DE202011001524U1 - Warndreieck - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60Q7/00Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles

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Abstract

Warndreieck mit einem ersten, zweiten und dritten Schenkel (10, 20, 30), wobei der erste, zweite und dritte Schenkel (10, 20, 30) jeweils eine erste Fläche (10a, 20a, 30a) und eine zweite Fläche (10b, 20b, 30b) und einen Aufnahmeraum (15, 25, 35) aufweisen, mindestens eine Lichtquelle (40) im Aufnahmeraum (15, 25, 35) angeordnet ist, der erste Schenkel (10) eine Kammer (11) aufweist, in der eine Steuerschaltung (50) angeordnet ist, und eine Stromquelle (55) mit der Lichtquelle (40) und der Steuerschaltung (50) verbunden ist, wodurch die Lichtquelle (40) mit Strom versorgt und gesteuert wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Warndreieck, insbesondere ein Warndreieck, dessen Schenkel Aufnahmeräume für Lichtquellen oder Lichtleitstreifen aufweisen, mit Stützen gelenkig verbunden sind und vollständig zusammengeklappt werden können.
  • Stand der Technik
  • Warndreieck, das durch drei Schenkel gebildet ist, die auf der Oberfläche mit Reflektor versehen sind, ist bekannt und dient zur Erzeugung einer Warnung für die nachfolgenden Fahrzeuge. Im Stand der Technik ist auch ein Warndreieck bekannt, in dessen Schenkeln Leuchtkörper (wie Birne, Leuchtdiode) aufgenommen sind, die mit Batterie oder einer Stromquelle verbunden sind, wie „Warndreieck für Fahrzeug” von TW 94212379 und „Warndreieck für Panne” von TW 96208773 . Wie dem Fachmann bekannt ist, können in jedem Schenkel mehrere kontinuierlich gereihte Leuchtkörper angeordnet sein, die mit der Stromquelle verbunden sind, um die Warnwirkung zu erhöhen. Dieses Warndreieck besitzt einen höheren Stromverbrauch. Zudem wird das Licht nur von einer Seite ausgestrahlt. Ferner ist der Aufbau und die Montage kompliziert, so dass die Kosten hoch sind.
  • Eine weitere wichtige Aufgabe ist die Verbindung der Schenkel des Warndreiecks. Im Stand der Technik erfolgt die Verbindung durch Vorsprung und Loch oder Rastelement und Rastausnehmung, Stift und Steckloch oder Schieber und Schiene, wie „Warndreieck” von TW 88204110 , „Warndreieck für Autopanne” von TW 85220185 , „Warndreieck” von TW 86208166 , „Verbindung des Warndreiecks für Fahrzeug” von TW 89201035 , und „Warndreieck” von TW 96204935 . Bei diesen Warndreiecken ist die Verbindungsfestigkeit das wichtigste Kriterium für die Auswahl der Verbindungsweise. Bei manchen Verbindungsweisen, wie Vorsprung, Rastelement oder Stift, ist ein vollständiges Zusammenklappen nicht möglich, wodurch das Volumen des Warndreiecks nicht wesentlich verkleinert werden kann. Manche Warndreiecke haben sogar einen starren Aufbau und können nicht oder nur mit einem größeren Winkel (wie 180°, 360°) zusammengeklappt werden.
  • Diese Patente beschreiben unterschiedliche Warndreiecke und ihren Einsatz. Der Erfinder zielt hierbei darauf ab, den Einsatz des Warndreiecks neu auszugestalten, z. B. eine stromsparende Leuchtstruktur anzubieten, die Nachteile von kompliziertem Aufbau, hohen Kosten und schlechter Windfestigkeit der herkömmlichen Lösung zu vermeiden und ein vollständliches Zusammenklappen zu ermöglichen, damit das Volumen des Warndreiecks auf das Mininum verkleiert wird.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Warndreieck zu schaffen, das den Strom spart, den Leuchtaufbau vereinfacht und die Kosten reduziert. Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Warndreieck gelöst, das einen ersten, zweiten und dritten Schenkel umfaßt, wobei der erste, zweite und dritte Schenkel jeweils eine erste Fläche und eine zweite Fläche aufweisen, die einen Aufnahmeraum bilden, wobei mindestens eine Lichtquelle oder ein Lichtleitstreifen im Aufnahmeraum angeordnet ist, wobei der zweite und dritte Schenkel jeweils mit einer Stütze gelenkig verbunden sind, um das Warndreieck im Arbeitszustand zu halten, und wobei der zweite und dritte Schenkel auf der ersten oder zweiten Fläche des ersten Schenkels zusammgeklappt werden können, so dass das Volumen erheblich reduziert werden kann.
  • Beim erfindungsgemäßen Warndreieck weisen der zweite und dritte Schenkel jeweils eine Buchse und einen Gelenkbolzen auf, wobei die Stütze zwei Köpfe besitzt, die in die Buchse und den Gelenkbolzen eingreifen, wodurch die Stütze bewegbar oder drehbar ist. Die Stützen können an den ersten Flächen oder den zweiten Flächen des zweiten und dritten Schenkels anliegen oder um die Buchsen und die Gelenkbolzen aufgeklappt werden, um die Schenkel im Arbeitszustand zu stützen.
