DE202012101317U1 - Hilfsantriebsvorrichtung für Rollstühle - Google Patents

Hilfsantriebsvorrichtung für Rollstühle Download PDF

Info

Publication number
DE202012101317U1
DE202012101317U1 DE202012101317U DE202012101317U DE202012101317U1 DE 202012101317 U1 DE202012101317 U1 DE 202012101317U1 DE 202012101317 U DE202012101317 U DE 202012101317U DE 202012101317 U DE202012101317 U DE 202012101317U DE 202012101317 U1 DE202012101317 U1 DE 202012101317U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheelchair
inclination
auxiliary drive
control device
drive device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202012101317U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AAT Alber Antriebstechnik GmbH
Original Assignee
AAT Alber Antriebstechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AAT Alber Antriebstechnik GmbH filed Critical AAT Alber Antriebstechnik GmbH
Priority to DE202012101317U priority Critical patent/DE202012101317U1/de
Publication of DE202012101317U1 publication Critical patent/DE202012101317U1/de
Priority to EP13155699.5A priority patent/EP2649973B1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/02Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs propelled by the patient or disabled person
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/04Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs motor-driven
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/04Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs motor-driven
    • A61G5/048Power-assistance activated by pushing on hand rim or on handlebar

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Abstract

Hilfsantriebsvorrichtung für Rollstühle mit zwei mit Greifringen versehenen Laufrädern, die jeweils eine Antriebseinrichtung und eine Sensoreinrichtung zur Erfassung der in den Greifring eingeleiteten Muskelkraft aufweise, und mit einer Steuereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Neigungssensoreinrichtung aufweist, welche die Neigung des Rollstuhls gegenüber der Horizontalen in Fahrtrichtung des Rollstuhls erfasst, und dass die Steuereinrichtung die Antriebseinrichtungen in Abhängigkeit von der detektierten Neigung für eine bestimmte Zeitdauer und/oder zur Abgabe einer bestimmten Leistung aktiviert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hilfsantriebsvorrichtung für Rollstühle mit zwei mit Greifringen versehenen Laufrädern, die jeweils eine Antriebseinrichtung und eine Sensoreinrichtung zur Erfassung der in den Greifring eingeleiteten Muskelkraft aufweisen, und mit einer Steuereinrichtung.
  • Eine solche Hilfsantriebsvorrichtung ist beispielsweise aus der DE 198 57 786 A1 bekannt. Mit dem Hilfsantrieb kann die in die Greifringe eingeleitete Muskelkraft proportional unterstützt werden. Die Muskelkraft wird durch die Sensoreinrichtungen erfasst und abhängig davon die Antriebseinrichtungen durch die Steuereinrichtung angesteuert. Bei getriebelosen Antriebseinrichtungen unterstützen die Antriebseinrichtungen den Rollstuhlfahrer kurzzeitig. Nach dem Abschalten rollt der Rollstuhl aus, sodass sich ein Fahrgefühl ähnlich einem rein manuell betriebenen Rollstuhl ergibt. Bei Antriebseinrichtungen mit Getriebemotoren bremst das Getriebe den Motor nach dessen Abschaltung sofort ab. Daher wird bei Hilfsantriebsvorrichtungen mit Getriebemotoren der Motor länger bestromt und in der Regel auch mit einem rampenförmig abklingenden Strom, um das natürliche Auslaufen eines rein manuell angetriebenen Rollstuhls möglichst gut zu simulieren.
