DE202012007302U1 - Ausleitungsrohr - Google Patents
Ausleitungsrohr Download PDFInfo
- Publication number
- DE202012007302U1 DE202012007302U1 DE201220007302 DE202012007302U DE202012007302U1 DE 202012007302 U1 DE202012007302 U1 DE 202012007302U1 DE 201220007302 DE201220007302 DE 201220007302 DE 202012007302 U DE202012007302 U DE 202012007302U DE 202012007302 U1 DE202012007302 U1 DE 202012007302U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tube
- öltransformatorenausleitungssegment
- screen tube
- transformer
- oil
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims abstract description 43
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 claims abstract description 40
- 238000009413 insulation Methods 0.000 claims abstract description 26
- 239000000463 material Substances 0.000 claims abstract description 9
- 238000002955 isolation Methods 0.000 claims description 24
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N Copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 6
- 229910052802 copper Inorganic materials 0.000 claims description 6
- 239000010949 copper Substances 0.000 claims description 6
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 6
- 238000007599 discharging Methods 0.000 claims 1
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 10
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 4
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 3
- 239000010410 layer Substances 0.000 description 3
- 230000032683 aging Effects 0.000 description 2
- 230000015556 catabolic process Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 230000005684 electric field Effects 0.000 description 2
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- BUHVIAUBTBOHAG-FOYDDCNASA-N (2r,3r,4s,5r)-2-[6-[[2-(3,5-dimethoxyphenyl)-2-(2-methylphenyl)ethyl]amino]purin-9-yl]-5-(hydroxymethyl)oxolane-3,4-diol Chemical compound COC1=CC(OC)=CC(C(CNC=2C=3N=CN(C=3N=CN=2)[C@H]2[C@@H]([C@H](O)[C@@H](CO)O2)O)C=2C(=CC=CC=2)C)=C1 BUHVIAUBTBOHAG-FOYDDCNASA-N 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 1
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 1
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000006731 degradation reaction Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000002500 effect on skin Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 239000011229 interlayer Substances 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Images
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/08—Cooling; Ventilating
- H01F27/10—Liquid cooling
- H01F27/12—Oil cooling
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/02—Casings
- H01F27/04—Leading of conductors or axles through casings, e.g. for tap-changing arrangements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Transformer Cooling (AREA)
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Öltransformatorausleitungssegment für die Durchleitung eines Betriebsstromes eines Phasenleiters eines Öltransformators, umfassend wenigstens ein erstes leitfähiges Schirmrohr mit einem axialen Abschnitt, welcher von einer ihn radial umschließenden ersten Isolationsbarriere aus einem bandförmigen gewickelten Material umgeben ist, wobei die erste Isolationsbarriere von der Außenfläche des ersten Schirmrohres mittels zumindest annähernd axial verlaufender Leisten radial beabstandet ist. Die Erfindung betrifft auch einen Öltransformator mit erfindungsgemäßem Öltransformatorausleitungssegment.
- Es ist allgemein bekannt, dass Hochspannungstransformatoren für Energieversorgungsnetze in einer Spannungsebene größer oder gleich 110 kV aus Isolationsgründen und zur besseren Ableitung von im Betrieb entstehender Abwärme zumeist in einem mit Öl gefüllten Transformatorkessel angeordnet sind. Die externen elektrischen Anschlüsse sind in diesem Fall in Form von entsprechenden Ausleitungen an und in dem Transformatorkessel angeordnet.
- Für eine elektrische Verbindung von den Wicklungsenden der im Transformatorkessel befindlichen Transformatorwicklungen des Hochspannungstransformators zu den Ausleitungen ist es daher notwendig, jeweilige elektrische Verbindungsleiter durch den mit Öl gefüllten Transformatorkessel zu führen. Hierbei bestehen die Schwierigkeiten, dass einerseits der Verbindungsleiterdurchmesser relativ gering ist, beispielsweise einige cm, und andererseits aus Platzgründen eine Leiterführung in geringer Nähe zu angrenzenden Bauteilen mit hohem elektrischem Potentialunterschied, beispielsweise Kernpreßteilen oder einer weiteren Wicklung, notwendig ist. Somit besteht ein hohes Risiko für unerwünschte Durchschläge oder zumindest Teilentladungen, wenn bereichsweise eine entsprechende elektrische Feldstärke überschritten ist.
