DE202012102538U1 - Hydraulikfederdämpferbaugruppe - Google Patents

Hydraulikfederdämpferbaugruppe Download PDF

Info

Publication number
DE202012102538U1
DE202012102538U1 DE201220102538 DE202012102538U DE202012102538U1 DE 202012102538 U1 DE202012102538 U1 DE 202012102538U1 DE 201220102538 DE201220102538 DE 201220102538 DE 202012102538 U DE202012102538 U DE 202012102538U DE 202012102538 U1 DE202012102538 U1 DE 202012102538U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axis
damper assembly
rotation
spring damper
sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE201220102538
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
E TAI ENTERPRISE CO Ltd
Original Assignee
E TAI ENTERPRISE CO Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by E TAI ENTERPRISE CO Ltd filed Critical E TAI ENTERPRISE CO Ltd
Priority to DE201220102538 priority Critical patent/DE202012102538U1/de
Publication of DE202012102538U1 publication Critical patent/DE202012102538U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/20Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices in hinges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1028Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open
    • E05D11/105Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means acting perpendicularly to the pivot axis
    • E05D11/1064Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means acting perpendicularly to the pivot axis with a coil spring perpendicular to the pivot axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2800/00Details, accessories and auxiliary operations not otherwise provided for
    • E05Y2800/67Materials; Strength alteration thereof
    • E05Y2800/672Glass

