DE202011105966U1 - Haltevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Haltevorrichtung (2) für einen Blumenkasten (4) auf einer Außenfensterbank (6) eines einen Blendrahmen (16) aufweisenden Gebäudefensters (8), mit einem teleskopartigen Haltegestell (10), das mindestens eine Halteschiene (18) mit zwei L-förmigen Eckstücken (22) und einem Mittelstück (20) sowie an dessen Gestellfreienden (44) jeweils eine Klemmvorrichtung (12) zur Klemmfixierung an dem Blendrahmen (16) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für einen Blumenkasten auf einer Außenfensterbank eines einen Blendrahmen aufweisenden Gebäudefensters.
  • Üblicherweise werden Blumenkästen mittels einer Haltevorrichtung auf einer Außenfensterbank gehalten. Diese verhindern ein Herabrutschen des Blumenkastens von der Fensterbank auch unter widrigen Umweltbedingungen, wie zum Beispiel bei einem Sturm. Die Haltevorrichtung ist hierfür vergleichsweise stabil ausgelegt. Herkömmlicherweise werden die Halterungen von einem Fachmann individuell für das jeweilige Fenster hergestellt und mittels Schrauben an einem Blendrahmen des Fensters befestigt. Nach einem Abnehmen der Blumenhalterung von dem Fenster verblieben Montagelöcher in dem Blendrahmen, was äußerst unerwünscht ist.
  • Falls ferner eine neue Haltevorrichtung an dem Fenster angebracht werden soll, muss diese derart gefertigt werden, dass die zur Befestigung dienenden Schrauben in die bereits bestehenden Montagelöcher geschraubt werden können, oder es müssen neue Montagelöcher in den Blendrahmen eingebracht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Haltevorrichtung anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Haltevorrichtung dient dem Halten und/oder sicheren Befestigen eines Blumenkastens, eines Blumentopfes oder dergleichen auf einer Außenfensterbank eines Gebäudefensters mit einem Blendrahmen. Insbesondere wird der Blumenkasten direkt auf die Außenfensterbank gestellt und mittels der Haltevorrichtung vor einem Herunterfallen geschützt. Die Haltevorrichtung weist ein Haltegestell auf, das insbesondere den Blumenkasten teilweise umfangseitig umgibt und auf der Außenseite des Fensters angeordnet ist. Das Haltegestell ist teleskopartig in dessen Länge veränderbar, weshalb es ermöglicht ist, die Haltevorrichtung vergleichsweise einfach an verschiedenste Fenstergrößen und/oder Blumenkastengrößen anzupassen.
  • Das Haltegestell weist mindestens eine Halteschiene auf, die ein Mittelstück und zwei L-förmige Eckstücke umfasst. Geeigneterweise sind die Eckstücke derart an dem Mittelstück angebunden, dass die Halteschiene im Wesentlichen C- oder U-förmig ist. Das Mittelstück ist vorteilhafterweise im Wesentlichen parallel zu dem Blendrahmen und/oder der Außenfensterbank ausgerichtet. Der Blumenkasten wird demnach von der Halteschiene einerseits und dem Blendrahmen andererseits vollständig umfänglich umgeben.
  • An den Freienden des Haltegestells ist jeweils eine Klemmvorrichtung zur Klemmfixierung der Haltevorrichtung an dem Blendrahmen angebracht. Wegen der Fixierung an dem Blendrahmen kann ein Fensterflügel des Fensters ohne Beeinträchtung durch die Haltevorrichtung weiterhin ungehindert nach innen geöffnet werden. Geeigneterweise sind die Klemmvorrichtungen zur Anbringung in Eckbereichen und vorteilhafterweise in den beiden unteren Eckbereichen des insbesondere rechteckförmigen Fensters ausgestaltet. Auf diese Weise ist die Klemmvorrichtung nur vergleichsweise gering sichtbar und ein Sichtfeld durch das Fenster wird nicht oder nur gering eingeschränkt. Ferner wird auf diese Weise ein vergleichsweise großer Bereich zur Platzierung des Blumenkastens vor dem Fenster zur Verfügung gestellt
  • Aufgrund des teleskopartigen Haltegestells in Verbindung mit der Klemmvorrichtung ist es ermöglicht, die Haltevorrichtung an verschieden große Gebäudefensters zerstörungsfrei und reversibel anzubringen, ohne dass hierfür eine Beschädigung des Blendrahmens in Kauf genommen werden muss. Ferner kann die Montage der Haltevorrichtung an dem Blendrahmen vergleichsweise schnell und einfach erfolgen, wobei kein besonderes Werkzeug verwendet werden muss.
