DE202012012010U1 - Briefkasten oder Briefkastenanlage - Google Patents
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Abstract
Briefkasten (10) oder Briefkastenanlage mit einem Briefkastengehäuse (12), welches einen Gehäuseboden (14) und ein Gehäusedach (20), zwei Gehäuseseitenwände (16), eine Gehäuserückwand (18) und eine aufschwenk- oder aufklappbare Gehäusetür (22) aufweist, wobei in das Briefkastengehäuse (12) wenigstens ein Briefkastenmodul (30) eingeschoben und befestigt ist, und das Briefkastenmodul (30) einen Modulboden, eine Moduldecke, Modulseitenwände, eine Modulrückwand und eine Einwurfklappe (38) an der Modulfrontseite (36) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in Briefkastengehäuse (12) ein Paketfach vorgesehen ist, die Gehäusetür (22) das Briefkastenmodul (30) nicht abdeckt aber das Paketfach verschließt, und wobei eine Seite des Paketfaches vom Briefkastenmodul (30) begrenzt wird.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Briefkasten oder eine Briefkastenanlage mit einem Briefkastengehäuse, welches einen Gehäuseboden und ein Gehäusedach, zwei Gehäuseseitenwände, eine Gehäuserückwand und eine aufschwenk- oder aufklappbare Gehäusetür aufweist, wobei in das Briefkastengehäuse wenigstens ein Briefkastenmodul eingeschoben und befestigt ist, und das Briefkastenmodul einen Modulboden, eine Moduldecke, Modulseitenwände, eine Modulrückwand und eine Einwurfklappe an der Modulfrontseite aufweist.
- Briefkästen und Briefkastenanlagen sind üblicherweise Blechbiegeteile, die hauptsächlich aus mehreren Blechzuschnitten hergestellt sind. Dabei wird das Briefkastengehäuse aus einem oder mehreren Zuschnitten gebildet, wobei der Innenraum des Briefkastengehäuses durch Trennwände unterteilt sein kann und das Briefkastengehäuse zumindest mit einer verschließbaren Öffnung ausgestattet ist. Eine Modulbauweise bei diesem Aufbau ist üblicherweise nicht möglich. Außerdem bereitet die Befestigung der innen liegenden Trennwände an den das Briefkastengehäuse bildenden Außenwände Probleme beziehungsweise müssen die Trennwände an den Seitenkanten abgekantet sein. Sie werden dann mit der Innenwand des Briefkastengehäuses verschweißt, an der Wand festgenietet oder druckgefügt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Briefkasten oder eine Briefkastenanlage bereitzustellen, welche auf einfache Weise modulartig aufgebaut ist.
- Diese Aufgabe wird bei einem Briefkasten oder einer Briefkastenanlage der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass im Briefkastengehäuse ein Paketfach vorgesehen ist, die Gehäusetür das Briefkastenmodul nicht abdeckt aber das Paketfach verschließt, und wobei eine Seite des Paketfaches vom Briefkastenmodul begrenzt wird.
- Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, dass das Briefkastengehäuse mit Briefkastenmodulen bestückt werden kann, wobei die Briefkastenmodule in sich abgeschlossen sind und daher das Briefkastengehäuse nicht mit Trennwänden bestückt werden muss, die ihrerseits innerhalb des Briefkastengehäuses ausgerichtet und befestigt werden müssen. Dabei können ein oder mehrere derartiger Briefkastenmodule in gleicher oder in unterschiedlicher Größe, insbesondere Höhe, in das Briefkastengehäuse eingebaut werden. Der verbleibende Raum des Briefkastengehäuses, welcher von den Briefkastenmodulen nicht benötigt wird, wird als Paketfach verwendet, wobei dieses Paketfach dann von der Gehäusetür verschlossen wird. Diese Gehäusetür erstreckt sich lediglich über das Paketfach, jedoch nicht über das Briefkastenmodul.
- In bevorzugter Weise ist der erfindungsgemäße Briefkasten beziehungsweise ist die erfindungsgemäße Briefkastenanlage nicht darauf beschränkt, dass sie lediglich auf Putz montiert werden kann, sie kann auch als Unterputzvariante oder als Ständervariante ausgestaltet sein.
- Eine besonders bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass die beiden Gehäuseseitenwände und die die Seitenwände miteinander verbindende Gehäuserückwand als einteiliges, U-förmiges Blechbiegeteil ausgebildet sind. Hierdurch kann das Briefkastengehäuse relativ schnell und einfach hergestellt werden, so dass dieses lediglich noch mit dem Boden und dem Gehäusedach sowie der Gehäusetür und einem oder mehreren Briefkastenmodulen bestückt werden muss. Werden mehrere Module eingesetzt, können diese nebeneinander und/oder übereinander liegen.
- Bevorzugte Varianten sehen vor, dass das Gehäusedach als Pultdach, als Satteldach oder als Flachdach ausgebildet ist. Andere Varianten, zum Beispiel teilkreisförmige Dächer oder dergleichen, sind denkbar. Es muss hierfür lediglich das Briefkastengehäuse entsprechend geformt werden, wobei jedoch das Briefkastenmodul unverändert bleibt.
