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Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Eine derartige Montagevorrichtung wird für die Montage von Trägerkonstruktionen für Solarmodule eingesetzt. Derartige Trägerkonstruktionen weisen typischerweise Anordnungen von Längsträgern auf, die auf Pfosten gelagert sind, welche wiederum in einem Untergrund, insbesondere im Erdreich bei sogenannten Freilandkonstruktionen gelagert sind. Die Längsträger verlaufen parallel in Abstand zueinander in horizontaler Richtung. Auf diesen Längsträgern werden Modulträger montiert, wobei die an den Längsträgern montierten Modulträger jeweils parallel in Abstand zueinander angeordnet sind und deren Längsachsen senkrecht zu den Längsachsen der Längsträger verlaufen. An diesen Modulträgern werden dann die einzelnen Solarmodule gelagert.
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Zur Aufnahme der Solarmodule müssen die Modulträger in exakt vorgegebenen Sollpositionen an den Längsträgern montiert werden, insbesondere müssen die Abstände jeweils benachbarter Modulträger exakt eingehalten werden, damit dann an diesen die Solarmodule gelagert werden können.
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Bekannte Montagevorrichtungen sind als Schablonen ausgebildet, die als Abstandshalter zwischen zwei Modulträgern genutzt werden. Für die Ausrichtung eines zu montierenden Modulträgers relativ zu einem bereits an den Längsträgern montierten Modulträger wird die Schablone auf die Längsträger aufgesetzt und an den bereits dort montierten Modulträger mit einer Seite angelegt. Dann wird der zu montierende Modulträger an den Längsträgern fixiert. Soll dann der nächste Modulträger an den Längsträgern fixiert werden, ist dieser in gleicher Weise relativ zu dem gerade montierten Modulträger auszurichten. Hierzu muss die Schablone von den Längsträgern durch eine Bedienperson abgehoben und ebenfalls manuell in die neue Sollposition eingebracht werden. Dies erfordert für jeden einzelnen zu montierenden Modulträger ein derartiges Abheben der Schablone aus der alten Position an den Längsträgern und ein anschließendes manuelles Einbringen in die jeweils neue Position. Dies ist sehr zeitaufwändig und erfordert einen entsprechend großen Personaleinsatz.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Montagevorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, welche bei geringem konstruktivem Aufwand eine vereinfachte Montage von Modulträgern für Solarmodule ermöglicht.
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Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Die erfindungsgemäße Montagevorrichtung dient zur Montage von Modulträgern für Solarmodule an einer Anordnung von Längsträgern. Ein auf zwei parallel in Abstand zueinander verlaufenden Längsträgern ist ein Montagewagen verfahrbar angeordnet, wobei zur sukzessiven Montage von Modulträgern an diesen Längsträgern der Montagewagen in einer Transportrichtung verfahren wird. An dem in Transportrichtung hinteren Ende des Montagewagens ist eine Anschlagleiste zur Anlage eines zu montierenden Modulträgers vorgesehen. An der Anschlagleiste ist eine Distanzlehre vorgesehen, mittels derer eine Sollposition der Anschlagleiste zu dem jeweils zuletzt montierten Modulträger bestimmbar ist. Der zu montierende Modulträger ist an der in der Sollposition befindlichen Anschlagleiste anliegend an den Längsträgern befestigbar.
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Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, dass mit dem Montagewagen der Montagevorrichtung eine Anschlagleiste dieser Montagevorrichtung jeweils in eine Sollposition zu dem zuletzt an den Längsträgern montierten Modulträgern gebracht werden kann, um an dieser den gerade zu montierenden Modulträger auszurichten und dann in der so bestimmten Sollposition an den Längsträger zu fixieren. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass zur Vorgabe der einzelnen Sollpostionen mit der Anschlagleiste der Montagewagen nur auf den Längsträgern verfahren werden muss, was einfach, schnell und ohne großen Personaleinsatz möglich ist. Besonders vorteilhaft ist, dass die Montagevorrichtung dabei nicht von den Längsträgern abgehoben werden muss.
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Wesentlich hierbei ist, dass die Distanzlehre dazu ausgebildet ist, den an der Anschlagleiste montierten Modulträger bei Verfahren des Montagewagens in die nächste Sollposition der Anschlagleiste zu passieren.
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Gemäß einer ersten Variante weist die Distanzlehre einen Distanzsensor auf.
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Ein derartiger Distanzsensor kann auf einfache Weise so am Montagewagen angeordnet werden, dass mit diesem die Einhaltung einer Solldistanz von jeweils zuletzt montierten Modulträgern kontrolliert werden kann, und dass andererseits der Distanzsensor so angeordnet ist, dass die Distanzlehre das Verfahren des Montagewagens in Trägerkonstruktionen nach erfolgtem Montieren eines Modulträgers aus der Anschlagleiste nicht behindert.