  • Das Material, aus dem das Haltegestell und die Klemmvorrichtung gefertigt sind, ist zweckmäßigerweise Aluminium, ein Kunststoff oder eine Kombination hieraus. Auf diese Weise ist ermöglicht, die Haltevorrichtung mit geringem Eigengewicht und vergleichsweise witterungsbeständig auszuführen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Klemmvorrichtung eine Halteplatte und eine Klemmplatte auf, die im Eckbereich des Gebäudefensters angeordnet sind. Mit der Halteplatte ist die Halteschiene verbunden, wobei die Verbindung geeigneterweise lösbar, beispielsweise mittels einer Schraube, oder stoffschlüssig ist. Die Halteplatte liegt, insbesondere vollflächig, außenseitig an dem Blendrahmen an. Aufgrund der auf diese Weise von der Haltplatte bereitgestellten relativ großen Hebelfläche wird das Haltegestell ausreichend stabil an dem Blendrahmen angebunden.
  • Die Klemmplatte liegt innenseitig an dem Blendrahmen an und befindet sich insbesondere in einem Rahmenfalz des Blendrahmens. Unter Rahmenfalz wird hierbei insbesondere derjenige Bereich des Blendrahmens verstanden, der von einem Rahmen des Fensterflügels des Fensters im geschlossenen Zustand bedeckt und im geöffneten Zustand im Wesentlichen frei zugänglich ist. Der Rahmenfalz ist im Wesentlichen senkrecht zu einer Fensterfläche des Fensters im geschlossenen Zustand. Auf der der Außenfensterbank zugewandten Seite wird der Rahmenfalz von einer Anschlagsleiste des Blendrahmens begrenzt. Die Anschlagleiste ist eine im Vergleich zu dem Boden des Rahmenfalzes erhöhte Stufe, mittels derer ein Eindringen von Wasser oder Verunreinigungen in den Rahmenfalz von außen verhindert wird.
  • Im geschlossenen Zustand des Fensters liegt der Fensterflügel mit dessen Rahmen meist indirekt über eine Dichtung an der Anschlagsleiste an. Vorteilhafterweise ist die Klemmplatte im geschlossenen Zustand des Fensters zwischen dem Rahmen des Fensterflügels und der Anschlagsleiste angeordnet. Mit anderen Worten liegt die jeweilige Klemmplatte der Klemmvorrichtung an der Anschlagsleiste insbesondere vollflächig an, wobei geeigneterweise die Klemmplatte auch bei einem Öffnen des Fensters in dieser Position verbleibt.
  • Bevorzugterweise befindet sich die Anschlagsleiste des Blendrahmens zwischen der Halteplatte und der Klemmplatte, wobei der Abstand zwischen diesen insbesondere derart eingestellt ist, dass beide kraftschlüssig an dem Blendrahmen anliegen und somit die Haltevorrichtung an dem Blendrahmen halten. Beispielsweise wird mittels einer Klemmschraube dieser Abstand eingestellt, wobei insbesondere die Klemmschraube durch die die Halteplatte hindurch reicht, an der diese mit ihrem Kopf anliegt, und in die Klemmplatte hineingedreht ist.
  • Geeigneterweise ist die Halteplatte im Wesentlichen L-förmig, mit anderen Worten weist die Halteplatte eine Aussparung auf, mittels derer zwei L-Schenkel der Halteplatte ausgebildet sind. Vorzugsweise sind hierbei die Halteplatten der Klemmvorrichtungen in den jeweiligen Eckbereichen des Fensters angeordnet, wobei die Aussparung mit dem Fensterflügel des Gebäudefensters in Überdeckung ist. Mit anderen Worten sind die einander zugewandten Kanten der L-förmigen Halteplatten bündig mit den korrespondierenden Kanten des Blendrahmens angeordnet. Auf diese Weise ist es ermöglicht, mittels der Halteplatte die Form des Blendrahmens nachzubilden. Deshalb ist das Sichtfeld durch das Fenster aufgrund der Klemmvorrichtungen nicht oder nur geringfügig eingeschränkt.
