DE202011108352U1

DE202011108352U1 - rod composite

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Publication number: DE202011108352U1
Application number: DE201120108352
Authority: DE
Original assignee: BOCHENEK MASCHB UG HAFTUNGSBESCHRAENKT; Bochenek Maschinenbau Ug (haftungsbeschrankt)
Current assignee: BOCHENEK MASCHB UG HAFTUNGSBESCHRAENKT; Bochenek Maschinenbau Ug (haftungsbeschrankt)
Priority date: 2011-11-28
Filing date: 2011-11-28
Publication date: 2012-01-09
Anticipated expiration: 2021-11-29
Also published as: DE102012220757A1

Abstract

Stangenverbund (10), welcher mindestens eine Stange (20) und mindestens ein Verbindungsrohr (30) umfasst, wobei die Stange (20) an mindestens einem Ende einen Zapfen (50) aufweist und das Verbindungsrohr (30) an mindestens einem Ende einen Aufnahmeraum (32) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (50) erste Verbindungsmittel aufweist, und das Verbindungsrohr (30) zweite Verbindungsmittel aufweist und zwischen den ersten Verbindungsmitteln und den zweiten Verbindungsmitteln eine Verbundposition und eine Löseposition hergestellt werden kann, wobei die Drehung der Stange (20) relativ zum Verbindungsrohr (30) im Wesentlichen um eine gemeinsame Längsachse einen Übergang von der Verbundposition zur Löseposition bewirkt und/oder einen Übergang von der Löseposition zur Verbundposition bewirkt, und wobei am Zapfen (50) mindestens eine Zapfenmanschette (40) vorgesehen ist.Rod assembly (10), which comprises at least one rod (20) and at least one connecting tube (30), the rod (20) having a pin (50) at at least one end and the connecting tube (30) having a receiving space (at least one end) ( 32), characterized in that the pin (50) has first connecting means, and the connecting tube (30) has second connecting means and a connecting position and a releasing position can be established between the first connecting means and the second connecting means, the rotation of the rod ( 20) relative to the connecting pipe (30) essentially causes a transition from the compound position to the release position and / or causes a transition from the release position to the connection position, and at least one pin sleeve (40) is provided on the pin (50).

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbund von mindestens zwei Elementen, in der Regel Langelementen wie etwa Stangen oder Rohren. Dieser Verbund wird hier ganz allgemein als Stangenverbund angesprochen. Eine vorzugsweise Verwendung der Erfindung ist die Verbindung von Fahrzeugen, beispielsweise von sogenannten Gliedwagen. Solche Fahrzeuge werden auf Lager- oder Umschlagplätzen, insbesondere aber auch in Produktionsstraßen eingesetzt. Beispielsweise werden sie in der Automobilproduktion in vielfältiger Form verwendet. Die Waren können schienengeführt sein oder sich ohne Schienenführung auf Rädern frei bewegen. Typischerweise ist eine Vielzahl solcher Wagen zu einem Verbund zusammenzufügen. Ebenso wichtig ist es, dass die Wagen nach den Gegebenheiten des Produktionsablaufes etwa auch wieder getrennt werden. Ferner kann es von großem Nutzen sein, die Wagen gut lenken, führen und abbremsen zu können.The present invention relates to a composite of at least two elements, usually long elements such as rods or tubes. This composite is generally addressed here as a rod compound. A preferred use of the invention is the connection of vehicles, such as so-called limousine. Such vehicles are used in storage or transhipment areas, but especially in production lines. For example, they are used in automobile production in a variety of forms. The goods may be rail-guided or move freely on wheels without rail guidance. Typically, a plurality of such cars is to be joined together. It is equally important that the wagons be separated again according to the circumstances of the production process. Furthermore, it can be of great benefit to be able to steer the car well, lead and slow down.

Eine Vielzahl von Verbindungsmöglichkeiten für Fahrzeuge ist bekannt. Beispielshaft erwähnt wird hier das Gebrauchsmuster G 1622471 , welches auf die Ausarbeitung von Herrn Patentanwalt Ludewig aus Wuppertal-Barmen zurückgeht und 1951 mit dem Titel „Abgewählte Abschleppstange insbesondere für Kraftfahrzeuge” für die Firma Wilhelm Lohmann aus Westfalen eingetragen wurde. Diese interessante Lösung kann ganz allgemein als Vertreter für Abschleppstangen gelten, welche an beiden Enden Ringhaken aufweisen. Im Hinblick auf das Ein- und Auskuppeln und im Hinblick auf die genaue Führung sind solche Stangen allerdings eher für Straßenkraftfahrzeuge als für Gliedwagen in Produktionsstraßen geeignet.A variety of connectivity options for vehicles is known. Exemplary mentioned here is the Utility model G 1622471 , which goes back to the preparation of Mr. Patent Attorney Ludewig from Wuppertal-Barmen and in 1951 with the title "Abgewählte towbar especially for motor vehicles" for the company Wilhelm Lohmann from Westphalia was registered. This interesting solution can generally be considered as a representative of tow bars, which have ring hooks at both ends. However, in terms of engagement and disengagement, and in terms of precise guidance, such rods are more suitable for road vehicles than for production line limousines.

