DE202011102522U1

DE202011102522U1 - Bautenschutzmatte und Gebäude mit einer Bautenschutzüberdeckung

Info

Publication number: DE202011102522U1
Application number: DE202011102522U
Authority: DE
Original assignee: Gummiwerk Kraiburg Relastec GmbH
Current assignee: Kraiburg Relastec GmbH and Co KG
Priority date: 2011-06-28
Filing date: 2011-06-28
Publication date: 2012-10-01
Anticipated expiration: 2021-06-29

Abstract

Bautenschutzmatte, umfassend einen mit gebundenem Gummigranulatmaterial (14) aufgebauten Mattenkörper (12) und an einer ersten Seite (18) des Mattenkörpers (12) eine Migrationssperrlage (20), dadurch gekennzeichnet, dass die Migrationssperrlage (20) mit PET-Material aufgebaut ist oder/und dass das Gummigranulatmaterial (14) technisches Gummigranulat umfasst.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bautenschutzmatte, umfassend einen mit gebundenem Gummigranulatmaterial aufgebauten Mattenkörper und an einer ersten Seite des Mattenkörpers eine Migrationssperrlage.
Aus der DE 20 2009 014 818 U1 ist ein Montagesystem zur Befestigung einer Solarmodulaufständerung auf einem Gebäudedach bekannt. Um eine Beschädigung der Dachhaut zu vermeiden, wird zwischen dieser und Bodenwannen der Solarmodulaufständerung eine Bautenschutzmatte verlegt, die beispielsweise als Gummimatte oder als Trennvliesmatte ausgebildet sein kann.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bautenschutzmatte bereitzustellen, mit welcher eine verbesserte Schutzwirkung für ein Gebäude erreicht werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Bautenschutzmatte, umfassend einen mit gebundenem Gummigranulatmaterial aufgebauten Mattenkörper und an einer ersten Seite des Mattenkörpers eine Migrationssperrlage.
Dabei ist weiter vorgesehen, dass die Migrationssperrlage mit PET-Material aufgebaut ist oder/und dass das Gummigranulatmaterial technisches Gummigranulat umfasst.
Mit der erfindungsgemäß aufgebauten Bautenschutzmatte werden verschiedene zum Teil auch einanderwiderläufige Anforderungen in optimaler Weise berücksichtigt. Zum einen wird durch das Bereitstellen einer Migrationssperrlage mit PET-Material dafür gesorgt, dass eine Migration von Weichmachern, die beispielsweise in PVC-Abdichtungsbahnen eines Flachdachaufbaus enthalten sein können, in das Gummigranulatmaterial unterbunden wird. Da das Gummigranulatmaterial an sich eine sehr gute Aufnahmeeigenschaft für derartige Weichmacher aufweist, kann eine übermäßig starke Migration von Weichmachern zu einer Versprödung der PVC-Abdichtungsbahnen und somit einer langfristigen Schädigung derselben führen, so dass diese ihre Funktion nicht mehr erfüllen können.
Weiterhin wird durch den Einsatz einer Migrationssperrlage mit PET-Material, also Polyethylenterephtalat-Material, eine vergleichsweise hohe Rutschfestigkeit der Bautenschutzmatte auf dem Dachaufbau selbst gewährleistet, so dass eine stabile Positionierung erreicht werden kann, ohne zusätzlilche, in den Dachaufbau eindringende Befestigungsorgane vorsehen zu müssen.
Bei Einsatz von technischem Gummigranulat zum Aufbau des Matttenkörpers wird durch einen hohen Gleitreibwert ein entsprechender Hafteffekt an der im Allgemeinen nach oben hin frei liegenden Oberseite der Bautenschutzmatte erreicht, so dass beispielsweise geeignete Photovoltaikmodule oder dergleichen ohne zusätzlich, in den Dachaufbau eindringende Verankerung auf einer derartigen Bautenschutzmatte positioniert werden können. Ein weiterer wesentlicher Vorteil von technischem Gummigranulat ist dessen Geruchsneutralität. Während beispielsweise durch Recycling von Altreifen gewonnenes Gummigranulat insbesondere bei Erwärmung einen deutlich wahrnehmbaren, unangenehmen Geruch entwickeln kann, was insbesondere im Bereich von Wohngebäuden unerwünscht ist, ist technisches Gummigranulat auch unter Sonneneinstrahlung geruchsmäßig nahezu nicht wahrnehmbar.
Es ist hier darauf hinzuweisen, dass technisches Gummigranulat im Sinne der vorliegenden Erfindung Gummigranulat ist, welches aus Fertigungsresten bzw. Stanzresten oder als Fehlchargen bei der Herstellung von Gummikörpern gewonnen wird. Dies bedeutet, dass das zum Erhalt des technischen Gummigranulats eingesetzte bzw. zerkleinerte Gummimaterial im Wesentlichen Neugummimaterial ist, das noch nicht im Einsatz war, sondern als Fertigungsabfall der Wiederaufbereitung zugeführt wird.
