DE202012002361U1 - Betriebsgerät für Leuchtmittel - Google Patents

Betriebsgerät für Leuchtmittel Download PDF

Info

Publication number
DE202012002361U1
DE202012002361U1 DE202012002361U DE202012002361U DE202012002361U1 DE 202012002361 U1 DE202012002361 U1 DE 202012002361U1 DE 202012002361 U DE202012002361 U DE 202012002361U DE 202012002361 U DE202012002361 U DE 202012002361U DE 202012002361 U1 DE202012002361 U1 DE 202012002361U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
operating device
luminous means
suppression
means according
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202012002361U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tridonic GmbH and Co KG
Original Assignee
Tridonic GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tridonic GmbH and Co KG filed Critical Tridonic GmbH and Co KG
Publication of DE202012002361U1 publication Critical patent/DE202012002361U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/44Circuits or arrangements for compensating for electromagnetic interference in converters or inverters
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B35/00Electric light sources using a combination of different types of light generation
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B45/00Circuit arrangements for operating light-emitting diodes [LED]
    • H05B45/30Driver circuits
    • H05B45/37Converter circuits
    • H05B45/3725Switched mode power supply [SMPS]
    • H05B45/38Switched mode power supply [SMPS] using boost topology
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B45/00Circuit arrangements for operating light-emitting diodes [LED]
    • H05B45/30Driver circuits
    • H05B45/37Converter circuits
    • H05B45/3725Switched mode power supply [SMPS]
    • H05B45/39Circuits containing inverter bridges

