DE202012104578U1 - Modulares Batteriegestell - Google Patents

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Abstract

Modulares Batteriegestell mit einer Mehrzahl von nach dem Baukastenprinzip miteinander kombinier- und stapelbaren Gestellgrundelementen (2) zur jeweiligen Aufnahme von einer Mehrzahl von Batterien (3) und mit Gestellabdeckungen (4), wobei je Gestellgrundelement (2) eine Gestellabdeckung (4) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein modulares Batteriegestell, das der Aufnahme einer Mehrzahl von Batterien dient.
  • Batteriegestelle sind aus dem Stand der Technik an sich bekannt, weshalb es eines gesonderten druckschriftlichen Nachweises an dieser Stelle nicht bedarf. Sie dienen der Aufnahme von einer Mehrzahl von Batterien. Diese sind je nach Anwendungsfall miteinander verschaltet und bilden zusammen mit dem Batteriegestell ein Batteriesystem aus. Ein solches Batteriesystem kann beispielsweise zur Zwischenspeicherung von fotovoltaisch erzeugtem Strom Verwendung finden.
  • Aus dem Stand der Technik vorbekannte Batteriegestelle haben sich im alltäglichen Praxiseinsatz bewährt. Es besteht gleichwohl ein ständiges Bestreben nach Verbesserung, insbesondere mit Blick auf eine vereinfachte Handhabung. Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, ein in seiner Konstruktion alternatives Batteriegestell vorzuschlagen, das sich durch seine einfache Handhabung auszeichnet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen ein modulares Batteriegestell mit einer Mehrzahl von nach dem Baukastenprinzip miteinander kombinier- und stapelbaren Gestellgrundelementen zur jeweiligen Aufnahme von einer Mehrzahl von Batterien, und mit Gestellabdeckungen, wobei je Gestellgrundelement eine Gestellabdeckung vorgesehen ist.
  • Das erfindungsgemäße Batteriegestell verfügt über eine Mehrzahl von Gestellgrundelementen. Dabei dient ein jedes der Gestellgrundelemente zur jeweiligen Aufnahme von einer Mehrzahl von Batterien. Die Gestellgrundelemente sind erfindungsgemäß nach dem Baukastenprinzip miteinander kombinierbar ausgebildet, was im Sinne der Erfindung meint, dass je nach Anwendungsfall wahlweise unterschiedlich viele Gestellgrundelemente vorgesehen sein können, die verwenderseitig miteinander zu kombinieren sind. Es sind je nach Anzahl der insgesamt einzusetzenden Batterien entsprechend viele Gestellgrundelemente vorzusehen. Diese sind stapelbar ausgebildet, was es verwenderseitig gestattet, die Gestellgrundelemente turmartig übereinander anzuordnen.
  • Ein Gestellgrundelement ist in seinen Abmessungen derart ausgelegt, dass es im endfertig montierten Zustand der Aufnahme von insgesamt z. B. vier Batterien dient. Soll nun auf Basis eines solchen Gestellgrundelementes ein Batteriesystem mit insgesamt zwölf Batterien geschaffen werden, so sind drei derartiger Gestellgrundelemente zu einem Batteriegestell der erfindungsgemäßen Art miteinander zu kombinieren. Ist indes ein Batteriesystem mit mehr als zwölf Batterien gewünscht, so sind entsprechend viele Gestellgrundelemente zu verwenden.
  • Das Batteriegestell nach der Erfindung weist des Weiteren Gestellabdeckungen auf. Dabei sind je Gestellgrundelement eine Gestellabdeckung vorgesehen. Im endfertig montierten Zustand ist eine jede Gestellabdeckung am jeweils zugehörigen Gestellgrundelement angeordnet, beispielsweise mit diesem verrastet oder verschraubt. In dieser Anordnung bilden ein Gestellgrundelement und die zugehörige Gestellabdeckung ein Gehäuse für die vom jeweiligen Gestellgrundelement aufgenommenen Batterien aus, womit diese vor äußeren Einflüssen sicher geschützt sind.
