbauten auf dem Hügel werden so viel wie möglich wenig unterschiedliche Fertigteile verwendet. Auch diese Anlage verbleibt wie alle anderen Bauten im Besitz der für die Region zuständigen Verwaltungs-Organisation, wird an User vermietet, die damit ständig Gewinn erzeugen und langfristig Arbeitsplätze schaffen.
  • Das Kraftwerk kann ein Dampf-Kraftwerk sein mit Dampf-Turbinen (335)(336). Dann wird meist ein größerer Kühl-Turm notwendig, wie hier rechts (323) dargestellt. Funktionieren die Turbinen dagegen mit Gas, könnte die Abwärme eher zurückgewonnen und in das Fern-Wärme-Rohr-Netz der Tunnel-Konstruktion eingespeist werden. Für die Version mit Dampf-Turbinen können verschiedene Brenn-Materialien verwendet werden, Kohle, Koks, Öle, Gase, usw., was je nach Land und Gegend sinnvoll gewählt wird.
  • Da der Kühlturm hier nahe am Kraftwerk positioniert ist, sind Zugänge von den Brüstungen zu den Gebäuden (424)(425) sinnvoll. Die weiteren Bauten auf dem Hügel sind in der Mitte die „Mittlere Gebäudeseite” (326) und links die „Untere Gebäudeseite” (333), alles wie üblich, aus möglichst wenig unterschiedlichen Fertigteilen gebaut. Direkt über dem Tunnel ist der Maschinenraum (327) in der „Mittleren Gebäudeseite”, rechts darin eine Block-Heiz-Kraft-Anlage mit Verbrennungs-Motor (328) und links eine Block-Heiz-Kraft-Anlage mit Verbrennungs-Motor (329). Auf beiden Seiten und auf der Rückseite befinden sich umfangreiche Steuer- und Schalt-Anlagen (330). Darunter sind beidseitig Keller mit Ausgängen zu den beidseitigen Be- und Entlade-Höfe für Straßen-Fahrzeuge (318).
  • Unter der „Mittleren Gebäudeseite” kommt dann die „Deckenebene” des Tunnels (1), und darunter die „Oberebene” (7)(8) mit Anlagen, die in das Kraftwerk integriert sind, hier z. B. rechts und links Transformator-Anlagen (244)(245) mit den entsprechenden Schalt- und Steuer-Schränken (246) in der Mitte. Außen befinden sich Akkumulatoren (247)(248) für Sofort-Notstrom wichtiger Steuer-Einheiten. Auf beiden Seiten dieser Ebene sind Aus- und Durchgänge, rechts (342) und links (343).
  • Die „Untere Gebäudeseite” hat ganz unten die wichtige Maschinen-Halle (334). Dort befinden sich die Haupt-Turbinen (335)(336) auf größeren getrennten Fundamenten. Für schnelle Be- und Entladungen aus dem Tunnel ist auf der Höhe der Maschinen-Halle eine kleine Parkbucht und ein entsprechender Zugang (344). Da drüber ist ein Schacht (337) angeordnet, mit besonderen Rohleitungen und Kabel von und zur Maschinen-Halle. Fast alle Wände der Maschinen-Halle sind mit Steuer- und Schalt-Schränken (338) vollgestellt. Oben unterhalb der Decke sind in der Maschinen-Halle viele zusätzliche Hoch- und Niederspannungs-Kabel (339) sicher verlegt und für mögliche Wärme-Verwertung und Einspeisungen in das Fern-Wärme-Netz des Tunnels finden etwas tiefer viele Wärmetauscher und Rohrleitungs-Systeme (340) Platz.
  • Das Dach ist hier natürlich auch aus Solar-Feldern (316) hergestellt. Dort befinden sich auch die mit Dämpfern und Cleaner ausgestatteten Lüftungs-Rohre (183)(184) und Abgas-Rohre (331)(332), letztere mit Katalysatoren und oft mit Zubehör für Wärme-Verwertung. Auf dem Dach münden natürlich auch normale Kamine (317) und übliche große Kraft-Werks-Kamine (341). Auch hier gilt das gleiche wie für die Fabrik-Aufbauten, die Natur muss geschont bleiben. Rund herum sieht man auch hier Pflanzen und Bäume (121).
  • Im Tunnel sind wie üblich alle standardisierten Funktionen, einschließlich Straßen-Verkehr in der „Mittelebene” (7)(8) und Schienen-Verkehr in der „Unterebene” (23)(14), hier fahren gerade landesübliche Regional-Züge. Auf dem Dach des modernen Kraftwerkes befindet sich die Landes-Fahne von Portugal (526).
  • 34 zeigt ein hochmodernes Zukunfts-Projekt auf dem Tunnel-Hügel der Erfindung, ein Power-To-Gas-Speicher-Werk (345), natürlich auch wieder aus üblichen Fertigteilen. Hierbei wird überschüssige Elektro-Energie per Elektrolyse in Wasserstoff-Gas umgewandelt, und bei Bedarf durch anschließende Methanisierung in ein Gas, welches dem Erdgas ähnelt. Bei Energie-Bedarf kann dann mit üblichen Anlagen daraus wieder Strom zurück-erzeugt werden, oder Fahrzeuge betankt werden oder sonstige Nutzung wie Heizungen etc. erfolgen. Solche Gase können wirtschaftlicher gespeichert werden als die Elektro-Energie direkt über bisherige Akkumulatoren-Technologien.
  • Für Gase wie Methan sind große Behälter (346) notwendig, hier auf der rechten Seite des Speicher-Werkes. Verschiedene Brüstungen sind für Service, Information und direktem Zugang notwendig, ganz oben (347), zum obersten Stockwerk der „Mittleren Gebäudeseite” (348), zu dessen Kellergeschoss (349), zur „Oberebene” des Tunnels (350) und als untere Schutz-Brüstung (351). Bis runter zur „Oberebene” sind die Brüstungen durch Stiegen (352) verbunden.
  • Mittig über dem Tunnel ist wieder die „Mittlere Gebäudeseite” (353), in dem unten hauptsächlich ein Maschinenraum (354) ist, in dem sich zwei Power-To-Gas-Anlagen befinden, rechts (355) und links (356). An den Wänden dort sind Schalt- und Steueranlagen (357), bis über Dach sind Belüftungs-Rohre (183) (184) vorhanden. Eine größere Abgasanlage befindet sich ebenfalls dort (372).
  • Links ist die „Untere Gebäudeseite” (358), hauptsächlich ein mehrgeschossiger Maschinenraum, in dem mehrere Power-To-Gas-Anlagen sind. Ganz oben unter dem Dach befinden sich diverse zusätzlich Rohre- und Kabel-Strecken (359), darunter ist die „Anlagen-Halle-Oben” (360) mit drei Power-To-Gas-Anlagen, rechts (361), mittig (362) und links (363). An den Wänden dort sind Schalt- und Steueranlagen (364).
  • Dann kommt darunter eine Radiator- und Tauscher-Etage (365), die bei Bedarf in die Elektrolyse und sonstige Umwandlungs-Funktionen einbezogen wird, darunter dann die „Anlagen-Halle-Unten” (366), ebenfalls mit drei Power-To-Gas-Anlagen, rechts (367), mittig (368) und links (369). An den Wänden dort sind Schalt- und Steueranlagen (370), bis über Dach sind Abluft-Rohre (371) geführt. Eine größere Abgasanlage befindet sich ebenfalls dort (373). Auch hier besteht das Dach aus Solar-Zellen-Einheiten (316).
  • Im Tunnel selbst sind die üblichen Versorgungs- und Entsorgungs-Einheiten. Die „Oberebene” ist hier mit zwei weiteren Powe-To-Gas-Anlagen ausgerüstet, rechts (270), links (271) und in der Mitte Schalt- und Steuer-Schrnke (246). Von der Ebene kommt man direkt nach draußen, rechts (375) zur Behälter-Brüstung und links (343) direkt zur „Anlagen-Halle-Oben” (360). Über dem linken Durchgang ist eine Park- und Lade-Einrichtung für Fahrzeuge (318).
  • Darunter ist die „Mittelebene” (7)(8) für den Verkehr, und links eine kleine Parkbucht mit Zugang (376) zur „Anlagen-Halle-Unten” (366). Darunter die Rohre für die Überland-Verteilung (374) in der „Zwischenebene”, über die auch über Power-To-Gas gewonnene Gase weitergeschickt werden können. Darunter ist dann der Schienen-Verkehr, hier rechts (13) eine Landes-übliche Bahn und links (14) fährt ein „EUROTRAIN”.
  • Auch bei diesem Werk ist rund herum Natur, mit Sträucher und Bäumen (121). Also wieder eine gelungene Symbiose zwischen moderner Technik und Landschafts-Pflege. Auf dem Dach ist hier die Landes-Fahne von Ungarn.
  • 35 zeigt ein ähnliches Power-To-Gas-Speicher-Werk (345). Auch hier sind viele, möglichst wenig unterschiedliche, Fertigteile verwendet worden und die Bauwerke bleiben wie bisher im Besitz der Verwaltungs-Organisationen. Der langfristige Mieter kann allerdings als User eine hohe Rentabilität erzielen und viele moderne Arbeitsplätze schaffen. Der Haupt-Unterschied zu der Anlage vorher ist, dass hier die Hydrogen-Erzeugung die Endstufe. Dieses wird hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, dass die Gasbehälter anders aussehen. Das Hydrogen wird derzeit hauptsächlich industriell genutzt oder für moderne neue Fahrzeuge als Antrieb eingesetzt werden.
  • Hier sind auf der rechten Seite fünf längliche Hydrogen-Behälter (381) gezeichnet. Ganz oben ist darauf eine Brüstung (378), die in den Anlageraum der „Mittleren Gebäudeseite” (354) und über eine Treppe in dessen Keller führt. Zwischen den beiden Behälter-Ebenen ist eine weitere Brüstung (379), die rechts über einen Zugang (377) direkt in die „Oberebene” des Tunnels (1) führt. Ganz unten befindet sich noch eine Sicherheits-Brüstung (380).
  • Ansonsten sind alle Einrichtungen ähnlich zu dem Power-To-Gas-Werk vorher ziemlich ähnlich und müssen deshalb hier nicht weiter erklärt werden. In der „Unterebene” ist anders als vorher hier auf der rechten Seite (13) ein „EUROTRAIN”, auf der linken eine Regionalbahn. Für das Verhältnis Ökologie und Ökonomie gilt das Gleiche wie bei allen Aufbauten auf den Hügel der Erfindung. Beides muss stimmen. Auf dem Dach ist hier die Landes-Fahne von Polen (526).
  • 36 zeigt ein modernes Post- und Logistik-Zentrum (382) rechts und links vom Tunnel (1) mit Hügel. Auf der Hügelfläche oben ist zwischen den beiden Gebäude-Teilen eine Schnellstraße. Auch hier sollen die Aufbauten des Hügels möglichst nicht über die standardmäßige Gesamtbreite von 65,0 m hinausragen, die Gebäude rechts (383) und links (384) sind natürlich auf der „Oberebene” des Tunnels wie bei vorstehenden Beispielen miteinander verbunden, allerdings gerade nicht in dieser gezeigten Schnittebene gezeichnet. In den oberen Etage befinden sich Büros, Sortieranlagen und Lager, unten großzügige Fahrzeughallen mit gesicherten und verschließbaren LKW-Toren (387), Fahrzeughalle rechts (385) und Fahrzeughalle links (386) für viele Fahrzeuge (388).
  • Seitlich gibt es sichere, mit Leitplanken ausgerüstete, Ein- und Ausfahrten in den Tunnelverkehr, rechts (389) und links (390), ohne scharfkantige Ecken. Natürlich gibt es auch Ein- und Ausfahrten rechts und links zu dem Gelände außerhalb der Hügel-Grundfläche. Für Lieferungen und Transporte, ob über Straßen, Schienen, Boote oder Flugzeuge ist hier eine neu europäische Norm (391) gezeichnet, hier „EUROBOX” genannt. Für diese gibt es beidseitig automatische Transport-Schächte (392) mit speziellen Roll-Stufen (393) nach unten in die „Unterebene” des Tunnels (13)(14), um dort kurzfristige Be- und Entladungen der Züge, meist vom Typ „EUROTRAIN”, vorzunehmen. Der Hoch- und Heruntertransport der „EUROBOX” erfolgt automatisch ferngesteuert durch Zugeinrichtungen (394) am Ende der Schächte.
  • Zwischen der Straße auf der Oberfläche (397) des Hügels und den seitlichen Gebäuden ist Platz für notwendige Be- und Entlüftungen von Tunnel-Anlagen, z. B. über die „Deckenebene rechts” (3) die Rohre (395) und die „Deckenebene links” (4) die Rohre (396). Die obige zweispurige Schnellstraße, ebenfalls intensiv beleuchtet über standardmäßige Schilder-Brücke (401), denn Strom gibt es im Tunnel meist im Überfluss, bestehend aus der Richtung hin (398) und her (399). Geräusch- und sichtmäßig abgeschirmt wird der Straßen-Verkehr durch die übliche Bepflanzung des Hügels, und besonders neben der Spur gepflanzte hohe Bäume (400), die wiederum mit besonders wirkungsvollen Leitplanken abgesichert sind.
  • Der Einheiten im Tunnel selbst sind wie üblich ausgerüstet, in der „Oberebene” (5)(6) mit BHKW-, also Strom- und Wärme-Erzeuger-Anlagen (249)(250) und ihre Belüftungs-, Schall- und Abgas-Dämpfer mit entsprechenden Cleaner für die Umwelt, rechts (251)(253) und links (252)(254). In der Mitte sind wie üblich die Automatik-, die Schalt- und Steuer-Schränke (246). Darunter ist der Straßen-Verkehr im Tunnel in der „Mittelebene” (7)(8), darunter die überland-Rohrleitungen und Pipe-Anlagen in der „Zwischenebene” (9)(10) und unter der Ebene für den Schienen-Verkehr die „Bodenebene” (15)(16).
  • Die Be- und Entladungen des Zuges, hauptsächlich der „EUROTRAIN”, ist hier auf einfache Art dargestellt. Wenn ein Zug hier hält, so müsste eine längere Strecke davor angehalten werden. Erst wenn der Zug hier weiterfährt, können nachfolgende auch fahren. Deshalb wird man zukünftig auch beim Zug in der „Unterebene” beim Logistik-Zentrum Weichen und ein seitliches Stand-Gleis vorsehen, damit Züge vorbeifahren können, während hier im Logistik-Zentrum ein- und ausgeladen werden kann. Ähnliches gilt auch für die Rohr-Post-Anlage. Auch hier gibt es Weichen-Techniken, damit die Hauptrohre frei bleiben, während daneben Rohr-Post-Behälter gefüllt und geleert werden können.
  • Die Rohr-Post-Rohre für die „EUROTUBE” (23)(24) können hier an der ursprünglichen Stelle verbleiben, wegen der Lade-Schächte in die „Unterebene” (13)(14) müssen hier aber die Abfall-Entsorgungs-Rohre, rechts (25) und links (26) auf einer kurzen Strecke umgeleitet werden. So etwas kann auch für andere Leitungen oder Kabel mal vorkommen, wenn es der Aufbau des Hügels oder spezielle Einrichtungen im Tunnel erfordern. Aber hauptsächlich bleiben die Standard-Einrichtungen erhalten. Auf den Dächern befinden sich übliche Kamin- und Abgas-Rohre, immer mit entsprechendem Cleaner-Zubehör (317), und natürlich auch Solar-Standard-Einheiten auf der Sonnenseite (316).
  • Auch hier ist rund herum um das Zentrum viel Natur (121), so dass die intensiven Arbeits-Aktionen kaum nach draußen dringen und die Beschäftigten sich in den Pausen in der Nähe gut erholen können. Und auch hier ist auf dem Dach natürlich eine Landes-Fahne, bei dieser Zeichnung mal wieder eine aus Deutschland (526).
  • 37 zeigt ab hier einige der vielen Möglichkeiten, die Oberfläche des Hügels, aber auch die sonst dort befindlichen seitlichen Böschungen an verschiedenen Stellen auch für Straßen- und Schienen-Verkehr zu nutzen. Das bietet sich manchmal an, weil sich innerhalb des Tunnels sowieso Straßen- und Schienen-Verkehr befindet, und damit natürlich auch Möglichkeiten für die gegenseitigen Verbindungen sinnvoll sind.
  • Aber auch hier wird neben besonderen Sicherheits-Vorkehrungen darauf geachtet, rund herum Natur zu erhalten oder neu zu erstellen, so dass die Verkehrs-Bewegungen extrem wenig stören und die Ökologie nicht vergessen wird. Hier ist die obere Fläche des Hügels naturbelassen und mit Bäumen (121) geschmückt, so dass Mensch (120) und Tier sich dort wohlfühlen können. In späteren Zeichnungen sind Zugänge zu dieser Fläche (402) gezeigt, hier nicht.
