DE202011000790U1 - Möbel mit schwenkbarem Ausleuchtbereich - Google Patents

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Abstract

Möbel, mit zwei relativ zueinander beweglichen Bauteilen, und mit einer Leuchte, die an einem ersten der beiden Bauteile angeordnet ist und deren Lichtstrahlen auf einen bestimmten Ausleuchtbereich gerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Möbelteil als Steuerteil bezeichnet ist und zwischen einer so genannten Normalstellung und einer zweiten Stellung beweglich ist, und dass eine Lichtsteuerung vorgesehen ist, welche die Leuchte (8) derart steuert, dass deren Ausleuchtbereich wahlweise zwischen einer Normalstellung und einer als Sgerbar ist, in welcher die Lichtstrahlen auf eine andere Flache gerichtet sind als in der Normalstellung, wobei das zweite Möbelteil wirksam mit der Lichtsteuerung verbunden ist, und die Lichtsteuerung die Leuchte (8) derart steuert, dass deren Ausleuchtbereich die Normalstellung einnimmt, wenn das Steuerteil in seiner Normalstellung angeordnet ist, und dass durch eine Bewegung dieses Steuerteils aus der Normalstellung in dessen zweite Stellung der Ausleuchtbereich...

Description

  • Die Neuerung betrifft ein Möbel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Gattungsgemäße Möbel sind aus der Praxis bekannt. Beispielsweise sind Küchenmöbel bekannt in Form von Hängeschränken, bei denen Türen als bewegliche Möbelteile vorgesehen sind und Leuchten unterhalb des Korpus angeordnet sind. Weiterhin sind gattungsgemäße Möbel in Form von Schränken bekannt, bei denen eine Beleuchtung im Kranz vorgesehen ist, um die Schrankfront und den Bereich vor dem Schrank auszuleuchten.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Möbel dahingehend zu verbessern, dass mit derselben Leuchte wahlweise unterschiedliche Ausleuchtbereiche ausgeleuchtet werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Möbel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, ein bewegliches Möbelteil als so genanntes Steuerteil zu nutzen, welches mit einer Lichtsteuerung zusammenwirkt, wobei die Lichtsteuerung in Abhängigkeit von diesem beweglichen Möbel- bzw. Steuerteil den Ausleuchtbereich der Leuchte verlagert. Dabei ist vorgesehen, dass die Leuchte nicht an dem beweglichen Möbelteil befestigt ist und mitsamt diesem bewegt wird, sondern dass die Leuchte vielmehr an einem anderen Teil des Möbels montiert ist und durch die Bewegung des beweglichen Möbelteils lediglich die Verlagerung des Ausleuchtbereichs der Leuchte gesteuert wird.
  • So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass beim Öffnen einer Schranktür eine im Kranz des Schrankes angeordnete Leuchte durch die Lichtsteuerung derart angesteuert wird, dass sie in das nun zugängliche Schrankinnere einstrahlt. Dieser Anwendungsfall wird rein beispielhaft nachfolgend stets herangezogen, um den vorliegenden Vorschlag zu erläutern. Wenn sich das Steuerteil, also die Möbeltür, in der Normalstellung befindet, ist auch der Ausleuchtbereich der Leuchte in seiner Normalstellung. Demgegenüber wir der Ausleuchtbereich mittels der Lichtsteuerung in seine als Schwenkstellung bezeichnete zweite Stellung verlagert, wenn die Möbeltür statt ihrer geschlossenen Normalstellung ihre zweite Stellung einnimmt, nämlich geöffnet ist.