Bei einer auch aus Fertigungs- und Kostengründen besonders bevorzugten Ausgestaltungsvariante kann die Migrationssperrlage einschichtig ausgebildet sein. Es ist hier darauf hinzuweisen, dass einschichtig im Sinne der vorliegenden Erfindung bedeutet, dass auf den Mattenkörper nur eine Schicht aufgebracht wird. Es ist dabei nicht ausgeschlossen, dass diese auf den Mattenkörper aufgebrachte Schicht in sich fertigungsbedingt mehrlagig, also mit mehreren Lagen des gleichen Materials, hergestellt ist. Beispielsweise kann die Migrationssperrlage als Folie an dem Mattenkörper vorgesehen sein.
Die Verbindung der Migrationssperrlage mit dem Mattenkörper erfolgt vorzugsweise materialschlüssig, beispielsweise durch Verklebung. Als besonders bevorzugter Klebstoff hat sich Palyurethan-Bindemittel erwiesen.
Das Gummigranulatmaterial umfasst vorzugsweise Butylkautschuk. Derartiger Butylkautschuk, allgemein auch als Isobuthen-Isopren-Kautschuk bzw. IIR bezeichnet, fällt in verschiedenen Herstellungsprozessen von Gummikörpern als Stanzrestematerial an und wird insbesondere aufgrund seiner auch unter Umwelteinflüssen hohen Haltbarkeit einerseits und einer Geruchsneutralität andererseits bevorzugt.
Das für den Aufbau des Mattenkörpers eingesetzte Gummigranulatmaterial kann gleichermaßen durch Palyurethan-Bindemittel gebunden sein, wobei dieses Polyurethan-Bindemittel dem Polyurethan-Bindemittel entsprechen kann, welches auch zum Festlegen der Migrationssperrlage am Mattenkörper eingesetzt wird. Grundsätzlich ist hier jedoch auch der Einsatz zueinander unterschiedlicher Polyurethan-Bindemittel möglich.
Um eine ausreichende Schutzwirkung für ein Gebäude, insbesondere einen Dachaufbau eines Gebäudes, einerseits erlangen zu können, andererseits auch eine effiziente Sperrwirkung gegen die Migration von Weichmachern erlangen zu können, wird vorgeschlagen, dass der Mattenkörper eine Dicke im Bereich von 3 mm bis 15 mm, vorzugsweise etwa 6 mm, aufweist oder/und dass die Migrationssperrlage eine Dicke im Bereich von 0,3 mm bis 0,6 mm, vorzugsweise etwa 0,5 mm, aufweist.
Eine der ersten Seite entgegengesetzt orientierte zweite Seite des Matten- körpers kann zur Bereitstellung einer Nutzoberfläche frei liegen. Dies bedeutet, dass nur an der ersten Seite der Mattenkörper bedeckt ist, nämlich mit der Migrationssperrlage.
Die Erfindung betrifft ferner ein Gebäude mit einer Bautenschutzüberdeckung an einer im Wesentlichen nach oben orientierten Gebäudeoberfläche, vorzugsweise in einem Flachdachbereich, wobei die Bautenschutzüberdeckung wenigstens eine erfindungsgemäß aufgebaute Bautenschutzmatte umfasst. Diese ist mit der Gebäudeoberfläche zugewandt orientierter Migrationssperrlage verlegt.
Auf der Bautenschutzüberdeckung kann beispielsweise wenigstens ein Solarmodul angeordnet sein.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegende 1 detailliert beschrieben, welche eine Bautenschutzmatte im Schnitt zeigt.
Die zum Schutz eines beispielsweise im Bereich eines Flachdachs mit Kunststoffbahnen, z. B. PVG-Bahnen, bereitgestellten Dachaufbaus einsetzbare Bautenschutzmatte 10 umfasst einen den wesentlichen Volumenbereich derselben bereitstellenden Mattenkörper 12. Dieser ist mit Gummigranulatmaterial 14 mit einer Vielzahl von Granulatpartikeln aufgebaut. Die Granulatpartikel des Gummigranulatmaterials 14 sind miteinander durch den Einsatz eines im Grenzflächenbereich der Granulatpartikel vorhandenen Polyurethan-Bindemittels 16 fest verbunden, um einen im Wesentlichen hohlraumfreien Partikelverbund bereitzustellen. Hierzu können die an ihrer Oberfläche mit dem noch nicht ausgehärteten Polyurethan-Bindemittel 16 überzogenen Granulatpartikel 14 bei Druckeinwirkung in entsprechenden Formen gegeneinander gepresst werden.
Das Gummigranulatmatertal 14 umfasst technisches Gummigranulat. Technisches Gummigranulat im Sinne der vorliegenden Erfindung ist Gummigranulat, das aus Fertigungs- bzw. Stanzresten, die bei der Herstellung von Gummigegenständen anfallen, erzeugt wird. Hierzu kann beispielsweise Butylkautschuk verwendet werden, welcher nicht nur eine unter Umwelteinflüssen hohe Haltbarkeit aufweist, sondern sich auch durch Geruchsneutralität auszeichnet. Dieses technische Gummigranulat, also beispielsweise Butylkautschukgranulat, kann als ausschließlicher Bestandteil des Gummigranulatmaterials eingesetzt werden. Alternativ ist es möglich, dem technischen Gummigranulat anderes Gummigranulat, wie z. B. durch Recycling von Altreifen gewonnenes Gummigranulat, beizumischen. Das technische Gummigranulat kann ausschließlich oder im Wesentlichen mit Butylkautschukgranulat aufgebaut sein. Diesem kann ggf. Naturkautschukgranulat beigemischt sein.
