DE202011105629U1 - Halterung, beispielsweise für ein Mobiltelefon oder ein Navigationsgerät - Google Patents
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Abstract
Halterung, beispielsweise für ein Mobiltelefon oder ein Navigationsgerät, mit: einem mindestens eine erste ebene Kontaktfläche (13, 13') aufweisenden ersten Element (10) und einem mindestens eine zweite ebene Kontaktfläche (38, 38') aufweisenden zweiten Element (30), wobei diese beiden Elemente (10, 30) in einem geschlossenen Zustand, in dem die beiden Kontaktflächen (13, 38 ; 13', 38') aufeinander liegen, einen Hohlraum umschließen und in einem geöffneten Zustand gegeneinander verschwenkt sind, wobei das erste Element (10) zwei voneinander beabstandete Führungsflächen (15) aufweist, wobei die beiden Führungsflächen (15) zueinander parallel verlaufen und von der ersten Kontaktfläche (13, 13') weg weisen und wobei der Abstand der beiden Führungsflächen (15) von der ersten Kontaktfläche (13, 13') nicht konstant ist, und wobei mit dem zweiten Element (30) zwei Gleitstücke (46, 46') verbunden sind, wobei jedes der Gleitstücke (46, 46') in Wirkverbindung mit einer Führungsfläche (15) steht, wobei sich die Gleitstücke (46, 46') im...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Halterung, beispielsweise für ein Mobiltelefon oder ein Navigationsgerät nach Anspruch 1.
- Häufig besteht der Wunsch, ein Mobiltelefon oder ein mobiles Navigationsgerät an einem Fahrzeug anzuordnen. Für PKW und LKW gibt es hierzu schon lange befriedigende Lösungen, bei denen in der Regel das Mobiltelefon oder das Navigationsgerät starr an einem Halter befestigt ist, welcher wiederum starr mit dem Fahrzeug verbunden ist. Insbesondere für Motorräder fehlt eine befriedigende Lösung jedoch bislang.
- Die vorliegende Erfindung stellt sich deshalb die Aufgabe, eine solche Halterung zur Verfügung zu stellen, welche insbesondere auch zum Einsatz bei Motorrädern geeignet ist.
- Diese Aufgabe wird durch eine Halterung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Die erfindungsgemäße Halterung weist zwei Elemente derart auf, dass das Mobiltelefon oder das Navigationsgerät (im Allgemeinen: das elektronische Gerät) zwischen diesen Elementen aufgenommen werden kann, so dass kein starre Befestigung des Navigationsgerätes oder Mobiltelefons an der Halterung notwendig ist, so dass es insbesondere leicht angeordnet und wieder entfernt werden kann. Weiterhin ist das elektronische Gerät gut geschützt.
- Das eine Element der Halterung kann im montierten Zustand beispielsweise starr mit dem Lenkrad eines Motorrads verbunden sein. Das zweite Element ist beweglich an diesem ersten Element gelagert nämlich derart, dass das zweite Element gegenüber dem ersten Element durch eine kombinierte Dreh- und Schiebebewegung auf- und zuklappbar ist. Zwischen den beiden Elementen befindet sich ein Hohlraum, in dem insbesondere ein Mobiltelefon oder ein mobiles Navigationsgerät aufgenommen werden kann. Beide Elemente haben wenigstens eine Kontaktfläche, welche im geschlossenen Zustand aufeinander liegen und vorzugsweise etwas aufeinander gepresst sind. Das erste Element weist zwei Führungsflächen auf, welche vorzugsweise jeweils in einer Seitenwand des ersten Elementes angeordnet sind. Diese Führungsflächen verlaufen zueinander parallel und weisen von der Kontaktfläche des ersten Elementes weg. Der Abstand zur ersten Kontaktfläche ist über die Länge der Führungsflächen jeweils nicht konstant. Das