  • Das erfindungsgemäße Batteriegestell ermöglicht eine einfache Handhabung sowohl bei einer Montage bzw. Demontage als auch im Wartungsfall. Verwenderseitig sind je nach Anzahl der miteinander zu verschaltenden Batterien entsprechend viele Gestellgrundelemente vorzusehen. Diese lassen sich nach dem Baukastenprinzip miteinander kombinieren und zur Ausbildung des erfindungsgemäßen Batteriegestells übereinander anordnen, d. h. stapeln. Sobald die Gestellgrundelemente aufgebaut sind, kann eine Bestückung derselben mit Batterien vorgenommen werden. In einem letzten Schritt findet für eine vollgekapselte Lagerung der vom Batteriegestell aufgenommenen Batterien ein Verschluss der Gestellgrundelemente statt, indem an jedem Gestellgrundelement eine Gestellabdeckung angeordnet wird.
  • Der Aufbau eines erfindungsgemäßen Batteriegestells erlaubt in einfach durchzuführender Weise eine Montage bzw. Demontage, und dies unabhängig von der Anzahl der insgesamt zum Einsatz kommenden Batterien, da eine Kombination der Gestellgrundelemente nach den Baukastenprinzip möglich ist. Da jedem Gestellgrundelement eine eigene Gestellabdeckung zugeordnet ist, kann zudem im Wartungsfall ein einfacher Zugriff auf die vom jeweiligen Gestellgrundelement aufgenommenen Batterien stattfinden.
  • Gemäß einem besonderen Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, dass ein jedes Gestellgrundelement eine Rückwand, zwei zur Rückwand abgewinkelte Seitenwände sowie eine sich zwischen den Seitenwänden erstreckende Bodenplatte aufweist. Ein Gestellgrundelement ist demnach nach Art eines zweiseitig offenen Gehäuses ausgebildet, welches den Volumenraum zur Aufnahme der im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall einem Gestellgrundelement zugeordneten Batterien bereitstellt. Dabei ergibt sich die zweiseitig offene Ausgestaltung dadurch, dass es einem Gestellgrundelement an einer der Rückwand gegenüberliegend ausgebildeten Frontwand sowie an einer der Bodenplatte gegenüberliegend ausgebildeten Deckplatte fehlt. Im endfertig montierten Zustand eines erfindungsgemäßen Batteriegestells dient die Bodenplatte eines Gestellgrundelementes zugleich auch als Deckplatte für ein in Höhenrichtung darunter angeordnetes Gestellgrundelement. Die Frontwand wird indes durch die jedem Gestellgrundelement zugeordnete Gestellabdeckung bereitgestellt. Im endmontierten Zustand ergibt sich so je Gestellgrundelement eine vollgekapselte Batterieaufnahme.
  • Es ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass die Seitenwände je Gestellgrundelement jeweils die der Rückwand des Gestellgrundelementes gegenüberliegende Abschlusskante der Bodenplatte überragen. Demnach springt die Bodenplatte eines Gestellgrundelements in der durch die Seitenwände bestimmten Bautiefe zurück. Es ergibt sich in vorteilhafter Weise ein sich über sämtliche in Höhenrichtung des Batteriegestells übereinander angeordnete Gestellgrundelemente erstreckender Volumenraum. Dieser dient der Aufnahme der zur stromtechnischen Verbindung der einzelnen Bakterien vorzusehenden Verkabelung. Dabei ermöglicht die erfindungsgemäße Ausgestaltung eine frontseitig des Batteriegestells geführte Verkabelung, die nach einer Demontage der entsprechenden Gestellabdeckungen verwenderseitig direkt zugänglich ist, was eine Handhabung im Wartungsfall begünstigt.
  • Die Seitenwände der Gestellgrundelemente tragen gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung jeweils an ihren jeweiligen in Höhenrichtung oberen und unteren Randkanten Verbindungsflansche. Diese Verbindungsflansche dienen der positionssicheren Übereinanderordnung mehrerer Gestellgrundelemente, wobei benachbarte Gestellgrundelemente mittels der jeweiligen Verbindungsflansche aufeinander aufliegen. Die Verbindungsflansche ermöglichen zudem eine Verbindung benachbarter Gestellgrundelemente, beispielsweise durch Verschrauben, zu welchem Zweck die Verbindungsflansche mit entsprechenden Bohrungen ausgerüstet sind.
  • Die Verbindungsflansche sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung zur jeweiligen Seitenwand abgewinkelt ausgebildet. Es ist in diesem Zusammenhang eine Abwinklung um 90° bevorzugt, und zwar in Richtung der von der jeweiligen Seitenwand bereitgestellten Außenfläche. Es wird so in vorteilhafter Weise ein vorsprungfreier Innenraum je Gestellgrundelement erreicht, was eine optimierte Nutzung gestattet.