  • Je nach vorhandener Muskelkraft des Rollstuhlfahrers kann zwischen unterschiedlichen Fahrstufen mit einem unterschiedlich hohen Unterstützungsgrad der Hilfsantriebsvorrichtung gewählt werden. Bei starken und/oder langen Steigungen kann jedoch auch der höchste Unterstützungsgrad nicht mehr ausreichend sein, um den Rollstuhl zusammen mit der Muskelkraft des Rollstuhlfahrers vorwärts bewegen zu können. Häufig unterschätzen Rollstuhlfahrer auch die Steigung und/oder überschätzen ihre eigene Muskelkraft.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hilfsantriebsvorrichtung vorzuschlagen, mit der Fahrten in geneigtem Gelände in ähnlich komfortabler Weise möglich sind wie in ebenem Gelände.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Hilfsantriebsvorrichtung für Selbstfahrer-Rollstühle mit zwei mit Greifringen versehenen Laufrädern, die jeweils eine Antriebseinrichtung und eine Sensoreinrichtung zur Erfassung der in den Greifring eingeleiteten Muskelkraft aufweisen, und mit einer Steuereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Neigungssensoreinrichtung aufweist, welche die Neigung des Rollstuhls gegenüber der Horizontalen in Fahrtrichtung des Rollstuhls erfasst, und dass die Steuereinrichtung die Antriebseinrichtungen in Abhängigkeit von der detektierten Neigung für eine bestimmte Zeitdauer und/oder zur Abgabe einer bestimmten Leistung aktiviert.
  • Das von den Antriebseinrichtungen aufgebrachte Drehmoment wird nun also nicht nur abhängig von der in die Greifringe eingeleiteten Muskelkraft, sondern auch abhängig von der detektierten Neigung des Rollstuhls in Fahrtrichtung und damit von der Steigung des Geländes gewählt. Dadurch lassen sich auch Bergfahrten durch den Rollstuhlfahrer ohne erhöhten Muskeleinsatz bewältigen. Häufig kann dadurch auch ein Schalten in einen Fahrmodus mit einer höheren Grundunterstützung durch den Motor entfallen. Die größere Unterstützung durch die Antriebseinrichtungen bewirkt, dass der Rollstuhl eine ausreichende Wegstrecke zurücklegt, um dem Rollstuhlfahrer ein Umgreifen an den Greifringen zu ermöglichen, bevor der Rollstuhl zum Stillstand kommt oder gar zurückrollt.
  • Vorzugsweise kann dabei die Steuereinrichtung bei Detektion einer Steigung in Fahrtrichtung des Rollstuhls die Antriebseinrichtungen für eine Zeitdauer und/oder zur Abgabe einer Leistung aktivieren, die proportional zur detektierten Steigung sind.
  • Weitere Vorteile ergeben sich, wenn die Steuereinrichtung bei Detektion eines Gefälles in Fahrtrichtung des Rollstuhls die Antriebseinrichtungen abbremst. Diese Maßnahme erhöht die Sicherheit des Rollstuhlfahrers deutlich. Auch bei steilen Bergabfahrten wird seine Muskelkraft ausreichend unterstützt, um den Rollstuhl nicht zu schnell werden zu lassen. Vorteilhafterweise kann dabei die Steuereinrichtung die Antriebseinrichtungen bis zum Erreichen einer Höchstgeschwindigkeit des Rollstuhls abbremsen, wobei die Höchstgeschwindigkeit auch einstellbar sein kann. Auf diese Weise können zu schnelle Bergabfahrten vermieden werden. Da das Empfinden für Geschwindigkeiten bei unterschiedlichen Personen verschieden ist, ist eine Wahlmöglichkeit der Höchstgeschwindigkeit vorteilhaft.
  • Das Abbremsen des Rollstuhls auf einer Gefällstrecke verhindert auch Gefahren beim Bergauffahren, wenn Motorkraft und Muskelkraft nicht ausreichen, die Steigung zu überwinden. Kann der Rollstuhlfahrer seinen Rollstuhl nicht mehr vorwärtsbewegen oder halten, beginnt der Rollstuhl rückwärts zu rollen, wird dabei aber abgebremst, sodass keine Gefahrensituation für den Fahrer entsteht.
  • Dabei kann die Ansteuerung der Antriebseinrichtungen durch die Steuereinrichtung in Abhängigkeit von der Neigung des Rollstuhls bei Vorwärtsfahrt und bei Rückwärtsfahrt unterschiedlich sein. Eine Rückwärtsfahrt sollte vorzugsweise stärker abgebremst werden als eine Vorwärtsfahrt, da der Rollstuhlfahrer den Bereich hinter ihm schlechter übersieht als den vor ihm liegenden. Andererseits sollte ein Zurückrollen am Hang aber nicht völlig unterbunden werden, um den Rollstuhl weiter auf einfache Weise wenden zu können. Dabei rollt ein Laufrad rückwärts, während das andere Laufrad verstärkt durch die Antriebseinrichtung die Steigung überwindet.