  • Die Lichtsteuerung kann auf unterschiedliche Weise verwirklicht sein, wie anhand der folgenden fünf Beispiele erläutert wird, wobei diese Beispiele keine abschließende Aufzählung der Möglichkeiten ist, die Lichtsteuerung auszugestalten, und auch zwei oder mehrere der in diesen Beispielen genannten Aspekte gemeinsam in der Lichtsteuerung verwirklicht sein können:
    Erstens kann sie als mechanische Verbindung ausgestaltet sein; beispielsweise kann das bewegliche Möbelteil über einen Zugdraht, ein Gestänge o. dgl. mit der Leuchte verbunden sein, oder über einen Nocken oder einen Hebelarm auf die Leuchte einwirken, so dass durch diese mechanische Verbindung die Leuchte bewegt und deren Ausleuchtbereich verlagert wird, wenn das Steuerteil bewegt wird.
  • Zweitens kann die Lichtsteuerung mittels einer elektrisch angetriebenen Bewegung der Leuchte verwirklicht sein. Die Bewegung kann beispielsweise durch einen Schalter ausgelöst werden, der durch die Möbeltür betätigt wird, ähnlich wie dies von Türkontaktschaltern in Fahrzeugen bekannt ist. Die Bewegung kann dann mit Hilfe eines Elektromotors oder einer Motor-Getriebekombination bewirkt werden.
  • Drittens kann die Lichtsteuerung berührungslos eine Bewegung der Leuchte bewirken, beispielsweise über Anziehungs- oder Abstoßungskräfte magnetischer Bauteile, so dass über diese magnetischen Kräfte die Bewegung vom beweglichen Steuerteil auf die Leuchte übertragen wird.
  • Viertens kann die Lichtsteuerung berührungslos ausgelöst werden, beispielsweise mittels eines Sensors, der die Stellung des beweglichen Möbelteils erfasst. Die Lichtsteuerung ohnehin vorteilhaft eine elektronische Schaltung umfassen, so dass in Abhängigkeit von den Signalen des erwähnten Sensors mittels der elektronischen Steuerung die Verlagerung des Ausleuchtbereichs ausgelöst wird.
  • Fünftens kann die Lichtsteuerung eine Verlagerung des Ausleuchtbereichs ohne eine Bewegung der Leuchte bewirken, beispielsweise dadurch, dass zwei Leuchteinheiten der Leuchte unterschiedlich angesteuert werden. So können zwei LEDs oder Glühbirnen als Leuchteinheiten vorgesehen sein, die in unterschiedliche Richtungen leuchtend angeordnet sind. Die beiden Leuchteinheiten werden von der Lichtsteuerung mit unterschiedlicher Helligkeit angesteuert, beispielsweise indem stets nur eine einzige Leuchteinheit leuchtet, oder indem eine Leuchteinheit so genanntes Umgebungs- oder Orientierungslicht abgebend nur schwach leuchtet und insofern im Sinne des vorliegenden Vorschlags keinen Ausleuchtbereich ausleuchtet, während die andere, heller geschaltete Leuchteinheit einen Ausleuchtbereich ausleuchtet. In Abhängigkeit von der Stellung des Steuerteils kann diese unterschiedliche Ansteuerung der beiden Leuchteinheiten umgekehrt werden, so dass nun aufgrund der unterschiedlichen Ausrichtung der Leuchteinheiten der Ausleuchtbereich verlagert wird, ohne die Leuchte bewegen zu müssen. Auch in diesem Fall sind die beiden unterschiedlichen Ausrichtungen der Lichtstrahlen als Normal- und als Schwenkstellung der Leuchte bezeichnet, analog zu einer tatsächlich schwenkbaren Ausgestaltung der Leuchte.
  • Bei einer beweglichen Ausgestaltung der Leuchte kann die unterschiedliche Ausrichtung des Ausleuchtbereichs auf unterschiedliche Weise bewirkt werden. Als „Leuchte”, die bewegt werden soll, wird im Sinne des vorliegenden Vorschlages nicht notwendigerweise eine komplette Beleuchtungseinrichtung verstanden, die beispielsweise ein Gehäuse, ein das Licht ausstrahlendes Leuchtmittel, einen Reflektor sowie eine Streuscheibe umfassen kann.