zweite Element weist zwei Gleitstücke auf, wobei jedes Gleitstück einer Kontaktfläche des ersten Elementes zugeordnet ist. Über diese Gleitstücke ist das zweite Element mit dem ersten Element verbunden, wobei sich die Gleitstücke entlang ihrer Führungsflächen bewegen können. Aufgrund der Tatsache, dass die beiden Führungsflächen keinen konstanten Abstand zur ersten Kontaktfläche haben, ändert sich der Abstand der beiden Gleitstücke zur ersten Kontaktfläche, wenn diese entlang ihrer Führungsflächen verschoben werden. Die Geometrie ist so gewählt, dass in einer geschlossenen Position die beiden Kontaktflächen aneinander liegen und hierbei vorzugsweise einen gewissen Druck aufeinander ausüben, so dass die Halterung fest verschlossen ist. Wird nun das zweite Element gegenüber dem ersten Element verschoben, so vergrößert sich der Abstand der beiden Kontaktflächen zueinander und das zweite Element kann gegenüber dem ersten Element verschwenkt werden. Es ist hierbei zu bevorzugen, dass sich die beiden Führungsflächen jeweils von einem Endbereich ihrer Seitenflächen weg erstrecken, weiter vorzugsweise derart, dass sich hierbei ihr Abstand zu der ersten Kontaktfläche vergrößert.
- Die Führungsfläche haben vorzugsweise zwei Abschnitte, nämlich einen ersten, der gegen die erste Kontaktfläche geneigt ist und einen zweiten, der parallel zur ersten Kontaktfläche verläuft. Hierdurch wird erreicht, dass das zweite Element eine sichere „Geschlossenposition” hat.
- Weiter vorzugsweise sind die beiden Führungsflächen jeweils Teil einer Führungsnut und die beiden Gleitstücke haben vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt, was ein Verschwenken in der geöffneten Position erlaubt, ohne dass hierfür ein Scharnier oder ähnliches notwendig wäre.
- Die Halterung hat den besonderen Vorteil, dass sie mit einer Hand geöffnet und fest verschlossen werden kann und dass ein Öffnen und Schließen der Halterung auch mit dicken Motorradhandschuhen leicht möglich ist.
- Da die Halterung leicht so ausgebildet werden kann, dass sie zumindest einen Spritzwasserschutz bietet, ist sie auch für andere Anwendungen, beispielsweise im Wassersportbereich, hier insbesondere für Boote, geeignet.
- Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung und weitere Vorteile ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen sowie aus dem nun mit Bezug auf die Figuren näher erläuterten Ausführungsbeispiel. Hierbei zeigen:
-
1 sämtliche Bauteile einer erfindungsgemäßen Halterung in einer Explosionsdarstellung, -
2 die Halterung aus1 im zusammengebauten und geschlossenen Zustand, -
3 das in2 Gezeigte im geöffneten Zustand, wobei ein eingelegtes Mobiltelefon dargestellt ist, -
4a eine Seitenansicht des in2 Dargestellten, -
4b eine Vorderansicht des in4a Dargestellten aus Richtung R, -
4c das Detail B aus4a , -
5a das in4a Gezeigte, wenn das zweite Element in die Öffnungsposition verschoben ist, -
5b das in5a Gezeigte in einer der4b entsprechenden Ansicht, -
5c das Detail C aus5a , -
6a –9a das in5a Gezeigte in verschiedenen verschwenkten Stellungen des zweiten Elementes gegenüber dem ersten Element, -
6b –9b das in5a –9a Gezeigte einer der5b entsprechenden Darstellung und -
6c –9c die Details D–G aus den6a –9a . - Die