Landscapes

  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Abstract

Hydraulikfederdämpferbaugruppe, durch die eine Tür an einem starr befestigten Gegenstand angebracht ist, aufweisend: einen Rotationskörper (1), der an dem starr befestigten Gegenstand befestigt ist, wobei der Rotationskörper (1) eine Drehachsenbohrung (12) und eine Aufnahme (13) aufweist, welche miteinander kommunizieren, und wobei ein Schmierkanal (14) in dem Rotationskörper (1) ausgebildet ist, und wobei die beiden Endabschnitte des Schmierkanals (14) jeweils mit der Drehachsenbohrung (12) und der Aufnahme (13) verbunden sind; eine Drehachse (2), die an der Tür angebracht und drehbar in der Drehachsenbohrung (12) gelagert ist, wobei die Drehachse (2) umfangsseitig mit einer Positionierfläche (21) versehen ist; eine Hülse (3), die sich in der Aufnahme (13) des Rotationskörpers (1) befindet; einen Läufer (4), der endseitig mit einer Durchgangsbohrung (41) versehen und gleitend in der Hülse (3) angeordnet ist, wobei eine Ölkammer (42) in dem Läufer (4) und der Hülse (3) ausgebildet ist, um hydraulisches Öl aufzunehmen, und...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dämpferbaugruppe für eine Tür, insbesondere eine Hydraulikfederdämpferbaugruppe, die mit hydraulischer Hilfe und unter Zuhilfenahme einer Federeinheit eine Tür öffnen bzw. schließen kann.
  • Im öffentlichen Raum bzw. im Bad werden meistens Glastüren verwendet, die nach dem Öffnen durch einen automatischen Rückstellmechanismus automatisch geschlossen werden, wobei dieser gleichzeitig die Kraft beim Türschließen dämpfen kann. Dadurch lassen sich durch zu große Kraft verursachte Beschädigungen bzw. Zerstörungen vermeiden.
  • Jedoch ist eine herkömmliche Hydraulikfederdämpferbaugruppe, die vor allem aus einer Federscheibe bzw. einer Feder besteht, mit Nachteilen behaftet. Diese Nachteile sind laute Geräusche und schwere Einstellung der Rückstellkraft beim Türöffnen bzw. -schließen. Durch langzeitige Verwendung sind weiterhin Beschädigungen und das Zerreißen von Bauteilen nicht auszuschließen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Hydraulikfederdämpferbaugruppe zu schaffen, die mit hydraulischer Hilfe und unter Zuhilfenahme einer Federeinheit eine Tür reibungslos öffnen und unter Einwirkung einer automatischen Rückstellungskraft wieder schließen kann. Auf diese Weise lassen sich Beschädigungen und das Zerreißen beim Türschließen vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Hydraulikfederdämpferbaugruppe, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Hydraulikfederdämpferbaugruppe bereitgestellt, durch die eine Tür mit einem starr befestigten Gegenstand verbunden ist, wobei die Hydraulikfederdämpferbaugruppe Folgendes aufweist:
    einen Rotationskörper, der an dem starr befestigten Gegenstand befestigt ist, wobei der Rotationskörper eine Drehachsenbohrung und eine Aufnahme aufweist, welche miteinander kommunizieren, und wobei ein Schmierkanal in dem Rotationskörper ausgebildet ist, und wobei die beiden Endabschnitte des Schmierkanals jeweils mit der Drehachsenbohrung und der Aufnahme verbunden sind;
    eine Drehachse, die an der Tür angebracht und drehbar in der Drehachsenbohrung gelagert ist, wobei die Drehachse umfangsseitig mit einer Positionierfläche versehen ist;
    eine Hülse, die sich in der Aufnahme des Rotationskörpers befindet;
    einen Läufer, der endseitig mit einer Durchgangsbohrung versehen und gleitend in der Hülse angeordnet ist, wobei eine Ölkammer in dem Läufer und der Hülse ausgebildet ist, um hydraulisches Öl aufzunehmen, und wobei der Läufer am Umfang der Drehachse anliegt und je nach Wahl gegen die Positionierfläche drückt;
    eine Federeinheit, die sich einerseits an der Hülse und andererseits am Läufer abstützt;
    eine Rückschlageinheit, die sich in der Ölkammer befindet; und
    ein Drosselventil, dessen einer Endabschnitt sich auf der äußeren Seite der Drehachse befindet, während dessen anderer Endabschnitt in den Schmierkanal eintaucht.
  • Durch die erfindungsgemäße Hydraulikfederdämpferbaugruppe lassen sich folgende Vorteile realisieren:
    Unter Zuhilfenahme einer inneren Ölkammer, eines Schmierkanals und eines Drosselventils kann ein heftiger Anprall beim Türschließen vermieden werden, indem der Rückfluss vom hydraulischen Öl dank der elastischen Kraft von einer Federeinheit ausgeschlossen und die Menge des hydraulischen Öls in dem Schmierkanal eingestellt wird, derart, dass eine hydraulische Dämpfung ausgeführt wird.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Hydraulikfederdämpferbaugruppe;
  • 2 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Hydraulikfederdämpferbaugruppe;
  • 3 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Hydraulikfederdämpferbaugruppe;
  • 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Hydraulikfederdämpferbaugruppe;
  • 5 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung des weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Hydraulikfederdämpferbaugruppe; und
  • 6 einen Schnitt durch das weitere Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Hydraulikfederdämpferbaugruppe.
  • Bezug nehmend auf 1 bis 3 ist eine erfindungsgemäße Hydraulikfederdämpferbaugruppe dargestellt, durch die eine Tür mit einem starr befestigten Gegenstand verbunden ist. Hierbei kann die Tür als Glastür, Eisentür, Stahltür, Holztür usw. in einer beliebigen Form aus einem beliebigen Material ausgeführt sein. Genauer gesagt, kann eine Tür mittels der erfindungsgemäßen Hydraulikfederdämpferbaugruppe an einem starr befestigten Gegenstand wie z. B. an einer Wand bzw. an einer Glasplatte angebracht sein. In 1 bis 3 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Hydraulikfederdämpferbaugruppe dargestellt, durch die eine Glastür an eine Glasplatte angekoppelt ist.
  • Die erfindungsgemäße Hydraulikfederdämpferbaugruppe weist einen Rotationskörper 1, eine Drehachse 2, eine Hülse 3, einen Läufer 4, eine Federeinheit 5, eine Rückschlageinheit 6, ein Drosselventil 7, ein erstes Verbindungselement 8 und ein zweites Verbindungselement 9 auf. Der Rotationskörper 1 ist hierbei durch das erste Verbindungselement 8 an einem beliebigen beweglichen Element wie z. B. an einer Wand bzw. einer Glasplatte befestigt. Das erste Verbindungselement 8 umfasst eine erste und eine zweite Druckplatte 81, 82. Zwischen der ersten und der zweiten Druckplatte 81, 82 befindet sich eine Unterlegscheibe 83. Die erste Druckplatte 81 ist mittels eines Befestigungselements 84 wie z. B. einer Schraube an einem Lagerkörper 11 des Rotationskörpers 1 befestigt. Auf diese Weise können das erste Verbindungselement 8 und der Rotationskörper 1 mittels der ersten Druckplatte 81, der zweiten Druckplatte 82, des Befestigungselements 84, 85 fest miteinander verbunden sein. In einem anderen Wort kann der Rotationskörper 1 stabil an dem starr befestigten Gegenstand befestigt sein.
  • Der Rotationskörper 1 weist einen Lagerkörper 11 auf, in dem eine Drehachsenbohrung 12 und eine Aufnahme 13 ausgebildet sind. Hierbei befinden sich die beiden Endabschnitte der Drehachsenbohrung 12 an zwei gegenüberstehenden Seiten des Lagerkörpers 11. Ein Endabschnitt der Aufnahme 13 befindet sich an einer anderen Seite des Lagerkörpers 11, während der andere Endabschnitt der Aufnahme 13 mit der Drehachsenbohrung 12 korrespondiert. In dem Lagerkörper 11 ist weiterhin ein Schmierkanal 14 untergebracht. Die beiden Endabschnitte des Schmierkanals 14 sind jeweils mit der Drehachsenbohrung 12 und der Aufnahme 13 verbunden. Das erste und das zweite Verbindungselement 8, 9 sind jeweils an den Rotationskörper 1 und die Drehachse 2 gekoppelt. Die Drehachse 2 ist drehbar in der Drehachsenbohrung 12 des Lagerkörpers 11 untergebracht. Zwischen den beiden Endabschnitten der Drehachse 2 und dem Lagerkörper 11 ist jeweils ein Lager 15 angeordnet, wodurch sich die Drehachse 2 und der Lagerkörper 11 relativ zueinander reibungslos drehen können. Außerdem ist die Drehachse 2 an ihren beiden Enden mit je einem Eingriffselement 22 versehen. Die beiden Endabschnitte der Drehachse 2 sind durch den Rotationskörper 1 hindurchgeführt, um mit dem zweiten Verbindungselement 9 zu verbinden. Das zweite Verbindungselement 9 weist zwei Eingriffsnuten 911, eine dritte Druckplatte 91 und eine vierte Druckplatte 92 auf. Die Eingriffselemente 22 der Drehachse 2 greifen hierbei in die Eingriffsnuten 911 ein. Durch Eingreifen der Eingriffselemente 22 in die jeweiligen Eingriffsnuten 911 kann das zweite Verbindungselement 9 fest mit der Drehachse 2 verbunden werden. In diesem Fall kann das zweite