DE202012100592U1 - Schutzbeschlag für einen Einbaurahmen - Google Patents

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Abstract

Schutzbeschlag für einen Einbaurahmen (1), der mittels eines in die Schenkel des Einbaurahmens eingelassenen Bürstenstreifens (5) in ein Fensterprofil abdichtend einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzbeschlag (3) eine Ecke des Einbaurahmens (1) soweit überdeckt, dass eine Knickstelle (13) der Bürstenstreifen (5) abgedeckt wird und ein Kantenschutz für den Einbaurahmen (1) gegeben ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schutzbeschlag für einen Einbaurahmen, der mittels eines in die Schenkel des Einbaurahmens eingelassenen Bürstenstreifens in ein Fensterprofil abdichtend einsetzbar ist.
  • Einbaurahmen für ein Fensterprofil sind in verschiedenen Formen bekannt. Oft wird ein solcher für ein Fliegengitter verwendet, das ein offenes Fenster gegen Insektenflug abdichten soll. Dabei bestehen die Einbaurahmen aus vier Schenkeln, die das Fliegengitter halten. Ein solcher Einbaurahmen ist etwa in der Gebrauchsmusterschrift DE 87 03 317.8 beschrieben. Die Schenkel werden über einen gummielastischen Ring in einer Aufnahmenut zusammengehalten. Der Ring kann aber aufgrund seiner Lage in den Schenkeln nicht als Abdichtung dienen. Ein Eckenschutz ist für den Einbaurahmen nicht vorgesehen. Der Einbaurahmen wird hinter zusätzliche Befestigungselemente am Festerrahmen oder der Fensterlaibung geklemmt.
  • Um einen Einbaurahmen dicht in einen Fensterrahmen einsetzen zu können, werden Schaumstoffdichtbänder oder Bürstenstreifen verwendet, über die der Einbaurahmen abdichtend in den Fensterrahmen gepresst wird. Dabei stellen die Ecken des Einbaurahmens eine Schwachstelle dar, über die leicht Feuchtigkeit oder Insekten durch die Abdichtung kommen können. In dem Gebrauchsmuster DE 90 13 481.8 ist ein Schaumstoff-Dichtband beschrieben, das über eine vorstehende Rundung der Ecke des Einbaurahmens geführt ist und damit die Ecke abdichtet. Die hier beschriebene Konstruktion ist relativ aufwendig und für Bürstenstreifen nicht geeignet.
  • Bürstenstreifen sind auf der äußeren Seite der Schenkel des Einbaurahmens nach außen gerichtet befestigt, etwa in einer Aufnahmenut. Für die Handhabung und den Transport der Einbaurahmen ist es sinnvoll einen Beschlag vorzusehen, der die Bürstenstreifen beim Abstellen auf einen Untergrund über eine Abstandshaltung schützt.
  • Es ist nun Aufgabe der Erfindung, einen Beschlag zu offenbaren, der eine Schutzfunktion für die Bürstenstreifen eines Einbaurahmens darstellt und der gleichzeitig die besondere Abdichtung an den Ecken des Einbaurahmens sicherstellt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Der hier beschriebene Schutzbeschlag ist für Einbaurahmen vorgesehen, die mittels eines in die Schenkel des Einbaurahmens eingelassenen Bürstenstreifens in ein Fensterprofil abdichtend einsetzbar sind. Der Schutzbeschlag wird an jeder Ecke des Einbaurahmens befestigt und überdeckt die Ecke soweit, dass eine Knickstelle der Bürstenstreifen abgedeckt wird und ein Kantenschutz für den Einbaurahmen gegeben ist. Durch die Überdeckung der Ecke wird ein Abstand für den Bürstenstreifen beim Abstellen auf einen Untergrund gewährleistet und damit ein Kantenschutz hergestellt.
  • Weiterhin deckt der Schutzbeschlag die Knickstelle der Bürstenstreifen an der Ecke des Einbaurahmens ab, so dass keine Insekten eine solche Knickstelle durchdringen können. Der überstehende Teil des Schutzbeschlages dient auch als Befestigungselement, das an der Festerdichtung des Fensterflügels mit eingeklemmt wird. Ein weiteres Befestigungselement ist am Fensterrahmen nicht notwendig.
  • Der Schutzbeschlag ist insbesondere für in Fenster einsetzbare, mit einem Fliegenschutzgitter bespannte Einbaurahmen vorgesehen. Er kann aber auch für andere Fenstereinsätze, wie etwa Reflektionsfolien oder einen Sonnenschutz, verwendet werden.