  • Es ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass sich zwei in Höhenrichtung übereinander angeordneten Verbindungsflanschen einer Seitenwand Versteifungsrippen erstrecken. Diese Rippen dienen der Aussteifung des Gestellgrundelements, was die insgesamt vom Batteriegestell bereitgestellte Tragfähigkeit erhöht.
  • Eine Gestellabdeckung besitzt gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung eine im Querschnitt U-förmige Ausgestaltung und weist eine Frontplatte mit zwei daran angeordneten Seitenplatten auf. Im endmontierten Zustand ist die Frontplatte der Gehäuseabdeckung der Rückwand des zugehörigen Gestellgrundelements gegenüberliegend ausgebildet. Die Seitenplatten der Gestellabdeckung sind parallel zur jeweiligen Seitenwand des Gestellgrundelements ausgerichtet und decken die außenseitig des Gestellgrundelements vorgesehenen Versteifungsrippen ab. Es wird so insgesamt ein visuell harmonischer Gesamteindruck geschaffen.
  • Zur Verbindung einer Gestellabdeckung mit dem zugehörigen Gestellgrundelement ist bevorzugter Weise eine Verschraubung oder eine Verrastung vorgesehen. Zu diesem Zweck ist je Seitenwand eines Gestellgrundelementes ein Verbindungssteg vorgesehen, der im endmontierten Zustand mit der jeweils zugehörigen Seitenplatte der Gestellabdeckung randseitig zusammenwirkt. Im Falle einer Verschraubung können beispielsweise von den Seitenplatten bereitgestellte Durchgangsbohrungen vorgesehen sein, durch die Verbindungsschrauben hindurchgeführt in entsprechende Gewindebohrungen der jeweils zugehörigen Verbindungsstege eingreifen.
  • Das Batteriegestell nach der Erfindung zeichnet sich gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung durch eine Grundplatte aus. Diese ist zuunterst eines unteren Gestellgrundelementes angeordnet. Sie bildet den gehäuseseitigen unteren Abschluss des Batteriegestells aus. Es ist bevorzugter Weise ferner eine Deckplatte vorgesehen, die im endmontierten Zustand zuoberst eines oberen Gestellgrundelements angeordnet ist. Dabei findet bevorzugter Weise eine Verschraubung sowohl der Grundplatte als auch der Deckplatte mit dem jeweils zugehörigen Gestellgrundelement statt, und zwar mittels der vom jeweiligen Gestellgrundelement bereitgestellten Verbindungsflansche.
  • Die Deckplatte verfügt gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung über eine Wandanschlussleiste. Im endmontierten Zustand ist es so gestattet, eine Verschraubung mit einer Gebäudewand vorzunehmen, was eine zusätzliche Stabilisierung des gesamten Batteriegestells erbringt.
  • Das Batteriegestell verfügt gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung über eine Ausgleichsplatte, die unterhalb der Grundplatte angeordnet ist. Diese Ausgleichsplatte besteht aus einem Kunststoffmaterial, vorzugsweise einem Elastomer und dient dazu, etwaige Unebenheiten am Aufstellungsort auszugleichen. Eine zumindest annähernd horizontale Ausrichtung der Grundplatte und damit des gesamten Batteriegestells ist damit in vorteilhafter Weise möglich.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen
  • 1 in schematisch perspektivischer Darstellung ein Batteriegestell nach der Erfindung;
  • 2 in schematisch perspektivischer Darstellung ein Batteriegestell nach der Erfindung ohne Gestellabdeckungen;
  • 3 in schematisch perspektivischer Darstellung ein unbestücktes Batteriegestell nach der Erfindung mit einer fehlenden Gestellabdeckung;
  • 4 in schematisch perspektivischer Darstellung ein Batteriegestell nach der Erfindung in einer Blickrichtung von hinten;
  • 5 in schematisch perspektivischer Darstellung ein Gestellgrundelement;
  • 6 in schematisch perspektivischer Darstellung eine Gestellabdeckung und
  • 7 in einem schematischen Blockdiagramm die beispielhafte Verwendung eines Batteriegestells nach der Erfindung als Teil eines Batteriesystems.