  • Weiter kann die Hilfsantriebseinrichtung derart ausgelegt sein, dass bei Detektion einer Neigung des Rollstuhls die zum Halten des Rollstuhls im Stillstand in die Greifringe eingeleitete Muskelkraft durch Aktivierung der Antriebseinrichtungen durch die Steuereinrichtung derart unterstützbar ist, dass auch bei nachlassender Muskelkraft der Stillstand des Rollstuhl aufrechterhalten wird. Zum Halten des Rollstuhls wird in die Greifringe dauerhaft eine Muskelkraft eingeleitet. Lässt diese nach, erfolgt eine Unterstützung durch die Antriebseinrichtung.
  • Weitere Vorteile ergeben sich, wenn bei der Detektion einer Neigung des Rollstuhls durch die Neigungssensoreinrichtung und einer Detektion einer schnellen Richtungsumkehr der Einwirkung der Muskelkraft auf einen oder beide Greifringe die Steuereinrichtung dies als eigenes Steuersignal verarbeitet. Das kann genutzt werden, um eine beabsichtigte Parksituation anzusteuern. Durch eine schnelle Richtungsumkehr an den Greifringen kann die Steuereinrichtung dazu veranlasst werden, ein Fahren oder Rollen zu unterbinden. Dies kann vorübergehend als Ersatz für die mechanische Feststellbremse des Rollstuhls genutzt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19857786 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Hilfsantriebsvorrichtung für Rollstühle mit zwei mit Greifringen versehenen Laufrädern, die jeweils eine Antriebseinrichtung und eine Sensoreinrichtung zur Erfassung der in den Greifring eingeleiteten Muskelkraft aufweise, und mit einer Steuereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Neigungssensoreinrichtung aufweist, welche die Neigung des Rollstuhls gegenüber der Horizontalen in Fahrtrichtung des Rollstuhls erfasst, und dass die Steuereinrichtung die Antriebseinrichtungen in Abhängigkeit von der detektierten Neigung für eine bestimmte Zeitdauer und/oder zur Abgabe einer bestimmten Leistung aktiviert.
  2. Hilfsantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung bei Detektion einer Steigung in Fahrtrichtung des Rollstuhls die Antriebseinrichtungen für eine Zeitdauer und/oder zur Abgabe einer Leistung aktiviert, die proportional zur detektierten Steigung sind.
  3. Hilfsantriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung bei Detektion eines Gefälles in Fahrtrichtung des Rollstuhls die Antriebseinrichtungen abbremst.
  4. Hilfsantriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung die Antriebseinrichtungen bis zum Erreichen einer Höchstgeschwindigkeit des Rollstuhls abbremst.
  5. Hilfsantriebsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Höchstgeschwindigkeit einstellbar ist.
  6. Hilfsantriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuerung der Antriebseinrichtungen durch die Steuereinrichtung in Abhängigkeit von der Neigung des Rollstuhls bei Vorwärtsfahrt und bei Rückwärtsfahrt unterschiedlich ist.
  7. Hilfsantriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei Detektion einer Neigung des Rollstuhls die zum Halten des Rollstuhls im Stillstand in die Greifringe eingeleitete Muskelkraft durch Aktivierung der Antriebseinrichtungen durch die Steuereinrichtung derart unterstützbar ist, dass auch bei nachlassender Muskelkraft der Stillstand des Rollstuhl aufrechterhalten wird.
  8. Hilfsantriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei Detektion einer Neigung des Rollstuhls durch die Neigungssensoreinrichtung und einer Detektion einer schnellen Richtungsumkehr der Einwirkung der Muskelkraft auf einen oder beide Greifringe die Steuereinrichtung dies als Steuersignal verarbeitet.
DE202012101317U 2012-04-12 2012-04-12 Hilfsantriebsvorrichtung für Rollstühle Expired - Lifetime DE202012101317U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202012101317U DE202012101317U1 (de) 2012-04-12 2012-04-12 Hilfsantriebsvorrichtung für Rollstühle
EP13155699.5A EP2649973B1 (de) 2012-04-12 2013-02-19 Hilfsantriebsvorrichtung für Rollstühle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202012101317U DE202012101317U1 (de) 2012-04-12 2012-04-12 Hilfsantriebsvorrichtung für Rollstühle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202012101317U1 true DE202012101317U1 (de) 2012-04-27

