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Die Erfindung betrifft ein System, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, umfassend ein Elektro-Heißlufthandgerät, insbesondere eine Heißluftpistole oder einen Heißluftstab, mit bestrombaren Heizmitteln und mindestens einem Lüfterrad zum Erzeugen eines von den Heizmitteln erhitzbaren Luftstroms, der durch eine vordere Auslassöffnung, insbesondere eine Düse, des Heißlufthandgerätes ausströmen kann, wobei in dem Gehäuse des Elektro-Heißlufthandgerätes mindestens eine Ansaugöffnung zum Ansaugen von zu erhitzender Luft vorgesehen ist.
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Ferner betrifft die Erfindung Staubfiltermittel gemäß Anspruch 12.
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Bekannt sind Elektro-Heißlufthandgeräte, deren Ansaugöffnung an der Gehäuseaußenseite mit Hilfe von, teilweise abnehmbaren, großmaschigen Gittern verschlossen ist, deren Aufgabe es ist, zu verhindern, dass der Nutzer in die Ansaugöffnung hineingreift und dort Verbrennungen erleidet, sich am Lüfterrad verletzt, oder mit stromführenden Bauteilen in Kontakt kommt. Darüber hinaus ist es bekannt im Innern von Gehäusen vergleichsweise grobmaschige Siebe vorzusehen, die ein Ansaugen von größeren Partikeln verhindern sollen, die den Luftkanal verstopfen und/oder das Lüfterrad beschädigen könnten.
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In der Praxis besteht das bisher nicht beachtete Problem, dass durch die mit Gittern oder Sieben verschlossenen Ansaugöffnungen Staubpartikel eingesaugt werden, die in Kontakt kommen mit den meist als Heizspiralen ausgeführten Heizmitteln sowie mit heißen Luftführungsbauteilen. In der Praxis ist zu beobachten, dass es über die Lebenszeit des Elektro-Heißlufthandgerätes zu Anhaftungen, insbesondere Anbackungen der Staubpartikel kommt, die zunächst zu einer verminderten Leistung des Elektro-Heißlufthandgerätes und nicht in seltenen Fällen zum Ausfall desselben führen.
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Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde ein System, mit einem Elektro-Heißlufthandgerät anzugeben, das eine längere Lebensdauer sowie eine über die Laufzeit bzw. Lebenszeit zumindest näherungsweise gleichbleibende Leistung des Elektro-Heißlufthandgerätes sicherstellt.
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Diese Aufgabe wird mit einem System mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, d.h. bei einem gattungsgemäßen System dadurch, dass der Ansaugöffnung Staubfiltermittel zum Filtern von Staub aus der angesaugten, zu erhitzenden Luft zugeordnet sind, die am Gehäuse, die Ansaugöffnung überdeckend lösbar festgelegt und/oder festlegbar sind, wobei es besonders bevorzugt ist, wenn das Lösen ohne Werkzeug, d.h. ausschließlich von Benutzerhand erfolgen kann. Ferner wird die Aufgabe mit Staubfiltermitteln gelöst, die zur Verwendung mit einem Elektro-Heißlufthandgerät ausgelegt und bestimmt sind, um in dessen Gehäuse eine Ansaugöffnung für die zu erhitzende Luft abzudecken, um hierdurch Staub aus der angesaugten Luft herauszufiltern, wie dies in Anspruch 12 wiedergegeben ist.
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Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. In den Rahmen der Erfindung fallen sämtliche Kombinationen aus zumindest zwei von in der Beschreibung, den Ansprüchen und/oder den Figuren offenbarten Merkmalen.
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Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die Ansaugöffnung mit Filtermitteln abzudecken, die so beschaffen sind, dass mit diesen nicht nur Grobpartikel aus der angesaugten Luft herausgefiltert werden können und/oder ein manuelles Eingreifen durch die Ansaugöffnung in das Geräteinnere verhindert wird, sondern dass Staubpartikel vom Eindringen in das Gehäuse, d.h. in einen Bereich in Strömungsrichtung hinter die Filtermittel verhindert wird.
