DE202012104704U1 - Fahrradbremsleuchte - Google Patents

Fahrradbremsleuchte Download PDF

Info

Publication number
DE202012104704U1
DE202012104704U1 DE202012104704U DE202012104704U DE202012104704U1 DE 202012104704 U1 DE202012104704 U1 DE 202012104704U1 DE 202012104704 U DE202012104704 U DE 202012104704U DE 202012104704 U DE202012104704 U DE 202012104704U DE 202012104704 U1 DE202012104704 U1 DE 202012104704U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake light
bicycle brake
bicycle
light according
microcontroller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202012104704U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202012104704U priority Critical patent/DE202012104704U1/de
Publication of DE202012104704U1 publication Critical patent/DE202012104704U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/44Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal
    • B60Q1/444Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal with indication of the braking strength or speed changes, e.g. by changing shape or intensity of the indication
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
    • B62H5/001Preventing theft of parts or accessories used on cycles, e.g. lamp, dynamo
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/04Rear lights
    • B62J6/045Rear lights indicating braking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/16Arrangement of switches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Abstract

Fahrradbremsleuchte (10) umfassend eine Anzahl erster Leuchtmittel (2), einen Mikrocontroller (1) und zumindest eine Detektionseinrichtung (6) zur Detektion einer Rotationsbewegung eines Rades (20), wobei die Anzahl erster Leuchtmittel und die Detektionseinrichtung mit dem Mikrocontroller gekoppelt sind und wobei der Mikrocontroller angepasst ist – aus der detektierten Rotationsbewegung eine Beschleunigung des Rades zu ermitteln, und – in Abhängigkeit von der ermittelten Beschleunigung die ersten Leuchtmittel zu aktivieren oder zu deaktivieren.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Fahrradbremsleuchte, die angepasst ist, in Abhängigkeit einer Beschleunigung eines Rades Leuchtmittel der Fahrradbremsleuchte zu aktivieren bzw. zu deaktivieren.
  • Hintergrund der Erfindung und Stand der Technik
  • Es sind Fahrradbremsleuchten bekannt, die ein als Mikrosystem MEMS (Micro Electro Mechanical System) ausgebildeten Beschleunigungssensor aufweisen, mit dem ein Bremslicht gesteuert werden kann, um beispielsweise bei einer negativen Beschleunigung das Bremslicht zu aktivieren. Nachteilig hierbei ist allerdings, dass es zu fehlerhaften Aktivierungen des Bremslichtes kommen kann, etwa wenn das Rad, an dem der Beschleunigungssensor angebracht ist, über ein Hindernis rollt oder wenn mit dem Fahrrad enge Kurven gefahren werden, was jeweils eine negative Beschleunigung des Rades zur Folge haben kann. In diesem Fall wird das Bremslicht aktiviert, obwohl es sich tatsächlich um keinen Bremsvorgang handelt.
  • Ferner sind aus dem Stand der Technik Leuchtmittel bekannt, die am Rad eines Fahrrades, etwa an den Speichen des Rades angeordnet sind. Diese Leuchtmittel sind allerdings nicht dafür vorgesehen, einen Bremsvorgang bzw. eine negative Beschleunigung des Fahrrades zu signalisieren.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, Lösungen für eine Fahrradbremsleuchte bereitzustellen, mit welchen die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile zumindest teilweise vermieden werden und mit welchen ein Bremsvorgang wesentlich exakter signalisiert werden kann.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Fahrradbremsleuchte sowie ein Fahrrad mit einer erfindungsgemäßen Fahrradbremsleuchte nach den unabhängigen Ansprüchen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den jeweiligen abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Bereitgestellt wird demnach eine Fahrradbremsleuchte, die eine Anzahl erster Leuchtmittel, einen Mikrocontroller und zumindest eine Detektionseinrichtung zur Detektion einer Rotationsbewegung eines Rades umfasst, wobei die Anzahl erster Leuchtmittel und die Detektionseinrichtung mit dem Mikrocontroller gekoppelt sind und wobei der Mikrocontroller angepasst ist, aus der detektierten Rotationsbewegung eine Beschleunigung des Rades zu ermitteln und in Abhängigkeit von der ermittelten Beschleunigung die ersten Leuchtmittel zu aktivieren oder zu deaktivieren.
