DE202011106406U1 - Dokumentationsvorrichtung für einen Schaltschrank - Google Patents

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
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Abstract

Dokumentationsvorrichtung (1) für einen Schaltschrank, umfassend ein digitales Speichermedium (3) zum Speichern von den Schaltschrank betreffenden Informationen, gekennzeichnet durch eine in oder an dem Schaltschrank anordbare Basisstation (2), in welcher das digitale Speichermedium (3) entnehmbar angeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dokumentationsvorrichtung für einen Schaltschrank. Ein Schaltschrank bezeichnet einen Schrank mit eingebauten elektronischen Schaltungen, Mess-, Steuerungs- oder Anzeigegeräten, die für den Betrieb einer Anlage notwendig sind.
  • Stand der Technik
  • Zur Dokumentation von elektronischen Schaltschränken, also beispielsweise bezüglich der Schaltpläne, Stücklisten, Bedienungsanleitungen, Wartungspläne, Dokumentation von Softwareupdates usw., ist es seit langem bekannt, die entsprechenden Dokumente in so genannten Schaltplantaschen in den jeweiligen Schaltschränken abzulegen. Solche Schaltplantaschen werden beispielsweise mittels Winkelleisten auf der Innenseite des jeweiligen Schaltschrankes befestigt. In diese Schaltplantaschen können dann die Dokumentationsunterlagen eingelegt werden, beispielsweise in Form eines entsprechenden Dokumentationsordners bzw. Hefters, in welchem die unterschiedlichen Dokumente abgeheftet bzw. abgelegt sind. Diese Schaltplantaschen sind typischerweise aus Stahlblech oder Kunststoff hergestellt.
  • Nachteilig an diesen Schaltplantaschen ist, dass bei Änderungen, Ergänzungen oder Aktualisierungen des Schaltschrankes die entsprechenden Seiten der Dokumentation vollständig neu ausgedruckt werden müssen, um dann in den entsprechenden Ordnern bzw. Mappen des Schaltschranks abgelegt werden zu können.
  • In einer bekannten Variante einer Dokumentationsvorrichtung ist ein digitales Speichermedium fest in den jeweiligen Schaltschrank eingebaut, wobei auf dem Speichermedium die entsprechenden Dokumentationsunterlagen für den Schaltschrank digital abgespeichert sind. Um diese auslesen zu können, ist in dieser bekannten Variante beispielsweise ein USB-Kabel vorgesehen, welches an das fest im Schrank eingebaute Speichermedium angeschlossen wird. Das Kabel kann dann an einen PC bzw. ein Notebook eines Servicetechnikers angeschlossen werden, um die Dokumentation auszulesen.
  • Nachteilig an dieser Lösung ist, dass das USB-Kabel verlorengehen kann, und entsprechend eine Verbindung zu dem fest im Schaltschrank eingebauten Speichermedium nicht mehr hergestellt werden kann. Weiterhin ist als nachteilig anzusehen, dass sich der jeweilige Servicetechniker in der unmittelbaren Umgebung des Schaltschrankes bewegen muss, nämlich einem durch die Länge des jeweiligen USB-Anschlusskabels bestimmten Radius um den Schaltschrank, um die Dokumentation auszulesen bzw. zu bearbeiten.
  • Darstellung der Erfindung
  • Entsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dokumentationsvorrichtung für einen Schaltschrank bzw. einen entsprechenden Schaltschrank anzugeben, bei welcher 1 welchem die oben genannten Nachteile überwunden werden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Dokumentationsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Entsprechend ist eine Dokumentationsvorrichtung für einen Schaltschrank vorgesehen, welche ein digitales Speichermedium zum Speichern von den Schaltschrank betreffenden Informationen aufweist. Erfindungsgemäß ist eine in oder an dem Schaltschrank anordbare Basisstation, in welcher das digitale Speichermedium entnehmbar angeordnet ist, vorgesehen.