Verbindungselement 9 durch Drehen der Drehachse 2 zur Bewegung mitgenommen werden. Zwischen der dritten und der vierten Druckplatte 91, 92 ist eine Unterlegscheibe 93 vorgesehen. Auf einem Endabschnitt der dritten Druckplatte 91 ist eine Dichtungsscheibe 94 mittels eines Bolzens oder durch Kleben befestigt, wobei sich die Dichtungsscheibe 94 zwischen dem Rotationskörper 1 und dem zweiten Verbindungselement 9 befindet, um die Dichtheit zu erhöhen. Die dritte und die vierte Druckplatte 91, 92 können mittels eines Befestigungselements 95 an einer Tür wie z. B. einer Glastür befestigt werden. Die Drehachse 2 kann durch das zweite Verbindungselement 9 mit der Tür verbunden sein. Im Zusammenhang damit kann die Tür durch die Drehachse 2 der Hydraulikfederdämpferbaugruppe an das nicht bewegliche Element wie Glasplatte angekoppelt sein, um die Tür zu öffnen und zu schließen. Die radiale Seite der Drehachse 2 liegt an der Tür (Glastür) an. Zur Positionierung ist weiterhin eine Positionierfläche 21 geschliffen, die sich an die Aufnahme 13 anpasst.
  • Die Hülse 3 ist hohl ausgeführt und in der Aufnahme 13 des Lagerkörpers 11 untergebracht. Auf die Hülse 3 ist ein O-förmiger Ring 31 aufgesetzt. Der O-förmige Ring 31 befindet sich zwischen dem Außenrand der Hülse 3 und dem Innenrand der Aufnahme 13, um die Dichtheit zu erhöhen. Die Hülse 3 kann mit hydraulischem Öl gefüllt sein und dient danach zur Verdichtung eines Endabschnitts der Aufnahme 13. Auf eine Seite der Hülse 3 ist eine Durchgangsbohrung 34 ausgebildet, die mit dem Schmierkanal 14 korrespondiert.
  • Der Läufer 4 ist hohl ausgeführt. Auf einem Endabschnitt des Läufers 4 ist eine Durchgangsbohrung 41 ausgebildet, während der andere Endabschnitt mit einer Öffnung versehen ist. Weiterhin ist der Läufer 4 gleitend in der Hülse 3 untergebracht und kann somit in der Hülse 3 hin und her bewegen. In dem Läufer 4 und der Hülse 3 ist eine Ölkammer 42 ausgebildet, in der hydraulisches Öl (nicht gezeigt) eingefüllt ist. Der obere Endabschnitt des Läufers 4 liegt hierbei am Umfang der Drehachse 2 an. Durch Drehen der Drehachse 2 und der Positionierfläche 21 kann der Läufer 4 je nach Wahl an der Positionierfläche 21 der Drehachse 2 angreifen.
  • Die Federeinheit 5 besteht aus mindestens einer Feder. Dem Ausführungsbeispiel gemäß sind eine erste und eine zweite Feder 51, 52 angeordnet, die in der Ölkammer 42 untergebracht sind. Ein Endabschnitt der ersten und der zweiten Feder 51, 52 drückt gegen die Hülse 3, während der andere Endabschnitt der ersten und der zweiten Feder 51, 52 gegen den Läufer 4 drückt. Die Federeinheit 5 befindet sich zwischen der Hülse 3 und dem Läufer 4, derart, dass der obere und der untere Endabschnitt der Federeinheit 5 jeweils an die Hülse 3 und den Läufer 4 angreifen. Im Ergebnis davon kann der Läufer 4 durch die Federeinheit 5 so geschoben werden, dass der Läufer 4 elastisch gegen die Positionierfläche 21 der Drehachse 2 drückt. In diesem Fall stellt die Federeinheit 5 eine automatische Rückstellungskraft zur Verfügung.
  • Die Rückschlageinheit 6 befindet sich in der Ölkammer 42, wobei der Aufbau der Rückschlageinheit 6 keiner Beschränkung unterliegt. Wichtig ist, dass der Rückfluss vom hydraulischen Öl durch die Rückschlageinheit 6 verhindert werden kann. Die Aufgabe der Rückschlageinheit 6 besteht darin, beliebigen Fluss des in der Ölkammer 42 aufgenommenen Öls zu verhindern, damit das hydraulische Öl lediglich in einer einzigen Richtung fließt. Dem Ausführungsbeispiel gemäß weist die Rückschlageinheit 6 einen Rückschlagventilkörper 61 und ein Rückschlagventil 62 auf. Auf dem Rückschlagventilkörper 61 ist eine Ventilöffnung 611 ausgebildet. Das Rückschlagventil 62 befindet sich auf einer Seite des Rückschlagventilkörpers 61 und passt sich an die Ventilöffnung 611 an. Weiterhin befindet sich das Rückschlagventil 62 zwischen dem Rückschlagventilkörper 61 und der Durchgangsbohrung 41 des Läufers 4. Auf diese Weise ist ein unidirektionales Fließen des hydraulischen Öls gewährleistet. Das heißt, dass das in der Ölkammer 42 eingefüllte hydraulische Öl in diesem Fall lediglich über die Ventilöffnung 611 des Rückschlagventilkörpers 61 zu der Durchgangsbohrung 41 des Läufers 4 fließen kann. Sollte das hydraulische Öl in eine Gegenrichtung fließen, drückt das