An einer einem Gebäude bzw. einem Dachaufbau zugewandt zu positionierenden ersten Seite 18 des Mattenkörpers 12 ist eine Migrationssperrlage 20 vorgesehen. Diese ist mit PET-Material aufgebaut und beispielsweise in Form einer Folie einschichtig an der ersten Seite 18 des Mattenkörpers 12 materialschlüssig festgelegt. Hierzu kann in Form einer dünnen Schicht aufgebrachtes Polyurethan-Bindemittel 22 eingesetzt werden, welches dem zum Verbinden der Granulatpartikel eingesetzten Polyurethan-Bindemittel 16 entsprechen kann, jedoch nicht muss.
Durch den Einsatz einer Migrationssperrlage 20 aus PET-Material (Polyethylenterephthalat-Material) wird eine sehr gute Sperrwirkung zwischen dem Mattenkörper 12 einerseits und dem Dachaufbau andererseits erreicht. Dadurch wird verhindert, dass im Dachaufbau enthaltene Weichmacher in den Mattenkörper 12 migrieren. Dies verhindert eine Versprödung des Dachaufbaus bzw. der derartige Weichmacher enthaltenen Lagen desselben. Gleichzeitig hat sich gezeigt, dass eine derartige Migrationssperrlage aus PET-Material eine vergleichsweise gute Haftreibwirkung mit verschiedensten Aufbaumaterialien eines Dachaufbaus entwickelt. Dies ist von besonderer Bedeutung, da auf diese Art und Weise vermieden werden kann, dass zusätzliche Verankerungen für die Bautenschutzmatte 10 an einem Gebäude vorgesehen werden müssen, welche in den Dachaufbau eindringen müssten und somit die potentielle Gefahr von Undichtigkeiten mit sich bringen.
Eine der ersten Seite 18 des Mattenkörpers 12 entgegengesetzt orientierte zweite Seite 24 ist einerseits aus Kostengründen, andererseits zum Ausnutzen des vergleichsweise hohen Haftreibkoeffizienten des Gummigranulatmaterials 14 des Mattenkörpers 12 nicht überdeckt und stellt somit eine Nutzoberfläche 26 der Bautenschutzmatte 10 bereit Diese Nutzoberfläche 26 kann also beispielsweise begangen werden, kann gleichermaßen aber auch zur Positionierung beispielsweise von Solarmodulen oder dergleichen genutzt werden. Diese Solarmodule können alleine durch ihr Gewicht auf der Bautenschutzmatte 10 positioniert werden, so dass ggf. auf eine weitergehende Verankerung bezüglich eines Dachaufbaus verzichtet werden kann. Die gute Haftwirkung der Migrationsschutzlage 20 einerseits und die gute Haftwirkung des Mattenkörpers 12 andererseits sorgen für eine auch unter Wind- und Witterungseinfluss stabile Positionierung derartiger Gegenstände auf einem Gebäudedach. Gleichzeitig führt die in sich sehr stabile Ausgestaltung des Mattenkörpers 12 zu einer Lastverteilung, so dass punktuelle Belastungsspitzen eines Dachaufbaus vermieden werden können.
Um eine optimale Schutzwirkung entfalten zu können, kann der Mattenkörper 12 eine Dicke D im Bereich von 3 mm bis 15 mm, vorzugsweise etwa 6 mm, aufweisen. Hier ist selbstverständlich zu berücksichtigen, dass fertigungsbedingt Toleranzen von +/–0,6 mm in der Dicke D vorhanden sein können. Die Migrationssperrlage 20 kann eine Dicke d im Bereich von etwa 0,5 mm aufweisen.
Der Mattenkörper 12 kann beispielsweise als mit der folienartigen bzw. bahnartigen Migrationssperrlage 20 zu überziehendes Bahnenmaterial bereitgestellt werden. Hierzu kann ein walzenartig ausgebildeter Gummigranulatmaterialrohling hergestellt werden, von welchem das Bahnenmaterial in einem Schälprozess abgeschnitten wird und auf dem dann die Migrationssperrlage durch Verklebung festgelegt wird. Auf diese Art und Weise wird es möglich, bahnenartig ausgebildete Bautenschutzmatten aufgerollt bereitzustellen, die dann entsprechend leicht auf einer im Wesentlichen nach oben orientierten Oberfläche eines Gebäudes, also beispielsweise einem Flachdach, ausgerollt werden können.
Es sei darauf hingewiesen, dass die erfindungsgemäß aufgebaute Bautenschutzmatte in verschiedensten Aspekten variiert werden kann. So kann beispielsweise bei Einsatz einer Migrationssperrlage mit PET-Material der Mattenkörper beispielsweise auch mit einem Gummigranulatmaterial aufgebaut werden, welches kein bzw. im Wesentlichen kein technisches Gummigranulat umfasst, sofern beispielsweise auf Geruchsbelästigung nicht geachtet werden muss. Hier könnte dann beispielsweise Altreifengranulat eingesetzt werden. Gleichermaßen könnte bei einem mit bzw. im Wesentlichen mit technischem Gummigranulat aufgebauten Mattenkörper eine Migrationssperrlage aus anderem Material eingesetzt werden, beispielsweise einer dünnen Metallfolie, die an zumindest einer Seite mit Polymermaterial überzogen ist. Besonders bevorzugt ist jedoch die Kombination der Migrationssperrlage mit PET-Material und des Mattenkörpers mit technischem Gummigranulat, da dann die vorangehend diskutierten Vorteile sich in besonders effizienter Weise ergänzen.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