  • 1 lässt in schematisch perspektivischer Ansicht ein Batteriegestell 1 nach der Erfindung erkennen. Dieses verfügt über insgesamt fünf Gestellgrundelemente 2, die in Höhenrichtung 10 übereinander gestapelt angeordnet sind. Ein jedes Gestellgrundelement 2 ist frontseitig mit einer Gestellabdeckung 4 ausgerüstet, weshalb die einzelnen Gestellgrundelemente 2 in 1 nicht sichtbar sind. 2 lässt indes die Gestellgrundelemente 2 erkennen, denn 2 zeigt eine Darstellung des erfindungsgemäßen Batteriegestells 1 mit fehlenden Gestellabdeckungen 4.
  • 5 zeigt ein Gestellgrundelement 2 in einer schematisch perspektivischen Detailansicht. Wie sich aus dieser Darstellung ergibt, verfügt ein Gestellgrundelement 2 über eine Rückwand 5, zwei Seitenwände 6 und 7 und eine sich zwischen den Seitenwänden 6 und 7 erstreckende Bodenplatte 8. Dabei überragen die Seitenwände 6 und 7 jeweils die der Rückwand 5 gegenüberliegende Abschlusskante 9 der Bodenplatte 8. Die Bodenplatte 8 springt mithin in der durch die Seitenwände 6 und 7 bestimmten Bautiefe des Gestellgrundelements 2 zurück.
  • Wie 5 des Weiteren erkennen lässt, tragen die Seitenwände 6 und 7 jeweils an ihren jeweiligen in Höhenrichtung 10 oberen und unteren Randkanten 11 und 12 einen Verbindungsflansch 13. Ein jeder dieser Verbindungsflansche 13 stellt seinerseits Bohrungen 14 bereit.
  • Im endfertig montierten Zustand sind mehrere Gestellgrundelemente 2 in Höhenrichtung 10 übereinander angeordnet. Sie sind nach dem Baukastenprinzip miteinander kombinierbar und bilden in übereinander gestapelter Form das erfindungsgemäße Batteriegestell 1 aus. Die 1 bis 4 lassen ein Batteriegestell 1 nach der Erfindung erkennen, das beispielhaft über fünf solcher Gestellgrundelemente 2 verfügt.
  • Jedem Gestellgrundelement 2 ist eine Gestellabdeckung 4 zugeordnet, die im endmontierten Zustand mit dem jeweils zugehörigen Gestellgrundelement 2 verschraubt ist. Eine solche Gestellabdeckung 4 ist in einer Detailansicht in 6 dargestellt. Wie sich dieser Darstellung entnehmen lässt, ist eine Gehäuseabdeckung 4 im Querschnitt U-förmig ausgebildet. Sie verfügt über eine Frontplatte 18, an die sich abgewinkelt zwei Seitenplatten 19 anschließen. Randseitig stellt eine jede Seitenplatte 19 eine Bohrungt 20 bereit, die im endmontierten Zustand in Überdeckung mit einer Gewindebohrung 17 kommt, die von einem jeweiligen Anschlusssteg 16 einer Seitenwand 6 bzw. 7 des Gestellgrundelements 2 bereitgestellt wird. Diese Ausgestaltung ergibt sich insbesondere aus der Darstellung nach 5, aus der sich ergibt, dass sich ein die Gewindebohrung 17 bereitstellender Anschlusssteg 16 zwischen den beiden Verbindungsflanschen 13 einer Seitenwand 6 bzw. 7 erstreckt. Wie die Darstellung ebenfalls erkennen lässt, sind zur Aussteifung der jeweiligen Seitenwände 6 bzw. 7 eines Gestellgrundelements 2 entsprechende Versteifungsrippen 15 vorgesehen. Diese erstrecken sich ebenfalls zwischen den von einer jeweiligen Seitenwand 6 bzw. 7 bereitgestellten Verbindungsflanschen 13.
  • Im endmontierten Zustand sind die Gestellgrundelemente 2 des Batteriegestells 1 in Höhenrichtung 10 übereinander angeordnet, wie sich insbesondere aus der Darstellung nach 1 ergibt. Unterhalb des in Höhenrichtung 10 zuunterst angeordneten Gestellgrundelements 2 ist eine Grundplatte 21 angeordnet. Diese ist mittels entsprechender Schrauben mit den Verbindungsflanschen 13 des zuunterst angeordneten Gestellgrundelements 2 verschraubt, wie sich dies aus der Darstellung nach 5 ergibt.
  • Unterhalb der Grundplatte 21 ist eine Ausgleichsplatte 24 vorgesehen, die vorzugsweise aus einem elastomeren Kunststoff besteht und die dazu dient, etwaige Unebenheiten am Aufstellungsort des Batteriegestells 1 auszugleichen.