1 zeigt sämtliche Einzelteile der nun beschriebenen bevorzugten Ausführungsform der Halterung. Man sieht ein erstes Element10 und ein zweites Element30 . Weiterhin sieht man zwei Verbindungsteile44 ,44' mit einem jeweils daran angeordneten oder angeformten Gleitstück46 ,46' mit kreisrundem Querschnitt. Es sind weiterhin ein Montageteil42 und ein Stecker24 vorgesehen, wobei der Stecker24 dazu dient, über ein nicht dargestelltes Kabel ein Mobiltelefon beispielsweise mit dem Bordnetz eines Motorrades zu verbinden. Am Montageteil22 kann eine Schelle, welche passend für den Motorradlenker ausgebildet ist, angeordnet sein, dies ist hier jedoch nicht dargestellt, da dies für die Erläuterung der erfindungsgemäßen Halterung nicht notwendig ist. Im montierten Zustand ist das Montageteil22 starr mit dem ersten Element10 und die beiden Verbindungsteile44 ,44' sind starr mit dem zweiten Element30 verbunden, so dass auch die beiden Gleitstücke46 ,46' starr mit dem zweiten Element30 verbunden sind. Man könnte sie auch als zum zweiten Element30 gehörend betrachten. - Das erste Element
10 weist einen Boden16 und zwei sich senkrecht zum Boden erstreckende Seitenwände12 ,12' , welche sich über den Boden hinaus erstrecken, auf. Die nach oben weisenden Oberflächen der beiden Seitenwände12 ,12' bilden die ersten Kontaktflächen13 ,13' . An einer der beiden Stirnseiten ist der Boden16 von der Stirnwand18 abgeschlossen. Die gegenüberliegende Stirnseite des Bodens16 ist offen. In den beiden Seitenwänden12 ,12' ist jeweils eine Führungsnut14 angeordnet, welche sich von dem Bereich der offenen Stirnseite des Bodens16 weg erstrecken. Die oberen Flächen dieser Führungsnuten14 , also die Flächen der Führungsnuten14 , welche von den ersten Kontaktflächen13 ,13' weg zeigen, sind die Führungsflächen der Führungsnuten, zu sehen ist hier nur die Führungsfläche15 einer der beiden Führungsnuten14 . Wie man später noch etwas genauer sehen wird, läuft die Führungsfläche15 (und somit auch die Führungsnuten14 ) in einem ersten Abschnitt zunächst von der jeweiligen Kontaktfläche13 ,13' weg und in einen zweiten Abschnitt zu parallel zu dieser. - Das zweite Element
30 weist ein Dach32 mit einem Sichtfenster34 , eine Stirnwand40 und zwei Seitenwände36 ,36' auf. in den Seitenwänden36 ,36' sind Einschnitte42 ,42' für die bereits erwähnten Verbindungsteile44 ,44' vorgesehen. Auf der Seite, auf der sich beim ersten Element10 die Stirnwand18 befindet, ist das zweite Element30 offen, auf der Seite, an der das erste Element10 offen ist, weist das zweite Element eine Stirnwand40 auf. Die nach unten weisenden Flächen der Seitenwände36 ,36' weisen in diesem Ausführungsbeispiel eine Stufe auf und die inneren Flächen dieser Stufen bilden die zweiten Kontaktflächen38 ,38' . - Die
2 zeigt die eben beschriebenen Halterungen im montiertem und geschlossenen Zustand. Hierbei greifen die Gleitstücke42 ,42' in die Führungsnuten14 (die zweite Führungsnut ist nicht zu sehen) und befinden sich an dem Ende ihrer Führungsnut14 , welche von der von der offenen Stirnseite des Bodens abgewandt ist, so dass sich die Gleitstücke am Ende der zweiten Abschnitte15b der Führungsflächen15 befinden. In diesem Zustand sind die zweiten Kontaktflächen38 ,38' auf die ersten Kontaktflächen13 ,13' etwas aufgepresst. Die Stirnwand18 des ersten Elementes10 verschließt die offene Seite des zweiten Elementes30 und deren Stirnwand40 verschließt die offene Seite des ersten Elementes10 . Somit ist ein allseitig umschlossener Hohlraum gebildet. Der Schutz dieses Hohlraumes wird noch durch die Stufung der Seitenwände36 ,36' des zweiten Elementes30 verbessert, wodurch eine gewisse Überlappung zu den Seitenwänden12 ,12' des ersten