  • Weil die Beschleunigung des Rades anhand der Rotationsbewegung des Rades ermittelt wird, kann die tatsächliche Beschleunigung des Fahrrades wesentlich sicherer ermittelt werden als mit einem an dem Rad angeordneten Beschleunigungssensor, der beispielsweise beim Überfahren eines Hindernisses eine negative Beschleunigung des Rades detektieren würde, obwohl das Fahrrad beim Überfahren des Hindernisses keine Verzögerung erfährt.
  • Der Mikrocontroller kann angepasst sein, die ersten Leuchtmittel zu aktivieren, wenn die ermittelte Beschleunigung negativ ist. Zudem kann der Mikrocontroller angepasst sein, die ersten Leuchtmittel zu deaktivieren, wenn die ermittelte Beschleunigung positiv ist oder wenn das Rad mit einer im Wesentlichen konstanten Geschwindigkeit rotiert.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Fahrradbremsleuchte ferner eine Anzahl zweiter Leuchtmittel umfasst, die mit dem Mikrocontroller gekoppelt sind, wobei der Mikrocontroller angepasst sein kann, die ersten Leuchtmittel zu deaktivieren und die zweiten Leuchtmittel zu aktiveren, wenn die ermittelte Beschleunigung Null oder positiv ist.
  • Die Detektionseinrichtung kann ein erstes Detektionsmittel und ein zweites Detektionsmittel umfassen, wobei der Mikrocontroller angepasst sein kann, aus der von dem ersten Detektionsmittel detektierten Rotationsbewegung des Rades die Beschleunigung des Rades zu ermitteln und die ersten und die zweiten Leuchtmittel zu deaktivieren, wenn das zweite Detektionsmittel eine Rotationsbewegung des Rades detektiert.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können das erste Detektionsmittel und das zweite Detektionsmittel jeweils einen Magnetschalter umfassen, die mit einem Magneten zusammenwirken. Der Magnet kann beispielsweise an dem Fahrradrahmen des Fahrrades angeordnet sein.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung können die ersten Leuchtmittel und die zweiten Leuchtmittel Licht emittierende Dioden (LED) umfassen, wobei die ersten Leuchtmittel rotes Licht und die zweiten Leuchtmittel weißes Licht emittieren können.
  • Die Leuchtmittel, der Mikrocontroller und die Detektionseinrichtung können auf oder in einem Basiskörper angeordnet sein, wobei der Basiskörper im Wesentlichen ringsegmentförmig ausgestaltet ist. Die Leuchtmittel können jeweils um einen vorbestimmten ersten Winkel versetzt zueinander auf dem Basiskörper angeordnet sein. Die Detektionsmittel der Detektionseinrichtung können um einen vorbestimmten zweiten Winkel versetzt zueinander auf dem Basiskörper angeordnet sein.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der erste Winkel und der zweite Winkel im Wesentlichen gleich groß sind.
  • Der erste Winkel und/oder der zweite Winkel können zwischen 30° und 40°, vorzugsweise 36°, sein.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung können die ersten Leuchtmittel und die zweiten Leuchtmittel jeweils fünf Licht emittierende Dioden umfassen.
  • Die Fahrradbremsleuchte kann ferner ein Batteriefach zur Aufnahme einer Batterie oder eines Akkumulators zur Versorgung der Leuchtmittel und des Mikrocontrollers mit elektrischer Energie umfassen, wobei das Batteriefach an dem Basiskörper angeordnet ist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Fahrradbremsleuchte ferner eine Diebstahlschutzvorrichtung umfasst, die mit dem Basiskörper verbunden ist, wobei die Diebstahlschutzvorrichtung im Wesentlichen einen Metallrahmen umfasst, durch den eine Kette eines Fahrradschlosses hindurchgeführt werden kann.
  • Die Diebstahlschutzvorrichtung und das Batteriefach können über ein Verbindungsmittel miteinander gekoppelt sein.
