DE202011109667U1 - Brandschutzklappe mit Abzweig - Google Patents

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Abstract

Brandschutzklappe (1) mit einem luftführenden Gehäuse (2) an dem ein Antriebsgehäuse (4) für den Antrieb eines oder mehrerer Absperrglieder angeordnet ist, wobei ein seitlicher Abzweig (6, 10) für den luftschlüssigen Anschluss eines Anschlussstutzens (5) am Gehäuse (2) der Brandschutzklappe (1) direkt im Gehäuse (2) der Brandschutzklappe (1) selbst angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse als zylindrisches Rohrgehäuse (2) ausgebildet ist und ein Ausschnitt (6) im Rohrmantel des Rohrgehäuses (2) angeordnet ist, wobei an den Ausschnitt (6) im Rohrgehäuse (2) über einen Sattelstutzen (7) ein Anschlussstutzen (5) anschließbar ist.

Description

  • Gegenstand der Neuerung ist eine Brandschutzklappe mit Abzweig nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Brandschutzklappen sind lüftungstechnische Geräte, mit denen es möglich ist, im Verlaufe einer Lüftungsleitung den brandschutztechnischen Abschluss herbeizuführen. Hierbei ist es bekannt, in der Brandschutzklappe thermisch auslösende Absperrklappen oder andere Absperrglieder zu verwenden, die in der Lage sind, im Brandfall den Durchgang im Rohrgehäuse der Brandschutzklappe zu verschließen.
  • Derartige Brandschutzklappen weisen in der Regel ein zylindrisches Rohrgehäuse auf. Hierauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt, sondern beansprucht auch Brandschutzklappen mit andersartigen Gehäusen, wie z. B. Rechteckrohrformen oder Quadratrohrformen.
  • Es ist bekannt, derartige Brandschutzklappen an der Unterseite einer Geschossdecke in einen in der Geschossdecke hindurchführenden Durchlass einzubauen, wobei die Längsachse des Rohrgehäuses in der Regel vertikal angeordnet ist. Die Neuerung beschäftigt sich also mit einer Brandschutzklappe, die in einer Geschossdecke eingebaut ist und demzufolge mit ihrer Längsachse vertikal nach unten in den Raum hineinragt.
  • Es besteht vermehrt die Forderung, dass man zusätzliche Luftauslässe von z. B. Volumenstromreglern, Lüftungsgittern, Einzellüftungsgeräten oder Ventilen zusätzlich an das Rohrgehäuse der Brandschutzklappe seitlich heranführt und dort anschließt.
  • Bisher war es lediglich bekannt, vor der unteren Anschlussseite der Brandschutzklappe ein T-Stück einzusetzen und über den Abzweig des T-Stücks die weiteren, an das Rohrgehäuse anzuschließenden Luftauslässe anzuschließen.
  • Damit besteht aber der Nachteil, dass die Anschlusslänge des Rohrgehäuses der Brandschutzklappe dadurch wesentlich verlängert wurde, denn das bekannte T-Stück musste unterhalb des Rohrgehäuses der Brandschutzklappe angesetzt werden. Hierdurch wird jedoch ein unerwünschter Bauraum beansprucht, der vermeidbar ist. Durch die durch den Anschluss des T-Stücks gegebene größere Anschlusslänge müssen gegebenenfalls die seitlichen zugeführten Luftauslässe in Bogenform zugeführt werden, was mit höherem Raumbedarf verbunden ist und schlechtere Strömungseigenschaften ergibt.
  • Die DE 100 43 774 A1 offenbart eine Brandschutzklappe mit Abzweig gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Allerdings ist der dort gezeigte Anschluss als unmittelbar an das Gehäuse angeformter Anschlussstutzen ausgebildet, was die Aufbaulänge der Brandschutzklappe vergrößert.
  • Die DE 84 28 721 U1 beschreibt eine Brandschutzklappe mit einem im Querschnitt quaderförmigen Gehäuse, an welches unmittelbar über Schraubverbindungen Anschlussstutzen angesetzt sind.
  • Die GB 2 355 402 A zeigt einen Brandschutzvorhang aus scharnierartig gelenkig miteinander verbundenen Flächengliedern, wobei eine seitliche Zugangsöffnung von einem Deckel verschließbar ist.
  • In der GB 2 208 427 A ist ein quadratisches Rohrgehäuse gezeigt, an dem unmittelbar ein Anschlussstutzen mit einem umlaufenden Kragen angeformt ist. Es sind hier Leitungen mit ausschließlich rechteckigen Querschnitten gezeigt.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brandschutzklappe mit Rohrgehäuse und einem an dem Rohrgehäuse anschließenden Abzweig so weiterzubilden, dass auch seitliche Luftauslässe in die Brandschutzklappe eingeführt werden können, ohne hierbei die Aufbaulänge der Brandschutzklappe zu vergrößern.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
  • Wesentliches Merkmal der Neuerung ist, dass das Gehäuse als zylindrisches Rohrgehäuse ausgebildet ist und ein Ausschnitt im Rohrmantel des Rohrgehäuses angeordnet ist, wobei an den Ausschnitt im Rohrgehäuse über einen Sattelstutzen ein Anschlussstutzen anschließbar ist.
  • Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der wesentliche Vorteil, dass nun auf einen außerhalb des Rohrgehäuses und an das Rohrgehäuse anschließenden T-Abzweig verzichtet werden kann und stattdessen direkt am Rohrgehäuse der Brandschutzklappe selbst ein solcher Abzweig vorgesehen sein kann.
  • Da das Gehäuse vorzugsweise als zylindrisches Rohrgehäuse ausgebildet ist, ist es vorgesehen, dass im Rohrgehäuse der Brandschutzklappe selbst ein geeigneter Ausschnitt im Rohrmantel des Rohrgehäuses vorgesehen wird, der wahlweise von einer Abdeckkappe verschließbar ist oder an den über einen Sattelstutzen ein senkrecht zur Längsachse des Rohrgehäuses anschließender Anschlussstutzen angeschlossen werden kann.
  • Hierbei wird es bevorzugt, wenn der Sattelstutzen über eine Schraubverbindung luftschlüssig und abgedichtet an dem im Rohrgehäuse angeordneten Ausschnitt angeschlossen werden kann.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist es jedoch auch vorgesehen, dass der Sattelstutzen über nicht lösbare Verbindungen, wie z. B. Niet- oder Bördelverbindungen an dem Rohrgehäuse ansetzt.
