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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vogelschutzhaube für eine Freileitung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Es ist bekannt, Isolatoren und Leiterseile von Freileitungen mit Vogelschutzhauben abzudecken. Diese Vogelschutzhauben dienen dazu, zu verhindern, dass ein auf dem Isolator oder dem Leiterseil der Freileitung landender Vogel oder ein anderes Tier einen Kurzschluss zwischen zwei benachbarten Leiterselen oder zwischen einem Leiterseil und einer Masseverbindung verursacht. Derartige Vogelschutzhauben sind beispielsweise aus der
DE 89 14 320 , aus der
DE 94 14 366 und aus der
DE 295 13 592 U1 bekannt.
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Vogelschutzhauben nach dem Stand der Technik bestehen aus einem opaken, also nicht-transparenten, Kunststoff. Dies erschwehrt eine Kontrolle des Zustands und der Funktionsfähigkeit der Freileitung und des Isolators. Eine solche optische Kontrolle kann entweder von unten vom Boden oder von oben von einem Helikopter erfolgen. Es sollte ebenfalls möglich sein, bei einer optischen Kontrolle zu erkennen, ob ein Tier unterhalb der Vogelschutzhaube Zuflucht gesucht hat.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Vogelschutzhaube für eine Freileitung bereitzustellen, die eine optische Kontrolle der Freileitung ermöglicht. Diese Aufgabe wird durch eine Vogelschutzhaube mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Eine erfindungsgemäße Vogelschutzhaube für eine Freileitung weist einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt auf. Dabei besteht der erste Abschnitt aus einem optisch opaken ersten Material. Der zweite Abschnitt besteht entweder aus einem optisch transparenten zweiten Material, oder der zweite Abschnitt besteht aus dem optisch opaken ersten Material und ist dazu vorgesehen, wenigstens teilweise entfernt und durch wenigstens ein Element aus dem optisch transparenten zweiten Material ersetzt zu werden. Vorteilhafterweise verbindet diese Vogelschutzhaube die Vorteile des opaken ersten Materials und des transparenten zweiten Materials. Das im zweiten Abschnitt vorgesehene oder einsetzbare transparente zweite Material erlaubt vorteilhafterweise eine optische Kontrolle eines durch die Vogelschutzhaube abgedeckten Teils einer Freileitung. Das für den ersten Abschnitt verwendete opake erste Material weist eine hohe Sonnenlichtbeständigkeit und vorzugsweise günstige mechanische Eigenschaften in Bezug auf Kerbschlagzähigkeit bei niederen Temperaturen und eine gute Formbeständigkeit bei hohen Temperaturen auf.
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Bevorzugt weist die Vogelschutzhaube ein Mittelteil und mindestens ein Seitenteil auf. Dabei weist das Mittelteil den zweiten Abschnitt auf. Vorteilhafterweise ist das Mittelteil dafür vorgesehen, einen Isolator der Freileitung abzudecken, weshalb eine optische Kontrolle des durch das Mittelteil abgedeckten Teils der Freileitung besonders wichtig ist. Vorteilhaferweise wird diese Kontrolle durch den optisch transparenten zweiten Abschnitt des Mittelteils ermöglicht.
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Es ist zweckmäßig, dass das Mittelteil das Seitenteil teilweise überlappt. Vorteilhafterweise wird dadurch verhindert, dass größere Mengen an Feuchtigkeit zu dem von der Vogelschutzhaube abgedeckten Teil der Freileitung vordringen.
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In einer bevorzugten Ausführungsform der Vogelschutzhaube sind das Mittelteil und das Seitenteil über mindestens ein Verbindungselement miteinander verbunden. Vorteilhafterweise kann ein Transport der Vogelschutzhaube dann platzsparend mit voneinander getrenntem Mitteilteil und Seitenteil erfolgen und das Mittelteil und das Seitenteil können erst unmittelbar vor der Installation der Vogelschutzhaube miteinander verbunden werden.
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In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Vogelschutzhaube umfasst das Verbindungselement einen Niet, eine Schnappverbindung, eine Schraube, einen Kabelbinder und/oder eine Klebeverbindung. Vorteilhafterweise ist das Verbindungselement dann kostengünstig herzustellen und einfach zu montieren.
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In einer Weiterbildung der Vogelschutzhaube ist das Verbindungselement so ausgebildet, dass das Seitenteil gegen das Mittelteil beweglich ist. Vorteilhafterweise kann die Vogelschutzhaube dann auch zur Abdeckung von Freileitungen verwendet werden, die nicht geradlinig verlaufen.
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In einer Ausführungsform der Vogelschutzhaube weist das Verbindungselement ein Langloch auf. Vorteilhafterweise ermöglicht das Langloch dann eine Bewegung von Seitenteil und Mittelteil gegeneinander im Bereich des Verbindungselements.