- In Öltransformatoren mit Nennspannungen von 230 kV werden normalerweise HV-Ausleitungen als normale, dick isolierte Leiterseile ausgeführt, wohingegen im Spannungsbereich darüber typischerweise die Leiterseile umgebende Schirmrohre mit entsprechenden Barrieresystemen zum Einsatz kommen, wie beispielsweise in der Patentschrift
EP 2287864 beschrieben. - Es können Randbedingungen auftreten, bei denen im Transformatorkessel die spannungsführenden Ausleitungen an anderen Aktivteilen vorbei geführt werden müssen wobei im Kessel- und Deckelwandbereich nur sehr wenig Platz besteht. Die maximale Prüfspannung beträgt dabei in der 230 kV Ebene 395 kV. Bei Nennleistungen von mehr als 200 MVA und Sparschaltungen können in dieser Spannungsebene schnell Nennströme bis 3000 A und darüber auftreten. Der Effekt, dass im Transformatorkessel mittels jeweiliger Ausleitungen derartig hohe Nennströmen bei relativ hohen Prüfspannungen auch durch enge Bereiche geführt werden müssen, welche aufgrund scharfer Kanten an geerdeten Bauteilen sehr feldstärkekritisch sind, bringt erhebliche konstruktive Probleme mit sich.
- Eine gängige Lösung stellt dabei die Anwendung von geerdeten Schirmrohren dar, durch welche die Prüfspannung dann unter definierten Feldverhältnissen durchgeleitet wird. Die außerhalb des Schirmrohres liegenden Bereiche bleiben dabei völlig frei von elektrischen Feldern und können somit konstruktiv scharfkantig ausgeführt werden.
- In der Vergangenheit wurde eine derartige Ausleitung konstruktiv durch Kupferleiter großer Durchmesser realisiert, die durch ein Schirmrohr geführt wurden, wobei der Raum zwischen Schirmrohr und Kupferleiter nahezu vollständig mit einer Isolation aus Kabelpapier oder Krepppapier ausgefüllt wurde. Diese Konstruktion mit massiver Isolation zwischen Leiter und Schirmrohr ist in der Herstellung sehr umständlich und zudem montageunfreundlich. Zudem entstehen aufgrund der damit verbundenen schlechten Kühlung thermische und alterungstechnische Probleme der Isolation. Bei sehr dicken Isolationen kann nämlich ein Wärmedurchschlag entstehen, wenn die durch den dielektrischen Verschiebungsstrom in der Isolation entstehende Wärme größer ist als die Wärmemenge, welche durch die unzureichende Kühlung abgeführt werden kann. Diese Problematik wird durch Alterung der Isolation und Feuchtigkeit beim Betrieb des Transformators noch drastisch verschärft.
- Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Öltransformatorausleitung beziehungsweise ein Öltransformatorausleitungssegment zur Verfügung zu stellen, welches eine platzsparende Anordnung auch innerhalb feldstärkekritischer Bereiche eines Transformatorkessels erlaubt und welches zudem verbesserte Betriebseigenschaften aufweist. Aufgabe der Erfindung ist es auch, einen entsprechenden Transformator zur Verfügung zu stellen.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Öltransformatorausleitungssegment der eingangs genannten Art. Dieses ist dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schirmrohr derart dickwandig ausgeführt ist, dass es dafür geeignet ist, den Betriebsstrom vollständig zu führen, wobei im Inneren des ersten Schirmrohres kein zusätzlicher Leiter vorgesehen ist.