  • Vielmehr kann im Sinne des vorliegenden Vorschlages eine Beweglichkeit der Leuchte auch dadurch erzielt werden, dass beispielsweise nur das Leuchtmittel selbst bewegt wird, beispielsweise gegenüber einem feststehenden Reflektor oder einem feststehenden Gehäuse. Die zunächst durch den Reflektor bewirkte Bündelung der Lichtstrahlen oder durch das Gehäuse bewirkte Einschränkung des Abstrahlwinkels kann bereits allein aufgrund dieser Bewegung des Leuchtmittels verändert werden.
  • Alternativ dazu und mit derselben Wirkung kann beispielsweise bei einem feststehenden Leuchtmittel ausschließlich ein Reflektor bewegt werden, um entweder den Abstrahlwinkel des Leuchtmittels zu verändern, oder um durch eine Kippbewegung des Reflektors die Richtung der Lichtstrahlen zu ändern und auf diese Weise den Ausleuchtbereich zu verlagern.
  • Weiterhin kann eine Verlagerung des Ausleuchtbereichs und somit eine Beweglichkeit der Leuchte auch bereits dadurch erzielt werden, dass beispielsweise eine Streuscheibe, die vor dem Leuchtmittel angeordnet ist, bewegt wird, wobei die Streuscheibe unterschiedliche Bereiche aufweisen kann, die dann die Lichtbündelung oder Lichtlenkung der vom Leuchtmittel ausgesandten Lichtstrahlen unterschiedlich beeinflussen, oder wobei die Streuscheibe wahlweise in den Strahlengang oder aus diesem heraus bewegt werden kann.
  • Jedenfalls wird vorschlagsgemäß bewirkt, dass durch die Bewegung des beweglichen Möbelteils, also des Steuerteils, das Licht in einen anderen Bereich fällt, wenn sich das Steuerteil in seiner zweiten Stellung befindet, als wenn sich das Steuerteil in seiner Normalstellung befindet, ohne dass die Leuchte an diesem Steuerteil befestigt ist.
  • Eine vorteilhafte Anwendung kann der vorliegende Vorschlag bei einem Kastenmöbel erfahren, welches einen Korpus aufweist wenigstens eine den Korpus verschließende Tür, und wobei, wie bei dem eingangs erwähnten Schrank aus der Praxis bekannt, das Kastenmöbel einen so genannten Kranz aufweist, der sich über den Möbelkorpus hinaus nach vorn erstreckt. Dieser Kranz ist mit der Leuchte versehen, die in ihrer Normalstellung die Möbelfront und den Bereich vor dem Möbel ausleuchtet. Eine Tür ist in diesem Fall das Steuerteil, welches in seiner Normalstellung den Korpus verschließt und demgegenüber in eine Offenstellung beweglich ist. Durch die Bewegung dieses Steuerteils wird vorteilhaft der Ausleuchtbereich der Leuchte derart verändert, dass die Lichtstrahlen der Leuchte bei offener Tür in das Möbelinnere gerichtet werden, so dass dieser Innenraum nun besonders leicht eingesehen werden kann. Dies wird als Verlagerung des Ausleuchtbereichs bezeichnet, auch wenn der Mittelpunkt des Ausleuchtbereichs beibehalten wird und der Lichtkegel bzw. Abstrahlwinkel gegenüber der Normalstellung der Leuchte lediglich vergrößert wird. Als Kastenmöbel kann dabei der erwähnte Schrank vorgesehen sein, aber auch ein Sideboard, eine Kommode o. dgl., wobei als den Korpus verschließende Tür auch die Blende eines Schubkastens vorgesehen sein kann.
  • Eine besonders einfache Ausgestaltung zur Bewegung der Leuchte kann dadurch erfolgen, dass durch das Steuerteil die Beweglichkeit der Leuchte lediglich in einer einzigen Bewegungsrichtung verursacht wird, und dass eine automatische Rückstellung der Leuchte aus ihrer Schwenkstellung in ihre Normalstellung mittels einer Feder erfolgt. Auf diese Weise ist zudem sichergestellt, dass ohne zusätzlichen Energieaufwand, wie beispielsweise elektrische Energie o. dgl., die bewegliche Leuchte automatisch in ihrer Normalstellung gehalten wird.