Elementes10 entsteht. Die Innenseiten der Verbindungsteile44 ,44' liegen im wesentlichen an den jeweiligen Seitenwänden12 ,12' des ersten Elements an, so dass ein seitliches Verschieben des zweiten Elements30 gegen das erste Element10 weder im geschlossenen, noch im geöffneten Zustand möglich ist. - Wird nun das zweite Element begüglich des ersten Elementes in Richtung der offenen Stirnseite des ersten Elementes, also in Richtung A verschoben, so vergrößert sich der Abstand zwischen den jeweiligen Kontaktflächen
13 ,13' und38 ,38' , sobald die Gleitstücke46 ,46' in den Bereich der ersten Abschnitte15a der Führungsflächen kommen, so dass die beiden Elemente10 ,30 nicht mehr aneinander geklemmt sind. Hierzu muss zunächst ein gewisser Schiebeweg, welcher der Länge der zweiten Abschnitte der Führungsflächen entspricht, gegen die herrschende Klemmkraft überwunden werden, wodurch ein unabsichtliches Öffnen verhindert wird. Wenn sich die Gleitstücke46 ,46' am randseitigen Ende ihrer Nuten befinden, kann das zweite Element30 um die durch die Gleitstücke42 ,42' definierte Achse aufgeschwenkt werden. Um dieses Aufschwenken zu ermöglichen, ist es notwendig, dass sich die Führungsnuten14 fast bis ans Ende ihrer jeweiligen Seitenwände12 ,12' erstrecken, so dass ein freier Abstand zwischen dem ersten Elementes10 und den zweiten Kontaktfflächen38 ,38' des zweiten Elementes entsteht. - Das eben Beschriebene ist im Detail auch noch mal in den
4a bis9c gezeigt, denen man auch die Lage der beiden Abschnitt15a ,15b der Führungsflächen15 entnehmen kann. - Au der Innenseite der Stirnwand
18 des ersten Elements kann ein zum elektronischen Gerät passender Steckverbinder angeordnet sein, so dass das elektronische Gerät nach dem Einlegen in das erste Element „automatisch” mit dem Bordnetz verbunden ist. - Erstes Element und zweites Element bestehen vorzugsweise aus Edelstahl, das Sichtfenster ist vorzugsweise mit einer durchsichtigen Kunststoffscheibe verschlossen.
- Bezugszeichenliste
-
- 10
- erstes Element
- 12, 12'
- Seitenwand
- 13, 13'
- erste Kontaktfläche
- 14
- Führungsnut
- 15
- Führungsfläche
- 15a
- erster Abschnitt
- 15b
- zweiter Abschnitt
- 16
- Boden
- 18
- Stirnwand
- 22
- Montageteil
- 24
- Stecker
- 30
- zweites Element
- 32
- Dach
- 34
- Sichtfenster
- 36, 36'
- Seitenwand
- 38, 38'
- zweite Kontaktfläche
- 40
- Stirnwand
- 42, 42'
- Einschnitt
- 44, 44'
- Verbindungsteil
- 46, 46'
- Gleitstück
Claims (10)
- Halterung, beispielsweise für ein Mobiltelefon oder ein Navigationsgerät, mit: einem mindestens eine erste ebene Kontaktfläche (
13 ,13' ) aufweisenden ersten Element (10 ) und einem mindestens eine zweite ebene Kontaktfläche (38 ,38' ) aufweisenden zweiten Element (30 ), wobei diese beiden Elemente (10 ,30 ) in einem geschlossenen Zustand, in dem die beiden Kontaktflächen (13 ,38 ;13' ,38' ) aufeinander liegen, einen Hohlraum umschließen und in einem geöffneten Zustand gegeneinander verschwenkt sind, wobei das erste Element (10 ) zwei voneinander beabstandete Führungsflächen (15 ) aufweist, wobei die beiden Führungsflächen (15 ) zueinander parallel verlaufen und von der ersten Kontaktfläche (13 ,13' ) weg weisen und wobei der Abstand der beiden Führungsflächen (15 ) von der ersten Kontaktfläche (13 ,13' ) nicht konstant ist, und wobei mit dem zweiten Element (30 ) zwei Gleitstücke (46 ,46' ) verbunden sind, wobei jedes der Gleitstücke (46 ,46' ) in Wirkverbindung mit einer Führungsfläche (15 ) steht, wobei sich die Gleitstücke (46 ,46' ) im geöffneten Zustand der Halterung an einer Position ihrer Führungsfläche (15 ) befinden, an dem die Führungsfläche (15 ) einen ersten Abstand zur ersten Kontaktfläche (13 ,13' ) hat und sich im geschlossenen Zustand der Halterung an einer Position ihrer Führungsfläche (13 ,13' ) befinden, an dem die Führungsfläche (15 ) einen gegenüber dem ersten Abstand vergrößerten Abstand zur ersten Kontaktfläche (13 ,13' ) hat. - Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsflächen (
