DE202011004464U1 - Kühlstruktur - Google Patents

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DE202011004464U1 DE202011004464U DE202011004464U DE202011004464U1 DE 202011004464 U1 DE202011004464 U1 DE 202011004464U1 DE 202011004464 U DE202011004464 U DE 202011004464U DE 202011004464 U DE202011004464 U DE 202011004464U DE 202011004464 U1 DE202011004464 U1 DE 202011004464U1
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Abstract

Kühlstruktur, umfassend ein Fundament (1), das einen Grundkörper (11) und mindestens ein Rohr (12) aufweist, wobei das Rohr (12) eine Eintrittsöffnung (121), eine Austrittsöffnung (122) und einen Rohrkörper (123) besitzt, wobei der Rohrkörper (123) in dem Grundkörper (11) angeordnet ist, und wobei die Austrittsöffnung (122) und die Eintrittsöffnung (121) aus dem Grundkörper (11) herausragen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Kühlstruktur, wobei ein Rohr von einem Fundament umspritzt ist und ein Wasserrohr bildet, wodurch die Kosten gespart werden und ein Austritt vermieden wird.
  • Stand der Technik
  • Die elektronischen Bauelemente der elektronischen Produkte können bei Betrieb eine hohe Wärme erzeugen. Um diese Wärme abzuleiten, wird üblicherweise ein Kühlkörper oder ein Kühlrippensatz verwendet, um die Kühlfläche zu vergrößern. Da der Kühlkörper und der Kühlrippensatz nur eine Luftkühlung durchführt, ist die Kühlwirkung begrenzt. Um dieses Problem zu lösen, kann eine Wasserkühlung verwendet werden.
  • Um eine Wasserkühlung durchzuführen, wird ein Wasserkühlmodul verwendet, das ein Wasserkühlelement, eine Pumpe, einen Wasserbehälter und mindestens ein Rohr umfaßt, die einen Kreislauf bilden.
  • Das Wasserkühlelement ist aus Stahl hergestellt, in dem Wasserkanäle gebildet sind, die durch das Rohr mit der Pumpe und dem Wasserbehälter verbunden ist. Das Wasserkühlelement steht mit mindestens einer Wärmequelle in Kontakt und kann die Wärme der Wärmequelle absorbieren. Die Pumpe fördert das Kühlfluid in das Wasserkühlelement, das die Wärme des Wasserkühlelements wegtransportiert.
  • Die Wasserkanäle im Wasserkühlelement sind durch Nuten gebildet, die durch mechanische Bearbeitung (wie Fräsen) an einer Seite des Wasserkühlelements erzeugt und von einem Material verschlossen werden.
  • Für das Wasserkühlelement wird ein Material mit guter Wärmeleitfähigkeit (wie Kupfer) verwendet. Da das Wasserkühlelement nur an einer Seite mit der Wärmequelle in Kontakt steht, wird die andere Seite nicht benutzt. Dies bedeutet eine Materialverschwendung.
  • Ferner kann das Wasserkühlelement nach einer längeren Betriebszeit oxidiert werden oder sich verschlechtern, wodurch das Kühlfluid aus den Wasserkanälen austreten kann, so dass die elektronischen Produkte dadurch beschädigt werden. Daher weist die Erfindung folgende Nachteile auf:
    • 1. Austritt des Kühlfluids,
    • 2. höhere Herstellungskosten.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kühlstruktur zu schaffen, die einen Austritt vermeiden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Kühlstruktur gelöst, die ein Fundament umfaßt, das einen Grundkörper und mindestens ein Rohr aufweist, wobei das Rohr eine Eintrittsöffnung, eine Austrittsöffnung und einen Rohrkörper besitzt, wobei der Rohrkörper in dem Grundkörper angeordnet ist, und wobei die Austrittsöffnung und die Eintrittsöffnung aus dem Grundkörper herausragen.
  • Daher weist die Erfindung folgende Vorteile auf:
    • 1. Sparung der Kosten,
    • 2. Vermeidung des Austritts.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 2 eine Schnittdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 3 eine Explosionsdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 4 eine Explosionsdarstellung des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
  • Die 1 und 2 zeigen das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung, das ein Fundament 1 umfaßt.
  • Das Fundament 1 weist einen Grundkörper 11 und mindestens ein Rohr 12 auf. Das Rohr 12 besitzt eine Eintrittsöffnung 121, eine Austrittsöffnung 122 und einen Rohrkörper 123. Der Rohrkörper 123 ist in dem Grundkörper 11 angeordnet. Die Austrittsöffnung 122 und die Eintrittsöffnung 121 ragen aus dem Grundkörper 11 heraus.
  • 3 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass der Grundkörper 11 einen ersten Teil und einen zweiten Teil 112 aufweist.
  • Der erste Teil 111 ist mit dem zweiten Teil 112 verbunden. Der Rohrkörper 123 des Rohrs 12 befindet sich zwischen dem ersten Teil 111 und dem zweiten Teil 112.
  • 4 zeigt das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem zweiten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass der erste Teil 111 mindestens eine erste Nut 1111 und der zweite Teil 112 mindestens eine zweite Nut 1121 bildet. Die erste und zweite Nut 1111, 1121 sind miteinander verbunden. Der Rohrkörper 123 des Rohrs 12 ist in der ersten und zweiten Nut 1111, 1121 aufgenommen.
  • Das Fundament 1 und das Rohr 12 in dem ersten, zweiten und dritten Ausführungsbeispiel sind aus Kupfer, Aluminium oder Nichtrostendem Stahl hergestellt. Der zweite Teil 112 ist aus Nichtmetallmaterial (wie Kunststoff) oder Material mit guter Wärmeleitfähigkeit (wie Aluminium und Kupfer), insbesondere Aluminium, hergestellt.
  • Der erste Teil 111 und der zweite Teil 112 in dem zweiten und dritten Ausführungsbeispiel sind um das Rohr 12 umspritzt und somit mit diesem einteilig ausgebildet. Daher wird eine Kosteneinsparung erreicht.
  • Durch das Rohr 12, das das Wasserrohr bildet, kann ein Wasseraustritt durch eine Oxidierung oder Verschlechterung des Materials (des ersten und zweiten Teils 111, 112) vermieden werden.