  • In einer einfachen Ausführungsform ist der Schutzbeschlag als runde Scheibe ausgeführt, die auf der Ecke des Einbaurahmens, etwa mit Nieten, befestigt ist. Dabei ragt ein Teil der Scheibe über die Ecke hinaus und bildet somit den Abstand zu einem möglichen Untergrund. Auch überdeckt dieser Teil die Knickstelle des Bürstenstreifens und dichtet damit weiter ab.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Schutzbeschlag als eine Winkelplatte mit einer abgestumpften äußeren Winkelspitze ausgeführt, die auf der Ecke des Einbaurahmens befestigt ist. Dabei ragen die Schenkel der Winkelplatte über die Ecke hinaus und bilden somit den Abstand zu einem möglichen Untergrund. Auch überdeckt die Winkelspitze die Knickstelle des Bürstenstreifens und dichtet damit weiter ab.
  • In allen Ausführungsformen ist der überstehende Teil des Schutzbeschlages vorteilhaft über eine Sicke so angehoben ausgebildet, dass sich beim Einbau in den Fensterrahmen ein Abstand zwischen dem Einbaurahmen und dem Fensterflügel ergibt.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Abbildungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch ein Fensterprofil mit eingesetztem Einbaurahmen;
  • 2 eine Scheibe als Ausführungsform des Schutzbeschlages;
  • 3 eine Draufsicht auf eine Ecke eines Einbaurahmens in einem Festerrahmen;
  • 4 eine Ecke eines Einbaurahmens mit einer Winkelplatte.
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Fensterprofil mit einer Glasscheibe 8, in das ein Einbaurahmen 1 eingesetzt ist. Dieser ist mit einem Fliegengitter 2 bespannt. Auf der Ecke des Einbaurahmens 1 ist der Schutzbeschlag 3 mittels der Befestigungslöcher 10 befestigt, dessen überstehender Teil 11 zwischen dem Fensterflügel 7 und der Fensterdichtung 9 eingeklemmt ist. Die Bürstendichtung 5 ist in dem Schenkel des Einbaurahmens 1 gehalten und dichtet gegen den Blendrahmen 6 ab.
  • Die Sicke 4 in dem Schutzbeschlag 3 bewirkt einen Abstand zwischen dem Fensterflügel 7 und dem Einbaurahmen 1.
  • In den 2a und 2b ist eine runde Scheibe als Schutzbeschlag 3 in Draufsicht und Seitenansicht dargestellt. Die im Wesentlichen rechtwinklig ausgeführte Sicke 4 bewirkt, dass ein überstehender Teil 11 des Schutzbeschlages angehoben ist. Über die Befestigungslöcher 10 wird der Schutzbeschlag 3 auf dem Einbaurahmen befestigt, etwa mit Nieten oder Schrauben.
  • In 3 ist eine Draufsicht auf eine Ecke eines Einbaurahmens 1 mit seinem Fliegengitter 2 in einem Festerrahmen mit seinem Blendrahmen 6 dargestellt. Der Einbaurahmen 1 ist mit seinem umlaufenden Bürstenstreifen 5 vor dem Fensterflügel 7 eingesetzt. Der Schutzbeschlag 3 ist auf der Ecke 12 des Einbaurahmens 1 befestigt und zwischen der Fensterdichtung 9 und dem Fensterflügel 7 eingeklemmt. Dabei deckt er mit seinem überstehenden Teil 11 die Knickstelle 13 ab.
  • In 4 ist eine andere Ausführungsform des Schutzbeschlages 3 auf der Ecke 12 des Einbaurahmens 1 dargestellt. Der Schutzbeschlag 3 ist als Winkelplatte mit abgestumpften Ecken ausgeführt. Die äußere Winkelspitze des überstehenden Teils 11 überdeckt die Knickstelle 13 des Bürstenstreifens 5 und dichtet damit weiter ab.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Einbaurahmen
    2
    Fliegengitter
    3
    Schutzbeschlag
    4
    Sicke
    5
    Bürstenstreifen
    6
    Blendrahmen
    7
    Fensterflügel
    8
    Fensterscheibe
    9
    Fensterdichtung
    10
    Befestigungsloch
    11
    Überstehender Teil des Schutzbeschlags
    12
    Ecke des Einbaurahmens
    13
    Knickstelle des Bürstenstreifens
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 8703317 U [0002]
    • DE 9013481 U [0003]

Claims (5)

  1. Schutzbeschlag für einen Einbaurahmen (1), der mittels eines in die Schenkel des Einbaurahmens eingelassenen Bürstenstreifens (5) in ein Fensterprofil abdichtend einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzbeschlag (3) eine Ecke des Einbaurahmens (1) soweit überdeckt, dass eine Knickstelle (13) der Bürstenstreifen (5) abgedeckt wird und ein Kantenschutz für den Einbaurahmen (1) gegeben ist.
  2. Schutzbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einbaurahmen (1) mit einem Fliegenschutzgitter (2) bespannt ist.
  3. Schutzbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er als runde Scheibe auf der Ecke (12) des Einbaurahmens (1) befestigt ist.
  4. Schutzbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er als abgestumpfte Winkelplatte auf der Ecke (12) des Einbaurahmens (1) befestigt ist.
  5. Schutzbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dessen über die Ecke (12) des Einbaurahmens (1) überstehender Teil (11) angehoben ist.
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