DE202012003813U1 - Pulverlack-Testvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Pulverlack-Testvorrichtung aufweisend eine Basisplattenhalterung für eine austauschbar fixierte Basisplatte und eine mit Abstand im Zentimerterbereich darüber angeordnete Masken-Halterung für eine Maske, dadurch gekennzeichnet, dass – die plattenförmige, flächig erstreckte Maske ein Schlitzmuster umfassend eine Geradenschar mit gleichsinniger Ausrichtung, bevorzugt eine Parallelenschar, aufweist – die Maske um einen ganzzahligen Bruchteil von 360° in ihrer Fläche gedreht in einer Mehrzahl von Ausrichtungen in der Maskenhalterung eingesetzt werden kann – die Geraden der Geradenschar in den verschiedenen Ausrichtungen einen überlappenden und einen nicht überlappenden Bereich auf der Basisplatte ausbildet und – die Geraden der Geradenschar jeweils eine Neigung aufweisen, welche teilerfremd zu dem ganzzahligen Bruchteil von 360° gehalten ist, wodurch kreuzende Anordnungen im überlappenden Bereich sichergestellt sind.

Description

  • TECHNISCHER BEREICH
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pulverlack-Testvorrichtung gemäß dem Oberbegriff der unabhängigen Schutzansprüche.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Testverfahren und Normen für Pulverlacke sind grundsätzlich bekannt. Veranschaulichend hierzu sei auf die DE 10 2010 020 487 A1 verwiesen.
  • Problematisch ist bei den bekannten Normen, dass diese in der Praxis kaum geeignet sind, eine Anlage sinnvoll zu parametrisieren: Ob ein Pulverlack im Bereich von Hinterschneidungen oder engen Winkeln eines Werkstücks aufzieht, hängt sowohl vom Pulver als auch von den Einstellungen der Beschichtungsanlage und dem Operateur ab. Die bloße Aussage 'Pulver zieht nicht auf' erlaubt – selbst bei Übersendung von digitalen Bildern der mangelhaften Schicht – keine wirksame Ferndiagnose.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und eine Testvorrichtung bereitzustellen, welche trotz einfacher und schneller Handhabung eine tiefergehende Analyse und genauere Aussage über die Parametrisierung einer Pulverlack-Anlage bereitzustellen vermag.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Merkmale der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß weist die Pulverlack-Testvorrichtung eine Basisplattenhalterung für eine austauschbar fixierte Basisplatte auf. Die Basisplatte wird im Rahmen des Tests mit mindestens einer – bevorzugt mehreren – Lagen Pulverlack beaufschlagt. Durch Auswahl des entsprechenden Basisplattenmaterials kann die Haftung eines Pulvers auf einer je nach Bedarf notwendigen Art von Untergrund getestet werden. Über eine mit Abstand im Zentimerterbereich darüber angeordnete Masken-Halterung wird eine Maske vor der Pulverlack-Beaufschlagung über der Basisplatte abdeckend angeordnet. Die Maske gibt somit das Muster vor, mit welchem der Pulverlack auf der Basisplatte aufgebracht werden kann. Die plattenförmige, flächig erstreckte Maske weist dabei ein Schlitzmuster umfassend eine Schar gleichsinnig ausgerichteter Geraden auf, wobei die Maske um einen ganzzahligen Bruchteil von 360° in ihrer Fläche gedreht in einer Mehrzahl von Ausrichtungen in der Maskenhalterung eingesetzt werden kann und die Geradenschar in den verschiedenen Ausrichtungen einen überlappenden und einen nicht überlappenden Bereich auf der Basisplatte ausbildet. Bei zwei Ausrichtungen mit um 180° gedrehter Basisplatte wäre ein Muster, welches von einer Seite her nur 2/3 in die mittige Maskenfläche hineinreicht, geeignet, um randseitig ohne Überlappung und im mittleren Drittel mit Überlappung zwei Pulverlackschichten teilüberlappend in 2 Schritten unter Säuberung und Drehung der Maske aufzubringen. Hierbei weist die Geradenschar – vorzugsweise als Parallelenschar ausgebildet – eine Neigung auf, welche jeweils teilerfremd zu dem ganzzahligen Bruchteil von 360° gehalten ist. Dadurch ist die Geradenschar in neuer Ausrichtung der Maske stets in kreuzender Anordnung zur vorhergehenden Anordnung/Schicht, sodass stets eine Form von Gitter im überlappenden Bereich sichergestellt ist. Vorteilhaft ist beispielsweise bei einer um je 90° drehbaren Maske jeder Schlitz mit einer Neigung teilerfremd zu 90° ausgeführt, damit in keiner der vier möglichen Maskenpositionen und/oder nach 180°-Drehung um die eigene Achse (also Vertauschung von Vorder- und Rückseite) eine parallele Ausrichtung von 2 Schlitzen möglich ist. Durch breitere Ausgestaltung einiger Schlitze in Form von Streifen sind vorteilhaft größere Überlappungsbereiche überprüfbar.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG UND VORTEILHAFTER MERKMALE
  • Bevorzugt ist eine Pulverlack-Testvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass das Schlitzmuster eine Buchstabenfolge in mehrfacher Wiederholung auf die Fläche verteilt aufweist. Dadurch kann die nutzerseitige Gleichmäßigkeit der Aufbringung besser überprüft werden; zudem wird eine falsche 180°-Drehung auf die Rückseite vorteilhaft durch spiegelschriftlich angeordnete Buchstabenschlitze/-Muster erkennbar.