Rückschlagventil 62 unter Einwirkung des hydraulischen Öls gegen die Ventilöffnung 611 des Rückschlagventilkörpers 61, derart, dass die Ventilöffnung 611 zugemacht wird. Auf diese Weise ist ein Rückfluss des hydraulischen Öls nicht mehr möglich. Der andere Endabschnitt der Federeinheit 5 aus einer ersten und einer zweiten Feder 51, 52 drückt hierbei gegen den Rückschlagventilkörper 61, derart, dass die elastische Kraft der Federeinheit 5 aus einer ersten und einer zweiten Feder 51, 52 über den Rückschlagventilkörper 61 auf den Läufer 4 übertragen wird. Im Zusammenhang damit kann der Läufer 4 unter Einwirkung der Federeinheit 5 bewegt werden.
  • Das Drosselventil 7 ist auf dem Rotationskörper 1 angeordnet. Dem Ausführungsbeispiel gemäß ist das Drosselventil 7 in dem Lagerkörper 11 des Rotationskörpers 1 eingeschraubt. Das Drosselventil 7 weist ein konisches Element 71 auf. Das konische Element 71 wird in den Lagerkörper 11 und anschließend in den Schmierkanal 14 in der Nähe der Durchgangsbohrung 34 eingedreht. Im Zusammenhang damit kann die Menge des in dem Schmierkanal 14 untergebrachten hydraulischen Öls eingestellt werden, um schließlich hydraulische Dämpfung stufenlos zu regulieren. Um die Menge des in dem Schmierkanal 14 aufgenommenen hydraulischen Öls jederzeit einstellen zu können, befindet sich ein Endabschnitt des konischen Elements 71 von dem Drosselventil 7 auf der äußeren Seite des Rotationskörpers 1, während der andere Endabschnitt des konischen Elements 71 in den Schmierkanal 14 eingesteckt ist. Auf das Drosselventil 7 ist ein O-förmiger Ring 72 aufgesetzt, der sich zwischen dem Umfang des Drosselventils 7 und dem Lagerkörper 11 befindet, um Dichtheit zu erhöhen. Erfahrungsmäßig sollte der Winkel des konischen Elements 71 vorzugsweise zwischen 15 bis 45 Grad sein, um eine optimale Durchflusseinstellung zu realisieren.
  • Wie vorstehend erwähnt, wird eine Kraft zur automatischen Rückstellung einer Tür durch die Federeinheit 5 zur Verfügung gestellt. In 3 ist die Hydraulikfederdämpferbaugruppe bei geschlossener Tür dargestellt. In diesem Fall wird der Läufer 4 durch die Federeinheit 5 nach oben geschoben, derart, dass der Läufer 4 elastisch gegen die Positionierfläche 21 der Drehachse 2 drückt. Wird die Tür (Glastür) geöffnet, wird das zweite Verbindungselement 9 so zur Bewegung genommen, dass die Drehachse 2 in der Drehachsenbohrung 12 gedreht wird. Im Zusammenhang damit wird der Läufer 4 durch den axialen Umfang der Drehachse 2 nach unten geschoben. Zugleich wird die Federeinheit 5 so gedrückt, dass die Tür durch Drücken geöffnet wird. Der Läufer 4 bewegt sich weiterhin zur Hülse 3, nämlich nach unten, wodurch das Volumen in der Ölkammer 42 verkleinert wird. Dadurch wird das hydraulische Öl in der Ölkammer 42 so komprimiert, dass das hydraulische Öl einen Hochdruck aufweist. Anschließend fließt das hydraulische Öl reibungslos über die Ventilöffnung 611 des Rückschlagventilkörpers 61 nach unten, derart, dass durch das hydraulische Öl keine Dämpfung möglich ist. Das heißt, dass das hydraulische Öl in der Hydraulikfederdämpferbaugruppe beim Türöffnen keinen Widerstand leistet.
  • Beim Türschließen wird der Läufer 4 unter Einwirkung der elastischen Kraft der Federeinheit 5 so bewegt, dass die Positionierfläche 21 der Drehachse 2 zur Ausgangsposition zurückgestellt wird, wodurch eine automatische Rückstellung realisiert wird. Genauer gesagt, wird der Läufer 4 beim Türschließen unter Einwirkung der elastischen Kraft der Federeinheit 5 so bewegt, dass die Positionierfläche 21 der Drehachse 2 zur Ausgangsposition zurückgestellt wird. In diesem Fall bewegt sich der Läufer 4 von der Hülse 3 nach oben, derart, dass das Volumen der Ölkammer 42 entsprechend vergrößert wird. Im Zusammenhang damit entsteht eine Triebkraft nach oben in der Ölkammer 42. Unter Einwirkung der Triebkraft nach oben kann das Rückschlagventil 62 so gedrückt werden, dass das Rückschlagventil 62 in die Ventilöffnung 611 des Rückschlagventilkörpers 61 eingreift. Im Ergebnis davon wird die Ventilöffnung 611 so geschlossen, dass das hydraulische Öl nicht nach oben fließen kann. In einem anderen Wort kann der Rückfluss des hydraulischen Öls in diesem Fall verhindert werden. Dadurch kann das hydraulische Öl lediglich durch den seitlich angeordneten