  • Dadurch, dass eine in/an dem Schaltschrank anordbare Basisstation vorgesehen ist, aus welcher das digitale Speichermedium entnommen werden kann, kann einerseits erreicht werden, dass eine digitale Dokumentation des Schaltschrankes möglich wird, welche das Ausdrucken jeweils geänderter Seiten nach Aktualisierungen oder Änderungen vermeidet. Zum anderen kann dadurch, dass das digitale Speichermedium entnehmbar ist, erreicht werden, dass sich der jeweilige Servicetechniker bzw. der jeweilige an der Dokumentation des Schaltschrankes interessierte Bediener in einem beliebigen Abstand um den Schaltschrank herum mit der Dokumentation beschäftigen kann. Insbesondere lässt sich das digitale Speichermedium mit einem handelsüblichen PC oder Laptop verbinden, wobei eine örtliche Bindung an den Schaltschrank nicht mehr notwendig ist.
  • Weiterhin kann das entnehmbare Speichermedium mit einer neuen bzw. aktualisierten Dokumentation für den Schaltschrank versehen werden, ohne dass sich der jeweilige Bediener bzw. Programmierer dafür in der Nähe des Schaltschrankes aufhalten muss.
  • Bevorzugt ist das digitale Speichermedium der Basisstation über eine interne Kennung zugeordnet.
  • Dadurch, dass das digitale Speichermedium der Basisstation über eine interne Kennung eindeutig zugeordnet ist, kann erreicht werden, dass eine genaue Zuordnung von Dokumentation zu dem jeweiligen Schaltschrank erreicht wird. Insbesondere kann es bei der Verwendung von mehreren digitalen Speichermedien für unterschiedliche Schaltschränke nicht zu einer Verwechselung kommen, wenn die jeweiligen Speichermedien wieder mit der Basisstation verbunden werden.
  • Bevorzugt ist das digitale Speichermedium auf einer separaten Datenverarbeitungsvorrichtung auslesbar und ist bevorzugt als USB-Stick ausgebildet. Durch die Bereitstellung einer bestimmten internen Kennung kann jedoch auch bei der Verwendung eines im Wesentlichen handelsüblichen USB-Sticks erreicht werden, dass die Vertauschungsgefahr eliminiert wird und dass insbesondere ein in die Basisstation eingesteckter USB-Stick von der Basisstation nur dann als korrekt erkannt wird, wenn dessen interne Kennung mit der internen Kennung der Basisstation übereinstimmt.
  • Bevorzugt wird beim Einschalten bzw. Stecken des digitalen Speichermediums in die Basisstation eine Schaltfolge eines Relaiskontaktes in der Basisstation durch die interne Kennung ausgelöst, wodurch signalisiert wird, dass das richtige digitale Speichermedium in die Basisstation eingesteckt ist.
  • Die Basisstation überwacht entsprechend bevorzugt das Entfernen und das Vorhandensein des digitalen Speichermediums in der Basisstation.
  • Bevorzugt kann ein zweites digitales Speichermedium mit der identischen internen Kennung vorgesehen sein, welches alternativ mit der Basisstation verbunden werden kann. Das zweite digitale Speichermedium dient als Backup bzw. für das einfachere Überspielen von Aktualisierungen von im Schaltschrank vorgesehener Software, wobei die beiden digitalen Speichermedien gegeneinander ausgetauscht werden.
  • Die Basisstation ist bevorzugt so ausgebildet, dass sie auf einer handelsüblichen Schaltschrankschiene, bevorzugt an einer Hutschiene, in oder an einem Schaltschrank eingebaut werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung weist die Basisstation eine Signalisiervorrichtung auf, bevorzugt eine Lichtquelle, wobei die Signalisiervorrichtung anzeigt, ob ein richtiges, der Basisstation über die interne Kennung zugeordnetes digitales Speichermedium in der Basisstation aufgenommen ist.
  • Die Basisstation kann so ausgebildet sein, dass sie mindestens eine Funktion, z. B. den Betrieb des Schaltschrankes beeinflusst, bevorzugt auch unterbindet, wenn das digitale Speichermedium nicht in der Basisstation eingesteckt ist.
  • Die Basisstation kann mit einer Signalisiervorrichtung, beispielsweise einer Leuchtdiode versehen sein, welche das Vorhandensein bzw. Nicht-Vorhandensein eines korrekten, über die richtige interne Kennung verfügenden digitalen Speichermediums anzeigt.
