DE202011110441U1 - Instrumententafelquerträger eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
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Abstract
Instrumententafelquerträger für ein Kraftfahrzeug der Bauart, die einen rohrförmigen Träger (4), der vorgesehen ist, sich zwischen den A-Säulen der Kraftfahrzeugstruktur etwa gemäß einer Querrichtung (Y) des Kraftfahrzeugs zu erstrecken, und Befestigungsmittel (12) eines oder jedes Endabschnitts (6) des Trägers (4) auf einer A-Säule umfasst, wobei die Befestigungsmittel (12) eine erste Öffnung (14) und eine zweite Öffnung (16) zur Befestigung gemäß der Längsrichtung (X) umfassen, wobei die erste Öffnung (14) durch den Träger (4) hindurch gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel ferner ein Befestigungsorgan (20) umfassen, das auf dem oder jedem Endabschnitt (6) angebracht ist, wobei die zweite Öffnung (16) zur Befestigung durch das Befestigungsorgan (20) hindurch gebildet ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Instrumententafelquerträger für ein Kraftfahrzeug der Bauart, die einen rohrförmigen Träger, der aus einem Stück hergestellt ist, der vorgesehen ist, sich zwischen den A-Säulen der Kraftfahrzeugstruktur etwa gemäß einer Querrichtung des Kraftfahrzeugs zu erstrecken, und Befestigungsmittel eines oder jedes Endabschnitts des Trägers auf einer A-Säule umfasst, wobei die Befestigungsmittel eine erste Befestigungsöffnung und eine zweite Befestigungsöffnung gemäß der Längsrichtung umfassen, wobei die erste Öffnung durch den Träger hindurch gebildet ist.
- Der Instrumententafelquerträger ist dazu bestimmt, sich zwischen den vorderen seitlichen Säulen oder A-Säulen der Kraftfahrzeugsstruktur zu erstrecken.
- Der Instrumententafelquerträger hat insbesondere zur Aufgabe, die Struktur des Kraftfahrzeugs zu versteifen und Funktionsausrüstungen des Kraftfahrzeugs abzustützen, wie eine Lenksäule, ein Heizungs- und Klimatisierungslüftungssystem (HKL-System), ein Autoradio, ein GPS-System, ein Insassenairbagmodul, ein Handschuhfach usw.
- Aus diesem Grund ist es wünschenswert, dass der Instrumententafelquerträger eine ausreichende Steifigkeit aufweist und starr an den A-Säulen befestigt ist.
-
FR 2 925 009 - Jedoch erlaubt ein derartiger Träger, in bestimmten Situationen keine ausreichende Steifheit des Trägers in sich und seiner Befestigung an den A-Säulen zu erhalten.
- Ein Ziel der Erfindung ist, einen Instrumententafelquerträger anzubieten, der eine ausreichende Steifheit aufweist und ausreichend steif an der Struktur des Kraftfahrzeugs befestigt werden kann.
- Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung einen gattungsgemäßen Instrumententafelquerträger für ein Kraftfahrzeug, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Befestigungsmittel ferner ein Befestigungsorgan umfassen, das auf dem oder jedem Endabschnitt angebracht ist, wobei die zweite Befestigungsöffnung durch das Befestigungsorgan hindurch gebildet ist.
- Gemäß anderen Ausführungsformen weist der Instrumententafelquerträger eines oder mehrere der folgenden Merkmale auf, das/die allein oder gemäß allen technisch möglichen Kombinationen herangezogen wird/werden:
- – der Träger umfasst eine Befestigungsplatte, die mit dem oder jedem Endabschnitt aus einem Stück gebildet ist und von dem oder jedem Endabschnitt nach außen hervorsteht, wobei die erste Öffnung durch die Platte ausgebildet ist.