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Gemäß einer zweiten Variante weist die Distanzlehre einen von der Anschlagleiste ausgehenden, über das hintere Ende des Montagewagens hervorstehenden Distanzträger auf, wobei zur Vorgabe einer Sollposition an dem Distanzträger ein Anschlagelement vorgesehen ist.
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Weiterhin sind zur Vorgabe mehrerer Sollpositionen an dem Distanzträger mehrere Anschlagelemente vorgesehen.
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Die Distanzlehre ist in diesem Fall als rein mechanisches System ausgebildet, welches einen besonders einfachen und robusten Aufbau aufweist.
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Die Solldistanz des zu montierenden Modulträgers an der Anschlagleiste relativ zu dem zuletzt montierten Modulträger kann mittels des Anschlagelements sehr einfach und schnell eingestellt werden.
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Wesentlich hierbei ist das in einer Messstellung wenigstens ein Anschlagelement in die Montageebene ragt, in welcher die Modulträger auf den Längsträger montiert sind und so einen Anschlag zur Anlage an einem montierten Modulträger bildet. Der Distanzträger ist außerhalb dieser Montageebene angeordnet.
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Weiterhin ist zum Passieren eines montierten Modulträgers bei Verfahren des Montagewagens das wenigstens eine Anschlagelement aus der Montageebene herausführbar.
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Dadurch ist gewährleistet, dass der aktuell montierte, an der Anschlagleiste liegende Modulträger das Weiterfahren des Montagewagens in die nächste Montageposition nicht behindert.
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Gemäß einer ersten Ausführungsform ist hierzu das oder jedes Anschlagelement positionsverstellbar in oder am Distanzträger gelagert, wobei hierzu das oder jedes Anschlagelement motorisch verstellbar ist oder das oder jedes Anschlagelement gegen die Rückstellkraft einer Feder positionsverstellbar gelagert ist.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Montagewagen eine Anordnung von Rollen auf, mittels derer der Montagewagen auf den Längsträgern verfahrbar ist.
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Damit wird auf konstruktiv einfache Weise ein Verfahren des Montagewagens auf den Längsträgern ermöglicht.
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Vorteilhaft weist der Montagewagen Mittel auf, mittels derer der Montagewagen an den Längsträgern arretierbar ist.
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Diese Mittel können von Klemmen und dergleichen gebildet sein. Auf diese Weise kann der Montagewagen an den Längsträgern lagefixiert werden, sobald sich die Anschlagleiste in ihrer jeweiligen Sollposition befindet. Um in dieser Sollposition den jeweils zu montierenden Modulträger in einer vorgesehenen Position zu fixieren sind an der Anschlagleiste Mittel zur Arretierung eines Modulträgers vorgesehen.
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Auch diese Mittel können von Klemmen gebildet sein.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
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1: Schematische Darstellung einer Trägerkonstruktion für Solarmodule mit einer Anordnung von Längsträgern und einem darauf angeordneten, einen Montagewagen aufweisenden, Modulträger.
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2: Teildarstellung der Anordnung gemäß 1 mit der Montagevorrichtung, deren Anschlagleiste in eine Sollposition zur Montage eines Modulträgers eingefahren ist.
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3: Anordnung gemäß 2 mit dem zu montierenden Modulträger an der Anschlagleiste der Montagevorrichtung.
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4: Draufsicht auf die Oberseite der Montagevorrichtung gemäß den 1 bis 3.
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5: Draufsicht auf die Unterseite der Montagevorrichtung gemäß den 1 bis 3.
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Die 1 bis 3 zeigen schematisch eine Trägerkonstruktion 1 für Solarmodule 2. Die Trägerkonstruktion 1 weist im vorliegenden Fall eine Anordnung von Pfosten 3 auf, die in einem Untergrund, beispielsweise im Erdreich verankert sind. Die Pfosten 3 tragen eine Anordnung von Längsträgern 4. Im vorliegenden Fall sind zwei Längsträger 4 vorgesehen, deren Längsachsen in horizontaler Richtung in Abstand zueinander verlaufen. Die Längsträger 4 sind versetzt in verschiedenen Höhen angeordnet. Auf den Längsträgern 4 werden Modulträger 5 montiert und zwar derart, dass diese in äquidistanten Abständen auf den Längsträgern 4 angeordnet sind. Dabei verlaufen die Längsachsen der Modulträger 5 parallel zueinander und senkrecht zu den Längsachsen der Längsträger 4. Wie aus 1 weiter ersichtlich werden auf den Modulträgern 5 Solarmodule 2 befestigt.
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Um die Modulträger 5 äquidistant auf den Längsträgern 4 anzuordnen und zu montieren ist erfindungsgemäß eine Montagevorrichtung 6, die in den 4 und 5 in einer Einzeldarstellung gezeigt ist, vorgesehen.