  • Das Verbindungsmittel kann eine Schwalbenschwanzverbindung umfassen, wobei an der Diebstahlschutzvorrichtung eine Feder der Schwalbenschwanzverbindung und an dem Batteriefach eine Nut der Schwalbenschwanzverbindung oder umgekehrt angeordnet sind. Dadurch wird sowohl ein Diebstahl der Fahrradbremsleuchte als auch ein Diebstahl der Batterie bzw. des Akkumulators erheblich erschwert.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung kann das Batteriefach zweiteilig ausgestaltet sein, wobei ein erster Teil des Batteriefaches einen Deckel des Batteriefaches bildet und wobei ein zweiter Teil des Batteriefaches ein Gehäuse des Batteriefaches bildet. Beide Teile des Batteriefaches weisen eine Nut oder eine Feder der Schwalbenschwanzverbindung auf, die jeweils mit der Feder oder der Nut der Diebstahlschutzvorrichtung zusammenwirken. Dadurch wird verhindert, dass der Deckel des Batteriefaches von dem Gehäuse des Batteriefaches gelöst werden kann.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung kann die Fahrradsbremsleuchte eine mit dem Mikrocontroller gekoppelte Kommunikationsschnittstelle zur drahtlosen Übertragung von Beschleunigungsdaten und/oder Geschwindigkeitsdaten an ein mobiles Endgerät umfassen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Kommunikationsschnittstelle eine Bluetooth-Schnittstelle umfasst.
  • Der Basiskörper kann Befestigungsmittel aufweisen zum Befestigen der Fahrradbremsleuchte an dem Rad oder an einem Fahrradrahmen eines Fahrrades.
  • Der Basiskörper kann zumindest ein Gelenk, vorzugsweise ein Knickgelenk, aufweisen, um die Fahrradbremsleuchte zusammenzufalten. Damit kann die Fahrradbremsleuchte kompakt in einer Verpackung, etwa für den Verkauf, untergebracht werden.
  • Der Basiskörper kann einen formstabilen Kunststoff oder Metall aufweisen.
  • Bereitgestellt wird ferner ein Fahrrad mit einer erfindungsgemäßen Fahrradbremsleuchte, wobei die Fahrradbremsleuchte an einem Rad des Fahrrades oder an einem Fahrradrahmen des Fahrrades angeordnet bzw. befestigt ist. An dem Fahrradrahmen bzw. an dem Rad des Fahrrades kann ein Magnet angeordnet sein, der mit den Magnetschaltern der Fahrradbremsleuchte zusammenwirkt.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung, sowie weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Fahrradbremsleuchte;
  • 2 ein Beispiel eines Batteriefaches einer erfindungsgemäßen Fahrradbremsleuchte;
  • 3 ein Beispiel einer Diebstahlschutzvorrichtung einer erfindungsgemäßen Fahrradbremsleuchte; und
  • 4 ein Hinterrad eines Fahrrades an dem eine erfindungsgemäße Fahrradbremsleuchte angeordnet ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Fahrradbremsleuchte 10.
  • Die Fahrradbremsleuchte 10 weist einen Basiskörper 8 auf, der im Wesentlichen ringsegmentförmig ausgestaltet ist und aus einem formstabilen Kunststoff oder Metall hergestellt sein kann. Auf dem Basiskörper 8 sind seitlich Leuchtmittel 2, 2' angeordnet, wobei in dem in 1 gezeigten Beispiel fünf erste Leuchtmittel 2 und fünf zweite Leuchtmittel 2' angeordnet sind. Die Leuchtmittel können beispielsweise Licht emittierende Dioden (LED) sein, wobei die ersten LED’s 2 rotes Licht und die zweiten LED’s 2' weißes Licht emittieren.
  • Die LED’s 2, 2' sind jeweils um einen vorbestimmten Winkel versetzt zueinander auf dem Basiskörper angeordnet. In dem hier gezeigten Beispiel ist der gewählte Winkel etwa 36°. Dadurch ergibt sich ein im Wesentlichen halbkreisförmiges Ringsegment, an dem die LED’s angeordnet sind.
  • An dem Basiskörper 8 sind ferner zwei Magnetschalter 6 angeordnet, die ebenfalls um einen Winkel von etwa 36° zueinander versetzt angeordnet sind.
  • Ferner ist in 1 ein Magnet 7 gezeigt, der beispielsweise an dem Fahrradrahmen eines Fahrrades angeordnet sein kann und der mit den beiden Magnetschaltern 6 zusammenwirkt. Wenn sich das Rad, an dem die Fahrradbremsleuchte 10 angeordnet ist, dreht, kommen die Magnetschalter 6 an dem Magneten 7 vorbei, was von den Magnetschaltern 6 detektiert werden kann. Damit ist es möglich, die Geschwindigkeit und die Beschleunigung des sich rotierenden Rades zu ermitteln. Kommt ein erster der beiden Magnetschalter an dem Magneten 7 vorbei, kann die Geschwindigkeit ermittelt werden und die ermittelte Geschwindigkeit mit einer zuvor ermittelten Geschwindigkeit verglichen werden, sodass auf einfache Weise eine Beschleunigung des Rades bestimmt werden kann.
  • Bei einer negativen Beschleunigung können die ersten LED’s 2, welche rotes Licht emittieren, aktiviert werden. Bei einer positiven Beschleunigung oder bei einer konstanten Geschwindigkeit können die zweiten LED’s 2', welche weißes Licht emittieren, aktiviert werden. Mit den roten LED’s wird demnach ein Bremsvorgang signalisiert, während die weißen LED’s beispielsweise als normale Fahrradbeleuchtung verwendet werden können.
