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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von Wundsekreten. Die Vorrichtung ist insbesondere zum permanenten Entfernen von Wundsekreten aus Körperhöhlen geeignet.
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Wundsekrete sind überwiegend wässerige Absonderungen, die aufgrund einer Verletzung aus einer Wunde austreten können. Die Zusammensetzung der Wundsekrete, die vor allem aus den Zellzwischenräumen gespeist werden, kann stark variieren. Sie enthalten vorwiegend Beimengungen von Serumproteinen und Spuren von Blutinhaltsstoffen. Bei einer Infektion enthalten Wundsekrete überdies erhöhte Mengen an Makrophagen, die die Mikroorganismen beseitigen sollen. Dies kann mit der Entstehung von Eiter verbunden sein. Wird das Wundsekret aus einer entzündeten Körperhöhle nicht entfernt, führt dies zur Bildung von Abszessen.
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Zum Entfernen von Wundsekreten aus Körperhöhlen werden in der Praxis verschiedene Vorrichtungen verwendet. Bekannt ist die Verwendung von Drainageschläuchen, Bauchtüchern oder kleineren Schwämmen. Die bekannten Vorrichtungen sind jedoch mit Nachteilen verbunden. Der Einsatz von Drainageschläuchen führt sehr schnell zur Bildung von Kanälen in der Körperhöhle. Das in der Körperhöhle befindliche und entstehende Wundsekret wird somit nur dann abgesaugt, wenn es sich in der Nähe eines solchen Kanals befindet. Im Übrigen verbleibt es aber in der Körperresthöhle. Drainageschläuche sind daher zum permanenten und möglichst vollständigen Absaugen von Wundsekreten nicht geeignet. Drainageschläuche bestehen zumeist aus Silikon. Bauchtücher sind in der Regel rechteckige Lagen aus Baumwolle oder einem vergleichbaren weichen und saugfähigen Material, die in die Körperhöhle eingebracht werden. Das saugfähige Material nimmt das in der Körperhöhle befindliche oder entstehende Wundsekret auf. Naturgemäß hat ein solches Bauchtuch jedoch nur eine begrenzte Kapazität zur Aufnahme von Körperflüssigkeiten. Aus diesem Grund ist es erforderlich, das Bauchtuch nach einer gewissen Zeit aus der Körperhöhle zu entfernen und durch ein neues zu ersetzen. Dieser Austausch der Bauchtücher ist jeweils mit einem operativen Eingriff und einer permanenten Narkose verbunden, die den physischen und psychischen Zustand des Patienten nachteilig beeinflussen können. Überdies hat der Behandelnde, der ein Bauchtuch in eine Körperhöhle einbringt, dafür Sorge zu tragen, dass dieses ersetzt wird, bevor dessen Kapazität tatsächlich erschöpft ist. Aus diesem Grund hat der Behandelnde Mutmaßungen darüber anzustellen, wann dies der Fall sein wird. Schwämme sind zu derb und unflexibel, um sie in Körperhöhlen einbringen zu können. Da die Schwämme starr und zu klein sind, können sie lediglich in kleinen Körperhöhlen eingesetzt werden. Aufgrund der Beschaffenheit der Schwämme ist mit einer Schädigung von Organoberflächen zu rechnen. Die nicht besaugten Abschnitte der Körperhöhle verkleben und können sich entzünden. Sie sind daher zum Absaugen von Wundsekreten aus Körperhöhlen nicht oder nur äußerst begrenzt geeignet.
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Schwämme werden daher vorwiegend zur Behandlung von äußeren Wunden eingesetzt. Dazu wird der Schwamm auf die Wunde aufgebracht, die Wunde und der darauf befindliche Schwamm mit einer Vakuumfolie abgedeckt und der Schwamm mit einem Drainageschlauch verbunden, über den ein Unterdruck zwischen der Oberseite der äußeren Wunde und der Unterseite der Vakuumfolie erzeugt werden kann. Das Wundsekret kann so aus der offenen Wunde abgesaugt werden. Der Schwamm kann durch Zuschneiden an die Wundgröße angepasst werden. Der Schwamm muss jedoch nicht nur die Wunde bedecken, sondern auch eine bestimmte Dicke über der Wunde aufweisen, um für eine gleichmäßige Verteilung des Unterdruckes über die Wundoberfläche zu sorgen. Besonders nachteilig ist jedoch die Gefahr, dass der Schwamm verstopft, so dass der Unterdruck nicht mehr gleichmäßig über die Wundoberfläche verteilt werden kann. Ein weiterer Nachteil ist die zu große Schwammdicke – in Körperhöhlen.