Die deutsche Patentanmeldung DE 22 18 567 offenbart einen Unterflurschleppförderer und eine zugehörige endlose Kette. Bei diesem Konzept kann ein einzelner Gliedwagen durch eine Eingreifstange mit einer unter dem Boden laufenden Kette verbunden werden. Ohne Zweifel können so eine präzise Führung und schnelles Ein- und Auskoppeln erreicht werden. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass eine entsprechende endlose Kette installiert wird, was kostspielig ist und für die Gliedwagen mögliche Wegführung deutliche Einschränkungen mit sich bringt.The German patent application DE 22 18 567 discloses an underfloor drag conveyor and associated endless chain. In this concept, a single link car can be connected by an engaging rod to a chain running under the ground. Undoubtedly, such precise guidance and quick coupling and decoupling can be achieved. The prerequisite for this, however, is that a corresponding endless chain is installed, which is costly and for the limousine possible route guidance brings significant restrictions.

Die US-Patentanmeldung US 2001/011629 A offenbart ähnliche Führungseinrichtungen für Gliedwagen. Die Gliedwagen können seitlich geführt werden und an ausgewählten Stellen ein- und ausgekoppelt werden. Hier wird offensichtlich, dass das Ein- und Auskoppeln erheblichen Aufwand bedeutet und nur an bestimmten vorgebenden Stellen erfolgen kann.US patent application US 2001/011629 A discloses similar guide devices for limb trucks. The limbs can be guided laterally and be coupled in and out at selected locations. Here it is obvious that the coupling and decoupling means considerable effort and can only take place at certain predeterminable places.

Die internationale Patentanmeldung WO 90/00996 offenbart eine Transportvorrichtung, welche insbesondere für den Gütertransport innerhalb von Betrieben sowie auf Lagern und Umschlagplätzen vorgesehen und bei welcher mehrere koppelbare Gliedwagen zum Einsatz kommen sollen. Zum Koppeln der Gliedwagen sind Kopplungsrahmen vorgesehen, welche im Wesentlichen h-förmig sind. Zwei Gliedwagen können also an beiden äußeren Seiten durch zwei Stangen verbunden werden und diese Stangen werden durch eine mittlere Querstange im festen Abstand zueinander geführt. Die Konstruktion erfordert eine Verbindung der Gliedwagen an vier Kopplungspunkten. Ferner ist der Abstand der Gliedwagen nicht veränderbar.The international patent application WO 90/00996 discloses a transport device, which is intended in particular for the transport of goods within companies and on warehouses and transshipment points and in which a plurality of couplable limbs are to be used. Coupling frames are provided for coupling the link carriages, which are essentially h-shaped. Two limbs can therefore be connected on both outer sides by two rods and these rods are guided by a central crossbar at a fixed distance from each other. The design requires a connection of the limb carriage at four coupling points. Furthermore, the distance of the limb truck is not changeable.

Das Gebrauchsmuster G 8809347.6 offenbart eine andere Transportvorrichtung, bei welcher Gliedwagen ebenfalls an den beiden äußeren Seiten (also beispielsweise links und rechts) verkoppelt werden. Zu diesem Zweck sind an den beiden äußeren Seiten nach der beanspruchten Ausführungsform der Erfindung zwei Lenkerschenkel vorgesehen. Diese Lenkerschenkel weisen jeweils ein Gelenk auf. Zwischen den Lenkerschenkeln und vorzugsweise an den beiden Gelenkansätzen ist eine Zugfeder vorgesehen. Diese Konstruktion erlaubt also offenkundig eine größere Verschiebung der Gliedwagen zueinander und somit wohl eine bessere Führung in Kurven. Allerdings müssen zwei Gliedwagen wiederum an vier Kopplungspunkten gekoppelt werden. Die Kopplungsvorrichtung ist auch weniger geeignet, ein zuverlässiges Abbremsen von Gliedwagen zu garantieren.The Utility model G 8809347.6 discloses another transport device in which link car also on the two outer sides (ie, for example, left and right) are coupled. For this purpose, two handlebar legs are provided on the two outer sides according to the claimed embodiment of the invention. These handlebar legs each have a joint. Between the handlebar legs and preferably at the two joint approaches a tension spring is provided. Obviously, this design allows for a greater displacement of the link cars relative to one another and thus better guidance in turns. However, two limousines must in turn be coupled at four coupling points. The coupling device is also less suitable to guarantee a reliable braking of limbs.

Insgesamt strebt die vorliegende Erfindung an, den Stand der Technik zu verbessern. Es soll ein Stangenverbund angeboten werden, welcher sich in verschieden flexiblen Längen verwenden lässt. Die Einkopplung und die Auskopplung sollen einfach sein und vorzugsweise nur an einer Stelle stattfinden. Gekoppelte Gliedwagen sollen starr und sicher geführt werden können, so dass eine präzise Kurvenfahrt aber auch ein zuverlässiges Abbremsen möglich ist.Overall, the present invention seeks to improve the state of the art. It is to be offered a rod composite, which can be used in different flexible lengths. The coupling and decoupling should be simple and preferably take place only at one point. Coupled limousines should be able to be guided rigidly and safely, so that a precise cornering but also a reliable deceleration is possible.

Die vorliegende Erfindung stellt also einen Stangenverbund zur Verfügung. Das Wort Stange soll hier allgemein für ein Langelement stehen, vorzugsweise wird in der Tat eine konventionelle Stange verwendet. Im Sinne der Erfindung kann eine solche Stange mit einem Verbindungsrohr kooperieren, so dass ein gebildeter Stangenverbund mindestens eine Stange und mindestens ein Verbindungsrohr umfasst. Das Wort Verbindungsrohr soll hier allgemein für ein Langelement stehen, vorzugsweise wird in der Tat ein konventionelles Rohr verwendet, ein Element, dass innen nicht hohl ist und nur an seinen Enden Aufnahmeräume aufweist, ist aber auch zweckmäßig.The present invention thus provides a rod assembly available. The word rod is intended here generally for a long element, preferably a conventional rod is used in fact. For the purposes of the invention, such a rod can cooperate with a connecting tube, so that a formed rod assembly comprises at least one rod and at least one connecting tube. The word connecting tube should here generally be for a long element, preferably a conventional tube is used in fact, an element that is not hollow inside and has only at its ends receiving spaces, but is also useful.

