DE202011002651U1 - Aufgelöste vorgefertigte Deckenplatte - Google Patents

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Abstract

Aufgelöste vorgefertigte selbsttragende Deckenplatte dadurch gekennzeichnet, daß eine bewehrte dünne Deckenplatte (14) durch einen Gitterträger (9) mit einem Obergurt (8) im Abstand verbunden ist.

Description

  • Die MABAU-DECKE ist eine aufgelöste vorgefertigte Deckenplatte und wird ohne Unterstützung verlegt. Dies wird durch spezielle Herastellungsverfahren und spezielle Bauteile erreicht.
  • Die Standsicherheit für den endgültigen Gebrauchszustand wird durch ergänzenden Betonverguß auf der Baustelle hergestellt. Die Standicherheit für den Montagezustand enthält die DIN-gerechte Montagelast und den zusätzlichen Frischbeton sowie das Eigengewicht. Grundlage für den Standsicherheitsnachweis ist die statische Berechnung.
  • Die MABAU-DECKE kann mit oder ohne Aufbeton hergestellt werden. In die Hohlräume können Installationen oder Hohlkörper eingelegt werden. Ohne Aufbeton sind die Oberkanten der Obergurte die erforderliche Abziehebene für den Frischbeton mit der Deckendicke d2.
  • Es können MABAU-DECKEN mit ein- oder beidseitigen unterstützungsfreien Kragarmen hergestellt werden, indem die untere Großflächenplatte im Auflagerbereich Aussparungen erhält und die dort auftretenden Druckkräfte durch Druckstäbe übertragen werden. Die Zugbewehrung liegt im Obergurt. Der Gitterträger läuft ohne Unterbrechung zwischen den Enden durch.
  • Das Herstellungsverfahren beginnt mit dem Obergurt auf langen Schalungstischen in einem U-Profil (1) mit angeschweißter Abstandslasche, die nummerierte Bohrungen für bestimmte Deckendicken d2 hat. in die Bohrungen wird ein Splintbolzen (6) eingesteckt, der einen beweglichen Splint in einem Schlitz über einen Steckbolzen aufnimmt. Vorher wird ein Justierblech (3) mit Ausnehmungen zur Aufnahme der Untergurte des Gitterträgers (9) mittels des Splintbolzens (6) über Bohrlöcher mit der Abstandslasche (2) verbunden und zwischen dem Bolzenkopf (5) und dem Justierblech (3) mit einer Keilklemme angespannt. Nun wird ein oder zwei Gitterträger (9) mit einem Abstandshalter über Kopf in das Justierblech eingehängt.
  • Der Obergurt kann in großen Längen vorgefertigt werden und später auf das erfoderliche Baumaß abgelängt werden oder nach vorgegebenen Baumaßen hergestellt werden. Die fallenden Diagonalen des Gitterträgers im endgültigen Gebrauchszustand liegen 2 cm hinter der Auflagerkante und vergrößern die lichte Weite um insgesamt 4 cm zur Montagestützweite (20). Die erforderliche fallende Diagonale am zweiten Auflager wird entweder durch Einlegen eines zweiten Gitterträgers von einer Länge von mindestens zwei Diagonalfeldern unter den vorhandenen Gitterträger (9) erreicht oder es wird ein kurzer Gitterträger von 2 Diagonalfeldern in die später vorzubereitende Großflächenplatte zwischen die Gitterträger (9) eingelegt. Nach Einlegen einer Betonstahlmatte (10) wird die Schalung für den Obergurt mit hochfestem Beton ausgegossen, der dann mit dem üblichen Erhärtungsverfahren des Herstellers die vorgeschriebene Druckfestigkeit erhält.
  • Nach der Anfangserhärtung des Obergurtes wird dieser um 180 Grad gedreht und in die vorbereitete Tragbewehrung (11) mit Abstandshalter (13) in die Großflächenplatte (14) gestellt und durch die statische Querbewehrung (12) ergänzt. Nun wird die Großflächenplatte mit dem vorgeschriebenen Beton gefüllt und erhärtet nach dem Verfahren des Herstellers. Durch die Vorerhärtung des Obergurtes kann sich eine Überhöhung der MABAU-DECKENPLATTE ergeben, die einem Teil der späteren Durchbiegung nach Verlegung auf der Baustelle entgegen wirkt.