  • Beim erfindungsgemäßen Warndreieck ist zwischen der ersten Flächen und der zweiten Flächen der Schenkel jeweils ein Reflektor vorgesehen, um das Licht der Lichtquellen oder der Lichtleitstreifen aus den Schenkeln zu reflektieren.
  • Beim erfindungsgemäßen Warndreieck ist an dem ersten Schenkel ein Schalter vorgesehen, der betätigt werden kann, wenn der erste, zweite und dritte Schenkel zusammengeklappt sind, wodurch die Lichtquelle oder der Lichtleitstreifen ein Warnlicht erzeugt, so dass ein Kommandostab oder ein Warnstab gebildet ist.
  • Beim erfindungsgemäßen Warndreieck sind der erste, zweite und dritte Schenkel im zusammengeklappten Zustand mindestens teilweise von einer Schutzhülle und einer Kappe umschlossen. Die Schutzhülle weist eine Ausnehmung zur Ausnahme eines Befestigungselements oder eines Haftnapfs, damit der erste, zweite und dritte Schenkel je nach Bedarf an der Oberfläche eines Gegenstands haften können, um eine Warnwirkung zu erzeugen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 2 eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
  • 2A eine Darstellung der Buchse und des Gelenkbolzens,
  • 3 eine Darstellung der zweiten Flächen der Schenkel, um den inneren Aufbau der Schenkel zu zeigen,
  • 4 eine Teildarstellung des zweiten und dritten Schenkels, um das Rastelement und die Rastausnehmung des zweiten und dritten Schenkels zu zeigen,
  • 5 eine Schnittdarstellung des zweiten und dritten Schenkels bei der Verbindung,
  • 6 eine Schnittdarstellung des zweiten und dritten Schenkels nach der Verbindung,
  • 7 eine Darstellung der Erfindung beim Zusammenklappen,
  • 8 eine Darstellung der Erfindung im zusammengeklappten Zustand der Schenkel,
  • 9 eine Darstellung der Buchse, des Gelenkbolzens und der Stütze,
  • 10 eine Darstellung der Buchse, des Gelenkbolzens und der Stütze, wobei der Kopf der Stütze in der Buchse bewegt werden kann,
  • 11 eine Darstellung der Erfindung im aufgeklappten Arbeitszustand,
  • 12 eine Darstellung der Erfindung im zusammengeklappten Zustand mit einer Schutzhülle und Kappe,
  • 13 eine Darstellung der Erfindung beim Einsatz auf ein Fahrzeug im zusammengeklappten Zustand, wobei das Warndreieck am Fahrzeug haftet,
  • 14 eine Darstellung der Erfindung beim Einsatz auf ein Fahrzeug im zusammengeklappten Zustand, wobei das Warndreieck an einem großen Fahrzeug haftet oder hängt.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die 1, 2 und 3 zeigen die Verbindung der Schenkel des erfindungsgemäßen Warndreiecks. Das Warndreieck wird mit 100 bezeichneit und umfaßt einen ersten Schenkel 10, einen zweiten Schenkel 20 und einen dritten Schenkel 30. Der erste Schenkel 10 weist eine Kammer 11 und eine Nebenkammer 12 auf, in denen jeweilig eine Steuerschaltung 50 (wie Schaltungsplatte) und eine Stromquelle 55 (wie Batterien) aufgenommen sind. Die Nebenkammer 12 besitzt eine Öffnung, um die Batterie einzusetzen und abzunehmen. Die Öffnung wird von einem Verschluß 13 abgedichtet oder verschlossen. Vorzugsweise besitzt der erste Schenkel 10 nahe an der Nebenkammer 12 einen Bewegungsraum 14, der durch eine Durchbrechung gebildet ist, um das Einsetzen und das Abnehmen der Batterie zu erleichtern.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weisen die Schenkel 10, 20, 30 jeweils eine in der Axialrichtung der Schenkel 10, 20, 30 erstreckenden Aufnahmeraum 15, 25, 35, um eine Lichtquelle 40 oder mehrere Lichtquellen, wie Leuchtdioden, aufzunehmen. Der erste Schenekl 10 besitzt eine erste Fläche 10a und eine zweite Fläche 10b. Der zweite Schenkel 20 besitzt eine erste Fläche 20a und eine zweite Fläche 20b. Der dritte Schenkel 30 besitzt eine erste Fläche 30a und eine zweite Fläche 30b. Nach der Verbindung der ersten Flächen 10a, 20a, 30a und der zweiten Flächen 10b, 20b, 30b sind die Aufnahmeräume 15, 25, 35 gebildet. In der Praxis können die ersten Flächen 10a, 20a, 30a und die zweiten Flächen 10b, 20b, 30b der Schenkel 10, 20, 30 durch Hochfrequenz miteinander verbunden werden. Wie aus den 2 und 3 ersichtlich ist, bilden die Schenkel 10, 20, 30 auch jeweils eine Nut 16, 26, 36 zur Aufnahme der Leitungen.
  • Wie aus den 2 und 3 ersichtlich ist, sind in den Aufnahmeräumen 15, 25, 35 der Schenkel 10, 20, 30 jeweils mindestens eine (Leuchtdioden)Lichtquelle 40 und ein Lichtleitstreife 45 angeordnet. Der Lichtleitstreifen 45 kann das Licht der Lichtquelle 40 zu einer anderen Seite leiten. Dadurch erzeugen die Schenkel 10, 20, 30 jeweils ein Licht, so dass eine gute Warnwirkung und eine Stromsparung erreicht wird.