- Die Grundidee der Erfindung besteht darin, bei Öltransformatoren bis zu einer Nennspannung von 230 kV für die Ausleitung anstatt der dort üblichen isolierten Leiterseile ein dickwandiges Schirm- beziehungsweise Leiterrohr zu verwenden, welches von einer gewickelten Barriere umgeben ist. Dies birgt nämlich einerseits den Vorteil, dass das Rohr, welches beispielsweise einen Außendurchmesser von 80 mm hat, im Vergleich zu einem Leiterseil, welches beispielsweise einen Durchmesser von 3 cm hat, an seinem größeren Außenradius eine entsprechend geringere Feldstärke aufweist. Durch die zusätzliche Umhüllung mit einer gewickelten Barriere wird die Feldstärke in radialer Richtung weiter sehr effektiv abgebaut, so dass beispielsweise bei einem relativ geringen Durchmesser des umhüllten Rohres von 11 cm an der Oberfläche der Isolationsbarriere bereits nur noch eine so geringe Feldstärke auftritt, dass ein derart ausgestaltetes Öltransformatorausleitungssegment auch durch feldstärkekritische Bereiche innerhalb des Transformatorkessels geführt werden kann.
- Die Verwendung eines Schirm- beziehungsweise Leiterrohres zur Führung des Betriebsstromes erweist sich insbesondere bei der Spannungsebene von 230 kV und darunter, welche für Öltransformatoren vergleichsweise gering ist, als vorteilhaft, weil dort entsprechend hohe Ströme auftreten können, beispielsweise 3000 A und höher, wie bereits eingangs erwähnt. Diese Ströme verursachen nämlich eine entsprechende Erwärmung des Leiters, wobei diese Erwärmung bei einem Leiterrohr aufgrund des erhöhten aktiven Leiterquerschnitts und eines geringeren Skineffektes geringer ausfallen als bei einem isolierten Leiterseil. Zudem ermöglicht ein Rohr in seinem Innenraum eine aktive Kühlung durch eine entsprechende Ölströmung des im Transformatorkessel befindlichen Öls. Da aufgrund der – im Verhältnis geringen – Nennspannung von 230 KV auf die bei höheren Spannungen üblichen Kalotten verzichtet werden kann, ist der Ein- oder Auslauf von Transformatoröl an den Rohrenden eines erfindungsgemäßen Öltransformatorausleitungssegments problemlos möglich. Auf diese Weise ist ein Öltransformatorausleitungssegment mit verbesserten Betriebseigenschaften bereitgestellt.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Öltransformatorausleitungssegmentes ist ein Teil des axialen Abschnittes des ersten Schirm- beziehungsweise Leiterrohres seinerseits in einem ihn in einem radialen Abstand umgebenden zweiten Schirmrohr geführt. Das zweite Schirmrohr ist erfindungsgemäß geerdet, so dass sich bei radial mittiger Anordnung des ersten Schirmrohres im zweiten Schirmrohr eine vorteilhafte radialsymmetrische Potentialverteilung ergibt. So ist es möglich eine Ausleitung auch durch extrem feldstärkekritische Bereiche innerhalb eines Transformatorkessels zu führen, welche beispielsweise durch eine Mehrzahl an scharfkantigen geerdeten Komponenten gekennzeichnet sind. Im Vergleich zum im Stand der Technik bekannten Lösung mit einem Leiterseil, welches in einem derartigen Schirmrohr geführt ist, wobei der gebildete Zwischenraum komplett mit einem Isolierstoff ausgefüllt ist, erweist sich die Isolation mit Barrieren als deutlich zuverlässiger und auch einfacher herzustellen.
- Zudem ist die erfindungsgemäße Lösung gerade in Bezug auf die Kühlung deutlich vorteilhafter, weil bei einem komplett von Feststoff umgebenen in einem zweiten Schirmrohr geführten Leiterseil eine Kühlung letztendlich nur an der Außenwandung des zweiten Schirmrohres erfolgen kann. Damit muss ein Wärmetransport durch den gesamten den Leiter umgebenden Isolierstoff erfolgen. Im Gegensatz hierzu ist erfindungsgemäß eine Kühlung des ersten Schirmrohres beziehungsweise Leiterrohres sowohl in seinem Inneren als auch an der Außenwandung der Isolationsbarriere möglich.
- Gemäß einer weiterhin bevorzugten Ausgestaltungsvariante des Öltransformatorausleitungssegmentes ist das erste Schirm- beziehungsweise Leiterrohr zumindest überwiegend aus Kupfer gefertigt. Kupfer ist ein besonders guter elektrischer Leiter, welcher sich zudem auch durch eine besonders gute Wärmeleitfähigkeit auszeichnet. In bevorzugter Weise weist das erste Schirm- beziehungsweise Leiterrohr bei einem Außendurchmesser von beispielsweise 80 mm eine Wandungsdicke von wenigstens 4 mm auf, wobei zur Führung entsprechend hoher Ströme aber auch durchaus Wandungsdicken im Bereich um 10 mm denkbar sind.