  • Nachdem der erste Magnetschalter den Magneten 7 passiert hat, passiert der zweite Magnetschalter bei einer fortlaufenden Rotation des Rades ebenfalls den Magnetschalter. Wird mit dem zweiten Magnetschalter eine Rotation des Rades detektiert, können sämtliche LED’s deaktiviert bzw. abgeschaltet werden. Erst bei einer weiteren Umdrehung des Rades, nach der der erste Magnetschalter wieder an dem Magneten 7 vorbeikommt, werden entweder die roten LED’s 2 oder die weißen LED’s 2' aktiviert, je nachdem ob eine negative oder eine positive Beschleunigung ermittelt wird.
  • Weil die LED’s 2, 2' und die beiden Magnetschalter 6 jeweils im gleichen Winkel versetzt zueinander an dem Basiskörper 8 angeordnet sind und weil die LED’s 2 oder 2' aktiviert werden, wenn der erste Magnetschalter den Magneten 7 passiert und weil die LED’s 2, 2' deaktiviert werden, wenn der zweite Magnetschalter den Magneten passiert, ergibt sich für den Betrachter während der Rotation des Rades im Wesentlichen ein leuchtender Halbkreis, der von dem Betrachter als stehender Halbkreis wahrgenommen wird. Bei einem Bremsvorgang kann der Betrachter einen rot leuchtenden Halbkreis erkennen, während bei einer Beschleunigung oder bei einer gleichbleibenden Geschwindigkeit der Halbkreis weiß leuchtet.
  • Die Fahrradbremsleuchte 10 weist ferner einen Mikrocontroller 1 auf, der beispielsweise als Single-Chip-Mikroprozessor (SCM) ausgestaltet sein kann und der mit den beiden Magnetschaltern gekoppelt ist. Der Mikrocontroller 1 empfängt von den beiden Magnetschaltern 6 Signale, die indikativ für die Detektion einer Rotation des Rades durch den jeweiligen Magnetschalter sind. Der Mikrocontroller 1 ist angepasst, aus der von den Magnetschaltern detektierten und an den Mikrocontroller Signale die Geschwindigkeit des sich rotierenden Rades zu ermitteln und die aktuell ermittelte Geschwindigkeit mit einer zeitlich vorher ermittelten Geschwindigkeit zu vergleichen. Aus dem Vergleich der beiden Geschwindigkeiten kann der Mikrocontroller 1 eine Beschleunigung des Rades ermitteln.
  • Der Mikrocontroller 1 ist ferner mit den LED’s 2, 2' gekoppelt. In Abhängigkeit von der ermittelten Beschleunigung kann der Mikrocontroller 1 entweder die ersten (roten) LED’s 2 oder die zweiten (weißen) LED’s 2' anschalten bzw. aktivieren. Ist eine positive Beschleunigung des sich rotierenden Rades ermittelt worden, kann der Mikrocontroller die weißen LED’s 2' aktivieren. Ist hingegen eine negative Beschleunigung, d.h., eine Verzögerung des sich rotierenden Rades ermittelt worden, kann der Mikrocontroller die roten LED’s 2 aktivieren, wobei die weißen LED’s 2' deaktiviert sind.
  • Empfängt der Mikrocontroller 1 von dem zweiten Magnetschalter ein Signal, kann er sämtliche LED’s abschalten bzw. deaktivieren.
  • Der Mikrocontroller 1 ist in der hier gezeigten Ausführungsform der Erfindung mit einer Kommunikationsschnittstelle, etwa einer Bluetooth-Schnittstelle gekoppelt. Die Koppelung zwischen der Bluetooth-Schnittstelle und dem Mikrocontroller 1 kann etwa über eine RS-232-Schnittstelle erfolgen.
  • Über die Kommunikationsschnittstelle kann der Mikrocontroller 1 die ermittelten Geschwindigkeitsdaten und/oder Beschleunigungsdaten an ein Endgerät, etwa ein mobiles Endgerät, übertragen. Das mobile Endgerät kann beispielsweise ein Smartphone oder ein Fahrradcomputer sein. Das Smartphone kann so als Tachometer für ein Fahrrad verwendet werden. Ferner können für das Smartphone diverse Anwendungen, etwa APPs, zur Verfügung gestellt werden, die die von dem Mikrocontroller empfangenen Daten auswerten bzw. weiterverarbeiten können. Beispielsweise können eine Kilometerzähler- bzw. Wegstreckenzähler-App eine Kalorienverbrauchs-App oder eine App, mit der ein Geschwindigkeitsprofil erstellt werden kann, bereitgestellt werden.
  • An dem Basiskörper 8 der erfindungsgemäßen Fahrradbremsleuchte ist ferner ein Batteriefach 4 zur Aufnahme einer Batterie oder eines Akkumulators vorgesehen, um die Magnetschalter bzw. den Mikrocontroller mit elektrischer Energie zu versorgen. Eine Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Batteriefaches 4 wird mit Bezug auf 2 näher beschrieben.