  • Das nach 1 in Höhenrichtung 10 zuoberst angeordnete Gestellgrundelement 2 ist mit einer Deckplatte 22 ausgerüstet. Diese verfügt randseitig über Bohrungen 26 die im endmontierten Zustand in Überdeckung mit den Bohrungen 14 der Verbindungsflansche 13 des oberen Gestellgrundelements 2 kommen. Durch diese Bohrungen 26 und 14 sind zur Verbindung der Deckplatte 22 und des oberen Gestellgrundelements 2 entsprechende Schrauben geführt.
  • Die Deckplatte 22 verfügt an ihrer mit Bezug auf die Zeichnungsebene nach 1 hinteren Randkante über eine Wandanschlussleiste 23. Diese ist mit Bohrungen 25 ausgerüstet, die eine Wandbefestigung gestatten.
  • 2 lässt in schematisch perspektivischer Ansicht ein mit Batterien 3 bestücktes Batteriegestell 1 nach der Erfindung erkennen, wobei der Darstellung wegen die Gestellabdeckungen 4 fehlen. Wie sich aus der Darstellung nach 2 ergibt, ist ein jedes Gestellgrundelement 2 in seinen Abmessungen derart ausgebildet, dass je Gestellgrundelement 2 jeweils vier Batterien 3 aufgenommen werden können.
  • Eine Verkabelung der einzelnen Batterien 3 kann frontseitig des Batteriegestells 1 stattfinden. Dies deshalb, weil durch die jeweils in der Bautiefe zurückspringenden Bodenplatten 8 je Gestellgrundelement 2 ein sich über sämtliche Gestellgrundelemente 2 in Höhenrichtung 10 erstreckender Volumenraum ergibt, der der Aufnahme der entsprechenden Batterieverkabelung dient. Bei aufgesetzten Gestellabdeckungen 4, wie dies aus 1 ersichtlich ist, wird ein insgesamt visuell harmonischer Gesamteindruck geschaffen, wobei sowohl die Batterien 3, die frontseitige Verkabelung als auch die jeweiligen Seitenwände 6 bzw. 7 sowie die davon getragenen Versteifungsrippen 5 und Anschlussstege 16 verborgen sind.
  • Die Ausführungsform nach den Figuren lässt anhand der 2 und 3 erkennen, dass in Höhenrichtung 10 das zweite von oben ausgebildete Gestellgrundelement 2 ein Kompartment 27 bereitstellt. Dieses Gestellgrundelement 2 nimmt demnach nicht vier Batterien 3, sondern nur drei Batterien 3 sowie das Kompartment 27 auf. Das Kompartment 27 dient der Anordnung eines Batteriemanagementsystems, das somit in das Batteriegestell 1 voll integriert ist. Der besseren Übersicht wegen ist ein solches Batteriemanagementsystem in den Figuren nicht im Einzelnen gezeigt. Für einen rückseitigen Anschluss der vom Batteriegestell 1 im Verwendungsfall aufgenommenen Batterien 3 bzw. des vom Batteriegestell 1 bereitgestellten Batteriemanagementsystems dient ein in der Rückwand 5 des das Kompartment 27 bereitstellenden Gestellgrundelements 2 ausgebildetes Fenster 28, wie sich dies aus der rückwärtigen Ansicht nach 4 ergibt. Die außerhalb des Batteriegestells 1 verlegte Verkabelung ist somit auf ein Minimum reduziert.
  • 7 lässt in schematischer Blockdarstellung ein mögliches Verwendungsbeispiel des erfindungsgemäßen Batteriegestells 1 erkennen. Dieses bildet zusammen mit den davon aufgenommenen Batterien 3 ein Batteriesystem 32 aus. Dieses wird in Kombination mit einer Fotovoltaikanlage 29 genutzt, und zwar zur Zwischenspeicherung von zum Erzeugungszeitpunkt nicht genutztem fotovoltaikschem Strom
  • 7 lässt in Diagrammschauweise eine Fotovoltaikanlage 29 erkennen. Diese ist in Entsprechung des Pfeils 31 mit einem Wechsel- und Gleichstromrichter 30 gekoppelt. Dieser ist wiederum in Entsprechung des Pfeils 33 an das Batteriesystem 32 angeschlossen. Dabei kann über den Wechsel- und Gleichstromrichter 30 von der Fotovoltaikanlage 29 stammender Strom zwecks Zwischenspeicherung in die vom Batteriesystem 32 bereitgestellten Batterien 3 eingespeist werden. Ein Stromfluss ist auch in umgekehrter Richtung möglich, nämlich dann, wenn seitens von Verbrauchern 34 Strom angefordert, eine fotovoltaiksche Stromerzeugung gerade aber nicht stattfindet. In Entsprechung des Pfeils 35 ist ein beispielhaft dargestellter Verbraucher 34 an den Wechsel- und Gleichstromrichter 30 angeschlossen. Der Verbraucher 34 ist in Entsprechung des Pfeils 37 darüber hinaus an das öffentliche Stromnetz 36 angeschlossen, über das eine Stromspeisung stattfindet, wenn weder eine fotovoltaiksche Stromerzeugung stattfindet noch über das Batteriesystem 32 zwischengespeicherter Strom zur Verfügung gestellt werden kann.