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Abstract

Betriebsgerät (A) für ein Leuchtmittel mit – mindestens einer Treiberschaltung zum Betreiben mindestens eines Leuchtmittels, – zwei Eingängen (L, N) für den Anschluß des Betriebsgerätes (A) an ein Stromversorgungsnetz, – einer Filterschaltung (C01, L01) und einer Gleichrichterschaltung (D01), über die die Treiberschaltung aus dem Stromversorgungsnetz gespeist wird, wobei ein Ausgang der Gleichtrichterschaltung (D01) mit der internen Masse (M) des Betriebsgerätes (A) verbunden ist, – einem dritten Eingang (S) für den Anschluß an eine Schutzerde, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Eingang (S) mit der internen Masse des Betriebsgerätes (A) über eine Serienschaltung aus einer Entstörkapazität (C02) und einer Entstördrossel (L02) gekoppelt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Betriebsgerät für ein Leuchtmittel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Technisches Gebiet
  • Derartige Betriebsgerät werden in Beleuchtungssystemen verwendet, um eine Beleuchtung von Räumen, Wegen oder auch Fluchtwegen zu erreichen. Üblicherweise werden dabei die Leuchtmittel von Betriebsgeräten angesteuert und bei Bedarf aktiviert. Für eine derartige Beleuchtung werden Gasentladungslampen oder auch Leuchtdioden (LED) als Lichtquelle genutzt.
  • Stand der Technik
  • Gemäß dem Stand der Technik werden bereits Betriebsgeräte für Leuchtmittel mit Filterschaltungen eingesetzt, jedoch benötigen diese immer noch einen relativ großen Filter am Eingang.
  • Bei dem Stand der Technik kann es sowohl bei Messungen der leitungsgebundenen und auch abgestrahlten Störaussendungen auch vorkommen, dass die erlaubten Grenzwerte überschritten werden.
  • Darstellung der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Betriebsgerät für ein Leuchtmittel bereitzustellen, welches eine Filterschaltung aufweist und nur sehr geringe Störungen aussendet.
  • Diese Aufgabe wird für eine gattungsgemäße Vorrichtung erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Das erfindungsgemäße Betriebsgerät für ein Leuchtmittel weist zumindest eine Treiberschaltung zum Betreiben mindestens eines Leuchtmittels auf, sowie zwei Eingänge für den Anschluß des Betriebsgerätes an ein Stromversorgungsnetz, und eine Filterschaltung und einen Gleichrichterschaltung, über den die Treiberschaltung aus dem Stromversorgungsnetz gespeist wird. Ein Ausgang der Gleichtrichterschaltung ist mit der internen Masse des Betriebsgerätes verbunden ist. Weiterhin ist ein dritter Eingang für den Anschluß an eine Schutzerde vorhanden. Der dritte Eingang ist mit der internen Masse des Betriebsgerätes über eine Serienschaltung aus einer Entstörkapazität und einer Entstördrossel gekoppelt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Betriebsgerät
  • 2 zeigt die Filterschaltung eines erfindungsgemäßen Betriebsgerätes
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels eines Betriebsgerätes für ein Leuchtmittel erklärt.
  • In der 1 ist ein Betriebsgerät A für ein Leuchtmittel dargestellt.
  • Ein solches Betriebsgerät A für ein Leuchtmittel weist typischer weise eine Treiberschaltung (Lampentreiber) zum Betreiben mindestens eines Leuchtmittels (Last) auf, einen Energiespeicher, der die Treiberschaltung speist, eine Leistungsfaktorkorrekturschaltung (PFC), die als Hochsetzsteller ausgebildet sein kann und den Energiespeicher speist, aufweisend eine Speicherdrossel, einen aktiv getakteten Schalter und eine Gleichrichtdiode. Der Leistungsfaktorkorrekturschaltung ist vorzugsweise eine Filterschaltung und eine Gleichrichterschaltung vorgeschaltet.
  • Die Leistungsfaktorkorrekturschaltung, ist als Hochsetzsteller ausgebildet und speist den Energiespeicher (beispielsweise ein Kondensator). Sie weist eine Speicherdrossel Lb, einen aktiv getakteten Schalter S und eine Gleichrichtdiode D auf.
  • In der 2 ist eine erfindungsgemäße Filterschaltung für ein Betriebsgerät für ein Leuchtmittel dargestellt. Diese Filterschaltung ist in der 1 durch den Block ,Filter & Gleichrichter' symbolisert.
  • Das Betriebsgerät (A) für ein Leuchtmittel weist mindestens einer Treiberschaltung zum Betreiben mindestens eines Leuchtmittels auf. Es verfügt über zwei Eingänge (L, N) für den Anschluß des Betriebsgerätes (A) an ein Stromversorgungsnetz.
  • Weiterhin weist es eine Filterschaltung (C01, L01) und eine Gleichrichterschaltung (D01) auf, über die die Treiberschaltung aus dem Stromversorgungsnetz gespeist wird, wobei ein Ausgang der Gleichtrichterschaltung (D01) mit der internen Masse (M) des Betriebsgerätes (A) verbunden ist. Außerdem weist es einen dritten Eingang (S) für den Anschluß an eine Schutzerde auf.
  • Der dritte Eingang (S) ist mit der internen Masse des Betriebsgerätes (A) über eine Serienschaltung aus einer Entstörkapazität (C02) und einer Entstördrossel (L02) gekoppelt.
  • Die Entstördrossel (L02) kann durch ein SMD Bauteil gebildet werden und vorzugsweise durch einen Bestückungsautomat auf der Platine des Betriebsgerätes (A) bestückt werden. Die Entstördrossel (L02) kann auch durch ein Radialbauteil bildet werden, welches vorzugsweise durch einen Bestückungsautomat auf der Platine des Betriebsgerätes (A) bestückt werden kann. Die Entstörkapazität (C02) und die Entstördrossel (L02) können auch in einem Hybridbauteil integriert sein.
  • Die Entstörkapazität (C02) und die Entstördrossel (L02) können eine Verringerung bzw. Kompensation der Störaussendungen durch das Betriebsgerät bewirken.
  • Die Verringerung bzw. Kompensation der Störaussendungen kann durch eine entsprechende Streuinduktivität der Entstördrossel (L02) bewirkt werden. Die Verringerung bzw. Kompensation der Störaussendungen kann durch eine Resonanzwirkung der Entstörkapazität (C02) und der Entstördrossel (L02) bewirkt werden.
  • Das Leuchtmittel kann eine LED oder auch Gasentladungslampe sein. Somit kann eine Beleuchtungseinheit aufweisend ein Betriebsgerät A für ein Leuchtmittel mit der erfindungsgemäßen Filterschaltung aufgebaut werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Serienschaltung aus einer Entstörkapazität (C02) und einer Entstördrossel (L02) kann die eingangsseitige Filterschaltung (Filter) kleiner dimensioniert werden und die Störungen, die das Betriebsgerät (A) aussendet, können verringert werden. Auch der eingangsseitige Filterkondenstor Cf als Teil der Filterschaltung kann kleiner dimensioniert werden.
  • Durch die Erfindung kann auf eine externe Beschaltung des Betriebsgerätes (A) mit zusätzlichen Filterbauteilen wie beispielsweise externen Drosseln verzichtet werden. Zudem bietet die Anordnung der Serienschaltung aus einer Entstörkapazität (C02) und einer Entstördrossel (L02) innerhalb des Betriebsgerätes (A) den Vorteil, dass diese Filterschaltung optimal auf das anzuschließende Leuchtmittel und dessen Nennleistung sowie auf die Betriebsfrequenz des Betriebsgerätes (A) eingestellt werden kann, und zwar schon bei der Fertigung des Betriebsgerätes (A).
  • Weiterhin ermöglicht die erfindungsgemäße Serienschaltung aus einer Entstörkapazität (C02) und einer Entstördrossel (L02) in dem Betriebsgerät (A) eine einfache Verdrahtung und Installation, da der Elektriker beim Anschluß keine externen Bauelemente mehr mit Anschließen oder Verdrahten muß und auch die Verdrahtung des Betriebsgerätes (A) einfacher gehalten ist.
  • Durch den Einsatz der Entstördrossel (L02) als SMD Bauteil oder Radialbauteil, welches vorzugsweise automatisch bestückbar ist, können sowohl die Bauteilkosten niedrig gehalten werden und es entsteht kein zusätzlicher Aufwand bei der Installation des Betriebsgerätes (A).
  • Überraschenderweise konnte festgestellt werden, dass die erfindungsgemäße Serienschaltung aus einer Entstörkapazität (C02) und einer Entstördrossel (L02) insbesondere in einem Frequenzbereich oberhalb von 30 MHz eine Verminderung der Störaussendung ermöglicht.
  • Bei Messungen der leitungsgebundenen und auch abgestrahlten Störaussendungen konnte bei Einsatz der erfindungsgemäßen Serienschaltung aus einer Entstörkapazität (C02) und einer Entstördrossel (L02) festgestellt werden, dass die Störaussendungen im Vergleich zum Stand der Technik reduziert werden und somit die erlaubten Grenzwerte nicht mehr überschritten werden.

