DE202011103139U1 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

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Abstract

Elektrischer Steckverbinder (244) zum Koppeln mit einer Steckerbuchse, insbesondere einer Entladungslampe mit einem elektronischen Vorschaltgerät, wobei der elektrische Steckverbinder (244) umfasst: – ein Steckergehäuse (246), das zumindest abschnittsweise von mindestens einer Abschirmung (206) umgriffen ist und mit der Steckerbuchse verbindbar ist, wobei die Abschirmung (206) des Steckergehäuses (246) eine Ausnehmung (204) aufweist; und – eine Verriegelungsvorrichtung (200), die das Steckergehäuse (246) zumindest abschnittsweise umgreift, wobei die Verriegelungsvorrichtung (200) zumindest ein Verriegelungselement aufweist, das die Ausnehmung (204) der Abschirmung (206) des Steckergehäuses (246) in einer Verriegelungsstellung durchsetzt und mit einer Ausnehmung (208) der Abschirmung (210) der Steckerbuchse in Eingriff bringbar ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (200) eine Teilfläche (212) aufweist, die parallel zu der Ebene der Abschirmung (206) des Steckergehäuses (246) verläuft, in der die Ausnehmung (204) vorgesehen ist, wobei das Verriegelungselement eine erste Rastnase (202) darstellt, die derart senkrecht aus der Teilfläche (212) der Verriegelungsvorrichtung...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder zum Koppeln mit einer Steckerbuchse, insbesondere einer Entladungslampe mit einem elektronischen Vorschaltgerät, wobei der elektrische Steckverbinder umfasst: ein Steckergehäuse, das zumindest abschnittsweise von mindestens einer Abschirmung umgriffen ist und mit der Steckerbuchse verbindbar ist, wobei die Abschirmung des Steckergehäuses eine Ausnehmung aufweist, und eine Verriegelungsvorrichtung, die das Steckergehäuse zumindest abschnittsweise umgreift, wobei die Verriegelungsvorrichtung zumindest ein Verriegelungselement aufweist, das die Ausnehmung der Abschirmung des Steckergehäuses in einer Verriegelungsstellung durchsetzt und mit einer Ausnehmung der Abschirmung der Steckerbuchse in Eingriff bringbar ist. Sie betrifft überdies ein System aus einem derartigen elektrischen Steckverbinder und einer Steckerbuchse.
  • Stand der Technik
  • Ein gattungsgemäßer elektrischer Steckverbinder ist bekannt aus der DE 10 2006 057 749 A1 . 1 zeigt in diesem Zusammenhang eine perspektivische Ansicht eines gattungsgemäßen Steckverbinders und 2 eine Querschnittsansicht durch einen Steckverbinder gemäß 1, wobei im Nachfolgenden nur auf die im Hinblick auf die vorliegende Erfindung wesentlichen Aspekte eingegangen wird. Der Steckverbinder ist mit 6 bezeichnet und weist ein Steckergehäuse 10 auf. Ein Abschirmblech 8 dient der Verbesserung der elektromagnetischen Verträglichkeit durch Abschirmung einer Zündvorrichtung für eine nicht dargestellte Entladungslampe. Das Steckergehäuse 10 ist zur Verbesserung der elektromagnetischen Verträglichkeit mit einer Abschirmung 12 versehen, die zwei schalenförmige Abschirmbleche 14, 16 umfasst. Eine Verriegelungsvorrichtung 1, die auf die Abschirmung 12 des Steckverbinders 6 aufgeschoben ist, umfasst ein Oberteil 38 und ein Unterteil 40, die gelenkig über Filmscharniere 42, 44 verbunden sind. Das Unterteil 40 hat zwei Seitenwandungen 48, 50, die über eine Bodenwandung etwa U-förmig miteinander verbunden sind. Eine Außenfläche des Oberteils 38 ist