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Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Installationsvorrichtung, insbesondere zur Unterputzmontage, mit einem Sockelteil, mit einem Betätigungselement und mit einem im Sockelteil angeordneten Tastschalter, der unter einem Betätigungsdruck auf das Betätigungselement einen Schaltvorgang auslöst, und mit einem Abdeckteil, welches einen Rahmenkörper mit einer Deckfläche aufweist, der das Betätigungselement zumindest bereichsweise randseitig umgibt, wobei das Betätigungselement mit dem Rahmenkörper auslenkbar zum Rahmenkörper verbunden ist und wobei der Rahmenkörper für einen Tapetenausgleich, d. h. zur Schließung eines Zwischenraums zwischen dem Rahmenkörper und einer Wand oder einer Tapete, mittels eines Verbindungsteils unterschiedlich tief in das Sockelteil einsteckbar und dort fixierbar ist.
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Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Distanzausgleichstück für eine derartige elektrische Installationsvorrichtung.
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Eine ähnliche elektrische Installationsvorrichtung, wie die vorstehend genannte, jedoch mit einem Abdeckrahmen, bei dem der als Blendrahmen bezeichnete Rahmenkörper mit dem Betätigungselement nicht über ein Gelenk verbunden ist, ist aus der
DE 20 2008 001 092 U1 bekannt. Diese bekannte elektrische Installationsvorrichtung weist einen Funktionsaufsatz auf, bei dem es sich um ein – wie vorstehend beschriebenes – Betätigungselement, z. B. eine Tast-Wippe oder einen sogenannten Touch-Aufsatz, handeln kann. Der Funktionsaufsatz wirkt mit einer darunter angeordneten Platine zusammen, auf der sich oberseitig elektrische Schaltkontakte befinden. Die Platine wiederum besitzt elektrische Leitungsverbindungen, die zum Anschluss eines darunter angeordneten, zu schaltenden elektrischen Gerätes dienen. Das elektrische Gerät befindet sich in einem Sockelteil, welches einen Tragring und Krallen zur Befestigung in einer Dose, beispielsweise einer Hohlwanddose, aufweist. Die Platine wird dabei von einem Tragrahmen aufgenommen, der über Klemmfedern form- und kraftschlüssig mit dem Sockelteil und dem Rahmenkörper verbindbar ist. Zur Montage wird zunächst das Sockelteil in der Dose festgekrallt. Danach wird der Abdeckrahmen auf den Tragring des Sockelteils und die Wand aufgesetzt. Der Tragrahmen wird mit eingelegter Platine – als Klemmstück wirkend – mit dem Sockelteil und dem Rahmenkörper verbunden, und zuletzt wird das Betätigungselement aufgesetzt, wobei dieses randseitig von dem Rahmenkörper umgeben wird. Die elektrische Installationsvorrichtung ist dabei insbesondere derart ausgestaltet, dass sie einen sogenannten Tapeten- oder auch Putzausgleich ermöglicht, und hat sich in der Praxis bewährt. Allerdings wird bei dieser Vorrichtung nachteiligerweise hingenommen, dass zwischen dem Rahmenkörper und dem Betätigungselement je nach Montagezustand unterschiedlich große Abstände – und damit Schaltwege für das Betätigungselement – vorliegen, da vor dem eigentlichen Betätigungsweg für den Tastschalter noch ein mehr oder weniger großer Leerhub zurückgelegt werden muss.
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Um dem abzuhelfen, wurde in der europäischen Patentanmeldung
EP 10163922.7 für eine elektrische Installationsvorrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, zwischen dem Rahmenkörper und dem Sockelteil ein Ausgleichelement anzuordnen. Das Prinzip dieses Tapetenausgleichs besteht dabei darin, dass das Ausgleichelement in jedem vorliegenden Einbaufall selbsttätig einen Raum, der den Leerhub des Betätigungselements bestimmt, ausfüllt. Das Ausgleichelement weist einen ersten, in Richtung der Längserstreckung des Ausgleichelementes keilförmig ausgebildeten Abschnitt auf, der als Füllabschnitt für den Raum des Leerhubs angesehen werden kann, sowie einen mit dem ersten Abschnitt verbundenen zweiten Abschnitt, der wegen seiner Funktion, das Ausgleichelement zu bewegen, als Antriebsabschnitt bezeichnet werden kann. Der Antriebsabschnitt befindet sich an einem freien Ende des Ausgleichelements und ist durch Spreizarme gebildet, bei deren Komprimation – infolge eines geringeren Zwischenraums zwischen dem Rahmenkörper und einer Wand oder Tapete, und damit auch bei geringerem Leerhub – der Füllabschnitt linear aus dem Raum des Leerhubs herausbewegt wird. Diese laterale Bewegung erfolgt parallel zur Oberseite des Betätigungselementes. Umgekehrt verbleibt bei größerem Zwischenraum zwischen Rahmenkörper und Wand bzw. Tapete, und damit auch bei größerem Leerhub, der Füllabschnitt im Raum des Leerhubs oder wird nur wenig linear aus dem Raum des Leerhubs herausbewegt. So wird dieser Raum immer bedarfsgemäß ausgefüllt.
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Bei diesem Ausgleichelement, das mit geringem Herstellungsaufwand herstellbar und montierbar ist, entspricht einer relativ geringen Abstandsdifferenz zwischen Sockelteil und dem Abdeckteil als Steuergröße ein relativ großer Verstellweg des linear bewegbaren Füllabschnitts, was nicht immer wünschenswert ist und als schaltungstechnisch nachteilig angesehen werden kann.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Installationsvorrichtung und ein Distanzausgleichstück zu schaffen, welche bei einfacher und funktionssicherer Montage sowie bei geringem Herstellungsaufwand und mit der Möglichkeit eines Tapetenausgleichs eine mechanisch verbesserte Schaltungskonstruktion aufweisen.
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Erfindungsgemäß wird dies mit einer elektrischen Installationsvorrichtung erreicht, die ein Sockelteil, ein Betätigungselement und einen in dem Sockelteil angeordneten Tastschalter, der unter einem Betätigungsdruck auf das Betätigungselement einen Schaltvorgang auslöst, sowie ein Abdeckteil aufweist, welches einen Rahmenkörper mit einer Deckfläche aufweist, der das Betätigungselement zumindest bereichsweise randseitig umgibt und mit dem Betätigungselement über ein Gelenk verbunden ist, wobei der Rahmenkörper mit unterschiedlichem Wandabstand am Sockelteil fixierbar ist, und wobei zwischen dem Rahmenkörper und dem Sockelteil ein Ausgleichelement angeordnet ist, welches an einem Ende relativ zum Rahmenkörper fixiert ist und welches selbsttätig einen unterschiedlich großen Hubabstand zwischen dem Betätigungselement und dem Tastschalter ausfüllt, wobei das Ausgleichelement einen ersten, der Füllung des Hubabstands dienenden Füllabschnitt mit einer quer zu einer Längserstreckung des Ausgleichelementes ausgerichteten keilförmigen Grundform und einen zweiten, der Bewegung des Ausgleichelements dienenden Antriebsabschnitt aufweist, in dem eine schräg zur Wirkungsrichtung des Betätigungsdruckes verlaufende Steuerfläche derart ausgebildet ist, dass durch eine Einwirkung eines am Sockelteil angeordneten Steuerelements auf die Steuerfläche das Ausgleichelement entsprechend dem Wandabstand bei der Montage eine Schwenkbewegung um sein fixiertes Ende ausführt.