Schmierkanal 14 zurück zu der Ölkammer 42 fließen. Wie in 3 gezeigt, ist der Schmierkanal 14 lediglich als winzigen Kanal ausgeführt, in dem ein Drosselventil 7 untergebracht ist. Mit Hilfe des Drosselventils 7 kann der Durchfluss des hydraulischen Öls stufenlos eingestellt werden. Ist der Durchfluss des hydraulischen Öls durch den Schmierkanal 14 sehr gering, ist eine höhere Dämpfungswirkung zu erwarten. Die Drehachse 2 wird in diesem Fall nur langsam zur Rückstellung gedreht, derart, dass die Tür (zum Schließen) und das zweite Verbindungselement 9 ebenfalls langsam zurück zur Ausgangsposition bewegt werden. Auf diese Weise lässt sich ein heftiger Aufprall beim Türschließen vermeiden. Andersrum gilt es auch. Ist der Durchfluss des hydraulischen Öls durch den Schmierkanal 14 unter Einwirkung des Drosselventils 7 relativ groß, wird die Drehachse 2 schnell zur Ausgangsposition zurückgedreht. Im Ergebnis davon werden die Tür (beim Schließen) und das zweite Verbindungselement 9 ebenfalls sehr schnell zurückgestellt. Dadurch wird die Tür schnell geschlossen.
  • Der Erfindung gemäß bilden der Rotationskörper 1, die Drehachse 2, die Hülse 3, der Läufer 4 und das Drosselventil 7 gemeinsam eine Steuereinheit. Mit Hilfe der Ölkammer 42, des Schmierkanals 14, der Federeinheit 5, der Rückschlageinheit 6 und des hydraulischen Öls in dem Rotationskörper 1 kann die Tür reibungslos geöffnet und langsam geschlossen werden, wobei Türöffnen und -schließen leicht zu regulieren sind. Dank der Regulierung durch die Hydraulikfederdämpferbaugruppe lassen sich durch heftigen Aufprall verursachte Geräusche ausschließen. Der Aufbau der Ölkammer 42 und des Schmierkanals 14 in der Hydraulikfederdämpferbaugruppe ist weiterhin sehr einfach. Hierbei werden ebenfalls keine Geräusche bei der Druckkraftänderung des hydraulischen Öls verursacht.
  • Hinsichtlich 4 bis 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Hydraulikfederdämpferbaugruppe dargestellt, mit der eine Glastür an einer Wand befestigt ist. Auf die Ähnlichkeiten mit dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel wird verzichtet. Die Besonderheit des Ausführungsbeispiels besteht darin, dass das erste Verbindungselement 8 einen Befestigungskörper 86 aufweist, der auf dem Rotationskörper 1 befestigt ist. Alternativ können der Befestigungskörper 86 und der Rotationskörper 1 ebenfalls einstückig miteinander zusammengebaut sein. Auf diese Weise kann der Rotationskörper 1 mittels des ersten Verbindungselements 8 stabil an dem starr befestigten Gegenstand, hier an der Wand, befestigt werden. Nur Experten in diesem Bereich ist geläufig, mindestens einen Filter (nicht gezeigt) in dem Rotationskörper 1 vorzusehen. Der Filter kann in dem Schmierkanal 14 entweder an dem Drosselventil 7 oder an der Rückschlageinheit 6 anliegend angeordnet sein. Auf Grund vom mehrmaligen Öffnen und Schließen können Staub, Späne bzw. Fremdkörper in der Ölkammer 42 bzw. in dem Schmierkanal 14 gesammelt werden, durch die das hydraulische Öl verschmutzt wird. Durch Anordnung von Filtern können Fremdkörper aus der Ölkammer 42 und dem Schmierkanal 14 ausgeschlossen werden, um schließlich die Standzeit der Hydraulikfederdämpferbaugruppe zu verlängern.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rotationskörper
    11
    Lagerkörper
    12
    Drehachsenbohrung
    13
    Aufnahme
    14
    Schmierkanal
    15
    Lager
    2
    Drehachse
    21
    Positionierfläche
    22
    Eingriffselement
    3
    Hülse
    31
    O-förmiger Ring
    34
    Durchgangsbohrung
    4
    Läufer
    41
    Durchgangsbohrung
    42
    Ölkammer
    5
    Federeinheit
    51
    erste Feder
    52
    zweite Feder
    6
    Rückschlageinheit
    61
    Rückschlagventilkörper
    62
    Rückschlagventil
    611
    Ventilöffnung
    7
    Drosselventil
    71
    konisches Element
    72
    O-förmiger Ring
    8
    erstes Verbindungselement
    81
    erste Druckplatte
    82
    zweite Druckplatte
    83
    Unterlegscheibe
    84
    Befestigungselement
    85
    Befestigungselement
    86
    Befestigungskörper
    9
    zweites Verbindungselement
    91
    dritte Druckplatte
    911
    Eingriffsnut
    92
    vierte Druckplatte
    93
    Unterlegscheibe
    94
    Dichtungsscheibe
    95
    Befestigungselement

