DE202012104364U1 - Markraumbohrer - Google Patents

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Abstract

Markraumbohrer mit einem Bohrkopf (2) und einer Welle (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Bohrkopf (2) in die Welle (3) ein- und/oder ausschiebbar ist, wobei der Bohrkopf (2) ein männliches Bestandteil (5) oder ein weibliches Bestandteil umfasst und die Welle (3) ein weibliches Bestandteil (4) oder ein männliches Bestandteil umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Markraumbohrer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Arten von Markraumbohrern bekannt. Hierbei ist nachteilig, dass der Bohrkopf nur sehr umständlich ausgetauscht werden kann. Ausserdem ist nachteilig, dass ein fehlerfreier Austausch des Bohrkopf nur besonders geschultem Personal möglich ist.
  • AUFGABE
  • Aufgabe der Erfindung ist es die Nachteile des Standes der Technik abzustellen und ausserdem einen Markraumbohrer mit einem wechselbaren Bohrkopf zur Verfügung zu stellen, der eine einfache und schnelle Verbindung zulässt und hierbei Fehler in der Handhabung möglichst ausschliesst.
  • LÖSUNG DER AUFGABE
  • Zur Lösung der Aufgabe führen die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Ein erfindungsgemässer Markraumbohrer besteht aus einem Bohrkopf und einer Welle, wobei der Bohrkopf in die Welle ein- und/oder ausschiebbar ist. Dies bedeutet im Einzelnen, dass der Bohrkopf teilweise in die Welle eingreifend eingeschoben werden kann. Es kann aber auch bedeuten, dass die Welle in den Bohrkopf eingeschoben werden kann. Hierzu kann der Bohrkopf ein männliches Bestandteil oder ein weibliches Bestandteil umfassen. In gleicher Weise kann die Welle ein weibliches Bestandteil oder ein männliches Bestandteil umfassen. Die Auswahl, ob der Bohrkopf oder die Welle ein männliches bzw. ein weibliches Bestandteil umfasst, ist daran auszurichten, dass die Welle und der Bohrkopf miteinander verbunden werden können. Die Verbindung zwischen dem Bohrkopf und der Welle wird im Folgenden auch als Konektierung bezeichnet. Vorteilhaft an dieser Ausführung ist der Umstand, dass schnell und einfach eine Konektierung zwischen dem Bohrkopf und der Welle hergestellt werden kann. Das Zusammenspiel von männlichen und weiblichem Bestandteil erlaub ein einfaches Ineinanderschieben des Bohrkopf und der Welle.
  • Beim erfindungsgemässen Markraumbohrer weist die Welle proximal eine rinnenförmige Ausnehmung mit einem Bodenbereich auf. Dieser Bodenbereich ist bevorzugt eben ausgebildet. Von diesem Bodenbereich gehen die Seitenwände in proximaler Richtung verjüngend hinzu Abschlusskanten der rinnenförmigen Ausnehmung, die proximalseitig wiederum konisch zueinander verlaufend ausgebildet sind. Durch diese vom Bodenbereich proximal zusammenlaufenden Seitenwände der rinnenförmigen Ausnehmung sowie die Abschlusskanten der rinnenförmigen Ausnehmung, die wiederum konisch zueinander verlaufend ausgebildet sind, wird ein besonderer Raum geschaffen, in den ein männlicher Bestandteil des Bohrkopfs oder je nach Ausführung der Welle nur auf eine Art und Weise richtig eingeschoben werden kann. Dies führt vorteilhaft dazu, dass beim Aufschieben des Bohrkopfes auf die Welle bzw. des Einschiebens des Bohrkopfs in die Welle weniger Fehler passieren können, da es lediglich eine einzige mögliche Form der Konektierung gibt.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Markraumbohrer an dem Bohrkopf distal ein Schienenelement mit einem Oberflächenbereich auf. Dieser Oberflächenbereich ist derart ausgebildet, dass er mit dem Bodenbereich zusammenwirken kann. Dies bedeutet im Einzelnen, dass der Bodenbereich und der Oberflächenbereich ohne grössere Reibung aufeinander gleiten können. Der Oberflächenbereich weist eine Senkung auf, welche mit einer Kugelarretierung des Bodenbereichs zusammenwirkt. Dies wiederum bedeutet, dass die Kugelarretierung bei einem Erreichen eines definierten Punktes die zunächst niedergedrückte Kugelarretierung freigibt, so dass die Kugelarretierung in die Senkung hineingedrückt wird. Die Kugelarretierung ist hierbei bevorzugt in der Art ausgebildet, dass eine federgelagerte Kugel in den Bodenbereich eingelassen ist. Wenn dann das Schienenelement in die rinnenförmige Ausnehmung geschoben wird, wird zunächst die Kugel in den Bodenbereich hineingedrückt, bis die Senkung über der Kugelarretierung zum Stehen kommt. Danach wird die Kugelarretierung wieder aus dem Bodenbereich heraus in die Senkung hineingedrückt, so dass der Bohrkopf mit der Welle gesichert verbunden ist. Dies wird als Wirkverbindung zwischen der Senkung und der Kugelarretierung bezeichnet. Hierdurch wird vorteilhaft erreicht, dass eine zusätzliche Sicherung der Verbindung zwischen dem Bohrkopf und der Welle vorhanden ist. Ein versehentliches Herausgleiten des Bohrkopfs aus der Welle ist nicht möglich.