Im Sinne der Erfindung kann ein Langelement auch mit einem Element kooperieren, das ein Verbindungselement trägt, selbst aber kein Langelement ist, anders ausgedrückt selbst also weder ein Rohr noch eine Stange ist. Beispielsweise wäre es in diesem Sinne denkbar, dass ein Gliedwagen mindestens einen Aufnahmeraum zur Verfügung stellt. Dieser Aufnahmeraum kann fest, etwa wie eine Kupplung, mit dem Gliedwagen verbunden werden. Um einen Stangenverbund im Sinne der Erfindung zur Verfügung zu stellen, ist dann nur eine Stange erforderlich, welche mit einem Aufnahmeraum an einem oder in der Regel an zwei Gliedwagen verbunden werden kann.For the purposes of the invention, a long element can also cooperate with an element that carries a connecting element, but itself is not a long element, in other words, neither a pipe nor a rod is itself. For example, it would be conceivable in this sense for a limousine to provide at least one receiving space. This receiving space can firmly, such as a clutch to be connected to the limb car. In order to provide a rod assembly according to the invention, then only one rod is required, which can be connected to a receiving space on one or usually to two limb cars.

Es kommt durchaus in Betracht, einen Stangenverbund aus einer Vielzahl von Stangen und Verbindungsrohren zu bilden. Dabei kann sowohl die Zahl der Stangen gerade oder ungerade sein als auch die Zahl der Verbindungsrohre gerade oder ungerade sein. Ein Stangenverbund kann also an beiden Enden mit einem Verbindungsrohr enden oder kann an beiden Enden mit einer Stange enden oder an einem Ende mit einer Stange und an dem anderen Ende mit einem Verbindungsrohr enden.It is quite possible to form a rod assembly of a plurality of rods and connecting tubes. Both the number of rods may be even or odd and the number of connecting tubes may be even or odd. Thus, a rod assembly may terminate at both ends with a connecting tube or may terminate at either end with a rod or at one end with a rod and at the other end with a connecting tube.

Im Sinne der Erfindung weist die Stange an mindestens einem Ende ein Zapfen auf. Unter einem Zapfen soll hier allgemein ein verjüngter Endbereich verstanden werden, ein Endbereich also, dessen Querschnittsfläche gemessen senkrecht zur Längsachse der Stange (d. h. in „longitudinaler” Richtung) im Durchschnitt dünner ist als eine repräsentative durchschnittliche Querschnittsfläche der Stange. Der Zapfen kann dabei eine insgesamt konische Form haben, sich in seiner Form also einem Kegel oder Kegelstumpf annähern oder der Zapfen kann auch eine zylindrische Form haben. Das Verbindungsrohr soll an einem Ende einen Aufnahmeraum aufweisen. Dieser Aufnahmeraum ist so gestaltet, dass er zur Aufnahme des Zapfens geeignet ist. Der Aufnahmeraum kann also beispielsweise die Form eines angepassten Kegelstumpfes oder die Form eines angepassten Zylinders aufweisen.For the purposes of the invention, the rod on at least one end on a pin. A pin is to be understood here in general as meaning a tapered end region, ie an end region whose cross-sectional area, measured perpendicular to the longitudinal axis of the rod (i.e., in "longitudinal" direction), is on average thinner than a representative average cross-sectional area of the rod. The pin can have an overall conical shape, so approach in shape to a cone or truncated cone or the pin can also have a cylindrical shape. The connecting pipe should have a receiving space at one end. This receiving space is designed so that it is suitable for receiving the pin. The receiving space may therefore have, for example, the shape of an adapted truncated cone or the shape of a fitted cylinder.

Im Sinne der Erfindung soll der Zapfen erste Verbindungsmittel und das Verbindungsrohr zweite Verbindungsmittel auffassen. Die Verbindungsmittel können geeignete konventionelle Verbindungsmittel sein, insbesondere Verbindungsmittel zur kraftschlüssigen Verbindung und Verbindungsmittel zur formflüssigen Verbindung. Verbindungsmittel zur formflüssigen Verbindung haben sich als besonders zweckmäßig erwiesen. Solche Verbindungsmittel können grundsätzlich in Form eines männlichen Elementes und eines kooperierenden weiblichen Elementes zur Verfügung gestellt werden.For the purposes of the invention, the pin is intended to take the first connection means and the connection tube the second connection means. The connection means may be suitable conventional connection means, in particular connection means for non-positive connection and connection means for the form-liquid connection. Liquefaction agents for the liquid compound have proven to be particularly useful. Such connecting means may basically be provided in the form of a male element and a cooperating female element.