  • Mit den neuerungsgemäßen Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, dass auf einen außerhalb des Rohrgehäuses angeordneten T-Abzweig verzichtet werden kann und dieser Abzweig nun unmittelbar in das Rohrgehäuse der Brandschutzklappe hineinverlegt wird. Dadurch ergibt sich eine wesentlich geringere Anschlusslänge für den seitlich anschließenden Anschlussstutzen, denn dieser kann nächst unter der Gehäusedecke mit geringem Abstand angeschlossen werden, während beim Stand der Technik der Anschlussstutzen einen großen Abstand zur Gehäusedecke aufweisen müsste, weil dementsprechend auch der T-förmige Abzweig außerhalb des Rohrgehäuses zu einer entsprechenden Verlängerung der Aufbaulänge und damit auch zu einem unerwünschten Abstand von der Geschossdecke führte.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im Folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1: Längsschnitt durch eine Brandschutzklappe mit einem daran ansetzenden Anschlussstutzen
  • 2: Stirnansicht der Anordnung nach 1
  • 3: Perspektivische Darstellung einer Anordnung gemäß 1
  • In den 1 bis 3 ist allgemein eine Brandschutzklappe 1 dargestellt, die im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem zylindrischen Rohrgehäuse 2 besteht, an dessen Außenumfang ein Antriebsgehäuse 4 angeordnet ist, welches geeignet ist, bei thermischer Belastung eine Absperreinrichtung 12 von einer Offenstellung in eine Schließstellung bei Position 11 zu bewegen.
  • Die Absperreinrichtung 12 ist deshalb in 1 nur schematisiert dargestellt und es ist nicht angegeben, über welche Antriebsmittel das Antriebsgehäuse 4 die Absperreinrichtung 12 im Brandfall zum Verschluss des Rohrleitungsgehäuses 2 dreht.
  • Es ist ferner dargestellt, dass zur thermischen Trennung von der Brandseite zur brandabgewandten Seite im Bereich des Rohrgehäuses 2 eine Schlitzanordnung 3 angeordnet ist, die aus einer Anzahl von versetzt zueinander angeordneten und parallel vorhandenen Schlitzen besteht, um so die thermische Kriechstrecke bei Wärmebelastung entlang der Längsachse des Rohrgehäuses 2 zu verlängern.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird die gezeigte Brandschutzklappe 1 in eine nicht näher dargestellte Öffnung in eine Geschossdecke 16 eingebaut, wobei die Unterseite der Geschossdecke 16 bei Pfeilrichtung 17 angegeben ist und die Geschossdecke sich in Pfeilrichtung 17 fortsetzt.
  • Hieraus wird deutlich, dass die Aufbaulänge 19 der Brandschutzklappe 1 unterhalb der Geschossdecke 16 aufbaut und einen bestimmten Einbauraum unterhalb der Geschossdecke 16 in Anspruch nimmt. Im gezeigten Lüftungsfall soll die Brandschutzklappe 1 als Abluftanordnung dargestellt werden, wobei die Luft in Pfeilrichtung 13 an der unteren Anschlussseite 18 der Brandschutzklappe 1 einströmt, hierbei das Rohrgehäuse 2 durchsetzt und durch die Öffnung in der Gehäusedecke das Rohrgehäuse 2 in Pfeilrichtung 13 verlässt.
  • Wichtig ist nun, dass unter Beibehaltung der relativ geringen Aufbaulänge 19 ein senkrecht zur Längsachse des Rohrgehäuses 2 anschließender Anschlussstutzen 5 direkt am Rohrgehäuse 2 der Brandschutzklappe 1 angeordnet ist.
  • Damit ergibt sich ein besonders geringes Anschlussmaß 20 für den Anschlussstutzen 5, was bisher nicht bekannt war.
  • Bisher musste ein derartiger Anschlussstutzen 5 jenseits der unteren Anschlussseite 18 am Rohrgehäuse 2 angeschlossen werden, was mit einer Vervielfachung des Anschlussmaßes 20 verbunden war.
  • Im gezeigten Fall strömt hierbei z. B. die Luft von nicht näher dargestellten Lüftungsgeräten und Lüftungsauslässen in Pfeilrichtung 14 in den Anschlussstutzen 5 hinein, wird im Rohrgehäuse 2 umgelenkt und strömt ebenfalls in Pfeilrichtung 13 aus dem Rohrgehäuse heraus.
  • Der Anschlussstutzen 5 ist luftschlüssig abgedichtet am Mantel des Rohrgehäuses 2 angeschlossen, indem im Mantel des Rohrgehäuses 2 ein Ausschnitt 6 angeordnet ist, der abgedichtet von einem Sattelstutzen 7 verschließbar ist.
  • Der Sattelstutzen 7 bildet die Verbindung zu dem zylindrischen Anschlussrohr des Anschlussstutzens 5.
  • Der Sattelstutzen 7 wird mit Hilfe von Schrauben 8 am Rohrmantel des Rohrgehäuses 2 befestigt.
  • Anstatt derartiger Schraubverbindungen können auch Nietverbindungen oder andere Verbindungen verwendet werden.
  • Das Antriebsgehäuse 4 ist beispielsweise mit Hilfe von Nietbefestigungen 9 mit dem Rohrmantel des Rohrgehäuses 2 verbunden.
  • Wird der Sattelstutzen 7 mit dem Anschlussstutzen 5 nicht verwendet, dann zeigt 3, dass der Ausschnitt 6 im Rohrgehäuse 2 durch eine Abdeckkappe 10 verschlossen werden kann, welche ebenfalls mit Hilfe der Schrauben 8 befestigt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Brandschutzklappe
    2
    Rohrgehäuse
    3
    Schlitzanordnung
    4
    Antriebsgehäuse
    5
    Anschlussstutzen
    6
    Ausschnitt (Rohrmantel)
    7
    Sattelstutzen
    8
    Schraube
    9
    Nietbefestigung
    10
    Abdeckkappe
    11
    Position
    12
    Absperreinrichtung
    13
    Pfeilrichtung (Abluft)
    14
    Pfeilrichtung (Abluft)
    15
    16
    Geschossdecke
    17
    Pfeilrichtung
    18
    Untere Anschlussseite
    19
    Aufbaulänge
    20
    Anschlussmaß
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10043774 A1 [0008]
    • DE 8428721 U1 [0009]
    • GB 2355402 A [0010]
    • GB 2208427 A [0011]