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Für das Distanzausgleichstück wird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, das dieses ein Ausgleichelement aufweist, welches an einem Ende relativ zu einem Rahmenkörper der Installationsvorrichtung fixierbar ist und welches im Montagezustand selbsttätig einen unterschiedlich großen Hubabstand zwischen einem Betätigungselement und einem Tastschalter der Installationsvorrichtung ausfüllt, wobei das Ausgleichelement einen ersten, der Füllung des Hubabstands dienenden Füllabschnitt mit einer quer zur Längserstreckung des Ausgleichelementes gerichteten keilförmigen Grundform und einen zweiten, der Bewegung des Ausgleichelements dienenden Antriebsabschnitt aufweist, in dem eine schräg zur Wirkungsrichtung eines Betätigungsdrucks für den Tastschalter verlaufende Steuerfläche derart ausgebildet ist, dass durch eine Einwirkung eines Steuerelements der elektrischen Installationsvorrichtung auf die Steuerfläche das Ausgleichelement entsprechend dem Wandabstand des Rahmenkörpers bei der Montage eine Schwenkbewegung um sein fixiertes Ende ausführt.
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Erfindungsgemäß ist die elektrische Installationsvorrichtung bzw. das Distanzausgleichstück also derart konzipiert, dass vorteilhafterweise bei der Montage in Abhängigkeit von einem ersten montagebedingt vorgegebenen Abstand, nämlich von einem charakteristischen Abstand des Abdeckteils zum Installationseinsatz, dem Sockelteil, mittels des beweglichen Ausgleichelementes, das auch als Distanzausgleichelement bezeichnet werden kann, ein zweiter, für den Schaltvorgang funktionswichtiger Abstand, nämlich ein charakteristischer Abstand zwischen dem Betätigungselement und dem Tastschalter, eingestellt wird. Dabei führt das Ausgleichelement eine Schwenkbewegung durch. Dadurch nimmt es eine definierte Lage relativ zu dem Betätigungselement ein, so dass Letzteres in den verschiedensten Einbausituationen der elektrischen Installationsvorrichtung spielfrei oder nahezu spielfrei betätigt werden kann.
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Mit dem Vorteil einer flexiblen Verwendbarkeit kann des Weiteren auch vorgesehen sein, dass der Rahmenkörper zwei oder mehr Betätigungselemente für elektrische Installationsvorrichtungen mit Schaltfunktion und/oder Strukturen für weitere elektrische Installationsvorrichtungen mit einer anderen als einer Schaltfunktion, wie z. B. der Funktion der Abdeckung einer Steckdose, umfasst. Jedem Betätigungselement kann dabei ein Ausgleichelement zugeordnet sein. Die Ausgleichelemente können dabei symmetrisch zueinander derart angeordnet sein, dass sie bei der Montage wie Spreizarme eine gegensinnig gerichtete Spreizbewegung ausführen.
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Die notwendige Kraft für die Schwenkbewegung, welche insbesondere im Falle eines vorteilhafterweise federelastisch ausgebildeten Ausgleichelementes von einem Spreizen bzw. Aufbiegen des Elementes begleitet sein kann, wird bei der Installation durch ein Drücken auf das im Abdeckteil mit dem Rahmenkörper verbundene Betätigungselement aufgebracht. Das Ausgleichelement ist dabei so ausgelegt, dass es der Bewegung des Betätigungselementes folgen, andererseits aber auch seitlich ausweichen kann.
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Sowohl der Antriebsabschnitt, als auch der Füllabschnitt des Ausgleichelementes führen bei der Montage parallel zur Oberseite des Betätigungselementes die Schwenkbewegung um das fixierte Ende des Ausgleichelements aus, wobei vorteilhafterweise ein Schwenkradius des Antriebsabschnitts insbesondere kleiner sein kann als ein Schwenkradius des Füllabschnitts. Das Ausgleichelement wirkt dadurch als Hebel mit einem großen Hebelarm "fixiertes Ende – Füllabschnitt" und einem kleinen Hebelarm "fixiertes Ende – Antriebsabschnitt".
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Gegenüber der vorstehend beschriebenen technischen Lösung, bei welcher der Antriebsabschnitt durch ein Spreizteil gebildet ist und das Ausgleichelement linear bewegt wird, stellt die erfindungsgemäße technische Lösung, bei welcher der Antriebsabschnitt eine keilförmige Grundform und eine definierte Steuerfläche aufweist und das Antriebselement eine Schwenkbewegung durchführt, eine mechanisch verbesserte Schaltungskonstruktion dar. Durch den Einsatz des Hebelprinzips kann dabei durch die Gestaltung der Steuerfläche und/oder der Keilform des Ausgleichteils bzw. deren gegenseitiger Relation zueinander insbesondere auch erreicht werden, dass einer relativ großen Abstandsdifferenz zwischen Sockelteil und dem Abdeckteil als Steuergröße ein relativ kleiner Verstellweg des schwenkend bewegbaren Füllabschnitts erzielt wird. Dazu kann mit Vorteil vorgesehen sein, dass der Keilwinkel in der keilförmigen Grundform der Steuerfläche des Antriebsabschnitts größer ist als der Keilwinkel in der keilförmigen Grundform des Füllabschnitts.
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Das Ausgleichelement kann vorteilhafterweise Bestandteil eines der Befestigung des Abdeckteils am Sockelteil dienenden Verbindungsteils, insbesondere eines Klemmteils, sein. Es kann aber auch im Sinne einer Nachrüstbarkeit herkömmlicher elektrischer Installationsvorrichtungen als zusätzliches Teil ausgebildet sein. Beide Ausführungen stellen konstruktiv einfache Ausbildungen des Ausgleichselements dar und sind auch sehr fertigungsfreundlich.
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Unter "keilförmiger Grundform" wird dabei erfindungsgemäß verstanden, dass – je nachdem, welche Art sich für den jeweiligen Einsatzfall als zweckmäßig erweist – das Ausgleichelement in seinem dem "Höhenausgleich" dienenden Füllabschnitt zur Erzielung einer stufenlosen Verstellbarkeit "streng" keilförmig oder aber alternativ auch gestuft ausgebildet sein kann. Dadurch sowie auch durch eine entsprechende Materialauswahl kann mit Vorteil zusätzlich das Schaltgefühl und/oder die Schaltakustik bei der Bedienung der erfindungsgemäßen elektrischen Installationsvorrichtung beeinflusst werden.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschreibung enthalten.