15 ) jeweils in einer Seitenwand (12 ,12' ) des ersten Elements angeordnet sind, wobei sich die beiden Seitenwände parallel zueinander erstrecken. - Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Führungsflächen jeweils von einem im Endbereich ihrer Seitenflächen liegenden ersten Ende weg erstrecken.
- Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Führungsflächen von ihrem ersten Ende in einem ersten Abschnitt (
15a ) zunächst von der ersten Kontaktfläche weg und dann in einem zweiten Abschnitt (15b ) parallel zu ihr erstrecken. - Halterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Führungsflächen jeweils Teil einer Führungsnut (
14 ) sind. - Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gleitstücke einen kreisförmigen Querschnitt haben und jeweils in die ihnen zugeordnete Führungsnut eingreifen.
- Halterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei erste Kontaktflächen (
13 ,13' ) und zwei zweite Kontaktflächen (38 ,38' ) vorgesehen sind. - Halterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitstücke an Verbindungsteilen (
44 ,44' ) angeordnet sind, welche gleichzeitig eine seitliche Führung bilden. - Halterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine zweite Kontaktfläche (
38 ,38' ) Teil einer Stufe ist. - Halterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der beiden Elemente ein Sichtfenster (
34 ) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202011105629U DE202011105629U1 (de) | 2011-09-13 | 2011-09-13 | Halterung, beispielsweise für ein Mobiltelefon oder ein Navigationsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202011105629U DE202011105629U1 (de) | 2011-09-13 | 2011-09-13 | Halterung, beispielsweise für ein Mobiltelefon oder ein Navigationsgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202011105629U1 true DE202011105629U1 (de) | 2011-10-13 |
Family
ID=44974394
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202011105629U Expired - Lifetime DE202011105629U1 (de) | 2011-09-13 | 2011-09-13 | Halterung, beispielsweise für ein Mobiltelefon oder ein Navigationsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202011105629U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103921726A (zh) * | 2013-01-11 | 2014-07-16 | 亚旭电脑股份有限公司 | 电子装置固定架 |
US9315157B2 (en) | 2013-01-29 | 2016-04-19 | Airbus Operations Gmbh | Holding arrangement for a mobile device, passenger seat with a holding arrangement for a mobile device and vehicle |
-
2011
- 2011-09-13 DE DE202011105629U patent/DE202011105629U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103921726A (zh) * | 2013-01-11 | 2014-07-16 | 亚旭电脑股份有限公司 | 电子装置固定架 |
CN103921726B (zh) * | 2013-01-11 | 2016-08-03 | 亚旭电脑股份有限公司 | 电子装置固定架 |
US9315157B2 (en) | 2013-01-29 | 2016-04-19 | Airbus Operations Gmbh | Holding arrangement for a mobile device, passenger seat with a holding arrangement for a mobile device and vehicle |
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