  • Der Basiskörper 8 weist ferner eine Diebstahlschutzvorrichtung 3 auf, die in den Basiskörper integriert ist und mit der effizient verhindert werden kann, dass sowohl die Fahrradbremsleuchte 10 als auch die Batterie in dem Batteriefach 4 gestohlen bzw. entwendet werden. Ein Beispiel einer Ausgestaltung einer Diebstahlschutzvorrichtung 3 wird mit Bezug auf 3 näher beschrieben.
  • Der Basiskörper 8 kann mehrere Gelenke 5 aufweisen. Der in 1 gezeigte Basiskörper 8 weist zwei Gelenke 5 auf. Die Gelenke sind vorzugsweise als Knickgelenke ausgestaltet und ermöglichen ein Zusammenfalten bzw. Zusammenklappen der Fahrradbremsleuchte 10. Die Fahrradbremsleuchte kann so in eine kompakte Form gebracht werden, um sie in einer Verpackung unterbringen zu können.
  • 2 zeigt ein Batteriefach 4 der erfindungsgemäßen Fahrradbremsleuchte.
  • Das Batteriefach 4 weist einen ersten Teil 4.1 und einen zweiten Teil 4.2 auf, wobei der erste Teil 4.1 einen Deckel und der zweite Teil 4.2 ein Gehäuse des Batteriefaches 4 bilden. Der erste Teil bzw. der Deckel 4.1 kann über eine Schraubverbindung auf den zweiten Teil bzw. Gehäuse 4.2 aufgeschraubt werden.
  • Das Batteriefach 4 weist eine Nut einer Schwalbenschwanzverbindung auf, die sich vorzugsweise über die gesamte Länge des Batteriefaches erstreckt. Wird in die Nut 4.3 eine mit der Nut korrespondierende Feder einer Schwalbenschwanzverbindung eingebracht, so wird dadurch verhindert, dass der Deckel 4.1 von dem Gehäuse 4.2 abgeschraubt werden kann. Ein Diebstahl der in dem Batteriefach 4 angeordneten Batterie bzw. Akkumulator kann so weitgehend verhindert werden.
  • 3 zeigt ein Bespiel einer Diebstahlschutzvorrichtung 3 einer erfindungsgemäßen Fahrradbremsleuchte.
  • Die Diebstahlschutzvorrichtung 3 ist hier im Wesentlichen als Metallrahmen mit einer Öffnung 3.1 ausgestaltet. Die Diebstahlschutzvorrichtung 3 ist in den Basiskörper 8 der Fahrradbremsleuchte integriert und fest mit dem Basiskörper 8 verbunden. Durch die Öffnung 3.1 der Diebstahlschutzvorrichtung 3 kann beispielsweise eine Kette eines Fahrradschlosses hindurchgeführt werden. Damit wird verhindert, dass die Fahrradbremsleuchte entwendet bzw. gestohlen werden kann.
  • Die Diebstahlschutzvorrichtung 3 weist auf einer Seite des im Wesentlichen quaderförmigen Metallrahmens 3 eine Feder 3.3 einer Schwalbenschwanzverbindung auf, die mit der Nut 4.3 einer Schwalbenschwanzverbindung des Batteriefaches korrespondiert. Das Batteriefach 4 kann mit der Nut 4.3 auf die Feder 3.3 der Schwalbenschwanzverbindung der Diebstahlschutzvorrichtung aufgeschoben werden, sodass die Feder 3.3 ein Lösen des Deckels 4.3 des Batteriefaches 4 verhindert.
  • Alternativ kann die Diebstahlschutzvorrichtung 3 eine Nut einer Schwalbenschwanzverbindung und das Batteriefach 4 eine Feder einer Schwalbenschwanzverbindung aufweisen. Es können auch andere Verbindungen vorgesehen sein, um das Batteriefach 4 mit der Diebstahlschutzvorrichtung 3 zu verbinden und die Verhindern, dass der Deckel 4.1 des Batteriefaches 4 von dem Gehäuse 4.2 gelöst werden kann.
  • 4 zeigt ein Hinterrad 20 eines Fahrrades, an dem eine erfindungsgemäße Fahrradbremsleuchte 10 angeordnet ist. Die Fahrradbremsleuchte 10 weist Befestigungsmittel auf, mit denen die Fahrradbremsleuchte bzw. der Basiskörper 8 an den Speichen des Rades 20 befestigt werden kann. An dem Fahrradrahmen des Fahrrades kann ein Magnet befestigt werden, der so an dem Fahrradrahmen angeordnet ist, dass die Magnetschalter 6 bei einer Rotation des Rades 20 an dem Magneten vorbeikommen.
  • In einer alternativen Ausgestaltung kann die Fahrradbremsleuchte auch an dem Fahrradrahmen befestigt sein und der Magnet kann an einer Speiche des Rades 20 befestigt sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Mikrocontroller, z.B. SCM (Single-Chip-Microprocessor) mit einer Kommunikationsschnittstelle, z.B. Bluetooth
    2, 2'
    Leuchtmittel, z.B. LED (rote LED und weiße LED)
    3
    Diebstahlschutzvorrichtung
    3.1
    Durchbruch in der Diebstahlschutzvorrichtung
    3.3
    Feder einer Schwalbenschwanzverbindung
    4
    Batteriefach
    4.1
    erstes Teil des Batteriefaches (Deckel)
    4.2
    zweites Teil des Batteriefaches (zur Aufnahme der Batterie)
    4.3
    Nut einer Schwalbenschwanzverbindung
    5
    Gelenk, z.B. Knickgelenk
    6
    Magnetschalter
    7
    Magnet
    8
    Basiskörper
    10
    Fahrradbremsleuchte
    20
    Hinterrad eines Fahrrades