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Die Montagevorrichtung 6 weist einen Montagewagen 7 auf, der, wie in den 1 bis 3 dargestellt, auf den Längsträgern 4 verfahrbar ist. Der Montagewagen 7 weist einen rechteckigen Rahmen 8 auf, an dessen oberem Rand eine Rahmenleiste 8a nach unten ausmündet. (4, 5).
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Wie aus 5 ersichtlich, sind an der Unterseite des Rahmens 8 des Montagewagens 7 zwei parallel zueinander verlaufende Anordnungen von Rollen 9 vorgesehen. Weiterhin befindet sich an der Innenseite der Rahmenleiste 8a eine entsprechende Anordnung von Rollen 9. Die Rollen 9 an den Unterseiten verlaufen auf den Oberseiten der Längsträger 4. Die Rollen 9 an der Innenseite der Rahmenleiste 8a liegen an den Längsträgern 4 seitlich an (2 und 3) und verhindern so ein Abrutschen des Montagewagens 7 von den Längsträgern 4. Am Montagewagen 7 befinden sich weiterhin Spannelemente 10, das heißt Klemmen, durch deren Betätigung der Montagewagen 7 an den Längsträgern 4 arretiert werden kann.
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Zur Durchführung der Montage der Modulträger 5 an den Längsträgern 4 wird die Montagevorrichtung 6 auf den Längsträgern 4 in einer Transportrichtung x (2 und 3) verfahren und in vorgegebene Sollpositionen eingebracht um dann sukzessive einzelne Modulträger 5 zu markieren.
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Hierzu weist die Montagevorrichtung 6 eine Anschlagleiste 11 auf, die an dem in Transportrichtung hinteren Ende des Montagewagens 7 befestigt ist. Die Anschlagleiste 11 dient zur Ausrichtung eines an den Längsträgern 4 zu montierenden Modulträgers 5. Die Anschlagleiste 11 ist von einem Profil gebildet, dessen Längsachse senkrecht zur Transportrichtung und damit senkrecht zu den Längsachsen verläuft. Damit ist die Längsachse exakt in der Richtung ausgerichtet, in der die Modulträger 5 an den Längsträgern 4 zu montieren sind. Am unteren Ende der Anschlagleiste 11 befindet sich ein Endstück 12, das als Anschlag für das untere Ende dieses an die Anschlagleiste 11 anzulegenden Modulträgers 5 dient. Weiterhin können zur Lagefixierung eines Modulträgers 5 an der Anschlagleiste 11 auch Klemmen und dergleichen vorgesehen sein.
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Weiterhin umfasst die Montagevorrichtung 6 eine Distanzlehre, die zur Vorgabe definierter Solldistanzen benachbarter Modulträger 5 dient. Die Distanzlehre umfasst einen Distanzträger 13, der über das hintere Ende des Montagewagens 7 hervorsteht. Die Längsachse des Distanzträgers 13 verläuft parallel zu den Längsachsen der Längsträger 4. Wie aus 5 ersichtlich, besteht der Distanzträger 13 aus zwei ineinander geschobenen, miteinander fest verbundenden Profilen 13a, 13b. Je nach Einschubtiefe der Profile 13a, 13b kann die Länge des Distanzträgers 13 variiert werden.
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An dem dem Montagewagen 7 gegenüberliegenden freien Ende des Distanzträgers 13 befindet sich ein Anschlagelement in Form eines Anschlagkeils 14. Der Anschlagkeil 14 steht über die Oberseite des Distanzträgers 13 hervor. Dieser Anschlagkeil 14 weist eine dreieckige Kontur auf. Das hintere, dem Montagewagen 7 abgewandte Ende des Anschlagkeils 14 bildet einen in einer senkrechten Ebene angeordneten Anschlag 14a. Die dem Montagewagen 7 zugewandte Seite des Anschlagkeils 14 bildet eine Schrägfläche 14b aus. Zur Fixierung eines Modulträgers 5 an der Anschlagleiste 11 sind weiterhin Längsklemmen 15 vorgesehen.
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Wie aus 5 ersichtlich, mündet der Distanzträger 13 am unteren Rand des Montagewagens 7 aus. Damit verläuft der Distanzträger 13 unterhalb der Montageebene, in welcher die Modulträger 5 an den Längsträgern 4 montiert werden. Der Anschlagkeil 14 steht über die Oberseite des Distanzträgers 13 hervor und ragt in die Montageebene der Modulträger 5, so dass der Anschlag 14a an einen Modulträger 5 angelegt werden kann.