mit 58 bezeichnet. Durch das Oberteil 38 und das Unterteil 40 wird ein den Steckverbinder 6 umgreifendes Gehäuse 68 gebildet, wobei das Oberteil 38 nach dem Aufsetzen des Unterteils 40 auf den Steckverbinder 6 in seine dargestellte Endposition verbracht wurde. Der Steckverbinder 6 ist derart in der Verriegelungsvorrichtung 1 angeordnet, dass diese in Einsteckrichtung etwa bündig mit den Abschirmblechen 14, 16 des Steckverbinders 6 abschließt. Bei der dargestellten Ausführung der Verriegelungsvorrichtung 1 ist das Oberteil 38 formschlüssig an dem Unterteil fixiert. Hierzu hat das Oberteil 38 vier etwa U-förmige Befestigungsbügel 70, welche die Seitenwandungen 48, 50 des Unterteils 40 übergreifen, und mit an diesen vorgesehenen Rastnasen 72 in Eingriff bringbar sind. Die Rastnasen 72 sind zur Erleichterung der Verriegelung jeweils mit einer Schrägfläche 74 versehen. Das Gehäuseoberteil 38 hat ein als Schwenkhebel 76 ausgebildetes Verriegelungselement, das entlang einer schematisch angedeuteten Schwenkachse 78 verschwenkbar ist, die quer zur Einsteckrichtung des Steckverbinders 6 verläuft und einen mit einer Ausnehmung 36 der Abschirmung 12 in Eingriff bringbaren Eingriffsabschnitt 80 sowie einen Entriegelungsabschnitt 82 aufweist. Die Schwenkachse 78 des Schwenkhebels 76 ist mit einem Torsionsstab 84 ausgebildet, der den Schwenkhebel 76 in seiner dargestellten Eingriffsposition vorspannt. Der Torsionsstab 84 verläuft bündig zu der Außenfläche 58 des Oberteils 38. Der Eingriffsabschnitt 80 des Schwenkhebels 76 ist durch Druck auf eine etwa rechteckige Betätigungsfläche 92 des Entriegelungsabschnitts 82 von seiner dargestellten Verriegelungsstellung entlang der Schwenkachse 78 in seine Entriegelungsstellung verschwenkbar, so dass die Verriegelungsvorrichtung manuell geöffnet und der Steckverbinder 6 abgezogen werden kann. Aus 2 lässt sich deutlich erkennen, dass das Abschirmblech 8 eine in dieses eingesetzte Steckerbuchse 94, die eine Vielzahl von nicht dargestellten Kontaktstiften zur Verbindung mit Buchsenkontakten 96 des Steckergehäuses 10 des Steckverbinders 6 aufweist, umgreift. Das Steckergehäuse 10 hat eine Rastnase 98, die mit einer Rastausnehmung 100 der Steckerbuchse 94 in Eingriff ist und eine Primärverriegelung des Steckverbinders 6 in der Steckerbuchse 94 ausbildet. Der Eingriffsabschnitt 80 des Schwenkhebels 76 durchsetzt die Abschirmung 12, insbesondere die Ausnehmung 36, des Steckergehäuses 10 und greift in der dargestellten Verriegelungsstellung in eine Ausnehmung 102 des Abschirmblechs 8 ein.
  • Ohne eine derartige Verriegelungsvorrichtung lässt sich die Steckerbuchse durch eine Zugkraft von üblicherweise 20 N bis 50 N vom Steckergehäuse trennen. Um eine zufällige Auftrennung zu verhindern, können Haltekräfte von mehr als 100 N erzielt werden, dadurch, dass eine Arretierung explizit zum Lösen des Steckverbinders geöffnet werden muss, so wie dies bei dem Steckverbinder der erwähnten DE 10 2006 057 749 A1 der Fall ist. Bei dem erwähnten elektrischen Steckverbinder besteht allerdings ein Nachteil darin, dass der Eingriffsabschnitt lediglich mit der von dem Torsionsstab 84 bereitgestellten Kraft in der Verriegelungsstellung gehalten wird. Dadurch lassen sich für manche Anwendungen nicht ausreichend große Haltekräfte erzielen. Überdies muss der gesamte Schwenkhebel 76 robust ausgebildet werden, da er Teil des Kraftflusses ist.