  • Rechts (403) und links (404) ist hier Schienen-Verkehr gezeigt. Es sei daran erinnert, dass alle Bauten auf dem Hügel-Gelände der Verwaltungs-Organisation gehören, auch dort befindliche Straßen und Schienen und auch diese gegen Gebühren, Maute, etc. zur Nutzung freigegeben werden. Damit werden für alle die Kosten minimiert, die Gewinne optimiert und die früher bei normalem Gelände vieles verzögernde oder verhindernde Genehmigungsverfahren so gut wie keine mehr Rolle spielen, weil die Umwelt und die Bevölkerung schon vorher in alles einbezogen war. Wie schon bemerkt, optimale Shareconomy! Der zur Erfindung des Tunnels gehörende Hügel ist hier auf beiden Seiten abgetragen und mit speziellen Spund-Wänden abgesichert. Oben auf jeder Seite der Wand sind wirkungsvolle Pflanzen- (121) und Zaun-Abgrenzungen (405) vorhanden, so dass von der oberen Fläche weder Mensch (120) noch Tier abstürzen kann. Über beide Schienen-Stränge befinden sich Konstruktionen der standardmäßigen Schilder-Brücke (401), welche aber hier die Strom-Schienen, zusätzlich Kabel-Netze und intensive Stecken-Beleuchtungen beinhalten, rechts (406) und links (406), daneben als Abgrenzung und als Schutz zum Umgebungs-Gelände, gepflanzte hohe schützende Bäume (400). Zusätzlich sind dort auch wirksame hohe Zäune angebracht, damit von außen niemand auf das Schienen-Gelände kommt.
  • Auch auf dem Territorium der Hügelfläche außerhalb des Tunnels werden ausschließlich Gleis-Körper nach der Norm von „EUROTRACK” (409) verlegt, so dass auch dort der „EUROTRAIN” fahren kann. Rechts in Richtung hin, auf dem rechten Gleis ist ein „EUROTRAIN” gezeigt (410), der einen Regional-Zug, vielleicht aus einem anderen Land mit anderer Gleis-Norm, aufgeladen hat. Daneben auf dem Gleis mittig ist der „EUROTRAIN” gezeigt (411), wie er vollbeladene LKW's transportiert, hier sogar LKW's mit aufgeladener „EUROBOX”. Daneben auf dem linken Gleis Ist der „EUROTRAIN” mit aufgeladenen Gasgehältern „EUROPOWER” abgebildet (412).
  • Auf der anderen Seite in Richtung her sind folgende Züge gezeigt. Rechts ein Regional-Zug (415), natürlich auf der inneren Spur der kombinierten Gleisform „EUROTRACK”, mittig auf der Spur wieder ein „EUROTRAIN” (416), natürlich auf der äußeren Spur der Gleisform „EUROTRACK”, und links ein normaler Regional-Zug (417) auf der inneren Spur der „EUROTRACK”.
  • Natürlich fährt innen in der Tunnel-Konstruktion auch der Zugverkehr, in der „Unterebene” (13)(14) auf dem „EUROTRACK” außen in Richtung hin ein „EUROTRAIN” (413) mit aufgeladener „EUROBOX”, auf der anderen Seite in Richtung herauf dem „EUROTRACK” innen ein Regional-Zug (414).
  • Ganz oben im Tunnel (1) wird die „Deckenebene” nach oben be- und entlüftet (395)(396), und bei den Aggregaten in der „Oberebene” (5)(6) kommen diese Leitungen direkt aus den Spundwänden (185) (186), davor die Abgas-Rohre, die außen noch ein Stück nach oben geführt sind (251)(252). Auch die Rohre aus der „Mittelebene” (7)(8) und (408) aus der „Zwischenebene” enden direkt an der Außenseite der Spund-Wände (407). Alle Rohr-Leitungen enden, wie üblich bei dieser Erfindung, je nach Funktion mit Schall-Dämpfungen, Cleaner oder Katalysatoren. Zudem haben alle Öffnungen nach außen Jalousien, Gitter oder andere Einrichtungen zum Schutz von Personen und Tiere, sowie gegen äußere Einflüsse wie Sturm, Regen, Schnee, usw. Die Belüftungen und Entlüftungen der „Unterebene” (13)(14) und der Ebenen darunter und daneben sind hier durch innere Tunnel-Rohre zu höheren Ebenen erfolgt. Ganz oben auf dem Hügel ist wie üblich eine Landes-Fahne, hier die von Belgien (526).
  • 38 zeigt eine weite Nutzung der seitlichen Fläche vom Hügel, hier die rechte Seite als Straßen-Verkehr, eine Art Schnell-Straße (418). Die meisten Bezugszeichen für die gesamte Seite einschließlich Tunnel (1) sind in den vorigen Zeichnungen erklärt worden, vieles kann man auch direkt aus der „BEZUGSZEICHENLISTE” entnehmen. An der Seite rechts ist hier allerdings einiges anders. Ob Schienen-Verkehr oder Straßen-Verkehr, die Tor-Säulen- bzw. Schilder-Brücken-Konstruktion (401) soll auch hier ebenfalls aus gleichen Fertigteilen bestehen. Neben den Straßen-Schildern ist diese Konstruktion auch für die intensiven Straßen-Beleuchtungen zuständig.
  • Die Schnell-Straße hat wie üblich zwei Spuren nach jeder Seite. In der Spur hin befindet sich rechts ein LKW, der gerade einen 60°-Tunnel-Bogen für diese Tunnel-Konstruktion der Erfindung transportiert (94). Auf der Überholspur fährt ein Bus (422). Auf der Gegenseite in Richtung her fährt auf der Normal-Spur ebenfalls ein Bus (423) und auf der Überhol-Spur Lieferwagen und PKW's (424). Die Rohre aus der Spund-Wand sind wie die bei der vorigen Zeichnung ausgeführt. Hier sind noch mal die Dämpfer, Cleaner und Katalysatoren (420)(421) besonders gekennzeichnet. Seitlich ist die Schnell-Straße mit hohen Bäumen (400) und sicheren Leitplanken abgeschirmt. Zudem ist die andere Hügel-Böschung (166) und die obere Ebene des Hügels (167) sehr angenehm für Mensch und Tier bepflanzt, so dass sich die gesamte Hügel-Konstruktion positiv auf die Umwelt auswirkt, obwohl moderne Technik und Verkehr im Inneren des Hügels steckt, und somit überall sofort zur Verfügung steht. Die wichtigen Sicherheitsgitter (405) sind hier auf der rechten Seite. Ganz oben auf dem Hügel ist wie üblich eine Landes-Fahne, hier die von Griechenland (526).
  • 39 zeigt eine ähnliche Zeichnung wie die vorher, aber die Schnell-Straße ist hier auf der anderen Seite, also da, wo sonst die linke Böschung ist (419). Hier fährt auf der rechten Spur hin ein Bus (422), auf der rechten Spur her kommt ein LKW mit einem 60°-Außen-Bogen des Tunnels der Erfindung (94) entgegen. Die wichtigen Sicherheitsgitter (405) sind hier auf der linken Seite. Alles sonst ist ähnlich der vorigen Schnell-Straße auf der anderen Seite. Hier ist die besonders ausgebildete Ökologie rechts (166) und oben (167) auf dem Hügel. Der Straßen-Verkehr im Tunnel ist anders, ebenso der Schienen-Verkehr im Tunnel. Auch hier ist wie üblich auf dem Hügel die örtliche Landes-Fahne, hier die von Italien (526). 40 zeigt Schnell-Straßen auf beiden Seiten des Hügels, rechts (418) und links (419). Das könnte sich so abspielen, auf beiden Seiten vier-spurig, rechts hin und links her, oder wie hier gezeichnet, auf beiden Seiten zwei-spurig, jeweils hin und her. Die Fahrzeuge sind hier auf der rechten Seite des Hügels ein LKW mit „EUROBOX” als Ladung (391), Busse (423) und andere Fahrzeuge (424). Auf der linken Seite des Hügels sind ein LKW mit „EUROBOX” als Ladung (391), Busse (422) und Giga- oder EuroLiner mit „EUROPOWER”-Gas-Behälter (425). Die wichtigen Sicherheitsgitter (405) sind hier auf beiden Seiten. Oben auf der Hügelfläche (167) ist die Landes-Fahne der Türkei (526).
  • 41 zeigt wieder eine Situation mit Straßen-Verkehr auf beiden Seiten, auf jeder Seite ist eine Schnell-Straße anstelle der üblichen Böschungen. Erneut ist der Straßen-Verkehr und der Bahn-Verkehr anders, aber der Schnitt durch den Tunnel mit Hügel (1), also die Erfindung, ist natürlich an unterschiedlichen Stellen anders, sogar besonders dadurch, dass die Landes-Fahnen (526) hoch oben auf dem Hügel sogar unterschiedliche Länder anzeigen.
  • Hier sind ganz besonders zwei Situationen wesentlich anders als bei den Zeichnungen zuvor. Zunächst erzeugt Straßen- oder Schienen-Verkehr neben dem Tunnel Spund-Wände, da sich so steile Hügel nicht von alleine halten würden. Ebenso wie Böschungen quer zu Tunnel-Tiefe den Tunnel besonders auf der „Mittelebene” ziemlich freischaufeln erzeugen auch Spund-Wände eine kurze Strecke für seitliche Öffnungen und Fenster für den Straßen-Verkehr im Tunnel, wie hier rechts (426) und links (427). Solche Fenster oder auch Notzugänge sind hier vorhanden, und zwar rechts (428) und auch links (429).
  • Die meisten Bezugszeichen wiederholen sich und können in der BEZUGSZEICHENLISTE abgerufen werden. Neu und besonders wichtig hier sind die rechts und links gezeigten Zugangs-Brücken, hautsächlich für Fußgänger, aber auch leichtere Zweirad-Fahrer und kleinere Lasten. Die Brücken-Konstruktionen fußen auf den vorher beschriebenen Schilder- und Beleuchtungs-Brücken (401)(406).
  • Auf der rechten Seite ist da zunächst die mittlere Ebene (430) der Fertigteil-Zugangsbrücke. Von da könnte einfach ein Zugang zur rechten „Oberebene” des Tunnels geschaffen werden. Die gleiche Brücken-Konstruktion nochmals oben aufgesetzt, ergibt die obere Ebene (431). Zur Mittleren Ebene führt eine Treppe (432), entweder wie hier gezeichnet, von außerhalb des 65,0 m breiten Tunnel- und Hügel-Geländes, oder auch quer dazu in Richtung Tunneltiefe, ganz dicht rechts neben der rechten Spur. Von der mittleren Ebene zur oberen Ebene führt eine weitere Treppe (433).
  • Auf der linken Seite ist ebenfalls eine mittlere Ebene (434) der Fertigteil-Zugangsbrücke. Von da könnte einfach ein Zugang zur linken „Oberebene” des Tunnels geschaffen werden. Die gleiche Brücken-Konstruktion nochmals oben aufgesetzt, ergibt die obere Ebene (435). Zur Mittleren Ebene führt eine Treppe (432), entweder wie hier gezeichnet, von außerhalb des 65,0 m breiten Tunnel- und Hügel-Geländes, oder auch quer dazu in Richtung Tunneltiefe, ganz dicht rechts neben der rechten Spur. Von der mittleren Ebene zur oberen Ebene führt eine weitere Treppe (437).
  • So kommen Fußgänger und kleine Lasten recht einfach von der rechten Seite oder von der linken Seite des Tunnel- und Hügel-Geländes auf die obere Hügel-Fläche, oder auch direkt von einer Seite zur anderen. Diese Fußgänger-Brücken sind recht preisgünstig, da wiederum aus wenig unterschiedlichen Fertigteilen zusammengebaut, und damit häufig anzuwenden, wo Fußgängerwege sinnvoll sind. Oben auf der Hügelfläche ist die Landes-Fahne der Schweiz (526).
  • 42 zeigt die Version, in welcher der Straßen-Verkehr nur auf der Oberfläche des Tunnel-Hügels stattfindet (438). Rechts und links sind ökologisch bewaldete Böschungen mindestens bis zur Grenze der Hügel- Grundfläche von 65,0 m Breite. Oben ist die Schnell-Straße (438) seitlich abgegrenzt mit hohem Baum-Bewuchs, welcher den Verkehr besser von der Umwelt abgrenzt als heute so manche Schall-Mauer. Ebenfalls rechts und links sind natürlich wirkungsvolle Leitplanken, auch zwischen den Gegen-Spuren, welche Unfälle verhindern und das Abstürzen von Fahrzeugen Richtung Böschungen fast unmöglich machen.
  • Wie alle Schnellstraßen auf dem Tunnel- und Hügel-Gelände sind auch diese hervorragend beleuchtet und beschildert. Hierzu sind die massenhaft hergestellten Fertigteil Lampen- und Schilderbrücken fast überall vorhanden. Genug Elektro-Energie für Beleuchtungen und Schilder mit Leuchtkörper ist durch den Tunnel darunter jederzeit vorhanden. Wie überall auf dem Hügel, so werden auch die Straßen hauptsächlich aus Fertigteilen hergestellt. Diese haben mittig (439) zwischen den Gegen-Spuren und an den Seiten Leitplanken, und die Fahrbahn selbst ist dort abgeschrägt. Außer Kontrolle geratene Fahrzeuge werden somit meist wieder in ihre Spur zurück geleitet. Oben neben der Fahrspur ist am Pfosten der Schilderbrücke die Landes-Fahne von Island (526).
  • 43 zeigt eine ähnliche Situation wie die Zeichnung davor. Auch hier ist oben die Schnell-Straße, umgeben von viel Natur auf dem Tunnel-Hügel. Allerdings sind hier Gelände-Veränderungen durch jeweils zwei Böschungen quer zur Tunnelachse (444)(445) und seitlich steilere Geländeflächen rechts (440) und (441). Die ca. 80° Kunstschrägen rechts (442) und links (443) vom Tunnel sind besonders befestigt gegen Abstürze, mit Gitter, Stahl-Konstruktionen und -Netze und durch besondere Strauch- und Gras-Bepflanzung. Somit ergeben sich für den Tunnel auf der „Mittelebene” (7)(8), also für den Straßen-Verkehr im Tunnel, Fenster und auch Notzugänge, und zwar rechts (428) und auch links (429).
  • Außen ist auf der Strecke der Fenster dann jeweils eine flache Naturebene, rechts (446) und links (447). Wie bei den Spund-Wänden früher führen auch hier die meisten nötigen Rohr-Leitungen und Schächte direkt aus diesen steilen Flächen heraus, natürlich mit entsprechenden Dämm-, Schutz- und Cleaner-Einrichtungen, wie hier rechts und links (420)(421) gezeichnet. Die direkten Öffnungen rechts und links geben dem Tunnel-Straßenverkehr Frischluft, Tageslicht und einen Bezug zur äußeren Landschaft, was für die Insassen bei langen Tunnel-Fahrten angenehm ist. Oben neben der Fahrspur ist am Pfosten der Schilderbrücke die Landes-Fahne von Kanada (526).
  • 44 zeigt eine etwas andere Situation von Straßen-Verkehr(448), oben auf dem Hügel ist eine Schnell-Straße (438) und auch dort, wo sonst die rechte Böschung ist (418). Links ist also noch viel Ökologie durch Pflanzen und Bäume, für die Straßen gilt alles wie vorher beschrieben. Auch hier ist so viel wie möglich Natur rund herum, um die Straßen wirkungsvoll abzuschirmen. Oben neben der Fahrspur ist am Pfosten der Schilderbrücke die Landes-Fahne von Italien (526).
  • 45 zeigt eine ähnliche Situation von Straßen-Verkehr (449), oben auf dem Hügel ist eine Schnell-Straße (438) und auch dort, wo sonst die linke Böschung ist (419). Rechts ist also noch viel Ökologie durch Pflanzen und Bäume, für die Straßen gilt alles wie vorher beschrieben. Auch hier ist so viel wie möglich Natur rund herum, um die Straßen wirkungsvoll abzuschirmen. Oben neben der Fahrspur ist am Pfosten der Schilderbrücke die Landes-Fahne von Spanien (526).
  • 46 zeigt eine weitere Platzierung von üppigem Straßen-Verkehr (450) auf dem Gelände des Tunnelflügels, Schnell-Straße auf der Oberfläche des Hügels (438), Schnell-Straße auf der rechten Seite (418) anstelle der normalen Böschung und Schnell-Straße auf der linken Seite (419). Auch hier sind dann rechts und links Spund-Wände (451)(452) erforderlich.