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Die Erfindung
EP 1674 127 A1 betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von Sekreten aus Körperhöhlen. Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass die Vorrichtung
- a) zumindest zwei aufeinander liegende Lagen eines Schaumstoffkörpers aus offenporigem Polyurethan, wobei das Polyurethan eine Porengröße von 10 bis 75 ppi und eine Rohdichte von 14 bis 75 kg/m3 aufweist, und
- b) zumindest einen Schlauch mit offenen Enden, dessen eines offene Ende zwischen zwei benachbarten Lagen des Schaumstoffkörpers eingebracht ist, wobei sich das zweite offene Ende des Schlauches außerhalb der Lagen befindet,
umfasst. Auch diese Erfindung weist sämtliche Nachteile wie Verstopfungsgefahr oder Organverletzung auf, wie sie beim Einsatz von Schwämmen auftreten.
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Im
GB 20 2009 005 780.1 wird eine Vorrichtung zum Entfernen von Sekreten aus Körperhöhlen beschrieben, bei der zwei aufeinander liegende elastische, poröse, weiche Labyrinthmaterialien Flüssigkeit aus dem Körper nach außen ableiten.
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Im
GB 20 2009 008 788.3 leiten zwei elastische, poröse, Sekretleitende Materialien das Wundsekret durch einen Drain nach außen. Das
GB 20 2009 008 788.3 beschreibt die Anwendung von zwei verbundenen Schwämmen oder Schaumstoffen mit eingelegten Drains zur Ableitung von Wundsekret. Die zu große Dicke des Schaumstoffes, ca. 20 mm, bringt bei der Platzierung in der Körperhöhle sowie beim Transport des Sekretes Probleme mit sich.
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Durch eine Reihe von Erfindungen
USA 56 36 643 ,
56 45 081 ,
61 42 982 ,
63 45 623 ,
65 53 998 ,
68 14 079 ,
70 04 915 ,
71 98 046 ,
72 16 651 und EU
EP 777 504 ,
EP 620 720 ,
EP 865 304 ,
EP 108 85 69 ,
EP 85 39 50 ,
EP 10 18 967 ,
EP 12 19 311 ,
EP 14 40 667 ist die Entfernung von Exsudat aus einem tiefen Raum zwischen Colon und Bauchwand zur Reduzierung von Ödemen beschrieben. Hier kommt ein Abdominal-Unterdruck-Therapiesystem zur Anwendung. Die Nachteile bei den aufgeführten Erfindungen liegen in der Anwendung von porösem Schaumstoff, der u. a. das Exsudat bei Vakuum aus der Körperhöhle leiten soll. Dieser Schaumstoff komprimiert bei Vakuum und behindert durch die Komprimierung den Abfluss des Exsudates.
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Aus dem Stand der Technik ist somit kein System bekannt, dass eine permanente und vollständige Entfernung von Wundsekreten aus Körperhöhlen durch eine sehr geringe Dicke und hohe Flexibilität ermöglicht, ohne dass ständige operative Eingriffe erforderlich sind. Es gibt insbesondere kein System, mit dem die gesamte Bauchhöhle, einschließlich aller Organzwischenräume, abgesaugt werden kann, ohne die Organe und deren Oberfläche zu schädigen.
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Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen. Es soll insbesondere eine Vorrichtung angegeben werden, die einerseits eine permanente und vollständige Entfernung von Wundsekreten aus der gesamten Körperhöhle, ohne Beschädigung der Organe, und andererseits eine einfache Anpassung der Vorrichtung, durch eine sehr geringe Dicke, an die Größe der im Wundbereich vorhandenen Körperhöhlen ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der restlichen Ansprüche.
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Nach Maßgabe der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Entfernen von Wundsekreten aus Wunden oder Körperhöhlen vorgesehen, umfassend
- – zumindest ein flexibles, elastisches, weiches Labyrinth-Material aus einer Noppenfolie,
- – zumindest eine zentrale Folienöffnung zur Ableitung von Sekret,
- – zumindest eine Umhüllung der Vorrichtung mit mikroperforierter Folie für die Organschonung.