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In einer Weiterbildung der Vogelschutzhaube weist das Mittelteil eine Oberseite auf, die nach oben weist, wenn die Vogelschutzhaube auf einer Freileitung montiert ist. Dabei ist die Oberseite konvex ausgebildet. Vorteilhafterweise erleichtert die konvex ausgebildete Oberseite des Mittelteils der Vogelschutzhaube ein Abfließen von Regenwasser und ermöglicht dabei ein selbständiges Abwaschen von auf dem Mittelteil angelagertem Schmutz. Außerdem hält die konvex ausgebildete Oberseite Tiere davon ab, die Vogelschutzhaube zu betreten.
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In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Vogelschutzhaube ist die Oberseite als konvexe Linse ausgebildet. Vorteilhafterweise ist der durch die Vogelschutzhaube abgedeckte Bereich der Freileitung dann besonders gut von einem Helikopter aus erkennbar.
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In einer Ausführungsform der Vogelschutzhaube weist das Mittelteil eine Öffnung auf, die dazu vorgesehen ist, auf einem Isolator einer Freileitung angeordnet zu werden. Dabei ist an der Öffnung ein umlaufender Kragen mit radial nach innen weisenden, flexiblen Stegen angeordnet. Vorteilhafterweise liegen die flexiblen Stege dann eng am Isolator der Freileitung an und verhindern dadurch, dass ein Tier von unten in den durch die Vogelschutzhaube abgedeckten Bereich hineingelangen kann.
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Es ist zweckmäßig, dass das Seitenteil einen als Faltenbalg ausgebildeten Abschnitt aufweist. Vorteilhafterweise ermöglicht der Faltenbalg eine Verformung des Seitenteils, das sich dadurch besser dem Verlauf eines Leiterseils der Freileitung anzupassen vermag.
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Es ist zweckmäßig, dass das Mittelteil eine Oberseite aufweist, die mit auf der Außenseite der Oberseite angeordneten Strukturen versehen ist, die insbesondere als Rippen, Wellen oder Dornen ausgebildet sind. Vorteilhafterweise halt die strukturierte Oberseite Tiere davon ab, die Vogelschutzhaube zu betreten.
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Es ist zweckmäßig, dass das erste Material biegeelastisch ist. Vorteilhafterweise können sich die aus dem ersten Material bestehenden Abschnitte der Vogelschutzhaube dann elastisch dem Verlauf eines Leiterseils der Freileitung anpassen.
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Bevorzugt ist das zweite Material Polyethylentherephthalat (PET), Polysulfon (PSU), Polypropylen (PP), Polycarbonat (PC) oder Glas. Vorteilhafterweise sind alle diese Materialen transparent.
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Bevorzugt ist das zweite Material beständig gegen UV-Stahlung ausgebildet. Vorteilhafterweise weist das zweite Material dann eine lange Lebensdauer auf.
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In einer alternativen Ausführungsform der Vogelschutzhaube ist der zweite Abschnitt über eine Perforation oder über eine Sollbruchstelle mit dem ersten Abschnitt verbunden. Vorteilhafterweise kann der zweite Abschnitt dann einfach entfernt und durch ein Element aus dem zweiten Material ersetzt werden.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Figuren näher erläutert. Dabei zeigen:
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1 eine geschnittene Seitenansicht einer ersten Vogelschutzhaube
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2 eine teilweise geöffnete Aufsicht auf die erste Vogelschutzhaube;
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3 eine Nietverbindung;
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4 eine Schraubverbindung;
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5 eine Kabelbinder-Verbindung;
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6 eine erste Schnappverbindung;
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7 eine zweite Schnappverbindung;
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8 eine weitere geschnittene Seitenansicht der ersten Vogelschutzhaube;
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9 eine plane Oberseite eines Mittelteils einer Vogelschutzhaube;
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10 eine konvexe Oberseite des Mittelteils der Vogelschutzhaube;
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11 eine als konvexe Linse ausgebildete Oberseite des Mittelteils der Vogelschutzhaube;
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12 eine strukturierte Oberseite des Mittelteils der Vogelschutzhaube;
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13 eine geschnittene Seitenansicht einer Vogelschutzhaube mit einem ersten verlängerten Mittelteil;
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14 eine geschnittene Seitenansicht einer Vogelschutzhaube mit einem zweiten verlängerten Mittelteil;
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15 eine Aufsicht auf eine Abdeckung; und
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16 eine geschnittene Seitenansicht des mittleren Bereiches einer zweiten Vogelschutzhaube.