DE 202009014818 U1 [0002]

Claims

Bautenschutzmatte, umfassend einen mit gebundenem Gummigranulatmaterial (14) aufgebauten Mattenkörper (12) und an einer ersten Seite (18) des Mattenkörpers (12) eine Migrationssperrlage (20), dadurch gekennzeichnet, dass die Migrationssperrlage (20) mit PET-Material aufgebaut ist oder/und dass das Gummigranulatmaterial (14) technisches Gummigranulat umfasst.
Bautenschutzmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Migrationssperrlage (20) einschichtig ausgebildet ist.
Bautenschutzmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Migrationssperrlage (20) als Folie an dem Mattenkörper (12) vorgesehen ist.
Bautenschutzmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Migrationssperrlage (20) mit dem Mattenkörper (12) materialschlüssig verbunden ist.
Bautenschutzmatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Migrationssperrlage (20) mit dem Mattenkörper durch Verklebung verbunden ist.
Bautenschutzmatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Migrationssperrlage (20) durch Polyurethan-Bindemittel (22) mit dem Mattenkörper (12) verklebt ist.
Bautenschutzmatte nach einem der Ansprche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gummigranulatmaterial (14) Butylkautschukgranulat umfasst.
Bautenschutzmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gummigranulatmaterial (14) durch Polyurethan-Bindemittel (16) gebunden ist.
Bautenschutzmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Mattenkörper (12) eine Dicke (D) im Bereich von 3 mm bis 15 mm, vorzugsweise etwa 6 mm, aufweist oder/und dass die Migrationssperrlage (20) eine Dicke (d) im Bereich von 0,3 mm bis 0,6 mm, vorzugsweise etwa 0,5 mm, aufweist.
Bautenschutzmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine der ersten Seite (18) entgegengesetzt orientierte zweite Seite (24) des Mattenkörpers (12) zur Bereitstellung einer Nutzoberfläche (26) frei liegt.
Gebäude mit einer Bautenschutzüberdeckung an einer im Wesentlichen nach oben orientierten Gebäudeoberfläche, vorzugsweise in einem Flachdachbereich, wobei die Bautenschutzüberdeckung wenigstens eine Bautenschutzmatte (10) nach einem der vorhergehenden Anspüche umfasst, wobei die Bautenschutzmatte (10) mit der Gebäudeaberfläche zugewandt orientierter Migrationssperrlage (20) verlegt ist.
Gebäude nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Bautenschutzüberdeckung wenigstens ein Solarmodul angeordnet ist.