Claims (22)

  1. Fahrradbremsleuchte (10) umfassend eine Anzahl erster Leuchtmittel (2), einen Mikrocontroller (1) und zumindest eine Detektionseinrichtung (6) zur Detektion einer Rotationsbewegung eines Rades (20), wobei die Anzahl erster Leuchtmittel und die Detektionseinrichtung mit dem Mikrocontroller gekoppelt sind und wobei der Mikrocontroller angepasst ist – aus der detektierten Rotationsbewegung eine Beschleunigung des Rades zu ermitteln, und – in Abhängigkeit von der ermittelten Beschleunigung die ersten Leuchtmittel zu aktivieren oder zu deaktivieren.
  2. Fahrradbremsleuchte nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Mikrocontroller (1) angepasst ist, die ersten Leuchtmittel zu aktivieren, wenn die ermittelte Beschleunigung negativ ist.
  3. Fahrradbremsleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend eine Anzahl zweiter Leuchtmittel (2'), die mit dem Mikrocontroller (1) gekoppelt sind, wobei der Mikrocontroller angepasst ist, die ersten Leuchtmittel (2) zu deaktivieren und die zweiten Leuchtmittel (2') zu aktivieren, wenn die ermittelte Beschleunigung Null oder positiv ist.
  4. Fahrradbremsleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Detektionseinrichtung (6) ein erstes Detektionsmittel und ein zweites Detektionsmittel umfasst, wobei der Mikrocontroller angepasst, – aus der von dem ersten Detektionsmittel detektierten Rotationsbewegung des Rades (20) die Beschleunigung des Rades zu ermitteln, und – die ersten und die zweiten Leuchtmittel (2, 2') zu deaktivieren, wenn das zweite Detektionsmittel eine Rotationsbewegung des Rades (20) detektiert.
  5. Fahrradbremsleuchte nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das erste Detektionsmittel und das zweite Detektionsmittel jeweils einen Magnetschalter (6) umfassen, die mit einem Magneten (7) zusammenwirken.
  6. Fahrradbremsleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die ersten Leuchtmittel (2) und die zweiten Leuchtmittel (2') Licht emittierende Dioden (LED) umfassen, wobei die ersten Leuchtmittel rotes Licht und die zweiten Leuchtmittel weißes Licht emittieren.
  7. Fahrradbremsleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Leuchtmittel (2, 2'), der Mikrocontroller (1) und die Detektionseinrichtung (6) auf oder in einem Basiskörper (8) angeordnet sind, wobei der Basiskörper im Wesentlichen ringsegmentförmig ausgestaltet ist, wobei die Leuchtmittel jeweils um einen vorbestimmten ersten Winkel versetzt zueinander auf dem Basiskörper angeordnet sind und wobei die Detektionsmittel der Detektionseinrichtung um einen vorbestimmten zweiten Winkel versetzt zueinander auf dem Basiskörper angeordnet sind.
  8. Fahrradbremsleuchte nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der ersten Winkel im Wesentlichen gleich dem zweiten Winkel ist.
  9. Fahrradbremsleuchte nach Anspruch 7 oder 8, wobei der erste Winkel zwischen 30 Grad und 40 Grad, vorzugsweise 36 Grad ist.
  10. Fahrradbremsleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die ersten Leuchtmittel (2) und die zweiten Leuchtmittel (2') jeweils fünf Licht emittierende Dioden umfassen.
