DE202011051282U1 - Verschluss für eine Öffnung in einer thermogedämmten Fassade - Google Patents

Verschluss für eine Öffnung in einer thermogedämmten Fassade Download PDF

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Abstract

Verschluss (1) für ein in einer thermogedämmten Fassade (2) verbleibenden Loches oder Öffnung (3) nach Entfernen eines rohrförmigen Gerüstankers, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (1) aus zwei Segmenten (4) und (5) besteht, wobei das im Lochtiefsten eingesetzte erste Segment (4) einen thermischen Verschluss bildet und wobei das zweite Segment (5) im vorderen Lochbereich einen optischen Verschluss umfasst.

Description

  • Technisches Umfeld
  • Die Erfindung betrifft einen Verschluss für ein in einer thermogedämmten Fassade verbleibenden Loches oder Öffnung nach Entfernen eines rohrförmigen Gerüstankers.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, dass nach dem Abbau eines Gerüstes sogenannte Gerüstanker aus der fertiggestellten thermogedämmten Fassade wieder entfernt werden. In Folge des Entfernens des Gerüstankers verbleiben in der gedämmten Fassade Löcher, die wieder verfüllt werden müssen, um auf diese Weise die Fassade vor eindringendem Wasser zu schützen.
  • Das Problem, was sich bei der Verfüllung der Löcher oder Öffnungen in der erstellten Fassade ergibt, ist, dass dabei eine fachgerechte Verfüllung oft nicht stattfindet, sodass Feuchtigkeit in die Fassade eindringen kann. Zudem ergibt sich das Problem, dass mit der Zeit die verfüllten Löcher aufgrund von thermischen Beanspruchungen der Fassade wieder optisch zum Vorschein treten, und somit die Fassadenfläche mit der Zeit unansehnlich aussieht.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem, einen Verschluss bereitzustellen, der die geschilderten Nachteile überwindet, wobei gefordert wird, dass der Verschluss einerseits eine thermische Abdichtung sowie andererseits eine optische Verbundwirkung gewährleistet.
  • Lösung
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen darin, dass aufgrund der Zweiteilung des Verschlusses eine Verfüllung des Loches oder der Öffnung vorgenommen werden kann, die beiden Anforderungen gerecht wird. Der erfindungsgemäße Verschluss als solches stellt mit dem ersten Segment zum einen die Möglichkeit der thermischen Verbundwirkung in der Fassade wieder her, wobei das zweite Segment die optische Vervollständigung der Fassadenoberfläche wiederherstellt.
  • Erfindungsgemäß besteht hierbei der Verschluss aus zwei Segmenten, wobei das im Lochtiefpunkt eingesetzte erste Segment den thermischen Verschluss bildet und wobei das zweite Segment im vorderen Lochbereich den optischen Verschluss umfasst. Das erste Segment besteht hierbei aus einem Styroporzylinder dessen Durchmesser geringfügig größer ist als der Lochdurchmesser. Dadurch wird erreicht, dass das erste Segment unter einer leichten Vorspannung in einen Presssitz in dem Loch eingebunden wird. Somit ergibt sich im Verbund der Fassadendämmung keine Kältebrücke. Das zweite Segment besteht ebenfalls aus einem Styroporzylinder, an dessen Stirnseite eine Putzscheibe befestigt ist. Die Putzscheibe besteht aus einer Matte mit Haftmasse sowie einer aufgetragenen Körnung. Die Putzscheibe ist an der vorderen Stirnseite des zweiten Segmentes mittels eines Klebers befestigt.
  • Das zweite Segment wird nach dem Einsetzen des ersten Segmentes in die verbleibende Öffnung mittels eines Klebers vorgenommen. Dabei wird der Kleber am Umfang sowie an der rückwärtigen Stirnseite des Styroporzylinders des zweiten Segmentes aufgetragen. Das zweite Segment wird dann mit der Klebemasse in das verbleibende Loch an der Fassade derart eingedrückt, dass die Putzscheibe bündig in dem Flächenputz zu liegen kommt. Was die Herstellung der Segmente betrifft, so wird das erste Segment mittels eines Heizdrahtschneiders aus einem Styroporblock geschnitten. Das zweite Segment wird hierbei mittels eines Wasserstrahlschneiders aus einem mit dem Putzauftrag versehenen Styroporblock herausgeschnitten.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das erste Segment mittels eines Werkzeugs in das Loch oder die Öffnung justierbar eingesetzt wird. Hierbei besteht das Werkzeug aus einem mit einem Griffelement versehenen Flächenelement, wobei im Bereich der Fläche ein Zapfenelement angeordnet ist. Das auf der Fläche befestigte Zapfenelement entspricht von der Höhe etwa der Einsatztiefe des zweiten Segmentes. Es versteht sich nun von selbst, dass zum Einsatz des erfindungsgemäßen Verschlusses zunächst das erste Segment mit dem Werkzeug in die Öffnung eingedrückt wird, um eine exakte Justierung des ersten Segmentes im Loch vorzunehmen, sodass hinreichend Platz für das zweite Segment gegeben ist, welches mittels des Klebers dann in die Restlochöffnung eingefügt wird. Der passgenaue Sitz des zweiten Segmentes wird dann von Hand vorgenommen, sodass die gekörnte Putzscheibe bündig in der Fläche der Fassade zu liegen kommt.