  • Der Wechsel- und Gleichstromrichter 30 steht in Entsprechung des Pfeils 38 ferner mit dem öffentlichen Stromnetz 36 in Verbindung, was es gestattet, über die Fotovoltaikanlage 29 erzeugten Strom in das öffentliche Stromnetz einzuspeisen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Batteriegestell
    2
    Gestellgrundelement
    3
    Batterie
    4
    Gestellabdeckung
    5
    Rückwand
    6
    Seitenwand
    7
    Seitenwand
    8
    Bodenplatte
    9
    Abschlusskante
    10
    Höhenrichtung
    11
    obere Randkante
    12
    untere Randkante
    13
    Verbindungsflansch
    14
    Bohrung
    15
    Versteifungsrippe
    16
    Anschlusssteg
    17
    Gewindebohrung
    18
    Frontplatte
    19
    Seitenplatte
    20
    Bohrung
    21
    Grundplatte
    22
    Deckplatte
    23
    Wandanschlussleiste
    24
    Ausgleichsplatte
    25
    Bohrung
    26
    Bohrung
    27
    Kompartment
    28
    Fenster
    29
    Fotovoltaikanlage
    30
    Wechsel- und Gleichstromrichter
    31
    Pfeil
    32
    Batteriesystem
    33
    Pfeil
    34
    Verbraucher
    35
    Pfeil
    36
    öffentliches Stromnetz
    37
    Pfeil
    38
    Pfeil

Claims (12)

  1. Modulares Batteriegestell mit einer Mehrzahl von nach dem Baukastenprinzip miteinander kombinier- und stapelbaren Gestellgrundelementen (2) zur jeweiligen Aufnahme von einer Mehrzahl von Batterien (3) und mit Gestellabdeckungen (4), wobei je Gestellgrundelement (2) eine Gestellabdeckung (4) vorgesehen ist.
  2. Batteriegestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein jedes Gestellgrundelement (2) eine Rückwand (5), zwei zur Rückwand (5) abgewinkelte Seitenwände (6, 7) sowie eine sich zwischen den Seitenwänden (6, 7) erstreckende Bodenplatten (8) aufweist.
  3. Batteriegestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (6, 7) jeweils die der Rückwand (5) gegenüberliegende Abschlusskante (9) der Bodenplatte (8) überragen.
  4. Batteriegestell nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (6, 7) jeweils an ihren jeweiligen in Höhenrichtung (10) obere und unteren Randkanten (11, 12) Verbindungsflansche (13) tragen.
  5. Batteriegestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsflansche (13) zur jeweiligen Seitenwand (6, 7) abgewinkelt ausgebildet sind.
  6. Batteriegestell nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen zwei in Höhenrichtung (10) übereinander angeordneten Verbindungsflanschen (13) einer Seitenwand (6, 7) Versteifungsrippen (15) erstrecken.
  7. Batteriegestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gestellabdeckung (4) eine im Querschnitt U-förmige Ausgestaltung besitzt und eine Frontplatte (18) mit zwei daran angeordneten Seitenplatten (19) aufweist.
  8. Batteriegestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zuunterst eines unteren Gestellgrundelements (2) angeordnete Grundplatte (21).
  9. Batteriegestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zuoberst eines oberen Gestellgrundelementes (2) angeordnete Deckplatte (22).
  10. Batteriegestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (22) eine Wandanschlussleiste (23) trägt.
  11. Batteriegestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Grundplatte (21) eine Ausgleichsplatte (24) angeordnet ist.
  12. Batteriegestell nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsplatte (24) aus Kunststoff, vorzugsweise einem Elastomer gebildet ist.
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