  • Bevorzugt ist eine Pulverlack-Testvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Maske außenseitig Einrichtungen zur elektrisch leitenden Aufnahme von mindestens einem kongruent geschnittenen Blechstück aufweist, wodurch die Tiefe der Schlitze anpassbar ist. So kann beispielsweise mit 4 oder 5 Blechstücken übereinander eine Hinterschneidung oder schwer zugängliche Stelle simuliert werden; Blechstücke mit aufweitender Musterbreite können gestuft trichterförmige Vertiefungen bereitstellen, bei denen der Schlitz der Basisplatte nur mit gleichmäßigster Ladung und Beaufschlagung des Pulvers erreicht werden kann.
  • Bevorzugt ist eine Pulverlack-Testvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Maskenhalterung eine Asymmetrie aufweist, wodurch Masken jeweils nur in einer Ausrichtung einsetzbar sind. Beispielsweise kann dies bei quadratischen Masken durch 2 benachbarte, abgeschnittene Ecken erreicht werden: Eine abgeschnittene, von der Halterung formschlüssig umfasste, Ecke macht eine bestimmte Ausrichtung zwingend notwendig und vermeidet vorteilhaft fehlerhaftes Einsetzen einer Maske; in Kombination mit einem Schriftzug gewährleistet dies gleichzeitig die Überprüfung von 'vorne' und 'hinten', da bei verdrehter Maske die Schrift spiegelverkehrt erscheinen wird.
  • Bevorzugt ist eine Pulverlack-Testvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Maske mindestens einen V-förmigen Schlitz umfasst. Bevorzugt ist eine Pulverlack-Testvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Maske spiralförmige Schlitze – besonders bevorzugt mindestens einen G-förmigen Schlitz – umfasst. Schlitze mit variiert engen Winkeln oder Abständen simulieren schwer zugängliche Bereiche und erlauben eine optische einfachere Identifizierung der zu optimierenden Parameter.
  • Bevorzugt ist eine Pulverlack-Testvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass für jede Ausrichtung eine Maske bereitgestellt ist, wobei die Masken identifizierende, fortlaufende Nummern als Schlitze aufweisen. Bevorzugt ist eine Pulverlack-Testvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Testvorrichtung mindestens 2 Testpulver mit identifizierenden, fortlaufenden Nummern umfasst. Durch gleichsinnig nummerierte Masken und Test-Pulver wird eine einfach und direkt erkennbare Handlungsabfolge vorgegeben.
  • Bevorzugt ist eine Pulverlack-Testvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte im maximalen Durchmesser 18 cm nicht überschreitet. Mit dieser Größe kann die fertig beschichtete, ausgehärtete Lackschicht auf der Platte ohne Schwierigkeiten fotokopiert, gescannt, archiviert und in digitaler Kopie versendet werden.
  • Bevorzugt ist eine Pulverlack-Testvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte Sollbruchstellen zum glatten Aufbrechen einer mehrschichtigen und ausgehärteten Pulverlack-Musterschicht aufweist. Besonders vorteilhaft können so Mehrfachbeschichtungen in Bezug auf ihre Morphologie charakterisiert werden und eventuelle Haftungsprobleme werden bereits am Bruchmuster der ausgehärteten Schicht erkennbar.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen. Es versteht sich, dass die vorbeschriebenen Merkmale und Vorteile und nachfolgenden Ausführungsbeispiele nicht beschränkend aufzufassen sind. Vorteilhafte, zusätzliche Merkmale und zusätzliche Merkmalskombinationen, wie sie in der Beschreibung erläutert sind, können im Rahmen der unabhängigen Ansprüche im beanspruchten Gegenstand sowohl einzeln als auch abweichend kombiniert verwirklicht werden, ohne dass der Bereich der Erfindung verlassen würde.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 veranschaulicht in einer vereinfachten Prinzipskizze eine besonders vorteilhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Pulverlack-Testvorrichtung mit gleichsinnig ausgerichteter Streifenschar auf einer quadratischen Maske mit 3 Positionen in isometrischer Sichtweise.