Family

ID=46512782

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202012101317U Expired - Lifetime DE202012101317U1 (de) 2012-04-12 2012-04-12 Hilfsantriebsvorrichtung für Rollstühle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202012101317U1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19857786A1 (de) 1998-03-21 1999-09-30 Alber Ulrich Gmbh & Co Kg Hilfsantriebsvorrichtung für Selbstfahrer-Rollstühle

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19857786A1 (de) 1998-03-21 1999-09-30 Alber Ulrich Gmbh & Co Kg Hilfsantriebsvorrichtung für Selbstfahrer-Rollstühle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102013224885A1 (de) Kinderwagen mit Antriebsunterstützung
DE102011080056B4 (de) Gehhilfe
EP3265371B1 (de) Tretroller, steuerungseinrichtung und verfahren zur steuerung
DE102016209570B3 (de) Steuerungsverfahren und Steuergerät zur Anpassung einer Geschwindigkeit der Schiebehilfe eines Elektrofahrrads
DE19950162A1 (de) Verfahren zur Verhinderung des Wegrollens eines Fahrzeugs beim Anfahren
DE2642211C2 (de) Abstandswarnanlage für Fahrzeuge
EP3480073B1 (de) Verfahren zum betrieb eines kraftfahrzeugs und kraftfahrzeug
DE102014217758A1 (de) Antriebshilfe sowie Verfahren zum Bereitstellen eines unterstützenden Drehmoments
DE102012103136B4 (de) Hilfsantriebsvorrichtung für Rollstühle
DE102015218222B4 (de) Rollenverkeilungskontrollsystem für einen mechanischen Vorderradantrieb
DE102016010289A1 (de) Verfahren zur Vermeidung einer Kollision
DE102009055059A1 (de) Reduzieren des Lenkmoments bei Bremsmanövern
EP2825427B1 (de) Verfahren zum einstellen des bremsmomentes eines hydrodynamischen retarders
DE112009004799T5 (de) Fahrzeug
EP2649973B1 (de) Hilfsantriebsvorrichtung für Rollstühle
DE202012101317U1 (de) Hilfsantriebsvorrichtung für Rollstühle
EP3670294A1 (de) Transportvorrichtung und verfahren zum transport einer last auf einer treppe
DE202014006922U1 (de) Vorrichtung zur Steuerung eines Kraftfahrzeugs, Kraftfahrzeug
DE102009005624A1 (de) Verfahren zur Steuerung der Traktionskraft eines Antriebes
DE602004005053T2 (de) Fahrzeugfahrhilfsverfahren und -System
DE102019102967A1 (de) Steuerung eines treppensteigfähigen angetriebenen Transportgerätes
EP2777783A1 (de) Pedalloses Tretfahrzeug mit Trethilfe
DE102014206269A1 (de) Verfahren zum Unterstützen eines Wechsels einer Bewegungsrichtung eines Fahrzeugs, Vorrichtung zum Kontrollieren der Bewegung eines Fahrzeugs sowie Fahrzeug
DE19933183A1 (de) Notbremssystem
DE102015208366B4 (de) Automatische Notbremsung eines Kraftfahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20120621

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20150421

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right