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1 zeigt eine geschnittene Seitenansicht eines Teils einer ersten Vogelschutzhaube 100. 2 zeigt eine teilweise geöffnete Aufsicht auf die erste Vogelschutzhaube 100. Die erste Vogelschutzhaube 100 ist dazu vorgesehen, auf einem Isolator und einem Abschnitt eines Leiterseils einer Freileitung angeordnet zu werden. Die Freileitung kann beispielsweise eine Überlandleitung sein, die zur Übertragung elektrischer Leistung bei einer Spannung von 10 kV bis 20 kV dient. Die erste Vogelschutzhaube 100 dient dazu, zu verhindern, dass Vögel auf dem Isolator und/oder dem Leiterseil der Freileitung landen und dabei einen Kurzschluss zwischen zwei Leiterseilen der Freileitung oder zwischen einem Leiterseil und einem Massekontakt der Freileitung verursachen.
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Die erste Vogelschutzhaube 100 umfasst ein erstes Mittelteil 200 und ein erstes Seitenteil 300. In der Regel wird die erste Vogelschutzhaube 100 zusätzlich noch mindestens ein weiteres Seitenteil aufweisen, das in 1 und 2 jedoch nicht dargestellt ist. Das weitere Seitenteil ist dann spiegelsymmetrisch zum ersten Seitenteil 300 ausgebildet und auf einer dem ersten Seitenteil 300 gegenüberliegenden Seite des ersten Mittelteils 200 angeordnet.
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Das erste Mittelteil 200 ist etwa holzylindrisch ausgebildet. Eine Oberseite 210 bildet eine Deckfläche des zylindrisch ausgebildeten Mittelteils 200. Der Oberseite 210 gegenüber liegt eine geöffnete Unterseite 220 des ersten Mittelteils 200. Die geöffnete Unterseite 220 des ersten Mittelteils 200 ist dazu vorgesehen, über einen Isolator einer Freileitung gestülpt zu werden.
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Das erste Seitenteil 300 weist etwa die Form eines länglichen U-Profils mit einer Oberseite 310 und einer geöffneten Unterseite 320 auf. Das erste Seitenteil 300 ist dazu vorgesehen, über einem vom Isolator der Freileitung ausgehenden Leiterseil angeordnet zu werden. Falls die erste Vogelschutzhaube 100 ein weiteres Seitenteil aufweist, so ist dieses dazu vorgesehen, auf einem Leiterseil auf der gegenüberliegenden Seite des Isolators angeordnet zu werden.
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Das erste Mittelteil 200 besteht aus einem optisch transparenten, elektrisch isolierenden und kriechstromfesten Material, bevorzugt einem Kunststoff. Besonders bevorzugt besteht das erste Mittelteil 200 aus Polyethylentherephthalat (PET), Polysulfon (PSU), Polypropylen (PP) oder aus Polycarbonat (PC). Es ist zweckmäßig, dass das Material des ersten Mittelteils 200 beständig gegen UV-Strahlung ausgebildet ist.
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Das erste Seitenteil 300 besteht aus einem opaken, also einem nicht-transparenten, elektrisch isolierenden und kriechstromfesten Material, bevorzugt einem Kunststoff. Das Material des ersten Seitenteils 300 ist bevorzugt biegeelastisch ausgebildet.
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Die Leiterseile einer Freileitung hängen, je nach Freileitung, in unterschiedlichen Winkeln an den Isolatoren der Freileitung. In horizontaler Richtung können die Leiterseile um bis zu 25° von einem geradlinigen Verlauf abweichen. In vertikaler Richtung können die Leiterseile um bis zu 15° von einem waagerechten Verlauf abweichen. Daher muss die erste Vogelschutzhaube 100 flexibel ausgebildet sein, um sich dem Verlauf des Leiterseils anzupassen. Neben der Verwendung eines biegeelastischen Materials für das erste Seitenteil 300 der ersten Vogelschutzhaube 100 weist das erste Seitenteil 300 einen als Faltenbalg 330 ausgebildeten Abschnitt auf, der ein Abwinkeln des ersten Seitenteils 300 ermöglicht. Der Faltenbalg 330 ist in 1 und 2 lediglich schematisch dargstellt.
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Das erste Mittelteil 200 und das erste Seitenteil 300 der ersten Vogelschutzhaube 100 sind in einem Verbindungsbereich 130 miteinander verbunden. Der Verbindungsbereich 130 ist dabei als Überlappbereich 120 ausgebildet, in dem das erste Mittelteil 200 die Oberseite 310 des ersten Seitenteils 300 überlappt. Der Überlappbereich 120 verhindert vorteilhafterweise, dass größere Mengen an Regenwasser in den durch die erste Vogelschutzhaube 100 abgedeckten Bereich der Freileitung hineinlaufen.