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Die Entfernung von Exsudat und infektiösem Material ist entscheidend für die Stabilisierung von Patienten mit einem offenen Abdomen. Die neue Drainagevorrichtung ist speziell darauf ausgelegt, die Entfernung von Exsudat aus dem tiefen Raum zwischen Colon und Bauchwand zu erleichtern und Ödeme zu reduzieren. Die Drainagevorrichtung ist so aufgebaut, dass Labyrinthstränge zu einem Zentrum führen, von dem mittels Vakuum das Exsudat abgesaugt wird. Das Labyrinth besteht aus einer weichen, elastischen Kunststofffolie mit aufgespritzten Noppen, die durch ihre Anordnung ein Labyrinth bilden, welches bei Vakuum nicht kollabieren und das Exsudat ohne Probleme absaugen kann. Die Labyrinthstränge sind hinsichtlich ihrer Absaugfunktion selbständige Drainagen. Durch die sehr dünne und flexible Gestaltung kann der jeweilige Drainagestrang in die vorhandene Körperhöhle geschoben werden. Die gesamten Labyrinthstränge sind mit einer antiadhäsiven, mikroperforierten, atraumatisch wirkenden Wundfolie ummantelt und in Segmenten abgeschweißt, damit keine Schädigung der Organe eintreten kann.
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Unter einer Körperhöhle wird hier ein Hohlraum des menschlichen oder tierischen Körpers verstanden. Solche Hohlräume sind in der Regel mit einem Epithel oder Mesothel ausgekleidet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann beispielsweise zum Entfernen von Wundsekreten aus der Peritonealhöhle (Cavitas peritonealis), Pleurahöhle (Cavitas pleuralis) oder Gelenkhöhlen (Cavitas articularis) verwendet werden.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es erstmals, Exsudat permanent aus einer sehr engen Körper- oder Wundöffnung abzusaugen. Im Gegensatz zu Schaumstoffdrainagen des Standes der Technik wird eine optimale Schonung der Organe erreicht und ein Kollabieren der Drainstrecke verhindert. Die Labyrinthstränge sind sehr weich, sehr flexibel und ermöglichen ein längerfristiges, kontinuierliches und Organschonendes Absaugen von Wundsekret aus sehr engen Körperspalten. Das angewendete Labyrinth wird in der Wunde platziert, mit einer perforierten Folie und einer Wundfolie abgedeckt. Mittels Öffnung in der Wundfolie wird über einen Port das Wundsekret abgesaugt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung fördert eine permanente und vollständige Entfernung von Wundsekret aus Körperhöhlen. Die Durchblutung an den Saugstellen wird: verbessert, Ödeme werden verkleinert, die Gefahr eines Kompartmentsyndroms wird verringert und die Säuberung und Heilung werden angeregt. Die Anzahl operativer Eingriffe kann deutlich verringert werden. Überdies wird eine Heilung einer in der Körperhöhle befindlichen Wunde durch eine verbesserte Durchblutung gefördert. Aufgrund der Flexibilität und Weichheit des Labyrinthes sowie der sehr geringen Dicke kann dieses ohne Komplikationen in die Körperhöhle eingebracht werden. Aufgrund des andauernden Verschlusses der Körperhöhle, unter Verwendung des Labyrinthes der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann das Risiko einer externen Keimbesiedlung durch tägliche Operationen verringert werden. Aufgrund des erfindungsgemäß vorgesehenen Labyrinthes besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine um ein Vielfaches größere Saugsicherheit als bisher bekannte Vorrichtungen. Es kann die gesamte Körperhöhle, beispielsweise die gesamte Bauchhöhle, die eine im Vergleich zu anderen Körperhöhlen riesige Oberfläche aufweist, unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besaugt werden. Das Labyrinth kann über mehrere Tage in der Körperhöhle verbleiben. Somit kann der Patient zwischenzeitlich ohne Narkose auskommen. Das Labyrinth wird unter Narkose in eine Körperhöhle eines Patienten eingebracht. Eine Mobilisierung des Patienten nach dieser Operation ist ohne weiteres möglich; ebenso eine orale Kostaufnahme durch den Patienten. Die Zahl an Operationen und damit die Zahl von Operationsnarben werden auf ein Minimum reduziert. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht das kontinuierliche Entfernen von Toxinen, Bakterien, Stoffwechselprodukten, Wundflüssigkeit, Viren usw. aus Körperhöhlen. Alle Organzwischenräume können mit der Vorrichtung behandelt werden. Die Vorrichtung ist nicht auf das Entfernen von Wundsekreten beschränkt. Ebenso können andere Körperflüssigkeiten aus Wundhöhlen entfernt werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch zum Entfernen von Wundsekreten aus offenen Wunden verwendet werden.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert.