  • Wie in den Figuren dargestellt ist, sind die Lichtquellen 40 in einem Ende der Aufnahmeräume 15, 25, 35 angeordnet und mit der Steuerschaltung 50 und der Stromquelle 55 elektrisch verbunden, damit die Lichtquellen 40 von den Batterien 55 mit Strom versorgt werden. Es ist auch möglich, die Lichtquellen 40 mit einer externen Stromquelle (nicht dargestellt), wie Zigarettenanzünder usw., zu verbinden. Die Lichtstreifen 45 erstrecken sich in der Axialrichtung der Aufnahmeräume 15, 25, 35 der Schenkel 10, 20, 30 und besitzen jeweils ein erstes Ende 45a und ein zweites Ende 45b, um das Licht (oder Blinklicht) der Lichtquellen 40 von dem ersten Ende 45a auf das zweite Ende 45b zu leiten.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel sind die Lichtquellen 40 an den ersten und zweiten Enden 45a, 45b der Lichtleitstreifen 45 angeordnet, damit die drei Ecken des Warndreiecks 100 eine hohe Helligkeit erreichen, wodurch die Wirkung einer Blende erzeugt wird, so dass die Warnstrecke verlängert wird.
  • In einem möglichen Ausführungsbeispiel ist zwischen den ersten Flächen 10a, 20a, 30a und den zweiten Flächen 10b, 20b, 30b der Schenkel 10, 20, 30 jeweils ein Reflektor 58 vorgesehen, um das Licht der Lichtquellen 40 oder der Lichtleitstreifen 45 aus den Schenkeln 10, 20, 30 zu reflektieren. Die Schenkel 10, 20, 30 (Oberfläche) können auch durch Reflexionsplatten gebildet sein. In den Figuren sind die Reflektoren 58 in den Aufnahmeräumen 15, 25, 35 oder zwischen den Lichtleitstreifen 45 angeordnet.
  • Wie aus den 2 und 3 ersichtlich ist, ist zwischen dem ersten Schenkel 10 und dem zweite Schenkel 20 und zwischen dem ersten Schenkel 10 und dem dritten Schenkel 30 jeweils ein Scharnier 70, 75 vorgesehen, wodurch der zweite und dritte Schenkel 20, 30 gegenüber dem ersten Schenkel 10 zusammengeklappt und aufgeklappt werden können (siehe spätere Beschreibung).
  • Wie aus den 4, 5 und 6 ersichtlich ist, ist zwischen dem zweiten und dritten Schenkel 20, 30 eine Verbindungsstruktur oder Verrastung vorgeshen, durch die der zweite und dritte Schenkel 20, 30 miteinander verbunden sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der zweite Schenkel 20 ein Rastelement 27 auf, das in eine Rastausnehmung 37 des dritten Schenkels 30 einrastet, wodurch der zweite und dritte Schenkel 20, 30 durch den Eingriff des Rastelements 27 und der Rastausnehmung 37 miteinander verbunden sind.
  • Wie obengenannt, können der zweite und dritte Schenkel 20, 30 zusammengeklappt werden. Wie aus den 2 und 3 ersichtlich ist, ist das Scharnier 70 an der zweiten Fläche 10b des ersten Schenkels 10 und der zweiten Fläche 20b des zweiten Schenkels 20 befestigt oder angeformt, wodurch der zweite Schenkel 20 um das Scharnier 70 zu der zweiten Fläche 10b des ersten Schenkels 10 gedreht werden kann. Das Scharnier 75 ist an der ersten Fläche 10a des ersten Schenkels 10 und der ersten Fläche 30a des dritten Schenkels 30 befestigt oder angeformt, wodurch der dritte Schenkel 30 um das Scharnier 75 zu der ersten Fläche 10a des ersten Schenkels 10 gedreht werden kann, wie es in den 7 und 8 dargestellt ist.
  • Vorzugsweise ist das Scharnier 70 derart an der zweiten Fläche 10b des ersten Schenkels 10 und der zweiten Fläche 20b des zweiten Schenkels 20 befestigt oder angeformt, dass das Scharnier 70 auf der Mittellinie z des von dem ersten und zweiten Schenkel 10, 20 gebildeten Winkels α (3) liegt. Gleicherweise ist das Scharnier 75 derart an der ersten Fläche 10a des ersten Schenkels 10 und der ersten Fläche 30a des dritten Schenkels 30 befestigt oder angeformt, dass das Scharnier 75 auf der Mittellinie z des von dem ersten und dritten Schenkel 10, 30 gebildeten Winkels α liegt.
  • Wie aus 8 ersichtlich ist, können der zweite und dritte Schenkel 20, 30 im zusammengeklappten Zustand vollständig an der zweiten Fläche 10b und der ersten Fläche 10a des ersten Schenkels 10 anliegen, wodurch das Volumen des Warndreiecks 100 beim Nichtgebrauch auf das Minimum verkleinert wird, so dass der Nachteil der herkömmlichen Lösung, d. h. das Warndreieck nicht vollständig zusammengeklappt werden kann, vermieden wird.