  • Ergänzend zu der Beweglichkeit der Leuchte kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass auch die Leuchtkraft der Leuchte verändert wird, wenn diese ihre Schwenkstellung einnimmt. So kann beispielsweise ausgehend von einer schwachen Lichtstärke, wie sie ein Dekorations- oder ein Orientierungslicht darstellt, die Ausleuchtung des Möbelinneren verbessert werden, indem die Leuchtkraft der Leuchte verstärkt wird, wenn sie ihre Schwenkstellung einnimmt.
  • Vorteilhaft kann, wie bereits erwähnt, eine Relativbewegung zwischen dem Leuchtmittel und einem Reflektor vorgesehen sein, so dass der Abstrahlwinkel der Leuchte verändert wird. So kann beispielsweise in der Normalstellung der Leuchte vorgesehen sein, dass diese ein weiches, weit verteiltes Orientierungslicht ausstrahlt, während in der Schwenkstelle der Leuchte das Licht stärker gebündelt sein kann, um eine konzentrierte Spot-Beleuchtung zu ermöglichen. Geradezu im Gegensatz dazu kann – je nach Anwendungsfall – vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Leuchte in ihrer Normalstellung ein vergleichsweise schmales Lichtbündel ausstrahlt, welches lediglich zur punktuellen Orientierung dienen soll, und dass in ihrer Schwenkstellung der Abstrahlwinkel verbreitert wird, um eine möglichst gute Übersicht über einen größeren Ausleuchtbereich zu ermöglichen.
  • In Verbindung mit der erwähnten Möglichkeit, die Helligkeit der Leuchte zu verändern, kann dabei für den Benutzer subjektiv die gleiche Helligkeit beibehalten werden, indem einerseits der Abstrahlwinkel vergrößert wird und gleichzeitig durch eine größere Helligkeit des Leuchtmittels erreicht wird, dass der nun vergrößerte Ausleuchtbereich mit der gleichen Lichtintensität pro angestrahlter Fläche ausgeleuchtet wird.
  • Vorteilhaft kann ein Sensor vorgesehen sein, welcher die Anwesenheit des Steuerteils in der Normalstellung, oder in der zweiten Stellung, oder in beiden Stellungen erfasst. Mit diesem Sensor ist eine elektronische Schaltung wirksam verbunden, die anhand der Sensorsignale die Bewegung der Leuchte steuert. Auf diese Weise können mechanische Übertragungselemente zwischen dem Steuerteil und der Leuchte zum großen Teil vermieden werden, so dass eine ästhetisch vorteilhafte und vor allen Dingen mechanisch unempfindliche Ausgestaltung des Möbels ermöglicht wird.
  • Vorteilhaft können die Leuchte, der Sensor, sowie die erforderliche elektronische Schaltung im Kranz angeordnet sein, so dass bei der Möbelherstellung eine besonders einfache Zusammenfassung sämtlicher Komponenten innerhalb des Kranzes möglich ist und auf diese Weise die Herstellung des Möbels vereinfacht wird. Zudem ergibt sich die Möglichkeit, durch Nachrüsten eines Möbels mit einem entsprechend ausgestalteten Kranz dem Möbel die vorschlagsgemäße zusätzliche Funktionalität zu vermitteln. Dabei ist ausschließlich die Montage des Kranzes und der elektrische Anschluss des Kranzes an eine Stromversorgung erforderlich, während das übrige Möbel nicht bearbeitet werden muss, beispielsweise der Korpus und die Türen.