  • Ein Beispiel für eine Anwendung derartiger Steckverbinder stellen HID-Lampen mit integrierter Zündvorrichtung dar, die unter der Bezeichnung D1, D3, D7 auf dem Markt erhältlich sind.
  • Ein weiterer Steckverbinder ist beispielsweise aus der EP 1 698 026 B1 bekannt. Der Nachteil des dort vorgestellten Steckverbinders besteht darin, dass die Verriegelung aus einem Metallstreifen besteht. Dadurch wird dieses Konzept im Hinblick auf mechanische Kräfte geschwächt und anfällig für Korrosion. Weiterhin ist das Verriegelungselement permanent mit der Abschirmung verbunden, das heißt es stellt einen Teil der Abschirmung dar.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, einen eingangs genannten elektrischen Steckverbinder derart weiterzubilden, dass eine möglichst zuverlässige Verriegelung des Steckergehäuses mit einer Steckerbuchse bei möglichst geringem Gewicht der Verriegelungsvorrichtung ermöglicht wird. Die Aufgabe besteht weiterhin darin, ein System aus einem derartigen elektrischen Steckverbinder und einer Steckerbuchse bereitzustellen.
  • Diese Aufgaben werden gelöst durch einen elektrischen Steckverbinder mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 sowie durch ein System mit einem derartigen elektrischen Steckverbinder und einer Steckerbuchse gemäß Patentanspruch 13.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass Gewicht gespart werden kann, insbesondere das Verriegelungselement weniger robust ausgebildet werden muss, wenn der Kraftfluss in der Verriegelungsstellung günstiger gestaltet wird als im Stand der Technik. Erfindungsgemäß ist deshalb vorgesehen, dass die Verriegelungsvorrichtung eine Teilfläche aufweist, die parallel zu der Ebene der Abschirmung des Steckergehäuses verläuft, in der die Ausnehmung vorgesehen ist, wobei das Verriegelungselement eine erste Rastnase darstellt, die derart senkrecht aus der Teilfläche der Verriegelungsvorrichtung hervortritt, dass sie die Ausnehmung des Steckergehäuses und die Ausnehmung der Steckerbuchse in der Verriegelungsstellung durchdringt. Bei dieser Vorgehensweise muss lediglich die Rastnase hohen Zugkräften widerstehen, während die restliche Verriegelungsvorrichtung im Wesentlichen dazu dient, die Rastnase an ihrem Platz zu halten beziehungsweise dazu, um von der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung zu wechseln. Alle weiteren Merkmale der Verriegelungsvorrichtung außer der Rastnase können daher schwächer ausgebildet werden als im Stand der Technik. Hierdurch lässt sich Material und Gewicht sparen. Weiterhin ergibt sich durch diese Vorgehensweise eine sehr zuverlässige Arretierung, da die Haltekraft – anders als im Stand der Technik – nicht lediglich von einem Torsionsstab ausgeht, sondern vielmehr durch die Befestigung der Verriegelungsvorrichtung auf dem Steckverbinder, insbesondere auf dem Steckergehäuse des Steckverbinders. Hierdurch lassen sich Haltekräfte erzielen, die um Größenordnungen über denen des Stands der Technik liegen.
  • Bevorzugt ist die Verriegelungsvorrichtung zumindest abschnittsweise flexibel ausgebildet, um zwischen einer Entriegelungsstellung und der Verriegelungsstellung zu wechseln. Auf diese Weise kann die Elastizität des abschnittsweise flexibel ausgebildeten Abschnitts genutzt werden, um die Rastnase in der Verriegelungsstellung zu halten.