  • Wie aus den 2 und 2A ersichtlich ist, weisen der zweite und dritte Schenkel 20, 30 jeweils eine Buchse 21 und einen Gelenkbolzen 22 auf, um sich jeweils mit einer Stütze 60 gelenkig (oder beweglich) zu verbinden. Genauer gesagt, sind an den ersten Flächen 20a, 30a und den zweiten Flächen 20b, 30b des zweiten und dritten Schenkels 20, 30 jeweils eine Buchse 21 und ein Gelenkbolzen 22 vorgesehen. Die Buchsen 21 bilden jeweils zwei Senken 21a, 21b und eine Erhöhung 21c zwischen den beiden Senken 21a, 21b.
  • Die Gelenkbolzen 22 ragen vertikal aus den ersten Flächen 20a, 30a und den zweiten Flächen 20b, 30b des zweiten und dritten Schenkels 20, 30 heraus und besitzen zwei Löcher 22a und 22b. Die Gelenkbolzen 22 können auch einteilig an den ersten Flächen 20a, 30a und den zweiten Flächen 20b, 30b des zweiten und dritten Schenkels 20, 30 angeformt werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzen die Gelenkbolzen 22 an den beiden Enden die Löcher 22a, 22b und gehen jeweils durch ein Loch 23, 33 des zweiten und dritten Schenkels 20, 30 hindurch, wodurch die Gelenkbolzen 22 an dem zweiten und dritten Schenkel 20, 30 befestigt sind, so dass die Löcher 22a, 22b den ersten Flächen 20a, 30a und den zweiten Flächen 20b, 30b des zweiten und dritten Schenkels 20, 30 zugewandt sind.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, weisen die Stützen 60 für die Buchsen 21 und die Gelenkbolzen 22 jeweils zwei Köpfe 61, 62 ein Ende 63 auf. Die beiden Köpfe 61, 62 greifen in die Senke 21a oder 21b der Buchse 21 und das Loch 22a oder 22b des Bolzens 22 ein, wodurch die Stütze 60 beweglich oder drehbar ist. Dadurch können die Stützen 60 an den ersten Flächen 20a, 30a oder den zweiten Flächen 20b, 30b des zweiten und dritten Schenkels 20, 30 anliegen oder um die Buchsen 21 und die Gelenkbolzen 22 aufgeklappt werden, um die Schenkel 10, 20, 30 im Arbeitszustand zu stützen.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel können die Stützen 60 auch an der ersten und zweiten Fläche 10a, 10b des ersten Schenkels 10 angeordnet sein und an der ersten und zweiten Fläche 10a, 10b des ersten Schenkels 10 anliegen, wenn sie zusammengeklappt sind.
  • Wie aus den 2 oder 7 und 8 ersichtlich ist, sind an den ersten Flächen 20a, 30a und den zweiten Flächen 20b, 30b des zweiten und dritten Schenkels 20, 30 jeweils ein Begrenzungselement 28, 38 vorgesehen. Wenn die Stützen 60 an den ersten Flächen 20a, 30a oder den zweiten Flächen 20b, 30b des zweiten und dritten Schenkels 20, 30 anliegen, werden die Enden 63 der Stützen 60 von den Begrenzungselementen begrenzt. Nur wenn die Stützen 60 gezogen werden, können sie befreit werden.
  • Die Stützen 60 können durch Platten oder Drähte gebildet sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Stützen 60 durch Drähte gebildet, die eine rechteckige Form bilden. In einem möglichen Ausführungsbeispiel sind die Stützen 60 jeweils mit einer Befestigungsscheibe 64 versehen, um die Stützen 60 in Form zu halten. Die Stützen 60 können aus Kunststoff, Acryl, Metallmaterial, Magnetmaterial usw. hergestellt werden. Vorzugsweise sind die Stützen 60 aus Stahl hergestellt und besitzen durch die rechteckige Form eine Elastizität (Klemmkraft) und einen Verformungsbereich. Durch die Elastizität und den Verformungsbereich können die Köpfe 61, 62 der Stützen 60 in die Senke 21a oder 21b der Buchse 21 und das Loch 22a oder 22b des Gelenkbolzens 22 gesteckt werden und von dem Benutzer in diesen bewegt werden.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel können an den Enden 63 der Stützen 60 ein Magnet vorgesehen sein, damit das Warndreieck 100 an dem Fahrzeugdach 100 haften kann, wenn das Fahrzeug eine Panne hat, um die anderen Fahrzeuge davor zu warnen.
  • Wie aus den 8 und 9 ersichtlich ist, wenn sich der erste, zweite und dritte Schenkel 10, 20, 30 im zusammengeklappten Zustand befinden, greifen die Köpfe 61 in die Senken 21a der Buchsen 21 ein. Nachdem der Benutzer den zweiten und dritten Schenkel 20, 30 um die Scharniere 70, 75 drehen oder aufklappen, können der zweite und dritte Schenkel 20, 30 durch das Rastelement 27 und die Rastausnehmung 37 miteinander verbunden werden, so dass der erste, zweite und dritte Schenkel 10, 20, 30 das Warndreieck 100 bilden.
  • Wie aus den 9 und 10 ersichtlich ist, kann der Benutzer danach den Kopf 61 entlang der Erhöhung 21c in die Senke 21b einbringen, wodurch der Kopf 62 in dem Loch 22a oder 22b des Gelenkbolzens 22 gedreht wird. Dadurch, das die Köpfe 61 von den Senken 21a in die Senken 21b eingreifen, verlassen die Stützen 60 den zweiten und dritten Schenkel 20, 30, um das Warndreieck 100 zu stützen, wie es in 11 dargestellt ist.