  • Eine noch weitere Vereinfachung der Montage kann bewirkt werden, indem vorteilhaft die eigentliche Leuchte, der Sensor, sowie die erforderliche elektronische Schaltung in einem gemeinsamen Gehäuse als hoch integrierte Beleuchtungseinrichtung zusammengefasst sind. Somit wird keine Verkabelung der einzelnen Komponenten dieser Beleuchtungseinrichtung bei der Herstellung des Möbels nötig, sondern die Beleuchtungseinrichtung muss lediglich an eine elektrische Energieversorgung angeschlossen werden. Die Verwendung einer LED als Leuchtmittel ermöglicht aufgrund ihrer vergleichsweise geringen Abmessungen und der vergleichsweise geringen Wärmeentwicklung, eine solche Beleuchtungseinrichtung mit vorteilhaft kleinen Einbaumaßen herzustellen.
  • Vorteilhaft kann die Bewegung der Leuchte durch ein Bauteil mit Formgedächtnis erfolgen, insbesondere vorteilhaft durch einen Draht mit Formgedächtnis, der durch das Anlegen einer elektrischen Spannung zwischen zwei Längen veränderlich ist. So kann dieser Draht wahlweise als Schubdraht oder als Zugdraht genutzt werden und die Leuchte zwischen der Normalstellung und der so genannten Schwenkstellung bewegen.
  • Die Leuchte kann auf verschiedene Weise beweglich sein, so dass beispielsweise die erwähnten Bewegungen des Leuchtmittels, des Reflektors oder der Streuscheibe durch geradlinige Bewegungen bewirkt werden können, wobei die Leuchte jedoch auch andere Bewegungsbahnen bzw. Bewegungskurven vollführen kann. Vorteilhaft kann allerdings vorgesehen sein, dass eine bewegliche Leuchte tatsächlich schwenkbar gelagert ist, wie dies anhand des Begriffs der „Schwenkstellung” auch anklingt. Die schwenkbare Lagerung der Leuchte ist insofern vorteilhaft, als auf konstruktiv besonders einfache Weise durch Wahl des wirksamen Hebels, also durch den Abstand des Angriffspunkts eines Stellmittels vom Schwenkpunkt der Leuchte, nahezu beliebig große Verstellwege im Sinne beliebig großer Schwenkwinkel verwirklicht werden können. Bei der Herstellung des Möbels räumt dies dem Konstrukteur eine große konstruktive Freiheit ein. Bei Verwendung standardisierter Zukaufteile werden durch die Wahl der Hebelverhältnisse unterschiedliche Schwenkwinkel ermöglicht, wie sie beispielsweise bei unterschiedlichen oder unterschiedlich großen Möbeln erwünscht sein können. Zudem kann eine Behinderung der Bewegung der Leuchte weitestgehend ausgeschlossen werden, da die Schwenkachse gegen Verschmutzungen unempfindlicher ist als es beispielsweise Profilführungen o. dgl. sind, in denen Bauteile längsverschieblich laufen, so dass auf diese Weise eine besonders robuste und betriebssichere Ausgestaltung des Möbels unterstützt wird.
  • Falls die Verlagerung des Ausleuchtbereichs durch eine Beweglichkeit der Leuchte bewirkt wird, kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass vor der beweglich gelagerten Leuchte eine lichtdurchlässige Schutzscheibe angeordnet ist. Diese verhindert, dass der bewegliche Teil der Leuchte festgesetzt werden kann. Die Festsetzung der Leuchte könnte z. B. versehentlich durch Insekten hervorgerufen werden. Ein anschließender Zugriff der Lichtsteuerung zur Verlagerung des Ausleuchtbereichs könnte zu Schäden führen, wenn die festgesetzte Leuchte gegen den dadurch hervorgerufenen Widerstand bewegt werden soll. Beispielsweise könnten die dafür vorgesehenen Antriebselemente wie Zugdraht, Elektromotor, Umlenkhebel oder Getriebe beschädigt werden. Die lichtdurchlässige Schutzscheibe kann zudem genutzt werden, um die Lichtstrahlen zu bündeln oder zu streuen. Sie kann zwei unterschiedliche Bereiche mit unterschiedlichen Bündelungs- oder Streuwirkungen aufweisen, so dass bei feststehend montierter Schutzscheibe die bewegliche Leuchte je nach ihrer Normal- oder Schwenkstellung durch diese unterschiedlichen Bereiche der Schutzscheibe strahlt.