  • Für intensiven Fußgänger-Verkehr, für leichtere Lasten und Zweirad-Fahrzeuge gibt es hier eine durchgehende, beidseitige Verbindungs-Brücke zwischen der Landschaft rechts und links von der Tunnel-Hügel-Fläche. Hierzu ist jeweils rechts und links wieder über die Schilder- und Beleuchtungs-Brücken (401)(406) jeweils eine mittlere Ebene (430)(434) einer Fertigteil-Zugangsbrücke gebaut. Diese wird entweder von außerhalb des Tunnel-Hügel-Areals durch Treppen rechts und links (432)(436) erreicht. Oder aber die Treppen werden in Richtung Tunnel-Achse gezogen, dann sind diese eng an der Schnell-Straße rechts und links und müsste dort noch besonders durch Gitter, etc. gesichert werden.
  • Nach innen ist wegen der sehr durchdachten Tunnel-Einteilung hier ganz einfach die „Oberebene” für den kompletten Durchgang zu verwenden. Beidseitig werden da wieder mit einfachen Fertigteilen, wie bei den meisten Konstruktionen bei Tunnel- und -Hügel-Erfindung, spiegelbildlich und damit wenig unterschiedlich Durchgänge rechts (917) und links (918) vorgesehen. In der „Oberebene” sind dann keine Aggregate, Maschinen oder Lager, sondern ein gut beleuchteter und gesicherter Fußgänger-Tunnel quer zur Haupt-Tunnel-Achse.
  • Von den mittleren Ebenen der Brücke sind auch einfach beidseitig Treppen nach oben auf die Hügel-Oberfläche möglich (453)(454). Auch hier werden umfangreich Beleuchtungs-Anlagen bei Dunkelheit geschaffen (455), da bekanntlich Strom auf und in der Nähe des Tunnel- Hügel-Areals ständig ohne Engpass vorhanden ist. Die Treppen nach oben sind bei Straßen-Verkehr auf der Hügel-Oberfläche natürlich besonders abzusichern, entweder mit gesteuerten Gittern oder Ampelanlagen. Sind aber wie in vielen Fällen ganz oben Naturfläche mit Gras und Bäumen, also mit hohen Zäunen gegen die Spund-Wände abgesicherte Erholungs- und Aussichts-Flächen, so sind diese Treppen-Konstruktionen auch zum einfachen Erreichen der Hügel-Oberflächen notwendig.
  • Die vielen anderen Bezugszeichen können per „BEZUGSZEICHENLISTE” zugeordnet werden. Speziell ist hier aber auch eine Situation einer Verkehrs-Störung gezeigt, wo oben der Verkehr jeweils an der rechten Seite steht (456), um für Sonderfahrzeuge Platz zu schaffen. und oben ein Hubschrauber landete (457). Im Tunnel-Straßen-Verkehr in der „Mittelebene” (7)(8) ist auf der rechten Seite eine ähnliche Situation gezeichnet. Auch hier stehen die Fahrzeuge ganz rechts (456) und ein Sicherheits-Fahrzeug mit ausgefahrener horizontaler „Stopp-Stange” (458) blockiert den Durchgangs-Verkehr. Trotz dem hier auf dem Hügel-Gelände stattfindenden intensiven Straßen-Verkehr ist rund herum genug Natur vorhanden, hier durch angrenzende hohe Bäume (400) gezeigt. Oben neben der Fahrspur ist am Pfosten der Schilderbrücke die Landes-Fahne von Österreich (526).
  • 47 zeigt eine noch üppigere Situation mit konzentriertem Straßen-Verkehr auf der Tunnel-Hügel-Erfindung. Auch hier wieder Standard- Fertigteil-Brücken-Konstruktionen auf den üblichen Lampen- und Schilderbrücken (401), so die mittleren Ebenen der Fertigteil-Zugangsbrücke (430)(434), die oberen Ebenen (431)(435) und die obere Verbindungs-Brücke (465). Hierfür sind die ebenfalls aus wenig unterschiedlichen, rechts und links spiegelbildlichen, Fertigteilen zusammengesetzten Treppen (432) (436)(433)(437)(466)(467) notwendig.
  • Aus den Spund-Wänden (451)(452) ragen die hierfür ebenfalls standardisierenden und abgesicherten Belüftungs-, Entlüftungs- und Abgas-Öffnungen der Tunnel-Anlagen und Tunnel-Ebenen heraus. In der „Oberebene” befinden sich hier Block-Heiz-Kraft-Werke für Verbraucher in der Nähe der Tunnel-Strecke oder zur Einspeisung von Elektro- und Wärme-Energie in die zentralen Tunnel-Netzwerke.
  • An entsprechend sinnvollen Stellen der Tunnel-Strecke sind seitliche Ein- und Ausfahrten für den Tunnel-Straßen-Verkehr angelegt, natürlich auch mit immer gleichen, minimiert unterschiedlichen, Fertigteilen. Diese Konstruktionen (459)(460) wurden ähnlich auch schon beim Logistik-Zentrum 36 (389) (390) eingesetzt. Überall sind dabei scharfkantige Ecken durch längere Schrägen ersetzt, um ein ernsthaftes Unfall-Risiko möglichst gering zu halten. Um die Ausfahrten aus der „Mittelebene” und die Einfahrten in die „Mittelebene” des Tunnels zu der jeweils seitlichen Schnell-Straßen möglichst unfallfrei zu gestalten, sind die Fertigteil-Straßen-Teile (461)(462) hier etwas anders, so dass rechts und links vom Hügel eine kurze Untertunnelung des Gegenverkehrs (463)(464) möglich ist. Es sind noch viele andere Verkehrsplanungen unter Einbeziehung der Tunnel- und Hügel-Konstruktion der Erfindung denkbar, denn die konsequente Idee, den Tunnel immer halb unter und halb über dem Umgebungs-Niveau zu halten, mit einem Öko-Hügel darüber, und die durchdachte Einteilung der Tunnel-Ebenen, ist ziemlich universell anwendbar. Oben neben der Fahrspur ist am Pfosten der Schilderbrücke die Landes-Fahne der USA (526).
  • 48 zeigt wieder den normalen ökologischen Hügel, gut bepflanzt und gut für die Umwelt. Alle notwendigen Luft- und Abgas-Rohre des Tunnels enden unauffällig an den Böschungen des Hügels, oder seltener auch mal oben auf der Hügel-Fläche, wie hier dargestellt. Alle Rohr- und Kanal-Öffnungen haben optimale Schall-Dämmung, Cleaner, Katalysatoren bei Abgase (182) und nach innen und außen gesicherte Querschnitte. Neben den üblichen, auch hier gezeigten, vielseitigen Nutzungs-Funktionen der Erfindung sind hier Tankstellen-Einrichtungen für den Straßen-Verkehr (468)(469) in der „Oberebene” dargestellt.
  • Für diese ebenfalls automatisierte Betankungs-Anlagen sind erst einmal Tunnel-Anpassungen, wiederum mit wenig unterschiedlichen Fertigteilen, notwendig. Hier sind links und rechts spiegelbildlich Buchten (470)(471) am Tunnel angebaut, so dass auf beiden Seiten zwei weitere Spuren entstehen, von denen aus erforderliche Betankungen, Aufladungen oder Speicher-Wechsel stattfinden können. Da sind jeweils in der Mitte hochmoderne, mit Karten funktionierende Tank- und Lade-Säulen-Einrichtungen, rechts (472) und links (473). Hier gibt es Kraftstoffe, Öle, Gase, Hydrogen und Elektro-Ladegeräte, je nach Antriebsart des Fahrzeuges, sowie Reifenluft und sonstige Service-Leistungen. Hydrogen könnte eine kommende Antriebsart werden, dazu gibt es ja im Tunnel extra Überland-Rohre und teilweise auch moderne Power-To-Gas-Anlagen im und auf der Tunnel-Anlage.
  • Für die sich ebenfalls immer mehr verbreitenden Elektro-Antriebe, vor allem auch, wenn diese Tunnel- und Hügel-Erfindung überall gebaut wird, sind an diesen Tankstellen auch automatisch immer aufgeladene Speichereinheiten austauschbar. Die leeren kommen in die automatische Ladestation, dafür kommt nach Bezahlung ein vergleichbarer Speicherteil heraus und kann einfach ins eigene Fahrzeug geschoben werden. Nun ist wieder Energie für längere Strecken da und die Ökologie wurde erneut gefördert. Nach Karten-Bezahlung entfernen sich automatisch Barrieren der Fahrspuren, so dass die Bezahlung gesichert ist, bevor das Fahrzeug die Tankstelle verlässt.
  • Alle Kanten zu und aus den Buchten sind gut abgeschrägt, daneben sind überall Leitplanken, so dass auch hier die Sicherheit an oberster Stelle steht. Zudem sind natürlich auch diese Tank-Buchten gut beleuchtet (474) und für die Elektro-Speicher und -Ladungen gibt es besondere Kabel-Netze an der Decke rechts (475) und links (476). Auch nicht zuletzt wegen der hier gezeigten besonders zukunftsträchtigen Fahrzeug-Techniken ist hier oben auf der Hügel-Fläche die Landes-Fahne von Japan (526).
  • 49 zeigt dass nicht nur Fußgänger-Verkehr den Tunnel kreuzen können muss, sondern auch Straßen-Verkehr (477)(478) soll die Möglichkeit haben, relativ einfach von einer Seite des Tunnels zu anderen zu kommen. Das könnte durch längere Auf- und Abfahrten über die Hügel-Oberfläche geschehen, aber die recht überlegte Konstruktion des Tunnels lässt den Quer-Verkehr (483)(484) viel einfacher über die „Oberebene” zu, so dass nur kleinere Steigungen (487)(488) notwendig sind.
  • Aus Fertigteilen, und wiederum aus spiegelbildlich wenig unterschiedlichen Teilen, sind recht einfach Einfahrten rechts (481) und links (482) durch die „Oberebene” zu realisieren. Die obere Naturfläche (511) wird mit sicheren Gittern und Brüstungen (405) gegen Abstürze gesichert. Dieser Quertunnel ist natürlich auch optimal beleuchtet und geregelt und kann fast überall vorgesehen werden. In der Mitte ist des Tunnels fährt „zufällig” gerade ein GigaLiner mit aufgeladenem Standard-Tunnel-Bogen (94) dieser zur Erfindung gehörenden Tunnel-Konstruktion. Die soll darstellen, dass die Festigkeit des Tunnels auch solche schweren Lasten zulässt und ein Tunnel durch die „Oberebene” ausreichend ausgeführt werden kann.
  • Ebenfalls mittig sind Lüftungsanlagen vom Tunnel nach draußen neben der Hügeloberfläche geführt, dort natürlich mit Dämpfer und Cleaner (182) ausgerüstet. Sollten bei dem Tunnel-Konzept in wenigen Ausnahmefällen einmal Rohrleitungen oder Kabel auf kurzen Strecken umgeleitet werden, so ist dies recht einfach zu realisieren, wie es hier für die sonst in der „Deckenebene” befindlichen Rohre und Kabel rechts (485) und links (486) gezeigt ist.
  • Neben der oberen Durchfahrt sind in der „Mittelebene” (7)(8) hier und da vorkommende Parkbuchten (479)(480) gezeichnet. Auch diese Parkbuchten rechts (489) und links (490) sind überall mit abgeschrägten Kanten und Leitplanken zur Unfall-Minimierung ausgestattet, dazu wie überall gute Beleuchtung und Klimatisierung. Neben den Parkbuchten können kurzfristige Zwischen-Lager-Räume sein (491)(492), und nach Bedarf auch noch Durchgänge nach außen (493)(494). Auch hier ist Links-Verkehr gezeichnet, also auch hier wieder auf der Hügel-Oberfläche die Landes-Fahne von Groß Britannien (526).
  • 50 zeigt einen ähnlichen Quertunnel (499) durch die „Oberebene” wie vorher (477)(478), jedoch mit oberer Schnell-Straße (438) und mit Rechtsverkehr. Die Auf- und Abfahrten (487)(488) enden auch hier außerhalb der Hügel-Fläche. Zusätzlich sind hier noch Aus- und Einfahrten für den Tunnel-Straßen-Verkehr der „Mittelebene” (7)(8) darunter (495)(496) gezeigt. Die Umleitungen für die Rohre und Kabel der „Deckenebene” sind hier tiefer verlegt (485)(486), nahe neben der „Zwischenebene” platziert. Der Beginn der Aus- und Einfahr-Buchten rechts (500) und links (501) ist hier gezeichnet, jeweils am Ende muss man sich dann die Anschluss-Straßen (502)(503) vorstellen, die man hier noch nicht sehen kann.
  • Ähnliches ist hier für den Schienen-Verkehr der „Unterebene” (13)(14) gezeigt (497)(498). Sowohl für Park-Gleise neben dem Tunnel als auch für die Aus- und Einfahrten sind entsprechende Weichen im Schienen-Bett der „EUROTRACK”-Gleise vorhanden. Zudem sollen die Züge (500)(501) ja auch an die Oberfläche kommen, bzw. von der Oberfläche herunter in die „Unterebene” gelangen, deshalb haben die Aus- und Einfahrten natürlich eine Steigung, hier rechts (504) und links (505).
  • Wenn die Züge von und zu der „Unterebene” quer zur Tunnel-Achse geleitet werden sollen, so ist auch hier für diese Züge der „Curve Radius” von 150,0 m zu beachten. Das bedeutet, dass die ganze Aus- und Einfahr-Strecke hier gar nicht gezeichnet werden kann, aber die hier gezeichneten Steigungen rechts (506) und links (507) sollen das andeuten. Alternativ könnte der Zug natürlich auch in Richtung Tunnel-Achse nach oben fahren oder von oben herunter kommen. Dann konnten die Gleise für die Steigungen und Gefälle auch genauso gut innerhalb der Tunnel-Hügel-Grundfläche, also rechts und links neben dem Tunnel enden.
  • Diese Zug-Ein- und Ausfahrten kreuzen natürlich die seitlichen Rohrleitungs-Ebenen. Die notwendigen Umleitungen dieser Rohre sind hier nach unterhalb des Tunnels in besonderen Schächten (508)(509) so lange geführt, bis die Zug-Ein- und Ausfahrten zu Ende sind. Dies betrifft auch die Rohr-Post-Anlagen „EUROTUBE” (21)(22) und die speziellen Abfall-Entsorgungs-Systeme (25)(26). Oben neben der Fahrspur ist am Pfosten der Schilderbrücke die Landes-Fahne von Belgien (526).
  • 51 zeigt eine weitere mögliche Verkehrs-Situation, hier wieder mit wunderschöner Natur-Oberfläche auf dem Hügel (511), die wenigen Belüftungs-Anlagen (182) stören da wenig. Sie sind ja durch Bäume rund herum kaum sichtbar und bekanntlich immer am Ende mit „öko-freundlichen” Teilen ausgerüstet. Somit gibt es auch dort keine schädlichen Geräusche und Gase. Mensch und Tier (120) fühlen sich wohl. Für die wichtigsten Ebenen des Tunnels (1) sind je nach Einsatz mal mehr, mal weniger direkte Verbindungen nach außen sinnvoll, einige werden hier gezeigt.
  • Von oben nach unten wäre hier zunächst die Erweiterung (510) der „Oberebene” durch Ein- und Ausgänge, wie üblich für diese Erfindung, aus möglichst wenig unterschiedlichen, spiegelbildlich einsetzbaren, einfach zu transportierenden und einfach zusammen zu bauenden Fertigteilen. Da ist die Durchgangs-Halle rechts (512) und links (513), welche hier je eine seitliche Tür nach außen zur Hügel-Böschung haben, zudem je noch eine Außen-Brüstung (514)(515), hauptsächlich für den Transport von Lasten über kleinere Kran-Fahrzeuge. Innen befinden sich hier Aggregate und Schalt-Anlagen (249)(250) (246).
  • Eine Ebene tiefer in der „Mittelebene” (7)(8) für Straßen-Verkehr ist ebenfalls beidseitig je eine Erweiterung (518)(519) mit Türen nach außen gezeigt. Richtung inneren Straßen-Verkehr sind da zunächst auf jeder Seite wieder Parkbuchten (489)(490) vorgesehen. Nach außen sind auch hier seitliche Türen und je eine Brüstung außen (520)(521). Zwischen dieser Ebene und der darüber gibt es einen Treppen-Flur, rechts (516) und links (517).
  • Nach unten zur „Unterebene” (13)(14), also zum Schienen-Verkehr, ist hier ebenfalls je ein Treppen-Flur, rechts (522) und links (523), der dann jeweils in einem Not-Zugang rechts (524) und links (525) endet. Von hier aus könnte Züge Not-entladen werden, oder Service-Arbeiten am Bahn-Tunnel oder dem Schienen-Bett erledigt werden. Wieder sind einmal übliche Abteilungen des Tunnels über eine kleine Strecke umzuleiten, hier die seitliche Ebene der Müll-Entsorgung rechts (25) und links (26). Ganz oben auf dem Hügel ist wie üblich eine Landes-Fahne, hier die von Dänemark (526).