- – das Befestigungsorgan ist auf dem oder jedem Endabschnitt derart angebracht, dass die erste Öffnung und die zweite Öffnung auf der einen und der anderen Seite des Endabschnitts angeordnet sind,
- – die erste Öffnung und die zweite Öffnung sind symmetrisch auf der einen und der anderen Seite des oder jedes Endabschnitts angeordnet,
- – die oder jede Platte verleiht dem Träger einen Profilschnitt etwa in Form eines „P” oder eines umgekehrten „P” bei dem oder jedem Endabschnitt,
- – die erste Öffnung ist durch zwei gegenüberliegende Flächen hindurchgebildet, die vom Endabschnitt beabstandet sind,
- – ein Verstärkungsorgan ist zwischen den zwei gegenüberliegenden Flächen in den Endabschnitt eingesetzt, um sie beabstandet zu halten,
- – der Träger umfasst einen zentralen Abschnitt, wobei der oder jeder Endabschnitt im Verhältnis zum zentralen Abschnitt versetzt und mit diesem durch einen Versatz verbunden ist, und
- – der zentrale Abschnitt ist gerade.
- Die Erfindung betrifft auch ein Kraftfahrzeug, das einen wie oben definierten Instrumententafel-Querträger umfasst.
- Die Erfindung und ihre Vorteile werden bei der Lektüre der nun folgenden Beschreibung besser verstanden werden, die nur als Beispiel gegeben wird und sich auf die anliegenden Zeichnungen bezieht, von denen:
- die
1 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Instrumententafelquerträgers ist, - die
2 eine vergrößerte Ansicht einer Region des Instrumententafelquerträgers der1 ist, - die
3 eine Schnittansicht gemäß III-III auf der2 ist, - die
4 eine analoge Ansicht der Ansicht von der2 ist, die eine Variante der Ausführungsform der1 bis3 veranschaulicht, - die
5 bis7 analoge Ansichten einer Ausführungsvariante der1 bis3 sind. - Der Instrumententafelquerträger
2 für ein Kraftfahrzeug der1 ist dazu bestimmt, quer zwischen den vorderen seitlichen Säulen oder A-Säulen der Struktur des Kraftfahrzeugs befestigt zu sein. - In der folgenden Beschreibung sind, wenn nichts weiter dazu präzisiert wird, die Begriffe „längs”, „quer”, „vertikal”, „horizontal” oben” und unten” in Bezug auf das orthogonale Achssystem, das bei Kraftfahrzeugen üblich ist, zu verstehen, das auf den Figuren dargestellt ist und umfasst:
- – eine horizontale Längsachse X-X, die von hinten nach vom ausgerichtet ist,
- – eine horizontale Querachse Y-Y, die von rechts nach links ausgerichtet ist, und
- – eine vertikale Achse Z-Z, die von unten nach oben ausgerichtet ist.
- Der Querträger
2 hat insbesondere zur Aufgabe, die Struktur des Kraftfahrzeugs zu versteifen und Funktionsausrüstungen des Kraftfahrzeugs abzustützen, wie eine Lenksäule, ein Heizungs- und Klimatisierungslüftungssystem (HKL-System), ein Autoradio, ein GPS-System, ein Insassenairbagmodul, ein Handschuhfach usw. ... - Der Querträger
2 umfasst einen rohrförmigen Metallträger4 , der in einem Stück hergestellt ist und sich etwa gemäß der Querachse Y-Y erstreckt. Der Träger4 umfasst zwei Endabschnitte6 und einen zentralen Abschnitt8 , der sich zwischen den Endabschnitten6 erstreckt. Jeder Endabschnitt6 ist vorgesehen, mit einer jeweiligen A-Säule verbunden zu werden. - Jeder Endabschnitt