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Das erste Mittelteil 200 und das erste Seitenteil 300 sind im Verbindungsbereich 130 über ein erstes Verbindungselement 131, ein zweites Verbindungselement 132 und ein drittes Verbindungselement 133 miteinander verbunden. Das erste Verbindungselement 131 verbindet die Oberseite 210 des ersten Mittelteils 200 mit der Oberseite 310 des ersten Seitenteils 300. Das zweite Verbindungselement 132 verbindet eine erste Seitenwand des ersten Mittelteils 200 mit einer ersten Seitenwand des ersten Seitenteils 300. Das dritte Verbindungselement 133 verbindet eine zweite Seitenwand des ersten Mittelteils 200 mit einer zweiten Seitenwand des ersten Seitenteils 300.
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3 bis 7 zeigen in schematischer Darstellung unterschiedliche Ausführungsformen der Verbindungselemente 131, 132, 133. Dargestellt ist jeweils ein Abschnitt des ersten Mittelteils 200 und ein Abschnitt des ersten Seitenteils 300 im Verbindungsbereich 130. Jedes der Verbindungselemente 131, 132, 133 kann wie in 3 bis 7 dargestellt ausgebildet sein.
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In 3 ist die Verbindung durch einen Niet 400 hergestellt. Die durch den Niet 400 hergestellte Verbindung ist vorteilhafterweise besonders kostengünstig herstellbar und sehr dauerhaft. Die Verbindung mittels des Niets 400 kann beispielsweise bereits während der Herstellung der ersten Vogelschutzhaube 100 erfolgen.
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In 4 ist die Verbindung mittels einer Schraube 410 und einer Mutter 411 hergestellt, die auch aus einem elektrisch isolierenden Material bestehen können. Die mittels Schraube 410 und Muter 411 ausgeführte Verbindung ist vorteilhafterweise lösbar. Die Verwendung der Schraube 410 und der Mutter 411 als Verbindungselement ermöglicht es, die Verbindung zwischen erstem Mittelteil 200 und erstem Seitenteil 300 entweder bereits bei der Herstellung der ersten Vogelschutzhaube 100 oder erst bei der Installation der ersten Vogelschutzhaube 100 zu erzeugen.
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5 zeigt ein als Kabelbinder 420 ausgeführtes Verbindungselement. Die mit dem Kabelbinder 420 hergestellte Verbindung kann ebenfalls bereits bei der Herstellung der ersten Vogelschutzhaube 100 oder aber erst bei der Installation der ersten Vogelschutzhaube 100 erzeugt werden.
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6 zeigt ein als erste Schnappverbindung 430 ausgeführtes Verbindungselement. Die erste Schnappverbindung 430 umfasst einen Schnapphaken, der einstückig mit dem ersten Mittelteil 200 ausgebildet ist, und eine Schnapphakenaufnahme, die als Öffnung im ersten Seitenteil 300 ausgebildet ist.
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Selbstverständlich könnte der Schnapphaken auch am ersten Seitenteil 300 und die Schnapphakenaufnahme am ersten Mittelteil 200 ausgebildet sein.
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7 zeigt ein als zweite Schnappverbindung 440 ausgebildetes Verbindungselement zur Verbindung des ersten Mittelteils 200 mit dem ersten Seitenteil 300. Das als zweite Schnappverbindung 440 ausgebildete Verbindungselement umfasst einen als separates Teil ausgebildeten Schnapphaken sowie als Öffnungen ausgebildete Schnapphakenaufnahmen im ersten Mittelteil 200 und im ersten Seitenteil 300. Der Schnapphaken wird zur Herstellung der zweiten Schnappverbindung 440 durch die Öffnungen des ersten Mittelteils 200 und des ersten Seitenteils 300 gesteckt, wo er verrastet.
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Die durch die Schnappverbindungen 430, 440 der 6 und 7 hergestellten Verbindungen zwischen erstem Mittelteil 200 und erstem Seitenteil 300 werden bevorzugt bereits bei der Herstellung der ersten Vogelschutzhaube 100 erzeugt. Es ist jedoch auch möglich, das erste Mittelteil 200 und das erste Seitenteil 300 erst bei der Installation der ersten Vogelschutzhaube 100 mittels der Schnappverbindungen 430, 440 zu verbinden.
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Bevorzugt ist der Verbindungsbereich 130 zwischen dem ersten Mittelteil 200 und dem ersten Seitenteil 300 der ersten Vogelschutzhaube 100 derart ausgebildet ist, dass das erste Seitenteil 300 gegen das erste Mittelteil 200 verschwenkbar ist, wodurch die erste Vogelschutzhaube 100 dem Verlauf der Leiterseile der Freileitung angepasst werden kann. 8 zeigt eine weitere geschnittene Seitenansicht der ersten Vogelschutzhaube 100. Erkennbar ist, dass das zweite Verbindungselement 132 ein Langloch 450 aufweist. Das Langloch 450 ermöglicht es, das erste Seitenteil 300 gegenüber dem ersten Mittelteil 200 in eine Schwenkrichtung 451 zu verschwenken. Auch das erste Verbindungselement 131 und das dritte Verbindungselement 133 können entsprechende Langlöcher aufweisen. Die Verbindungselemente 131, 132, 133 können dabei auf jede der in 3 bis 7 dargestellten Arten ausgebildet sein.