  • In einer geeigneten Ausführungsform der Erfindung sind an der Halteplatte zwei Führungsstege angebracht, die rechtwinklig zu der Halteplatte verlaufen. Zweckmäßigerweise befinden sich die Führungsstege im Bereich der Kanten der Halteplatte, und insbesondere im Bereich der Aussparung der Halteplatte, und sind beispielsweise im Wesentlichen bündig mit diesen angeordnet.
  • Vorteilhafterweise sind die Führungsstege aus dem gleichen Material wie die Halteplatte und insbesondere stoffschlüssig mit dieser verbunden. Zum Beispiel sind die Führungsstege und die Halteplatte als ein einziges Spritzgussteil hergestellt.
  • Zweckmäßigerweise weist die Klemmplatte eine Aussparung auf, und bildet somit zwei L-Schenkel. Insbesondere entspricht die Aussparung der Klemmplatte im Wesentlichen der Aussparung der Halteplatte, wobei beide vorzugsweise in den jeweiligen Eckbereichen des Fensters angeordnet und mit dem Fensterflügel des Gebäudefensters in Überdeckung sind.
  • Zweckmäßigerweise umfasst die Klemmplatte einen Führungskragen, der den Blendrahmen übergreift, insbesondere im Wesentlichen vollständig die Anschlagleiste. Vorteilhafterweise liegt der Führungskragen auf der Anschlagleiste auf und ist beispielsweise im Wesentlichen rechtwinklig zu der Halteplatte angeordnet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Führungsstege der Halteplatte am Führungskragen der Klemmplatte geführt. Die Führungsstege liegen somit, geeigneterweise formschlüssig, an dem Führungskragen an, und beschränken dessen Beweglichkeit. Insbesondere ist im Montagezustand der Führungskragen im Wesentlichen lediglich senkrecht zu der Halteplatte bewegbar. Beispielsweise weisen die Führungsstege jeweils eine Führungsnut auf, in denen der Führungskragen der Klemmplatte geführt ist. In Kombination oder alternativ hierzu weist der Führungskragen Führungsnuten auf, in denen die Führungsstege der Halteplatte geführt sind. Das Profil der Führungsnuten ist vorzugsweise jeweils L-förmig.
  • Die gegenseitige Führung dient der Verhinderung einer unkontrollierten Bewegung der Halteplatte in Bezug auf die Klemmplatte während der Montage der Klemmvorrichtung an dem Blendrahmen. Insbesondere bei der Verwendung der Klemmschraube wird eine Verdrehung der Halteplatte relativ zur Klemmplatte vermieden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung sind die Eckstücke mit einem deren Freienden zumindest teilweise in das Mittelstück eingeschoben. Auf diese Weise ist die teleskopartige Funktionsweise des Haltegestells hergestellt. Beispielsweise sind das Mittelstück und die Eckstücke aus einem Hohlprofil gefertigt. Zumindest ist das Mittelstück in demjenigen Bereich hohl, innerhalb deren die Eckstücke angeordnet sind. Ebenfalls denkbar ist, dass die Eckstücke aus einem Vollmaterial hergestellt sind.
  • Bevorzugterweise erfolgt die Befestigung der Eckstücke mit dem Mittelstück schraubenlos. Beispielsweise werden die Eckstücke an das Mittelstück geklemmt. In einer alternativen Ausführung hierzu werden die Eckstücke werden in das zumindest teilweise hohle Mittelstück eingeschoben und sind dort während der Benutzung kraftschlüssig fixiert. Vorteilhafterweise sind hierfür die Eckstücke im Wesentlichen passgenau innerhalb des Mittelstücks angeordnet.