6 ist mit dem zentralen Abschnitt8 durch einen Versatz10 nach unten derart verbunden, dass jeder Endabschnitt6 im Verhältnis zum zentralen Abschnitt8 nach unten versetzt ist. - Der zentrale Abschnitt
8 ist rohrförmig und hat einen konstanten, beispielsweise kreisförmigen Profilschnitt. Er erstreckt sich gerade gemäß der Querachse Y-Y. Als Variante kann sich der zentrale Abschnitt8 gemäß einer gekrümmten Linie erstrecken und beispielsweise gerade Längsabschnitte, die durch Versatze verbunden sind, und/oder einen variablen Profilschnitt aufweisen. - Die Endabschnitte
6 sind rohrförmig mit konstantem Profilschnitt und erstrecken sich gerade gemäß der Querachse Y-Y. Sie sind im Verhältnis zum zentralen Abschnitt6 gemäß der vertikalen Achse Z-Z nach unten versetzt. - Jeder Endabschnitt
6 ist dazu vorgesehen, mit Hilfe von Befestigungsmitteln, die sich etwa gemäß der Längsachse X-X erstrecken, an einer jeweiligen A-Säule befestigt zu sein. Zu diesem Zweck umfasst der Querträger2 Befestigungsmittel12 für die Befestigung jedes Endabschnitts6 auf der Struktur des Fahrzeugs. - Die Befestigungsmittel
12 jedes Endabschnitts6 umfassen eine erste Öffnung14 und eine zweite Öffnung16 zur Befestigung des Endabschnitts6 gemäß der Längsachse X-X. Die erste Öffnung14 und die zweite Öffnung16 sind in Richtung der vertikalen Achse Z-Z beabstandet und jeweils für den Durchgang eines Befestigungselements vom Typ Schraube, Bolzen oder Niete etwa in Richtung der Längsachse X-X vorgesehen. Befestigungselemente sind auf der3 durch eine Punkt-Strich-Linie symbolisiert und mit dem Bezugszeichen18 bezeichnet. - Erfindungsgemäß ist die erste Öffnung
14 der Befestigungsmittel12 jedes Endabschnitts6 durch den Träger4 ausgebildet, und die Befestigungsmittel12 umfassen ferner ein Befestigungsorgan20 , das auf dem Endabschnitt6 angebracht ist, wobei die zweite Öffnung16 durch das Befestigungsorgan20 ausgebildet ist. - In der Ausführungsform der
1 bis3 umfassen die Befestigungsmittel12 jedes Endabschnitts6 eine Befestigungsplatte24 , die sich entlang des Endabschnitts6 erstreckt und mit dem Träger4 in einem Stück hergestellt ist. Jede Platte24 erstreckt sich ab dem entsprechenden Endabschnitt6 etwa in einer transversalen und vertikalen Ebene nach außen überstehend. Die erste Befestigungsöffnung14 ist durch die Platte24 ausgebildet. - Das Befestigungsorgan
20 ist unter dem Endabschnitt6 derart befestigt, dass es ab dem Endabschnitt6 nach unten hervorsteht. Das Befestigungsorgan20 und die Platte24 umgeben den Endabschnitt6 . Damit umgeben die erste Öffnung14 und die zweite Öffnung16 den Endabschnitt6 . Vorzugsweise sind sie auf der einen und der anderen Seite des Endabschnitts6 angeordnet. - Wie auf der
3 gezeigt wird, weist der Träger4 bei jedem bzw. neben jedem Endabschnitt6 einen Profilschnitt in Form eines „b” oder umgekehrten „P” auf, dessen Körper durch den Endabschnitt definiert ist und dessen Schenkel durch die Platte24 definiert ist. - Spezieller weist jeder Endabschnitt