  • Ein erfindungsgemässer Markraumbohrer ist ausserdem derart ausgebildet, dass das Schienenelement distalseitig konisch zueinander verlaufende Abschlusskanten aufweist. Zwischen diesen Abschlusskanten ist der Oberflächenbereich ausgeformt.
  • Weiterhin ist der Bohrkopf mit einer Teilfingermulde und die Welle mit einer weiteren Teilfingermulde versehen. Beim ordnungsgemässen Aufbringen des Bohrkopfs auf die Welle bzw. des Einschiebens des Bohrkopfes in die Welle entsteht eine Fingermulde. Hierbei ist vorteilhaft, dass durch die Fingermulde auf einfache Art und Weise festgestellt werden kann, ob der Bohrkopf richtig auf die Welle aufgebracht wurde.
  • Ausserdem wird gesondert Schutz begehrt für einen Bohrkopf für einen Markraumbohrer wie er oben beschrieben ist, wobei der Bohrkopf ein männliches Bestandteil oder ein weibliches Bestandteil aufweisen kann. Weiterhin wird gesondert Schutz begehrt für eine Welle für einen Markraumbohrer, wobei die Welle ein weibliches Bestandteil oder ein männliches Bestandteil aufweisen kann.
  • Zuletzt wird Schutz begehrt für ein Wechselsystems eines Bohrkopfs für einen Markraumbohrer, wobei der Bohrkopf oder ein anderer Bohrkopf in die Welle einschiebbar ausgebildet sein soll.
  • Das Wechselsystem erfüllt den Zweck, dass eine lösbare Konektierung zwischen einem ersten Hauptbestandteil, dem Bohrkopf und einem zweiten Hauptbestandteil, der Welle realisiert wird. Bei der Welle handelt es sich bei Markraumbohrern bevorzugt um eine flexible Welle. Die Konektierung muss so ausgelegt sein, dass ein gewisses Drehmoment übertragen werden kann. Das Wechselsystem für einen Markraumbohrer besteht aus zwei Hauptbestandteilen. Zum einen aus der flexiblen Welle mit der Kopplung zu einer Antriebseinheit und dem weiblichen Bestandteil, der Wechselkopfverbindung. Zum Zweiten besteht das Wechselsystem aus dem Bohrkopf aus dessen proximalen Ende der männliche Teil der Wechselkopfverbindung angebracht ist. Grundsätzlich ist eine Umkehrung der weiblichen und männlichen Enden an den beiden Hauptbestandteilen möglich. Um eine einfache und sichere Konketierung zwischen dem Bohrkopf und der flexiblen Wellen zu erreichen, sind die Konturen der beiden Enden konisch zulaufend ausgeführt. Somit kann das Wechselsystem nur von einer Seite konektiert werden. Diese Montagerichtung ist gekennzeichnet durch die Fingermulde. Aufgrund der konisch zulaufenden Enden der beiden Bauteile, des Bohrkopfs und der flexiblen Welle, kann die optimale zentrische Position erreicht werden. Zusätzlich ist durch die konisch zulaufenden Enden ein Durchrutschen über die zentrische Position hinaus nicht möglich. Damit während der Konektierung zwischen dem Bohrkopf und der flexiblen Welle die Verbindung nicht versehentlich gelöst wird, ist diese durch eine Kugelarretierung gesichert. Wahlweise befindet sich die Kugel im Bohrkopf oder auf der Seite der flexiblen Welle. Damit die Kugel im Gegenstück einrastet, ist dieses mit einer Senkung versehen.
  • Durch die konische Auslegung des männlichen und weiblichen Bauteils des Wechselkopfsystems kann eine einfachere und sicherere Konektierung gewährleistet werden. Zusätzlich ist ein Sicherungsmechanismus, wahlweise ausgelegt als Kugelarretierung in die Verbindung integriert, welcher ein unbeabsichtigtes Lösen der beiden Bauteile voneinander verhindert. Als Orientierungshilfe zur Konektierung dient die Fingermulde, welche die vorgegebene Konektierungsrichtung aufzeigt.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Das Ausführungsbeispiel ist anhand von Figuren beschrieben. Die Figuren zeigen im Einzelnen in
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Markraumbohrers in entkoppelter Stellung;
  • 2 eine Seitenansicht eines Markraumbohrers in gekoppelter Stellung;
  • 3 eine vergrösserte Seitenansicht einer erfindungsgemässen Welle;
  • 4 eine vergrösserte Ansicht eines Bohrkopfs.