Claims (10)

  1. Hydraulikfederdämpferbaugruppe, durch die eine Tür an einem starr befestigten Gegenstand angebracht ist, aufweisend: einen Rotationskörper (1), der an dem starr befestigten Gegenstand befestigt ist, wobei der Rotationskörper (1) eine Drehachsenbohrung (12) und eine Aufnahme (13) aufweist, welche miteinander kommunizieren, und wobei ein Schmierkanal (14) in dem Rotationskörper (1) ausgebildet ist, und wobei die beiden Endabschnitte des Schmierkanals (14) jeweils mit der Drehachsenbohrung (12) und der Aufnahme (13) verbunden sind; eine Drehachse (2), die an der Tür angebracht und drehbar in der Drehachsenbohrung (12) gelagert ist, wobei die Drehachse (2) umfangsseitig mit einer Positionierfläche (21) versehen ist; eine Hülse (3), die sich in der Aufnahme (13) des Rotationskörpers (1) befindet; einen Läufer (4), der endseitig mit einer Durchgangsbohrung (41) versehen und gleitend in der Hülse (3) angeordnet ist, wobei eine Ölkammer (42) in dem Läufer (4) und der Hülse (3) ausgebildet ist, um hydraulisches Öl aufzunehmen, und wobei der Läufer (4) am Umfang der Drehachse (2) anliegt und je nach Wahl gegen die Positionierfläche (21) drückt; eine Federeinheit (5), die sich einerseits an der Hülse (3) und andererseits am Läufer (4) abstützt; eine Rückschlageinheit (6), die sich in der Ölkammer (42) befindet; und ein Drosselventil (7), dessen einer Endabschnitt sich auf der äußeren Seite der Drehachse (2) befindet, während dessen anderer Endabschnitt in den Schmierkanal (14) eintaucht.
  2. Hydraulikfederdämpferbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinheit (5) eine erste und eine zweite Feder (51, 52) aufweist, die in der Ölkammer (42) untergebracht sind, wobei ein Endabschnitt der ersten und der zweiten Feder (51, 52) jeweils gegen die Hülse (3) drückt, während der andere Endabschnitt jeweils gegen den Läufer (4) drückt.
  3. Hydraulikfederdämpferbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückschlageinheit (6) einen Rückschlagventilkörper (61) und ein Rückschlagventil (62) aufweist, wobei der Rückschlagventilkörper (61) mit einer Ventilöffnung (611) versehen ist, und wobei das Rückschlagventil (62) auf einer Seite des Rückschlagventilkörpers (61) vorgesehen ist und sich an die Ventilöffnung (611) anpasst, und wobei die Federeinheit (5) gegen den Rückschlagventilkörper (61) drückt.
  4. Hydraulikfederdämpferbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Lager (5) zwischen den beiden Endabschnitten der Drehachse (2) und dem Rotationskörper (1) angeordnet ist.
  5. Hydraulikfederdämpferbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (3) mit einer Durchgangsbohrung (34) versehen ist, die mit einem Endabschnitt des Schmierkanals (14) kommuniziert, wobei das Drosselventil (7) in dem Lagerkörper (11) des Rotationskörpers (1) eingeschraubt ist, und wobei das Drosselventil (7) auf einem Endabschnitt mit einem konischen Element (71) versehen ist, das in den Schmierkanal (14) bis zur Nähe der Durchgangsbohrung (24) gelangt.
  6. Hydraulikfederdämpferbaugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das konische Element (71) einen Winkel von 15 bis 45 Grad aufweist.
  7. Hydraulikfederdämpferbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationskörper (1) mittels eines ersten Verbindungselements (8) an dem starr befestigten Gegenstand befestigt ist, wobei das erste Verbindungselement (8) eine erste und eine zweite Druckplatte (81, 82) aufweist, und wobei eine Unterlegscheibe (83) zwischen der ersten und der zweiten Druckplatte (81, 82) angeordnet ist, und wobei die erste Druckplatte (81) an dem Rotationskörper (1) befestigt ist.
  8. Hydraulikfederdämpferbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationskörper (1) mittels eines ersten Verbindungselements (8) an dem starr befestigten Gegenstand befestigt ist, wobei das erste Verbindungselement (8) ein Befestigungselement (84) aufweist, das an dem Rotationskörper (1) befestigt ist.
  9. Hydraulikfederdämpferbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (2) über ein zweites Verbindungselement (9) mit der Tür verbunden ist, wobei das zweite Verbindungselement (9) eine dritte und eine vierte Druckplatte (91, 92) aufweist, durch die sich die Tür einklemmen lässt.
  10. Hydraulikfederdämpferbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Filter in dem Rotationskörper untergebracht ist, der in dem Schmierkanal (14) anliegend am Umfang des Drosselventils (7) bzw. der Rückschlageinheit (6) untergebracht ist.
DE201220102538 2012-07-10 2012-07-10 Hydraulikfederdämpferbaugruppe Expired - Lifetime DE202012102538U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201220102538 DE202012102538U1 (de) 2012-07-10 2012-07-10 Hydraulikfederdämpferbaugruppe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201220102538 DE202012102538U1 (de) 2012-07-10 2012-07-10 Hydraulikfederdämpferbaugruppe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202012102538U1 true DE202012102538U1 (de) 2012-08-07