  • 52 zeigt einen Bahnhof (527) in der „Unterebene” (13)(14) mit Ein- und Aussteige-Möglichkeiten für Fahrgäste und Gepäck. Da die Unterebene für den Schienen-Verkehr bei dieser Erfindung nicht sehr tief unterhalb der sie umgebenen Geländeflächen-Ebene ist, sind auch die Zu- und Ausgänge einschließlich Rolltreppen (542)(543) relativ kurz und damit leicht und preisgünstig herzustellen. Auf Geländeebene befinden sich hier die Ein- und Ausgänge, rechts (528) und links (529). Da bieten sich dann natürlich auch Zugänge zur „Mittelebene” (7)(8) und in die „Oberebene” an, in der jetzt gerade über Erweiterungen rechts (512) und links (513) Maschinenräume mit Turbinen-Aggregate (262)(263) gezeichnet sind. Noch besser kann man sich dort, wie z. B. in 46 gezeichnet, Durchgänge von rechts (917) nach links und umgekehrt (918) vorstellen.
  • Zwischen den Erweiterungen (512)(513) der „Oberebene” und (518)(519) der „Mittelebene” befinden sich hier Treppen-Gänge (516)(517) mit abschließbaren Sicherheits-Türen. In den Eingangshallen sind große Leuchtschilder rechts (530) und links (531), da für diese wie für die durchgehende intensive Beleuchtung und Klimatisierung aller Tunnel-Ebenen immer ausreichen Elektro-Energie zur Verfügung steht. Aber auch natürliches Licht und frische Luft werden so viel, wie kostengünstig möglich, in die Tunnel-Konstruktion eingeleitet, hier z. B. durch große Fensterflächen rechts (532) und links (533) und automatische Türen rechts (534) und links (535).
  • Da die notwendigen Bahnhofs-Flächen hier Abteilungen und Schächte der Standard-Tunnel-Konstruktion beanspruchen, ist hier z. B. beidseitig die „Seitenebene unten” auf kurze Strecke verschoben, in einen Kanal rechts (538) und links (539). Dort sind dann Kabel und Rohre umgeleitet, und vor allem die Abfall-Fernleitungen (25)(26). Somit ist Platz für die Bahnhofs-Treppengänge rechts (522) und links (523) und anschließende Bahnhofs-Hallen (540)(541). Wenn noch mehr Platz benötigt werden würde, müsste auch die „EUROPOST” (21)(22) auf kurze Strecke woanders verlegt werden. Zusätzliche Kabel-Umleitungen sind hier in der „Oberebene” (536)(537).
  • Werden die Bahngleise nicht abgesenkt, so sind erhöhte Bahnsteige auf beiden Seiten notwendig, rechts (544) und links (545). Die Gleise sind natürlich vom Schema „EUROTRACK”, d. h. innen die für den Regional- und Landes-Verkehr, außen die für den Landes-übergreifenden Verkehr „EUROTRAIN”. Weiterhin wichtig ist, dass in dieser Erfindung die Bahnsteige je nach Zug automatisch herunter- und hoch-geklappt werden. Davor muss natürlich eine automatische Sicherheits-Zaun-Abgrenzung sein, vielleicht im Boden eingelassen, die ebenso wie die Türen der Züge erst dann den Personen-Ein- und Aussteige-Verkehr erlaubt, wenn alle Gefährdungen ausgeschlossen sind.
  • Hier sind rechts und links die schmaleren Regional- oder Landes-Züge (287)(288), so dass auf beiden Gleisen die Bahnsteig-Anpassungen hoch-geklappt sind. In der Mitte ist ebenfalls eine Zu- und Aussteige-Möglichkeit (546), die etwas weiter hinter oder vor dieser Zeichnungs-Ebene über Treppen-Brücken-Zugänge erreichbar und zu verlassen sind.
  • Auch der Bahnhof ist außen rund herum von Natur umgeben (400) und oben können Mensch und Tier die Landschaft genießen. Auch ganz oben auf dem Hügel ist wie üblich eine Landes-Fahne, hier die von Dänemark (526).
  • 53 zeigt eine ähnliche Situation wie vor, hier sind in der Unterebene (13)(14) jedoch die breiteren Züge nach dem Muster „EUROTRAIN” (295)(296) eingefahren. Die der Erfindung entsprechenden Bahnsteig-Klappen der Bahnsteige (548)(549)(550) sind herunter- geklappt. Auf der Höhe sind die Personen-Abteile des „EUROTRAIN” normal zu betreten und zu verlassen.
  • Sind aber, wie hier gezeigt, zusätzlich Regional- oder Länder-Züge anderer Länder auf besonderen Waggons des breiten Zuges „EUROTRAIN” aufgeladen, und dort sind auch Fahrgäste drin, so werden zum Betreten und Verlassen dafür besondere, bewegliche Treppenbrücken (551)(552) nach dem Muster einer „Gangway” eines Flugzeuges, benötigt.
  • Ansonsten ist die Situation des Tunnels (1) vom Hügel (511) ähnlich der früheren Zeichnungen. Im Obergeschoss sind hier rechts und links Pumpen- und Kompressoren-Anlagen (272)(273) vorhanden, erforderliche Über- und Durchgänge für den Personen-Bahnhofs-Verkehr muss man sich auf einer Schnitt-Ebene etwas weiter vor oder zurück vorstellen. Ganz oben auf dem Hügel ist wie üblich eine Landes-Fahne, hier die von Belgien (526).
  • 54 zeigt nochmals eine Bahnhofs-Situation (553) im „Untergeschoss” (13)(14), hier einmal mit den breiteren Zügen des Typs „EUROTRAIN” (295)(296) und mit tiefergelegten Gleisen, rechts (557) und links (558). Die Bahnsteige haben natürlich herunter-geklappte Zugangs-Flächen (554)(555)(556). Die „Oberebene” ist mit Transformatoren-Anlagen, rechts (244) und links (245), ausgerüstet, in der Mitte die entsprechenden Schaltanlagen.
  • Durch die tiefergelegten Gleise ist die „Bodenebene” nicht mehr in der Lage, die Rohrleitungen und Kabel dort aufzunehmen. Deshalb muss es hier auf kurze Strecke eine Umleitung in externen Kanälen geben, hier z. B. direkt unter dem Tunnel (559). Ganz oben auf dem Hügel ist wie üblich eine Landes-Fahne, hier die von Deutschland (526).
  • 55 zeigt die an sich positive Entwicklung, Abgas- und Klima-technisch ungünstigere Elektro-Energie-Erzeuger durch so genannte „Neue Technologien” zu ersetzen. Das gilt ähnlich für atomare Energie-Erzeuger. Auch wenn deren Funktions-Risiken scheinbar überschaubar sind, so ist diese Technik mindestens so lange zu hinterfragen, so lange der zwangsläufig strahlende Abfall nicht in total ungefährlichen Müll umgewandelt werden kann. Abfall, der über Jahrtausende lebensgefährlich ist, kann man logisch nicht verteidigen, auch wenn Endlager diese Materialien für gewisse Zeit Wegsperren.
  • Doch auch die „Neue Technologie” (560) hat bestimmte Regeln, die beachtet werden sollten. Die Türme und die Rotoren der Windkraft-Anlagen werden immer größer und die einzelnen Anlagen immer enger positioniert, so dass die Landschaft und der Horizont immer mehr wie ein Fabrik-Gelände aussehen. Die Schönheit einer Landschaft geht zwangsläufig verloren. Dazu kommen immer mehr erheblich negative Geräusch- und Schwingungs-Beeinflussungen gegenüber Mensch und Tier, Fug-Gefährdungen für die Hobby- und Flugzeug-Nutzer (561), aber auch für Tiere, die immer mehr von hohen und sehr großen Rotoren verletzt werden.
  • Dazu kommen große Probleme, dieser so schnell wachsenden Wind-Energie-Technik unverzüglich den Strom abzunehmen. Es fehlen spezielle Netze und Integrier-Techniken für diese schubweisen Einspeisungen. Allein in Deutschland scheinen bald 3.000 bis 5.000 km Leitungen zu fehlen. Doch für diese Leitungen sollen dann Tausende zusätzliche Strommaste (562) die Landschaft und die Horizonte genauso negativ beeinflussen wir die Wind-Energie-Maste selbst. Auch bei den Masten gibt es immer wieder Leute, die sich direkt oder über Schwingungen und Strahlungen gestört fühlen. Dann wäre da noch die Solar-Technik. Auch hier als „Neue Technologie” eine Zukunfts-Technik, doch die richtige Vernetzung und Steuerung bei Überproduktion und Energie-Mangel ist noch auf lange Sicht problematisch. Also alles in allem fehlt auch hier wieder eine mögliche optimale Komplett-Lösung, so dass auch hier vieles für diese Erfindung spricht. Ein üppiges und jederzeit ausbaufähiges Elektro-Energie-Kabel-Netz ist in diesem Tunnel mit Hügel enthalten und der Bau eines umfangreichen Tunnel-Systems ist mit dieser Erfindung ziemlich schnell und sehr kostengünstig zu realisieren. Immer mehr Leute können diese Auswirkungen durch die „Neue Technologie” (563) nicht akzeptieren und wünschen sich eine Technik, welche die Vorteile von „Neue Technologie” mit positiver Landschafts-Gestaltung verbindet. Und genau das kann diese Erfindung. Unwetter werden reduziert und Blitz-Einschläge (565) verlieren ihre Gefährlichkeit. Der Horizont wird ungefährlicher (62) und braches Land (63) wird angenehmer.
  • 56 zeigt die Landschaft der vorigen Zeichnung ohne störende Strom-Maste oder Überfüllung mit Windanlagen. Dafür ist ein künstlich geschaffener Hügel, wie jener der Teil der Erfindung ist, eher eine positive Landschafts-Veränderung. Da passen moderne Solar-Dach-Häuser in gewissen Entfernungen gut in die Landschaft, ob auf der Hügel-Oberfläche (71)(72) oder in der Nähe des Hügels (567)(568). Für weitere Solar-Flächen (73) auf der Sonnen-Seite der Hügel gilt das gleiche, und die natürlichen Schrägen (68) der Hügel-Konstruktion kommen den Wirkungsgraden der Standard-Fertigteil-Kollektor-Flächen sehr entgegen.
  • Der Tunnel (67) ist mit seiner üppigen modernen Technik (66) stets in der Nähe und somit sind Abnahme- oder Einspeise-Netze sofort und günstig vorhanden. Doch die Technik stört nicht bei der Landschafts-Gestaltung (566). Sogar moderne Windkraft-Anlagen, die auf den Hügel-Oberflächen wesentlich kleinere Maste benötigen (569), fügen sich so viel besser in die Landschaft ein und haben die benötigten Verteiler-Netze schon direkt im Keller. Und das alles mit Natur- und Klima-Verbesserungen (570).
  • Weltweit könnte man von dieser Erfindung profitieren, links unten vor dem Hügel sind symbolisch einige Landes-Fahnen, hier von links nach rechts die von Griechenland, Polen, Österreich, Spanien, Italien, Portugal, Ungarn, Belgien, Dänemark, Frankreich, Deutschland, Finnland und der EU selbst (526).
  • 57 zeigt noch einmal näher, wie einfach und produktiv moderne Windräder (571) direkt auf dem Hügel der Erfindung aufgebaut werden können. Allein die Hügel-Höhe der Erfindung von ca. 15,0 m erspart uns übergroße Turmhöhen (574). Das Windrad selbst mit optimierten Rotor-Blättern (252) könnte eigentlich eine Art Schutzgitter (573) haben, welches so konstruiert sein muss, dass der Wirkungsgrad des Windrades positiv beeinflusst wird.
  • Da rund herum Natur ist und Personen die Anlage nicht betreten sollten, ist dort ein hohes Gitter (575) vorgesehen. Am unteren Ende des Turmes befindet sich ein Kabelkanal (576), von dort ist die Anlage auf kurzem Wege und automatisch gesteuert mit den Netzen im Tunnel verbunden. Oberhalb des Tunnels, innerhalb des Hügels ist Platz für notwendige Fundamente für die Windkraft-Anlage.
  • Links auf der Sonnen-Seite ist die 30°-Böschung mit Standard-Fertigteil-Solar-Kollektoren (579) belegt. Darunter sind dann die entsprechenden Kabel-Konzentrationen (580), die einen extrem kurzen Weg über einfache Sammel-Kanäle im Hügel (581) in das Energie-Netz des Tunnels (1) der Erfindung haben. Die üblichen Lüftung- und Entlüftungs-Anlagen für den Tunnel (182) sind nicht besonders störend. Mensch und Tier (120) fühlen sich wohl, denn rund herum ist Natur (121).
  • Trotz sonst störender Wind-Energie-Anlagen ist hier eine überlegte Konzeption mit Integration in Landschaft und Natur gezeigt, die dem Prinzip dieser Erfindung entspricht. Ganz oben auf dem Hügel ist wie üblich eine Landes-Fahne, hier die von Deutschland (526).
  • 58 zeigt eine alternative Windkraft-Anlage (582) innerhalb der Tunnel-Erfindung, die vielleicht ganz anders funktionieren könnte, und sich der Tunnel-Anlage (1) optimal anpassen würde. Hier ist kein Windrad in üblicher Form für die Energie-Erzeugung vorgesehen, sondern eine diesen speziellen Strömungen angepasste Turbine mit ebenso angepasstem Generator (589). Anders als bei üblichen Windkraft-Türmen, wo sich die Rotor-Blätter-Generator-Konstruktion unendlich entsprechend der Windrichtung dreht, gibt es hier nur zwei Strömungs-Situationen (583).
  • Die entsprechende Windrichtungs-Steueranlage hat natürlich irgendein Windrichtungs-Erfassungsgerät (584) und bekommt automatisch Infos über folgende Windrichtungen. Kommt der Wind hauptsächlich von der linken Böschung, strömt er durch den Zuluft-Kanal links (585) und die Absperrklappe rechts (590) ist geschlossen. Damit strömt die Luft zwangsläufig durch die in der „Oberebene” befindliche Turbine, entweicht nach unten über den gemeinsamen Abluft-Kanal (592), wird dort über die Absperr-Klappe (591) in die entgegen gerichtete Richtung gelenkt und kann dann über den freien Abluft-Kanal links (587) nach außen, weit weg von der Eingangsöffnung, entweichen.
  • In der „Oberebene” rechts (5) und links (6) sind hier Trafo-Anlagen und Steuer- und Schalt-Anlagen installiert, die auch für die automatische Steuerung und für die Einspeisung gewonnener Energie zuständig sind. Zudem sind die Rohrleitungen der „Zwischenebene” enger verlegt, rechts (593) und links (594), um Platz für den Abluft-Kanal (592) zu schaffen. Ganz oben auf dem Hügel ist wie üblich eine Landes-Fahne in Richtung der derzeitigen Windströmung, hier die von Ungarn (526).
  • 59 zeigt die gleiche Windkraft-Anlage (595) wie vorher, nur kommt hier gerade der Wind von rechts (595). Das Windrichtungs-Erfassungsgerät (584) meldet die veränderte Windrichtung, so kommt der Wind durch den rechten Kanal (586), die Absperrklappe (590) ist entsprechend eingestellt, die Luft strömt durch die Turbine (589), durch den Abluftkanal (592) nach unten, wird über die untere Klappe (591) nach links geleitet und strömt dort durch den Abluftkanal links (588) wieder aus dem System heraus.
  • Wie bei der Zeichnung vorher mit der entgegen gesetzten Windrichtung strömt der Umgebungs-Wind genau in Richtung des Ausgangs (583) und saugt so quasi an der Abluft, was wiederum den Druck auf die innere Turbine erhöht und damit noch mehr Power erzeugt. Ganz oben auf dem Hügel ist wie üblich eine Landes-Fahne, hier die von Polen (526), aber die Windrichtung kommt hier von rechts, so dass die Fahne nach links weht.
  • 60 zeigt wie sich der ökologischer Hügel der Erfindung und der davon umschlossene Tunnel (1) der Erfindung mit seiner inneren Energie-, Versorgungs-, Entsorgungs-, Verkehrs- und Kommunikations-Technik zusätzlich für normale Aufbauten eignet, und damit wiederum seine universelle Nutzbarkeit unter Beweis gestellt wird.
  • Hier befindet sich ein Standard-Haus (596), wie alles auf dem Hügel-Gelände natürlich aus Fertigteilen und nur zu mieten, auf der Hügel-Oberfläche der Tunnel-Erfindung (1). Diese Position auf dem Tunnel lässt noch bestimmte Keller-Räume zu, hier rechts (597) und links (598). Auf der Sonnenseite ist selbstverständlich ein Solar-Dach (599), auch Vordächer auf der Seite, wie hier das der Terrasse (600), wird mit Solar-Fertigteilen belegt und Kabel werden standardmäßig vernetzt (580).