  • 11 zeigt den aufgeklappten Zustand der Stützen 60, wodurch das Warndreieck 100 vier Stützpunkte besitzt, so dass die Stützfläche des Warndreiecks 100 vergrößert wird. Dadurch wird die Arbeitsstabilität des Warndreiecks 100 erhöht. Die Stützen 60 und ihre vier Stützpunkte bilden eine Brückenstützung für das Warndreieck 100, wodurch ein Stürzen durch Wind wie bei der herkömmlichen Lösung vermieden wird.
  • Wenn der Benutzer den Kopf 61 entlang der Erhöhung 21c in die Senke 21a einbringt, wird der Kopf 62 indem Loch 22a oder 22b des Gelenkbolzens 22 gedreht. Dadurch, das die Köpfe 61 von den Senken 21b in die Senken 21a eingreifen, werden die Stützen 60 auf den zweiten und dritten Schenkel 20, 30 zusammengeklappt. Gleichzeitig kann der Benutzer den zweiten Schenkel 20 um das Scharnier 70 zu der zweiten Fläche 10b des ersten Schenkels 10 und den dritten Schenkel 30 um das Scharnier 75 zu der ersten Fläche 10a des ersten Schenkels 10 drehen, wodurch der erste, zweite und dritte Schenkel 10, 20, 30 zusammengeklappt werden. Wenn der erste, zweite und dritte Schenkel 10, 20, 30 zusammengeklappt sind, befinden sich die Stützen 60 zwischen dem ersten, zweiten und dritten Schenkel 10, 20, 30, wodurch eine Verstärkung für den zusammengeklappten Zustand erreicht wird.
  • Wie aus 12 ersichtlich ist, wenn der erste, zweite und dritte Schenkel 10, 20, 30 in einem möglichen Ausführungsbeispiel zusammengeklappt sind, sind sie mindestens teilweise (z. B. die beiden Enden oder ein Ende der Schenkel im zusammengeklappten Zustand) von einer Schutzhülle 80 und einer Kappe 82 umschlossen. Die Schutzhülle 80 und die Kappe 82 können aus elastischem Material, wie Gummi und Silikon, hergestellt werden. Die Kappe 82 kann aus transparentem Material hergestellt werden. Die Schutzhülle 80 und die Kappe 82 können separart ausgebildet sein oder, wie es in Figur dargestellt ist, mit dem Warndreieck verbunden werden. Die Schutzhülle 80 weist eine Ausnehmung 81 zur Ausnahme eines Befestigungselements (wie Magnet oder Haken) oder eines Haftnapfs 85, damit der erste, zweite und dritte Schenkel 10, 20, 30 je nach Bedarf an der Oberfläche eines Gegenstands (wie Fahrzeugscheibe oder Fahrzeugheck) haften können, um eine Warnwirkung zu erzeugen, wie es in den 13 und 14 dargestellt ist. Dadurch kann die Sicherheit beim Parken an dem Straßenrand, insbesondere in der Nacht, erhöht werden.
  • Wie aus 12 (oder 2) ersichtlich ist, ist an der Kammer 11 des ersten Schenkels 10 ein Schalter 17 vorgesehen, der mit der Steuerschaltung 50 und der Stromquelle 55 elektrisch verbunden ist. Für den Schalter 17 besitzt der zweite oder dritte Schenkel 20, 30 eine Öffnung 24, 34, durch die der Schalter 17 herausragt. Wenn sich der erste, zweite und dritte Schenkel 10, 20, 30 im zusammengeklappten Zustand befinden, kann der Schalter 17 gedrückt werden, wodurch die Lichtquellen 40 oder die Lichtleitstreifen 45 ein Warnlicht erzeugen, so dass ein Kommandostab oder ein Warnstab gebildet ist.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel besitzt die Schutzhülle 80 für den Schalter 17 eine Öffnung 83, wodurch der Benutzer durch die Öffnung 83 den Schalter 17 betätigen kann. Oder an der Schutzhülle 80 ein Schalter (nicht dargestellt) vorgesehen ist, damit die Lichtquellen 40 oder die Lichtleitstreifen 45 ein Warnlicht erzeugen, so dass ein Kommandostab oder ein Warnstab gebildet ist.