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Um bei Verfahren des Montagewagens 7 einen bereits montierten Modulträger 5 passieren zu können, ist der Anschlagkeil 14 federnd gelagert. Durch die Federkraft wird der Anschlagkeil 14 in seiner Messstellung gehalten, in welcher der Anschlagkeil 14 wie in 4 dargestellt, über die Oberseite des Distanzträgers 13 hervorsteht und als Anschlagelement zur Anlage an einem Modulträger 5 genutzt werden kann. Wenn der Montagewagen 7 der Montagevorrichtung 6 in Transportrichtung x verfahren wird, und der Anschlagkeil 14 auf einen Modulträger 5 geführt wird, so tritt der Anschlagkeil 14 mit seiner Schrägfläche 14b auf den Modulträger 5. Die Schrägfläche 14b wirkt dann als Rampe, die bei Kontakt mit dem Modulträger 5 ein Einfahren des Anschlagkeils 14 in den Distanzträger 13 bewirkt, so dass der Distanzträger 13 mit dem eingefahrenen Anschlagkeil 14 den Modulträger 5 passieren kann.
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Anstelle einer Federlagerung kann auch eine motorische Verstellung des Anschlagkeils 14 vorgesehen sein. Generell kann der Distanzträger 13 auch um seine Längsachse drehbar gelagert sein. Dann kann durch Drehen des Distanzträgers 13 der Anschlagkeil 14 in die Montageebene des Modulträgers 5 hineingedreht oder aus dieser herausgedreht werden.
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Durch den Anschlagkeil 14 wird generell die Vorgabe einer Solldistanz zur Anschlagleiste 11 der Montagevorrichtung 6 realisiert. Sollen mehrere Solldistanzen vorgesehen werden, können mehrere Anschlagkeile 14 auf dem Distanzträger 13 vorgesehen sein, wobei diese in Längsrichtung des Distanzträgers 13 in Abstand hintereinander angeordnet sind.
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Die Modulträger 5 werden, wie aus 1 ersichtlich, in Transportrichtung der Montagevorrichtung 6 einzeln hintereinander, das heißt sukzessive, an den Längsträgern 4 montiert.
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Der Ablauf der Montage wird im Folgenden anhand der 2 und 3 erläutert. 2 zeigt eine Teildarstellung der Trägerkonstruktion 1 mit insgesamt drei Modulträgern 5, die bereits auf den Längsträgern 4 montiert wurden. Die Modulträger 5 sind äquidistant auf den Längsträgern 4 montiert, das heißt zwischen zwei Modulträgern 5 ist immer derselbe Abstand vorgesehen. Der zuletzt montierte Modulträger 5 ist dabei mit der Bezugsziffer 5a bezeichnet.
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In einem ersten Schritt wird der Montagewagen 7 der Montagevorrichtung 6 so verfahren, dass der Anschlag 14a des Anschlagkeils 14 des Distanzträgers 13 an dem zuletzt montierten Modulträger 5a seitlich anliegt. Die Distanz des Anschlags 14a des Anschlagkeils 14 zur Anschlagleiste 11 entspricht einer Solldistanz, die exakt dem einzustellenden Abstand der Modulträger 5 plus der Breite eines Modulträgers 5 entspricht.
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In einem zweiten Schritt wird, wie in 3 dargestellt, der zu montierende Modulträger 5, der mit der Bezugsziffer 5b gekennzeichnet ist, an die Anschlagleiste 11 angelegt. Damit befindet sich der zu montierende Modulträger 5b exakt in der Sollposition relativ zu dem zuvor montierten Modulträger 5a. Der Modulträger 5b braucht dann nur noch mit Befestigungsmitteln wie Schrauben an den Längsträgern 4 montiert werden.
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Sobald der Modulträger 5b montiert wurde, wird die Montagevorrichtung 6 in Transportrichtung x weiterverfahren. Dabei passiert der Anschlagkeil 14 den soeben montierten Modulträger 5b, indem der Anschlagkeil 14 durch Auflaufen dessen Schrägfläche 14b am Modulträger 5b passiert hat, wird der Anschlagkeil 14 durch die Federkraft wieder nach oben gedrückt. Der Anschlagkeil 14 bildet dann einen Anschlag 14a aus, der dann an dem soeben montierten Modulträger 5b anliegt, so dass durch Anlegen eines weiteren Modulträgers 5 an die Anschlagleiste 11 weitere Modulträger 5 in gleicher Weise an den Längsträgern 4 befestigt werden können.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Trägerkonstruktion
- 2
- Solarmodule
- 3
- Pfosten
- 4
- Längsträger
- 5
- Modulträger
- 6
- Montagevorrichtung
- 7
- Montagewagen
- 8
- Rahmen
- 8a
- Rahmenleiste
- 9
- Rollen
- 10
- Spannelement
- 11
- Anschlagleiste
- 12
- Endstück
- 13
- Distanzträger
- 13a, 13b
- Profile
- 14
- Anschlagkeil
- 14a
- Anschlag
- 14b
- Schrägfläche
- 15
- Längsklemmen