  • In 1 ist ein Wechselsystem 1 gezeigt. Dieses Wechselsystem 1 besteht in erster Linie aus dem Bohrkopf 2 und der Welle 3, die in diesem Ausführungsbeispiel als flexible Welle ausgeführt ist. Ausserdem ist in 1 gezeigt, wie die Welle 3 einen weiblichen Bestandteil 4 aufweist und der Bohrkopf 2 einen männlichen Bestandteil 5 aufweist. Ausserdem ist eine Fingermulde 7 gezeigt, die sich als Teilfingermulde auf der Welle 3 und dem Bohrkopf 2 befindet.
  • In 2 ist gezeigt, wie der Bohrkopf 2 mit der Welle 3 gekoppelt ist. Bei dieser Ansicht fällt auf, dass die Fingermulde 7 nun komplettiert ist.
  • In 3 ist die Welle 3 nochmals gezeigt. Dort ist zu erkennen, wie der weibliche Bestandteil 4 aus einer rinnenförmigen Ausnehmung 10 und zwei Abschlusskanten 6 besteht. Ausserdem ist gezeigt, wie in einem Bodenbereich 13 eine Kugelarretierung 8 vorhanden ist. Die Abschlusskanten 6 verlaufen konisch zueinander. In gleicher Weise ist auch der Bodenbereich 13 konisch geformt. Allerdings weist der Bodenbereich 13 eine grössere Fläche auf als der zwischen den beiden Abschlusskanten 6 vorhandene Freiraum. Dies erklärt sich dadurch, dass von dem Bodenbereich 13 hin zu den Abschlusskanten 6 eine Verjüngung stattfindet.
  • In 4 ist der Bohrkopf 2 in vergrösserter Ansicht von schräg hinten gezeigt. Dort ist zu erkennen, wie der männliche Bestandteil 5 aus einem Schienenelement 11 besteht. Das Schienenelement 11 weist in diesem Ausführungsbeispiel distalseitig konisch zueinander verlaufende Abschlusskanten 12. Ausserdem weist das Schienenelement 11 auf seinem distalseitigen Oberflächenbereich 14 eine Senkung 9 auf. Ausserdem ist eine Teilfingermulde 7 in der 4 teilweise zu erkennen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wechselsystem
    2
    Bohrkopf
    3
    Welle
    4
    Weiblicher Bestandteil
    5
    Männlicher Bestandteil
    6
    Abschlusskante
    7
    Fingermulde
    8
    Kugelarretierung
    9
    Senkung
    10
    rinnenförmige Ausnehmung
    11
    Schienenelement
    12
    Abschlusskante
    13
    Bodenbereich
    14
    Oberflächenbereich

Claims (13)

  1. Markraumbohrer mit einem Bohrkopf (2) und einer Welle (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Bohrkopf (2) in die Welle (3) ein- und/oder ausschiebbar ist, wobei der Bohrkopf (2) ein männliches Bestandteil (5) oder ein weibliches Bestandteil umfasst und die Welle (3) ein weibliches Bestandteil (4) oder ein männliches Bestandteil umfasst.
  2. Markraumbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der weibliche Bestandteil aus einer rinnenförmigen Ausnehmung (10) mit einem Bodenbereich (13) besteht.
  3. Markraumbohrer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der männliche Bestandteil distal aus einem Schienenelement (11) mit einem Oberflächenbereich (14) besteht.
  4. Markraumbohrer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienenelement (11) in die rinnenförmige Ausnehmung (10) ein- und/oder ausschiebbar ist.
  5. Markraumbohrer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Abschlusskanten (6) der rinnenförmigen Ausnehmung (10) proximalseitig konisch zueinander verlaufend ausgebildet sind.
  6. Markraumbohrer nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Abschlusskanten (12) des Schienenelements (11) distalseitig konisch zueinander verlaufen.
  7. Markraumbohrer nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberflächenbereich (14) eine Senkung (9) aufweist.
  8. Markraumbohrer nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenbereich (13) eine Kugelarretierung (8) umfasst.
  9. Markraumbohrer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Senkung (9) mit der Kugelarretierung (8) in Wirkverbindung steht.
  10. Markraumbohrer nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bohrkopf (2) eine Teilfingermulde (7) aufweist und die Welle (3) eine Teilfingermulde (7) aufweist.
  11. Bohrkopf für einen Markraumbohrer nach den Ansprüchen 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein männlicher Bestandteil (5) oder ein weibliches Bestandteil.
  12. Welle für einen Markraumbohrer nach den Ansprüchen 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein weiblicher Bestandteil (4) oder ein männliches Bestandteil.
  13. Wechselsystem eines Bohrkopfs (2) für einen Markraumbohrer nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Bohrkopf (2) oder ein anderer Bohrkopf in die Welle (3) einschiebbar ausgebildet ist.
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