  • Beschreibung der Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1: eine perspektivische Darstellung des Verschlusses;
  • 2 eine geschnittene Ansicht des montierten Verschlusses in einer Öffnung; und
  • 3 eine perspektivische Darstellung des Werkzeugs zum Einsetzen des Verschlusses.
  • Ausführungsbeispiele
  • Die 1 zeigt einen Verschluss 1 für ein in einer thermogedämmten Fassade 2 verbleibenden Loches oder Öffnung 3 nach Entfernen eines nicht dargestellten rohrförmigen Gerüstankers. Der Verschluss 1 besteht hierbei aus zwei Segmenten 4 und 5, wobei das im Lochtiefsten eingesetzte erste Segment 4 einen thermischen Verschluss bildet und wobei das zweite Segment 5 im vorderen Lochbereich einen optischen Umschluss umfasst. Diese Situation ist insbesondere in der 2 zu erkennen, wo im Lochtiefsten noch die Stockschraube im Mauerwerk 6 zu erkennen ist, die nach Abdrehen des rohrförmigen nicht mehr dargestellten Gerüstankers im Mauerwerk 6 verbleibt.
  • Wie insbesondere aus der 1 und der 2 in Zusammenschau zu erkennen ist, besteht das erste Segment 4 aus einem Styroporzylinder dessen Durchmesser geringfügig größer ist als der Lochdurchmesser des Loches oder der Öffnung 3. Das zweite Segment 5 besteht hierbei ebenfalls aus einem Styroporzylinder, an dessen Stirnseite 7 eine Putzscheibe 8 befestigt ist. Die Putzscheibe 8 besteht hierbei aus einer Matte 9 mit Haftmasse sowie einer aufgetragenen Körnung 10. Wie insbesondere aus der 1 ersichtlich ist, ist die Putzscheibe 10 an der vorderen Stirnseite des zweiten Segmentes 5 mittels eines Klebers 11 befestigt. Wie aus der 2 zu erkennen ist, wird das zweite Segment 5 nach Einsetzen des ersten Segmentes 4 in die verbleibende Öffnung 12 mittels eines Klebers 13 eingesetzt. Der Kleber 13 wird hierbei am Umfang sowie an der rückwärtigen Stirnseite 14 des Styroporzylinders des zweiten Segmentes 5 aufgetragen.
  • Was die Herstellung des Verschlusses 1 betrifft, so wird das erste Segment 4 mittels eines Heizdrahtschneiders aus einem Styroporblock geschnitten, wobei das zweite Segment 5 mittels eines Wasserstrahlschneiders ebenfalls aus einem mit dem Putzauftrag versehenen Styroporblocks geschnitten. Somit lassen sich entsprechend kombinierbare Segmente 4 und 5 einfach und leicht herstellen, die entsprechend an der Baustelle mit Abbau des Gerüstes in die verbleibenden Löcher oder Öffnungen 3 eingesetzt werden können.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das erste Segment 4 mittels eines Werkzeugs 15 in das Loch 3 oder die Öffnung justierbar einsetzbar. Das Werkzeug 15 in seiner Gestaltung ist in der 3 dargestellt, wobei hier das Werkzeug 15 aus einem mit einem Griffelement 16 versehenen Flächenelement 17 besteht. Im Zentrum der Fläche des Flächeelementes ist ein Zapfenelement 18 angeordnet ist. Das auf der Fläche befestigte Zapfenelement 18 entspricht von der Höhe etwa der Einsatztiefe des zweiten Segmentes 5. Es versteht sich jetzt nun von selbst, dass zur Montage des Verschlusses 1 zunächst das erste Segment 4 mit dem Werkzeug 15 in das Loch oder Öffnung 3 eingesetzt wird, bevor dann das zweite Segment 5 von Hand unter Einbringung des Klebers 13 vorgenommen wird, sodass dann der Verschluss 1 an der thermogedämmten Fassade 2 vervollständigt ist. Nach Vervollständigung des Verschlusses 1 kann der Bereich der Putzscheibe 8 noch mit Farbe überstrichen werden kann, sodass die Putzscheibe 8 sich hier optisch in die Fassadenfläche 2 einfügt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verschluss
    2
    Fassade
    3
    Loch/ Öffnung
    4
    Erstes Segment
    5
    Zweites Segment
    6
    Mauerwerk
    7
    Stirnseite
    8
    Putzscheibe
    9
    Matte
    10
    Körnung
    11
    Kleber
    12
    Verbleibende Öffnung
    13
    Kleber
    14
    Rückwärtige Stirnseite
    15
    Werkzeug
    16
    Griffelement
    17
    Flächenelement
    18
    Zapfenelement