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In 1 und 2 ist erkennbar, dass das erste Mittelteil 200 der ersten Vogelschutzhaube 100 eine Oberseite 210 aufweist, die nach oben weist, wenn das erste Mittelteil 200 als Abdeckung auf einem Isolator einer Freileitung angeordnet wird. 9 bis 12 zeigen in schematischer Darstellung verschiedene Ausführungsformen der Oberseite 210 des ersten Mittelteils 200. Dargestellt ist jeweils eine geschnittene Seitenansicht des ersten Mittelteils 200.
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9 zeigt eine als plane Oberseite 211 ausgebildete Oberseite 210 des ersten Mittelteils 200. Die plane Oberseite 211 ist vorteilhafterweise besonders einfach herzustellen. Außerdem ermöglicht die aus transparentem Material hergestellte plane Oberseite 211 eine verzerrungsfreie Ansicht des durch das erste Mittelteil 200 der ersten Vogelschutzhaube 100 abgedeckten Teils einer Freileitung.
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10 zeigt eine als konvexe Oberseite 212 ausgeführte Oberseite 210 des ersten Mittelteils 200. Die konvexe Oberseite 212 ist von außen betrachtet kugelkalottenförmig ausgebildet. Die konvexe Oberseite 211 bietet den Vorteil, dass Regenwasser von der konvexen Oberseite 212 ablaufen kann und dabei auch auf der konvexen Oberseite 212 abgelagerte Verschmutzungen abwascht. Außerdem stellt die konvexe Oberseite 212 einen für Tiere weniger attraktiven Rastplatz dar als die plane Oberseite 211 der 9.
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11 zeigt eine als konvexe Linse 213 ausgebildete Oberseite 210 des ersten Mittelteils 200. Von außen betrachtet ist die als konvexe Linse 213 ausgebildete Oberseite 210 ebenfalls kugelkalottenförmig. Allerdings ist die Wandstärke der als konvexe Linse 213 ausgebildeten Oberseite 210 in einem zentralen Bereich der Oberseite 210 höher als in einem radial äußeren Bereich der Oberseite 210. Hierdurch wirkt die Oberseite 210 als konvexe Linse 213 und liefert, von außen betrachtet, ein vergrößertes Abbild des durch das erste Mittelteil 200 der ersten Vogelschutzhaube 100 abgedeckten Teils einer Freileitung. Dies erleichtert die optische Kontrolle der Freileitung beispielsweise von einem Hubschrauber aus.
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12 zeigt eine als strukturierte Oberseite 214 ausgebildete Oberseite 210 des ersten Mittelteils 200. Die strukturierte Oberseite 214 ist hier konvex ausgebildet und zusätzlich mit auf der Außenseite der strukturierten Oberseite 214 angeordneten Strukturen 215 versehen. Die strukturierte Oberseite kann alternativ jedoch auch flach ausgebildet sein. Die Strukturen 215 können als Rippen, Welle, Dornen oder als andere Strukturen ausgebildet sein. Die Strukturen 215 dienen dazu, die Attraktivität der strukturierten Oberseite 214 des ersten Mittelteils 200 als Landeplatz für einen Vogel zu senken. Es ist für Vögel und andere Tiere unbequem, auf der strukturierten Oberseite 214 des ersten Mittelteils 200 zu stehen. Dadurch wird vorteilhafterweise eine mögliche Beschädigung oder Verschmutzung der ersten Vogelschutzhaube 100 verhindert.
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In der in 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der ersten Vogelschutzhaube 100 schließt die Unterseite 220 des ersten Mittelteils 200 bündig mit der Unterseite 320 des ersten Seitenteils 300 ab. 13 zeigt eine geschnittene Darstellung einer weiteren Ausführungsform der ersten Vogelschutzhaube 100, in der das erste Mittelteil 200 durch ein erstes verlängertes Mittelteil 1200 ersetzt worden ist. Das erste verlängerte Mittelteil 1200 ist länger ausgebildet als das erste Mittelteil 200 der 1 und 2. Wird die erste Vogelschutzhaube 100 der 13 mit dem ersten verlängerten Mittelteil 1200 auf eine Freileitung aufgesetzt, so erstreckt sich das erste verlängerte Mittelteil 1200 weiter nach unten in Richtung des Bodens als das erste Seitenteil 300. Das erste verlängerte Mittelteil 1200 weist eine erste verlängerte Unterseite 1220 auf, die über die Unterseite 320 des ersten Seitenteils 300 hinausragt. Die erste verlängerte Unterseite 1220 ist etwa zylindermantelförmig ausgebildet. An ihrem unteren Längsende weist die erste verlängerte Unterseite 1220 eine verengte Öffnung 1221 auf, an der der Durchmesser der ersten verlängerten Unterseite 1220 reduziert ist. Wird das erste verlängerte Mittelteil 1200 auf einem Isolator einer Freileitung angeordnet, so liegt die verengte Öffnung 1221 der ersten verlängerten Unterseite 1220 so eng am Außenumfang des Isolators an, dass Tiere nicht von unten durch die verengte Öffnung 1221 unter das erste verlängerte Mittelteil 1200 der ersten Vogelschutzhaube 100 kriechen können.