  • Gemäß einer ersten besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Verriegelungsvorrichtung U-förmig ausgebildet, wobei jeweils am Ende der beiden gegenüberliegenden Schenkel zweite Rastnasen vorgesehen sind, um die Verriegelungsvorrichtung in der Verriegelungsstellung auf dem Steckergehäuse anzuclipsen. Diese Ausführungsform zeichnet sich durch eine besonders einfache Handhabung aus. Sie ist überdies sehr robust und kann mit einem einfachen Werkzeug produziert werden. Dadurch, dass bei dieser Ausführungsform die Verriegelungsvorrichtung über die zwei Rastnasen in der Verriegelungsstellung gehalten wird, ergibt sich eine sehr zuverlässige Fixierung in der Verriegelungsstellung. Um in die Entriegelungsstellung zu wechseln, sind die zweiten Rastnasen zu lösen.
  • Gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform ist die Verriegelungsvorrichtung rechteckförmig ausgebildet, so dass sie über das Steckergehäuse geschoben werden kann. Auf diese Weise kann die Verriegelungsvorrichtung bereits herstellerseitig über das Steckergehäuse geschoben werden. Dabei kann die Teilfläche der Verriegelungsvorrichtung, an der die erste Rastnase vorgesehen ist, einen gelenkig ausgebildeten Abschnitt aufweisen, um zwischen der Entriegelungsstellung und der Verriegelungsstellung zu wechseln.
  • Besonders bevorzugt weist der gelenkig ausgebildete Abschnitt an seiner der ersten Rastnase gegenüberliegenden Seite einen Ziehfortsatz auf, der derart ausgebildet ist, dass bei einem Ziehen an dem Ziehfortsatz die erste Rastnase in die Entriegelungsstellung bringbar ist. Der Ziehfortsatz und die Rastnase sind daher achsensymmetrisch zu der dazwischen liegenden Teilfläche der Verriegelungsvorrichtung ausgebildet. Auf diese Weise kann besonders einfach die Arretierung gelöst und aktiviert werden. Durch das Ziehen an dem Ziehfortsatz wird demnach der gelenkig ausgebildete Abschnitt gebogen, so dass die Rastnase aus den beiden überlappten Ausnehmungen herausbewegt wird. Besonders bevorzugt ist dabei der Ziehfortsatz ringförmig ausgebildet, so dass zum Durchführen des Ziehens ein Werkzeug in den Ring einbringbar ist, beispielsweise eine Büroklammer. Auf diese Weise kann die Verriegelungsvorrichtung einerseits klein und ressourcenschonend realisiert werden, ermöglicht andererseits dennoch eine zuverlässige und einfache Bedienung.
  • Der gelenkig ausgebildete Abschnitt kann alternativ an seiner der ersten Rastnase diametral gegenüberliegenden Seite einen Hebel aufweisen, der derart ausgebildet ist, dass durch ein Drücken auf den Hebel die erste Rastnase in die Entriegelungsstellung bringbar ist. Beim Entriegeln von Steckergehäuse und Steckerbuchse kann daher gleichzeitig der Hebel gedrückt werden, und Steckerbuchse und Steckergehäuse können auseinander gezogen werden. Die erste Rastnase und der Hebel sind daher punktsymmetrisch mit Bezug auf die entsprechende Teilfläche angeordnet. Auf diese Weise kann bereits ohne ein Werkzeug, schlicht durch Betätigung mit einem Finger, entriegelt werden.
  • Bevorzugt ist damit der Hebel derart ausgebildet, dass er in einem vorgebbaren Winkel aus der Ebene des gelenkig ausgebildeten Abschnitts hervorsteht. Dadurch kann gesteuert werden, wie groß der Weg ist, in dem die erste Rastnase infolge des Drückens auf den Hebel bewegt wird. Auf diese Weise lassen sich unterschiedlich dicke Abschirmungsbleche berücksichtigen.