- Einer besonders bevorzugten Ausgestaltungsform folgend liegt der Außendurchmesser des ersten Schirm- beziehungsweise Leiterrohres im Bereich von 60 mm bis 90 mm und der Außendurchmesser des zweiten Schirmrohres im Bereich von 200 mm bis 300 mm. Der aus den beiden Bereichsangaben resultierende Quotient von etwa 3:10 erweist sich besonders geeignet zur Minimierung der auftretenden Feldstärken.
- Gemäß einer weiteren Erfindungsvariante ist die erste Isolationsbarriere ihrerseits zumindest teilweise von einer dazu radial beabstandeten zweiten Isolationsbarriere umschlossen. Durch eine derartige weitere Isolationsbarriere wird die außerhalb der Isolationsbarrieren auftretende Feldstärke weiter in vorteilhafter Weise reduziert, so dass sich letztendlich eine kompaktere Ausführung ergibt.
- Einer weiteren Erfindungsvariante folgend ist das Öltransformatorausleitungssegment zumindest an einer seiner beiden axialen Enden mit wenigstens einem Anschlussstück für Leiterseile versehen, welches seinerseits elektrisch leitend mit dem ersten Schirm- beziehungsweise Leiterrohr verbunden ist. Aufgrund der – im Verhältnis geringen – Nennspannung von 230 KV sind in feldstärkeunkritischen Bereichen innerhalb des Transformatorkessels auch isolierte Leiterseile ausreichend für eine jeweilige Ausleitung. Um insbesondere die in und unterhalb dieser Spannungsebene nicht notwendigen Kalotten im Durchführungsbereich zu vermeiden ist es damit möglich, die Führung des Betriebsstromes in den Endbereichen der Ausleitung wieder über Leiterseile erfolgen zu lassen, um so auch die in dieser Spannungsebene üblichen Durchführungen durch die Kesselwandung weiter verwenden zu können.
- Gemäß einer weiteren Variante des erfindungsgemäßen Öltransformatorausleitungssegmentes ist das zweite Schirmrohr zumindest teilweise isolierend von einem Nassstoff umhüllt. Die Isolationsfestigkeit eines derart ausgestalteten Öltransformatorausleitungssegmentes ist dadurch in vorteilhafter Weise weiter gesteigert.
- In weiterhin vorteilhafter Weise ist einer weiteren Variante folgend vorgesehen, dass das zweite Schirmrohr aus zwei halbschalenähnlichen Modulen gebildet ist. Dies erhöht die Montagefreundlichkeit eines derartigen zweiten Schirmrohres. Selbstverständlich ist auch eine Drei- oder Mehrteilung eines derartigen Schirmrohres denkbar.
- Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Öltransformatorausleitungssegmentes ist dieses U-förmig gebogen ausgestaltet und es ist ein Senkenabschnitt gebildet, wobei in dem Senkenabschnitt ein die Wandung des Öltransformatorausleitungssegmentes durchstoßendes und in den Innenraum des ersten Schirmrohres mündendes Ölzulaufrohr vorgesehen ist. Auf diese Weise ist es möglich, an dem tiefsten Punkt des ersten Schirm- beziehungsweise Leiterrohres eine Zuführung von vorzugsweise gekühltem Öl vorzusehen, durch welches dann eine Kühlung des ersten Schirm- beziehungsweise des Leiterrohres erfolgt. Durch die Erwärmung des Öls und den Kamineffekt ist dann idealerweise ein natürlicher Kühlkreislauf gebildet, in welchem das Öl dann zirkuliert. Es ist aber auch eine forcierte Umwälzung des Öls möglich.