6 einen etwa halbkreisförmigen Profilschnitt auf, der von einer ersten kreisbogenförmigen Wand26 und einer zweiten etwa ebenen Wand28 definiert wird, die sich gemäß der Sehne des Kreisbogens erstreckt. Die Platte24 wird von einer dritten Wand30 gebildet, die die zweite Wand28 nach außen verlängert, und einer vierten Wand32 , die zur ersten Wand26 zurückkommt und sich dieser anschließt. Damit wird die Platte24 von zwei Dicken gebildet, und die erste Öffnung14 ist durch zwei Dicken ausgebildet. - Wie auf der
2 gezeigt wird, erstreckt sich jede Platte24 entlang des entsprechenden Endabschnitts6 und verlängert sich entlang des entsprechenden Versatzes10 bis zur Verbindung mit dem zentralen Abschnitt8 , was erlaubt, die Steifigkeit des Endabschnitts6 sicherzustellen. Die Platte24 weist ab dem freien Ende des Endabschnitts bis zum zentralen Abschnitt8 eine schrittweise abnehmende Höhe auf. - Der vertikale Mittenabstand E zwischen der ersten Öffnung
12 und der zweiten Öffnung14 ist für eine steife Befestigung des Endabschnitts6 auf der entsprechenden A-Säule ausreichend groß vorgesehen. - Der Einblock-Träger
2 wird anhand eines an sich bekannten Hydroforming-Verfahrens hergestellt, bei dem ein rohrförmiger Rohling in einem Verformungshohlraum angeordnet wird und ein Fluid unter Druck wie Wasser oder Öl in den Rohling eingespritzt wird, um ihn nach außen zu verformen, bis er an der Wand des Verformungshohlraums anliegt, der die für den Träger2 gewünschte Außenform aufweist. Das Hydroforming-Verfahren kann einen ersten Schritt darstellen, der auf die Formung von Plattenrohlingen abzielt, die danach zusammengedrückt werden, um die auf der3 dargestellte Form zu erhalten. - Jedes Befestigungsorgan
20 ist auf dem entsprechenden Endabschnitt6 anhand jedes geeigneten Mittels befestigt, und beispielsweise durch Schweißen. - Die Kombination einer einzigen Platte, die mit dem Träger aus einem Stück hergestellt ist, mit einem auf dem Träger für die Befestigung eines oder jedes Endabschnitts angebrachten Befestigungsorgan erlaubt, einen steifen Träger zu erhalten und eine steife Befestigung des Trägers. Der Endabschnitt kann mit einem erheblichen vertikalen Versatz im Verhältnis zum zentralen Abschnitt bei Beibehaltung einer erheblichen Trägheit und Herstellung eines ausreichenden Mittenabstands zwischen der ersten und zweiten Öffnung zur Befestigung vorgesehen sein, dank dem zusätzlichen Befestigungsorgan, der auf dem Endabschnitt angebracht ist. Der Querträger kann ferner kostengünstig und mit einer begrenzten Anzahl von Montageoperationen hergestellt werden, wenn nur ein einziges angesetztes Befestigungsorgan notwendig ist.
- Wie auf den
1 bis3 dargestellt, erstreckt sich jede Platte24 ab dem entsprechenden Endabschnitt6 in entgegengesetzter Richtung des Versatzes zwischen dem Endabschnitt6 und dem zentralen Abschnitt8 . Speziell ist jeder Endabschnitt6 im Verhältnis zum zentralen Abschnitt8 nach unten versetzt, und die zugeordnete Platte24 erstreckt ab dem Endabschnitt6 sich nach oben. Jede Platte24 erstreckt sich etwa in der Verlängerung des zentralen Abschnitts8 . - In einer Variante, die auf der