  • Die o. g. Aufgabe wird weiterhin gelöst durch einen Schaltschrank, in oder an welchem die erfindungsgemäße Dokumentationsvorrichtung angeordnet ist.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Bevorzugte weitere Ausführungsformen und Aspekte der vorliegenden Erfindung werden durch die nachfolgende Beschreibung der Figuren näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine Dokumentationsvorrichtung für einen Schaltschrank mit einer Basisstation und einem digitalen Speichermedium; und
  • 2 die Dokumentationsvorrichtung der 1 mit in die Basisstation eingestecktem digitalen Speichermedium.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren beschrieben. Dabei werden gleiche, ähnliche oder gleichwirkende Elemente mit identischen Bezugszeichen bezeichnet und auf eine wiederholte Beschreibung dieser Elemente wird teilweise verzichtet, um Redundanzen in der Beschreibung zu vermeiden.
  • In 1 ist eine Dokumentationsvorrichtung 1 für einen digitalen Schaltschrank gezeigt. Der digitale Schaltschrank ist nicht gezeigt, jedoch ist schematisch eine übliche Schaltschrankschiene 10, beispielsweise eine DIN Schiene (EN 50022), welche auch als Hutschiene (TS 35) bekannt ist, und welche typischer Weise in einem Schaltschrank aufgenommen ist, gezeigt.
  • Eine Basisstation 2 ist vorgesehen, welche auf der Schaltschrankschiene 10 angeordnet werden kann.
  • Ein vorzugsweise digitales Speichermedium 3 ist ebenfalls vorgesehen, wobei das digitale Speichermedium 3 in der gezeigten Ausführungsform ein USB-Stick ist.
  • Die Basisstation 2 sowie das digitale Speichermedium bilden zusammen die erfindungsgemäße Dokumentationsvorrichtung.
  • Das digitale Speichermedium 3 kann in eine entsprechende Aufnahme 20 an der Basisstation 2 eingesteckt werden, so dass die Kontakte 30 des digitalen Speichermediums 2 mit den in der Aufnahme 20 der Basisstation 2 vorgesehenen Kontakten verbunden werden.
  • Die dann erreichte Konfiguration ist in 2 gezeigt, in welcher das digitale Speichermedium 3 in die Basisstation 2 eingesteckt ist.
  • Das digitale Speichermedium 3 ist mit einer internen Kennung versehen, welche von der Basisstation 2 überprüft und erkannt wird. Die interne Kennung des digitalen Speichermediums 2 muss identisch sein zu der internen Kennung der Basisstation 2. Entsprechend gleicht die Basisstation 2 die jeweiligen internen Kennungen gegeneinander ab und kann so erkennen, ob das eingesteckte digitale Speichermedium 3 das für die Basisstation 2 korrekte digitale Speichermedium ist. Stimmen die internen Kennungen nicht überein, so handelt es sich hierbei um ein anderes digitales Speichermedium, welches nicht zum jeweiligen Schaltschrank passt, beispielsweise irgendeinen anderen USB-Stick.
  • Die Basisstation 2 überwacht entsprechend das Entfernen und das Vorhandensein des digitalen Speichermediums 3.
  • Die Basisstation 2 umfasst eine Signalisiervorrichtung 22 in Form einer LED, welche den jeweiligen Betriebszustand der Basisstation 2 anzeigt. Wenn kein digitales Speichermedium 3 in der Basisstation 2 eingesteckt ist, fällt ein internes Relais in der Basisstation 2 ab und die Signalisiervorrichtung 22 erlischt. Wenn das korrekte digitale Speichermedium 3 eingesteckt ist, schaltet das Relais in der Basisstation 2 beispielsweise eine Sekunde AN, eine Sekunde AUS, danach dauerhaft. In einer Variante leuchtet als Signalisiervorrichtung 22 eine grüne LED. Durch diesen Schaltzyklus kann eine höhere Manipulationssicherheit erreicht werden.
  • Der Umschaltkontakt 5 des Relais kann auf die Anschlussklemmen des Schaltschranks geführt sein und kann im Schaltschrank benutzt werden, um ein akustisches Signal zu schalten oder als Eingang für die übergeordnete Steuerung.
  • Wenn das richtige digitale Speichermedium 3 in der Basisstation 2 eingesteckt ist, wird bevorzugt eine entsprechende Schaltfolge eines Relais in der Basisstation 2 durchlaufen, wobei die Schaltfolge mittels der Signalisiervorrichtung 22 signalisiert, dass das korrekte digitale Speichermedium in der Basisstation 2 eingesteckt ist. Die Basisstation 2 ermittelt das Vorhandensein des richtigen digitalen Speichermediums 3 über die interne Kennung.