  • Die Böschungen um das Haus herum werden hier links für zusätzliche, natürlich-schräge Solar-Felder (579) genutzt, Kabel konzentriert (580) und teilweise über Kabel-Kanäle im Hügel direkt in die Tunnel-Netze geführt. So wird überschüssige Energie abgegeben, bei Energie-Mangel automatisch Energie aus dem Tunnel-System entnommen. Die rechte Böschung bleibt für pure Natur erhalten. Hier und da sind meist von Bäumen kaschierte Lüftungs-Öffnungen (182) des Tunnels, gedämmt, gereinigt und gesichert, so dass sie nicht störend für Mensch, Tier und Pflanzen wirken.
  • Alle notwendigen zu und abgehende Straßen zu den Aufbauten vom Hügel, wie hier zum Haus und den Garagen verlaufen in Richtung Tunnel- und Hügel-Achse und sind deshalb bei diesen meist im Schnitt gezeichneten Abbildungen nicht direkt sichtbar. Die Straßen verlaufen entweder als Serpentine oder gerade in einer für Straßen-Verkehr geeigneten Steigung oder Gefälle. Für Ver- und Entsorgungen der Bauten auf dem Hügel verlaufen die Leitungen meist nahe in der „Deckenebene” (3)(4) der Tunnel-Konstruktion, was zu extrem niedrigen Rohrleitungs- und Kabel-Kosten bei höchstem Wirkungsgrad führt.
  • 61 zeigt das Haus vorher noch einmal in räumlicher Darstellung (601). Hier sieht man auch besser die Einfügung des Hauses in die Umgebung, hier rechts die Garage (602) und links die Terrasse mit Solar-Dach (600). Da die Haus-Konstruktion, wie alles im und auf dem Hügel, hauptsächlich aus einfach transportierbaren, möglichst wenig unterschiedlichen Fertigteilen besteht, kann je nach Ausrichtung des Hauses die Garage auch links und die Terrasse rechts sein. Ebenso könnten das Solar-Dach und eventuelle Solar-Felder an der Böschung auf der anderen Seite sein, wenn dort die Haupt-Sonnenseite wäre.
  • Rund herum ist möglichst viel Natur und die total Wetter-unabhängige Tunnel-Anlage darunter ist gut gedämmt und abgeschirmt (2), so dass keine Störungen von der Tunnel-Anlage zu den Aufbauten stattfinden. Ob Verkehr in der „Mittelebene” oder der „Unterebene” oder Aggregate-Betrieb in der „Oberebene”, gerade bei Aufbauten mit Personen auf der Hügel-Fläche könnten jederzeit noch zusätzliche Dämmungen der Innenflächen des Tunnels vorgenommen werden.
  • 62 zeigt, wie in manchen Fällen aus den Hügel-Aufbau-Fertigteilen auch noch rechts und links des Tunnels weitere Häuser entstehen könnten. Dazu sind an der Stelle die Natur-Böschungen durch steile schräge Wände mit entsprechenden Sicherheits-Vorrichtungen zu ersetzen. In der Mitte auf der Hügel-Oberfläche ist ein vorher beschriebenes Standard-Haus (596), hier mit drei Geschossen, rechts und links je ein Haus (603) mit fünf Geschossen, alle einschließlich Dachgeschoss. Natürlich haben alle Gebäude auf der Sonnen-Seite das Solar-Dach (599).
  • Da alles auf dem Hügel des Tunnels (1) mit Standard-Teilen gebaut wird, sind natürlich die Solar-Dächer keine üblichen Aufbauten, sondern als System bereits in der Dachkonstruktion einbezogen. Somit kann die optimale Fläche ausgenutzt werden. Oben sind die Kellerflächen geteilt (597)(598), bei den seitlichen Bauten ist mehr Platz, rechts (604) und links (605), aber es sind ja auch mehr Bewohner in den fünf Geschossen.
  • Sind mehrere Häuser in einer Art kleiner Siedlung in Richtung Tunnel-Achse auf der Hügel-Fläche, so können jederzeit noch kleinere Verteiler-Schächte (606) vorgesehen werden, die dann konzentriert mit den Tunnel-Systemen verbunden werden. Auch hier wird darauf geachtet, dass trotz einer gewissen Häuser-Konzentration und möglichen Solar-Feldern (579) rund herum eine lebenswerte Umwelt (120) (121) erhalten bleibt. Für die notwendigen Straßen-Zuführungen zu den Häusern gilt das vorher Beschriebene, wobei sich die seitlichen fünf-geschossigen Häuser ja bereits unten auf dem Umgebungs-Niveau befinden.
  • 63 zeigt eine weitere mögliche Bebauung und Nutzung des Tunnel-Hügels, wie immer aus Fertigteilen (608) und mit dem großen Vorteil der kurzen und jederzeit sicheren Versorgungs-Leitungen, denn der Tunnel (1) als allgemeines Versorgungs- und Entsorgungs-Zentrum ist ja bereits fast im Keller. Hier abgebildet ist z. B. eine Art Restaurant (607), mitten in üppiger Natur der Hügel-Bepflanzung, natürlich auch mit Solar-Dach (599).
  • Neben dem Gebäude sind umfangreiche bedachte Terrassen mit hervorragender Aussichtsmöglichkeit in Richtung-Hügelböschungen, rechts (609) und links (610), abgesichert durch entsprechende äußere Stütz-Säulen (611). Rund herum sind Natur (121) und möglichst auch Tiere (120). Ganz oben auf der linken Terrasse ist wie üblich eine Landes-Fahne, hier die von Österreich (526).
  • 64 zeigt eine weitere Situation, wie sich die hochtechnisierte Tunnel-Konstruktion (1) sogar in eine Art Urlaubs-Gegend gut einfügt (612). Ob oben auf Hügel-Fläche oder auf den seitlichen Böschungen, überall ist Freizeit-Genuss in der Natur (613) angesagt. Auch Freizeit-Türme (614) fügen sich hier gut ein. Pflanzen (121), Menschen und Tiere (120) haben keine Probleme mit den Steigungen. Für Fahrräder und ältere Leute können Serpentinen-Wege in Richtung Tunnel-Achse angelegt werden. Ganz oben auf dem Hügel ist wie üblich eine Landes-Fahne, hier die von Norwegen (526).
  • 65 zeigt weitere Ideen der Hügel-Nutzung. Events und sogar Volks-Feste (615) sind auf dem Gelände denkbar. Riesenräder (616) könnten an sich kleiner sein, da die Hügel-Oberfläche ja bereits auf 15,0 m über Umgebungs-Niveau ist, und die Aussicht nach beiden Seiten Böschung unterstütz wird. Die Gondeln (617) erreiche hier etwa 40,0 m Höhe über das Flachland neben dem Hügel.
  • Auch hier gilt, Vergnügungs-Anlagen benötigen viel Energie, besonders Elektro-Energie. Die Bedienungs- und Steuerhäuser (618) sind sehr nahe den Versorgungs-Leitungen der Tunnel-Konstruktion (1) darunter. Strom-Leitungen können besonders abgesichert (619) dort verlegt werden. Die angrenzende Umgebung (620) macht solche Volks-Feste besonders attraktiv. Ganz oben auf dem Hügel sind Landes-Fahnen, hier links die von Portugal, rechts die von Spanien (526).
  • 66 zeigt besondere Geländeformen, die an die Hügel angrenzen können. Hier ist die rechte Böschung des Hügels, natürlich mit entsprechenden Schutz- und Sicherheits-Schichten, Teil eines Gewässer-Beckens (621). Das Ufer-Teil (622) Ist mit mehreren Schichten (624)(625) befestigt und geschützt gegen den Druck und Beeinflussung der Wasserfläche (623). Auch der Tunnel selbst (1) ist über die äußeren Dichtungs- und Absonderungs-Schichten (2) hier noch einmal besonders geschützt.
  • Wasser-Einbruch in den Tunnel muss ausgeschlossen sein. Gegen und für Schiffs-Verkehr (628) sind ausrechende Warn-Anlagen vorgesehen, wie z. B. Bojen (626). Die Ufer können abgesichert zum Sonnen und Schwimmen (627) genutzt werden. Für Notfälle können auf der Hügel-Oberfläche bei dort weniger Baumbewuchs sogar Hubschrauber (629) landen. Ganz oben auf dem Hügel ist wie üblich eine Landes-Fahne, hier die von Dänemark (526).
  • 67 zeigt eine weitere Sonder-Strecke der Tunnel-Konstruktion. In 28 war eine Verlegung des Tunnels durch ein Gebirgs-Gelände abgebildet. Da entfällt die übliche Hügel-Anordnung. Ähnlich ist das, wenn die Tunnel-Strecke im Ausnahmefall durch ein Gewässer geführt werden muss. Diese Situation wird hier (630) gezeigt. Das Wasser (631) umgibt hier komplett den Tunnel. Dieser muss dann natürlich besondere Zusatz-Schichten außen haben, eventuell noch weitere Querstützen innen, welche aber die Funktion der Tunnel-Konstruktion nicht beeinflussen dürfen.
  • Bei relativ übersichtlicher Tiefe des Wassers könnte der Tunnel direkt auf dem Grund (632) stabilisiert sein. Eventuelle Vorrichtungen dort (633) müssen gewährleisten, dass der Tunnel sicher ist, auch bei ungestümen Wasser-Bewegungen. Mögliche Tunnel-Anpassungen (634)(635)(636) sollen sicher und wirksam aber auch kostengünstig sein. Mit dem Tunnel können nicht nur viele Pipelines gleichzeitig und sicher durch Wasser verlegt sein, sondern auch überland-Strom-Leitungen können hiermit, besonders abgesichert, zu wirkungsvollen Unterwasser-Strom-Leitungen (637) werden, und somit oftmals teure Umleitungen auf dem Lande überflüssig machen.
  • 68 zeigt eine etwas abgewandelte Form der Tunnel-Konstruktion in einem tieferen Unterwasser-Niveau (638). Hier sind am Wasser-Grund meist Fundamente (639) angeordnet. Von dort ist dann die Tunnel-Konstruktion über besondere Säulen (640) sicher abgestützt. Ansonsten gelten die übrigen Bezugszeichen wie bereits vorher, weiteres steht in der beiliegenden „BEZUGSZEICHENLISTE”.
  • 69 zeigt, wie sich diese Erfindung sehr gut in die realen Landes-übergreifenden Verwaltungs-Ebenen einfügen lässt, denn jedes Gebrauchsmuster soll auch Interessenten haben und sich geschäftlich dabei möglichst erfolgreich realisieren lassen(GebrMG, GebrMV). Diese Erfindung macht weniger Sinn auf kleinen regionalen Strecken. Erst überregional, ja über Landesgrenzen hinaus, wird diese Erfindung eines Standard-Tunnels mit universeller Versorger- und Entsorger, Verkehrs- und Kommunikations-Technik einschließlich seines zur Erfindung gehörigen Hügels seiner Funktion voll gerecht.
  • Da andererseits aber gerade dann, wenn so viele teils abweichende Verwaltungs-Organisationen und Landesvorschriften eingeschaltet sind, solche Projekte schwer zu realisieren sind, hat sich der Erfinder auch darüber Gedanken gemacht, und ein logisches Verwaltungs-Schema als Teil in seine Erfindung aufgenommen. Dazu ist zunächst einmal die derzeitige wirtschaftliche und auch politische Realität zu beachten.
  • In dieser Figur sind also die derzeitigen Länder der Europäischen Union (641) als mögliche Einheit für die überregionale Verwaltungs-Organisation von Tunnel-Strecken mit dieser Erfindung vorgestellt. Zur näheren und schnelleren Erkennung sind die jeweiligen Landes-Fahnen (642) und die Landes-Kennzeichen (643) zugeordnet. Diese sind, wie alle folgenden Länder, im Wesentlichen in zwei verschiedenen Block-Formen dargestellt. Quadratische Blöcke (644) stehen für Länder über 10 Millionen Einwohner, rechteckige (645) für Länder mit weniger Einwohner. Somit wird bei den weiteren Überlegungen, anders als bei den jetzigen EU-Organisationen, damit wenigstens etwas die Ländergröße in die Kosten- und Gewinn-Ermittlung und in die Abstimmungen einbezogen.
  • 70 zeigt die demnächst oder zu späterer Zeit der EU beitretenden Länder, als EU-Kandidaten (646) bezeichnet, wobei Kroatien (647) schon so gut wie dabei ist.
  • 71 zeigt den Rest von Europa (648), also jene Länder, die nicht in der EU sind und auch bislang keine Kandidaten sind. Dazu zählen hier auch jene meist Kleinstaaten, die zwar von EU-Ländern regiert werden, aber dennoch nicht Mitglied der EU sind, z. B. die englischen Kanal-Inseln (649)(650).
  • 72 zeigt zur besseren regionalen Einordnung der einzelnen Länder und ihrer Inseln einen Übersichts-Plan (651) der EU-Mitglieder, dort grau gekennzeichnet, alphabetisch geordnet sind das Belgien (652), Bulgarien (653), Dänemark (654), Deutschland (655), Estland (656), Finnland (657), Frankreich (658), Frankreich-Korsika (659), Griechenland (660), Griechenland-Kreta (661), Irland (662), Italien (663), Italien-Sizilien (664), Italien-Sardinien (665), Kroatien (demnächst)(666), Lettland (667), Litauen (668), Luxemburg (669), Malta (670), Niederlande (671), Nordirland (672), Österreich (673), Polen (674), Portugal (675), Rumänien (676), Schweden (677), Slowakei (678), Slowenien (679), Spanien (680), Spanien-Mallorca (681), Tschechische Republik (682), Ungarn (683), Vereinigtes Königreich (684), Zypern (685).
  • 73 zeigt ergänzend zur vorigen Figur einen Plan mit der Auswahl der Länder, die den Euro als Landes-Währung haben (686), und damit für Organisationen dieser Erfindung zunächst besonders infrage kommen, dort grau gekennzeichnet, alphabetisch geordnet sind das Belgien (652), Deutschland (655), Estland (656), Finnland (657), Frankreich (658), Frankreich-Korsika (659), Griechenland (660), Griechenland-Kreta (661), Irland (662), Italien (663), Italien-Sizilien (664), Italien-Sardinien (665), Luxemburg (669), Malta (670), Niederlande (671), Österreich (673), Portugal (675), Slowakei (678), Slowenien (679), Spanien (680), Spanien-Mallorca (681), Zypern (685).
  • 74 zeigt den Plan für die demnächst oder zu späterer Zeit der EU beitretenden Länder, als EU-Bewerber (687) bezeichnet, wobei Kroatien (666) schon so gut wie dabei ist. Die derzeitigen EU-Länder sind grau und die Kandidaten dunkelgrau gezeichnet, alphabetisch geordnet Albanien (688), Island (689), Kroatien (666), Montenegro (690), Serbien (691), Türkei (692), Türkei-Zypern (693).
  • 75 zeigt den Plan der restlichen Länder Europas (694), hier heller grau gezeichnet, in alphabetischer Reihenfolge Andorra (695), Armenien (696), Aserbaidschan (697), Bosnien-Herzegowina (698), Georgien (699), Kosovo (700), Liechtenstein (701), Mazedonien (702), Moldawien (703), Monaco (704), Norwegen (705), Russland (706), Russland-Kaliningrad (707), San Marino (708), Schweiz (709), Ukraine (710), Vatikanstadt (711), Weißrussland (712).
  • Dazu sind für mögliche Finanzierungen (713) folgende Zentren auf dem gleichen Plan enthalten, Gibraltar (714), Isle of Man (715), Kanal-Inseln (716), Zypern-Zentral (717).
  • 76 zeigt die Symbole der EU-Mitglieder (718) rund herum um die Erfindung des Tunnels (1) mit dem Hügel (73), hier mit einem Haus (71) obenauf. Die Symbole, alphabethisch geordnet, sind die von Belgien (652), Bulgarien (653), Dänemark (654), Deutschland (655), Estland (656), Finnland (657), Frankreich (658), Frankreich-Korsika (659), Griechenland (660), Griechenland-Kreta (661), Irland (662), Italien (663), Italien-Sizilien (664), Italien-Sardinien (665), Kroatien (demnächst)(666), Lettland (667), Litauen (668), Luxemburg (669), Malta (670), Niederlande (671), Nordirland (672), Österreich (673), Polen (674), Portugal (675), Rumänien (676), Schweden (677), Slowakei (678), Slowenien (679), Spanien (680), Spanien-Mallorca (681), Tschechische Republik (682), Ungarn (683), Vereinigtes Königreich (684), Zypern (685), und das alle einschließende Symbol der EU (719).
  • 77 zeigt die Symbole Rest-Europas (720) rund herum um die Erfindung des Tunnels (1) mit dem Hügel (73), hier mit einem Haus (71) obenauf. Die Symbole, alphabethisch geordnet, sind die von Albanien (688), Andorra (695), Armenien (696), Aserbaidschan (697), Bosnien-Herzegowina (698), Georgien (699), Island (689), Kanal-Inseln (716), Kosovo (700), Kroatien (666), Liechtenstein (701), Mazedonien (702), Moldawien (703), Monaco (704), Montenegro (690), Norwegen (705), Russland (706), Russland-Kaliningrad (707), San Marino (708), Schweiz (709), Serbien (691), Türkei (692), Ukraine (710), Vatikanstadt (711), Weißrussland (712) und das alle einschließende Symbol von Rest-Europa (721).