  • Ein Ausführungsbeispiels eines vorschlagsgemäßen Möbels wird anhand der rein schematischen Darstellungen nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 einen schematischen Vertikalschnitt durch einen Schrank, und
  • 2 eine perspektivische Ansicht von schräg unten auf eine in dem Schrank von 1 verwendbare Leuchte.
  • In den Zeichnungen ist mit 1 ein als Schrank ausgestaltetes Möbel bezeichnet, welches eine Korpus 2, mehrere Fachböden 3, Türen 4 sowie einen Kranz 5 aufweist, der über die Front des Korpus 2 hinaus nach vorn ragt.
  • In dem Kranz 5 ist eine Lichtsteuerung vorgesehen, die einen Sensor 6 umfasst, welcher die Anwesenheit der Tür 4 unterhalb des Sensors 6 erfasst. Es handelt sich um einen Infrarot-Sensor, so dass die Tür 4 kein spezielles Element enthalten muss, wie ein ferromagnetisches oder optisch reflektierendes Element, um durch den Sensor 6 erfasst werden zu können.
  • Der Sensor 6 ist wirksam mit einer elektronischen Schaltung 7 verbunden, die ebenfalls Teil der Lichtsteuerung ist und ihrerseits wirksam mit einer Leuchte 8 verbunden ist. Die elektronische Schaltung dient dazu, die Leuchte 8 mit der zum Betrieb der Leuchte 8 erforderlichen Energie zu versorgen. Sie dient weiterhin dazu, die Leuchte 8 aus einer Normalstellung in eine Schwenkstellung zu bewegen. In der Normalstellung leuchtet die Leuchte 8 etwa vertikal nach unten, so dass der Lichtkegel, welcher den Ausleuchtbereich der Leuchte 8 definiert, die Front der Tür 4 und den Bereich vor dem Möbel 1 ausleuchtet. Wenn die Tür 4 jedoch geöffnet wird, wird durch den Sensor 6 die Abwesenheit der Tür 4 unterhalb des Sensors 6 erfasst.
  • Das entsprechende Sensorsignal wird von der elektronischen Schaltung 7 ausgewertet, die daraufhin einen in der Zeichnung nicht ersichtlichen Zugdraht als weiteren Teil der Lichtsteuerung ansteuert, der aus einem Material mit Formgedächtnis besteht. Indem dieser Zugdraht mit Elektrizität beaufschlagt wird, zieht sich dieser Zugdraht unter der elektrischen Spannung zusammen und bewegt die Leuchte 8 aus der Normalstellung in eine Schwenkstellung, in welcher der Ausleuchtbereich der Leuchte 8 in das Schrankinnere gerichtet ist.
  • 2 zeigt den Aufbau der Leuchte 8: Diese weist ein Gehäuse 9 mit einem annähernd ovalen Querschnitt auf, in welchem ein Reflektor 10 schwenkbar gelagert ist und an welches nach unten eine Dekorplatte 11 anschließt. Innerhalb des Reflektors 10 ist eine 3 W-High-Power-LED 12 angeordnet. In der Normalstellung sind die Lichtstrahlen der LED 12 nach unten gerichtet. Bei Betätigung des erwähnten Zugdrahtes wird die Leuchte 8 in ihre Schwenkstellung bewegt, indem der Reflektor 10 in einen Freiraum 14 verschwenkt wird, der in 2 rechts neben dem Reflektor 10 ersichtlich ist. Unter dem Reflektor 10 und dem Freiraum 14 ist eine Schutzscheibe vorgesehen, so dass der bewegliche Reflektor nicht von unten zugänglich ist und versehentlich festgesetzt werden kann.