  • Insbesondere ist der Querschnitt der Halteschienen rechteckförmig und das Mittelstück und die Eckstücke weisen somit einen rechteckigen Querschnitt auf. In einer geeigneten Ausführungsform der Erfindung weist das Haltegestell zwei oder mehr derartige Halteschienen auf, die vorteilhafterweise parallel zueinander verlaufen. Zweckmäßigerweise besteht das Haltegestell im Wesentlichen aus zwei Halteschienen. Insbesondere ist hierbei an jeder L-förmigen Halteplatte jeweils eines der Freienden einer jeden Halteschienen befestigt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Eckstücke des Haltegestells stirnseitig auf die Klemmvorrichtungen geschraubt. Beispielsweise stoßen die Freienden und die jeweilige Klemmvorrichtung stumpf aufeinander und insbesondere schließen diese miteinander einen im Wesentlichen rechten Winkel ein. Die zur Befestigung dienende Schraube ist hierbei vorteilhafterweise von der dem Freiende abgewandten Seite der Klemmvorrichtung und insbesondere der Halteplatte her durch diese hindurch und in das Haltegestell hinein gedreht. Hierfür ist insbesondere das Freiende in dem der Klemmvorrichtung zugewandten Bereich als Vollmaterial ausgeführt und/oder dort ist ein Gewinde zur Aufnahme der Schraube bereitgestellt.
  • Anstelle der Schraube wäre es ebenso denkbar, das Haltegestell mit Hilfe eines anderen Befestigungsmitte oder eines Klebstoffs an der Klemmvorrichtung zu befestigen. Alternativ hierzu könnte die Klemmvorrichtung mit dem jeweiligen Freiende stoffschlüssig verbunden, beispielsweise verschweißt sein.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 perspektivisch eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung,
  • 2, 3 in einer Explosionszeichnung eine Klemmvorrichtung der Haltevorrichtung,
  • 4 die zusammengesetzte Klemmvorrichtung, und
  • 5 u. 6 perspektivisch die Montage der Klemmvorrichtung an einem Blendrahmen aus unterschiedlichen Blickrichtungen.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist eine Haltevorrichtung 2 dargestellt, die einen gepunktet gezeichneten Blumenkasten 4 auf einer Außenfensterbank 6 vor einem Gebäudefenster 8 hält. Die Haltevorrichtung 2 umfasst ein Haltegestell 10 und zwei Klemmvorrichtungen 12, die jeweils in einem Eckbereich 14 eines rechteckförmigen Blendrahmens 16 des Gebäudefensters 8 befestigt und hinsichtlich deren Ausgestaltung an den Eckbereich 14 angepasst sind. Hierbei bezeichnen die Eckbereiche 14 die Bereiche der beiden unteren Ecken der Rechteckform. Der Blendrahmen 16 ist in herkömmlicher Weise hergestellt und besteht beispielsweise aus Holz oder Aluminium.
  • Das Haltegestell 10 weist zwei Halteschienen 18 mit jeweils einem Mittelstück 20 und zwei L-förmigen Eckstücken 22 auf. Die Mittelstücke 20 und die Eckstücke 22 20 sind aus Hohlprofilleisten aus Aluminium oder Kunststoff gefertigt, die einen im Wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweisen. Hierbei ist der Hohlraum innerhalb der Hohlprofilleiste, die das Mittelstück 20 bildet, derart, dass die der gleichen Halteschiene 18 zugeordneten Eckstücke 18 im Wesentlichen formschlüssig in das Mittelstück 20 schiebbar sind.
  • Die Bereiche der Eckstücke 22, die sich innerhalb der Mittelstücke 20 befinden, sind derart ausgestaltet, dass diese im Wesentlichen passgenau in das Mittelstück 20 einsteckbar sind. Mittels Schieben der Eckstücke 22 in die jeweiligen Mittelstücke 20 hinein bzw. heraus ist es ermöglicht, die Länge der Halteschienen 18 in eine Richtung 24 und somit auch die Ausdehnung der Haltevorrichtung 2 in die Richtung 24 zu verändern. Aufgrund der Passgenauigkeit ist die zwischen den Eckstücke 22 und dem Mittelstück 20 auftretende Reibung vergleichsweise groß und somit die Position der Eckstücke 22 zu dem jeweiligen Mittelstück 20 im Wesentlichen konstant, weshalb die Ausdehnung der Halteschiene 18 in der Richtung 24 während der Benutzung der Haltevorrichtung 2 ebenfalls konstant ist. Es müssen zur Montage der Eckstücke 22 an dem Mittelstück 20 somit keine zusätzlichen Befestigungsmittel, wie z. B. Schrauben, verwendet werden.