  • DETAILLIERTE ERLÄUTERUNG DER ERFINDUNG AN HAND VON AUSFÜHRUNGBEISPIELEN
  • Eine Pulverlack-Testvorrichtung wurde mit quadratischer Maske mit vorbeschriebener Geradenschar und einer quadratischen Stahlblech-Basisplatte mit 3 Pulverschichten versehen, wobei die quadratische Maske vor jeder Beschichtung gespült, mit Spiritus gereinigt, trockengeblasen und um 90° in der Fläche gedreht wieder eingesetzt wurde; eine als Schlitzmuster in der Maske ausgebildete Zahlenfolge 1-2-3 wurde jeweils mit einer Verdeckung versehen, um die erste, zweite und dritte Schicht über fortlaufende Zahlen zu identifizieren.
  • Nach dem gemeinsamen Aushärten wurden die Schichten über Sollbruchstellen der Stahlblech-Basisplatte gebrochen und im Vergleich zu einzeln aufgebrachten und ausgehärteten Schichten einer weiteren Basisplatte untersucht.
  • Die einander kreuzenden Muster und simulierten Hinterschneidungen bilden deutlich die Eigenschaften der jeweiligen Pulver ab und erlauben eine deutlich präzisere Bestimmung der während der Beschichtung verwendeten Betriebsparameter und Pulver-Kompatibilitäten.
  • Mit einem Ausführungsbeispiel gemäß 1 konnte vorteilhaft ein Pulverlack-Test mit gleichsinnig ausgerichteter Streifenschar auf einer quadratischen Maske mit 3 Positionen durchgeführt werden; durch mehrere, in der rechteckigen Rahmenhalterung vorgesehene Basisplatten-Halterungsschienen kann der Abstand von Maske und Basisplatte vorteilhaft variiert werden. Durch Verdecken der Schriftzüge je Beschichtungsvorgang und Wechsel der Test-Pulver-Farbe können vorteilhaft drei eindeutig identifizierbare Schichten mit konkreten Überlappungsbereichen erzeugt und nach dem gemeinsamen Aushärten zu Überprüfung von Parametrisierung und Kompatibilität verwendet werden. Besonders vorteilhaft wird die Plattenhalterung vor der Beschichtung oberseitig verschlossen (nicht dargestellt), sodass Pulver allein durch die Schlitze auf die Basisplatte gelangen kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010020487 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Pulverlack-Testvorrichtung aufweisend eine Basisplattenhalterung für eine austauschbar fixierte Basisplatte und eine mit Abstand im Zentimerterbereich darüber angeordnete Masken-Halterung für eine Maske, dadurch gekennzeichnet, dass – die plattenförmige, flächig erstreckte Maske ein Schlitzmuster umfassend eine Geradenschar mit gleichsinniger Ausrichtung, bevorzugt eine Parallelenschar, aufweist – die Maske um einen ganzzahligen Bruchteil von 360° in ihrer Fläche gedreht in einer Mehrzahl von Ausrichtungen in der Maskenhalterung eingesetzt werden kann – die Geraden der Geradenschar in den verschiedenen Ausrichtungen einen überlappenden und einen nicht überlappenden Bereich auf der Basisplatte ausbildet und – die Geraden der Geradenschar jeweils eine Neigung aufweisen, welche teilerfremd zu dem ganzzahligen Bruchteil von 360° gehalten ist, wodurch kreuzende Anordnungen im überlappenden Bereich sichergestellt sind.
  2. Pulverlack-Testvorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlitzmuster eine Buchstabenfolge in mehrfacher Wiederholung auf die Fläche verteilt aufweist.
  3. Pulverlack-Testvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maske außenseitig Einrichtungen zur elektrisch leitenden Aufnahme von mindestens einem kongruent geschnittenen Blechstück aufweist, wodurch die Tiefe der Schlitze anpassbar ist.
  4. Pulverlack-Testvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maskenhalterung eine Asymmetrie aufweist, wodurch Masken jeweils nur in einer Ausrichtung einsetzbar sind.
  5. Pulverlack-Testvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maske mindestens einen V-förmigen Schlitz umfasst.
  6. Pulverlack-Testvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maske spiralförmige Schlitze – besonders bevorzugt mindestens einen G-förmigen Schlitz – umfasst.
  7. Pulverlack-Testvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Ausrichtung eine Maske bereitgestellt ist, wobei die Masken identifizierende, fortlaufende Nummern als Schlitze aufweisen.
  8. Pulverlack-Testvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Testvorrichtung mindestens 2 Testpulver mit identifizierenden, fortlaufenden Nummern umfasst.
  9. Pulverlack-Testvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte im maximalen Durchmesser 18 cm nicht überschreitet.
  10. Pulverlack-Testvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte Sollbruchstellen zum glatten Aufbrechen einer mehrschichtigen und ausgehärteten Pulverlack-Musterschicht aufweist.
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