Family

ID=46832109

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201220102538 Expired - Lifetime DE202012102538U1 (de) 2012-07-10 2012-07-10 Hydraulikfederdämpferbaugruppe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202012102538U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2808474B1 (de) 2013-05-27 2016-04-20 Gang Gwo Industrial Co., Ltd Hydraulisches Scharnier für eine Glastür

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2808474B1 (de) 2013-05-27 2016-04-20 Gang Gwo Industrial Co., Ltd Hydraulisches Scharnier für eine Glastür

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP4033061B1 (de) Stellantrieb für möbelklappen
EP2017421B1 (de) Dämpfvorrichtung für bewegbare Möbelteile
EP2286048B1 (de) Dämpfungseinrichtung für möbeltüren
DE2942363C2 (de)
WO2015113929A1 (de) Stellantrieb für ein kraftfahrzeug, insbesondere für einen kraftfahrzeugsitz
WO2009105794A1 (de) Scharnier mit einer dämpfvorrichtung
EP3969704B1 (de) Möbelantrieb
EP1042576B2 (de) Türschliesser
DE1459163B1 (de) Obentürschliesser
EP2570379A1 (de) Drehgelenkanordnung
DE102014104119B4 (de) Anschlagkörper für Tür- und/oder Fenstergriffe und Griffanordnung mit einem Anschlagkörper
DE19604889C2 (de) Druckbegrenzungsventil
EP1109983A1 (de) Anschraubscharnier mit raststellung
DE19842840A1 (de) Dämpfungsventil
DE202012102538U1 (de) Hydraulikfederdämpferbaugruppe
EP2546442A1 (de) Türband mit Dämpfung
EP2985402A1 (de) Dämpfungs-scharnier zum dämpfen einer scharnier-drehbewegung um eine scharnier-drehachse
DE102014103558B3 (de) Selbstschließendes Rollentürband
DE102016208059A1 (de) Antrieb für eine tür
EP0571850B1 (de) Membranventil
DE202011000307U1 (de) Dämpfungsscharnier und Steuervorrichtung desselben
DE3932269A1 (de) Druckbegrenzungsventil
DE102016218090B4 (de) Ventilanordnung
DE10132107B4 (de) Vorrichtung zum gesteuerten Bremsen der Aufwickelbewegung eines Springrollos
DE1784977C (de) Türschließer. Ausscheidung aus: 1759869

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20120927

R150 Term of protection extended to 6 years
R157 Lapse of ip right after 6 years