Claims (10)

  1. Betriebsgerät (A) für ein Leuchtmittel mit – mindestens einer Treiberschaltung zum Betreiben mindestens eines Leuchtmittels, – zwei Eingängen (L, N) für den Anschluß des Betriebsgerätes (A) an ein Stromversorgungsnetz, – einer Filterschaltung (C01, L01) und einer Gleichrichterschaltung (D01), über die die Treiberschaltung aus dem Stromversorgungsnetz gespeist wird, wobei ein Ausgang der Gleichtrichterschaltung (D01) mit der internen Masse (M) des Betriebsgerätes (A) verbunden ist, – einem dritten Eingang (S) für den Anschluß an eine Schutzerde, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Eingang (S) mit der internen Masse des Betriebsgerätes (A) über eine Serienschaltung aus einer Entstörkapazität (C02) und einer Entstördrossel (L02) gekoppelt ist.
  2. Betriebsgerät (A) für ein Leuchtmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entstördrossel (L02) durch ein SMD Bauteil gebildet wird und durch einen Bestückungsautomat auf der Platine des Betriebsgerätes (A) bestückt werden kann.
  3. Betriebsgerät (A) für ein Leuchtmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entstörkapazität (C02) und die Entstördrossel (L02) in einem Hybridbauteil integriert sind.
  4. Betriebsgerät (A) für ein Leuchtmittel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Entstörkapazität (C02) und einer Entstördrossel (L02) eine Verringerung bzw. Kompensation der Störaussendungen durch das Betriebsgerät bewirkt wird.
  5. Betriebsgerät (A) für ein Leuchtmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verringerung bzw. Kompensation der Störaussendungen durch eine entsprechende Streuinduktivität der Entstördrossel (L02) bewirkt wird.
  6. Betriebsgerät (A) für ein Leuchtmittel nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verringerung bzw. Kompensation der Störaussendungen durch eine Resonanzwirkung der Entstörkapazität (C02) und der Entstördrossel (L02) bewirkt wird.
  7. Betriebsgerät (A) für ein Leuchtmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtmittel eine LED ist.
  8. Betriebsgerät (A) für ein Leuchtmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtmittel eine Gasentladungslampe ist.
  9. Betriebsgerät (A) für ein Leuchtmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtmittel in seiner Helligkeit veränderbar ist.
  10. Beleuchtungseinheit aufweisend ein Betriebsgerät (A) für ein Leuchtmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
DE202012002361U 2011-03-04 2012-03-02 Betriebsgerät für Leuchtmittel Expired - Lifetime DE202012002361U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1232011 2011-03-04
AT123/2011 2011-03-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202012002361U1 true DE202012002361U1 (de) 2012-09-17