Im Sinne der Erfindung sollen die Verbindungsmittel relativ zueinander eine Verbundposition und eine Löseposition aufweise. Dabei soll im Sinne der Erfindung der Übergang von Löseposition zur Verbundposition durch Drehung der Stange relativ zum Verbindungsrohr und genauer durch eine Drehung um eine gemeinsame Längsachse bewirkt werden. Zweckmäßigerweise wird alternativ oder zusätzlich der Übergang von der Verbundposition zur Löseposition durch Drehung der Stange relativ zum Verbindungsrohr und genauer durch eine Drehung um eine gemeinsame Längsachse bewirkt werden. Zweckmäßerweise sind im Sinne dieser Erfindung die Übergänge von der Löseposition zur Verbundposition und umgekehrt ohne eine longitudinale Verschiebung mindestens eines Längselementes möglich. Beispielsweise können Zähne bei einer Drehung um eine solche Längsachse in entsprechende Ausnehmungen oder Hinterschneidungen oder Nuten eingebracht werden.For the purposes of the invention, the connecting means should have a composite position and a release position relative to each other. It should be effected in the context of the invention, the transition from the release position to the composite position by rotation of the rod relative to the connecting tube and more precisely by a rotation about a common longitudinal axis. Conveniently, alternatively or additionally, the transition from the compound position to the release position is effected by rotation of the rod relative to the connecting tube and more precisely by rotation about a common longitudinal axis. Appropriately, in the context of this invention, the transitions from the release position to the composite position and vice versa without a longitudinal displacement of at least one longitudinal element possible. For example, teeth can be introduced in a rotation about such a longitudinal axis in corresponding recesses or undercuts or grooves.

Die Verbindungsmittel sollen das Zusammenführen und Auseinanderführen (in im Wesentlichen longitudinaler Richtung) der mindestens einen Stange und des mindestens eine Verbindungsmittels in bequemer Weise ermöglichen. Es ist dazu zweckmäßig, mindestens ein Verbindungsmittel, beispielsweise ein erstes Verbindungsmittel wie Zähne, nur in bestimmten Umfangsabschnitten des Zapfens vorzusehen. Durch Drehung um die beschriebene Längsachse können dann diese Umfangsabschnitte mit einem anderen Verbindungsmittel in Eingriff gebracht werden oder in eine Löseposition gebracht werden. Zweckmäßig sind auch beide Verbindungsmittel nur in bestimmten Umfangsabschnitten vorzusehen.The connecting means are intended to facilitate the bringing together and diverting (in a substantially longitudinal direction) of the at least one bar and the at least one connecting means in a convenient manner. It is expedient to provide at least one connecting means, for example, a first connecting means such as teeth, only in certain peripheral portions of the pin. By rotation about the described longitudinal axis then these peripheral portions can be brought into engagement with another connecting means or brought into a release position. Both connecting means are expediently provided only in certain peripheral sections.

Beispielsweise können bei radial umlaufenden Nuten in bestimmten Umfangsabschnitten Durchführungen für Zähne vorgesehen werden oder die Nuten in bestimmten Umfangsabschnitten ganz weggelassen werden.For example, in the case of radially circumferential grooves in certain peripheral sections, it is possible to provide bushings for teeth or to omit the grooves altogether in certain circumferential sections.

Sehr zweckmäßig ist es, das erste Verbindungsmittel in der Form von mindestens einem Zahn, vorzugsweise einer Vielzahl von Zähnen, welche in Umfangsrichtung (vorzugsweise äquidistant) angeordnet sind, vorzusehen.It is very expedient to provide the first connecting means in the form of at least one tooth, preferably a plurality of teeth, which are arranged in the circumferential direction (preferably equidistantly).

Zweckmäßig ist es, das zweite Verbindungsmittel in der Form von Ausnehmungen, Vertiefungen oder mindestens einer Nut vorzusehen. Die Nut sollte so bemessen sein, dass sie mindestens einen Zahn aufnehmen kann. Wiederum ist die Anordnung von mehreren Nuten in longitudinaler Richtung zweckmäßig, vorzugsweise werden diese Nuten äquidistant angeordnet.It is expedient to provide the second connecting means in the form of recesses, depressions or at least one groove. The groove should be sized to accommodate at least one tooth. Again, the arrangement of several grooves in the longitudinal direction is appropriate, preferably, these grooves are arranged equidistantly.

Die zweiten Verbindungsmittel können auch in Form von Erhebungen, beispielsweise auch Zähnen oder zahnähnlichen Erhebungen ausgeführt werden. Zwischen entsprechenden Erhebungen können dann Zwischenräume verlaufen, welche wie Nuten wirken, also Zähne des ersten Verbindungsmittels aufnehmen können. Für die Erfindung ist in diesem Sinne insgesamt die Zusammenwirkung von verschiedenen Verbindungsmitteln, beispielsweise von männlichen oder weiblichen Verbindungsmitteln zweckmäßig. Unerheblich ist bei den meisten Anwendungen, ob diese Verbindungsmittel durch Wegnahme von Material (Fräsen, Spanen oder dergleichen) oder Hinzufügung von Material (Aufschweißen oder dergleichen) entstehen.The second connection means can also be designed in the form of elevations, for example teeth or tooth-like elevations. Intermediate spaces can then run between corresponding elevations which act like grooves, ie teeth of the first connection means be able to record. For the invention, the interaction of different connecting means, for example male or female connecting means, is altogether expedient in this sense. It is irrelevant in most applications, whether these connecting means by removal of material (milling, machining or the like) or addition of material (welding or the like) arise.