- Die Aufgabe wird auch gelöst durch einen Öltransformator mit Transformatorkessel, Transformatorkern und wenigstens einer Transformatorwicklung wobei die Ausleitungen der jeweiligen Phasenanschlüsse zumindest ein erfindungsgemäßes Öltransformatorausleitungssegment umfassen. Hierdurch wird eine kompaktere Anordnung der Ausleitung innerhalb des Transformatorkessels ermöglicht, welche letztendlich auch eine geringere Baugröße beziehungsweise eine erhöhte Leistungsdichte ermöglicht ist.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten sind den weiteren abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
- Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele sollen die Erfindung, weitere Ausführungsformen und weitere Vorteile näher beschrieben werden.
- Es zeigen:
-
1 ein exemplarisches erstes Öltransformatorausleitungssegment, -
2 eine exemplarische Öltransformatorausleitung, -
3 ein exemplarisches zweites Öltransformatorausleitungssegment und -
4 einen exemplarischen Abschluss von einem dritten Öltransformatorausleitungssegment. -
1 zeigt ein exemplarisches erstes Öltransformatorausleitungssegment10 in einer Schnittansicht. Um ein erstes Schirm- beziehungsweise Leitungsrohr12 , welches einen beispielhaften Außendurchmesser von 8 cm und eine Wandungsdicke von 5 mm aufweist und aus Kupfer gefertigt ist, ist ein von X-förmigen gefrästen Leisten aus Pressspan beabstandet eine aus einem bandähnlichen Material gewickelte Isolationsbarriere14 angeordnet. Im Inneren des mit einer äußeren Isolationsschicht versehenen Schirm- beziehungsweise Leitungsrohres12 ist kein weiterer elektrischer Leiter vorgesehen, vielmehr ist das Schirm- beziehungsweise Leitungsrohr12 dafür ausgelegt, einen jeweiligen Betriebsstrom eines zugehörigen und nicht gezeigten Transformators zu führen. Insbesondere ein Durchströmen des Innenraumes des Schirm- beziehungsweise Leitungsrohres12 mit Transformatoröl sorgt für eine entsprechende Kühlung, was bei hohen Stromstärken von 3000 A und darüber von hoher Bedeutung ist. - Um die erste Isolationsbarriere
14 herum angeordnet ist ein ebenfalls aus Pressspan gefräster Distanzring22 , welcher bei der Montage durch eine entsprechende Drehbewegung auf der leicht polygonal ausgeformten ersten Isolationsbarriere14 festgeklemmt werden kann. Der Distanzring22 seinerseits trägt T-förmige aus Pressspan gefräste Leisten20 , um welche herum eine zweite Isolationsbarriere18 aus einem bandähnlichen Material gewickelt ist. Auf diese Weise sind die erste14 und die zweite18 Isolationsbarriere voneinander beabstandet, beispielsweise in einem radialen Abstand von 20 mm. Der Distanzring22 seinerseits weist jeweilige Aussparungen auf, so dass der Zwischenraum zwischen erster14 und zweiter18 Isolationsbarriere mit Öl flutbar ist, wenn das Öltransformatorausleitungssegment in einem ölgefüllten Transformatorkessel verbaut ist. Durch die Umhüllung des Rohres12 mit den beiden gewickelten Isolationsbarrieren14 ,18 erfolgt in vorteilhafter Weise ein radial gerichteter Abbau der Feldstärke, welche radialsymmetrisch um das Rohr12 herum ausgeprägt ist. - Das Schirm- beziehungsweise Leitungsrohr
12 ist radial mittig in einem dieses umgebenden zweitem Schirmrohr24 angeordnet, welches beispielsweise aus Aluminium gefertigt ist und einen Außendurchmesser von 260 mm aufweist. Zwischen der Innenwandung des zweiten Schirmrohrs24 und der zweiten Isolationsbarriere18 ist ein radialer Abstand26 vorgesehen, beispielsweise 60 mm. -