  • Ferner wird mittels der Klemmvorrichtungen 12, die ortsfest an dem Blendrahmen 16 befestigt sind, die Ausdehnung des Halterahmens 10 in der Richtung 24 bestimmt. Bei der Montage der Haltevorrichtung 2 muss somit nicht die Ausdehnung der Haltevorrichtung 2 in der Richtung 24 mittels etwaiger Schrauben zunächst eingestellt werden, da mittels der Befestigung der Klemmvorrichtungen 12 an dem Blendrahmen 16 diese Ausdehnung selbst vorgegeben und zugleich eingestellt wird. Hierdurch ist das Anbringen der Haltevorrichtung 2 an dem Fenster 8 vergleichsweise einfach und eine komplizierte Justage und Anpassung des Haltegestells 10 an das Fenster 8 entfällt.
  • 2 und 3 zeigen die Klemmvorrichtung 12 in einer Explosionszeichnung perspektivisch. In 4 ist die Klemmvorrichtung 12 in montiertem Zustand dargestellt. Jede Klemmvorrichtung 12 umfasst eine Halteplatte 26 und eine Klemmplatte 28, wobei im montierten Zustand die Halteplatte 26 an der Blendrahmenaußenseite 16a und die Klemmplatte 28 an der Blendrahmeninnenseite 16b anliegt (1). Sowohl die Halteplatte 26 als auch die Klemmplatte 28 weisen eine Aussparung 26a bzw. 28a auf, die im Wesentlichen rechtwinklig sind und sich überdecken. Mittels der Aussparung 26a bzw. 28a werden jeweils zwei L-Schenkel 26b, 26c bzw. 28b und 28c gebildet, wobei die Halteplatte 26 im Wesentlichen L-förmig ist. Die Form der Halteplatte 26 und die der Klemmplatte 28 ahmt somit die Kontur des Eckbereichs 4 des Gebäudefensters 8 nach, wobei die jeweiligen Aussparungen 26a, 28a mit der Fensteröffnung des Gebäudefensters 8 zusammenfallen, und die jeweiligen Schenkel 26b, 26c, 28b, 28c an dem Blendrahmen 16 anliegen.
  • An der L-förmigen Halteplatte 26 sind an der dem Haltegestell 10 abgewandten Seite zwei Führungsstege 26d, 26e angebracht. Der Verlauf der Führungsstege 26d, 26e ist im Wesentlichen im Lot zu der Ausdehnungsrichtung der Halteplatte 26, und die Führungsstege 26d, 26e sind bündig mit den einander zugewandten und von der Aussparung 26a gebildeten Seitenkanten der Halteplatte 26 angeordnet. Die Führungsstege 26d, 26e und die Halteplatte 26 sind einstückig aus Kunststoff, beispielsweise in Spritztechnik, oder Aluminium hergestellt. In jeden Führungssteg 26d, 26e ist eine im Wesentlichen L-förmige Führungsnut 30 eingebracht, wobei der L-förmige Querschnitt parallel zu der Ausdehnung der Halteplatte 26 ist. Jeweils einer der Schenkel der Führungsnut 30 ist parallel zu der Begrenzung der Aussparung 26a.
  • An die Klemmplatte 28 ist ein Führungskragen 28d angeformt, der im Wesentlichen lotrecht zu den Schenkeln 28b, 28c verläuft und diese zu der Aussparung 28a hin begrenzt. Der Führungskragen 28d ist demnach L-förmig ausgestaltet. Jedes Freiende des Führungskragens 28d weist eine Führungsnut 32 auf. Die Führungsnuten 32 sind gestuft und komplementär zu der Führungsnuten 30 der Halteplatte 26 ausgeführt. Mit anderen Worten lasen sich die Halteplatte 26 und die Klemmplatte 28 mit deren jeweiligen Führungsnuten 30 bzw. 32 ineinander einführen, wobei die Führungsnuten 30, 32 im Wesentlichen formschlüssig ineinandergreifen. In diesem Fall ist die Klemmplatte 28 in Bezug auf die Halteplatte 26 im Wesentlichen lediglich senkrecht zu der Ausdehnungsrichtung der Halteplatte 26 bewegbar. Hierbei sind die Halteplatte 26 und die Klemmplatte 28 im Wesentlichen zueinander parallel.