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Anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele soll im Folgenden die Erfindung näher erläutert werden. Dabei zeigen:
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1 in einer vergrößerten und geschnittenen perspektivischen Draufsicht, eine Ausführung einer erfindungsgemäßen elektrischen Installationsvorrichtung mit einem erfindungsgemäßen Distanzausgleichstück in einer ersten Ausführung,
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2 die in 1 dargestellte erfindungsgemäße elektrische Installationsvorrichtung in einer Schnittansicht gemäß der Linie K-K in 5,
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3 die in 1 dargestellte erfindungsgemäße elektrische Installationsvorrichtung in einer Schnittansicht gemäß der Linie N-N in 5,
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4 die in 1 dargestellte erfindungsgemäße elektrische Installationsvorrichtung in einer Schnittansicht gemäß der Linie P-P in 7,
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5 die in 1 dargestellte erfindungsgemäße elektrische Installationsvorrichtung in der Draufsicht,
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6 die in 1 dargestellte erfindungsgemäße elektrische Installationsvorrichtung in einer Schnittansicht gemäß der Linie M-M in 5,
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7 die in 1 dargestellte erfindungsgemäße elektrische Installationsvorrichtung in einer Schnittansicht gemäß der Linie L-L in 5,
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8 die in 1 dargestellte erfindungsgemäße elektrische Installationsvorrichtung in einer Schnittansicht gemäß der Linie R-R in 4,
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9 die in 1 dargestellte erfindungsgemäße elektrische Installationsvorrichtung in einer Seitenansicht,
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10 bis 14 in Schnittdarstellungen, verschiedenartige in der Praxis auftretende Montagebedingungen von elektrischen Installationsvorrichtungen zur Veranschaulichung der Notwendigkeit eines Tapetenausgleichs, der mit einer erfindungsgemäßen elektrischen Installationsvorrichtung vorgenommen werden kann,
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15 in einer perspektivischen Aufsicht auf die Unterseite, eine zweite Ausführung eines erfindungsgemäßen Distanzausgleichstücks,
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16 in einer vergrößerten perspektivischen Unteransicht, ein Teilstück der zweiten Ausführung des in 15 dargestellten erfindungsgemäßen Distanzausgleichstücks,
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16a eine schematisierte Darstellung der geometrischen Verhältnisse in einem erfindungsgemäßen Distanzausgleichstück,
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17 eine vergrößerte Darstellung eines in 15 und 16 gezeigten Klemmnockens eines erfindungsgemäßen Distanzausgleichstücks im Montagezustand in einer erfindungsgemäßen elektrischen Installationsvorrichtung,
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18 in einer perspektivischen Aufsicht auf die Oberseite, die erste Ausführung eines erfindungsgemäßen Distanzausgleichstücks gemäß 1 bis 9,
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19 in einer perspektivischen Aufsicht auf die Unterseite, die erste Ausführung eines erfindungsgemäßen Distanzausgleichstücks gemäß 1 bis 9,
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20 wie in 2, die in 1 dargestellte erfindungsgemäße elektrische Installationsvorrichtung in einer Schnittansicht gemäß der Linie K-K in 5, jedoch vergrößert und in einem gegenüber 1 bis 9 veränderten Montagezustand,
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21 wie in 4, die in 1 dargestellte erfindungsgemäße elektrische Installationsvorrichtung in einer Schnittansicht gemäß der Linie P-P in 5, jedoch vergrößert und in einem Montagezustand, wie in 20, der gegenüber 1 bis 9 verändert ist,
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22 wie in 2 und 20, die in 1 dargestellte erfindungsgemäße elektrische Installationsvorrichtung in einer Schnittansicht gemäß der Linie K-K in 5, jedoch vergrößert und in einem gegenüber 1 bis 9 sowie gegenüber 20 und 21 veränderten Montagezustand,
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23 wie in 4, die in 1 dargestellte erfindungsgemäße elektrische Installationsvorrichtung in einer Schnittansicht gemäß der Linie P-P in 5, jedoch vergrößert und in einem Montagezustand, wie in 22, der gegenüber 1 bis 9 sowie gegenüber 20 und 21 verändert ist.
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Zu der anschließenden Beschreibung wird ausdrücklich betont, dass die Erfindung nicht auf die Ausführungsbeispiele und dabei auch nicht auf alle oder mehrere Merkmale von beschriebenen Merkmalskombinationen beschränkt ist, vielmehr kann jedes einzelne Teilmerkmal des/jedes Ausführungsbeispiels auch losgelöst von allen anderen im Zusammenhang damit beschriebenen Teilmerkmalen für sich und auch in Kombination mit beliebigen Merkmalen eines anderen Ausführungsbeispiels eine erfinderische Bedeutung haben.
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In den Figuren der Zeichnung sind gleiche bzw. einander entsprechende Teile stets mit denselben Bezugszeichen versehen, so dass sie in der Regel auch jeweils nur einmal beschrieben werden.
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Wie sich zunächst aus 1 bis 9 ergibt, die eine erfindungsgemäße, insbesondere zur Unterputzmontage dienende, elektrische Installationsvorrichtung 1 in verschiedenen Ansichten zeigen, weist diese elektrische Installationsvorrichtung 1 ein Sockelteil 2, und mindestens einen in dem Sockelteil 2 angeordneten Tastschalter, der über ein Betätigungselement, das unter einem Betätigungsdruck p auf seine Oberseite einen Betätigungsweg aus einer Ruheposition in eine Schaltposition zurücklegt und einen Schaltvorgang auslöst, auf. In der dargestellten Ausführung sind dabei jeweils zwei Betätigungselemente 3a, 3b und Tastschalter 4a, 4b vorhanden. Die Oberseiten der Betätigungselemente 3a, 3b sind mit den Bezugszeichen 5a und 5b bezeichnet.
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Die erfindungsgemäße elektrische Installationsvorrichtung 1 umfasst des Weiteren ein Abdeckteil 6, welches einen Rahmenkörper 7 mit einer Deckfläche 8 aufweist, der das Betätigungselement – bzw. im dargestellten Fall die Betätigungselemente 3a, 3b – zumindest bereichsweise randseitig umgibt und jeweils mit dem Betätigungselement 3a, 3b über ein Gelenk 9a, 9b (5) verbunden ist.
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Bei der vorstehenden und nachfolgenden Beschreibung wird dabei, wenn die Begriffe "unten" und "oben" verwendet werden, unter "unten" die dem Sockelteil 2 bzw. der Wand zugewandte, im Montagezustand verdeckte Seite des Abdeckteils 6 oder von dessen Bestandteilen und unter "oben" die Schauseite verstanden.
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Die Oberseiten 5a, 5b der Betätigungselementes 3a, 3b sind als ebene Fläche ausgebildet, die wenn sich die Betätigungselemente 3a, 3b in der Ruheposition befinden, mit der ebenfalls ebenen Deckfläche 8 des Rahmenkörpers 7 fluchten. Der Rahmenkörper 7 umgibt die Betätigungselemente 3a, 3b randseitig und ist mit diesen einstückig ausgebildet.