Claims (5)

  1. Brandschutzklappe (1) mit einem luftführenden Gehäuse (2) an dem ein Antriebsgehäuse (4) für den Antrieb eines oder mehrerer Absperrglieder angeordnet ist, wobei ein seitlicher Abzweig (6, 10) für den luftschlüssigen Anschluss eines Anschlussstutzens (5) am Gehäuse (2) der Brandschutzklappe (1) direkt im Gehäuse (2) der Brandschutzklappe (1) selbst angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse als zylindrisches Rohrgehäuse (2) ausgebildet ist und ein Ausschnitt (6) im Rohrmantel des Rohrgehäuses (2) angeordnet ist, wobei an den Ausschnitt (6) im Rohrgehäuse (2) über einen Sattelstutzen (7) ein Anschlussstutzen (5) anschließbar ist.
  2. Brandschutzklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschnitt (6) von einer Abdeckkappe (10) verschließbar ist.
  3. Brandschutzklappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der über den Sattelstutzen (7) angeschlossene Anschlussstutzen (5) senkrecht zur Längsachse des Rohrgehäuses (2) verläuft.
  4. Brandschutzklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sattelstutzen (7) über eine Schraubverbindung (8) luftschlüssig und abgedichtet an dem im Rohrgehäuse (2) angeordneten Ausschnitt (6) anschliessbar ist.
  5. Brandschutzklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sattelstutzen (7) über eine unlösbare Befestigung, wie z. B. eine Niet-, Bördel- oder Klebeverbindung, luftschlüssig und abgedichtet an dem im Rohrgehäuse (2) angeordneten Ausschnitt (6) anschliessbar ist.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8428721U1 (de) 1984-09-29 1985-01-10 Nukem Gmbh, 6450 Hanau Steuerorgan fuer gasstroeme
GB2208427A (en) 1987-08-03 1989-03-30 Dufaylite Dev Ltd Smoke diverter valve in air duct
GB2355402A (en) 1999-10-19 2001-04-25 Advanced Air Fire damper with telltale
DE10043774A1 (de) 2000-09-06 2002-04-04 Guenter Schulte Brandschutzeinrichtung
AT411965B (de) * 1999-11-02 2004-08-26 Kamleithner Maly Uta Ing Mag Brandschutz-einrichtung

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