4 dargestellt ist, unterscheidet sich der Instrumententafelquerträger2 von dem auf den1 bis3 dadurch, dass sich jede Platte24 ab dem entsprechenden Endabschnitt6 in Richtung des Versatzes zwischen dem entsprechenden Endabschnitt6 und dem zentralen Abschnitt8 erstreckt. Spezieller erstreckt sich jede Platte24 ab dem Endabschnitt6 nach unten. In diesem Fall ist das Befestigungsorgan20 auf dem oberen Teil des Endabschnitts6 derart befestigt, dass es den Endabschnitt6 mit der Platte24 umgibt. Jede Platte24 verleiht dem Querträger2 neben dem entsprechenden Endabschnitt einen P-förmigen Profilschnitt. - Der auf den
5 bis7 dargestellte Instrumententafelquerträger2 unterscheidet sich von denen der Ausführungsform der1 bis3 dadurch, dass die Endabschnitte6 keine Platten haben und dass die erste Öffnung14 zur Besfestigung jedes Endabschnitts6 durch diesen Endabschnitt6 in derselben Richtung wie der Versatz zwischen dem zentralen Abschnitte8 und dem Endabschnitt6 ausgebildet ist. - Das Befestigungsorgan
20 ist über dem Endabschnitt6 befestigt. - In dem veranschaulichten Beispiel weist jeder Endabschnitt
6 einen viereckigen Profilschnitt (7 ) auf und umfasst zwei gegenüberliegende vertikale Flächen36 , durch die die erste Öffnung14 ausgebildet ist. Die erste Öffnung14 ist vertikal versetzt, hier nach oben, und das Befestigungsorgan20 ist auf dem Endabschnitt6 auf der entgegengesetzten Seite befestigt, hier darunter, um zwischen der ersten Öffnung14 und der zweiten Öffnung16 einen ausreichenden Mittenabstand E zu erhalten. - Jeder Endabschnitt
6 ist mit dem zentralen Abschnitt8 durch Übergangsabschnitte38 mit einem Profilschnitt verbunden, der sich vom Profilschnitt des zentralen Abschnitts8 , der beispielsweise kreisförmig ist, bis zum Profilschnitt des Endabschnitt, der beispielsweise viereckig ist, gleichförmig verändert. - In dem dargestellten Beispiel erstreckt sich jeder Endabschnitt
6 quer und ist dabei im Verhältnis zum zentralen Abschnitt8 nach unten versetzt. Jeder Übergangsabschnitt38 erweitert sich schrittweise nach unten. - Dieser Träger kann in aufeinanderfolgenden Schritten aus einem rohrförmigen Rohling, der den Querschnitt des zentralen Abschnitts hat, durch Hydroforming oder durch Tiefziehen hergestellt werden, wobei die Endabschnitte in aufeinanderfolgenden Schritten verformt werden, bei denen eine interne Stütze in die Endabschnitte eingeführt wird und Matrizen auf die Außenfläche der Endabschnitte angewendet werden, bis ihnen der gewünschte Profilschnitt verliehen ist.
- Der Querträger
2 umfasst in vorteilhafter Weise, wie auf der7 dargestellt ist, ein Verstärkungsorgan40 , das in jeden Endabschnitt6 eingesetzt ist und sich zwischen den vertikalen Flächen36 erstreckt, um deren Annäherung entgegenzuwirken. - In dem dargestellten Beispiel hat das Verstärkungsorgan
40 die Form eines rohrförmigen Elements, das sich quer zwischen den zwei vertikalen Flächen36 gegenüber der ersten Öffnung14 derart erstreckt, dass sich die Achse der ersten Öffnung14 durch das Verstärkungsorgan40 erstreckt. - Der Querträger der Ausführungsform der
5 bis7 besitzt ähnliche Vorteile wie die der Ausführungsform der1 bis3 . - Die Erfindung beschränkt sich nicht auf diese Ausführungsformen, da andere Varianten vorstellbar sind.