Zweckmäßig ist es, wenn der mindestens eine Zapfen eine Manschettenauflage aufweist. Eine Manschettenauflage bietet einer dem Zapfen umfangsmäßig ganz oder teilweise umschließenden Manschette eine Auflagefläche, vorzugweise eine glatte Auflagefläche. Vorzugweise weist der Zapfen in dem Bereich, welcher als Manschettenauflage dient, insgesamt eine zylindrische Form auf.It is expedient if the at least one pin has a collar support. A cuff pad offers a cuff circumferentially completely or partially enclosing sleeve a bearing surface, preferably a smooth bearing surface. Preferably, the pin in the region which serves as a cuff, a total of a cylindrical shape.

Eine Manschette oder Zapfenmanschette kann dazu dienen, in Längsrichtung einen bestimmten Abstand zwischen der Stange, welche den Zapfen trägt, und einem Verbindungsrohr herzustellen. Eine zweckmäßige Zapfenmanschette kann aus zwei, drei, vier oder mehr Schalen bestehen. Besonders zweckmäßig ist es, eine Zapfenmanschette aus zwei Schalen herzustellen. Vorzugsweise umschließen diese beiden Schalen den Zapfen in Umfangsrichtung vollständig, bilden also eine erste Halbschale und eine zweite Halbschale.A collar or pintle cuff may serve to longitudinally provide a certain distance between the rod carrying the peg and a connecting tube. A suitable spigot can consist of two, three, four or more shells. It is particularly useful to make a journal sleeve of two shells. Preferably, these two shells enclose the pin in the circumferential direction completely, thus forming a first half-shell and a second half-shell.

Damit die Zapfenmanschette besonders wirksam ist, sollten zweckmäßigerweise die mindestens eine Stange und/oder das mindestens eine Verbindungsrohr mindestens eine longitudinal wirkende Anstoßfläche aufweisen, um im Zusammenwirken mit einer Manschette die longitudinale Fixierung der Position der mindestens einen Stange relativ zum mindestens einem Verbindungsrohr zu bewirken. Vorzugsweise sind zwei, vier oder mehr korrespondierten Anstoßflächen vorhanden.In order for the pin collar to be particularly effective, the at least one rod and / or the at least one connecting tube should expediently have at least one longitudinally acting abutment surface in order to effect, in cooperation with a sleeve, the longitudinal fixing of the position of the at least one rod relative to the at least one connecting tube. Preferably, there are two, four or more corresponding abutment surfaces.

Zweckmäßig ist es auch, wenn der Stangenverbund zusätzlich eine Rotationsfixierung aufweist. Eine solche Rotationsfixierung wirkt dem Verbinden und Lösen durch die Drehung der Stange relativ zum Verbindungsrohr um eine gemeinsame Längsachse entgegen. Zu diesem Zweck kann die Rotationsfixierung in ausgewählten Umfangsbereichen vorgesehen werden. Zweckmäßigerweise kann die Rotationsfixierung aus mindesten einem Keil bestehen. Zweckmäßig sind zwei, drei oder vier Keile.It is also expedient if the rod assembly additionally has a rotational fixation. Such a rotational fixing counteracts the connection and release by the rotation of the rod relative to the connecting tube about a common longitudinal axis. For this purpose, the rotation fixation can be provided in selected peripheral areas. Conveniently, the rotational fixation may consist of at least one wedge. Suitably are two, three or four wedges.

Besonders zweckmäßig ist die Verwendung von zwei Keilen, also einem ersten Keil und einem zweiten Keil. Die Keile werden vorzugsweise so gestaltet, dass sie einen Keilkörper und einen über den Keilkörper aufragenden Kragen aufweisen. Der Keilkörper kann ganz oder teilweise in einen entsprechenden Aufnahmeraum eingebracht werden. Die erwähnten Durchführungen zwischen Verbindungsmitteln, beispielsweise Durchführungen an Nuten, können solche Aufnahmeräume anbieten. Durch diese Positionierung werden eine im Wesentlichen formflüssige Verbindung und damit die Rotationsfixierung bewirkt. Der Keilkragen bietet eine günstige Greiffläche für den Keil an. Der Keilkragen kann im Wesentlichen bogenförmig gestaltet werden, so dass er einen zylinderförmigen Zapfen umschließt. Der Keil kann Stoßflächen ausbilden, welche zur Übertragung longitudinaler Kräfte geeignet sind. Solche Stoßflächen werden besonders zweckmäßig an einem Keilkragen ausgebildet.Particularly useful is the use of two wedges, ie a first wedge and a second wedge. The wedges are preferably designed so that they have a wedge body and a towering over the wedge body collar. The wedge body can be completely or partially introduced into a corresponding receiving space. The mentioned passages between connecting means, for example passages on grooves, can offer such receiving spaces. This positioning causes a substantially fluid connection and thus the rotation fixation. The wedge collar offers a convenient grip surface for the wedge. The wedge collar can be made substantially arcuate, so that it encloses a cylindrical pin. The wedge can form abutment surfaces which are suitable for transmitting longitudinal forces. Such abutment surfaces are particularly expediently formed on a wedge collar.

Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung kann auch ein Verfahren zum Verbinden von Fahrzeugen oder Gliedwagen von Interesse sein, welches aus folgenden Schritten besteht:

– Verbinden einer Stange mit einem Verbindungsrohr;
– Einführen eines Zapfens der Stange in einen Aufnahmeraum des Verbindungsrohres;
– Relatives Verdrehen der Stange zum Verbindungsrohr um eine longitudinale Achse der Stange;
– Vorzugsweise das Einbringen einer Rotationsfixierung, zweckmäßigerweise in der Form von Keilen;
– Anlegen einer Manschette um einen Teil der Stange; vorzugsweise im Bereich einer Manschettenauflage:

Diese Verfahrensschritte werden vorzugsweise in der Reihenfolge dieser Aufzählung aufgeführt. Ebenso ist ein Verfahren zum Lösen einer entsprechenden Verbindung von Interesse, bei dem diese Verfahrensschritte in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt werden.In the context of the present invention may also be of interest a method for connecting vehicles or limousines, which consists of the following steps:

- Connecting a rod with a connecting pipe;
- Inserting a pin of the rod in a receiving space of the connecting pipe;
- relative rotation of the rod to the connecting tube about a longitudinal axis of the rod;
Preferably the introduction of a rotational fixation, expediently in the form of wedges;
- applying a cuff around a part of the rod; preferably in the region of a cuff pad:

These process steps are preferably listed in the order of this list. Also of interest is a method for solving a corresponding compound in which these method steps are carried out in reverse order.

Weitere Merkmale, aber auch Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgend aufgeführten Zeichnungen und der zugehörigen Beschreibung.Other features, but also advantages of the invention will become apparent from the following drawings and the accompanying description.

In den Abbildungen und in den dazugehörigen Beschreibungen sind Merkmale der Erfindung in Kombination beschrieben. Diese Merkmale können allerdings auch in anderen Kombinationen von einem erfindungsgemäßen Gegenstand umfasst werden. Jedes offenbarte Merkmal ist also auch als in technisch sinnvollen Kombinationen mit anderen Merkmalen offenbart zu betrachten. Bei den Abbildungen zeigen:In the figures and in the accompanying descriptions, features of the invention are described in combination. However, these features may also be included in other combinations of an article of the invention. Each disclosed feature is thus also to be regarded as disclosed in technically meaningful combinations with other features. In the pictures show:

1 eine Aufsicht auf einen Stangenverbund; 1 a view of a rod composite;

2 denselben Stangenverbund in teilweiser Explosionsdarstellung; 2 the same rod assembly in a partial exploded view;

3 eine Aufsicht auf ein Stangenende, so wie in 2 gezeigt; 3 a view of a rod end, as in 2 shown;

4 eine Aufsicht auf das Ende eines Verbindungsrohrs, so wie in 1 gezeigt; 4 a view of the end of a connecting pipe, as in 1 shown;

5 zeigt Keile, welche im Rahmen der Erfindung von Nutzen sein können, in drei Aufsichten. 5 shows wedges, which may be useful in the invention, in three views.

1 zeigt eine Aufsicht auf einen Stangenverbund, der das Grundprinzip der Erfindung in der Übersicht deutlich macht. Man erkennt insgesamt ein Langelement. Links ist als Teil dieses Langelements eine Stange 20 vorgesehen. Die Länge der Stange kann dabei natürlich frei an die Nutzung angepasst werden. Diese Stange 20 ist mit einem Verbindungsrohr 30 verbunden. Am Übergang von der Stange 20 zu dem Verbindungsrohr 30 ist eine Zapfenmanschette 40 angeordnet. Es ergibt sich somit insgesamt ein glatter Übergang zwischen Stange 20, Zapfenmanschette 40 und Verbindungsrohr 30. Somit können Verletzungen durch Kanten vermieden werden. Vor allem ergibt sich (und dies gilt allgemein im Sinne der vorliegenden Erfindung) ein formschlüssiger Verband, der Zug- und Bremskräfte, aber auch Knickkräfte, gut übertragen kann. 1 shows a plan view of a rod assembly, which makes clear the basic principle of the invention in the overview. Overall, one recognizes a long element. On the left is a pole as part of this long element 20 intended. Of course, the length of the rod can be freely adapted to the use. This rod 20 is with a connecting pipe 30 connected. At the transition from the pole 20 to the connecting pipe 30 is a pin collar 40 arranged. This results in a total smooth transition between rod 20 , Journal sleeve 40 and connecting pipe 30 , Thus, injury from edges can be avoided. Above all, it results (and this is generally in the sense of the present invention) a positive association, the tensile and braking forces, but also buckling forces, can be transferred well.