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Das Gelenk bzw. die Gelenke 9a, 9b ist/sind dabei bevorzugt jeweils ein Filmgelenk und derart federnd ausgebildet, dass das Betätigungselement 3a, 3b nach Wegfall des Betätigungsdruckes p aus seiner Schaltposition selbsttätig in die Ruheposition zurückkehrt. Die Schalt- und Rückstellbewegung des Betätigungselementes 3a, 3b ist dabei jeweils eine Schwenkbewegung (Pfeile SB) um die Achse des Filmgelenkes 9a, 9b. Jedes Betätigungselement 3a, 3b ist dabei zungenartig aus dem Rahmenkörper 7 freigespart, d. h. an drei Seiten jedes Betätigungselementes 3a, 3b verläuft – wie insbesondere 5 in Form eines liegenden E zeigt – ein Schlitz S zwischen Betätigungselement 3a und Betätigungselement 3b sowie zwischen dem Betätigungselement 3a, 3b und dem Rahmenkörper 7. Die Betätigungselemente 3a, 3b sind gleichartig ausgebildet und liegen getrennt durch den Schlitz S nebeneinander. Relativ zum Verlauf des Schlitzes S zwischen den Betätigungselementen 3a, 3b ist das Abdeckteil 6 symmetrisch ausgebildet.
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Der Rahmenkörper 7 kann bevorzugt – wie dargestellt – einen umlaufenden, von seiner Unterseite abstehenden äußeren Randsteg 7a mit einer Unterkante 7b aufweisen, die im Montagefall insbesondere an einer Wand oder auf einer Tapete zur Anlage kommt. Der Rahmenkörper 7 ist mit unterschiedlichem Wandabstand am Sockelteil 2 fixierbar, was nachfolgend unter Bezugnahme auf 10 bis 14 noch genauer erläutert wird.
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Stellvertretend für den Wandabstand ist in 2 und 3 sowie in 6 bis 9 ein Abstand WA zwischen der unteren Kante 7b des Rahmenkörpers 7 und einem Tragring 10 der erfindungsgemäßen elektrischen Installationsvorrichtung 1 angegeben. In der Realität ist es oft zweckmäßig, anstelle dieses Abstandes WA einen anderen charakteristischen Abstand als Wandabstand zu wählen, beispielsweise zwischen der genannten Unterkante 7b oder der Deckfläche 8 des Rahmenkörpers 7 und einer Wand oder Tapete, da auch der Tragring 10 im Montagezustand gegenüber einer Wand vorstehen oder von einer Tapete überdeckt sein kann. Hierauf beziehen sich die noch folgenden Ausführungen zu 10 bis 13.
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1 bis 4 und 6 bis 8 zeigen des Weiteren, dass zwischen dem Rahmenkörper 7 und dem Sockelteil 2 mindestens ein Ausgleichelement angeordnet ist. In der dargestellten Ausführung sind dabei entsprechend den zwei Betätigungselementen 3a, 3b und den zwei Tastschaltern 4a, 4b auch zwei Ausgleichelemente 11a, 11b vorhanden. Diese sind in den 2 bis 4 und 8 bezeichnet, jedoch besser den vergrößerten Darstellungen in 20 bis 23 zu entnehmen.
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Das Ausgleichelement 11a, 11b ist jeweils an einem Ende EF relativ zum Rahmenkörper 7 fixiert (1, 4) und füllt bei der Montage selbsttätig einen unterschiedlich großen Hubabstand HA zwischen dem Betätigungselement 3a, 3b und dem Tastschalter 4a, 4b aus.
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Dabei weist jedes Ausgleichelement 11a, 11b, wie 1 und 4 (sowie auch 20 und 22) zeigen, einen ersten, der Füllung des Hubabstands HA dienenden Füllabschnitt 12a, 12b mit einer quer zu einer Längserstreckung des Ausgleichelementes 11a, 11b ausgerichteten keilförmigen Grundform und einen zweiten, der Bewegung SB des Ausgleichelements 11a, 11b dienenden Antriebsabschnitt 13a, 13b auf.
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In dem Antriebsabschnitt 13a, 13b ist eine Steuerfläche 14a, 14b derart ausgebildet, dass durch eine Einwirkung eines am Sockelteil 2 angeordneten Steuerelements auf diese Steuerfläche 14a, 14 das Ausgleichelement 11a, 11b entsprechend dem Wandabstand WA bei der Montage eine Schwenkbewegung SB um sein fixiertes Ende EF ausführt. Bei dem Steuerelement, das in 1 und 6 jeweils mit den Bezugszeichen 15a, 15b bezeichnet ist, kann es sich bevorzugt um ein zur Erfüllung einer anderen Funktion, z. B. einer Funktion als Gelenkteil, am Sockelteil 2 bereits vorhandenes Element oder ein ausschließlich für die Steuerfunktion ausgebildetes Element handeln. Das Steuerelement 15a, 15b ist dabei insbesondere ein zur Steuerfläche komplementärer Vorsprung, der von der Oberfläche entgegen der Richtung des Betätigungsdruckes p, die mit der Richtung eines Montagedruckes identisch ist, vom Sockelteil 2 absteht.
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Der Füllabschnitt 12a, 12b befindet sich an einem freien Ende EL des Ausgleichelementes 11a, 11b, das dem relativ zum Rahmenkörper 7 fixierten Ende EF des Ausgleichelementes 11a, 11b diametral gegenüber liegt. Der Antriebsabschnitt 13a, 13b ist zwischen dem relativ zum Rahmenkörper 7 fixierten Ende EF des Ausgleichelementes 11a, 11b und dem Füllabschnitt 12a, 12b angeordnet.
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Der Rahmenkörper 7 des Abdeckteils 6 kann – wie in 1, 4, 6 und 7 dargestellt – auf seiner Unterseite Befestigungselemente 15 aufweisen. Zusätzlich zum Abdeckteil 6 ist in der dargestellten erfindungsgemäßen elektrischen Installationsvorrichtung 1 ein bevorzugt einsetzbares Verbindungsteil 16 vorhanden. Das Verbindungsteil 16, welches bevorzugt als Klemmteil ausgebildet ist, besteht bei dieser Ausführung aus Kunststoff und dient zur Montage des Abdeckteils 6 am Sockelteil 4. Es kann über die, insbesondere in den Ecken des Rahmenkörpers 7 angeordneten als Rastelemente ausgebildeten Befestigungselemente 15 mit dem Rahmenkörper 7 verbunden werden, indem es in den Rahmenkörper 7 eingeklipst wird.
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1 bis 4, 6 bis 8 sowie auch insbesondere die Einzelteildarstellungen in 18 und 19 veranschaulichen eine erste Ausführung eines erfindungsgemäßen Distanzausgleichstücks 17 für eine erfindungsgemäße Installationsvorrichtung 1. Charakteristisch in der Konstruktion des Distanzausgleichstücks 17 ist es, dass es mindestens ein Ausgleichelement – dargestellt sind, wie bereits beschrieben zwei Ausgleichelemente 11a, 11b – aufweist, wobei das jeweilige Ausgleichelement 11a, 11b an einem Ende EF relativ zu einem Rahmenkörper 7 der Installationsvorrichtung 1 fixierbar ist und wobei das Ausgleichelement 11a, 11b jeweils die weiteren vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Merkmale aufweist.