  • Bevorzugte Weiterbildungen umfassen zumindest in einer der beiden Teilflächen, die sich an die Teilfläche, die die erste Rastnase umfasst, anschließen, eine dritte Rastnase, wobei die dritte Rastnase derart angeordnet ist, dass sie in der Verriegelungsstellung in eine Nut der Abschirmung des Steckergehäuses eingreift. Durch diese Maßnahme wird sichergestellt, dass bei einer auf dem Steckergehäuse vormontierten Verriegelungsvorrichtung die Verriegelungsvorrichtung nicht verloren gehen kann. Besonders bevorzugt weist die dritte Rastnase eine Einführungsabschrägung auf, die derart ausgebildet ist, dass das Einführen der dritten Rastnase in die Nut der Abschirmung erleichtert wird. Dadurch wird andererseits auch das Vormontieren der Verriegelungsvorrichtung auf dem Steckergehäuse erleichtert. Es kann auch die erste Rastnase eine Abschrägung aufweisen, die ermöglicht, Steckergehäuse und Steckerbuchse miteinander zu verbinden, ohne dass dazu ein manuelles Lösen der Verriegelungsvorrichtung, das heißt ein manuelles Überführen der Verriegelungsvorrichtung in die Entriegelungsstellung, nötig wäre.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Ausnehmung der Abschirmung des Steckergehäuses und die Ausnehmung der Abschirmung der Steckerbuchse gleich groß ausgebildet sind, wobei die erste Rastnase einen Querschnitt aufweist, der dieselbe Größe aufweist wie die Ausnehmung in der Abschirmung des Steckergehäuses und die Ausnehmung in der Abschirmung der Steckerbuchse. Durch diese Maßnahme ist absolut keine Bewegung zwischen dem Steckergehäuse des Steckverbinders einerseits und der lampenseitigen Steckerbuchse mehr möglich. Dies resultiert in einer besonders zuverlässigen Arretierung einerseits, in der Reduktion von Belastungsspitzen auf die erste Rastnase andererseits sowie schließlich in der zuverlässigen Vermeidung von Wackelkontakten.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen und deren Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die mit Bezug auf einen erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinder vorgestellten bevorzugten Ausführungsformen und deren Vorteile gelten entsprechend, soweit anwendbar, für ein erfindungsgemäßes System aus einem derartigen elektrischen Steckverbinder sowie einer Steckerbuchse.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung(en)
  • Im Nachfolgenden werden nunmehr Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 in schematischer Darstellung einen aus dem Stand der Technik bekannten Steckverbinder mit darauf angebrachter Verriegelungsvorrichtung;
  • 2 eine Schnittdarstellung des in 1 dargestellten, aus dem Stand der Technik bekannten Steckverbinders in einem Zustand, in dem das Steckergehäuse des Steckverbinders mit einer Steckerbuchse einer Entladungslampe gekoppelt ist;
  • 3 eine schematische Darstellung mit teilweise weggeschnittenen Elementen eines erfindungsgemäßen Steckverbinders mit darauf angeordneter Verriegelungsvorrichtung;
  • 4 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Verriegelungsvorrichtung eines erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinders;
  • 5 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Verriegelungsvorrichtung eines erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinders;
  • 6 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Verriegelungsvorrichtung eines erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinders;
  • 7 eine schematische Darstellung, bei der ein erfindungsgemäßer elektrischer Steckverbinder mit einer Verriegelungsvorrichtung nach 6 in der Verriegelungsstellung an einer Zündvorrichtung einer Hochdruckentladungslampe befestigt ist;
  • 8 eine Schnittdarstellung im Bereich der Verriegelungsvorrichtung der Darstellung von 7; und
  • 9 in schematischer Darstellung den elektrischen Steckverbinder von 7 mit der Verriegelungsvorrichtung in der Entriegelungsstellung.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • In den verschiedenen Ausführungsformen werden für gleiche und gleich wirkende Bauelemente dieselben Bezugszeichen verwendet. Diese werden der Übersichtlichkeit halber nur einmal eingeführt.
