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Die Erfindung betrifft einen Trainingsparcours zum Training für Senioren.
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In der Altersmedizin ist der altersassoziierte Verlust an Muskelmasse und Muskelfunktion als neues Kernproblem identifiziert. Fast ein Drittel der 65-jährigen und Älteren stürzt mindestens einmal jährlich. Viele Stürze passieren durch mangelnde Bewegungskoordination und Reaktionsfähigkeit. Neben Kopfverletzungen spielen bei schweren Sturzverletzungen Brüche des Oberschenkelknochens nahe dem Hüftgelenk die Hauptrolle. Bei alten Menschen heilen solche Brüche oft nur schlecht.
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Um diesem Risiko vorzubeugen, wird älteren Menschen mehrmals wöchentlich ein Kraft- und Balance-Training empfohlen. In einer Untersuchung wurde festgestellt, dass nach regelmäßigem Training nur noch halb so viele Heimbewohner stürzten und die Zahl der Knochenbrüche sich um ein Drittel reduzierte.
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Die derzeit bekannten Trainingsgeräte sind hauptsächlich auf die Ausübung von Leistungssport zugeschnitten und können somit nicht ausreichend auf die besonderen Bedürfnisse von älteren Menschen angepasst werden. Es besteht somit ein Bedarf nach altersgerechten Geräten, welche nach neuesten sportwissenschaftlichen Erkenntnissen gestaltet sind und zudem allen sicherheitsrelevanten Vorgaben entsprechen.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Trainingsparcours zur Verfügung zu stellen, welcher Senioren ein effektives Training ermöglicht.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Trainingsparcours mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Der Trainingsparcours zum Gehtraining für Senioren umfasst mindestens eine Balanciervorrichtung und mindestens eine Haltevorrichtung. Diese sind zueinander beispielsweise derart ausgerichtet, dass ein Benutzer entlang oder auf der Balanciervorrichtung balancieren oder gehen kann und sich gleichzeitig an der Haltevorrichtung stützen kann.
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Durch die Erfindung wird ein Trainingsparcours zur Verfügung gestellt, welcher die vier motorischen Handlungskompetenzen Koordination, Kraft, Beweglichkeit und Ausdauer fördert. Durch den modularen Aufbau des Trainingsparcours kann sowohl auf die Bedürfnisse von Einsteigern als auch auf jene von Fortgeschrittenen gleichermaßen eingegangen werden. Durch die dadurch ermöglichten Übungen ergeben sich Trainingseffekte bezüglich der Koordination (Schulung der Gleichgewichts-, Differenzierungs- und Orientierungsfähigkeit sowie Kopplungsfähigkeit, Rhythmus- und Reaktionsfähigkeit). Ferner wird die Kondition verbessert (Aktivierung der Körperspannung, trainieren der kurzen Rückenmuskulatur, sowie der gesamten Haltemuskulatur, Verbesserung der Kraftausdauer, Stabilisierung der Fußgelenke, trainieren der Ausdauer, Stärkung der Beinmuskulatur und Verbesserung der Körperhaltung). Des Weiteren sind auch Effekte auf die Psyche feststellbar (Verbesserung der Standsicherheit, Schulung des Selbstvertrauens und Sturzprophylaxe beim Gehen, Erhöhung des Selbstwertgefühls durch körperliche Anstrengung in Verbindung mit kognitiven Leistungen).
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In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die mindestens eine Balanciervorrichtung einen Balancierbalken umfasst. Der Balancierbalken ist bevorzugt in einem konstanten Normalabstand vom Boden angeordnet und verläuft somit bevorzugt parallel zu diesem. Der Balancierbalken kann ferner bevorzugt einen rechteckigen oder runden Querschnitt aufweisen, wobei sich die Querschnittsfläche auf eine Fläche normal zur Längsausdehnung bezieht. Bei rechteckigem Querschnitt sind zwei gegenüberliegende Seitenflächen horizontal angeordnet. Die Breite des Balancierbalkens, also der Durchmesser des Balancierbalkens mit rundem Querschnitt oder die horizontale Querschnitts-Kantenlänge bei rechteckigem Querschnitt beträgt bevorzugt zwischen 3 und 30 cm, besonders bevorzugt zwischen 5 und 10 cm. Bevorzugt ist der Balancierbalken auf kurzen Stehern angeordnet, welche weiterhin bevorzugt aus Stahl bestehen. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung kann der Balancierbalken auch direkt am Boden aufliegen. Als Materialien für den Balancierbalken kommen bevorzugt Holz, Metall (z. B. Stahl, Aluminium), Kunststoff, Stein oder Beton in Frage. Die Längsausdehnung des Balancierbalkens beträgt bevorzugt zwischen einem und drei Metern, besonders bevorzugt ca. zwei Meter oder ein ganzzahliges Vielfaches davon. Durch vorsichtiges Balancieren, Geradeaus- oder Seitwärtsgehen auf dem Balancierbalken stellen sich die oben erwähnten Trainingseffekte ein.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Balancierbalken stufenartige Höhenunterschiede aufweist. Die stufenartigen Höhenunterschiede können bevorzugt dadurch erzielt werden, indem einzelne Segmente des Balancierbalkens vertikal zueinander versetzt angeordnet sind. Ferner bevorzugt kann ein Balancierbalken, welcher nicht aus einzelnen Segmenten ausgebildet ist, auch direkt mit Höhenunterschieden, beispielweise stufenartiger oder stetig-welliger Art ausgebildet sein. Durch die stufenartigen Höhenunterschiede muss während der Übungsdurchführung ein Bein über einige cm gehoben werden, wodurch das Körpergewicht kurzzeitig auf dem zweiten Bein ausbalanciert werden muss.