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Aus dem Abdeckteil 1 und dem Verbindungsteil 16 sowie dem Distanzausgleichstück 17 kann beispielsweise unter Zwischenlage des Distanzausgleichstücks 17 zwischen Abdeckteil 1 und Verbindungsteil 16 mit Vorteil eine einzige vormontierbare Baueinheit gebildet werden.
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In den in 10 bis 14 gezeigten Schnittdarstellungen sind verschiedenartige, in der Praxis auftretende Montagebedingungen von elektrischen Installationsvorrichtungen dargestellt, welche sich insbesondere in jeweils in einer Wand 20 montierten Dosen 21 befinden. Aus diesen unterschiedlichen Montagebedingungen ergibt sich die Notwendigkeit eines Tapetenausgleichs. Ein solcher kann mit der erfindungsgemäßen Installationsvorrichtung 1 problemlos vorgenommen werden.
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10 zeigt zunächst einen Montagefall, bei dem die Dose 21 mit einem Tragring 10 fachgerecht auf der Wand 20 aufliegt. Der umlaufende äußere Randsteg 7a des Rahmenkörpers 7 des Abdeckteils 6 liegt dabei mit seiner Unterkante 7b ebenfalls auf der Wand 20 auf. Die unter dem Abdeckteil 6 liegende Dose 21 einschließlich des Sockelteils 2 sind spaltfrei abgedeckt. Ein Zwischenraum, der hier als tatsächlicher Wandabstand zwischen der Unterkante 12a des umlaufenden Randstegs 12 des Abdeckteils 1 und der Wand 21 mit dem Bezugszeichen WA1 bezeichnet ist, ist nicht vorhanden bzw. nimmt den Wert Null an.
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11 zeigt einen Montagefall, bei dem die Dose 21 mit ihrem Tragring 10 gegenüber der Wand 20 – beispielsweise um 0,8 mm – vorsteht. Der Zwischenraum WA1 zwischen der Unterkante 7b des umlaufenden äußeren Randstegs 7a des Abdeckteils 6 und der Wand 20 bildet einen offenen Spalt, eine sogenannte Schattenfuge.
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12 zeigt einen Montagefall, bei dem – im Gegensatz zu den beiden vorhergehenden – die Wand 20 mit Tapete 22 überklebt ist. Die Dose 21 liegt mit ihrem Tragring 10 auf der Wand 21 auf, und die Tapete 22 endet fachgerecht neben dem Tragring 10 der Dose 21. Der umlaufende äußere Randsteg 7a des Abdeckteils 6 liegt mit seiner Unterkante 12a auf der Tapete 25 auf. Die unter dem Abdeckteil 6 liegende Dose 21 einschließlich des Sockelteils 2 sind spaltfrei abgedeckt, da der Zwischenraum WA1 zwischen der Unterkante 7b des umlaufenden äußeren Randstegs 7a des Abdeckteils 6 und der Wand 20 durch die Tapete 22 ausgefüllt wird.
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13 zeigt ebenfalls einen Montagefall, bei dem die Wand 20 mit Tapete 22 überklebt ist. Die Dose 21 liegt mit ihrem Tragring 10 auf der Wand 20 auf, aber die Tapete 22 endet nicht fachgerecht neben dem Tragring 10 der Dose 21, sondern überlappt diesen umfangsgemäß gleichmäßig. Der umlaufende äußere Randsteg 7a des Abdeckteils 6 liegt mit seiner Unterkante 7b auf der Tapete 22 auf. Auch hier sind die unter dem Abdeckteil 6 liegende Dose 21 und das Sockelteil 2 der elektrischen Installationsvorrichtung 1 spaltfrei abgedeckt, da der Zwischenraum WA1 zwischen der Unterkante 7b des umlaufenden äußeren Randstegs 7a des Abdeckteils 6 und der Wand 20 durch die Tapete 22 ausgefüllt ist.
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14 zeigt einen Montagefall ähnlich wie 13, nur dass hier die Tapete 22 den Tragring 10 der Dose 21 umfangsgemäß ungleichmäßig überlappt. Damit der umlaufende äußere Randsteg 7a des Abdeckteils 6 mit seiner Unterkante 7b auf der Tapete 22 aufliegen kann, muss, um die unter dem Abdeckteil 6 liegende Dose 21 und das Sockelteil 2 spaltfrei abzudecken, eine Schrägstellung des Abdeckteils 6 erfolgen.
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Aus der Figurenfolge 10 bis 14 wird ersichtlich, dass das Prinzip des Tapetenausgleichs darin besteht, bei den unterschiedlichen Montagefällen die Oberfläche 5a, 5b/8 des Abdeckteils 6 relativ zum Sockelteil 2 der elektrischen Installationsvorrichtung 1 – durch unterschiedlich tiefes Einstecken des Abdeckteils 6 in das Sockelteil 2 und Fixation in der jeweiligen Steckposition – in unterschiedlichem Abstand zu montieren. In den Figuren ist diesbezüglich ebenfalls als charakteristische Größe der in 2, 3 sowie 6 bis 9 angegebene Abstand WA zwischen der Unterkante 7b des Abdeckteils 6 im Bereich des Verbindungsteils und der Oberseite des Tragrings 10 mit dem Bezugszeichen WA eingetragen.
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Ein Montagevorgang der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann bei Verwendung einer Baueinheit aus Abdeckteil 1, Verbindungsteil 16 und Distanzausgleichstück 17 vorteilhafterweise auf zwei Arbeitsschritte reduziert werden: Das Sockelteil 2 der elektrischen Installationsvorrichtung 1 in einer Dose 21 festkrallen und dann die Baueinheit in das Sockelteil 2 einclipsen.
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Wie das unterschiedlich tiefe Einstecken des Abdeckteils 6 in das Sockelteil 2 und Fixation in der jeweiligen Steckposition erfolgen kann, wird anhand der in 15 bis 17 dargestellten zweiten Ausführung eines erfindungsgemäßen Distanzausgleichstücks 17 erläutert. Die Besonderheit dieses Distanzausgleichstücks 17 besteht darin, dass es in herstellungstechnisch wenig aufwändiger Weise einstückig mit dem Verbindungsteil 16 der elektrischen Installationsvorrichtung 1 ausgeführt ist, wobei es aber grundsätzlich auch über eine stoffschlüssige Verbindung mit dem Verbindungsteil 16 verbunden werden könnte. In 15 bis 17 wird für das Distanzausgleichstück-Verbundteil nur das Bezugszeichen 17 (und in Klammern auch das Bezugszeichen 16) verwendet. Die nachfolgenden Ausführungen gelten also auch für ein Verbindungsteil 16, wenn – wie bei der ersten Ausführung – das Verbindungsteil 16 und das Distanzausgleichstück 17 zwei separate Teile sind.
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Aus den beiden perspektivischen Unteransichten der zweiten Ausführung des erfindungsgemäßen Distanzausgleichstücks 17 in 15 und 16 geht hervor, dass das Distanzausgleichstück (oder das Verbindungsteil 16) unterseitig zwei Klemmnocken 18a, 18b aufweist, die der Verbindung mit dem Sockelteil 2 dienen.