- Insbesondere ist bei den dargestellten Ausführungsformen jeder Endabschnitt mit Hilfe einer ersten Öffnung, die durch den Träger vorgesehen ist, und einer zweiten Öffnung, die in einem Befestigungsorgan vorgesehen ist, das am Endabschnitt angebracht ist, befestigt. In einer Variante ist nur einer der zwei Endabschnitte auf diese Art befestigt.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- FR 2925009 [0005]
Claims (15)
- Instrumententafelquerträger für ein Kraftfahrzeug der Bauart, die einen rohrförmigen Träger (
4 ), der vorgesehen ist, sich zwischen den A-Säulen der Kraftfahrzeugstruktur etwa gemäß einer Querrichtung (Y) des Kraftfahrzeugs zu erstrecken, und Befestigungsmittel (12 ) eines oder jedes Endabschnitts (6 ) des Trägers (4 ) auf einer A-Säule umfasst, wobei die Befestigungsmittel (12 ) eine erste Öffnung (14 ) und eine zweite Öffnung (16 ) zur Befestigung gemäß der Längsrichtung (X) umfassen, wobei die erste Öffnung (14 ) durch den Träger (4 ) hindurch gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel ferner ein Befestigungsorgan (20 ) umfassen, das auf dem oder jedem Endabschnitt (6 ) angebracht ist, wobei die zweite Öffnung (16 ) zur Befestigung durch das Befestigungsorgan (20 ) hindurch gebildet ist. - Querträger nach Anspruch 1, wobei der Träger (
4 ) eine Befestigungsplatte (24 ) umfasst, die mit dem oder jedem Endabschnitt (6 ) aus einem Stück gebildet ist und von dem oder jedem Endabschnitt (6 ) nach außen hervorsteht, wobei die erste Öffnung (14 ) durch die Platte (24 ) hindurch gebildet ist. - Querträger nach Anspruch 2, wobei das Befestigungsorgan (
20 ) auf dem oder jedem Endabschnitt derart angebracht ist, dass die erste Öffnung (14 ) und die zweite Öffnung (16 ) auf der einen und der anderen Seite des Endabschnitts (6 ) angeordnet sind. - Querträger nach Anspruch 2 oder 3, wobei die erste Öffnung (
14 ) und die zweite Öffnung (16 ) symmetrisch auf der einen und der anderen Seite des oder jedes Endabschnitts (6 ) angeordnet sind. - Querträger nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die oder jede Platte (
24 ) dem Träger (4 ) einen Profilschnitt etwa in Form eines „P” oder eines umgekehrten „P” bei dem oder jedem Endabschnitt verleiht. - Querträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die erste Öffnung (
16 ) durch zwei gegenüberliegende Flächen hindurch gebildet ist, die vom Endabschnitt (6 ) beabstandet sind. - Querträger nach Anspruch 6, der ein Verstärkungsorgan umfasst, das zwischen den zwei gegenüberliegenden Flächen in den Endabschnitt (
6 ) eingesetzt ist, um sie beabstandet zu halten. - Querträger nach Anspruch 6 oder 7, wobei der oder jeder Endabschnitt einen viereckigen Profilschnitt aufweist.
- Querträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Träger (
4 ) einen zentralen Abschnitt umfasst, wobei der oder jeder Endabschnitt im Verhältnis zum zentralen Abschnitt versetzt ist und mit diesem durch einen Versatz (10 ) verbunden ist. - Querträger nach Anspruch 9, wobei der zentrale Abschnitt gerade ist.
- Querträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Träger (
4 ) aus einem Stück hergestellt ist. - Querträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der oder jeder Endabschnitt rohrförmig ist.
- Querträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein vertikaler Mittenabstand E zwischen der ersten Öffnung (
12 ) und der zweiten Öffnung (14 ) vorgesehen ist. - Kraftfahrzeug, das einen Instrumententafelquerträger nach einem der vorangehenden Ansprüche umfasst.
- Anordnung umfassend eine A-Säule einer Kraftfahrzeugstruktur und einen rohrförmigen Endabschnitt (
6 ) eines Trägers eines Instrumententafelquerträgers und Befestigungsmittel (12 ) des Endabschnitts (6 ) auf einer A-Säule, wobei die Befestigungsmittel (12 ) eine erste Öffnung (14 ) und eine zweite Öffnung (16 ) zur Befestigung gemäß der Längsrichtung (X) umfassen, wobei die erste Öffnung (14 ) durch den Träger (4 ) hindurch gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel ferner ein Befestigungsorgan (20 ) umfassen, das auf dem Endabschnitt (6 ) angebracht ist, wobei die zweite Öffnung (16 ) zur Befestigung durch das Befestigungsorgan (20 ) hindurch gebildet ist.
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