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Ferner bevorzugt kann die Balanciervorrichtung Balanciertrampen, Dreh- oder Federbalancierbalken umfassen, womit eine weitere Anpassung des Schwierigkeitsgrades erfolgen kann.
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Vorzugsweise umfasst die mindestens eine Balanciervorrichtung ein Netz, welches in einem parallel zum Boden angeordneten Gestell angeordnet ist. Dieses Gestell ist bevorzugt als Rechteck ausgebildet und ferner bevorzugt auf mehreren kurzen Stehern angeordnet. Das Netz kann bevorzugt aus mehreren rechtwinkelig miteinander verknoteten Seile oder Herkulestauwerk gebildet werden. Ferner bevorzugt, kann das Netz auch als Gumminetz ausgebildet sein. Das Gestell ist bevorzugt ein Rohrrahmengestell, welches Rohre mit rechteckigem oder rundem Querschnitt umfasst. Als Werkstoffe für das Gestell eignen sich bevorzugt Holz, Metall (z. B. Stahl, Aluminium) oder Kunststoff. Um das Netz mit dem Gestell zu verbinden, können die Netzenden bevorzugt durch Löcher im Gestell gezogen und verknotet sein. Des Weiteren sind auch diverse Klemm- oder Verschraubmechanismen denkbar. Um die Höhe des Netzes zu variieren, kann sich das Gestell bevorzugt auf einer Höhe von 10 bis 20 cm, besonders bevorzugt auf einer Höhe von ca. 15 cm befinden, wobei die Höhe dem Normalabstand zwischen einem Befestigungspunkt des Netzes am Gestell und dem Boden entspricht. Der Durchhang des Netzes wird über die Netzspannung vorgegeben. Die Maschenweite des Netzes beträgt bevorzugt zwischen 30 und 40 cm, besonders bevorzugt ca. 35 cm. Die Länge des Gestells beträgt bevorzugt zwischen 2 und 6 m, besonders bevorzugt ca. 4 m. Die Breite des Gestells beträgt bevorzugt zwischen 1 und 3 m, besonders bevorzugt ca. 1,4 m. Mittels dieser Ausgestaltung der Balanciervorrichtung als Netz werden Übungen ermöglicht, deren Ziel es ist, einen Fuß nach dem Anderen durch das Netz hindurch auf dem Boden zu stellen, ohne zu Stolpern. Durch die dadurch erwirkte vorsichtige Gehbewegung ergeben sich die bereits erwähnten Trainingseffekte.
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Weiterhin bevorzugt umfasst die mindestens eine Balanciervorrichtung einen nachgiebigen Boden mit homogener Beschaffenheit. Unter homogener Beschaffenheit soll ein homogenes (einheitliches) Einsinkverhalten über die Länge der mindestens einen Balanciervorrichtung verstanden werden. Der nachgiebige Boden kann bevorzugt Schotter oder Sand mit jeweils ähnlicher Körnung umfassen. Ebenso bevorzugt kann dieser nachgiebige Boden auch durch eine Gummi- oder Schaumstoffmatte gebildet sein. Durch diese Ausgestaltung kann eine natürliche Gehbewegung unter erschwerten Bedingungen trainiert werden.