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Das Distanzausgleichstück 17 kann, was seine Montage am Sockelteil 2 betrifft, wie dargestellt, insbesondere als Klemmteil ausgebildet sein. Zu diesem Zweck weist es die Klemmnocken 18 auf, die zum Verbinden insbesondere kraft- und formschlüssig mit dem Sockelteil 2 der elektrischen Installationsvorrichtung 1 zusammenwirken. Diese Klemmnocken 18 sitzen unterseitig jeweils auf einem Plattenabschnitt 19a, 19b des Distanzausgleichsstücks 17. Die Plattenabschnitte 19a, 19b sind von einem Randsteg 30 eingefasst, an dem auch die Ausgleichelemente 11a, 11b fixiert, insbesondere an ihrem fixierten Ende EF in einem gemeinsamen Angusspunkt 31 angegossen, sind.
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Im Sinne einer sicheren Montage ist es wichtig, dass bei jeder Einstecktiefe des Distanzausgleichstücks 17/Verbindungsteils 16 in das Sockelteil 2 der erfindungsgemäßen elektrischen Installationsvorrichtung 1 ein fester Halt gewährleistet ist. Dies kann insbesondere, wie 17 dies veranschaulicht und wie dies nachfolgend unter Bezugnahme auf diese Figur erläutert wird, durch eine spezielle Gestaltung der Klemmnocken 18a, 18b, aber auch des Tragrings 10 erreicht werden.
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Die Klemmnocken 18a, 18b weisen dazu jeweils einen stegartigen Sockelabschnitt 100 auf, mittels dessen sie am Distanzausgleichstück 17/Verbindungsteil 16 gehalten sind. Auf diesem Sockelabschnitt 100 sitzt ein – im Querschnitt gesehen – sich V-förmig aufweitender Klemmabschnitt 110 mit einem ersten Klemmschenkel 111 und einem zweiten Klemmschenkel 112, wobei der erste Klemmschenkel 111 etwas kürzer als der zweite Klemmschenkel 112 ist und die Klemmschenkel 111, 112 in asymmetrischer Weise auf dem Sockelabschnitt 100 fußen. Der zweite Klemmschenkel 112 ist durch das Vorhandensein einer Einführschräge 113 an seinem freien Ende spitz ausgebildet, während der erste Klemmschenkel 111 stumpf ausgebildet ist. Die beiden Klemmschenkel 111, 112 sind elastisch rückfedernd gegeneinander drückbar.
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Die Klemmnocken 18a, 18b werden in nicht näher bezeichneten Öffnungen des Tragrings 10 verklemmt. Diese Öffnungen sind durch einen sich in Richtung Sockelteil 2 leicht trichterartig verjüngenden ebenfalls federelastischen Randsteg 200 eingefasst. Zur Montage werden die Klemmnocken 18a, 18b unter einer Bewegung gegeneinander, wobei über die Einführschräge 113 einerseits der dazu notwendige seitliche Druck erzeugt wird, die Einführschräge 113 aber andererseits auch leicht aufweitend auf den trichterartigen Randsteg 200 des Tragrings 10 wirkt, einfach in die Öffnungen des Tragrings 10 eingedrückt. Diese Bewegung wird dadurch beendet, dass die Unterkante 7b des äußeren Randsteges 7a des Rahmenkörpers 7 auf einer Wand 20 oder Tapete 22 zur Anlage kommt und der Tapetenausgleich somit hergestellt ist. Zwischen jedem Klemmschenkel 111, 112 und dem Randsteg 200 des Tragrings 10 bildet sich dabei an den in 17 mit den Bezugszeichen A1 und A2 bezeichneten – aufgrund der Elastizität der Teile flächigen – Anlagestellen eine kraft- und formschlüssige Verbindung aus. Durch diese Verbindung wird das Distanzausgleichstück 17/Verbindungsteil 16 im Tragring 10 gehalten. Bei einer Demontage kann die Verbindung durch ein Herausziehen der Baueinheit aus dem Tragring 10 wieder aufgehoben werden. Hierbei werden die Klemmschenkel 111, 112 wiederum – bedingt durch ihre V-förmige Stellung zueinander – gegeneinander gedrückt, so dass die Klemmnocken 18a, 18b die Öffnungen im Tragring 23 passieren können.
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Die Einzelteil-Darstellungen der beiden Ausführungen eines erfindungsgemäßen Distanzausgleichstücks 17 in 15, 16, 18 und 19 sowie die schematisierte Darstellung in 16a veranschaulichen des Weiteren bevorzugte geometrische Verhältnisse der Ausgleichelemente 11a, 11b. Es wurde bereits erwähnt, dass unter Einsatz des Hebelprinzips durch die Gestaltung der Form, insbesondere des Neigungswinkels, der Steuerfläche 14a, 14b und/oder der Keilform des Füllabschnitts 12a, 12b bzw. deren gegenseitiger Relation zueinander insbesondere auch erreicht werden kann, dass einer relativ großen Abstandsdifferenz zwischen Sockelteil 2 und dem Abdeckteil 7 als Steuergröße (bzw. dem Wandabstand WA1) ein relativ kleiner Verstellweg HA des verschwenkbaren Füllabschnitts 12a, 12b erzielt werden kann, wobei sogar größere als die normativ geforderten Wandabstände WA1 ausgeglichen werden können. Dazu kann einerseits mit Vorteil vorgesehen sein, dass ein Neigungswinkel μ13 (15, 16a, 19) der Steuerfläche 14a, 14b des Antriebsabschnitts 13a, 13b zu der Erstreckungsebene des Betätigungselementes 3a, 3b größer ist als der Keilwinkel μ12 (16, 16a, 19) in der keilförmigen Grundform des Füllabschnitts 12a, 12b. Die Erstreckungsebene des Betätigungselementes 3a, 3b ist dabei durch die Lage der Oberseite 5a, 5b des Betätigungselementes 3a, 3b in der Ruheposition definiert. Der Neigungswinkel μ13 der Steuerfläche 14a, 14b und der Keilwinkel μ12 des Füllabschnitts 12a, 12b sind dabei gleichsinnig geöffnet, wobei die Scheitelpunkte S12, S13 der Winkel µ12, µ13 auf der gleichen Seite, zur Mitte des Tastschalters 4a, 4b hin gerichtet, liegen. Dabei können die Scheitelpunkte S12, S3 seitlich um einen Abstand AS zueinander versetzt sein.
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Insbesondere durch einen Vergleich von 15 einerseits und 19 andererseits wird auch deutlich, dass die Steuerfläche 14a, 14b des Antriebsabschnitts 13a, 13b unterschiedlich gestaltet sein kann. Sie kann in Analogie zum Füllabschnitt 12a, 12b keilförmig, als ebene Rampenfläche, ausgebildet sein wie in 15 oder konkav gewölbt, wobei sie vorzugsweise als Freiformfläche ausgeführt ist wie in 19. Im letzteren Fall ist sie besser der Tatsache angepasst, dass die Steuerfläche 14a, 14b durch die Schwenkbewegung SB die das Ausgleichelement 11a, 11b bei der Montage ausführt, nicht nur in der vertikalen Richtung z des Betätigungsdruckes p, sondern auch in den in zwei Richtungen x, y der Ebene über das Steuerelement 15a, 15b geführt wird.