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Anders ausgedrückt, liegt der Kerngedanke in dem Vorsehen von Filtermitteln zum Filtern von Staub aus der angesaugten, zu erhitzenden Luft, wobei weiter erfindungsgemäß diese Staubfiltermittel am Gehäuse lösbar festgelegt und/oder festlegbar sein sollen, und zwar derart, dass die Ansaugöffnung vollständig überdeckt wird. Insbesondere sollten Öffnungen und Spalte in einem Bereich neben den Staubfiltermitteln verhindert werden, durch die ungefilterte Luft in das Gehäuse eingesaugt werden könnte. Die Erfindung besteht also in der Kombination aus dem Vorsehen von zur Filterung von Staub ausgebildeten Staubfiltermitteln und dem Vorsehen von Befestigungsmitteln an den Staubfiltermitteln und/oder dem Elektro-Heißlufthandgerät, insbesondere am Gehäuse, die es erlauben die Staubfiltermittel, insbesondere ohne hierfür ein Werkzeug einsetzen zu müssen, lösbar an dem Gehäuse festzulegen, insbesondere um die Staubfiltermittel austauschen und/oder vor einer erneuten Befestigung reinigen zu können, beispielsweise durch Ausbürsten, Ausblasen mit Druckluft oder Waschen mit geeigneten Reinigungsmitteln und/oder Wasser. Bevorzugt befinden sich die Staubfiltermittel nach deren Festlegung außen am Gehäuse, insbesondere derart, dass sie die Ansaugöffnung außen, ganz besonders bevorzugt mit Abstand zu dem Gehäuse überdecken. Insbesondere ragen die Staubfiltermittel weiterbildungsgemäß, insbesondere nicht mit einem später noch zu erläuternden Filterelement in die Gehäuseöffnung hinein.
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Wie eingangs erwähnt, ist es wesentlich, dass die Filtermittel als Staubfiltermittel also zum Ausfiltern von Staub aus der angesaugten Luft ausgebildet sind. Unter Staubpartikeln werden dabei Partikel mit einer Partikelgröße von kleiner oder gleich 100µm verstanden. Anders ausgedrückt sollen die Staubfiltermittel weiterbildungsgemäß geeignet sein Partikel mit einer Partikelgröße von 100µm herauszufiltern, ganz besonders bevorzugt bereits Partikel mit einer Partikelgröße von 50µm, noch weiter bevorzugt Partikel mit einer Partikelgröße von 20µm, noch weiter bevorzugt Partikel mit einer Partikelgröße von 10µm und ganz besonders bevorzugt sogar Partikel mit einer Partikelgröße von 1µm.
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Ganz besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die Ansaugöffnung mantelseitig am Gehäuse vorgesehen ist, wobei es ganz besonders bevorzugt ist, wenn auf zwei voneinander abgewandten Seitenflächen des Gehäuses jeweils eine Ansaugöffnung vorgesehen ist. Ebenfalls sind die Staubfiltermittel weiterbildungsgemäß derart am Gehäuse festgelegt und/oder festlegbar, dass sie die Ansaugöffnung bzw. die Ansaugöffnungen als Teil einer Hüllkontur des Elektro-Heißlufthandgerätes überdecken. Anders ausgedrückt, findet die Filterwirkung in einem äußeren Bereich des Elektro-Heißlufthandgerätes statt und nicht in dessen Innerem, insbesondere nicht mit einem inneren Abstand zu dem Ansaugöffnungsrand.
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Im Hinblick auf die konstruktive Ausgestaltung von Befestigungsmitteln zum lösbaren, insbesondere werkzeuglosen Festlegen der Staubfiltermittel am Gehäuse gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Bevorzugt umfassen die Befestigungsmittel oder sind ausgebildet als Rastmittel zur verrastenden Anordnung der Staubfiltermittel am Heißluftgebläse, wobei beispielsweise mindestens eine Rastlasche am Heißluftgebläse, insbesondere am Gehäuse und mindestens eine Rastlaschenaufnahme an den Staubfiltermittel vorgesehen werden kann, oder umgekehrt. Auch ist es möglich die Staubfiltermittel, insbesondere einen später noch zu erläuternden Tragrahmen in gewissen Grenzen elastisch verformbar auszugestalten, um diesen in einer entsprechenden bevorzugt starren Rastaufnahme des Gehäuses aufzunehmen bzw. zu verrasten.
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Wie zuvor bereits angedeutet ist es besonders zweckmäßig, wenn die Staubfiltermittel im Prinzip in zwei Bereiche bzw. Abschnitte unterteilbar sind, nämlich in eine Tragrahmenstruktur, die bevorzugt insbesondere zum Abstützen bzw. zur Festlegung am Gehäuse dient und in ein Flächenfilterelement, welches als zusätzliche Aufgabe der Tragrahmenstruktur von dieser getragen wird, insbesondere indem diese einteilig mit der Tragrahmenstruktur ausgebildet ist oder an dieser, vorzugsweise austauschbar festgelegt ist.
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Das Flächenfilterelement ist der eigentliche Filter, durch den hindurch die Luft angesaugt wird, und an und/oder in welchem die Staubpartikel hängen bleiben.