2 zeigt denselben Stangenverbund in einer teilweisen Explosionsdarstellung. Links erkennt man wiederum eine Stange. Die Stange weist, sowie in dieser Darstellung erkennbar, an ihren beiden Enden Zapfen auf, nämlich links einen ersten Zapfen 50 und rechts einen zweiten Zapfen 52. Die Stange selbst kann wiederum eine beliebige, der Verwendung angepasste Länge haben. Beide Zapfen weisen gewisse Grundelemente auf, welche für den linken Zapfen 50 genauer dargestellt sind. Der Zapfen 50 trägt in der Nachbarschaft des äußeren Endes eine Vielzahl von äußeren Zähnen 54. Die Zähne 54 sind auf Umfangsabschnitten umlaufend zur Längsrichtung der Stange 20 angeordnet, welche durch die Hauptachse der Stange vorgegeben wird. Umlaufende Reihen von Zähnen 54 sind in longitudinaler Richtung jeweils beanstandet und zwischen den Reihen von Zähnen 54 ist jeweils ein Zwischenraum 56 angeordnet. Dieser Zwischenraum 56 läuft also auf der Oberfläche des Zapfens um. Man könnte diesen Zwischenraum 56 auch als Nut bezeichnen, allerdings entsteht er in der Regel nicht durch eine Ausnehmung oder Wegnahme von Material. Zwischen dem Bereich der Zähne 54 und der Stange 20 ist eine Manschettenauflage 58 am Zapfen 50 vorgesehen. Im Bereich der Manschettenauflage 58 ist der Zapfen zylindrisch und hat eine glatte Oberfäche. Das andere Ende der Stange 20 weist einen identisch gestalteten zweiten Zapfen 52 auf. Der zweite Zapfen 52 kann allgemein vom ersten Zapfen 50 abreichend gestaltet werden. Eine identische Anordnung der Zapfen und der Zähne 54 ist aber vorteilhaft und eine identische Gestaltung der Manschettenauflage 58 ebenfalls. 2 shows the same rod assembly in a partial exploded view. On the left you can see a pole again. The rod has, as well as recognizable in this representation, at its two ends pin, namely a first pin on the left 50 and on the right a second pin 52 , The rod itself may in turn have any length adapted to the use. Both pins have certain basic elements, which for the left pin 50 are shown in more detail. The pin 50 carries a plurality of external teeth in the vicinity of the outer end 54 , The teeth 54 are circumferentially circumferential to the longitudinal direction of the rod 20 arranged, which is given by the main axis of the rod. Circulating rows of teeth 54 are each spaced in the longitudinal direction and between the rows of teeth 54 is each a gap 56 arranged. This gap 56 So it runs on the surface of the pin. You could use this space 56 also referred to as a groove, but it does not usually arise through a recess or removal of material. Between the area of the teeth 54 and the pole 20 is a cuff pad 58 on the cone 50 intended. In the area of the cuff pad 58 the pin is cylindrical and has a smooth surface. The other end of the pole 20 has an identically designed second pin 52 on. The second pin 52 can generally from the first pin 50 be made adequately. An identical arrangement of pins and teeth 54 but is advantageous and an identical design of the sleeve pad 58 also.

Für den zweiten Zapfen 52 ist dargestellt, in welcher Weise die Zapfenmanschette 40 gebildet wird. Die Zapfenmanschette 40 besteht aus einer ersten Halbschale 42 und einer zweiten Halbschale 44.For the second pin 52 is shown how the pin collar 40 is formed. The pin collar 40 consists of a first half shell 42 and a second half shell 44 ,

Die Stange 20 kooperiert mit einem Verbindungsrohr 30. Dieses verfügt an beiden Seiten an Aufnahmeräume, nämlich einen ersten Aufnahmeraum 32 und einen zweiten Aufnahmeraum 34. Beide Aufnahmeräume können mit Nuten 36 versehen werden. Diese Nuten sind ihren Abmessungen nach so gestaltet, dass sie mit den Zähnen 54 einer Stange 20 zusammenwirken können. Ferner werden in dieser Darstellung zwei Keile gezeigt, nämlich ein erster Keil 62 und ein zweiter Keil 64. Diese Keile können dazu verwendet werden, ein Verdrehen der Stange 20 relativ zum Verbindungsrohr 30, um die gemeinsame Längsachse zu verhindern. Ihre nähere Funktion wird nachfolgend noch deutlich werden.The pole 20 cooperates with a connecting pipe 30 , This has on both sides of recording rooms, namely a first recording room 32 and a second recording room 34 , Both reception rooms can with grooves 36 be provided. These grooves are designed to fit with their teeth 54 a pole 20 can interact. Furthermore, two wedges are shown in this illustration, namely a first wedge 62 and a second wedge 64 , These wedges can be used to twist the rod 20 relative to the connecting pipe 30 to prevent the common longitudinal axis. Their closer function will become clearer below.

3 zeigt eine Aufsicht auf ein Stangenende, sowie in 2 bezeichnet. Man schaut in dieser Aufsicht auf den zweiten Zapfen 52. Dieser weist Zähne 54 auf. Diese Zähne 54 sind nur diametral gegenüberliegend vorgesehen. Sie bilden Erhöhungen des Zapfens. 3 shows a view of a rod end, as well as in 2 designated. You look in this supervision on the second pin 52 , This one has teeth 54 on. These teeth 54 are only diametrically opposite. They form elevations of the pin.

In 4 ist eine Aufsicht auf das Ende eines Verbindungsrohres 30 in der in 2 ebenfalls dargestellten Weise gezeigt. Man erkennt den zweiten Aufnahmeraum 32 des Verbindungsrohres 30. Radial umlaufend sind in Richtung der Hauptachse mehrere Nuten 36 angeordnet, auf deren seitliche Wände man blickt. Diese Nuten 36 sind an zwei Stellen durchbrochen, so dass jeweils eine Durchführung 38 entsteht. Durch diese Durchführung 38 können Zähne 54 eingeführt werden. Durch eine relative Verdrehung der Stange 20 zum Verbindungsrohr 30 um die gemeinsame Längsachse können die Zähne, nachdem sie die Durchführung 38 passiert haben, mit den Nuten 36 in Eingriff gebracht werden. Dieser Eingriff sorgt für eine gute formschlüssige Verbindung zwischen Stange 20 und Verbindungsrohr 30.In 4 is a plan view of the end of a connecting pipe 30 in the in 2 also shown shown. You can see the second recording room 32 of the connecting pipe 30 , Radially encircling are in the direction of the main axis several grooves 36 arranged, on whose side walls one looks. These grooves 36 are broken in two places, so that each one performing 38 arises. Through this implementation 38 can teeth 54 be introduced. By a relative rotation of the rod 20 to the connecting pipe 30 The teeth can move around the common longitudinal axis after they pass through 38 have happened with the grooves 36 be engaged. This engagement ensures a good positive connection between the rod 20 and connecting pipe 30 ,

Im Rahmen der Erfindung kann jedoch eine Verbesserung und Verstärkung dieser Verbindung vorgesehen werden. Dazu können Keile vorgesehen werden. Die Keile können in die Durchführungen 38 eingesetzt werden. Sie verhindern dann eine relative Drehung der Stange 20 zum Verbindungsrohr 30. Somit bleibt der Eingriff der Zähne 54 in die Nuten 36 sicher bestehen.In the context of the invention, however, an improvement and reinforcement of this compound can be provided. For this wedges can be provided. The wedges can be in the bushings 38 be used. They then prevent relative rotation of the rod 20 to the connecting pipe 30 , Thus, the engagement of the teeth remains 54 into the grooves 36 sure exist.