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Durch eine bevorzugte Materialauswahl kann das vorstehend erwähnte vorteilhafte Übersetzungsverhalten des Ausgleichelementes 11a, 11b noch unterstützt werden. So kann insbesondere das Ausgleichelement 11a, 11b aus einem federelastischen Material bestehen, so dass es bei der Montage in seiner Schwenkrichtung – und auch unter dem Betätigungsdruck p für den Tastschalter 4a, 4b in Richtung dessen Betätigungsweges – elastisch deformierbar ist.
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Bei einem federelastisch ausgebildeten Ausgleichelement 11a, 11b ist die unter der Wirkung der Montagekraft ausgeführte Schwenkbewegung SB von einem Spreizen bzw. Aufbiegen des Elementes begleitet, wobei die Montagekraft bei der Installation durch ein Drücken auf das im Abdeckteil 6 mit dem Rahmenkörper 7 verbundene Betätigungselement 3a, 3b aufgebracht wird. Das Ausgleichelement 11a, 11b ist dabei einerseits so ausgelegt, dass es der Bewegung des Betätigungselementes 3a, 3b folgen, andererseits aber auch seitlich ausweichen kann. Wenn die Ausgleichelemente 11a, 11b – wie durch die dargestellten Beispiele veranschaulicht – in einem erfindungsgemäßen Distanzausgleichstück 17 symmetrisch zueinander angeordnet sind, führen sie also bei der Montage eine gegensinnig gerichtete Spreizbewegung SB aus.
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Zudem erlaubt ein federelastisches Material auch die Einstückigkeit des Distanzausgleichstücks 17, indem die Anlenkstellen am fixierten Ende EF nach der Art von Filmscharnieren gestaltet sein können, also nicht mehrgliedrig aus Buchsen und Stiften, wie beispielsweise der gemeinsame Angusspunkt 31 der Ausgleichelemente 11a, 11b am Randsteg 30 in 15 zeigt.
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Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass in der keilförmigen Grundform des Füllabschnitts 12a, 12b eine maximale Keilhöhe H12 (16, 19) einem maximalen, durch den Füllabstand auszufüllenden Hubabstand HA1 zwischen dem Betätigungselement 3a, 3b und dem Tastschalter 4a, 4b entspricht, welcher insbesondere nicht größer ist als 2,5 mm und besonders bevorzugt maximal 2,0 beträgt. Normgemäß ist nur ein Maximalwert von 1,0 mm gefordert.
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Wie die beiden dargestellten Ausführungen von erfindungsgemäßen Distanzausgleichstücken 17 zeigen, kann ein Distanzausgleichstück 17 mit bevorzugt zwei Ausgleichelementen 11a, 11b einerseits – wie beschrieben – in Baueinheit mit dem Verbindungsstück 16 einstückig (15, 16) oder ebenfalls einstückig als separates, mit dem Verbindungsstück 16 insbesondere form- und oder kraftschlüssig verbindbares Einzelteil ausgeführt werden, wie es insbesondere 18 und 19 zeigen. Die letztere Ausführung gewährleistet eine Nachrüstbarkeit bestehender nicht erfindungsgemäßer elektrischer Installationsverbindungen und zeigt die erfinderische Bedeutung des Distanzausgleichstückes 17 als solches.
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In der Ausführung des Distanzausgleichstückes 17, wie es in 18 und 19 als Einzelteil dargestellt ist, sind die beiden vorhandenen Ausgleichelemente 11a, 11b jeweils an Anlenkstellen 32, die sich an ihrem fixierten Ende EF befinden, mit Abstand L zueinander an einem Querverbindungsstück 33 angelenkt. Diese Anlenkstellen 32, wie auch die Anlenkstelle 31 der Ausführung in 15 und 16 sind die Mittelpunkte, um die bei Einwirkung des am Sockelteil 2 angeordneten Steuerelements 15a, 15b auf die Steuerfläche 14a, 14b das Ausgleichelement 11a, 11b jeweils bei der Montage erfindungsgemäß die Schwenkbewegung SB ausführt.
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Wenn das Distanzausgleichstück 17 wie gemäß 18 und 19 als separates Teil eingesetzt wird, kann das Verbindungsteil 16 Befestigungselemente 34, 35 zur formund/oder kraftschlüssigen Verbindung mit korrespondierenden Verbindungselementen 36, 37 der Ausgleichelemente 11a, 11b bzw. des Distanzausgleichstücks 17 mit den Ausgleichelementen 11a, 11b aufweisen. Im dargestellten Fall bestehen solche Befestigungselemente 34, 35 des Verbindungsteils 16 aus einem nach innen gekröpften Abschnitt 34 einer Rahmenstruktur 35 des Verbindungsteils 16 sowie der Rahmenstruktur 35 selbst. Die Verbindung aus Distanzausgleichstück 17 und Verbindungsteil 16 wird dabei am besten durch 1 und 4 (sowie auch 20 und 22) veranschaulicht. Die Rahmenstruktur 35 des Verbindungsteils 16 besteht dabei in zwei parallel zueinander laufenden, von der Oberseite des Verbindungsteils abstehenden Rändern 35a, 35b – einem äußeren Rand 35a und einem inneren Rand 35b, die durch eine Steg 35c miteinander verbunden sind. Im Bereich des nach innen gekröpften Abschnitts 34 der Rahmenstruktur 35 – konkret im Bereich eines nach innen gekröpften Abschnitts 34 des äußeren Randes 35a – ist der innere Rand 35b unterbrochen, so dass das Distanzausgleichstück 17 formangepasst mit seinem Querverbindungsstück 33 parallel zum äußeren Rand 35a eingelegt werden kann. Als korrespondierenden Verbindungselemente 36, 37 des Distanzausgleichstücks 17 wirken dabei einerseits die Außenkontur 36 des Querverbindungsstücks 33, die komplementär zum äußeren Rand 35a, insbesondere auch zu dessen nach innen gekröpftem Abschnitts 34, verläuft, sowie zwei seitliche Befestigungsansätze 37, die den inneren Rand 35b hintergreifen.
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Die im Montagezustand nach oben gerichtete Rahmenstruktur 35 des Verbindungsteils 16 greift dabei zwischen den umlaufenden äußeren Randsteg 7a und einen parallel zu diesem äußeren Randsteg 7a verlaufenden inneren Randsteg 7c des Rahmenkörpers 7 des Abdeckteils 6. Die Rahmenstruktur 35 des Verbindungsteils 16 ist dabei durch die insbesondere in den Ecken des Rahmenkörpers 7 angeordneten als Rastelemente ausgebildeten Befestigungselemente 15 des Rahmenkörpers 7 unter Zwischenlage des Distanzausgleichstücks 17 im Abdeckteil 6 gehalten. Die Ausgleichelemente 11a, 11b sind somit an ihrem einen Ende EF zwar nicht direkt am Rahmenkörper 7 befestigt, was erfindungsgemäß allerdings nicht ausgeschlossen ist, jedoch sind sie über ihr Distanzausgleichstück 17 und das Verbindungsteil 16 relativ zum Rahmenkörper 7 des Abdeckteils 16 fixiert.