  • 78 zeigt eine Auswahl der restlichen Länder der Welt, ausgesucht nach möglichem Investitions-Interesse, vorhalten von gutem Montage-Personal oder sogar bald Interesse (722), selbst im Land diese Erfindung zu realisieren. Auch hier wieder die Länder eingeteilt nach quadratisch (644) für mehr als 10 Millionen Einwohner, rechteckig (645) für weniger als 10 Millionen Einwohner, dann auf jedem Land die Fahne (642) und unter dem Namen das Landes-Kennzeichen (643). Eine Besonderheit ist Honkong, zu China gehörig, aber noch einige Zeit ein getrenntes Landes-Kennzeichen (723).
  • 79 zeigt das grundsätzliche Schema für eine überregionale und Landes-übergreifende Organisation für eine internationale Gestaltung und Verwaltung von Routen mittels der Erfindung des Tunnels mit Hügel. Es handelt sich um dessen Realisierung, Finanzierung und Verwaltung, und zunächst um Tunnel-Netze in Europa (724).
  • Das grundsätzliche Schema zeigt mittig an der Spitze den jeweiligen Vorstand, hier für den übergreifenden Gesamt-Vorstand. Es ist ein EU-Gesamt-Vorstand (725) aller einzelnen europäischen Landes-Verwaltungs-Organisationen für diese Erfindung. Entscheidungen von hier fließen jeweils mit 20% Stimmen-Anteil (726) zu den einzelnen Landes-Verwaltungen für diese Erfindung. Umgekehrt kommen von den Vorständen der einzelnen Landes-Verwaltungen deren Vertretungen in dieses EU-Gesamt-Schema (727).
  • Dieses aus vielen Länder-Blöcken bestehende Schema ist von oben nach unten in gewisse Absätze eingeteilt. Ganz oben ist die EU (728), also die derzeitigen EU-Länder, ob mit oder ohne Euro-Währung. Darunter kommt eine schmale Abteilung mit den EU-Anwärtern (729). Darunter dann Rest-Europa (730), gefolgt noch weiter unten von einem „Rest-Welt” genannten Absatz (731), gemeint ist eigentlich eine gewisse Auswahl außereuropäischer Länder, hauptsächlich zunächst zu Finanzierungs-Zwecken.
  • In jedem Block steht oben das Land, wieder wie schon vorher unterschieden in mehr (Quadrat) oder weniger (Rechteck) als 10 Millionen Einwohner. Dann ist mittig ein Symbol pro Block enthalten, ein „Dollar-Behältnis” (732) spricht für einen hauptsächlich finanziellen Anteil, ein „Monteur” (733) kennzeichnet eher das Stellen von gutem Bauarbeiter-Personal. Ganz unten befinden sich die Verbindungs-Felder von und zu den einzelnen Landes-Organisationen, links die 20% Kosten-Beteiligungen (736) mit dem anschließenden Pfeil-Weg (734) zu den Ländern, rechts die spätere 20% Gewinn-Beteiligung (737) mit dem hineinführenden Pfeil (735) von den einzelnen Ländern.
  • Zur einfacheren Übersicht sind hier die Länder hier nur durch ihr zuständiges Landeszeichen benannt, die Zuordnungen sind in Figuren davor zu sehen.
  • 80 zeigt zur besseren regionalen Einordnung der einzelnen Länder und Finanz-Zentren außerhalb von Europa und einige Inseln einen Welt-Übersichts-Plan (738). Europa (739)(740) ist dort dunkel-grau gekennzeichnet, derzeit noch nicht einbezogene Länder hell-grau und die hier gemeinten Länder mittelgrau. Letztere hier gemeinte Länder sind dann, nach Erdteilen jeweils alphabetisch geordnet,
    zunächst noch einmal inner-europäische Finanz-Zentren (739), wie Andorra, Channel Islands, Gibraltar (741), Isle of Man, Liechtenstein, Monaco, San Marino, Schweiz, Vatikanstadt, Zypern,
    dann ausgesuchte asiatische und vorderasiatische Länder (742), also Bahrein (743), China (744), China-Honkong (745), Indien (746), Indonesien (747), Israel (748), Japan (749), Katar (750), Kuwait (751), Malaysia (752), Oman (753), Russland (asiatischer Teil)(754), Saudi Arabien (755), Singapur (756), Südkorea (757), Vereinigte Arabische Emirate (758),
    dann ausgesuchte südafrikanische Länder (759), also Seychellen (760), Südafrika (761),
    dann ausgesuchte australische Länder (762), also Australien (763), Neuseeland (764),
    dann ausgesuchte pazifische Länder (765), also Polynesien (766),
    dann nordamerikanische Länder (767), also Belize (768), Costa Rica (769), Honduras (770), Kanada (771), Mexiko (772), Panama (773), Vereinigte Staaten (774), Vereinigte Staaten-Alaska (475), Vereinigte Staaten-Delaware (776),
    dann südamerikanische Länder (777), also Argentinien (778), Bahamas (779), Barbados (780), Bolivien (781), Brasilien (782), British Virgin Islands (783), Chile (784), St. Vincent (785), Uruguay (786).
  • 81 zeigt die Symbole der als „Rest-Welt” genannten Länder, welche eigentlich außer-europäische Länder sind, die höchstwahrscheinlich zuerst für die Realisierung der Erfindung Interesse zeigen könnten und sich zunächst mit Finanzierungen an inner-europäischen Projekten des Tunnels mit Hügel beteiligen (787), rund herum um die Erfindung des Tunnels (1) mit dem Hügel (73), hier mit einem Haus (71) obenauf. Die Symbole, alphabethisch geordnet, sind die von
    Argentinien (778), Australien (763), Bahamas (779), Bahrein (743), Barbados (780), Bolivien (781), Brasilien (782), Chile (784), China (744), China-Honkong (745), Honduras (770), Indien (746), Indonesien (747), Israel (748), Japan (749), Kanada (771), Katar (750), Kuwait (751), Mexiko (772), Neuseeland (764), Oman (753), Saudi Arabien (755), Singapur (756), Südafrika (761), Südkorea (757), Vereinigte Arabische Emirate (758), Vereinigte Staaten (774), und das alle einschließende Symbol der Welt (788).
  • 82 zeigt nochmals das Schema der Landes-übergreifenden Organisation (789) als oberste Verwaltungs-Ebene für die Realisierung dieser Erfindung in Form umfangreicher Strecken des Tunnels mit Hügel. Die oberste Entscheidungsebene ist der Vorstand mittig ganz oben, genannt „GESAMT-VORSTAND”. Er ist letztlich zuständig für alle über-regionalen Entscheidungen (790). Von hier aus gehen Entscheidungen (726) zu den einzelnen Landes-Organisationen jeweils mit 20% Stimm-Anteil. Gleichzeitig sind die Landes-Organisationen (727) einzelne Mitglieder mit Stimmrecht für diese Gesamt-Organisation, und zwar mit je 2 Stimmen (791) bei einer Bevölkerung über 10 Millionen Mitbürger (Quadrat) oder 1 Stimme (792) bei unter 10 Millionen Mitbürger (Rechteck). Diese einzelnen Länder-Vertretungen sind mit je einem Block in der oberen Abteilung vertreten, von links oben Belgien bis rechts unten Estland, also alle derzeit in der EU vertretenen Länder, zusammengefasst in dem mittleren obigen Feld unterhalb des Vorstandes, mit der Bezeichnung „EU-LÄNDER”. Die unterschiedlichen Stimmen-Anteile, 1 Stimme oder 2 Stimmen je nach Größe der Bevölkerung, ergeben dann alle Entscheidungen mit 2/3-Mehrheit. Dazu zählt auch die Vorstands-Wahl alle vier Jahre. Auf den Blöcken stehen mittig die Stimmen der einzelnen Länder, 1 oder 2. Das gilt allerdings auch für den Anteil der Kosten und der Gewinne, entweder einfach oder doppelt.
  • Unter dem stimmberechtigten Blöcken „EU-LÄNDER” kommen Abteilungen, welche keine Stimmen haben, sich aber an Kosten beteiligen können, damit auch später Gewinn einnehmen und durch die Beteiligung an den europäischen EU-Organisationen für diese Erfindung Erfahrungen sammeln können für spätere ähnliche Projekte im eigenen Lande. Das sind von oben nach unten die Zusammenstellungen mit den Überschriften „EU-ANWÄRTER”, „REST-EUROPA” und „REST-WELT”. Letztere unterscheiden sich ebenfalls nach Größe ihrer Mitbürger (Quadrat oder Rechteck) und das Symbol in der Mitte, „Dollar-Zeichen” hauptsächlich für Finanzierungs-Hilfen, „Monteur” hauptsächlich für Beistellung von Bau- und Montage-Personal.
  • Ganz unten sind wieder die Dreiecke für Kosten (736) und Gewinn (737) mit den entsprechenden Pfeilen von (735) und zu (734) den einzelnen Landes-Organisationen. Diese Gesamt-EU-Organisation ist mit der Fahne der Europäischen Union (793) gekennzeichnet.
  • Zur einfacheren Übersicht sind hier die Länder hier nur durch ihr zuständiges Landeszeichen benannt, die Zuordnungen sind in Figuren davor zu sehen.
  • 83 zeigt die Landes-Organisation, hier jene für Deutschland (794), mit den entsprechenden Pfeilen zur Landes-übergreifenden EU-Organisation (789) und zu den anderen Ländern der EU, auf der gleichen Seite darunter, hier z. B. Frankreich (798). Jede Landes-Verwaltung für die Strecken der Erfindung als Tunnel mit Hügel ist für die Tunnel-Routen in ihrem Land verantwortlich. Diese Routen, also alle Tunnel-Strecken des Landes nach dieser Erfindung sind hier in den Schema-Figuren als ein Symbol (795) dargestellt, und die Zuständigkeit hierfür durch einen Pfeil (796).
  • Der andere Pfeil (297) führt, wie auch die von den anderen EU-Ländern, direkt zur über-regionalen EU-Verwaltung dieser Anlagen (727), und zwar je nach Bevölkerungs-Zahl mit einer oder wie hier bei Deutschland mit zwei Stimmen. Dafür kommt von dieser über-regionalen Verwaltungs-Organisation, wie zu allen anderen Landes-Organisationen, ein fester Stimm-, Kosten- und Gewinn-Anteil (726) in Höhe von 20%. Somit ist gewährleistet, dass alle Strecken nach einer über-regionalen Norm funktionieren werden, gleichzeitig die Länder wiederum Stimmen in der EU-Organisation für diese Erfindung haben. Unten sind die symbolischen Dreiecks-Flächen für Kosten (804) und Gewinn (805) über die dortigen Pfeile (734)(735) aller Länder zentral mit der EU-Verwaltung 82 verbunden.
  • Jede Landes-Verwaltung ist nach dem gleichen Schema organisiert. Deshalb gelten die Erklärungen hier für die deutsche Verwaltungs-Organisation der Erfindung sinngemäß auch für die anderen Länder. Alle Länder haben einzelne Verwaltungs-Rechte und -Pflichten, die zusammen natürlich 100% ergeben. Da ist zunächst der vorher beschriebene Anteil von und zur zentralen EU-Organisation mit dem „GESAMT-VORSTAND” in fester Höhe von 20% hier, der Kurzname für den Block ist EUROPA. Rechts daneben ist unter dem Landes-Namen der feste Anteil für die Landes-Regierung selbst mit 10% gekennzeichnet, der Kurzname für den Block ist LAND. Rechts daneben ebenfalls 10%, wenn wie in Deutschland regionale Landes-Regierungen bestehen, und jedes Land für die Tunnel-Strecken dort mit verantwortlich sein wollen, der Kurzname für den Block ist BUND. Bei Ländern, die keine regionalen Unterteilungen haben, werden die beiden Blöcke LAND und BUND zu einem Block mit 20% vereinigt. Unter diesen Blöcken befinden sich vier kleinere mit je 2,5% Anteil. Die meisten werden Anteile von Firmen- oder Interessen-Vertretern sein, welche die Leistungen des Tunnels mit Hügel auch gerne nutzen werden. Dieser Vierer-Block mit je 2,5% sind Post-, Packet- und Transport-Firmen mit Blockname POST, Öl-Firmen mit Blockname ÖL + GAS, Umwelt-Firmen mit Blockname UMWELT und Grundeigner mit dem Blocknamen GRUND. Besonders wichtig ist hierbei auch der Anteil der Grundeigentumer. Das sind meist jene, die die Grundstücke für diese Tunnel-Erfindung mit Hügel abgeben müssen, und da sie aber gleichzeitig Mit-Eigener werden und später sicher guten Gewinn machen, sind sonst übliche Einsprüche und weitere Behinderungen von Bau-Fortschritten ziemlich ausgeschlossen.
  • Rechts neben dem Vorstands-Block sind drei Blöcke mit je 10%, das sind Gas- und Strom-Firmen mit Blockname ENERGIE, Verkehrs-und BahnFirmen mit Blockname VERKEHR und Banken sowie Versicherungen mit Blockname BANK, alles Kreise, die Realisierungen dieser Erfindung beschleunigen können. Darunter befindet sich ein Vierer-Block mit je 2,5,%, nämlich ICT-Firmen für Internet und Kommunikation und TV- und Rundfunksender und Telefone mit Blockname I-C-T, Rohstoff-Firmen mit Blockname CHEMIE, Abfall- und Entsorgungs-Firmen mit Blockname ABFALL und Frisch- und Ab-Wasser-Firmen mit Blockname WASSER. Das sind Kreise, die von den Tunnel-Strecken wesentlich profitieren würden. Rechts daneben ist noch ein 10%-Block Privatanleger und Personal, für private Interessenten, die ihre Gelder gut anlegen werden und Mitarbeiter sowie Gewerkschaften, für die ein gutes Klima der Mitarbeiter und zusätzliche Renten geschaffen werden mit dem Blocknamen PRIVAT.
  • Das Grund-Prinzip dieser entwickelten Verwaltungen sollte die geschäftliche Entwicklung der Erfindung beschleunigen. Die vorstehenden Erklärungen gelten auch für alle anderen hier folgenden Länder. Bei jeder Landes-Organisation sind darüber hinaus zur schnelleren Erkennung links die Landes-Fahne (642) und rechts die Landes-Kennzeichen (799) dargestellt, bei Ländern die darüber hinaus der Euro-Zone angehören, ist dort symbolisch eine Euro-Münze (800) zu sehen.
  • 84 zeigt die mit Deutschland vorher vergleichbare Landes-Organisation von Frankreich (798), vorwiegend für die Verbreitung der Erfindung im französischen Gebiet. Alle Blöcke, Pfeile, Prozente und Erklärungen sind vergleichbar mit der 83.
  • 85 zeigt die entsprechende Landes-Organisation von Spanien (801). Alle Blöcke, Pfeile, Prozente und Erklärungen sind vergleichbar mit der 83.
  • 86 zeigt die entsprechende Landes-Organisation von Belgien (802). Alle Blöcke, Pfeile, Prozente und Erklärungen sind vergleichbar mit der 83.
  • 87 zeigt die entsprechende Landes-Organisation vom Vereinigten Königreich (803). Alle Blöcke, Pfeile, Prozente und Erklärungen sind vergleichbar mit der 83.
  • 88 zeigt die entsprechende Landes-Organisation von Italien (806). Alle Blöcke, Pfeile, Prozente und Erklärungen sind vergleichbar mit der 83.
  • 89 zeigt die entsprechende Landes-Organisation von Niederlande (807). Alle Blöcke, Pfeile, Prozente und Erklärungen sind vergleichbar mit der 83.
  • 90 zeigt die entsprechende Landes-Organisation von Ungarn (808). Alle Blöcke, Pfeile, Prozente und Erklärungen sind vergleichbar mit der 83.
  • 91 zeigt die entsprechende Landes-Organisation von Schweden (809). Alle Blöcke, Pfeile, Prozente und Erklärungen sind vergleichbar mit der 83.
  • 92 zeigt die entsprechende Landes-Organisation von Polen (810). Alle Blöcke, Pfeile, Prozente und Erklärungen sind vergleichbar mit der 83.
  • 93 zeigt die entsprechende Landes-Organisation von Portugal (811). Alle Blöcke, Pfeile, Prozente und Erklärungen sind vergleichbar mit der 83.
  • 94 zeigt die entsprechende Landes-Organisation von Rumänien (812). Alle Blöcke, Pfeile, Prozente und Erklärungen sind vergleichbar mit der 83.
  • 95 zeigt die entsprechende Landes-Organisation der Tschechischen Republik (813). Alle Blöcke, Pfeile, Prozente und Erklärungen sind vergleichbar mit der 83.