  • Prinzipiell entspricht ein erfindungsgemäßer elektrischer Steckverbinder dem in den 1 und 2 dargestellten, aus dem Stand der Technik bekannten Steckverbinder. Die Unterschiede bestehen lediglich in der Größe der Ausnehmung, die das Verriegelungselement durchdringt, sowie in der Auslegung der Verriegelungsvorrichtung selbst. Insofern werden die grundsätzlichen Gegebenheiten, wie sie mit Bezug auf 1 und 2 eingeführt wurden, nicht nochmals dargestellt. Die nachfolgenden Ausführungen betreffen daher im Wesentlichen die Unterschiede zum Stand der Technik, wie er in den 1 und 2 dargestellt ist.
  • 3 zeigt in schematischer Darstellung einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinders, der eine Verriegelungsvorrichtung 200 umfasst, welche sich in ihrer Verriegelungsstellung befindet. Zur besseren Erkennbarkeit der beteiligten Abschirmbereiche ist die Verriegelungsvorrichtung 200 im Bereich einer Rastnase 202 durchgeschnitten. Die Rastnase 202 durchdringt in der Verriegelungsstellung eine Ausnehmung 204 der Abschirmung 206 des Steckergehäuses sowie eine Ausnehmung 208 der Abschirmung 210 der Steckerbuchse. Wie gut zu erkennen ist, sind die Ausnehmungen 204, 208 von derselben Größe wie der Querschnitt der Rastnase 202.
  • Die Rastnase 202 tritt senkrecht aus der Teilfläche 212 der Verriegelungsvorrichtung 200 aus, die parallel zur Ebene der Abschirmung 206 des Steckergehäuses verläuft, in der die Ausnehmung 204 vorgesehen ist.
  • 4 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Verriegelungsvorrichtung 200. Diese ist U-förmig ausgebildet, wobei die Teilfläche 212 zwischen einem ersten Schenkel 214 und einem zweiten Schenkel 216 angeordnet ist. Am Ende der jeweiligen Schenkel 214, 216 sind Rastnasen 218, 220 vorgesehen, mittels derer die Verriegelungsvorrichtung 200 in der Verriegelungsstellung auf dem Steckergehäuse angeclipst werden kann. Dabei greifen die Rastnasen 218, 220 in Nuten der Abschirmung 206 des Steckergehäuses ein. Alternativ können die Rastnasen 218, 220 das Steckergehäuse umgreifen.
  • 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Verriegelungsvorrichtung 200. Diese ist rechteckförmig ausgebildet und kann damit bereits bei der Vormontage auf das Steckergehäuse eines erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinders aufgebracht werden. Damit es dort besonders zuverlässig hält und während des Transports nicht verloren geht, sind in den beiden Seitenflächen 222, 224 Rastnasen 226, 228 ausgebildet und durch Materialaussparungen federnd gelagert, so dass die Rastnasen 226, 228 in Nuten der Abschirmung des Steckergehäuses eingreifen können und damit die Verriegelungsvorrichtung 200 im vormontierten Zustand des elektrischen Steckverbinders zuverlässig an Ort und Stelle halten. In der Teilfläche 212 ist durch Vorsehen von Aussparungen 230, 232 ein gelenkig ausgebildeter Abschnitt vorhanden, an dem die Rastnase 202 ausgebildet ist. An dem gelenkig ausgebildeten Abschnitt der Teilfläche 212 ist an einer der Rastnase 202 gegenüberliegenden Seite ein Ziehfortsatz 234 vorgesehen, der derart ausgebildet ist, dass bei einem Ziehen an dem Ziehfortsatz die Rastnase 202 in die Entriegelungsstellung bringbar ist. Der Ziehfortsatz weist vorliegend einen Ring 236 auf, so dass zum Durchführen des Ziehens ein Werkzeug in den Ring 236 eingebracht werden kann.