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Es zeigen:
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1: eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Noppenfolie
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2: die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
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Die 1 zeigt eine Vorrichtung zur Entfernung von Wundsekreten aus Körperhöhlen und Wunden als Abdominal-Dressing (1) mit der Anwendung eines großen Flächenlabyrinthes (5) und eines Labyrinthes als Sternlabyrinth (22), welches auf das Flächenlabyrinth (5) als doppeltes Labyrinth aufgelegt wird. Beide Labyrinthe werden mit einer perforierten Folie (2) zur Schonung der Organe (13) in der Wunde (14) ummantelt. Durch die sternförmige Gestaltung eines Labyrinthes werden freie Folienabschnitte (9) im Einfachprofil (8) gebildet, damit das Sekret (11) durch beide Labyrinthe fließen kann. Das Flächenlabyrinth (5) ist somit in freie Folienzonen (9) und in Folienzonen (10) ausgebildet. In der Mitte des Flächenlabyrinthes (5) ist ein Folienloch (3) zur Ableitung von Sekret (11) im Wundschaum (16) eingearbeitet. Die Labyrinthe (5), (8) und (22) werden mit der perforierten Folie (2) mittels Schweißverbindung (7) verbunden.
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Die perforierte Folie (2) kann zusätzlich mit Perforationen (21) versehen werden. Durch den Anwender können in die Schnittlinien (4) einzelne Segmente eingeschnitten oder herausgeschnitten werden, so dass ein doppelter Labyrinthstrang entsteht. Dadurch ist eine Drainageplatzierung im Abdomen oder in der Wunde optimal möglich.
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Die 2 zeigt die Anwendung des Abdominal-Dressings (1) in einer Wunde (14). Das Abdominal-Dressing (1) wird um die Organe (13) gelegt. Die Wunde (14) wird mit einem offenporigen Wundschaum (16) ausgelegt. Über den Wundschaum (16) wird die Wunde (14) mit einer Wundfolie (15) abgeklebt. Das Sekret (11) gelangt durch das Abdominal-Dressing (1), das Folienloch (3), den Wundschaum (16), die Wundfolienöffnung (17) bei Vakuum (19) in den Absaugport (18) und den Absaugschlauch (20) in den Sekretauffangbehälter.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Abdominal-Dressing
- 2
- perforierte Folie
- 3
- Folienloch
- 4
- Schnittlinie
- 5
- Flächenlabyrinth
- 6
- Noppen
- 7
- Schweißverbindung
- 8
- Einfachprofil
- 9
- freie Folienzone
- 10
- Folienzone
- 11
- Sekret
- 12
- doppeltes Labyrinth
- 13
- Organ
- 14
- Wunde
- 15
- Wundfolie
- 16
- Wundschaum
- 17
- Wundfolienöffnung
- 18
- Absaugport
- 19
- Vakuumpumpe
- 20
- Absaugschlauch
- 21
- Perforation
- 22
- Sternlabyrinth
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 1674127 A1 [0005]
- GB 202009005780 [0006]
- GB 202009008788 [0007, 0007]
- US 5636643 [0008]
- US 5645081 [0008]
- US 6142982 [0008]
- US 6345623 [0008]
- US 6553998 [0008]
- US 6814079 [0008]
- US 7004915 [0008]
- US 7198046 [0008]
- US 7216651 [0008]
- EP 777504 [0008]
- EP 620720 [0008]
- EP 865304 [0008]
- EP 1088569 [0008]
- EP 853950 [0008]
- EP 1018967 [0008]
- EP 1219311 [0008]
- EP 1440667 [0008]