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, weisen der zweite und dritte Schenkel 20, 30 in einem weiteren Ausführungsbeispiel jeweils eine Kerbe 29, 39 auf. Wenn der zweite und dritte Schenkel 20, 30 miteinander verbunden sind, bilden die beiden Kerben ein Loch, um einen Haftnapf 85 oder einen Verbinder 86 zu befestigen. Der Verbinder 86 besitzt einen scheibenförmigen Haken 87, der an einer Ware haken kann, um eine Warnwirkung für die nachfolgenden Fahrzeuge zu erzeugen, insbesondere beim Parken oder Fahren in der Nacht. Im Vergleich mit dem Binden eines roten Bandes an der Ware kann das Warndreieck 100 durch die Lichtquellen 40, die Lichtleitstreifen 45 und die Reflektoren 58 eine bessere Warnwirkung erzeugen.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass das erfindungsgemäße Warndreieck den Strom spart, den Leuchtaufbau vereinfacht und die Kosten reduziert. Die Schenkel 10, 20, 30 weisen jeweils einen Aufnahmeraum 15, 25, 35 auf, in dem die Lichtquelle 40, der Lichtleitstreifen 45 und der Reflektor 58 aufgenommen sind. Die Schenkel 10, 20, 30 können auf- und zusammengeklappt werden. Der zweite und dritte Schenkel 20, 30 sind mit drehbaren Stützen 60 verbunden. Dadurch kann das Warndreieck vollständig zusammengeklappt werden, so dass das Volumen im zusammengeklappten Zustand erheblich verkleinert wird. Zudem besitzt das Warndreieck 100 verschiedene Einsatzmöglichkeiten für unterschiedlicher Situationen, so dass die Warnwirkung und die Sicherheit erheblich erhöht wird. Daher erfüllt die Erfindung die Anforderungen an ein Gebrauchsmuster.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 94212379 [0002]
    • TW 96208773 [0002]
    • TW 88204110 [0003]
    • TW 85220185 [0003]
    • TW 86208166 [0003]
    • TW 89201035 [0003]
    • TW 96204935 [0003]

Claims (40)

  1. Warndreieck mit einem ersten, zweiten und dritten Schenkel (10, 20, 30), wobei der erste, zweite und dritte Schenkel (10, 20, 30) jeweils eine erste Fläche (10a, 20a, 30a) und eine zweite Fläche (10b, 20b, 30b) und einen Aufnahmeraum (15, 25, 35) aufweisen, mindestens eine Lichtquelle (40) im Aufnahmeraum (15, 25, 35) angeordnet ist, der erste Schenkel (10) eine Kammer (11) aufweist, in der eine Steuerschaltung (50) angeordnet ist, und eine Stromquelle (55) mit der Lichtquelle (40) und der Steuerschaltung (50) verbunden ist, wodurch die Lichtquelle (40) mit Strom versorgt und gesteuert wird.
  2. Warndreieck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkel (10) eine Nebenkammer (12) aufweist, in der die Stromquelle (55) angeordnet ist.
  3. Warndreieck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Aufnahmeraum (15, 25, 35) die Lichtquelle (40) und ein Lichtleitstreifen (45) aufgenommen sind.
  4. Warndreieck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den ersten Flächen (10a, 20a, 30a) und den zweiten Flächen (10b, 20b, 30b) der Schenkel (10, 20, 30) jeweils ein Reflektor (58) vorgesehen ist.
  5. Warndreieck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Schenkel (10) und dem zweiten Schenkel (20) und zwischen dem ersten Schenkel (10) und dem dritten Schenkel (30) jeweils ein Scharnier (70, 75) vorgesehen ist, wodurch der zweite und dritte Schenkel (20, 30) gegenüber dem ersten Schenkel (10) zusammengeklappt und aufgeklappt werden können, wobei die Scharniere (70, 75) auf der Mittellinie (z) des von dem ersten und zweiten Schenkel (10, 20) und von dem ersten und dritten Schenkel (10, 30) gebildeten Winkels (α) liegen.
  6. Warndreieck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem zweiten und dritten Schenkel (20, 30) eine Verbindungsstruktur vorgeshen ist, durch die der zweite und dritte (20, 30) miteinander verbunden sind.
  7. Warndreieck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite und dritte Schenkel (20, 30) jeweils mit mindestens einer Stütze (60) gelenkig verbunden sind, wodurch die Stütze (60) drehbar ist.
  8. Warndreieck nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite und dritte Schenkel (20, 30) jeweils eine Buchse (21) und einen Gelenkbolzen (22) aufweisen, wobei die Stütze (60) für die Buchse (21) und den Gelenkbolzen (22) zwei Köpfe (61, 62) besitzt, die in die Buchse (21) und den Gelenkbolzen (22) eingreifen, wobei die Buchse (21) zwei Senken (21a, 21b) und eine Erhöhung (21c) zwischen den beiden Senken (21a, 21b) bildet, der Gelenkbolzen (22) mindestens ein Loch (22a, 22b) besitzt, und die Stütze (60) für die Buchse (21) und den Gelenkbolzen (22) zwei Köpfe (61, 62) und ein Ende (63) besitzt, wobei die beiden Köpfe (61, 62) in die Senke (21a, 21b) der Buchse (21) und das Loch (22a, 22b) des Gelenkbolzens (22) eingreifen, wodurch die Stütze (60) drehbar ist.
  9. Warndreieck nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den ersten Flächen (20a, 30a) und den zweiten Flächen (20b, 30b) des zweiten und dritten Schenkels (20, 30) jeweils ein Begrenzungselement (28, 38) vorgesehen ist, um die Stützen (60) zu begrenzen.
  10. Warndreieck nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (60) durch einen Draht gebildet ist, der eine rechteckige Form bildet, und mit einer Befestigungsscheibe (64) versehen ist.
  11. Warndreieck nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste, zweite und dritte Schenkel (10, 20, 30) mindestens teilweise von einer Schutzhülle (80) und einer Kappe (82) umschlossen sind.
  12. Warndreieck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kammer (11) des ersten Schenkels (10) ein Schalter (17) vorgesehen ist, der mit der Steuerschaltung (50) elektrisch verbunden ist, wobei für den Schalter (17) der dritte Schenkel (30) eine Öffnung (34) besitzt.