Family

ID=47020096

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202012002361U Expired - Lifetime DE202012002361U1 (de) 2011-03-04 2012-03-02 Betriebsgerät für Leuchtmittel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202012002361U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013200126A1 (de) * 2013-01-08 2014-07-10 Osram Gmbh Steuerung eines Betriebsgeräts für eine Lampe
AT13872U1 (de) * 2013-05-02 2014-10-15 Tridonic Gmbh & Co Kg Betriebsgerät für Leuchtmittel

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013200126A1 (de) * 2013-01-08 2014-07-10 Osram Gmbh Steuerung eines Betriebsgeräts für eine Lampe
AT13872U1 (de) * 2013-05-02 2014-10-15 Tridonic Gmbh & Co Kg Betriebsgerät für Leuchtmittel
US9532429B2 (en) 2013-05-02 2016-12-27 Tridonic Gmbh & Co Kg Operating device for luminous elements

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202012013599U1 (de) Treiberschaltung für Festkörperlichtquellenlampe mit reduziertem Formfaktor
DE102010029100A1 (de) Schaltungsanordnung zum Betreiben mindestens einer Entladungslampe und mindestens einer LED
DE102016110422A1 (de) Dimmbestromungsschaltung und leuchte
DE202012002361U1 (de) Betriebsgerät für Leuchtmittel
DE102005006828A1 (de) Entladungslampenvorschaltgerät
EP2992737B1 (de) Betriebsgerät für leuchtmittel
WO2014085837A2 (de) Betriebsgerät für leuchtmittel
EP1594349B1 (de) Elektronisches Vorschaltgerät für eine Lampe
DE102010003910A1 (de) Betriebsgerät mit Leistungsfaktorkorrektur
WO2010028679A1 (de) Schaltungsanordnung zur versorgung eines leuchtmittels, elektronisches vorschaltgerät und lampe bzw. leuchte
DE102015106268A1 (de) Schaltung und Verfahren zum Ansteuern eines geerdeten LED-Moduls
DE4234358A1 (de) Verfahren zum betrieb einer gasentladungs- oder fluoreszenzlampe und vorschaltgeraet hierfuer sowie verwendungen hierfuer
WO2012022555A1 (de) Schaltung, netzfilter, betriebsgerät und leuchtvorrichtung oder lampe
DE202011005045U1 (de) Schutzelement für ein elektronisches Vorschaltgerät
DE202009009254U1 (de) Adapter für Kompaktleuchtstofflampen oder Leuchtdiodenlampen mit integriertem Vorschaltgerät
AT11443U1 (de) Betriebsgerät mit leistungsfaktorkorrektur
EP1971192A2 (de) Vorschaltgerät mit verbesserter EMV-Verträglichkeit
EP1732365A2 (de) Schaltungsanordnung und Verfahren zum Erfassen eines Crestfaktors eines Lampenstroms oder einer Lampenbrennspannung einer elektrischen Lampe
DE102010000203A1 (de) Funkentstörtes Vorschaltgerät
WO2014172734A1 (de) Betriebsschaltung für leds
EP3195698B1 (de) Elektronisches vorschaltgerät und verfahren zur ansteuerung einer last
DE102010041983A1 (de) Verfahren und Betriebsgerät zur Ansteuerung einer Hochdruck-Entladungslampe
DE102011056288A1 (de) Netzbetriebenes Gerät
EP3095298B1 (de) Schaltungsanordnung zum betreiben von lichtquellen
DE102018110635A1 (de) Lampentreiber für eine LED-Lampe und LED-Lampe zur Anordnung in einer Leuchtstofflampenhalterung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20121108

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right