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14 zeigt eine geschnittene Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der ersten Vogelschutzhaube 100. In dieser Ausführungsform ist statt des ersten Mittelteils 200 oder des ersten verlängerten Mittelteils 1200 ein zweites verlängertes Mittelteil 2200 vorgesehen. Das zweite verlängerte Mittelteil 2200 weist eine zweite verlängerte Unterseite 2200 auf, die über die Unterseite 320 des ersten Seitenteils 300 hervorsteht. Die zweite verlängerte Unterseite 2200 ist, wie die erste verlängerte Unterseite 1220 des ersten verlängerten Mittelteils 1200, im Wesentlichen zylindermantelförmig ausgebildet. An ihrem unteren Längsende weist die zweite verlängerte Unterseite 2220 eine Aufnahmenöffnung 2221 auf, die jedoch, im Gegensatz zur verengten Öffnung 1221 des ersten verlängerten Mittelteils 1200, nicht verengt ist. Stattdessen ist an der Aufnahmeöffnung 2221 eine Abdeckung 2230 angeordnet.
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15 zeigt eine schematische Aufsicht auf die Abdeckung 2230 der Aufnahmeöffnung 2221 des zweiten verlängerten Mittelteils 2200. Die Abdeckung 2230 ist kreisscheibenförmig ausgebildet und besteht beispielsweise aus einem biegeelastischen Kunststoff. Die Abdeckung 2230 weist eine zentrale Öffnung 2231 auf. Von der zentralen Öffnung 2231 erstrecken sich strahlenförmig radiale Schlitze 2231 nach außen, erreichen den Außenumfang der Abdeckung 2230 jedoch nicht. Durch die radialen Schlitze 2232 wird eine Mehrzahl von Stegen 2233 gebildet, die vom Außenumfang der Abdeckung 2230 ausgehend radial nach innen in Richtung der zentralen Öffnung 2232 weisen.
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Der Durchmesser der zentralen Öffnung 2231 der Abdeckung 2230 ist geringer als ein Außendurchmesser eines Isolators einer Freileitung. Wird das zweite verlängerte Mittelteil 2200 der ersten Vogelschutzhaube 100 der in 14 dargestellten Ausführungsform auf einen Isolator einer Freileitung gestülpt, so werden die Stege 2233 der Abdeckung 2230 elastisch verformt und liegen eng am Außenumfang des Isolators der Freileitung an. Dadurch verhindern die Stege 2233 der Abdeckung 2230 vorteilhafterweise, dass Tiere von unten in den durch die erste Vogelschutzhaube 100 mit dem zweiten verlängerten Mittelteil 2200 abgedeckten Bereich eindringen.
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16 zeigt eine geschnittene Seitenansicht eines Teils einer zweiten Vogelschutzhaube 3100 gemäß einer weiteren Ausführungsform. Die zweite Vogelschutzhaube 3100 weist ein zweites Mittelteil 3200 und ein zweites Seitenteil 3300 auf. Bevorzugt weist die zweite Vogelschutzhaube 3100 außerdem ein weiteres Seitenteil auf, das spiegelsymmetrisch zum zweiten Seitenteil 3300 ausgebildet und auf der dem zweiten Seitenteil 2300 gegenüberliegenden Seite des zweiten Mittelteils 3200 angeordnet ist. Das weitere Seitenteil ist in 16 nicht dargestellt.
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Das zweite Mittelteil 3200 und das zweite Seitenteil 3300 der zweiten Vogelschutzhaube 3100 sind einstückig ausgebildet. Falls die zweite Vogelschutzhaube 3100 noch ein weiteres Seitenteil aufweist, so ist dieses ebenfalls einstückig mit dem zweiten Mittelteil 3200 und dem zweiten Seitenteil 3300 ausgebildet. Das zweite Mittelteil 3200, das zweite Seitenteil 3300 und gegebenenfalls das weitere Seitenteil bestehen aus einem optisch opaken Material, bevorzugt aus einem biegeelastischen und elektrisch isolierenden Kunststoff.