2 zeigt eine exemplarische Öltransformatorausleitung in einer dreidimensionalen Darstellung30 , wie sie einer Anordnung in einem Transformatorkessel entsprechen würde. Ein erstes Schirmrohr32 ist in etwa in einem rechten Winkel angeordnet, wobei es fast längs seiner gesamten axialen Erstreckung von zwei Isolationsbarrieren umgeben ist, wobei die zweite äußere Isolationsbarriere mit der Bezugsziffer42 gekennzeichnet ist. Befestigungselemente44 ,46 sind dafür vorgesehen, die Öltransformatorausleitung in dem nicht gezeigten Transformatorkessel zu fixieren. Im unteren, waagerechten Bereich ist die Öltransformatorausleitung in einem Abstand von einem aus zwei zusammengesetzten halbschalenähnlichen Modulen36 ,38 gebildeten zweiten Schirmrohr umgeben, welches an seinen beiden axialen Enden zur Feldsteuerung jeweils eine Abschlusselektrode40 aufweist. Die beiden halbschalenähnlichen Module36 ,38 sind mittels Verbindungselementen38 miteinander verbunden. Ebenfalls im unteren Bereich der Öltransformatorausleitung und außerhalb des zweiten Schirmrohrs ist ein Ölzulaufrohr48 vorgesehen, mittels welchem vorzugsweise gekühltes Öl in das Innere des Schirm- beziehungsweise Leiterrohrs leitbar ist und durch welches dieses im Betrieb gekühlt wird. Das Ölzulaufrohr48 ist von einer Nassstoffisolation50 umgeben. -
3 zeigt ein exemplarisches zweites Öltransformatorausleitungssegment60 in einer Schnittansicht. Ein erstes Schirmrohr62 mit einem Durchmesser von 75 mm ist von einer Zwischenisolationsschicht64 umgeben. Darum ist in einem radialen Abstand von 12 mm eine auf nicht gezeigten Leisten gewickelte Isolationsbarriere66 angeordnet und hierum wiederum in einem radialen Abstand von 25 mm eine auf ebenfalls nicht gezeigten Leisten gewickelte Isolationsbarriere68 . Durch die Isolationsbarrieren66 ,68 hindurch geführt mündet ein Ölzulaufrohr in den Innenraum des ersten Schirmrohrs, welches dafür vorgesehen ist, dort zu Kühlzwecken gekühltes Öl einzuführen. Die Flussrichtung des Öls ist mit dem Pfeil74 angedeutet. Das Ölzulaufrohr72 und der umgebende Oberflächenbereich der zweiten Isolationsbarriere68 sind zur Verbesserung der Isolationseigenschaften mit einer Schicht Nassstoffisolation70 bedeckt. -
4 zeigt einen Abschluss von einem dritten Öltransformatorausleitungssegment in einer dreidimensionalen Darstellung80 . Ein axiales Ende eines ersten Schirmrohres84 ist von einer ersten86 und einer zweiten88 Isolationsbarriere umgeben. Das erste Schirmrohr82 ist mit vier Anschlussstücken82 für Leiterseile verbunden, um einen Übergang der Stromführung von dem Schirm- beziehungsweise Leiterrohr84 auf jeweilige Leiterseile zu ermöglichen. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- exemplarisches erstes Öltransformatorausleitungssegment
- 12
- erstes Schirmrohr von erstem Öltransformatorausleitungssegment
- 14
- erste Isolationsbarriere von Öltransformatorausleitungssegment
- 16
- axial verlaufende Leisten
- 18
- zweite Isolationsbarriere von Öltransformatorausleitungssegment
- 20
- axial verlaufende Leisten
- 22
- Distanzring
- 24
- zweites Schirmrohr von erstem Öltransformatorausleitungssegment
- 26
- radialer Abstand
- 30
- exemplarische Öltransformatorausleitung
- 32
- erstes Schirmrohr von exemplarischer Öltransformatorausleitung
- 34
- erstes halbschalenähnliches Modul von zweitem Schirmrohr
- 36
- zweites halbschalenähnliches Modul von zweitem Schirmrohr
- 38
- Verbindungselement
- 40
- Abschlusselektrode
- 42
- zweite Isolationsbarriere
- 44
- erstes Befestigungsmittel
- 46
- zweites Befestigungsmittel
- 48
- erstes Ölzulaufrohr
- 50
- Nassstoffisolation von erstem Ölzulaufrohr
- 60
- exemplarisches zweites Öltransformatorausleitungssegment
- 62
- erstes Schirmrohr von zweitem Öltransformatorausleitungssegment
- 64
- Zwischenisolationsschicht
- 66
- erste Isolationsbarriere von Öltransformatorausleitungssegment
- 68
- zweite Isolationsbarriere von Öltransformatorausleitungssegment
- 70
- Nassstoffisolation von zweitem Ölzulaufrohr
- 72
- zweites Ölzulaufrohr