  • Im montierten Zustand ist der Abstand zwischen diesen beiden mittels einer Klemmschraube 34 eingestellt. Hierfür ist die Klemmschraube 34 durch ein senkmuldenartiges Loch 36 innerhalb der Halteplatte 26 von der Seite des Haltegestells 10 her eingeführt und in eine Schraubenaufnahme 38 der Klemmplatte 28 eingedreht. Hierbei liegt der Kopf der Klemmschraube 34 in dem Loch 36 ein, und bildet mit der zugehörigen Oberfläche der Halteplatte 26 eine im Wesentlichen plane Oberfläche. Das Gewinde der Klemmschraube 34 befindet sich im Wesentlichen innerhalb der hohlzylindrischen Schraubenaufnahme 38, die sich im Knickbereich des Führungskragen 28d befindet.
  • Jede Halteplatte 26 weist ferner zwei weitere senkmuldenartige Löcher 40 auf, wobei die zugehörige Senkmulde der Klemmplatte 28 zugewandt ist. Von dieser Seite der Klemmplatte 28 wird jeweils eine Fixierschraube 42 eingeführt und in das Freiende 44 des Haltegestells 10 eingeschraubt, wie in den 5 und 6 dargestellt. Hierfür weist das entsprechende Eckstück 22 ein innerhalb dessen verlaufendes Gewinde auf. Zur Montage der Haltevorrichtung 2 an dem Blendrahmen 16, von dem lediglich ein horizontal verlaufender Holm dargestellt ist, werden in einem ersten Arbeitsschritt die Eckstücke 22 in die jeweiligen Mittelstücke 20 geschoben und die Freienden 44 des auf diese Weise gebildeten Haltegestells 10 mittels der Fixierschrauben 42 an der jeweiligen Halteplatte 26 befestigt. Jede der Fixierschrauben 42 wird hierbei solange in das jeweilige, senkrecht zur Halteplatte 26 verlaufende Freiende des jeweiligen Eckstücks 22 gedreht, bis deren Kopf mit der Oberfläche der Halteplatte 26 plan ist. Diese Seite der Halteplatte 26 wird an die Blendrahmenaußenseite 16a angelegt und die Führungsstege 26d, 26e auf eine Anschlagleiste 46 des Blendrahmens 16 aufgelegt. Ein Führungssteg 26e steht hierbei mit der Anschlagleiste 46 des horizontal verlaufenden Holms und der andere Führungssteg 26d mit der Anschlagleiste 46 des vertikal verlaufenden Holms des Blendrahmens 16 in Kontakt.
  • In einem nachfolgenden Arbeitsschritt wird die Klemmplatte 28 mit deren Führungsnuten 32 in die Führungsnuten 30 der Führungsstege 26d, 26e der Halteplatte 26 eingesetzt und auf diese zu bewegt, bis der Führungskragen 28d die Anschlagleiste 46 des Blendrahmens 16 übergreift. Die Klemmplatte 28 wird an der Halteplatte 26 mittel der Klemmschraube 34 fixiert, die von der Außenseite des Gebäudefensters 8 durch die Halteplatte 26 hindurch in die Schraubenaufnahme 38 der Klemmplatte 28 gedreht wird. Die Klemmschraube 34 wird solange in die Schraubenaufnahme 38 gedreht, bis die Klemmplatte 28 kraftschlüssig an der Blendrahmeninnenseite 16b anliegt und der Abstand zwischen der Klemmplatte 28 und der Halteplatte 26 der Breite der Anschlagleiste 46 entspricht. Aufgrund des Kraftschlusses ist die Klemmvorrichtung 12 und somit auch die Haltevorrichtung 2 sicher an dem Blendrahmen 16 des Gebäudefensters 8 klemmfixiert.