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Auch im Hinblick auf die konkrete Ausgestaltung des Flächenfilterelementes gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Insbesondere für den Fall einer einteiligen Ausbildung von Tragrahmenstruktur und Flächenfilterelement hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, das Filterelement, wie dann bevorzugt auch die Tragrahmenstruktur als Kunststoffspritzgussteil auszubilden, wobei hier entsprechende Luftkanäle bevorzugt im Spritzgussverfahren eingebracht und/oder in einem dem Spritzgießen nachgelagerten Arbeitsschritt vorgesehen werden. Zusätzlich oder alternativ, insbesondere bei einer austauschbaren oder separaten Ausbildung bzw. Anordnung des Flächenfilterelementes kann es vorteilhaft sein, wenn dieses Vliesmaterial, Filzmaterial, Feingewebematerial, insbesondere aus Kunststoff und/oder Naturstoffen und/oder Papiermaterial umfasst oder daraus besteht.
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Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Staubfiltermittel derart an dem Gehäuse des Elektro-Heißlufthandgerätes festgelegt und/oder festlegbar sind, dass sich das Flächenfilterelement in Richtung der Längserstreckung des Elektro-Heißlufthandgerätes sowie in Umfangsrichtung erstreckt, was insbesondere dann gegeben ist, wenn mindestens eine Ansaugöffnung mantelseitig im Gehäuse vorgesehen ist und das Flächenfilterelement dieses im lösbar fixierten Zustand überdeckt.
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Ganz besonders zweckmäßig ist es, wenn, wie eingangs bereits erwähnt, das Staubfilterelement Bestandteil der Gerätehüllkontur ist, wobei es besonders zweckmäßig ist, wenn insbesondere das Filterelement Bestandteil der äußeren Gerätehüllkontur ist – anders ausgedrückt befindet sich das Filterelement nicht im Innern, insbesondere nicht mit Abstand zum Öffnungsrand der Ansaugöffnung, sondern bevorzugt unmittelbar im Bereich der Öffnung oder außerhalb der Öffnung, bevorzugt zumindest abschnittsweise, ganz besonders bevorzugt vollständig mit äußerem Abstand zu der Ansaugöffnung.
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Zur Vermeidung von Undichtigkeiten in einem Bereich zwischen den Staubfiltermitteln und dem Gehäuse hat es sich weiterbildungsgemäß als besonders vorteilhaft erwiesen, insbesondere am Gehäuse und/oder an den Staubfiltermitteln, noch weiter bevorzugt ringförmige Dichtmittel, beispielsweise eine in einer Nut aufgenommene Ringdichtung oder eine Lippendichtung vorzusehen, die ein spaltfreies Anliegen der Staubfiltermittel, insbesondere von deren Tragrahmenstruktur am Gehäuse sicherstellen.
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Besonders zweckmäßig ist es, wenn das System neben den Staubfiltermitteln Grobgittermittel umfasst, wie diese aus dem Stand der Technik bekannt sind, so dass der Benutzer wählen kann, ob er nun die Grobgittermittel oder die Staubfiltermittel, insbesondere Feinstaubfiltermittel zur Überdeckung der Ansaugöffnung einsetzt. Arbeitet der Benutzer beispielsweise in einem vergleichsweise staubfreien Umfeld, reichen möglicherweise Grobgittermittel aus, und die Lebensdauer der Filtermittel kann durch den zeitweisen Einsatz von Grobgittermitteln erhöht werden. Für den Fall des Einsatzes in einer staubigen Umgebung können dann die Grobgittermittel, welche vorzugsweise identisch und an derselben Stelle befestigbar sind wie die Staubfiltermittel durch diese ausgetauscht werden.
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Auch ist eine aufeinander abgestimmte Ausbildung der Staubfiltermittel und der Grobgittermittel derart möglich, dass Staubfiltermittel und Grobgittermittel gleichzeitig vorgesehen werden können, beispielsweise derart, dass die Grobgittermittel die beispielsweise dahinter angeordneten Staubfiltermittel mechanisch schützen und/oder stabilisieren.