Claims (6)

  1. Kühlstruktur, umfassend ein Fundament (1), das einen Grundkörper (11) und mindestens ein Rohr (12) aufweist, wobei das Rohr (12) eine Eintrittsöffnung (121), eine Austrittsöffnung (122) und einen Rohrkörper (123) besitzt, wobei der Rohrkörper (123) in dem Grundkörper (11) angeordnet ist, und wobei die Austrittsöffnung (122) und die Eintrittsöffnung (121) aus dem Grundkörper (11) herausragen.
  2. Kühlstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (11) einen ersten Teil und einen zweiten Teil (112) aufweist, wobei der erste Teil (111) mit dem zweiten Teil (112) verbunden ist, und wobei sich der Rohrkörper (123) des Rohrs (12) zwischen dem ersten Teil (111) und dem zweiten Teil (112) befindet.
  3. Kühlstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fundament (1) und das Rohr (12) aus Kupfer, Aluminium oder Nichtrostendem Stahl hergestellt sind.
  4. Kühlstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (112) aus Nichtmetallmaterial oder Material mit guter Wärmeleitfähigkeit hergestellt ist, wobei das Nichtmetallmaterial Kunststoff und das Material mit guter Wärmeleitfähigkeit vorzugsweise Aluminium ist.
  5. Kühlstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (111) und der zweite Teil (112) um das Rohr (12) umspritzt sind.
  6. Kühlstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (111) mindestens eine erste Nut (1111) und der zweite Teil (112) mindestens eine zweite Nut (1121) bildet, wobei die erste und zweite Nut (1111, 1121) miteinander verbunden sind, und wobei der Rohrkörper (123) des Rohrs (12) in der ersten und zweiten Nut (1111, 1121) aufgenommen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017206239A1 (de) * 2017-04-11 2018-10-11 Baumüller Nürnberg GmbH Kühlkörper eines Umrichters

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DE102017206239A1 (de) * 2017-04-11 2018-10-11 Baumüller Nürnberg GmbH Kühlkörper eines Umrichters

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