  • Die komplexe Schaltfolge des Relais innerhalb der Basisstation 2 ermöglicht es weiterhin, dass ein einfaches Überbrücken der Aufnahme 20 an der Basisstation 2 nicht dazu führen kann, dass die Basisstation irrtümlicherweise das Vorhandensein des korrekten digitalen Speichermediums 3 annimmt.
  • Auf dem digitalen Speichermedium sind üblicherweise sämtliche Dokumentationsunterlagen des jeweiligen Schaltschrankes gespeichert. Hierzu gehören insbesondere Schaltpläne, Stücklisten, Bedienungsanleitungen, Wartungspläne, Dokumentation der Inbetriebnahme und Softwareupdates usw.
  • Da das digitale Speichermedium 3 aus der Basisstation 2 entnommen werden kann, kann der entsprechende Programmierer, Servicetechniker oder Bediener die Dokumentation auf einem vom Schaltschrank entfernt aufgebauten PC bzw. Notebook abspielen.
  • Das digitale Speichermedium 3 kann so vervielfältigt werden, dass mindestens zwei digitale Speichermedien 3 mit der gleichen internen Kennung bereitgestellt werden. Auf diese Weise kann zum einen ein Backup der jeweiligen aktuellen Version bereitgestellt werden und zum anderen kann eine Aktualisierung von Software deutlich schneller von statten gehen, wenn z. B. ein bereits mit einem Softwareupdate bespieltes digitales Speichermedium einfach in die Basisstation unter Austausch mit dem davor vorgesehenen digitalen Speichermedium eingesteckt werden kann.
  • In einer weiteren Variante ist die Basisstation 2 so ausgebildet, dass sie den Betrieb des Schaltschrankes beeinflusst bzw. verhindert, wenn kein digitales Speichermedium in der Basisstation 2 aufgenommen ist.
  • Soweit anwendbar, können alle einzelnen Merkmale, die in den einzelnen Ausführungsbeispielen dargestellt sind, miteinander kombiniert und/oder ausgetauscht werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dokumentationsvorrichtung
    10
    Schaltschrankschiene
    2
    Basisstation
    20
    Aufnahme für digitales Speichermedium
    22
    Signalisiervorrichtung
    3
    digitales Speichermedium
    30
    Kontakte des digitalen Speichermediums
    5
    Umschaltkontakt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN Schiene (EN 50022) [0026]

Claims (9)

  1. Dokumentationsvorrichtung (1) für einen Schaltschrank, umfassend ein digitales Speichermedium (3) zum Speichern von den Schaltschrank betreffenden Informationen, gekennzeichnet durch eine in oder an dem Schaltschrank anordbare Basisstation (2), in welcher das digitale Speichermedium (3) entnehmbar angeordnet ist.
  2. Dokumentationsvorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, wobei das digitale Speichermedium (3) der Basisstation (2) über eine interne Kennung zugeordnet ist.
  3. Dokumentationsvorrichtung (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das digitale Speichermedium (3) auf einer separaten Datenverarbeitungsvorrichtung auslesbar ist und bevorzugt durch ein USB-Speichermedium ausgebildet ist.
  4. Dokumentationsvorrichtung (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Basisstation (2) eine Aufnahme (20) zum Aufnehmen des digitalen Speichermediums (3) aufweist.
  5. Dokumentationsvorrichtung (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Basisstation (2) ausgebildet ist, das Entfernen und das Vorhandensein des digitalen Speichermediums (3) zu überwachen.
  6. Dokumentationsvorrichtung (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Basisstation (2) an einer Schaltschrankschiene (10), insbesondere einer Hutschiene, eines Schaltschrankes anordbar ist.
  7. Dokumentationsvorrichtung (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Basisstation (2) eine Signalisiervorrichtung (22), bevorzugt eine Lichtquelle aufweist, welche anzeigt, ob ein korrektes digitales Speichermedium (3) in der Basisstation (2) aufgenommen ist.
  8. Dokumentationsvorrichtung (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Basisstation (2) ausgebildet ist, mindestens eine Funktion des Schaltschranks zu beeinflussen.
  9. Schaltschrank mit einer Dokumentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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GB2507098A (en) * 2012-10-19 2014-04-23 Kevin Dodd An electronic circuit information display unit integral to an electrical distribution board

Non-Patent Citations (1)

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