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Ferner ist mit Vorteil vorgesehen, dass die Haltevorrichtung mindestens zwei vertikale Pfosten und mindestens eine horizontale Haltestange umfasst. Die mindestens zwei vertikalen Pfosten, sowie die mindestens eine horizontale Haltestange besitzen bevorzugt einen runden Querschnitt, wodurch die Ergonomie erhöht und die Verletzungsgefahr verringert wird. Die beiden vertikalen Pfosten haben eine sichtbare Höhe, sowie einen Versatz von bevorzugt 1,5 bis 2,5 m, besonders bevorzugt von ca. 2 m. Die mindestens zwei vertikalen Pfosten und die mindestens eine Haltestange bestehen bevorzugt aus Stahl, welcher besonders bevorzugt feuerverzinkt ausgeführt ist.
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Die mindestens eine horizontale Haltestange ist bevorzugt derart ausgebildet, dass sie in Richtung der Balanciervorrichtung horizontal parallel versetzt angeordnet ist. Durch den horizontalen Versatz in Richtung des Benutzers wird ein leichteres Anhalten und Abstützen ermöglicht.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist zwischen zwei horizontale Haltestangen eine Mehrzahl vertikaler Haltegriffe angeordnet, welche die beiden Haltestangen verbindet. Die vertikalen Haltegriffe bestehen bevorzugt aus Stahl, welcher besonders bevorzugt feuerverzinkt ausgeführt ist. Dank dieser Ausgestaltung kann sich die stabilisierende Hand auch an einer um 90 Grad verdrehten Stange anhalten. Beim Balancieren oder Gehen über die Balanciervorrichtung muss von einer Stange auf die nächste umgegriffen werden.
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Ferner bevorzugt ist zwischen zwei horizontale Haltestangen eine Mehrzahl vertikaler Verbindungsseile angeordnet. Dadurch ergibt sich ein nachgiebigeres Griffgefühl als bei der Ausgestaltung mit Haltegriffen.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen den mindestens zwei vertikalen Pfosten eine, die beiden Pfosten verbindende, Trennwand angeordnet. Ferner bevorzugt können sich auf beiden Seiten der Trennwand horizontale Haltestangen befinden. Die Trennwand vermindert die Verletzungsgefahr, sollte der Benutzer von der Haltestange oder den Haltegriffen abrutschen.
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Des Weiteren bevorzugt sind die Einzelteile der mindestens einen Haltevorrichtung mittels Schraubverbindungen miteinander verbunden.
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Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
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Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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1 einen Trainingsparcours mit einer einfachen Haltevorrichtung und einem Netz,
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2 einen Trainingsparcours mit Haltevorrichtung und Balancierbalken,
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3 einen Trainingsparcours mit Haltevorrichtung und Balancierbalken mit stufenförmigen Höhenunterschieden und
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3 einen Trainingsparcours mit unterschiedlichen Balanciervorrichtungen.
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1 zeigt eine erste Ausgestaltung des Trainingsparcours zum Balancier- und Klettertraining für Senioren. Der Trainingsparcours umfasst eine Balanciervorrichtung 10 und eine Haltevorrichtung 12. Die Haltevorrichtung 12 kann wie abgebildet drei vertikale Pfosten 22 umfassen. Zwischen jeweils zwei vertikalen Pfosten 22 ist jeweils mindestens eine horizontale Haltestange 24 angeordnet. Die horizontale Haltestange 24 kann wie abgebildet in Richtung der Balanciervorrichtung 10 horizontal versetzt angeordnet sein. Die Balanciervorrichtung 10 umfasst im abgebildeten Fall ein Netz 16, welches in einem parallel zum Boden angeordneten Gestell 18 angeordnet ist. Das Gestell 18 wird auf der einen Seite durch die drei Pfosten 22 und auf der anderen Seite durch drei kurze Steher gestützt.
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Zur Durchführung des Trainings wird ein Fuß nach dem anderen in die durch das Netz 16 gebildeten Rechtecksfelder gestellt. Dadurch, dass das Netz 16 nicht am Boden aufliegt, sondern in einigen cm Höhe über dem Boden schwebt, muss der Fuß bei jedem Schritt über das Netz gehoben werden. Zur Stabilisierung besteht die Möglichkeit, sich an der horizontalen Haltestange 24 festzuhalten. Das Gehen entlang der Haltestange stellt die einfachste Übungsaufgabe dar. Weitere Übungsmöglichkeiten bestehen beispielsweise im freihändigen Gehen, oder darin vorgegebene Muster abzuarbeiten.