  • 96 zeigt die entsprechende Landes-Organisation von Griechenland (814). Alle Blöcke, Pfeile, Prozente und Erklärungen sind vergleichbar mit der 83.
  • 97 zeigt die entsprechende Landes-Organisation von Dänemark (815). Alle Blöcke, Pfeile, Prozente und Erklärungen sind vergleichbar mit der 83.
  • 98 zeigt die entsprechende Landes-Organisation von Irland (816). Alle Blöcke, Pfeile, Prozente und Erklärungen sind vergleichbar mit der 83.
  • 99 zeigt die entsprechende Landes-Organisation von Österreich (817). Alle Blöcke, Pfeile, Prozente und Erklärungen sind vergleichbar mit der 83.
  • 100 zeigt die entsprechende Landes-Organisation von Luxemburg (818). Alle Blöcke, Pfeile, Prozente und Erklärungen sind vergleichbar mit der 83.
  • 101 zeigt die entsprechende Landes-Organisation von Finnland (819). Alle Blöcke, Pfeile, Prozente und Erklärungen sind vergleichbar mit der 83.
  • 102 zeigt die entsprechende Landes-Organisation von Zypern (820). Alle Blöcke, Pfeile, Prozente und Erklärungen sind vergleichbar mit der 83.
  • 103 zeigt die entsprechende Landes-Organisation von Lettland (821). Alle Blöcke, Pfeile, Prozente und Erklärungen sind vergleichbar mit der 83.
  • 104 zeigt die entsprechende Landes-Organisation von Malta (822). Alle Blöcke, Pfeile, Prozente und Erklärungen sind vergleichbar mit der 83.
  • 105 zeigt die entsprechende Landes-Organisation von Litauen (823). Alle Blöcke, Pfeile, Prozente und Erklärungen sind vergleichbar mit der 83.
  • 106 zeigt die entsprechende Landes-Organisation von Bulgarien (824). Alle Blöcke, Pfeile, Prozente und Erklärungen sind vergleichbar mit der 83.
  • 107 zeigt die entsprechende Landes-Organisation von Estland (825). Alle Blöcke, Pfeile, Prozente und Erklärungen sind vergleichbar mit der 83.
  • 108 zeigt die entsprechende Landes-Organisation von Slowenien (826). Alle Blöcke, Pfeile, Prozente und Erklärungen sind vergleichbar mit der 83.
  • 109 zeigt die entsprechende Landes-Organisation von Slowakei (827). Alle Blöcke, Pfeile, Prozente und Erklärungen sind vergleichbar mit der 83. Hier ist zunächst Schluss mit aktuellen EU-Mitgliedern, eventuell könnte man noch Kroatien hinzufügen (828).
  • 110 zeigt die entsprechende Landes-Organisation von Kroatien (829). Alle Blöcke, Pfeile, Prozente und Erklärungen sind vergleichbar mit der 83. Spätestens ab hier kommen die Kandidaten zur EU, d. h. diese haben noch keine Stimmen in den EU-Organisationen, auch nicht hier für die Tunnel-Hügel-Erfindung.
  • 111 zeigt die entsprechende Kandidaten-Organisation von Island (830). Alle Blöcke, Pfeile, Prozente und Erklärungen sind vergleichbar mit der 83.
  • 112 zeigt die entsprechende Kandidaten-Organisation von Albanien (831). Alle Blöcke, Pfeile, Prozente und Erklärungen sind vergleichbar mit der 83.
  • 113 zeigt die entsprechende Kandidaten-Organisation von Serbien (832). Alle Blöcke, Pfeile, Prozente und Erklärungen sind vergleichbar mit der 83.
  • 114 zeigt die entsprechende Kandidaten-Organisation der Türkei (833). Alle Blöcke, Pfeile, Prozente und Erklärungen sind vergleichbar mit der 83.
  • 115 zeigt die entsprechende Kandidaten-Organisation von Montenegro (834). Alle Blöcke, Pfeile, Prozente und Erklärungen sind vergleichbar mit der 83.
  • 116 zeigt die derzeit wichtigsten Energie-Netze für Europa (835) und der angrenzenden Länder, besonders die Öl- und Gas-Leitungen aus Russland und aus der Nordsee. Ein zukunftsträchtiges Netz mir dieser Tunnel-Hügel-Erfindung muss mit den vorhandenen Netzen zusammenwirken und diese ergänzen. Vielleicht können später sogar einmal die älteren Netze durch diese Erfindung ersetzt werden.
  • Die Öl- und Gas-Versorgung Europas erfolgt derzeit besonders durch die „Oil Pipes North Sea” (836), die „Russian Gas System Vector” (837), die „Oil Pipes Friendship” (838), die „Gas Pipes Nord Stream” (839), die „Gas Pipes South Stream” (840) und die geplante „Gas Pipes Nabucco” (841). Für eine optimale europäische Strecken-Planung für diese Erfindung ist nicht nur eine Anpassung an vorstehende „Pipes-Bestände” notwendig, sie sollte auch in den wichtigsten Gegenden der einzelnen Länder verlaufen und in der Nähe der jeweiligen Hauptstädte.
  • Diese sind in dieser Zeichnung durch hellgraue Punkte gekennzeichnet, alphabethisch geordnet, Amsterdam für die Niederlande (842), Andorra für Andorra (843), Ankara für die Türkei (844), Athen für Griechenland (845), Baku für Aserbaidschan (846), Belgrad für Serbien (847), Berlin für Deutschland (848), Bern für die Schweiz (849), Bratislava für die Slowakei (850), Brüssel für Belgien (851), Budapest für Ungarn (852), Bukarest für Rumänien (853), Chisinau für Moldawien (854), Dublin für Irland (855), Helsinki für Finnland (856), Jerewan für Armenien (857), Kiew für die Ukraine (858), Kopenhagen von Dänemark (859), Lissabon von Portugal (860), Ljubljana von Slowenien (861), London vom Vereinigten Königreich (862), Luxemburg von Luxemburg (863), Madrid von Spanien (864), Minsk von Weißrussland (865), Monaco von Monaco (866), Moskau von Russland (867), Nikosia von Zypern (868), Oslo von Norwegen (869), Paris von Frankreich (870), Podgorica von Montenegro-Serbien (871) Prag von der Tschechischen Republik (872), Pristina vom Kosovo-Serbien (873), Reykjavik von Island (874), Riga von Lettland (875), Rom von Italien (876), San Marino von San Marino (877), Sarajevo von Bosnien-Mazedonien (878), Skopje von Mazedonien (879), Sofia von Bulgarien (880), Stockholm von Schweden (881), Tallin von Estland (882), Tiflis von Georgien (883), Tirana von Albanien (884), Vaduz von Liechtenstein (885), Vatikanstadt vom Vatikan (886), Warschau von Polen (887), Wien von Österreich (888), Wilna von Litauen (889), Zagreb von Kroatien (890).
  • 117 zeigt eine theoretische Netzplanung (891) für den Tunnel mit Hügel der Erfindung in einem möglichen Ausbau-Zustand für Europa und die angrenzenden Länder. Hierzu noch einmal das entsprechende Symbol (892). Sinnvoll sind die Hauptpunkte der Länder treffende Schleifen und entsprechende Querverbindungen. Insgesamt sollte das Erreichen und Verlassen für Versorgung, Entsorgung, Netze und Verkehr optimiert sein. Hierzu erscheint ein Schleifen-System beizutragen, wobei die Schleifen dann sinnvoll verbunden werden.
  • Die „Skandinavischen Schleifen” (893) umfassen den äußersten Norden Europas über die skandinavischen Halbinseln. Die „Inseleuropäischen Schleifen” (894) sind für das Vereinigte Königreich und Irland zuständig. Die „Mitteleuropäische Schleifen” (895) mit Deutschland und Österreich in der Mitte bilden den Kern aller Schleifen-Systeme, was auch schon deshalb wichtig ist, da über neueste Ostsee-Pipelines von Russland aus zukünftig sehr viel über Deutschland verteilt wird. Rechts daneben beginnen die „Osteuropäischen Schleifen” mit den Zentrum Polen bis Estland, in die auch dann auch die „Gas Pipes Nord-Stream” zurückfließen kann und damit polnische Bedenken befriedigt werden. Ganz rechts sind die sehr langen „Westrussischen Schleifen” (897), die zusätzlich vor allem für weiter Einspeisungen unersetzlich wird. Links befinden sich die „Westeuropäischen Schleifen” mit Frankreich im Mittelpunkt. Darunter südlich sind die „Liberisch-Europäischen Schleifen” (899) mit Spanien im Zentrum. inmitten von Europa kommen die „Alpeneuropäischen Schleifen” (900), mit der Schweiz und Österreich in der Mitte. Darunter die „Südeuropäischen Schleifen” (901) mit Italien darin. Rechts daneben kommen die „Balkaneuropäischen Schleifen” (902), in die teilweise auch schon von östlicheren Ländern eingespeist wird. Dann folgen noch zwei „Mittelmeereuropäische Schleifen”, die eine mit dem Zentrum Griechenland (903), die andere mit dem Zentrum Türkei (904).
  • 118 zeigt noch einmal die Grund-Einteilung des Tunnels (1) dieser Erfindung mit den vielen großen Rohrleitungs-Systemen und den sicheren Umhüllungen (2). Sollten mehr Rohre nötig sein, so wären Parallel-Tunnel der gleichen Bauart denkbar oder auch die noch folgenden Sonder-Nutzungen, soweit auf Verkehr innerhalb der Tunnel-Konstruktion verzichtet werden kann. In diesem Zusammenhang wir noch einmal darauf hingewiesen, dass die durchdachten Ausführungen dieser Erfindung viele Arbeitsstellen in allen beteiligten Ländern erzeugen (914), was besonders für Länder wichtig ist, die derzeitig in Schwierigkeiten sind. Dort können plötzlich wertvolle Arbeitsplätze entstehen, an die vorher niemand dachte.
  • Aber auch jene, für die zunächst besonders zukunftsträchtige Anlage-Möglichkeiten (915) wichtig sind, werden erheblich von einer großen Anwendung dieser Erfindung profitieren. Hier wird Geld angelegt in Systeme (916), die zwangsläufig und langfristig große Gewinne abwerfen werden.
  • 119 zeigt eine der vorher angesprochenen speziellen Belegung der Tunnel-Konstruktion (1) mit zusätzlichen Rohrleitungen auf Kosten von Verkehr, hier der fehlende Straßen-Verkehr in der „Mittelebene” (905). Üppige zusätzliche große Rohrleitungen können sowohl rechts (906) oder links (907) oder beidseitig verlegt werden. Alle anderen Bezugszeichen können der „BEZUGSZEICHENLISTE” entnommen werden. Ganz oben auf dem Hügel ist wie üblich eine Landes-Fahne, hier die von der Türkei (526).
  • 120 zeigt eine der vorher angesprochenen speziellen Belegung der Tunnel-Konstruktion (1) mit zusätzlichen Rohrleitungen auf Kosten von Verkehr, hier der fehlende Schienen-Verkehr in der „Unterebene” (908). Üppige zusätzliche große Rohrleitungen können sowohl rechts (909) oder links (910) oder beidseitig verlegt werden. Alle anderen Bezugszeichen können der „BEZUGSZEICHENLISTE” entnommen werden. Ganz oben auf dem Hügel ist wie üblich eine Landes-Fahne, hier die von China (526).
  • 121 zeigt eine der vorher angesprochenen speziellen Belegung der Tunnel-Konstruktion (1) mit zusätzlichen Rohrleitungen auf Kosten von Verkehr, hier der fehlende Straßen- und Schienen-Verkehr in der „Mittelebene” und der „Unterebene” (911). Üppige zusätzliche große Rohrleitungen können sowohl der „Mittelebene” rechts (906) oder links (907) oder beidseitig, oder in der „Unterebene” rechts (909) oder links (910) oder beidseitig, oder auf beiden Ebenen vollständig, wie hier gezeigt, verlegt werden.
  • Da hier auf der oberen Fläche des Hügels eine Straße vorgesehen ist (439), mit den standardisierten Beleuchtungs- und Schilderbrücken (401), ist hier für Fußgänger oder auch für Zwischenlager (280)(281) ein üblicher Durchgang unterhalb der Hügel-Oberfläche gezeigt, die rechte Seite (912) und die linke Seite (913). Die sonstig übliche Nutzung der „Oberebene” entfällt hier an der Stelle. Alle anderen Bezugszeichen können der „BEZUGSZEICHENLISTE” entnommen werden. Ganz oben auf dem Hügel ist wie üblich eine Landes-Fahne, hier die von Russland (526).
  • Die meisten Verkehrs-Situationen sind in diesen Zeichnungen für Rechtsverkehr dargestellt. In jenen Ländern mit Linksverkehr wären diese Zeichnungs-Ausschnitte mit den Fahrzeugen spiegelbildlich zu denken. Das gleiche gilt anders herum auch für Straßen- und Schienen-Verkehr, der hier seltener mal als Linksverkehr gezeichnet wurde. Alle Funktionen diese Erfindung sollen möglichst optimal den Interessen der Menschen, der Tiere und der Pflanzen dienen, sie ist damit also eine „Invention to highlight ecology, economy and shareconomy!” BEZUGSZEICHNENLISTE
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Claims (18)

  1. Ökologisch-ökonomischer Versorgungs- und Verkehrstunnel mit Hügel, bestehend aus – einer zur unteren Hälfte im Flachland liegenden kreisrunden Tunnelanlage mit möglichst wenigen unterschiedlichen, ineinander passenden, den Tunnel stabilisierenden, einfach zusammen zu setzenden und mit normalen Fahrzeugen transportierbaren Fertigteilen, – und zur oberen Hälfte bedeckt von einem bepflanzten, stabilisierten, künstlichen Hügel, welcher dem Landschafts- und Klimaschutz dient, aber auch bebaut werden oder Verkehrsanlagen aufnehmen kann, dadurch gekennzeichnet, dass außen die Bögen vom Tunnel (1) – aus sechs gleichen 60°-Tunnelbögen (43) mit einer Mittelkonsole (50) und in Einzelfällen aus gleichen 30°-Tunnelbögen (99) ohne Mittelkonsole bestehen, welche alle auf der einen Längsseite eine Steckkonsole (51), auf der gegenüber liegenden Längsseite ein darin passendes Steckelement (52), auf der einen Querseite eine Steckrundung-Außen (53) und auf der gegenüber liegenden Querseite eine darin passende Steckrundung-Innen (54) haben, innen die Böden vom Tunnel (1) pro Ebene aus zwei gleichen Einheiten bestehen, von unten nach oben – die Unterböden (145)(146), mittig fixiert durch die Bodensäule (154), – die Außenböden (147)(148), innen fixiert durch die Untersäulen (160)(161) – die Zwischenböden (143)(144), mittig fixiert durch die Untersäule (153), sowie seitlich durch die Außensäulen (162)(163) und die Untersäulen (160)(161), – die Mittelböden (141)(142), mittig fixiert durch die Zwischensäule (152), sowie seitlich von oben durch die Mittelsäulen (158)(159), – die Oberböden (139)(140), mittig fixiert durch die Mittelsäule (151), sowie seitlich von oben durch die Obersäulen (155)(156), – die Deckenböden (137)(138), mittig fixiert durch die Obersäule (150), sowie von oben fixiert durch die Deckensäule (149), obenauf dem Tunnel (1) und dem Untergrund (114) ein Hügel (115) befestigt aufgeschüttet ist, und – durch die beidseitigen Naturschrägen (166) eine flache obere Hügelfläche (167) entsteht, die auch bei steileren Schrägen (442)(443) oder Wänden (451)(452) bestehen bleibt, – die obere Hügelfläche und die seitlichen Böschungen für besondere Aufbauten und Nutzungen verwendet werden, und die Tunnel-Positionierung (114), die Tunnel-Konstruktion (1) und die Hügel-Anordnung (115) ein standardisiertes Versorgungsnetz bilden.