- 74
- Zuflussrichtung Öl
- 80
- Abschluss von drittem Öltransformatorausleitungssegment
- 82
- Anschlussstücke für Leiterseile
- 84
- erstes Schirmrohr von Abschluss
- 86
- erste Isolationsbarriere von Abschluss
- 88
- zweite Isolationsbarriere von Rohrabschluss
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 2287864 [0004]
Claims (11)
- Öltransformatorausleitungssegment (
10 ,60 ,80 ) für die Durchleitung eines Betriebsstromes eines Phasenleiters eines Öltransformators, umfassend wenigstens ein erstes leitfähiges Schirmrohr (12 ,32 ,62 ,84 ) mit einem axialen Abschnitt, welcher von einer ihn radial umschließenden ersten Isolationsbarriere (14 ,66 ,86 ) aus einem bandförmigen gewickelten Material umgeben ist, wobei die erste Isolationsbarriere (14 ,66 ,86 ) von der Außenfläche des ersten Schirmrohres mittels zumindest annähernd axial verlaufender Leisten (16 ) radial beabstandet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schirmrohr (12 ,32 ,62 ,84 ) derart dickwandig ausgeführt ist, dass es dafür geeignet ist, den Betriebsstrom vollständig zu führen, wobei im Inneren des ersten Schirmrohres (12 ,32 ,62 ,84 ) kein zusätzlicher Leiter vorgesehen ist. - Öltransformatorausleitungssegment nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des axialen Abschnittes des ersten Schirmrohres (
12 ,32 ,62 ,84 ) seinerseits in einem ihn in einem radialen Abstand (26 ) umgebenden zweiten Schirmrohr (24 ,34 ,36 ) geführt ist. - Öltransformatorausleitungssegment nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schirmrohr (
12 ,32 ,62 ,84 ) zumindest überwiegend aus Kupfer gefertigt ist. - Öltransformatorausleitungssegment nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungsdicke des ersten Schirmrohres (
12 ,32 ,62 ,84 ) wenigstens 4 mm beträgt. - Öltransformatorausleitungssegment nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des ersten Schirmrohres (
12 ,32 ,62 ,84 ) im Bereich von 60 mm bis 90 mm liegt und dass der Außendurchmesser des zweiten Schirmrohres (24 ,34 ,36 ) im Bereich von 200 mm bis 300 mm liegt. - Öltransformatorausleitungssegment nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Isolationsbarriere (
14 ,66 ,86 ) ihrerseits zumindest teilweise von einer dazu radial beabstandeten zweiten Isolationsbarriere (18 ,44 ,68 ) umschlossen ist. - Öltransformatorausleitungssegment nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses zumindest an einer axialen Seite mit wenigstens einem Anschlussstück (
82 ) für Leiterseile versehen ist. - Öltransformatorausleitungssegment nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch dass gekennzeichnet, dass das zweite Schirmrohr (
24 ,34 ,36 ) zumindest teilweise isolierend von einem Nassstoff umhüllt ist. - Öltransformatorausleitungssegment nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Schirmrohr (
24 ,34 ,36 ) aus zwei halbschalenähnlichen Modulen gebildet ist. - Öltransformatorausleitungssegment nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese U-förmig gebogen ausgeprägt und ein Senkenabschnitt gebildet ist und dass in dem Senkenabschnitt ein die Wandung des Öltransformatorausleitungssegmentes durchstoßendes und in den Innenraum des ersten Schirmrohres (
12 ,32 ,62 ,84 ) mündendes Ölzulaufrohr (48 ,72 ) vorgesehen ist. - Öltransformator mit Transformatorkessel, Transformatorkern und wenigstens einer Transformatorwicklung, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausleitungen der jeweiligen Phasenanschlüsse zumindest ein Öltransformatorausleitungssegment nach einem der Ansprüche 1 bis 9 umfassen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201220007302 DE202012007302U1 (de) | 2012-07-28 | 2012-07-28 | Ausleitungsrohr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201220007302 DE202012007302U1 (de) | 2012-07-28 | 2012-07-28 | Ausleitungsrohr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202012007302U1 true DE202012007302U1 (de) | 2012-08-21 |