  13. Warndreieck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der ersten und zweiten Fläche (10a, 10b) des ersten Schenkels (10) mindestens eine Stütze (60) vorgesehen ist, die drehbar ist.
  14. Warndreieck mit einem ersten, zweiten und dritten Schenkel (10, 20, 30), wobei der erste, zweite und dritte Schenkel (10, 20, 30) jeweils eine erste Fläche (10a, 20a, 30a) und eine zweite Fläche (10b, 20b, 30b) aufweisen, und zwischen dem ersten Schenkel (10) und dem zweite Schenkel (20) und zwischen dem ersten Schenkel (10) und dem dritten Schenkel (30) jeweils ein Scharnier (70, 75) vorgesehen ist, wodurch der zweite und dritte Schenkel (20, 30) gegenüber dem ersten Schenkel (10) zusammengeklappt und aufgeklappt werden können, wobei die Scharniere (70, 75) auf der Mittellinie (z) des von dem ersten und zweiten Schenkel (10, 20) und von dem ersten und dritten Schenkel (10, 30) gebildeten Winkels (α) liegen.
  15. Warndreieck nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Flächen (10a, 20a, 30a) und die zweiten Flächen (10b, 20b, 30b) der Schenkel (10, 20, 30) jeweils einen Aufnahmeraum (15, 25, 35) bilden, mindestens eine Lichtquelle (40) im Aufnahmeraum (15, 25, 35) angeordnet ist, der erste Schenkel (10) eine Kammer (11) aufweist, in der eine Steuerschaltung (50) angeordnet ist, und eine Stromquelle (55) mit der Lichtquelle (40) und der Steuerschaltung (50) verbunden ist, wodurch die Lichtquelle (40) mit Strom versorgt und gesteuert wird.
  16. Warndreieck nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkel (10) eine Nebenkammer (12) aufweist, in der die Stromquelle (55) angeordnet ist.
  17. Warndreieck nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass im Aufnahmeraum (15, 25, 35) die Lichtquelle (40) und ein Lichtleitstreifen (45) aufgenommen sind.
  18. Warndreieck nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den ersten Flächen (10a, 20a, 30a) und den zweiten Flächen (10b, 20b, 30b) der Schenkel (10, 20, 30) jeweils ein Reflektor (58) vorgesehen ist.
  19. Warndreieck nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem zweiten und dritten Schenkel (20, 30) eine Verbindungsstruktur vorgeshen ist, durch die der zweite und dritte Schenkel (20, 30) miteinander verbunden sind.
  20. Warndreieck nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite und dritte Schenkel (20, 30) jeweils mit mindestens einer Stütze (60) gelenkig verbunden sind, wodurch die Stütze (60) drehbar ist.
  21. Warndreieck nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite und dritte Schenkel (20, 30) jeweils eine Buchse (21) und einen Gelenkbolzen (22) aufweisen, wobei die Stütze (60) für die Buchse (21) und den Gelenkbolzen (22) zwei Köpfe (61, 62) besitzt, die in die Buchse (21) und den Gelenkbolzen (22) eingreifen, wobei die Buchse (21) zwei Senken (21a, 21b) und eine Erhöhung (21c) zwischen den beiden Senken (21a, 21b) bildet, der Gelenkbolzen (22) mindestens ein Loch (22a, 22b) besitzt, und die Stütze (60) für die Buchse (21) und den Gelenkbolzen (22) zwei Köpfe (61, 62) und ein Ende (63) besitzt, wobei die beiden Köpfe (61, 62) in die Senke (21a, 21b) der Buchse (21) und das Loch (22a, 22b) des Gelenkbolzens (22) eingreifen, wodurch die Stütze (60) drehbar ist.
  22. Warndreieck nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass an den ersten Flächen (20a, 30a) und den zweiten Flächen (20b, 30b) des zweiten und dritten Schenkels (20, 30) jeweils ein Begrenzungselement (28, 38) vorgesehen ist, um die Stützen (60) zu begrenzen.
  23. Warndreieck nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (60) durch einen Draht gebildet ist, der eine rechteckige Form bildet, und mit einer Befestigungsscheibe (64) versehen ist.
  24. Warndreieck nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der erste, zweite und dritte Schenkel (10, 20, 30) mindestens teilweise von einer Schutzhülle (80) und einer Kappe (82) umschlossen sind.
  25. Warndreieck nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kammer (11) des ersten Schenkels (10) ein Schalter (17) vorgesehen ist, der mit der Steuerschaltung (50) elektrisch verbunden ist, wobei für den Schalter (17) der dritte Schenkel (30) eine Öffnung (34) besitzt.
  26. Warndreieck nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass an der ersten und zweiten Fläche (10a, 10b) des ersten Schenkels (10) mindestens eine Stütze (60) vorgesehen ist, die drehbar ist.
  27. Warndreieck mit einem ersten, zweiten und dritten Schenkel (10, 20, 30), wobei der erste, zweite und dritte Schenkel (10, 20, 30) jeweils eine erste Fläche (10a, 20a, 30a) und eine zweite Fläche (10b, 20b, 30b) aufweisen, und einer von dem ersten, zweiten und dritten Schenkel (10, 20, 30) mit mindestens einer Stütze (60) gelenkig verbunden ist, wodurch die Stütze (60) drehbar ist.