  • Das Gehäuse 9 besteht aus zwei Bauteilen: erstens aus einem schalen- bzw. wannenförmigen Unterteil aus transparentem Werkstoff, welches mit seiner Unterseite die Schutzscheibe bildet, so dass als Schutzscheibe kein separates Bauteil hergestellt und montiert werden muss. Zweitens ist die Oberseite des Gehäuses 9 aus einem metallischen Deckel gebildet, der die Wärmeabfuhr der Leuchte 8 begünstigt, im demontierten Zustand die Montage von Bauelementen oder Baugruppen in dem schalenförmigen Unterteil erlaubt, und der schnell und einfach montiert wird, indem er an mehreren Stellen mit dem Unterteil verclipst wird.
  • Im Unterschied zu dem schematischen Aufbau, wie er in 1 dargestellt ist, ist bei der Leuchte 8 von 2 das Gehäuse 9 so groß bemessen, dass es nicht nur den Reflektor 10 mit der LED 12 aufnimmt, sondern dass es rechts neben dem Freiraum 14 auch noch einen Gehäuseabschnitt 15 aufweist, in welchem die elektronische Schaltung 7 sowie der Sensor 6 angeordnet sind.
  • Die elektronische Schaltung 7 wandelt die Elektrizität um, so dass die von einer Konstantspannungsquelle in Form einer 12 V-Versorgungsspannung bereitgestellte Elektrische Energie von der Schaltung 7 nicht als Spannungs- sondern als Stromquelle mit einer bestimmten Stromstärke abgegeben wird. Zudem schaltet die Schaltung 7 durch Änderung der Stromstärke die LED 12 auf eine um 30% höhere Helligkeit, wenn die Leuchte 8 in ihre Schwenkstellung bewegt wird.
  • Der Sensor 6 weist zwei Fenster 16 auf, wobei Infrarotstrahlung durch das eine Fenster 16 ausgesendet wird und, falls sie von der darunter befindlichen Tür 4 reflektiert wird, von einem hinter dem zweiten Fenster 16 vorgesehenen Empfänger detektiert wird.
  • Die Leuchte 8 von 2 stellt eine kompakte Einheit dar, die mit wenig Aufwand in ein Möbelteil eingebaut werden kann und lediglich an eine elektrische Energieversorgung angeschlossen werden muss.
  • Die Außenkontur der gesamten Leuchte ist 8 länglich, wobei das Gehäuse 9 zwei halbkreisförmig verrundete Enden 17 sowie geradlinige Flanken 18 aufweist, so dass die entsprechende Aufnahmeöffnung in einem Möbelteil durch einen einfachen Fräsvorgang geschaffen werden kann, wobei der Radius des Fräswerkzeugs dem Radius der verrundeten Enden des Gehäuses 9 entspricht. Sägezahnprofile 19 sind am Umfang des Gehäuses 9 verteilt angeordnet und sichern einen festen Sitz der Leuchte 9 in der gefrästen Aufnahmeöffnung. Über ein Anschlusskabel 20 wird eine Versorgungsspannung von 12 V Gleichstrom zur Leuchte 8, nämlich zur elektronischen Schaltung 7 zugeführt. Die Dekorplatte 11 ist breiter und länger als das Gehäuse 9 und überdeckt somit die Aufnahmeöffnung im Kranz 5, welche das Gehäuse 9 aufnimmt.

Claims (12)

  1. Möbel, mit zwei relativ zueinander beweglichen Bauteilen, und mit einer Leuchte, die an einem ersten der beiden Bauteile angeordnet ist und deren Lichtstrahlen auf einen bestimmten Ausleuchtbereich gerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Möbelteil als Steuerteil bezeichnet ist und zwischen einer so genannten Normalstellung und einer zweiten Stellung beweglich ist, und dass eine Lichtsteuerung vorgesehen ist, welche die Leuchte (8) derart steuert, dass deren Ausleuchtbereich wahlweise zwischen einer Normalstellung und einer als Schwenkstellung bezeichneten zweiten Stellung verlagerbar ist, in welcher die Lichtstrahlen auf eine andere Flache gerichtet sind als in der Normalstellung, wobei das zweite Möbelteil wirksam mit der Lichtsteuerung verbunden ist, und die Lichtsteuerung die Leuchte (8) derart steuert, dass deren Ausleuchtbereich die Normalstellung einnimmt, wenn das Steuerteil in seiner Normalstellung angeordnet ist, und dass durch eine Bewegung dieses Steuerteils aus der Normalstellung in dessen zweite Stellung der Ausleuchtbereich der Leuchte (8) aus der Normalstellung in die Schwenkstellung verlagert ist.