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Das zweite Mittelteil 3200 weist auf einer im montierten Zustand der zweiten Vogelschutzhaube 3100 nach oben weisenden Mittelteil-Oberseite 3210 eine erste Ausnehmung 3220 auf. Außerdem weist das zweite Mittelteil 3200 auf einer im montierten Zustand der zweiten Vogelschutzhaube 3100 zur Seite weisenden Seitenfläche ein zweite Ausnehmung 3240 auf. Auch die in 16 nicht sichtbare weitere Seitenfläche des zweiten Mittelteils 3200 kann eine entsprechende Ausnehmung aufweisen.
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Die erste Ausnehmung 3220 ist mit einem ersten Fenster 3230 verschlossen. Die zweite Ausnehmung 3240 ist mit einem zweiten Fenster 3250 verschlossen. Weist die weitere Seitenwand des zweiten Mittelteils 3200 ebenfalls eine Ausnehmung auf, so ist diese mit einem weiteren Fenster verschlossen. Das erste Fenster 3230, das zweite Fenster 3250 und gegebenenfalls das weitere Fenster bestehen aus einem optisch transparenten Material. Das erste Fenster 3230, das zweite Fenster 3250 und gegebenenfalls das weitere Fenster können beispielsweise aus Polyethylentherephthalat (PET), Polysulfon (PSU), Polypropylen (PP), Polycarbonat (PC) oder aus Glas bestehen. Die Fenster 3230, 3250 erlauben eine optische Kontrolle des durch das zweite Mittelteil 3200 der zweiten Vogelschutzhaube 3100 abgedeckten Bereichs einer Freileitung.
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Die erste Ausnehmung 3220, die zweite Ausnehmung 3240 und gegebenenfalls die weitere Ausnehmung des zweiten Mittelteils 3200 können bereits während der Herstellung der zweiten Vogelschutzhaube 3100 erzeugt werden. Beispielsweise können die Ausnehmungen 3220, 3240 bereits während eines Tiefzieh- oder Spritzgießvorgangs des zweiten Mittelteils 3200 vorgesehen werden. Die Ausnehmungen 3220, 3240 können jedoch auch nach dem Tiefziehen oder Spritzgießen des zweiten Mittelteils 3200 durch einen Schneidvorgang angelegt werden. Der Schneidvorgang kann beispielsweise ein mechanischer Schneidvorgang, ein Wasserstrahlscheiden oder ein Laserschneiden sein. Werden die Ausnehmungen 3220, 3240 bereits bei der Herstellung der zweiten Vogelschutzhaube 3100 angelegt, so können das erste Fenster 3230 und das zweite Fenster 3250 ebenfalls bereits bei der Herstellung der zweiten Vogelschutzhaube 3100 an den Ausnehmungen 3220, 3240 angeordnet werden.
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Es ist jedoch auch möglich, die Ausnehmungen 3220, 3240 erst bei der Installation der zweiten Vogelschutzhaube 3100 anzulegen. In diesem Fall können die Bereiche der ersten Ausnehmung 3220, der zweiten Ausnehmung 3240 und eventueller weiterer Ausnehmungen beispielsweise durch Sollbruchstellen oder Perforationen im Material des zweiten Mittelteils 3200 festgelegt werden. Ergibt sich bei der Installation der zweiten Vogelschutzhaube 3100 der Bedarf einer optischen Kontrollmöglichkeit, so wird das Material des zweiten Mittelteils 3200 in den für die Ausnehmungen 3220, 3240 vorgesehenen Bereichen durch Auftrennen der Sollbruchstellen oder Perforationen entfernt. Die entstehenden Ausnehmungen 3220, 3240 werden anschließend durch Anbringen der Fenster 3230, 3250 verschlossen.
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Zusammengefasst weist eine Vogelschutzhaube für eine Freileitung ein Mittelteil und ein Seitenteil auf. Das Mittelteil dient zur Abdeckung eines Isolators einer Freileitung. Das Seitenteil dient zur Abdeckung eines an dem Isolator befestigten Leiterseils der Freileitung. Bevorzugt weist die Vogelschutzhaube außerdem ein weiteres Seitenteil auf, das an einer dem ersten Seitenteil gegenüberliegenden Seite des Mittelteils angeordnet ist und zur Abdeckung eines weiteren am Isolator der Freileitung aufgehängten Leiterseils der Freileitung dient. Das Mittelteil ist etwa hohlzylindrisch ausgebildet. Die Seitenteile sind etwa U-profilförmig ausgebildet.
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Die Seitenteile der Vogelschutzhaube bestehen bevorzugt aus einem biegeelastischen Material, das es den Seitenteilen ermöglicht, sich einem nicht geradlinigen und waagrechten Verlauf der Leiterseile anzupassen. Bevorzugt weisen die Seitenteile außerdem als Faltenbalg ausgebildete Abschnitte auf, die ebenfalls dazu dienen, die Flexibilität der Seitenteile zu erhöhen.