  • Das Montageverfahren auf der Baustelle ist sehr einfach. Die MABAU-DECKENPLATTE kann ohne Zwischenlagerung direkt vom Transportfahrzeug aus verlegt werden. Zur Vermeidung von kleinsten Höhenunterschieden der Unterkanten der MABAU-DECKENPLATTE wird in die Plattenfugen das Halteblech (17a) der Niveaukoppelung von oben eingeführt und von unten mit einem langen Stahlkeil (17b) ebenflächig ausgerichtet. Mögliche Einlagen (15) in dem Deckenquerschnitt sind z. B als Installationen, Kohlkörper, Rohre, etc möglich. Der nun einzubringende Beton verbindet die MABAU-DECKENPLATTE mit den Auflagern zu einer räumlichen stabilen Konstruktion. Es werden keine Abziehleisten zum Erreichen der endgültigen Deckendicke benötigt. Durch das Herstellungsverfahren ist die Deckendicke bereits vorgegeben. Die Oberkante des Obergurtes (8) ist die Oberkante zum handwerklichen Abziehen auf der Deckenoberkante. Auf der Baustelle kann auch eine Erhöhungf der Decke durch einen Aufbeton (16) nach Bedarf erfolgen.
  • Die Begehbarkeit der MABAU-DECKENPLATTE ist zu jederzeit ohne Montageunterstützung gegeben. Sie ist derart ausgelegt, daß sowohl Eigengewicht + Frischbeton + gleichmäßig verteilte DIN-Montagelasten aufgenommen werden können. Der statische Nachweis ist zu erbringen.
  • Mit der MABAU-DECKE können auch Decken mit Kragarmen ohne Montageunterstützung erstellt werden. An den Auflagerseiten werden Dichtungsstreifen (25) oder Mörtel empfohlen, die beim Betonieren Dichtigkeit ergeben. Hierfür ist ein Plattenbstreifen von wenigen Zentimetern ausreichend, die verbleibende Auflagerbreite (24) wird im Obergurt (8) und in der Großflächenplatte (14) ausgespart (21). Der Gitterträger (9) ist durchlaufend ohne Stoß. Ein Obergurt (8) aus Beton im Kragarmbereich ist nicht erforderlich, wenn der obere Stab (23) im Gitterträger (9) die Zugkräfte aus Lasten im Montagezustand aufnehmen kann. Zur Aufnahme der Druckkräfte in der Platte werden kurze Druckstäbe (22) aus Betonstahl in eine örtlich dickere Platte (14) bei der Vorfertigung eingelegt. Die statisch erforderliche obere Querbewehrung (19a) wird örtlich verlegt.
  • Zusammenfassung
  • Die MABAU-DECKE soll ein Beitrag zur kostengünstigen Erstellung von Betondecken sein. Die aufwendigen Schalungen und Unterstützungen, die angeliefert + zugeschnitten + ausgebaut + gesäubert + abgefahren werden müssen, entfallen. Es werden wesentliche Bauzeiten eingespart. Die MABAU-DECKENPLATTE ist geeignet, in Fertigteilwerken vorgefertigt zu werden. Durch die aufgelöste Konstruktion ist sie leicht zu transportieren und zu verlegen. Es können Kragarme ohne Montageunterstützung angehängt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • Fig. 1 Herstellung MABAU-ObergurtNr Bezeichnung
  • 1
    U-Profit als Schalung für Obergurt
    2
    Abstandslasche
    3
    Justierblech
    4
    Ausnehmungen
    5
    Keilklkemme
    6
    Splintbolzen
    7
    Splint
    8
    Obergurt in hochfestem Beton
    9
    Gitterträger mit Diagonalen-Durchmesser mind 7 mm
    10
    Obergurtbewehrung
    10a
    Abstandshalter für Großflächenplatte
    10b
    spätere Unterkante für Großflächenplatte
    Fig. 2 Herstellung MABAU-DECKE
    11
    statische Tragbewehrung
    12
    statische Querbewehrung
    13
    Abstandshalter f. Tragbewehrung
    14
    Großflächenplatte
    14a
    Oberkante MABAU-DECKE ohne Aufbeton
    Fig. 3 Montage MABAU-DECKE – Querschnitt
    15
    Einlagen, z. B. Rohre, Kabel, Hohlkörper, etc
    16
    Aufbeton nach Bedarf
    17
    Niveau-Koppelung: Halteblech (17a) + Keil (17b) mind 50 cm lang
    a
    statische erforderlicher Abstand der Obergurte (8)
    Fig. 4 Montage Längsschnitt u. Auflager
    18
    GitträgerZulage a. im Obergurt b. frei Baustelle
    19
    Querbewehrung a. f. Durchlauftr. b. f. Voraussetzung 18b
    20
    statische Werte a. f. Montagelänge b. für Qzul
    Fig. 5 Herstellung MABAU-DECKE + Kragarm
    21
    Aussparung im Auflager
    22
    statische Druckstäbe aus Betonstahl in dickerer Platte
    23
    zusätzliche statische Zugbewehrung aus Betonstahl
    24
    Auflager Wand oder Träger
    25
    Dichtungsstreifen oder Mörtel