  2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die Leuchte (8) zur Verlagerung des Ausleuchtbereichs schwenkbar gelagert ist, wobei die Lichtsteuerung die Schwenkbewegung der Leuchte (8) bewirkt.
  3. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die Leuchte (8) zwei Lichtstrahlen aussendende Leuchteinheiten aufweist, die unterschiedlich ausgerichtet sind, derart, dass ihre Lichtstrahlen zwei unterschiedliche Ausleuchtbereiche beleuchten, wobei die Lichtsteuerung zur Verlagerung des Ausleuchtbereichs die beiden Leuchteinheiten unterschiedlich ansteuert.
  4. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbel (1) als Kastenmöbel ausgestaltet ist, mit einem Korpus (2) und wenigstens einer den Korpus (2) verschließenden Tür (4), wobei die Leuchte (8) in einem als Kranz (5) bezeichneten, vor die Front des Möbels (1) ragenden Überstand angeordnet ist und in ihrer Normalstellung die Möbelfront ausleuchtend ausgerichtet ist, und dass die Tür (4) das Steuerteil bildet, welches in seiner Normalstellung den Korpus (2) verschließt und in seiner zweiten Stellung geöffnet ist, wobei die Lichtstrahlen der Leuchte (8) in deren Schwenkstellung, bei geöffneter Tür (4), in das Innere des Möbels (1) gerichtet sind.
  5. Möbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte (8) federbelastet ihre Normalstellung einnimmt und gegen die Federwirkung in die Schwenkstellung beweglich ist.
  6. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtsteuerung in Abhängigkeit von der Stellung der Leuchte (8) auch die Leuchtkraft der Leuchte (8) ändernd ausgestaltet ist, derart, dass die Leuchtkraft der Leuchte (8) in deren Schwenkstellung größer ist als in der Normalstellung.
  7. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte (8) ein Leuchtmittel sowie einen Reflektor (10) aufweist, wobei der Reflektor (10) relativ zum Leuchtmittel beweglich ist, derart, dass die Lichtstrahlen in der Normal- und der Schwenkstellung der Leuchte (8) unterschiedlich gebündelt sind.
  8. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor (6) vorgesehen ist, welcher die Anwesenheit des Steuerteils in der Normal- und/oder in der zweiten Stellung erfassend angeordnet ist, und dass eine elektronische Schaltung (7) vorgesehen ist, welche mit dem Sensor (6) wirksam verbunden ist und anhand der Sensorsignale die Bewegung der Leuchte (8) steuernd ausgestaltet ist.
  9. Möbel nach den Ansprüchen 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte (8), der Sensor (6) und die elektronische Schaltung (7) im Kranz (5) angeordnet sind.
  10. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte (8) wenigstens ein bewegliches Bauteil aufweist, welches durch einen Draht beaufschlagt ist, der ein Formgedächtnis aufweist und der durch Anlegen einer elektrischen Spannung zwischen einer ersten und einer zweiten Länge veränderlich ist.
  11. Möbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem beweglich gelagerten Teil der Leuchte (8) eine lichtdurchlässige Schutzscheibe angeordnet ist.
  12. Möbel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte (8) ein lichtdurchlässiges Gehäuse (9) aufweist, welches die Schutzscheibe bildet, und dass der bewegliche Teil der Leuchte (8) innerhalb des Gehäuses (9) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102017130209B4 (de) 2017-12-15 2022-12-01 Ledvance Gmbh Bewegliche Beleuchtungsvorrichtung sowie System und Verfahren zu deren Ansteuerung

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