  11. Fahrradbremsleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend ein Batteriefach (4) zur Aufnahme einer Batterie oder eines Akkumulators zur Versorgung der Leuchtmittel (2, 2') und des Mikrocontrollers (1) mit elektrischer Energie, wobei das Batteriefach an dem Basiskörper angeordnet ist.
  12. Fahrradbremsleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend eine Diebstahlschutzvorrichtung (3), die mit dem Basiskörper verbunden ist, wobei die Diebstahlschutzvorrichtung im Wesentlichen einen Metallrahmen umfasst, durch den eine Kette eines Fahrradschlosses hindurchgeführt werden kann.
  13. Fahrradbremsleuchte nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Diebstahlschutzvorrichtung (3) und das Batteriefach (4) über ein Verbindungsmittel miteinander gekoppelt sind.
  14. Fahrradbremsleuchte nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Verbindungsmittel eine Schwalbenschwanzverbindung umfasst und wobei an der Diebstahlschutzvorrichtung (3) eine Feder (3.3) der Schwalbenschwanzverbindung und an dem Batteriefach (4) eine Nut (4.3) der Schwalbenschwanzverbindung oder umgekehrt angeordnet sind.
  15. Fahrradbremsleuchte nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Batteriefach (4) zweiteilig ausgestaltet ist, wobei ein erster Teil (4.1) des Batteriefaches einen Deckel des Batteriefaches bildet, wobei ein zweiter Teil (4.2) des Batteriefaches einen Gehäuse des Batteriefaches bildet, wobei beide Teile (4.1, 4.2) eine Nut oder eine Feder der Schwalbenschwanzverbindung aufweisen, die jeweils mit der Feder oder der Nut der Diebstahlschutzvorrichtung (3) zusammenwirken.
  16. Fahrradbremsleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend eine mit dem Mikrocontroller (1) gekoppelte Kommunikationsschnittstelle zur drahtlosen Übertragung von Beschleunigungsdaten und/oder Geschwindigkeitsdaten an ein mobiles Endgerät.
  17. Fahrradbremsleuchte nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei Kommunikationsschnittstelle eine Bluetooth-Schnittstelle umfasst.
  18. Fahrradbremsleuchte nach einem der Ansprüche 7 bis 17, wobei der Basiskörper Befestigungsmittel aufweist, zum Befestigen der Fahrradbremsleuchte an dem Rad (20) oder an einem Fahrradrahmen eines Fahrrades.
  19. Fahrradbremsleuchte nach einem der Ansprüche 7 bis 18, wobei der Basiskörper zumindest ein Gelenk (5), vorzugsweise ein Knickgelenk aufweist, um die Fahrradbremsleuchte zusammenzufalten.
  20. Fahrradbremsleuchte nach einem der Ansprüche 7 bis 19, wobei der Basiskörper einen formstabilen Kunststoff oder Metall aufweist.
  21. Fahrrad mit einer Fahrradbremsleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Fahrradbremsleuchte an einem Rad (20) oder an dem Fahrradrahmen des Fahrrades angeordnet ist.
  22. Fahrrad nach Anspruch 1, wobei an dem Rad oder an dem Fahrradrahmen des Fahrrades ein Magnet angeordnet ist, der mit den Magnetschaltern (6) der Fahrradbremsleuchte zusammenwirkt.
DE202012104704U 2012-12-04 2012-12-04 Fahrradbremsleuchte Expired - Lifetime DE202012104704U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202012104704U DE202012104704U1 (de) 2012-12-04 2012-12-04 Fahrradbremsleuchte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202012104704U DE202012104704U1 (de) 2012-12-04 2012-12-04 Fahrradbremsleuchte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202012104704U1 true DE202012104704U1 (de) 2013-01-16