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Wie 15 und 16 einerseits und 19 andererseits übereinstimmend zeigen kann mindestens eine Fläche, vorzugsweise die dem Sockelteil 2 zugewandte Fläche des Füllabschnitts 12a, 12b in dessen keilförmiger Grundform gestuft ausgebildet sein. Die Stufung kann dabei durch treppenartige Absätze 38 oder durch diskrete z. B. zylinderförmige Stufenelemente 39, die auch in 20 und 22 bezeichnet sind vorgenommen werden.
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Wie bereits erwähnt entsprechen die vergrößerten Darstellungen in 20 und 22 der Darstellung der erfindungsgemäßen elektrischen Installationsvorrichtung 1 in 2 und die in 21 und 23 derjenigen in 4. Jedoch sind jeweils veränderte Montagezustände dargestellt. 2 und 20 sowie 4 und 21 beziehen sich jeweils auf den gleichen Montagezustand der erfindungsgemäßen elektrischen Installationsvorrichtung 1, der verschieden ist von dem Montagezustand in 22 und 23. Insbesondere aus einem Vergleich von 20 und 22 ist zu erkennen, dass der Hubabstand HA gemäß 20 größer ist als gemäß 22. So ist beispielsweise in 20 zu sehen, dass jeweils das letzte Stufenelement 39 jedes Ausgleichselements 11a, 11b auf dem Tastschalter 4a, 4b aufliegt, während dies in 22 das mittlere Stufenelement 39 ist. Dementsprechend unterscheiden sich die Abstände WA zwischen der Unterkante 7b des Abdeckteils 6 und der Oberseite des Tragrings 10 sowie auch die nicht dargestellten Wandabstände WA1.
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Bei dem Montagezustand in 22 ist der Abstand WA zwischen der Unterkante 7b des Abdeckteils 6 und der Oberseite des Tragrings 10 gleich Null. Dies entspricht einem Anwendungsfall, wie er in 12 dargestellt ist. Es wird dabei jedoch deutlich, dass die Betätigungselemente 3a, 3b bedarfsweise, z. B. bei einer vorstehenden Hohlwanddose wie bei einem Anwendungsfall gemäß 11, mit noch geringerem Abstand HA zu den Tastschaltern 4a, 4b montiert werden könnten.
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Den unterschiedlichen Abständen WA, HA entsprechen in 21 und 23 unterschiedliche Aufspreizstellungen der Ausgleichelemente 11a, 11b. So ist in 21 der (nicht bezeichnete) gegenseitige Abstand der freien Enden EL der Ausgleichelemente 11a, 11b kleiner als in 23. In 23 sind die Ausgleichelemente 11a, 11b weiter auseinandergespreizt. Es ist zu sehen, dass sowohl der Antriebsabschnitt 13a, 13b, als auch der Füllabschnitt 12a, 12b derart angeordnet und aufgebaut sind, dass sie parallel zur Oberseite 5a, 5b des Betätigungselementes 3a, 3b die Schwenkbewegung SB um das fixierte Ende EF des Ausgleichelements 11a, 11b ausführen. Dabei ist ein Schwenkradius RA des Antriebsabschnitts 13a, 13b kleiner als ein Schwenkradius RF des Füllabschnitts 12a, 12b, wodurch, wie bereits erwähnt, die Ausgleichscharakteristik, das Verhältnis WA1 zu HA, der Ausgleichelemente 11a, 11b positiv beeinflusst wird.
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Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfasst auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen, wie dies bereits aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht. Ferner ist die Erfindung nicht auf die in den unabhängigen Ansprüchen 1 und 24 definierten Merkmalskombinationen beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmale definiert sein. Dies bedeutet, dass grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal der unabhängigen Ansprüche weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern sind die Ansprüche lediglich als ein erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Installationsvorrichtung
- 2
- Sockelteil von 1
- 3a, 3b
- Betätigungselemente von 1
- 4a, 4b
- Tastschalter von 1
- 5a, 5b
- Oberseiten von 3a, 3b
- 6
- Abdeckteil von 1
- 7
- Rahmenkörper von 6
- 7a
- äußerer Randsteg von 7
- 7b
- Unterkante von 7a
- 7c
- innerer Randsteg von 7
- 8
- Deckfläche von 7
- 9a, 9b
- Gelenke 3a/7, 3b/7
- 10
- Tragring von 1
- 11a, 11b
- Ausgleichelemente von 1 (an 17)
- 12a, 12b
- Füllabschnitte von 11a, 11b
- 13a, 13b
- Antriebsabschnitte von 11a, 11b
- 14a, 14b
- Steuerflächen in 13a, 13b
- 15
- Befestigungselement an 7 für 16
- 15a, 15b
- Steuerelement für 14a, 14b
- 16
- Verbindungsteil 2/6
- 17
- Distanzausgleichstück von 1 mit 11a, 11b
- 18a, 18b
- Klemmnocken von 16 bzw. 17 zur Verbindung mit 2
- 19a, 19b
- Plattenabschnitte von 17
- 20
- Wand
- 21
- Dose in 20
- 22
- Tapete auf 20
- 30
- Randsteg von 17 um 19a, 19b
- 31
- Angusspunkt von 11a, 11b an 30
- 32
- Anlenkstellen von 11a, 11b an 33
- 33
- Querverbindungsstück von 17
- 34
- Randabschnitt von 16, Befestigungselement für 17
- 35
- Rahmenstruktur von 16, Befestigungselement für 17
- 35a
- äußerer Rand von 35
- 35b
- innerer Rand von 35
- 35c
- Steg zwischen 35a und 35b
- 36
- Außenkontur von 33, Befestigungselement von 17 für 16
- 37
- Befestigungsansatz von 17 für 16
- 38
- Absätze in 12a, 12b
- 39
- Stufenelemente in 12a, 12b
- 100
- Sockelabschnitt von 18a, 18b
- 110
- Klemmabschnitt von 18a, 18b
- 111
- erster Klemmschenkel von 110
- 112
- zweiter Klemmschenkel von 110
- 113
- Einführschräge an 112
- 200
- Randsteg von 10
- A1, A2
- Anlagestellen 18a, 18b/10
- AS
- Abstand zwischen S12 und S13
- EF
- festes Ende von 11a, 11b
- EL
- loses Ende von 11a, 11b
- HA
- Hubabstand 3a/4a, 3b/4b
- p
- Betätigungsdruck für 4a, 4b
- RA
- Schwenkradius von 13a, 13b
- RF
- Schwenkradius von 12a, 12b
- S
- Schlitz in 6
- SB
- Bewegung von 11a, 11b
- S12
- Scheitelpunkt von µ12
- S13
- Scheitelpunkt von µ13
- WA
- Abstand 7b/10
- WA1
- Wandabstand 7b/20
- µ12
- Keilwinkel in 12a, 12b
- µ13
- Neigungswinkel in 13a, 13b
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202008001092 U1 [0003]
- EP 10163922 [0004]