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Die Erfindung führt auch auf Staubfiltermittel, insbesondere als Zubehörteil, zur Verwendung mit einem ein Gehäuse mit mindestens einer Ansaugöffnung für zu erhitzende Luft aufweisenden Elektro-Heißlufthandgerät, insbesondere ein wie zuvor beschrieben ausgebildetes Elektro-Heißlufthandgerät. Die Staubfiltermittel sollen mit dem Elektro-Heißlufthandgerät ein zuvor beschriebenes System bilden können, wobei die Staubfiltermittel am Gehäuse des Elektro-Heißlufthandgerätes derart festlegbar sind, insbesondere durch an den Staubfiltermitteln und/oder dem Elektro-Heißlufthandgerät vorgesehenen Befestigungsmitteln, dass diese die Ansaugöffnung zum Filtern von Staub aus der angesaugten Luft, insbesondere in einem äußeren, noch weiter bevorzugt von dem Gehäuse beabstandeten Bereich überdecken.
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Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn die Staubfiltermittel sowohl eine Tragrahmenstruktur als auch ein Flächenfilterelement aufweisen, wobei diese beiden Bauteile als voneinander separate Bauteile ausgebildet sein können, die aneinander festgelegt sind, oder durch ein gemeinsames, d.h. einteiliges Bauteil.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in der einzigen 1 eine schematische Seitenansicht eines als Heißluftpistole ausgebildeten Elektro-Heißlufthandgerätes mit daran festgelegten Staubfiltermitteln, die mit dem Elektro-Heißlufthandgerät ein System bilden.
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In 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein auch als Heißluftpistole bezeichenbares Elektro-Heißlufthandgerät bezeichnet. Dieses umfasst eine vordere metallische Düse 2, die eine vordere Auslassöffnung 3 begrenzt. Ferner umfasst das Elektro-Heißlufthandgerät 1 ein Gehäuse 4, dessen Bestandteil die Düse 2 ist. Das Gehäuse 4 ist insbesondere in nicht unzulässig hoch erhitzten Bereichen als Kunststoffspritzgussteil ausgebildet bzw. von Kunststoffspritzgussschalen gebildet. Das Gehäuse 4 bildet einen pistolenartigen Griff 5 aus, aus dem ein elektrisches Anschlusskabel 6 zur Verbindung mit einem Stromnetz mündet. Im Innern des Gehäuses 4 befindet sich in an sich bekannter Weise ein nicht dargestelltes Lüfterrad sowie Luftleitmittel zur Führung eines angesaugten und beim Durchströmen des Gehäuses erhitzten Luftstroms. Ferner befinden sich in dem Gehäuse Heizmittel, insbesondere in Form mindestens einer Heißspirale, an der vorbei bzw. durch die hindurch der Luftstrom geführt wird. Mittels des Lüfterrades wird die Luft durch gehäuseseitige Ansaugöffnungen 7 angesaugt.
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In dem gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst das Elektro-Heißlufthandgerät 1 zwei solche Ansaugöffnungen, die jeweils mantelseitig angeordnet sind, und zwar auf voneinander abgewandten Seiten, so dass nur eine Ansaugöffnung 7 gezeigt ist. Die Ansaugöffnung 7 erstreckt sich entlang der Längserstreckung des Gehäuses in Ansaugrichtung sowie in Umfangsrichtung.
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Die Ansaugöffnung 7 wird außen überdeckt von Staubfiltermitteln 8, die über als Rastmittel ausgebildete Befestigungsmittel 9 am Gehäuse lösbar festgelegt sind. Die Staubfiltermittel 8 umfassen eine Tragrahmenstruktur 10 (Tragrahmen), welcher umlaufend ausgestaltet ist, und welche mit den Befestigungsmitteln 9 zusammenwirkt. Der Tragrahmen 10 erstreckt sich aus der Zeichnungsebene heraus, um einen Abstand zu dem Gehäuse 4 herzustellen und trägt in diesem vom Gehäuse beabstandeten Bereich ein Flächenfilterelement 11, welches austauschbar gestaltet sein kann oder einstückig mit der Tragstruktur 10. Das Flächenfilterelement 11 erstreckt sich mit Abstand zu der Ansaugöffnung 7 in einem Bereich außerhalb des Gehäuses 4 in Richtung der Axialerstreckung bzw. Längserstreckung des Gehäuses 4 sowie in Richtung der Umfangserstreckung, um so sicherzustellen, dass die Ansaugöffnung 7 in einem Bereich außerhalb des Gehäuses 4 vollständig überdeckt ist und somit staubpartikelsicher aus der angesaugten Luft herausgefiltert werden können.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Elektro-Heißlufthandgerät
- 2
- Düse
- 3
- Auslassöffnung
- 4
- Gehäuse
- 5
- Griff
- 6
- Anschlusskabel
- 7
- Ansaugöffnung
- 8
- Staubfiltermittel
- 9
- Befestigungsmittel
- 10
- Tragrahmenstruktur
- 11
- Flächenfilterelement