- Bei einer Variante ist die Gehäusetür verriegelbar und/oder abschließbar. Die Gehäusetür kann lediglich von berechtigten Personen geöffnet werden, so dass darin auch Wertgegenstände, z. B. Päckchen oder Pakete deponiert werden können.
- Um der Gehäusetür einen Anschlag für die dem Briefkastenmodul zugewandte Türkante zu verleihen, ist zwischen dem Briefkastenmodul und der Gehäusetür eine Abdeckleiste vorgesehen. Diese Abdeckleiste ist zum Beispiel an den beiden Seitenwänden befestigt, und kann, muss aber nicht, am Briefkastenmodul befestigt sein.
- Mit Vorzug ist die Modulfrontseite aufschwenkbar oder aufklappbar. Außerdem besitzt die Modulfrontseite eine Einwurfklappe. Bei vollständig aufgeschwenkter oder aufgeklappter Modulfrontseite kann die darin abgelegte Post entnommen werden.
- Eine Weiterbildung sieht vor, dass im Briefkastengehäuse auch ein zusätzliches Blindfach in Modulweise angeordnet ist, wobei das Blindfach eine Fachrückwand, Fachseitenwände, einen Fachboden und eine Fachdecke, jedoch in einer Variante eine Frontseite besitzt, die jedoch nicht aufklappbar ist. In diesem Blindfach können zum Beispiel elektronische Bauteile für eine Gegensprechanlage, eine Beleuchtung, eine Kamera oder dergleichen untergebracht sein. Besitzt das Blindfach eine öffenbare, insbesondere aufklappbare oder aufschwenkbare Frontseite, kann es zum Beispiel zum Ablegen von Zeitungen oder dergleichen diesen.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist.
- Dabei zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Briefkastens; -
2 eine Seitenansicht des Briefkastens; und -
3 eine Explosionsdarstellung des Briefkastens. - Die
1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen insgesamt mit10 bezeichneten Briefkasten, der ein Briefkastengehäuse aufweist, welches von einem Gehäuseboden14 (siehe3 ) zwei Gehäuseseitenwänden16 , einer Gehäuserückwand18 , einem Gehäusedach20 sowie einer Gehäusetür22 , welche über Scharniere24 an einer der Seitenwände16 schwenkbar befestigt ist, aufgebaut ist. Auf der den Scharnieren24 gegenüberliegenden Seite ist eine Verriegelungsvorrichtung26 zum Verriegeln der Gehäusetür22 an der zugewandten Seitenwand16 vorgesehen. Das Gehäusedach20 ist, wie aus2 ersichtlich, als Pultdach ausgeführt. Oberhalb der Gehäusetür22 sind zwei Einsätze27 erkennbar, die nachfolgend näher beschrieben werden. - Wie aus
3 erkennbar, sind die beiden Gehäuseseitenwände16 und die Gehäuserückwand18 als einteiliges, U-förmiges Blechbiegeteil ausgeführt, wobei die Seitenkanten teilweise abgekantet sind, so dass daran das Gehäusedach20 sowie der Gehäuseboden14 befestigbar sind. Außerdem ist eine Abdeckleiste28 erkennbar, die hinter der Oberkante der Gehäusetür22 zu liegen kommt und an den beiden Seitenwänden16 montiert wird und als Anschlag für die Gehäusetür22 dient. - Die beiden Einsätze
27 sind in Form eines Briefkastenmoduls30 sowie als Blindfach32 in Modulbauweise erkennbar. Das Briefkastenmodul30 weist seinerseits einen Modulboden, Modulseitenwände, eine Moduldecke und eine Modulrückwand auf, wobei an der Modulfrontseite36 eine Einwurfklappe38 vorgesehen ist und die Modulfrontseite36 über Scharniere aufschwenkbar ist, so dass der Innenraum des Briefkastenmoduls30 frei zugänglich ist. Zudem ist Modulfrontseite36 verschließbar. Das Blindfach32 ist entsprechend aufgebaut, wobei die Frontseite40 ohne Einwurfklappe, Namensschild und Schloss, lediglich mit einem Drehverschluss42 ausgeführt ist. Die beiden Module30 und32 werden nebeneinander oberhalb der Gehäusetür22 in das Briefkastengehäuse12 eingeschoben und mit den Gehäuseseitenwänden16 sowie der Rückwand18 an geeigneten Befestigungsstellen34 verschraubt oder vernietet. - Bei geeigneter Ausgestaltung des Briefkastengehäuses
12 kann auch lediglich ein einziges Briefkastenmodul30 oder können mehr als zwei Einsätze27 eingeschoben und befestigt werden. Wichtig jedoch ist, dass im Briefkastengehäuse12 nach wie vor ein Freiraum verbleibt, nämlich im dargestellten Ausführungsbeispiel unterhalb der Module30 und32 , wobei dieser Freiraum ein Paketfach bildet, welches von der Gehäusetür22 verschlossen wird. Die Größe dieses Paketfaches, insbesondere die Höhe, kann individuell durch geeigneten Zuschnitt der umgebenden Gehäusewände16 und18 sowie der Gehäusetür22 gestaltet werden. Der im Ausführungsbeispiel gemäß3 obere Abschluss des Paketfaches wird von den beiden Modulen30 und32 gebildet. Bei gleichen Modulen30 und32 können also individuelle Briefkästen10 oder Briefkastenanlagen erzeugt werden. Dabei kann das Paketfach zum Beispiel aber zwischen zwei Reihen von Einsätzen27 angeordnet sein.