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2 zeigt eine weitere Ausgestaltung des Trainingsparcours. Dieser umfasst wiederum eine Balanciervorrichtung 10 und eine Haltevorrichtung 12. Die Balanciervorrichtung 10 kann einen Balancierbalken 14 umfassen. Die stufenartige Ausgestaltung kann erzielt werden, indem einzelne Segmente des Balancierbalkens 14 zueinander vertikal versetzt angeordnet werden. Die einzelnen Segmente des Balancierbalkens 14 können auf kurzen Stehern angeordnet sein, welche beispielsweise auf einer Bodenplatte befestigt oder in den Boden gerammt sein können. Die Haltevorrichtung 12 umfasst im Beispiel zwei vertikale Pfosten 22. Zwischen den zwei vertikalen Pfosten 22 können wie abgebildet drei horizontale Haltestangen 24 angeordnet sein. Die oberen zwei der insgesamt drei horizontalen Haltestangen 24 sind in 2 horizontal in Richtung des Balancierbalkens 14 parallel versetzt. Eine Trennwand 28 kann zwischen den beiden Pfosten 22 angeordnet sein, wobei diese mit den beiden Pfosten 22 verbunden ist. Die unterste der drei horizontalen Haltestangen 24 ist horizontal von dem Balancierbalken 14 weg parallel versetzt und ermöglicht so eine beidseitige Nutzung der Haltevorrichtung 12. Beispielsweise kann auf der hinteren Seite der Haltevorrichtung 12 ein weiterer Balancierbalken 12 oder eine andere Balanciervorrichtung 10 angeordnet sein. Die Haltevorrichtung 12 verläuft in so einem Abstand parallel zur Balanciervorrichtung 10, dass man sich beim Gehen oder Balancieren sicher abstützen kann.
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Im Gegensatz zu 2 zeigt 3 einen Balancierbalken 14 mit stufenartigen Höhenunterschieden. Der Balancierbalken 14 kann mehrere aneinandergereihte, einzelne Segmente umfassen, welche einen vertikalen Versatz zueinander aufweisen. Die horizontalen Haltestangen 24 sind mit vertikalen Haltegriffen 26 verbunden.
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Beim Training mit den in 2 und 3 ersichtlichen Trainingsparcours geht der Benutzer über den Balancierbalken 14 beispielsweise seitlich an der Wand entlang. Eine Stabilisierung kann durch Festhalten an den durchgehenden horizontalen Haltestangen 24 oder an den vertikalen Haltegriffen 26 erfolgen. Sollten wie in 2 keine vertikalen Haltegriffe 26 zwischen den horizontalen Haltestangen 24 vorhanden sein, so braucht der Benutzer seinen Handgriff nur minimal zu lösen, um umzugreifen.
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4 zeigt einen Trainingsparcours, welcher die in 2 und 3 ersichtlichen Haltevorrichtungen 12 und Balanciervorrichtungen 10 umfasst. Diese sind im Beispiel U-förmig angeordnet, wobei sich die bereits bekannten Balancierbalken 14 an der Außenseite des U-förmigen Trainingsparcours befinden. Manche der Balancierbalken 14 sind ebenfalls mit stufenförmigen Höhenunterschieden ausgestaltet, wohingegen andere eine ebene Oberfläche aufweisen. An der Innenseite des U-förmigen Trainingsparcours befinden sich unterschiedliche nachgiebige Böden 20. Jeder dieser nachgiebigen Böden 20 weist eine für sich homogene Beschaffenheit auf. Beispielsweise kann der in der Figur links dargestellte nachgiebige Boden 20 durch groben Kies gebildet sein, wohingegen der rechts in der Figur dargestellte nachgiebige Boden 20 aus Sand besteht. Durch das unterschiedliche Einsinkverhalten der beiden nachgiebigen Böden 20 entstehen auch unterschiedliche Anforderungen während des Gehens. Beim Gehen über die nachgiebigen Böden 20 kann sich der Benutzer an den aus den 2 und 3 bekannten Haltevorrichtungen 12 festhalten.
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Die Länge und Gestalt des Trainingsparcours ist beliebig zusammenstellbar. Je länger die Anlage ist, umso mehr werden die koordinativen Fähigkeiten im Zusammenhang mit der Konzentrationsleistung und der körperlichen Stabilisierung trainiert. Daher sollten die Elemente wenigstens 4, besser 6 und mehr Meter lang zusammenhängend beturnt werden können. Die dann möglichen abwechselnden Anstrengungsvarianten bringen zusätzliche Reize in den Bereichen Kraft, Koordination, Beweglichkeit und Ausdauer.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Balanciervorrichtung
- 12
- Haltevorrichtung
- 14
- Balancierbalken
- 16
- Netz
- 18
- Gestell
- 20
- nachgiebiger Boden
- 22
- vertikaler Pfosten
- 24
- horizontale Haltestange
- 26
- vertikale Haltegriffe
- 28
- Trennwand