  2. Ökologisch-ökonomischer Versorgungs- und Verkehrstunnel mit Hügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass außen die Bögen vom Tunnel (1), aus gleichen, leicht zusammen zu setzenden Fertigteilen bestehend, – von 30°-Dämmungs-, Abdichtungs- und Schutz-Fertigteilen (2) umgeben sind, teils ergänzt mit – Dämm-, Speicher- und Abschottungsteilen (168) bis (181), und innen die Ebenen vom Tunnel (1), aus wenig unterschiedlichen, meist Fertigteilen bestehend, – pro Ebene meist aus spiegelbildliche Böden-Hälften, alle Ebenen durchdacht ausgerüstet, und zwar von unten nach oben jeweils – die Bodenebene (136) mit Rohre hin (230) und her (231) und mit Kabel hin (240) und her (241), zur Eigenversorgung des Tunnels, – die Unterebene (131) mit Schienenverkehrs-Einrichtungen, wie kombinierte Gleise, regional (164) und überregional (165), Oberleitungen hin (242) und her (243) und Kabel hin (238) und her (239), – die Seitenebenen (132) rechts (11) und links (12), hiervon je • die Seitenebenen außen (133) mit Rohre und Kabel hin (226) und her (227), • die Seitenebenen innen (134) mit Rohre für große Rohrpost hin (224) und her (225), • die Seitenebenen unten (135) Rohre für Abfall hin (228) und her (229), – die Zwischenebene (130) rechts (9) und links (10) mit Fernleitungs- und Überlandrohre hin (222) und her (223), für Gase, Öle, Kraftstoffe, Flüssigkeiten, Chemie und sonstige Stoffe, – die Mittelebene (129) rechts (7) und links (8) mit Straßenverkehrs-Einrichtungen und Fernleitungs- und Überlandkabel hin (236) und her (237), teils mit Tunnelfenster rechts (428) und links (429), Durchfahrten rechts (495) und links (496) und Durchgänge rechts (493) und links (494), – die Oberebene (128) rechts (5) und links (6) mit Stromkabel (264), mit Transformatoren rechts (244) und links (245), mit Automatik-, Steuer- und Schaltschränke (246) rechts (258) und links (259), mit Blockheizkraftwerke und Stromaggregate rechts (249) und links (250), mit Wärmetauscher rechts (260) und links (261), mit Turbinen rechts (262) und links (263), mit Akkumulatoren rechts (267) und links (268), mit Energiespeicher, wie Power-To-Gas-Anlagen rechts (270) und links (271), mit Pumpen und Kompressoren rechts (272) und links (273), oder einfach für Lagermöglichkeiten rechts (280) und links (281), als Durchfahrt rechts (481) und links (482) oder Durchgang rechts (912) und links (913), – die Deckenebene (127) rechts (3) und links (4) mit Rohre und Kabel hin (220) und her (221) zur Versorgung von Hügel-Aufbauten, obenauf dem Tunnel (1) alles dem Gelände angepasst ist, – hier dem 65,0 m breiten Untergrund (77), dem Tunnel-Durchmesser (78) von 25,0 m, den beidseitigen 27,4 m langen 30°-Naturschrägen (117)(166) und der oberen flachen, ca. 18,0 m breiten Hügelfläche (85)(167).
  3. Ökologisch-ökonomischer Versorgungs- und Verkehrstunnel mit Hügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass außen die Bögen des Tunnels (1) einfach zusammen zu stecken sind, und zwar – die 60°-Bögen (43) mit einer Steck-Konsole (51) auf der einen Seite und einem in solche Konsolen hineinpassenden Steckelement (52) auf der anderen Seite, dazu jeweils die eine Rundung einen Absatz außen (53) und auf der anderen Seite die Rundung mit entsprechendem Absatz innen (54), mittig eine Mittel-Konsole (50) in den äußeren Abmaßen der Steck-Konsolen (51) zur Tunnel-Festigkeit und als Stütz- und Auflage-Fläche besonders für die Böden und Säulen der Tunnel-Konstruktion, – die 30°-Bögen (88), ebenfalls mit einer Steck-Konsole auf der einen Seite und einem in solche Konsolen hineinpassenden Steckelement auf der anderen Seite, dazu jeweils die eine Rundung einen Absatz außen und auf der anderen Seite die Rundung mit entsprechendem Absatz innen, keine Mittel-Konsole, aber zwei zusammengefügte 30°-Bögen entsprechen einem 60°-Bogen und die Steck-Konsole zwischen zwei 30°-Bögen entspricht dann der Mittel-Konsole eines 60°-Bogens.
  4. Ökologisch-ökonomischer Versorgungs- und Verkehrstunnel mit Hügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass außen die Böden des Tunnels (1) einfach zusammen zu fügen sind, und zwar – je Ebene ein gleiches Bodenteil rechts und links, also quasi spiegelbildlich und damit minimieren sich die Unterschiedlichkeiten der Fertigteile erheblich und damit auch die Kosten – bis auf seltene Ausnahmen auf kurzen Strecken immer wieder die gleichen Ebenen vorzufinden sind, nämlich – die „Deckenebene” (3)(4), auch (127), meist für Kabel, Versorgung und Entsorgung, – die „Oberebene” (5)(6), auch (128), meist für Kabel, Maschinen, Anlagen, Lager und Verkehr, – die „Mittelebene” (7)(8), auch (129), meist für Kabel und Straßen-Verkehr, – die „Zwischenebene” (9)(10), auch (130), meist für Versorgung und Entsorgung, – die „Unterebene” (13)(14), auch (131) mit der jeweiligen „Seitenebene (11)(12), auch (132), meist für Kabel, Schienen-Verkehr, Versorgung, Entsorgung, Post und Kommunikation, – die „Bodenebene” (15)(16), auch (136), meist für Kabel, Versorgung und Entsorgung.
  5. Ökologisch-ökonomischer Versorgungs- und Verkehrstunnel mit Hügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass außen die Bögen vom Tunnel (1) bei gerader Tunnelstrecke – als Fertigteile (94), mit normalen Fahrzeugen transportierbar, sechs gleiche Bögen (44)(45)(46) (47)(48)(49) ineinandergesteckt einen Tunnel mit ca. 25,0 m Außendurchmesser und eine Tunnellänge von ca. 3,0 m ergeben, und innen die Böden vom Tunnel (1) bei gerader Tunnelstrecke – als Fertigteile, mit normalen Fahrzeugen transportierbar, somit je Ebene zwei spiegelbildliche (145)(146), (147)(148), (143)(144), (141)(142), (139)(14), (137)(138), je außen an die Bögen eingehängte und an der anderen Seite mit Säulen (154)(153)(152)(151)(150)(149) verbundene Elemente ebenfalls jeweils eine Tunnellänge von 3,0 m (157) ergeben, und obenauf bei einem geraden Hügel, – in dem Tunnel (1) sechs gleiche Bögen (43), zweimal sechs unterschiedliche Böden, sechs unterschiedliche Mittelsäulen und zweimal vier unterschiedliche Seitensäulen eine komplette Tunnel-Scheibe für eine Tunnellänge von ca. 3,0 m ergeben (157), also lediglich 17 verschiedene Haupt-Bauteile des Tunnels, teils mehrmals eingesetzt.
  6. Ökologisch-ökonomischer Versorgungs- und Verkehrstunnel mit Hügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass außen die Bögen vom Tunnel (1) bei Kurven, Steigungen und Gefälle – als Fertigteile (94), mit normalen Fahrzeugen transportierbar, sechs gering unterschiedliche Bögen (55)(56)(57), oder eventuell auch gleiche mit zulässigem Spiel in den Steckverbindungen, ineinandergesteckt einen Tunnel mit ca. 25,0 m Außendurchmesser und eine Tunnellänge von ca. 3,0 m ergeben, und innen die Böden vom Tunnel (1) Kurven, Steigungen und Gefälle – als Fertigteile, mit normalen Fahrzeugen transportierbar, somit je Ebene zwei unterschiedliche, an die Bögen eingehängte und an der anderen Seite mit Säulen verbundene, ebenfalls jeweils eine Tunnellänge von 3,0 m ergeben, und obenauf bei einem nicht geraden Hügel – in dem Tunnel (1) sechs ungleiche Bögen (57), zwölf unterschiedliche Böden, sechs unterschiedliche Mittelsäulen und acht unterschiedliche Seitensäulen eine komplette Tunnel-Scheibe für eine Tunnellänge von ca. 3,0 m (157) ergeben, also maximal 32 verschiedene Haupt-Bauteile des Tunnels, soweit sich nicht durch zulässiges Spiel in den Steckverbindungen die Verschiedenheit verringert werden kann, und durch den Schienenverkehr der Radius – für alle Kurven und Krümmungen durch den vorgeschriebenen Bodenhalbmesser auf 150 m (69) festgesetzt ist, so dass pro 3,0 m breitem Tunnelring (157) etwa ein geringer Winkel von gesamt 1,2° (57) zu realisieren ist.
  7. Ökologisch-ökonomischer Versorgungs- und Verkehrstunnel mit Hügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tunnel (1) mit einem Hügel (115) so bedeckt ist, dass – er zur oberen Hälfte darin aufgenommen ist, darüber eine ausreichende Gelände-Schicht (84) zur Hügel-Oberfläche besteht, beidseitig sich eine etwa 30° steile Böschung ergibt (68)(113), bei Bedarf auch sehr viel steiler und entsprechend befestigt, bei etwa 18 m flacher Oberfläche (85) die flache untere Gesamtbreite (77)(112) etwa 65 m ist, – dadurch der gesamte Hügel eine Geländebreite aus Steigungen (117) und Oberfläche (85) von 73 m (122) für Bepflanzung oder Bebauung hat, also effektiv 12% an Geländefläche gewinnt (122), wenn die Schrägen (166) genutzt werden und entsprechend stabilisiert sind, und der Hügel sich dort, wo es ökologisch vertretbar ist, – wegen vieler gleichartiger Fertigteile und dem direkten Anschluss an die Tunnel-Versorgungseinrichtungen (1) darunter, für die Bebauung und Nutzung z. B. von Verkehr (397) (403)(404)(418)(419)(438)(477)(478)(510)(527), Kommunikation (300)(304), Fabrikation (308), Kraftwerke (322), Speicherwerke (345), Alternativenergien (571)(578)(592)(595)(599), Post und Logistik (382), Verwaltungen, Wohnungen (71)(596)(601)(603) und sonstige Bauten (607)(608), sowie für Freizeit- (609)(610)(614)(615)(616) und Natureinrichtungen (120)(121) (511)(612)(621) besonders eignet.
  8. Ökologisch-ökonomischer Versorgungs- und Verkehrstunnel mit Hügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Unterebene (131) die Gleise so konstruiert sind, dass – die Schienen innen (39)(40) der jeweiligen Landesnorm entsprechen, und – außen mit größerer Schienen-Breite (41)(42) und besonderem Schien-Querschnitt eine überregionale Norm für Landes-übergreifende Zug-Systeme Anwendung finden kann.
  9. Ökologisch-ökonomischer Versorgungs- und Verkehrstunnel mit Hügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Seitenebenen (132) Rohrpost-Anlagen (21)(22) installiert sind, die – per Druckluft große Pakete in großen Dosen (23)(24) ohne Fahr- und Flugzeuge schnell über lange Strecken transportieren können
  10. Ökologisch-ökonomischer Versorgungs- und Verkehrstunnel mit Hügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Seitenebenen (132) große Entsorgungs-Rohre (25)(26) installiert sind, die – per Flüssigkeitsstrom festen Abfälle in Kartongröße schnell über lange Strecken entsorgen können
  11. Ökologisch-ökonomischer Versorgungs- und Verkehrstunnel mit Hügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die übliche Netzspannung mit Drehstrom und Wechselstrom in der Mittelebene (236)(237) aber auch in der Oberebene (234)(235), in der Unterebene (238)(239), in der Deckenebene (232)(233) und in der Bodenebene (240)(241) in Kabelnetzen geführt, diese in gewissen Abständen Transformatoren in der Oberebene (244)(245) zugeführt werden, daraus Kleinspannungen und per Gleichrichtung oder anderen Techniken Gleichspannung, meist 12 V, erzeugt, und in einem zusätzlichen Netz den wirtschaftlichen Verbrauchern und den Haushalten zugeführt wird, und damit – viele der separaten Netzteile ersetzen, welche heute Geräte und Anlagen schwer machen, Platz verschwenden, Geräte verteuern, über ungünstigen Wirkungsgrad unnütze Wärme erzeugen und damit den Stromverbrauch verteuern, – die neue Lichttechnik unterstützen, welche mit Kleinspannungen arbeiten, keine aufwendigen Spannungswandler mehr enthalten muss, damit Preise und Gewicht minimiert, aber die Wirkungsgrade optimiert
  12. Ökologisch-ökonomischer Versorgungs- und Verkehrstunnel mit Hügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Hochspannungs-, Fern- und Überlandleitungen, besonders isoliert und geschützt, hauptsächlich in der Mittelebene (236)(237) aber auch teils in der Oberebene (234)(235) und in der Unterebene (238)(239) geführt werden und damit große, die Umwelt störende, Überland-Strommaste (562) entfallen.
  13. Ökologisch-ökonomischer Versorgungs- und Verkehrstunnel mit Hügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Windkraftanlagen auf seinem Hügel wesentlich weniger hoch gebaut werden müssen, sich der Landschaft viel besser anpassen und das Einspeisenetz sich geradezu im Keller befindet, so dass extrem kurze Verbindungsleitungen die Kosten minimieren und den Wirkungsgrad optimieren.
  14. Ökologisch-ökonomischer Versorgungs- und Verkehrstunnel mit Hügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er sich dort, wo längerfristig Sonneneinstrahlung herrscht (113), besonders für die Solartechnik eignet, für die Böschungen des Hügels – bei größeren abgeschiedenen Flächen (73), in der Nähe von anderen Energie-Erzeugern oder Häusern (578)(579), für Aufbauten auf dem Hügel – auf Dächern von Bebauungen, wie Häuser (72)(599)(600), Fabriken, Kraftwerke, Speicherwerke, Dienstleistungs-Center (316).
  15. Ökologisch-ökonomischer Versorgungs- und Verkehrstunnel mit Hügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Ebenen mit modernen automatischen Feuer-, Gas- und sonstigen Warnanlagen ausgerüstet sind, – Zu- und Ausgänge entsprechend der Gefährdungs-Abwendung automatisch geschlossen oder geöffnet werden, – ausreichend Schutz-, Lösch- und Gasbekämpfungs-Rohrleitungen (219) vorhanden sind und diese ständig gewartet werden, – und es für alle Funktions- und Sicherheitseinrichtungen des Tunnels (1) mehrfach automatische und personell überwachte Schalt- und Rettungszentralen (246)(258)(259) meist in der Oberebene (5)(6)(128) gibt.
  16. Ökologisch-ökonomischer Versorgungs- und Verkehrstunnel mit Hügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – der Tunnel als gemeinsame Einrichtung für Straßen- und Bahn-Verkehr, Energie-, Versorgungs- und Entsorgungs-Netze, Steuerungen und Regelungen, Kommunikationen und Medien, sowie für Aggregate, Turbinen, Pumpen, Kompressoren, Transformatoren, Akkumulatoren und Speicher genutzt wird, – damit Kosten, Zeiten, Entfernungen, Kabel, Rohrleitungen und Kanäle, Umwege, Interessen-Konflikte und Natur-Belastungen minimiert, – der Hügel darüber, befestigt und stabilisiert, für Verkehr, Kommunikation, Medien, Fabrikation, Kraft- und Speicher-Werke, Post und Logistik, Verwaltung, Wohnungen, und Bauten, sowie Freizeit- und Natureinrichtungen genutzt werden kann, – alle Haupt-Bauelemente aus möglichst wenig unterschiedlichen Fertigteilen bestehen, welche von Größe und Gewicht her mit Normal-Fahrzeugen transportiert werden können.
  17. Ökologisch-ökonomischer Versorgungs- und Verkehrstunnel mit Hügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – das Konzept des Tunnels mit den Ebenen, dessen möglichen Wand-Abtrennungen und den vielen im Tunnel befindlichen Rohrleitungs- und Kabel-Energie-Quellen und -Einspeisungs-Möglichkeiten sich auch sehr für die Aufnahme zukünftiger Techniken eignet, wie in einigen Zeichnungen bereits dargestellt, z. B. Power-To-Gas-Anlagen zu Speicherung umgewandelter Elektro-Energie oder Kommunikations-Einrichtungen für LTE-Advanced oder Wind-Turbinen-Systeme anstelle von Windrädern außen.
  18. Ökologisch-ökonomischer Versorgungs- und Verkehrstunnel mit Hügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu den üblichen großen Überland-Rohrleitungen in der Zwischenebene (130) bei Entfall von Straßenverkehr oder/und Schienenverkehr zusätzliche Rohrleitungen verlegt sind – im Sonderfall weitere Überland-Rohre für Versorgung und/oder Entsorgung, sowie Fernleitungen (Pipelines) für Öl- und Gas in der Mittelebene (906)(907), oder – im Sonderfall weitere Überland-Rohre für Versorgung und/oder Entsorgung, sowie Fernleitungen (Pipelines) für Öl- und Gas in der Unterebene (909)(910), oder – im Sonderfall weitere Überland-Rohre für Versorgung und/oder Entsorgung, sowie Fernleitungen (Pipelines) für Öl- und Gas in der Mittelebene (906)(907) und in der Unterebene (909)(910).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US10076970B2 (en) 2015-11-30 2018-09-18 Ford Global Technologies, Llc Method and system for an energy storage system
CN111178738A (zh) * 2019-12-24 2020-05-19 上海市政工程设计研究总院(集团)有限公司 一种生态用地综合评价方法
CN113737856A (zh) * 2021-10-09 2021-12-03 中冶京诚工程技术有限公司 一种地下管廊

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