  28. Warndreieck nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Flächen (10a, 20a, 30a) und die zweiten Flächen (10b, 20b, 30b) der Schenkel (10, 20, 30) jeweils einen Aufnahmeraum (15, 25, 35) bilden, mindestens eine Lichtquelle (40) im Aufnahmeraum (15, 25, 35) angeordnet ist, der erste Schenkel (10) eine Kammer (11) aufweist, in der eine Steuerschaltung (50) angeordnet ist, und eine Stromquelle (55) mit der Lichtquelle (40) und der Steuerschaltung (50) verbunden ist, wodurch die Lichtquelle (40) mit Strom versorgt und gesteuert wird.
  29. Warndreieck nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkel (10) eine Nebenkammer (12) aufweist, in der die Stromquelle (55) angeordnet ist.
  30. Warndreieck nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass im Aufnahmeraum (15, 25, 35) die Lichtquelle (40) und ein Lichtleitstreifen (45) aufgenommen sind.
  31. Warndreieck nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den ersten Flächen (10a, 20a, 30a) und den zweiten Flächen (10b, 20b, 30b) der Schenkel (10, 20, 30) jeweils ein Reflektor (58) vorgesehen ist.
  32. Warndreieck nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Schenkel (10) und dem zweiten Schenkel (20) und zwischen dem ersten Schenkel (10) und dem dritten Schenkel (30) jeweils ein Scharnier (70, 75) vorgesehen ist, wodurch der zweite und dritte Schenkel (20, 30) gegenüber dem ersten Schenkel (10) zusammengeklappt und aufgeklappt werden können, wobei die Scharniere (70, 75) auf der Mittellinie (z) des von dem ersten und zweiten Schenkel (10, 20) und von dem ersten und dritten Schenkel (10, 30) gebildeten Winkels (α) liegen.
  33. Warndreieck nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem zweiten und dritten Schenkel (20, 30) eine Verbindungsstruktur vorgeshen ist, durch die der zweite und dritte Schenkel (20, 30) miteinander verbunden sind.
  34. Warndreieck nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite und dritte Schenkel (20, 30) jeweils eine Buchse (21) und einen Gelenkbolzen (22) aufweisen, wobei die Stütze (60) für die Buchse (21) und den Gelenkbolzen (22) zwei Köpfe (61, 62) besitzt, die in die Buchse (21) und den Gelenkbolzen (22) eingreifen, wobei die Buchse (21) zwei Senken (21a, 21b) und eine Erhöhung (21c) zwischen den beiden Senken (21a, 21b) bildet, der Gelenkbolzen (22) mindestens ein Loch (22a, 22b) besitzt, und die Stütze (60) für die Buchse (21) und den Gelenkbolzen (22) zwei Köpfe (61, 62) und ein Ende (63) besitzt, wobei die beiden Köpfe (61, 62) in die Senke (21a, 21b) der Buchse (21) und das Loch (22a, 22b) des Gelenkbolzens (22) eingreifen, wodurch die Stütze (60) drehbar ist.
  35. Warndreieck nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkel (10) eine Buchse (21) und einen Gelenkbolzen (22) aufweist, wobei die Stütze (60) für die Buchse (21) und den Gelenkbolzen (22) zwei Köpfe (61, 62) besitzt, die in die Buchse (21) und den Gelenkbolzen (22) eingreifen, wobei die Buchse (21) zwei Senken (21a, 21b) und eine Erhöhung (21c) zwischen den beiden Senken (21a, 21b) bildet, der Gelenkbolzen (22) mindestens ein Loch (22a, 22b) besitzt, und die Stütze (60) für die Buchse (21) und den Gelenkbolzen (22) zwei Köpfe (61, 62) und ein Ende (63) besitzt, wobei die beiden Köpfe (61, 62) in die Senke (21a, 21b) der Buchse (21) und das Loch (22a, 22b) des Gelenkbolzens (22) eingreifen, wodurch die Stütze (60) drehbar ist.
  36. Warndreieck nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass an den ersten Flächen (10a, 20a, 30a) und den zweiten Flächen (10b, 20b, 30b) des zweiten und dritten Schenkels (20, 30) jeweils ein Begrenzungselement (28, 38) vorgesehen ist, um die Stützen (60) zu begrenzen.
  37. Warndreieck nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass an der ersten Fläche (10a, 20a, 30a) und der zweiten Fläche (10b, 20b, 30b) des ersten Schenkels (10) jeweils ein Begrenzungselement vorgesehen ist, um die Stützen (60) zu begrenzen.
  38. Warndreieck nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (60) durch einen Draht gebildet ist, der eine rechteckige Form bildet, und mit einer Befestigungsscheibe (64) versehen ist.
  39. Warndreieck nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass der erste, zweite und dritte Schenkel (10, 20, 30) mindestens teilweise von einer Schutzhülle (80) und einer Kappe (82) umschlossen sind.
  40. Warndreieck nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kammer (11) des ersten Schenkels (10) ein Schalter (17) vorgesehen ist, der mit der Steuerschaltung (50) elektrisch verbunden ist, wobei für den Schalter (17) der dritte Schenkel (30) eine Öffnung (34) besitzt.
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