Claims (14)
- Briefkasten (
10 ) oder Briefkastenanlage mit einem Briefkastengehäuse (12 ), welches einen Gehäuseboden (14 ) und ein Gehäusedach (20 ), zwei Gehäuseseitenwände (16 ), eine Gehäuserückwand (18 ) und eine aufschwenk- oder aufklappbare Gehäusetür (22 ) aufweist, wobei in das Briefkastengehäuse (12 ) wenigstens ein Briefkastenmodul (30 ) eingeschoben und befestigt ist, und das Briefkastenmodul (30 ) einen Modulboden, eine Moduldecke, Modulseitenwände, eine Modulrückwand und eine Einwurfklappe (38 ) an der Modulfrontseite (36 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in Briefkastengehäuse (12 ) ein Paketfach vorgesehen ist, die Gehäusetür (22 ) das Briefkastenmodul (30 ) nicht abdeckt aber das Paketfach verschließt, und wobei eine Seite des Paketfaches vom Briefkastenmodul (30 ) begrenzt wird. - Briefkasten oder Briefkastenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er beziehungsweise sie als Aufputz-, Unterputz- oder Ständervariante ausgebildet ist.
- Briefkasten oder Briefkastenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseseitenwände (
16 ) und die Gehäuserückwand (18 ) einteilig als U-förmiges Blechbiegeteil ausgebildet sind. - Briefkasten oder Briefkastenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäusedach (
20 ) als Pultdach, als Satteldach oder als Flachdach ausgebildet ist. - Briefkasten oder Briefkastenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusetür (
22 ) verriegelbar und/oder verschließbar ist. - Briefkasten oder Briefkastenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Briefkastenmodul (
30 ) und der Gehäusetür (22 ) eine Abdeckleiste (28 ) als Anschlag für die Gehäusetür (22 ) vorgesehen ist. - Briefkasten oder Briefkastenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulfrontseite (
36 ) aufschwenkbar oder aufklappbar ist. - Briefkasten oder Briefkastenanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulfrontseite (
36 ) verriegelbar ist. - Briefkasten oder Briefkastenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Briefkastengehäuse (
12 ) wenigstens ein zusätzliches Blindfach (32 ) in Modulbauweise mit einer Fachrückenwand, Fachseitenwänden, einem Fachboden und einer Fachdecke angeordnet ist. - Briefkasten oder Briefkastenanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Blindfach (
32 ) eine aufklappbare oder aufschwenkbare Fachfrontseite (40 ) aufweist. - Briefkasten oder Briefkastenanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fachfrontseite (
40 ) verschraubt oder vernietet ist. - Briefkasten oder Briefkastenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Blindfach (
32 ) elektronische Bauelemente untergebracht sind. - Briefkasten oder Briefkastenanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fachfrontseite (
40 ) verriegelbar ist. - Briefkasten oder Briefkastenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9, 10 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Blindfach (
32 ) als Zeitungsfach dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201220012010 DE202012012010U1 (de) | 2012-12-12 | 2012-12-12 | Briefkasten oder Briefkastenanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE201220012010 DE202012012010U1 (de) | 2012-12-12 | 2012-12-12 | Briefkasten oder Briefkastenanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202012012010U1 true DE202012012010U1 (de) | 2013-01-31 |
Family
ID=47828318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE201220012010 Expired - Lifetime DE202012012010U1 (de) | 2012-12-12 | 2012-12-12 | Briefkasten oder Briefkastenanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202012012010U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014105241A1 (de) | 2013-12-05 | 2015-06-11 | Deutsche Post Ag | Verriegelungseinheit, Gehäuse mit Verriegelungseinheit und Verfahren zum Entriegeln von ein oder mehreren Türen des Gehäuses |
-
2012
- 2012-12-12 DE DE201220012010 patent/DE202012012010U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (11)
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DE102014105241A1 (de) | 2013-12-05 | 2015-06-11 | Deutsche Post Ag | Verriegelungseinheit, Gehäuse mit Verriegelungseinheit und Verfahren zum Entriegeln von ein oder mehreren Türen des Gehäuses |
DE102014105246A1 (de) | 2013-12-05 | 2015-06-11 | Deutsche Post Ag | Verriegelungseinheit, Gehäuse mit Verriegelungseinheit und Verfahren zum Entriegeln von ein oder mehreren Türen des Gehäuses |
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R158 | Lapse of ip right after 8 years |