  • Bei der in 6 dargestellten Ausführungsform einer Verriegelungsvorrichtung 200 weist der gelenkig ausgebildete Abschnitt der Teilfläche 212 an seiner der Rastnase 202 diametral gegenüberliegenden Seite einen Hebel 238 auf, der derart ausgebildet ist, dass bei einem Drücken auf den Hebel 238 die Rastnase 202 (diese ist in derselben Position angeordnet wie sich aus der 5 ergibt, jedoch bei der Darstellung von 6 nicht erkennbar) in die Entriegelungsstellung bringbar ist. Der Hebel 238 steht in einem vorgebbaren Winkel aus der Ebene des gelenkig ausgebildeten Abschnitts hervor. Die Rastnasen 226, 228 weisen eine Einführungsabschrägung 240 auf, die das Einführen der Rastnasen 226, 228 in eine Nut der Abschirmung 206 erleichtern. Auch die Rastnase 202 weist eine Einführungsabschrägung auf, um Steckerbuchse und Steckergehäuse zu verriegeln, ohne dass die Verriegelungsvorrichtung manuell entriegelt werden müsste. Beim Einführen der Steckerbuchse in das Steckergehäuse berührt die Abschirmung 210 der Steckerbuchse die Einführungsabschrägung der Rastnase 202 und drückt die Rastnase 202 nach außen. Sobald die beiden Ausnehmungen 204, 208 jedoch übereinanderliegen, schnappt die Rastnase aufgrund ihrer Federvorbelastung in die übereinanderliegenden Ausnehmungen 204, 208 und Steckerbuchse und Steckergehäuse können nicht mehr gelöst werden ohne manuell die Verriegelungsvorrichtung 200 zu entriegeln.
  • 7 zeigt eine Zündvorrichtung 242 einer nicht dargestellten Entladungslampe, wobei die Zündvorrichtung 242 eine Steckerbuchse umfasst, die vorliegend mit einem erfindungsgemäßen Steckverbinder 244 unter Verwendung einer Verriegelungsvorrichtung 200 gemäß 6 gekoppelt ist, wobei sich die Verriegelungsvorrichtung 200 in der Verriegelungsstellung befindet.
  • 8 zeigt eine Schnittdarstellung im Bereich der Verriegelungsvorrichtung 200 der Darstellung von 7. Deutlich zu erkennen ist, dass die Rastnase 202 sowohl die Ausnehmung 204 der Abschirmung 206 des Steckergehäuses 246 als auch die Ausnehmung 208 der Abschirmung 210 der Steckerbuchse durchdringt. Wie zu erkennen ist, sind die Ausnehmungen 204 und 208 gleich groß, wobei die Rastnase 202 dieselbe Größe aufweist wie die Ausnehmungen 204, 208.
  • 9 zeigt den elektrischen Steckverbinder 244 von 7, wobei sich die Verriegelungsvorrichtung 200 in der Entriegelungsstellung befindet. Zu erkennen ist in dieser Darstellung das Steckergehäuse 246 sowie die Abschirmung 206.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006057749 A1 [0002, 0003]
    • EP 1698026 B1 [0005]

Claims (13)

  1. Elektrischer Steckverbinder (244) zum Koppeln mit einer Steckerbuchse, insbesondere einer Entladungslampe mit einem elektronischen Vorschaltgerät, wobei der elektrische Steckverbinder (244) umfasst: – ein Steckergehäuse (246), das zumindest abschnittsweise von mindestens einer Abschirmung (206) umgriffen ist und mit der Steckerbuchse verbindbar ist, wobei die Abschirmung (206) des Steckergehäuses (246) eine Ausnehmung (204) aufweist; und – eine Verriegelungsvorrichtung (200), die das Steckergehäuse (246) zumindest abschnittsweise umgreift, wobei die Verriegelungsvorrichtung (200) zumindest ein Verriegelungselement aufweist, das die Ausnehmung (204) der Abschirmung (206) des Steckergehäuses (246) in einer Verriegelungsstellung durchsetzt und mit einer Ausnehmung (208) der Abschirmung (210) der Steckerbuchse in Eingriff bringbar ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (200) eine Teilfläche (212) aufweist, die parallel zu der Ebene der Abschirmung (206) des Steckergehäuses (246) verläuft, in der die Ausnehmung (204) vorgesehen ist, wobei das Verriegelungselement eine erste Rastnase (202) darstellt, die derart senkrecht aus der Teilfläche (212) der Verriegelungsvorrichtung (200) hervortritt, dass sie die Ausnehmung (204) des Steckergehäuses und die Ausnehmung (208) der Steckerbuchse in der Verriegelungsstellung durchdringt.