  • Die Haltevorrichtung 2 lässt sich somit vergleichsweise schnell und zerstörungsfrei an einer Vielzahl von unterschiedlichen Fensterformen sicher anbringen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr können auch andere Varianten der Erfindung von dem Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Gegenstand der Erfindung zu verlassen. Insbesondere sind ferner alle im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel beschriebene Einzelmerkmale auch auf andere Weise miteinander kombinierbar, ohne den Gegenstand der Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Haltevorrichtung
    4
    Blumenkasten
    6
    Außenfensterbank
    8
    Gebäudefenster
    10
    Haltegestell
    12
    Klemmvorrichtung
    14
    Eckbereich
    16
    Blendrahmen
    16a
    Blendrahmenaußenseite
    16b
    Blendrahmeninnenseite
    18
    Halteschiene
    20
    Mittelstück
    22
    Eckstück
    24
    Richtung
    26
    Halteplatte
    26a
    Aussparung
    26b
    L-Schenkel
    26c
    L-Schenkel
    26d
    Führungssteg
    26e
    Führungssteg
    28
    Klemmplatte
    28a
    Aussparung
    28b
    L-Schenkel
    28c
    L-Schenkel
    28d
    Führungskragen
    30
    Führungsnut
    32
    Führungsnut
    34
    Klemmschraube
    36
    Loch
    38
    Schraubenaufnahme
    40
    Loch
    42
    Fixierschraube
    44
    Freiende
    46
    Anschlagleiste

Claims (10)

  1. Haltevorrichtung (2) für einen Blumenkasten (4) auf einer Außenfensterbank (6) eines einen Blendrahmen (16) aufweisenden Gebäudefensters (8), mit einem teleskopartigen Haltegestell (10), das mindestens eine Halteschiene (18) mit zwei L-förmigen Eckstücken (22) und einem Mittelstück (20) sowie an dessen Gestellfreienden (44) jeweils eine Klemmvorrichtung (12) zur Klemmfixierung an dem Blendrahmen (16) aufweist.
  2. Haltevorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Klemmvorrichtungen (12) zur Anordnung im Eckbereich (14) des Blendrahmens (16) eine an die Halteschiene (18), vorzugsweise lösbar, angebundene Halteplatte (26) zur Anlage an der Blendrahmenaußenseite (16a) und eine Klemmplatte (28) zur Anlage an der Blendrahmeninnenseite (16b) aufweist.
  3. Haltevorrichtung (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (26) unter Bildung zweier L-Schenkel (26b, 26c) ausgespart ist und im Bereich der Aussparung (26a) an die L-Schenkel (26b, 26c) angeformte und zur Halteplatte (26) im Wesentlichen rechtwinklige Führungsstege (26d, 26e) trägt.
  4. Haltevorrichtung (2) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmplatte (28) unter Bildung zweier L-Schenkel (28b, 28c) ausgespart ist und im Bereich der Aussparung (28a) einen an die L-Schenkel (28b, 28c) angeformten, den Blendrahmen (16) übergreifenden Führungskragen (28d) aufweist.
  5. Haltevorrichtung (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstege (26d, 26e) der Halteplatte (26) am Führungskragen (28d) der Klemmplatte (28) geführt sind.
  6. Haltevorrichtung (2) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, – dass die Führungsstege (26d, 26e) der Halteplatte (26) jeweils eine, insbesondere L-förmige, Führungsnut (30) aufweist, in denen der Führungskragen (28d) der Klemmplatte (28) geführt ist, und/oder – dass der Führungskragen (28d) der Klemmplatte (28), insbesondere L-förmige, Führungsnuten (32) aufweist, in denen die Führungsstege (26d, 26e) der Halteplatte (26) geführt sind.
  7. Haltevorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckstücke (22) zumindest teilweise in das Mittelstück (20) eingeschoben sind.
  8. Haltevorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckstücke (22) und das Mittelstück (20) schraubenlos verbunden sind.
  9. Haltevorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein Haltegestell (10) mit mindestens einer, vorzugsweise zwei im Querschnitt rechteckigen Halteschienen (18).
  10. Haltevorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtungen (12) mit den Eckstücken (22) des Haltegestells (10) stirnseitig verschraubt sind.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1617670A (en) * 1926-03-08 1927-02-15 William A Cyr Window fixture
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