Family

ID=47711221

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202012104704U Expired - Lifetime DE202012104704U1 (de) 2012-12-04 2012-12-04 Fahrradbremsleuchte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202012104704U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2519343A (en) * 2013-10-18 2015-04-22 George Crook A transformable bicycle wheel lock with multifunction capability
WO2016088148A3 (en) * 2014-12-02 2016-09-01 Pavoni Francesco Braking signalling system for bicycles, motorcycles and cars, equipped with hydraulic braking

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2519343A (en) * 2013-10-18 2015-04-22 George Crook A transformable bicycle wheel lock with multifunction capability
GB2519343B (en) * 2013-10-18 2017-06-07 Crook George A transformable bicycle wheel lock with multifunction capability
WO2016088148A3 (en) * 2014-12-02 2016-09-01 Pavoni Francesco Braking signalling system for bicycles, motorcycles and cars, equipped with hydraulic braking

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112019002574B4 (de) Bremsstaubpartikelfilter, Beleuchtungsgehäuseteil für einen Bremsstaubpartikelfilter und Fahrzeug mitBremsstaubpartikelfilter
DE202009007455U1 (de) Anzeigelampe für Fahrrad
DE202012104704U1 (de) Fahrradbremsleuchte
DE102021103733A1 (de) Tretdetektionsvorrichtungen für fahrräder
DE20311415U1 (de) Hecklampengarnitur mit eingebauten Sicherheitssensoren
DE10248297A1 (de) Kombinierte Bremsleuchte (für Kraftfahrzeuge)
DE102017127495A1 (de) Mitteilungsvorrichtung für fahrzeuge
WO2019101360A1 (de) System eines oder mehrerer berührungsloser wirbelstromgeneratoren an stromleitenden gegenelementen mit zueinander leistungsoptimierter anordnung sowie dessen anwendungen an fahrzeugen, insbesondere fahrrädern
DE10161709A1 (de) Verbindungselement
DE102010023988A1 (de) Warnvorrichtung für ein Fahrzeug
DE4324779A1 (de) Signalanzeige für die Funktion bzw. Funktionsausfall von Beleuchtungseinrichtungen an Zweiradfahrzeugen allgemein
DE102016005457A1 (de) Radnabendeckel und Rad für ein Fahrzeug, sowie Verfahren zum Betreiben eines solchen Radnabendeckels
WO2020120774A1 (de) Laufrad mit integriertem leuchtmittel für fahrzeuge
DE102014117467B4 (de) Rücklicht für ein Fahrrad
DE10055297A1 (de) Verfahren zur rhythmischen udn unrhythmischen Veränderung der Lichtintensität
DE202010004047U1 (de) Am Helm montiertes Beleuchtungssystem
WO2016083567A1 (de) Rücklicht für ein fahrrad
EP3251924A1 (de) Beleuchtungsvorrichtung für zweiräder
DE102011004909A1 (de) Montagevorrichtung für eine Lichtquelle sowie System und Verfahren zur Montage einer Lichtquelle
WO2003016123A1 (de) Beleuchtungsvorrichtung
DE202014105742U1 (de) Rücklicht für ein Fahrrad
DE102014006468A1 (de) Blinkeinrichtung für nicht motorisierte Verkehrsteilnehmer
DE202017103895U1 (de) Intelligente Bremswarnanlage
WO2018224600A1 (de) Vorrichtung zum automatischen betätigen eines schliesselementes eines kraftfahrzeuges
DE202004010865U1 (de) Beleuchtungshalterung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20130307

R082 Change of representative

Representative=s name: 2S-IP SCHRAMM SCHNEIDER PATENTANWAELTE - RECHT, DE

Representative=s name: 2S-IP SCHRAMM SCHNEIDER BERTAGNOLL PATENT- UND, DE

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R153 Extension of term of protection rescinded
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R153 Extension of term of protection rescinded
R156 Lapse of ip right after 3 years