In 5 sind drei Ansichten der Keile gezeigt, welche in der beschriebenen Weise im Rahmen der Erfindung von Nutzen sein können. Links ist ein Keil zu sehen, welcher als erster oder zweiter Keil dienen kann und in der Position des ersten Keils 62 gezeigt wird. Ein solcher Keil besteht aus einem Keilkörper 66 und einem Kragen 68. Der Kragen 68 ist auch in der mittig angeordneten Aufsicht deutlich erkennbar. Im rechten Teil der Figur wird erkennbar, wie zwei Keile, nämlich ein erster Keil 62 und ein zweiter Keil 64, passgenau aufeinander passen. Sie können dabei die beschriebene Drehfixierung an zwei radial gegenüberliegenden Stellen der Verbindung bewirken. Die beiden Kragenstücke ergeben einen um einen Zapfen radial vollständig umlaufenden Kragen. Zwischen den Keilen können auch Verbindungselemente (beispielsweise Schrauben) vorgesehen werden, so dass die Kragen, wenn sie in Position gebracht worden sind, ein einheitliches ganzes Element bilden. Solche Verbindungselemente werden vorzugsweise am Kragen der Keile vorgesehen.In 5 three views of the wedges are shown, which may be useful in the manner described in the invention. On the left is a wedge, which can serve as a first or second wedge and in the position of the first wedge 62 will be shown. Such a wedge consists of a wedge body 66 and a collar 68 , The collar 68 is also in the centrally arranged supervision clearly visible. In the right part of the figure becomes recognizable as two wedges, namely a first wedge 62 and a second wedge 64 , fit each other precisely. You can thereby effect the described rotational fixation at two radially opposite points of the connection. The two collar pieces result in a collar completely circumferential around a pin. It is also possible to provide connecting elements (for example screws) between the wedges so that the collars, once they have been brought into position, form a unitary whole element. Such connecting elements are preferably provided on the collar of the wedges.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

1010: Stangenverbundrod composite
2020: Stangepole
3030: Verbindungsrohrconnecting pipe
3232: erster Aufnahmeraumfirst recording room
3434: zweiter Aufnahmeraumsecond recording room
3636: Nutgroove
3838: Durchführungexecution
4040: ZapfenmanschetteZapf cuff
4242: erste Halbschalefirst half shell
4444: zweite Halbschalesecond half shell
5050: erster Zapfenfirst pin
5252: zweiter Zapfensecond pin
5454: Zahntooth
5656: Zwischenraumgap
5858: Manschettenauflagecuff edition
6060: Rotationsfixierungrotation fixation
6262: erster Keilfirst wedge
6464: zweiter Keilsecond wedge
6666: Keilkörperwedge body
6868: Kragencollar

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

DE 1622471 U [0002]
DE 2218567 [0003]
WO 90/00996 [0005]
DE 8809347 U [0006]

Claims

Rod assembly ( 10 ), which at least one rod ( 20 ) and at least one connecting tube ( 30 ), wherein the rod ( 20 ) at least one end of a pin ( 50 ) and the connecting tube ( 30 ) at at least one end a receiving space ( 32 ), characterized in that the pin ( 50 ) has first connecting means, and the connecting tube ( 30 ) has second connecting means and between the first connecting means and the second connecting means a composite position and a release position can be produced, wherein the rotation of the rod ( 20 ) relative to the connecting tube ( 30 ) causes a transition from the composite position to the release position substantially about a common longitudinal axis and / or causes a transition from the release position to the composite position, and wherein on the pin ( 50 ) at least one pin collar ( 40 ) is provided.

Rod assembly ( 10 ) according to claim 1, wherein a first connecting means in the form of at least one tooth ( 54 ) is provided.

Rod assembly ( 10 ) according to one of the preceding claims, wherein a second connecting element in the form of at least one groove ( 36 ) is provided.

Rod assembly ( 10 ) according to the preceding claim, wherein at least one groove ( 36 ) at least one implementation ( 38 ) is provided.

Rod assembly ( 10 ) according to one of the preceding claims, wherein a pin ( 50 ) a cuff pad ( 58 ) having.

Rod assembly ( 10 ) according to the preceding claim, wherein the cuff pad ( 58 ) has a cylindrical base body.

Rod assembly ( 10 ) according to the preceding claim, wherein the pin collar ( 40 ) from a first half shell ( 42 ) and a second half shell ( 44 ) consists.

Rod assembly ( 10 ) according to any one of the preceding claims, wherein additionally a rotational fixation ( 60 ) is provided.

Rod assembly ( 10 ) according to the preceding claim, wherein the rotational fixation ( 60 ) of at least one first wedge ( 62 ) and a second wedge ( 64 ) consists.

Rod assembly ( 10 ) according to the preceding claim, wherein connecting elements are provided between the wedges, preferably on the wedge collar.