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In einer Ausführungsform der Vogelschutzhaube sind das Mittelteil und die Seitenteile als getrennte Stücke ausgebildet. Das Mittelteil besteht dabei aus einem optisch transparenten Material, während die Seitenteile aus einem optisch opaken Material bestehen.
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Das Mittelteil und die Seitenteile sind in dieser Ausführungsform über Verbindungselemente miteinander verbunden. Die Verbindungselemente können beispielsweise als Nieten, Schnappverbindungen, Schraubverbindungen, Kabelbinderverbindungen oder Klebeverbindungen ausgebildet sein. Bevorzugt erlauben die Verbindungselemente eine gewisse Beweglichkeit der Seitenteile gegenüber dem Mittelteil. Dies kann beispielsweise durch das Vorsehen von Langlöchern im Bereich der Verbindungselemente erreicht werden. Die Beweglichkeit der Seitenteile gegenüber dem Mittelteil verbessert die Anpassbarkeit der Vogelschutzhaube an unterschiedliche Verläufe einer durch die Vogelschutzhaube abzudeckenden Freileitung.
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In einer anderen Ausführungsform der Vogelschutzhaube sind das Mittelteil und das eine oder die mehreren Seitenteile einstückig ausgebildet und bestehen aus einem optisch opaken Material. In dieser Ausführungsform weist das Mittelteil eine oder mehrere Ausnehmungen auf, die durch Fenster aus einem optisch transparenten Material verschlossen sind.
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Es ist in dieser Ausführungsform auch möglich, das Mittelteil ohne Ausnehmungen auszubilden und lediglich Abschnitte des Mittelteils so auszubilden, dass Ausnehmungen angelegt werden können. Dies kann beispielsweise durch das Vorsehen von Sollbruchstellen oder Perforationen erreicht werden. Durch Entfernen der durch die Sollbruchstellen oder Perforationen abgegrenzten Bereiche des Mittelteils können Ausnehmungen angelegt werden, die anschließend durch Fenster aus optisch transparentem Material verschlossen werden. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, dass die Ausnehmungen und Fenster nur dann angelegt werden müssen, wenn eine optische Kontrollmöglichkeit des durch die Vogelschutzhaube abgedeckten Bereichs einer Freileitung erforderlich ist.
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In beiden Ausführungsformen kann eine im montierten Zustand der Vogelschutzhaube nach oben weisende Oberseite des Mittelteils plan, konvex, als Linse und/oder mit einer Struktur versehen ausgebildet werden. Eine Unterseite des Mittelteils kann bündig mit der Unterseite des einen oder der mehreren Seitenteile abschließen. Die Unterseite des Mittelteils kann jedoch auch gegenüber den Unterseiten der Seitenteile verlängert sein. In diesem Fall kann eine untere Öffnung des Mittelteils entweder verengt ausgebildet oder mit einer nur teilweise geöffneten Abdeckung versehen sein, um ein Eindringen von Tieren in einen inneren Bereich des Mittelteils zu verhindern.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- erste Vogelschutzhaube
- 120
- Überlappbereich
- 130
- Verbindungsbereich
- 131
- erstes Verbindungselement
- 132
- zweites Verbindungselement
- 133
- drittes Verbindungselement
- 200
- erstes Mittelteil
- 210
- Mittelteil-Oberseite
- 211
- plane Oberseite
- 212
- konvexe Oberseite
- 213
- konvexe Linse
- 214
- strukturierte Oberseite
- 215
- Strukturen
- 220
- Mittelteil-Unterseite
- 300
- erstes Seitenteil
- 310
- Seitenteil-Oberseite
- 320
- Seitenteil-Unterseite
- 330
- Faltenbalg
- 400
- Niet
- 410
- Schraube
- 411
- Mutter
- 420
- Kabelbinder
- 430
- erste Schnappverbindung
- 440
- zweite Schnappverbindung
- 450
- Langloch
- 451
- Schwenkrichtung
- 1200
- erstes verlängertes Mittelteil
- 1220
- erste verlängerte Unterseite
- 1221
- verengte Öffnung
- 2200
- zweites verlängertes Mittelteil
- 2220
- zweite verlängerte Unterseite
- 2221
- Aufnahmeöffnung
- 2230
- Abdeckung
- 2231
- zentrale Öffnung
- 2232
- radialer Schlitz
- 2233
- Steg
- 3100
- zweite Vogelschutzhaube
- 3200
- zweites Mittelteil
- 3210
- Mittelteil-Oberseite
- 3220
- erste Ausnehmung
- 3230
- erstes Fenster
- 3240
- zweite Ausnehmung
- 3250
- zweites Fenster
- 3300
- zweites Seitenteil
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 8914320 [0002]
- DE 9414366 [0002]
- DE 29513592 U1 [0002]