Claims (12)

  1. Verschluss (1) für ein in einer thermogedämmten Fassade (2) verbleibenden Loches oder Öffnung (3) nach Entfernen eines rohrförmigen Gerüstankers, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (1) aus zwei Segmenten (4) und (5) besteht, wobei das im Lochtiefsten eingesetzte erste Segment (4) einen thermischen Verschluss bildet und wobei das zweite Segment (5) im vorderen Lochbereich einen optischen Verschluss umfasst.
  2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Segment (4) aus einem Styroporzylinder besteht, dessen Durchmesser geringfügig größer ist als der Lochdurchmesser.
  3. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Segment (5) ebenfalls aus einem Styroporzylinder besteht, an dessen Stirnseite (7) eine Putzscheibe (8) befestigt ist.
  4. Verschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Putzscheibe (8) aus einer Matte (9) mit Haftmasse sowie einer aufgetragenen Körnung (10) besteht.
  5. Verschluss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Putzscheibe (8) an der vorderen Stirnseite (7) des zweiten Segmentes (5) mittels eines Klebers (11) befestigt ist.
  6. Verschluss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Segment (5) nach Einsetzen des ersten Segmentes (4) in die verbleibende Öffnung (12) mittels eines Klebers (13) einsetzbar ist.
  7. Verschluss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleber (13) am Umfang sowie an der rückwärtigen Stirnseite (14) des Styroporzylinders des zweiten Segmentes (5) auftragbar ist.
  8. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Segment (4) mittels eines Heizdrahtschneiders aus einem Styroporblock geschnitten ist.
  9. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Segment (5) mittels eines Wasserstrahlschneiders aus einem mit dem Putzauftrag versehenen Styroporblock geschnitten ist.
  10. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Segment (4) mittels eines Werkzeugs (15) in das Loch oder die Öffnung (3) justierbar einsetzbar ist.
  11. Verschluss nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Werkzeug (15) aus einem mit einem Griffelement (16) versehenen Flächenelement (17) besteht, wobei im Bereich der Fläche ein Zapfenelement (18) angeordnet ist.
  12. Verschluss nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das auf der Fläche befestigte Zapfenelement (18) von der Höhe etwa der Einsatztiefe des zweiten Segmentes (5) entspricht.
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