Family
ID=46875512
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201220007302 Expired - Lifetime DE202012007302U1 (de) | 2012-07-28 | 2012-07-28 | Ausleitungsrohr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202012007302U1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2287864A1 (de) | 2009-08-19 | 2011-02-23 | ABB Technology AG | Ausleitungsrohr |
-
2012
- 2012-07-28 DE DE201220007302 patent/DE202012007302U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2287864A1 (de) | 2009-08-19 | 2011-02-23 | ABB Technology AG | Ausleitungsrohr |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2428967B1 (de) | Transformatorwicklung | |
DE102006008922B4 (de) | Elektrische Abschirmanordnung | |
DE102010063979A1 (de) | Elektrische Abschirmanordnung einer Trennstelle einer Leitungsführung für eine HGÜ-Komponente | |
DE2853844C2 (de) | ||
DE2021066A1 (de) | Gekapselte gasisolierte Hochspannungsleitung | |
EP2620958B1 (de) | Abschirmvorrichtung für ein elektrisch leitfähiges Verbindungselement | |
EP2047485B1 (de) | Vorrichtung zur elektrischen abschirmung einer hochspannungsdurchführung | |
EP2846336B1 (de) | Verbindung von mindestens vier elektrischen Leitern | |
DE102011100983B4 (de) | Verbinderanordnung für Mittelspannungsanlagen | |
DE202012007302U1 (de) | Ausleitungsrohr | |
EP2351056B1 (de) | Barrierenanordnung für eine leitungsdurchführung | |
EP3076409B1 (de) | Elektrische verbindung voneinander beabstandeter wicklungen | |
EP2924698B1 (de) | Öl-Öl-Durchführung und Öltransformator | |
EP3685411B1 (de) | Wicklungsanordnung | |
DE2514634C2 (de) | Endverschluß für Hochspannungskabel mit wasserinnengekühltem Leiter zur Einführung in ölgefüllte Transformatoren | |
EP3665710B1 (de) | Anordnung zum anschluss an ein hochspannungsnetz mit mehreren einphasigen transformatoren | |
EP3266085B1 (de) | Feldsteuerelement für endverschlüsse von kabeln zu energieübertragung | |
EP3001433B1 (de) | Stützisolator geeignet für einen Transformator | |
DE1174421B (de) | Wicklungsanordnung fuer Leistungs-transformatoren hoher Spannung | |
DE2329217C3 (de) | End Verschluß für ein elektrisches Hochspannungskabel | |
DE7510402U (de) | Endverschluß für Hochspannungskabel mit wassergekühltem Leiter zur Einführung in metallgekapselte Schaltanlagen | |
DE1085579B (de) | Fluessigkeitsgefuellte Durchfuehrungsklemme | |
DE2514635A1 (de) | Endverschluss fuer hochspannungskabel mit wassergekuehltem leiter zur einfuehrung in metallgekapselte schaltanlagen | |
DE102017204031A1 (de) | Elektrische Kontaktanordnung | |
DE1299743B (de) | Kabelendverschluss fuer elektrische Hochspannungskabel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20121011 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: HITACHI ENERGY SWITZERLAND AG, CH Free format text: FORMER OWNER: ABB AG, 68309 MANNHEIM, DE Owner name: ABB SCHWEIZ AG, CH Free format text: FORMER OWNER: ABB AG, 68309 MANNHEIM, DE Owner name: ABB POWER GRIDS SWITZERLAND AG, CH Free format text: FORMER OWNER: ABB AG, 68309 MANNHEIM, DE |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: HITACHI ENERGY SWITZERLAND AG, CH Free format text: FORMER OWNER: ABB SCHWEIZ AG, BADEN, CH Owner name: ABB POWER GRIDS SWITZERLAND AG, CH Free format text: FORMER OWNER: ABB SCHWEIZ AG, BADEN, CH |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: DENNEMEYER & ASSOCIATES S.A., DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: HITACHI ENERGY SWITZERLAND AG, CH Free format text: FORMER OWNER: ABB POWER GRIDS SWITZERLAND AG, BADEN, CH |
|
R071 | Expiry of right |