Claims (9)

  1. Aufgelöste vorgefertigte selbsttragende Deckenplatte dadurch gekennzeichnet, daß eine bewehrte dünne Deckenplatte (14) durch einen Gitterträger (9) mit einem Obergurt (8) im Abstand verbunden ist.
  2. Vorgefertigte Deckenplatte nach vorgehendem Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß der Obergurt (8) mit dem Gitterträger (9) auf dem Kopf stehend (umgekehrt zur Einbaulage) erstellt wird.
  3. Vorgefertigte Deckenplatte nach vorgehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß seitlich an die Schalung (1) Abstandslaschen (2) mit nummerierten Höhenbohrungen für einzelne Deckendicken angebracht sind.
  4. Vorgefertigte Deckenplatte nach vorgehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß Justierstreifen (3) mit Ausnehmungen (4) zur Aufnahme der Gitterträger (9) über Splintbolzen (6) und Kelklemme (5) mit den Abstandslaschen (2) verbunden werden.
  5. Vorgefertigte Deckenplatte nach vorgehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß der erhärtete Obergurt (8) mit Gitterträger (9) im erhärteten Obergurt um 180 Grad gedreht in die mit Tragstäben (11) versehene dünne Großflächenplatte (14) vor dem Betonieren derselben eingelegt werden und durch Querstäbe (12) gesichert werden.
  6. Vorgefertigte Deckenplatte nach vorgehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß der Obergurt (8) mit Gitterträger (9) sowohl als Meterware in größeren Längen als auch als Einzelfertigung hergestellt werden kann. Die Meterware wird auftragsweise abgelängt. Die statische Bedingung der fallenden Diagonalen an beiden Auflagern im Gitterträger (9) wird durch Einlegen eines kurzen Gitterträgers zwischen zwei Gitterträgern (9) in der dünnen Großflächenplatte (14) erreicht.
  7. Vorgefertigte Deckenplatte nach vorgehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß bei der Montage in den Plattenfugen Niveau. Koppelungen (17) bestend aus Halteblech (17a) und Keil (17b) eingesteckt werden. Das Halteblech hat eine eingekerbte Sollbruchstelle, die ca 5 mm über der Deckenunterkante liegt und nach Erhärten des Deckenbetons abgeschlagen werden kann. Das Halteblech kann auch zur Aufhängung leichter Gegenstände benutzt werden. Die Niveaukoppelung wird auch für andere Teile zur Erreichung einer einseitigen Ebenflächigkeit verwendet.
  8. Vorgefertigte Deckenplatte nach vorgehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß an die Deckenplatte auch Kragarme angehängt werden können, die keinerlei Montageunterstützung benötigen. Dies wird durch durchgehende Gitterträger (9) mit evtl. durchlaufendem Obergurt (8) mit Zusatzbewhrung (23) und Druckstäbe (22) aus Betonstahl mit ausreichender Verankerung und Tragfähigkeit in der unteren örtlich dickeren Großflächenplatte (14) erreicht. Die Druckstäbe können im Auflagerbereich in einer Aussparung (21) liegen.
  9. Vorgefertigte Deckenplatte nach vorgehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß diese selbsttragende Deckenplatte auch als Dachplatte eingesetzt werden kann sowie im Massivbau + Skelettbau + Stahlbau + Stahlverbundbau. Ihre Tragfähikeit erreicht sie durch teilweises oder volles Ausbetonieren mit und ohne Hohlkörper oder Installationen.
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