  2. Elektrischer Steckverbinder (244) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (200) zumindest abschnittsweise flexibel ausgebildet ist, um zwischen einer Entriegelungsstellung und der Verriegelungsstellung zu wechseln.
  3. Elektrischer Steckverbinder (244) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (200) U-förmig ausgebildet ist, wobei jeweils am Ende der beiden gegenüberliegenden Schenkel (214, 216) zweite Rastnasen (218, 220) vorgesehen sind, um die Verriegelungsvorrichtung (200) in der Verriegelungsstellung auf dem Steckergehäuse anzuclipsen.
  4. Elektrischer Steckverbinder (244) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (200) rechteckförmig ausgebildet ist, so dass sie über das Steckergehäuse (246) geschoben werden kann.
  5. Elektrischer Steckverbinder (244) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilfläche (212) der Verriegelungsvorrichtung (200), an der die erste Rastnase (202) vorgesehen ist, einen gelenkig ausgebildeten Abschnitt (230, 232) aufweist, um zwischen der Entriegelungsstellung und der Verriegelungsstellung zu wechseln.
  6. Elektrischer Steckverbinder (244) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der gelenkig ausgebildete Abschnitt an seiner der ersten Rastnase (202) gegenüberliegenden Seite einen Ziehfortsatz (234) aufweist, der derart ausgebildet ist, dass bei einem Ziehen an dem Ziehfortsatz (234) die erste Rastnase (202) in die Entriegelungsstellung bringbar ist.
  7. Elektrischer Steckverbinder (244) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ziehfortsatz (234) ringförmig ausgebildet ist, so dass zum Durchführen des Ziehens ein Werkzeug in den Ring (236) einbringbar ist.
  8. Elektrischer Steckverbinder (244) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der gelenkig ausgebildete Abschnitt an seiner der ersten Rastnase (202) diametral gegenüberliegenden Seite einen Hebel (238) aufweist, der derart ausgebildet ist, dass durch ein Drücken auf den Hebel (238) die erste Rastnase (202) in die Entriegelungsstellung bringbar ist.
  9. Elektrischer Steckverbinder (244) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (238) derart ausgebildet ist, dass er in einem vorgebbaren Winkel aus der Ebene des gelenkig ausgebildeten Abschnitts hervorsteht.
  10. Elektrischer Steckverbinder (244) nach einem Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in einer der beiden Teilflächen (222, 224), die sich an die Teilfläche (212), die die erste Rastnase (202) umfasst, anschließen, eine dritte Rastnase (226, 228) derart angeordnet ist, dass sie in der Verriegelungsstellung in eine Nut der Abschirmung des Steckergehäuses (246) eingreift oder das Steckergehäuse (246) umgreift.
  11. Elektrischer Steckverbinder (244) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Rastnase (226, 228) eine Einführungsabschrägung (240) aufweist, die derart ausgebildet ist, dass das Einführen der dritten Rastnase (226, 228) in die Nut der Abschirmung (206) erleichtert wird.
  12. Elektrischer Steckverbinder (244) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (204) der Abschirmung (206) des Steckergehäuses (246) und die Ausnehmung (208) der Abschirmung (210) der Steckerbuchse gleich groß ausgebildet sind, wobei die erste Rastnase (202) einen Querschnitt aufweist, der dieselbe Größe aufweist wie die Ausnehmung (204) in der Abschirmung (206) des Steckergehäuses (246) und die Ausnehmung (208) in der Abschirmung (210) der Steckerbuchse.
  13. System aus einem elektrischen Steckverbinder (244) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 und einer Steckerbuchse.
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